Aareal Bank AGWiesbadenZwischenmitteilung Aareal Bank Konzern 1. Januar bis 30. September 2021Wesentliche Kennzahlenscrollen
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1) Die Ergebniszuordnung erfolgt unter der
Annahme einer zeitanteiligen Abgrenzung der Nettoverzinsung
der AT1-Anleihe.
Aufgrund von Rundungen können sich im vorliegenden
Bericht bei Summenbildungen und bei der Berechnung von
Prozentangaben geringfügige Abweichungen ergeben.
GeschäftsentwicklungWesentliche Ereignisse und GeschäfteDer Verlauf des Geschäftsjahres 2021 und die
Prognose werden weiterhin von der Entwicklung der
Covid-19-Pandemie beeinflusst. Gleichwohl hat sich das
Geschäft in allen unseren Segmenten gut entwickelt.
Im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen konnte
aufgrund guter Opportunitäten und eines starken
Neugeschäfts mit 6,1 Mrd. € bereits im dritten
Quartal die Zielportfoliogröße für das
Jahresende von rund 29 Mrd. € überschritten
werden. Unterstützt wurde das Wachstum durch
entsprechende Refinanzierungstätigkeiten und ein hohes
durchschnittliches Einlagenvolumen von 11,9 Mrd. € im
Segment Banking & Digital Solutions.
Die Aareon konnte die Umsatzerlöse und ihre
Marktposition durch fünf M&A-Transaktionen in den
ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres
steigern. Eine sechste M&A-Transaktion wurde am 10.
Oktober 2021 mit Unterzeichnung des Vertrags zum Erwerb von
100 % der Anteile an der Gesellschaft für
Anwenderprogramme und Organisationsberatung mbH
("GAP-Group") beschlossen. Gleichwohl wurde das
Consulting-Geschäft länger als erwartet durch die
Covid-19-Pandemie belastet.
Die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf unsere
Prognose und die aktuellen volkswirtschaftlichen Annahmen
stellen wir im Prognoseveränderungsbericht dar.
Jochen Klösges hat am 15. September 2021 als
Vorstandsvorsitzender die Nachfolge von Hermann J. Merkens,
der aus gesundheitlichen Gründen mit Wirkung zum 30.
April 2021 aus dem Vorstand ausgeschieden war,
übernommen.
WirtschaftsberichtErtragslagescrollen
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1) Die Ergebniszuordnung erfolgt unter der
Annahme einer zeitanteiligen Abgrenzung der Nettoverzinsung
der AT1-Anleihe.
Das Konzernbetriebsergebnis belief sich in den ersten
neun Monaten des Geschäftsjahres 2021 auf 123 Mio.
€ und lag damit deutlich über dem Vorjahr (24
Mio. €) und trotz eines einmaligen, belastenden
Steuereffekts im Rahmen der Erwartungen. Das
Konzernergebnis betrug 56 Mio. € (Vorjahr: 17 Mio.
€). Belastet wurde das Ergebnis durch die
Berücksichtigung neuer Erkenntnisse zur steuerlichen
Behandlung eines früheren Fondsinvestments, das im
Jahr 2012 veräußert worden war. Dies führte
zu einer höheren erwarteten Steuerquote des laufenden
Jahres von rund 55 % und der Berücksichtigung von
Aufwendungen für Nachzahlungszinsen im sonstigen
betrieblichen Ergebnis von 11 Mio. €.
Der Zinsüberschuss lag mit 435 Mio. € im
Wesentlichen aufgrund des im Vorjahresvergleich und auch
gegenüber der Planung höheren Kreditportfolios
und des Zinsbonus im Rahmen der gezielten
längerfristigen Refinanzierungsgeschäfte der EZB
(TLTRO 3) von 19 Mio. € deutlich über dem
Vorjahreswert (373 Mio. €).
Die Risikovorsorge war mit 79 Mio. € wie erwartet
deutlich unter dem durch Covid-19 besonders beeinflussten
Vorjahreswert (167 Mio. €). Sie resultierte aus
einzelnen Kreditneuausfällen (Stage 3) und einer
Anpassung unserer qualitativen Stage-2-Kriterien im dritten
Quartal 2021. Darüber hinaus war die
Risikovorsorgeauflösung bei einem ausgefallenen
Darlehen im zweiten Quartal genutzt worden, um das
beschleunigte De-Risking in Italien abzuschließen,
was in Summe zu einer Belastung der Risikovorsorge von 13
Mio. € führte.
Der Provisionsüberschuss konnte durch das
Umsatzwachstum der Aareon und im Segment Banking &
Digital Solutions auf 174 Mio. € (Vorjahr: 168 Mio.
€) gesteigert werden. Die Umsatzerlöse der Aareon
erhöhten sich trotz Covid-19-Pandemie inklusive
Unternehmenserwerbe auf 195 Mio. € (Vorjahr: 188 Mio.
€). Gleichwohl wurde das Consulting-Geschäft
länger als erwartet durch die Covid-19-Pande-mie
belastet. Der adjusted EBITDA
4) der Aareon betrug 42 Mio. € (Vorjahr: 41
Mio. €).
Das Abgangsergebnis von 15 Mio. € (Vorjahr: 19 Mio.
€) resultierte aus marktbedingten Effekten aus
vorzeitigen Kreditrückzahlungen, die auch
De-Risking-Maßnahmen im Wertpapierportfolio von 3
Mio. € überkompensiert haben. Der Vorjahreswert
beinhaltete Einmalerträge aus Rückkäufen im
Treasury-Geschäft im Rahmen der Marktpflege.
Das Ergebnis aus Finanzinstrumenten fvpl und aus
Sicherungszusammenhängen in Höhe von insgesamt
-11 Mio. € (Vorjahr: -7 Mio. €) resultierte im
Wesentlichen aus kreditrisikoinduzierten
Bewertungsverlusten von ausgefallenen Immobiliendarlehen,
die im Ergebnis aus Finanzinstrumenten fvpl ausgewiesen
werden.
Der Verwaltungsaufwand erhöhte sich auf 393 Mio.
€ (Vorjahr: 352 Mio. €). Dies ist zum einen wie
erwartet auf die Geschäftsausweitung und Investitionen
in neue Produkte, Wertschöpfungsprogramm (VCP),
Ventures und M&A-Aktivitäten der Aareon sowie auf
geringere Kostenersparnisse als im Vorjahr im Zusammenhang
mit der Covid-19-Pandemie zurückzuführen. Zum
anderen wurden im Vorjahresvergleich und auch
gegenüber der Planung insgesamt höhere
Jahresbeiträge zur Bankenabgabe und zur
Einlagensicherung wegen eines Einlagensicherungsfalls
(Greensill) und anderer Effekte zurückgestellt.
Das sonstige betriebliche Ergebnis von -17 Mio. €
(Vorjahr: -10 Mio. €) wurde durch steuerliche
Nachzahlungszinsen von 11 Mio. € und Covid-19-bedingt
durch Ergebnisse von Immobilien im Eigenbestand belastet.
Das Vorjahresergebnis enthielt die Covid-19-bedingte
Abwertung einer Immobilie im Eigenbestand.
Dies führt insgesamt zu einem
Konzernbetriebsergebnis in Höhe von 123 Mio. €
(Vorjahr: 24 Mio. €). Unter Berücksichtigung von
Ertragssteuern von 67 Mio. € (Vorjahr: 7 Mio. €)
und des den nicht beherrschenden Anteilen zurechenbaren
Ergebnisses (2 Mio. €) betrug das auf die
Eigentümer der Aareal Bank AG entfallende
Konzernergebnis 54 Mio. € (Vorjahr: 15 Mio. €).
Die Ertragsteuern fielen aufgrund des o. g. einmaligen
Steuereffekts über die für das laufende Jahr
gestiegene erwartete Steuerquote entsprechend höher
aus. Die Ertragsteuern des Vorjahres waren durch die
Aktivierung von latenten Steuern positiv beeinflusst
worden. Unter der Annahme einer zeitanteiligen Abgrenzung
der Nettoverzinsung der AT1-Anleihe ergibt sich ein den
Stammaktionären zugeordnetes Konzernergebnis von 44
Mio. € (Vorjahr: 3 Mio. €). Das Ergebnis je
Stammaktie (EpS) betrug 0,73 € (Vorjahr: 0,06 €)
und der RoE nach Steuern 2,3 % (Vorjahr: 0,2 %).
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Die Aktiva der Aareal Bank Gruppe von 46,8 Mrd. €
sind im Vergleich zum Vorjahresende gestiegen. Die
Erhöhung der Aufnahme gezielter längerfristiger
Refinanzierungsgeschäfte der EZB (TLTRO 3) führte
insbesondere zu einer höheren Barreserve. Das
Immobilienfinanzierungsportfolio
1) konnte auf 29,0 Mrd. € gesteigert werden
(31. Dezember 2020: 27,2 Mrd. €). Dies gelang
insbesondere durch ein starkes Neugeschäft in den
ersten neun Monaten 2021 von 6,1 Mrd. € (Vorjahr: 4,2
Mrd. €). Das Immobiliendarlehen in Höhe von 69
Mio. €, das die Kriterien "als zur
Veräußerung gehalten" nach dem 30. Juni 2021
erfüllt hatte, ist im dritten Quartal 2021 verkauft
worden. Bei einem weiteren Immobiliendarlehen von 16 Mio.
€ waren die Kriterien "als zur Veräußerung
gehalten" nach dem 30. September 2021 erfüllt. Der
Verkauf wird bis zum ersten Quartal 2022 erwartet.
1) Ohne Privatkundengeschäft und
Kommunalkreditgeschäft der ehemaligen WestImmo
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Die Passiva der Aareal Bank Gruppe von 46,8 Mrd. €
sind im Vergleich zum Vorjahresende gestiegen. Die
Erhöhung gezielter längerfristiger
Refinanzierungsgeschäfte der EZB (TLTRO 3) um 1,0 Mrd.
€ auf 5,3 Mrd. € führte zu einer
Erhöhung der Geldmarktverbindlichkeiten. Das
durchschnittliche wohnungswirtschaftliche Einlagenvolumen
erhöhte sich und lag in den ersten neun Monaten bei
11,9 Mrd. € (Vorjahr: 10,8 Mrd. €).
Die Aareal Bank Gruppe konnte in den ersten neun Monaten
3,5 Mrd. € am Kapitalmarkt platzieren. Darunter waren
vier Pfandbrief-Benchmark-Transaktionen, zwei über 500
Mio. €, eine mit 750 Mio. USD und eine SONIA-bezogene
mit 500 Mio. GBP. Senior-unsecured Funding konnte insgesamt
in Höhe von 1,2 Mrd. € aufgenommen werden. Dies
beinhaltete auch eine 500 Mio. € Benchmark-Anleihe.
Bei dem emittierten Senior-unsecured Funding handelte es
sich fast ausschließlich um Senior-preferred-Papiere.
PrognoseveränderungsberichtIm Geschäftsjahr 2021 steht für die Aareal
Bank Gruppe - neben den strategischen Initiativen und
Maßnahmen im Rahmen von "Aareal Next Level" -
weiterhin im Vordergrund, die Auswirkungen der
Covid-19-Pandemie gemeinsam mit ihren Kunden
bestmöglich zu bewältigen. Dabei kommt es
entscheidend darauf an, wie schnell die begonnene
realwirtschaftliche Erholung an Tempo gewinnt. Die Aareal
Bank Gruppe hält an dem "swoosh"-förmigen Verlauf
der volkswirtschaftlichen Entwicklung fest und geht von
einer deutlichen Erholung im laufenden Jahr und in 2022
aus. Allerdings zogen zuletzt die Covid-19-Fall-zahlen in
vielen Ländern wieder an und erhöhen die
Unsicherheit mit Blick auf den Verlauf der Pandemie im
laufenden Winterquartal.
Basierend auf dieser Annahme und nach heutigem Ermessen
erwarten wir für das Gesamtjahr 2021 bei einer
unverändert belassenen Risikovorsorgeerwartung und
trotz eines einmaligen, belastenden Steuereffekts ein
deutlich positives Betriebsergebnis. Wir halten somit
weiterhin an der kommunizierten Spanne von 100 bis 175 Mio.
€ (2020: -75 Mio. €) fest. Aufgrund des
stärker forcierten Portfoliowachstums und besserer
Margenentwicklung als prognostiziert wird der
gegenüber dem Vorjahr deutliche Anstieg im
Zinsüberschuss noch stärker ausfallen und in
einer Spanne von 570 bis 590 Mio. € liegen
(ursprüngliche Spanne: 550 bis 580 Mio. €; 2020:
512 Mio. €). Zwar wird der Provisionsüberschuss
aufgrund des Wachstums der Aareon weiter steigen. Die
Umsätze der Aareon im Consulting-Geschäft wurden
Covid-19-bedingt aber länger belastet als erwartet.
Daher wird der Provisionsüberschuss nunmehr in einer
Spanne von 240 bis 250 Mio. € erwartet
(ursprüngliche Spanne: 250 bis 270 Mio.; 2020: 234
Mio. €). Unter Berücksichtigung des einmaligen,
belastenden Steuereffekts wird für das Jahr 2021 eine
Steuerquote von durchschnittlich 55 % erwartet. Sollte sich
das Betriebsergebnis am oberen Rand bewegen, läge die
erwartete Quote bei etwa 50 %, am unteren Rand bei rund 60
%, jeweils entsprechend dem relativen Anteil der steuerlich
nicht abzugsfähigen Positionen am Ergebnis. In
Abhängigkeit von der Betriebsergebnisspanne ergibt
sich rechnerisch ein Ergebnis je Aktie (EpS) zwischen rund
0,40 € bis rund 1,20 € (2020: -1,50 €) und
der RoE nach Steuern zwischen rund 1 % und rund 3 %
(Vorjahr: -3,6 %).
Im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen
erwarten wir nunmehr bei entsprechenden Marktbedingungen
und vorbehaltlich Währungskursschwankungen eine
Portfoliogröße von rund 30 Mrd. € am
Jahresende (bisher rund 29 Mrd. €). Daraus abgeleitet
erwarten wir ein Neugeschäftsvolumen am oberen Ende
der prognostizierten Spanne von 7 bis 8 Mrd. €. Im
Segment Banking & Digital Solutions wird am Jahresende
ein durchschnittliches Einlagenvolumen von rund 12 Mrd.
€ erwartet (bisher rund 11 Mrd. €).
Für die Aareon wird für das laufende Jahr
inklusive M&A-Transaktionen und Covid-19-bedingter
Belastungen im Consulting-Geschäft nunmehr eine
Steigerung des Umsatzes auf 270 bis 274 Mio. €
(ursprüngliche Spanne: 276 bis 280 Mio. €; 2020:
258 Mio. €) erwartet. Der Adjusted EBITDA
1) dürfte sich mit 63 bis 65 Mio. €
wie ursprünglich geplant weiter erhöhen (2020: 62
Mio. €).
Diese Prognose ist im gegenwärtigen Umfeld
naturgemäß mit erheblichen Unsicherheiten
behaftet, vor allem mit Blick auf die unterstellte Dauer
und Intensität der Krise, das Tempo der Erholung und
die damit verbundenen Auswirkungen auf unsere Kunden sowie
auf bestehende bilanzielle und regulatorische Unklarheiten
und die Möglichkeit nicht verlässlich
vorhersehbarer einzelner Kreditausfälle.
NachtragsberichtAm 7. Oktober 2021 hat die Aareal Bank bestätigt,
dass der Vorstand in ergebnisoffene Gespräche
über eine mögliche Mehrheitsbeteiligung einer
Gruppe von Finanzinvestoren unter Führung von
Centerbridge und TowerBrook, sowie unter weiterer
Beteiligung von Advent, an der Aareal Bank eingetreten ist.
Der Vorstand war um derartige Gespräche ersucht
worden, um damit verbundene strategische Optionen für
die Bank auszuloten. Dabei wurde von den Finanzinvestoren
ein öffentliches Erwerbsangebot zu einem indikativen
Preis von 29,00 € per Aktie in den Raum gestellt. Dies
entspricht einer Prämie von ca. 35 % gegenüber
dem volumengewichteten durchschnittlichen Aareal Bank
Aktienkurs während der letzten drei Monate vor der
Ad-hoc-Mitteilung. Die Finanzinvestoren nehmen derzeit
Einsicht in Geschäftsunterlagen der Aareal Bank. Ob
die Gespräche zu einer Transaktion oder einem Angebot
an die Aktionäre der Aareal Bank führen, ist
derzeit ungewiss. Am 19. Oktober 2021 wurde bekannt, dass
TowerBrook das Konsortium verlassen hat.
Die Aareal Bank hat am 2. November 2021 für den 9.
Dezember 2021 eine außerordentliche Hauptversammlung
einberufen, um wie geplant in Abänderung des
Gewinnverwendungsbeschlusses der Hauptversammlung vom 18.
Mai 2021 über die beabsichtigte verbleibende
Ausschüttung von 1,10 € je Aktie zu entscheiden.
Für den Fall einer Angebotsankündigung der
Finanzinvestoren könnte, je nach Angebotsinhalt, auch
der Dividendenvorschlag für die außerordentliche
Hauptversammlung auf dem Prüfstand stehen.
Weitere Ereignisse nach dem Ende der Berichtsperiode,
über die an dieser Stelle zu berichten wäre, sind
nicht eingetreten.
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1) Im Hinblick auf die Steuerung erfolgt die
Berechnung des allokierten Eigenkapitals für alle
Segmente auf Basis des Kapitalsbedarfs nach Basel IV
(phase-in). Das bilanzielle Eigenkapital weicht hiervon ab.
Das bilanzielle Eigenkapital der Aareon beträgt 141
Mio. €.
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ImpressumInhalt:Aareal Bank AG, Group Communications
Layout/Design:S/COMPANY · Die Markenagentur GmbH, Fulda
Dieser Bericht ist auch in englischer Sprache
erhältlich.
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