Aareal Bank AGWiesbadenZwischenmitteilung Aareal Bank Konzern 1. Januar bis 30. September 2020Prepared for tomorrowWesentliche Kennzahlenscrollen
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1) Die Ergebniszuordnung erfolgt unter der
Annahme einer zeitanteiligen Abgrenzung der Nettoverzinsung
der AT1-Anleihe.
Aufgrund von Rundungen können sich im vorliegenden
Bericht bei Summenbildungen und bei der Berechnung von
Prozentangaben geringfügige Abweichungen ergeben.
GeschäftsentwicklungWesentliche Ereignisse und GeschäfteDer Verlauf des Geschäftsjahres 2020 und die
Prognose sind weiterhin stark von den Auswirkungen der
Covid-19-Pandemie beeinflusst. Die aktuellen
volkswirtschaftlichen Annahmen und unsere Prognose stellen
wir im Prognoseveränderungsbericht dar.
Im Rahmen der strategischen Initiativen und
Maßnahmen von "Aareal Next Level" hat die Aareal Bank
am 14. August 2020 mit dem Finanzinvestor Advent
International ("Advent") eine langfristig angelegte
Partnerschaft für die signifikante weitere
Stärkung der Wachstumsdynamik ihrer IT-Tochter Aareon
vereinbart. Im Zuge dessen veräußert die Aareal
Bank eine Minderheitsbeteiligung von 30 % der Anteile an
der Aareon an Advent. Ein entsprechender Anteilskaufvertrag
und eine Aktionärsvereinbarung, die auch alle
sonstigen wesentlichen Eckpunkte der künftigen
Partnerschaft regelt, wurden unterzeichnet. Die
finanziellen Konditionen des Verkaufs basieren auf einem
Unternehmenswert der Aareon von rund 960 Mio. €. Dies
entspricht einem Eigenkapitalwert von rund 860 Mio. €,
aus dem sich ein Kaufpreis für den 30-Prozent-Anteil
von rund 260 Mio. € ergibt. Mit der vereinbarten neuen
Partnerschaft mit Advent hat die Aareal Bank den Mitte Mai
angekündigten Verkaufsprozess für eine
signifikante Minderheitsbeteiligung an der Aareon
zügig zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht und
dabei das derzeit sehr günstige Umfeld für
krisenfeste, auf Software fokussierte Unternehmen genutzt.
WirtschaftsberichtErtragslagescrollen
1) Die Ergebniszuordnung erfolgt unter der
Annahme einer zeitanteiligen Abgrenzung der Nettoverzinsung
der AT1-Anleihe.
Das Konzernbetriebsergebnis belief sich in den ersten
neun Monaten des Geschäftsjahres 2020 auf 24 Mio.
€ (Vorjahr: 186 Mio. €).
Der Zinsüberschuss lag mit 373 Mio. € im
Wesentlichen aufgrund des im Vorjahresvergleich niedrigeren
Kredit- und Wertpapierportfolios unter dem Vorjahreswert
(Vorjahr: 403 Mio. €). Dies ist auf das beschleunigte
De-Risking des Vorjahres von ausgefallenen Krediten, einem
größeren EinzelkreditnehmerEngagement und
Wertpapieren in Italien sowie das Covid-19-bedingt
geringere Neugeschäft im ersten Halbjahr 2020
zurückzuführen. Daneben enthält der
Zinsüberschuss anteiligen Zinsbonus des TLTROs.
Die Risikovorsorge belief sich im Wesentlichen aufgrund
der nachteiligen wirtschaftlichen Auswirkungen in
Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie auf 167 Mio. €
(Vorjahr: 55 Mio. €).
Neben Kreditneuausfällen wurden die Annahmen zu
Verwertungsdauern bei ausgefallenen Finanzierungen
verlängert.
Wie im Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2020
dargestellt, konnten Covid-19-bedingt noch nicht
überall dort, wo eine Indikation auf
Wertänderungen vorlag, neue Wertgutachten eingeholt
werden. Dort, wo zwischenzeitlich Wertgutachten vorliegen,
decken sich diese insgesamt mit unseren Erwartungen.
Für die verbleibenden Finanzierungen haben wir auch
weiterhin zukünftig prognostizierte
Wertänderungen, die sich aus unserem "swoosh"-Szenario
ergeben können, in Form eines Management Overlay bei
der Risikovorsorgeermittlung wie folgt berücksichtigt.
Die Markt-Prognose unseres "swoosh"-Szenarios hat sich
gegenüber dem 30. Juni 2020 insgesamt verschlechtert
(siehe Prognoseveränderungsbericht). Die zugrunde
liegenden Modellannahmen und Prozesse haben wir
aktualisiert. Bei der Ausgestaltung haben wir uns an den
Empfehlungen des IASB und des IDW sowie anderer
maßgeblicher Aufsichtsbehörden wie der EBA, der
EZB und der ESMA orientiert. Für die Beurteilung der
signifikanten Erhöhung des Kreditausfallrisikos
spielen sowohl quantitative als auch qualitative Kriterien
(LtV, Zins- und Kapitaldienstfähigkeit sowie Laufzeit)
eine Rolle.
Die Aareal Bank unterstützte Kunden mit
Tilgungsaussetzungen von 80 Mio. € und
Liquiditätslinien von 107 Mio. €, bezogen auf ein
Kreditvolumen von 6,9 Mrd. €. Eine Aktualisierung der
Einschätzungen zu den Covid-19-bedingten
Forbearance-Maßnahmen führte zu einer
Bestandserhöhung. Der Bruttobuchwert des bilanziellen
Kreditgeschäfts mit Covid-19-bedingten
Forbearance-Maßnahmen betrug 4,5 Mrd. €. Der
Bruttobuchwert des bilanziellen rating-pflichtigen
gewerblichen Immobilienfinanzierungsgeschäfts in Stage
2 betrug 3,8 Mrd. € (31. Dezember 2019: 0,5 Mrd.
€) mit einem zugehörigen Risikovorsorgebestand
von 37 Mio. € (31. Dezember 2019: 12 Mio. €).
Mit dem Management Overlay wird nach Einschätzung
der Bank der aktuellen Situation Rechnung getragen, dass
zukunftsgerichtete Informationen nicht in allen
Einzelfällen ausreichend vorhanden sind.
Darüber hinaus führte das beschleunigte
De-Risking zu einer Belastung von 9 Mio. € im zweiten
Quartal.
Der Provisionsüberschuss betrug 168 Mio. €
(Vorjahr: 164 Mio. €). Die Umsatzerlöse der
Aareon von 188 Mio. € konnten trotz Covid-19-Pandemie
inklusive CalCon-Gruppe leicht gesteigert werden (Vorjahr:
182 Mio. €). Der adjusted EBITDA
1) der Aareon betrug 41 Mio. € (Vorjahr: 42
Mio. €).
Das Abgangsergebnis von 19 Mio. € (Vorjahr: 42 Mio.
€) resultierte aus marktbedingten Effekten aus
vorzeitigen Kreditrückzahlungen und
Rückkäufen im Treasury-Geschäft im Rahmen
der Marktpflege. Das Vorjahresergebnis war durch
strukturelle Anpassungen an unserem Wertpapierportfolio
nach der Übernahme der ehemaligen Düsseldorfer
Hypothekenbank AG (Düsselhyp) höher ausgefallen.
Das Ergebnis aus Finanzinstrumenten fvpl und aus
Sicherungszusammenhängen in Höhe von insgesamt -7
Mio. € (Vorjahr: 1 Mio. €) resultierte im
Wesentlichen aus kreditrisikoinduzierten
Bewertungsverlusten von ausgefallenen Immobiliendarlehen
(inklusive Management Overlay), die aufgrund ihrer
sogenannten SPPI-Schädlichkeit im Ergebnis aus
Finanzinstrumenten fvpl ausgewiesen werden.
Der Verwaltungsaufwand ging trotz gestiegener Kosten im
Zusammenhang mit dem Wachstum der Aareon und u. a. durch
Kostenersparnisse im Zusammenhang mit der Covid-19-Krise
auf 352 Mio. € zurück (Vorjahr: 370 Mio. €).
Im Vorjahreswert waren noch laufende Kosten und
Integrationsaufwendungen im Zusammenhang mit der
Integration der Düsselhyp enthalten.
Das sonstige betriebliche Ergebnis von -10 Mio. €
(Vorjahr: 1 Mio. €) wurde aufgrund einer
außerplanmäßigen Abschreibung einer
Immobilie im Eigenbestand belastet. Diese wurde auf Basis
interner Wertüberprüfungen unter
Berücksichtigung unseres Covid-19-Szenarios
vorgenommen.
Dies führt insgesamt zu einem
Konzernbetriebsergebnis in Höhe von 24 Mio. €
(Vorjahr: 186 Mio. €). Nach Berücksichtigung von
Steuern in Höhe von 7 Mio. €, die Ertragsteuern
wurden durch die Aktivierung von latenten Steuern aus nicht
genutzten Verlustvorträgen positiv beeinflusst, und
des den nicht beherrschenden Anteilen zurechenbaren
Ergebnisses (2 Mio. €) betrug das auf die
Eigentümer der Aareal Bank AG entfallende
Konzernergebnis 15 Mio. € (Vorjahr: 119 Mio. €).
Aufgrund der steuerlichen Nichtabzugsfähigkeit
bestimmter Aufwandsposten entwickelt sich die Steuerquote
nicht proportional zum Ergebnis, sodass wir von einer
Steuerquote von deutlich über 50 % ausgehen. Unter der
Annahme einer zeitanteiligen Abgrenzung der Nettoverzinsung
der AT1-Anleihe ergibt sich ein den Stammaktionären
zugeordnetes Konzernergebnis von 3 Mio. € (Vorjahr:
107 Mio. €). Das Ergebnis je Stammaktie betrug 0,06
€ (Vorjahr: 1,80 €) und der RoE vor Steuern 0,3 %
(Vorjahr: 9,0 %).
VermögenslageDie Aktiva der Aareal Bank Gruppe von 44,5 Mrd. €
sind im Vergleich zum Vorjahresende gestiegen. Die Aufnahme
gezielter längerfristiger
Refinanzierungsgeschäfte (TLTROs) führte
insbesondere zu einer höheren Barreserve. Das
Immobilienfinanzierungsportfolio betrug 26,1 Mrd. €
(31. Dezember 2019: 25,9 Mrd. €). In den ersten neun
Monaten 2020 konnte ein Neugeschäft von 4,2 Mrd.
€ erzielt werden (Vorjahr: 6,0 Mrd. €).
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FinanzlageDie Passiva der Aareal Bank Gruppe von 44,5 Mrd. €
sind im Vergleich zum Vorjahresende gestiegen.
Die Aufnahme gezielter längerfristiger
Refinanzierungsgeschäfte (TLTROs) führte zu einer
Erhöhung der Geldmarktverbindlichkeiten. Das
durchschnittliche wohnungswirtschaftliche Einlagenvolumen
lag in den ersten neun Monaten bei 10,8 Mrd. €
(Vorjahr: 10,7 Mrd. €).
Die Aareal Bank Gruppe konnte in den ersten neun Monaten
1,2 Mrd. € am Kapitalmarkt platzieren. Dabei handelt
es sich um 1,0 Mrd. € Senior Preferred und 0,2 Mrd.
€ Senior Non-Preferred Papiere. Im Rahmen des TLTRO 3
hat die Aareal Bank Gruppe 4,3 Mrd. € aufgenommen.
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PrognoseveränderungsberichtDie Jahresprognose im Prognosebericht des
Konzernlageberichts 2019 hatte die Aareal Bank Gruppe
dahingehend eingeschränkt, dass die Auswirkungen der
Covid-19-Pandemie nicht seriös abzuschätzen und
damit auch die Auswirkungen auf die Geschäfts- und
Ergebnisentwicklung nicht abzusehen sind.
Im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2020 wird
für die Aareal Bank Gruppe - neben den strategischen
Initiativen und Maßnahmen im Rahmen von "Aareal Next
Level" - im Vordergrund stehen, die Auswirkungen der
Covid-19-Pandemie gemeinsam mit ihren Kunden
bestmöglich zu bewältigen. Dabei wird es
entscheidend darauf ankommen, ob und wenn ja, wie schnell
die einsetzende realwirtschaftliche Erholung an Tempo
gewinnt. Die Aareal Bank Gruppe hält auch weiterhin an
einem "swoosh"-förmigen Verlauf der Krise und Erholung
fest. Die Normalisierung des globalen Wirtschaftsgeschehens
im laufenden Jahr unterscheidet sich insbesondere aufgrund
der unterschiedlichen Infektionsgeschehen in den
verschiedenen Regionen, sodass sich die Markt-Prognose des
Abschlussstichtags gegenüber dem 30. Juni 2020
insgesamt verschlechtert hat. So erwarten wir nun für
2020 in den meisten Regionen, in denen wir tätig sind,
einen etwas ausgeprägteren Rückgang der
Wirtschaftsleistung und eine um rund sechs Monate
verzögerte Erholung. Wir gehen weiterhin von einer
deutlichen Erholung in den Jahren 2021 und 2022 aus.
Bisher hielt die Aareal Bank Gruppe im Gesamtjahr 2020
ein deutlich positives Betriebsergebnis im mittleren bis
oberen zweistelligen Millionenbereich für
möglich. Aufgrund der verschlechterten
volkswirtschaftlichen und Markt-Prognosen dürfte sich
nach heutigem Ermessen das Betriebsergebnis im mittleren
zweistelligen Millionenbereich bewegen. Diese Prognose ist
im gegenwärtigen Umfeld naturgemäß mit
erheblichen Unsicherheiten behaftet, vor allem mit Blick
auf die unterstellte Dauer und Intensität der Krise,
das Tempo der Erholung und die damit verbundenen
Auswirkungen auf unsere Kunden sowie auf bestehende
bilanzielle und regulatorische Unklarheiten und die
Möglichkeit nicht verlässlich vorhersehbarer
einzelner Kreditausfälle. Ebenso sind weitere Effekte
aus potenziellen De-Risking-Maßnahmen nicht
enthalten.
Wir bewerten die pandemische Entwicklung, die
ergriffenen Maßnahmen und die sich daraus ergebenden
wirtschaftlichen Auswirkungen laufend. Sollte der aktuelle
Trend anhalten, könnte sich daraus weiterer
Anpassungsbedarf für unsere Prognose ergeben.
NachtragsberichtNach Erhalt der wettbewerbsrechtlichen Freigaben wurde
die Veräußerung einer Minderheitsbeteiligung von
30 % der Anteile an der Aareon an Advent am 30. Oktober
2020 vollzogen. Der Kaufpreis wurde in bar bezahlt.
Weitere Ereignisse nach dem Ende der Berichtsperiode,
über die an dieser Stelle zu berichten wäre, sind
nicht eingetreten.
SegmentergebnisseWie im Geschäftsbericht 2019 dargestellt, wurde das
Steuerungssystem im Rahmen der strategischen
Weiterentwicklung "Aareal Next Level" zum Jahreswechsel
überarbeitet. Um die eigenständigen Profile der
einzelnen geschäftlichen Aktivitäten zu
schärfen und die Transparenz zu erhöhen, wurde
das bisherige Segment Consulting/Dienstleistungen in das
Segment Consulting/Dienstleistungen Bank und die Aareon
aufgespalten. Die Vorjahreszahlen wurden entsprechend
angepasst. Das bisherige Segment Strukturierte
Immobilienfinanzierungen blieb in seiner Zusammensetzung
grundsätzlich unverändert.
Zwei Änderungen waren im Hinblick auf die
Weiterentwicklung der Steuerung notwendig. Die
Überprüfung unseres Liquiditätsmodells im 4.
Quartal 2019 ergab, dass ein höherer Anteil der
wohnungswirtschaftlichen Einlagen uns längere Zeit als
Ersatz für unbesicherte Mittelaufnahmen am
Kapitalmarkt zur Verfügung steht. Dies führte zum
einen zu einer Einsparung an unbesicherter Refinanzierung
mit entsprechender Ergebnisentlastung und zum anderen zu
einer veränderten Verrechnung zwischen den Segmenten.
Vergleichbares gilt für den Zinsbodensatz, der
ebenfalls im Rahmen der Neumodellierung erhöht wurde.
Die Belegung dieses Bodensatzes mit festverzinslichen
Vermögenswerten führt im aktuellen bzw.
erwarteten Zinsumfeld zu einem Zinsertrag und einer
RWA-Belastung, die dem Segment Consulting/ Dienstleistungen
Bank ab Wirksamwerden der Änderung ab dem 1. Januar
2020 zugeordnet werden. Im Hinblick auf die Steuerung wurde
die Berechnung des allokierten Eigenkapitals für alle
Segmente auf die regulatorische Sichtweise umgestellt. Das
bilanzielle Eigenkapital weicht hiervon ab. In der
Berechnung des allokierten Eigenkapitals des Konzerns
werden nunmehr auch die Anderen Rücklagen einbezogen.
Damit ändert sich auch der RoE vor Steuern. Die
Vorjahreszahlen wurden entsprechend angepasst.
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1) Im Hinblick auf die Steuerung wurde die
Berechnung des allokierten Eigenkapitals für alle
Segmente auf die regulatorische Sichtweise umgestellt. Das
bilanzielle Eigenkapital weicht hiervon ab. Das bilanzielle
Eigenkapital der Aareon beträgt 195 Mio. €. In
der Berechnung des allokierten Eigenkapitals des Konzerns
werden nunmehr auch die Anderen Rücklagen einbezogen.
Damit ändert sich auch der RoE vor Steuern. Die
Vorjahreszahlen wurden entsprechend angepasst.
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ImpressumInhalt:Aareal Bank AG, Group Communications
Layout/Design:S/COMPANY · Die Markenagentur GmbH, Fulda
Dieser Bericht ist auch in englischer Sprache
erhältlich.
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