DEUTZ AG

Köln (Porz-Eil)

Zwischenmitteilung 1. Quartal 2017

1. QUARTAL AUF EINEN BLICK

DEUTZ-Konzern: Überblick

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in Mio. € 1-3/2017 1-3/2016
Auftragseingang 403,2 327,3
Absatz (in Stück) 37.153 32.112
Umsatz 352,5 300,2
EBITDA 38,7 31,3
EBITDA vor Sondereffekten 28,7 31,3
EBIT 17,6 7,3
EBIT vor Sondereffekten 7,6 7,3
EBIT-Rendite (in %) 5,0 2,4
EBIT-Rendite vor Sondereffekten (in %) 2,2 2,4
Konzernergebnis 15,4 8,7
Ergebnis je Aktie (in €) 0,13 0,08
Bilanzsumme 1.101,0 1.099,6
Anlagevermögen 469,5 510,0
Eigenkapital 507,2 495,4
Eigenkapitalquote (in %) 46,1 45,1
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 56,2 -8,0
Free Cashflow1) 39,7 -28,9
Nettofinanzposition2) 70,0 9,7
Working Capital3) 197,1 229,4
Working-Capital-Quote (Stichtag, in %)4) 15,0 18,7
Investitionen (ohne Aktivierung F&E, nach Zuschüssen) 8,6 16,0
Abschreibungen 21,1 24,0
Forschungs- und Entwicklungsausgaben (nach Zuschüssen) 16,5 10,1
davon aktiviert 3,6 0,9
Mitarbeiter (Anzahl zum 31.3.)5) 3.675 3.699


1) Free Cashflow: Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit und aus Investitionstätigkeit abzüglich Zinsausgaben.
2) Nettofinanzposition: Zahlungsmittel und -äquivalente abzüglich kurz- und langfristiger zinstragender Finanzschulden.
3) Working-Capital: Vorräte zuzüglich Forderungen aus Lieferungen und Leistungen abzüglich Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen.
4) Working-Capital-Quote (Stichtag, in %): Working Capital zum Stichtag dividiert durch Umsatz der letzten zwölf Monate.
5) Im Sinne der besseren Lesbarkeit verwenden wir in der Zwischenmitteilung durchgängig den Begriff "Mitarbeiter". Damit meinen wir selbstverständlich alle unsere weiblichen und männlichen Beschäftigten.


DEUTZ-Konzern: Segmente

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in Mio. € 1-3/2017 1-3/2016
Auftragseingang

DEUTZ Compact Engines 326,3 259,4
DEUTZ Customised Solutions 76,9 67,9
Gesamt 403,2 327,3
Absatz (in Stück)

DEUTZ Compact Engines 35.321 29.770
DEUTZ Customised Solutions 1.832 2.342
Gesamt 37.153 32.112
Umsatz

DEUTZ Compact Engines 294,1 235,5
DEUTZ Customised Solutions 58,4 64,7
Gesamt 352,5 300,2
EBIT vor Einmaleffekten

DEUTZ Compact Engines 1,5 -2,3
DEUTZ Customised Solutions 6,4 10,2
Sonstiges -0,3 -0,6
Gesamt 7,6 7,3


ZUSAMMENFASSUNG

»Wir sind erfolgreich in das Jahr 2017 gestartet. Der Auftragseingang hat erfreulich zugelegt. Dabei profitieren wir von ersten positiven Markttendenzen sowie dem weitgehenden Abbau der Lagerbestände europäischer Kunden«, so DEUTZ-Vorstandsvorsitzender Dr. Ing. Frank Hiller.

Auftragseingang gegenüber Q1 2016 um 23,2 % auf 403,2 Mio. € erhöht

Umsatz liegt mit 352,5 Mio. € 17,4 % über Vorjahr

Operatives Ergebnis (EBIT vor Sondereffekten) gegenüber dem Vorjahr um 0,3 Mio. € auf 7,6 Mio. € verbessert - Lizenzerlös aus dem Vorjahr konnte damit voll kompensiert werden

Starker Anstieg des Konzernergebnisses um 6,7 Mio. € auf 15,4 Mio. € aufgrund der Veräußerung eines Erbbaurechts

Free Cashflow im ersten Quartal mit 39,7 Mio. € deutlich positiv

Veräußerung des bisherigen Standorts Köln-Deutz zu attraktiven Konditionen. DEUTZ erwartet im laufenden Jahr einen positiven Ergebnisbeitrag im hohen zweistelligen Millionen Euro Bereich (nach Steuern), der als Sondereffekt ausgewiesen wird. In den kommenden Jahren rechnet DEUTZ mit einer weiteren variablen Kaufpreiszahlung

Prognose bestätigt: deutlicher Umsatzanstieg und moderate Erhöhung der EBIT-Marge vor Sondereffekten für das Gesamtjahr 2017 erwartet

GESCHÄFTSENTWICKLUNG KONZERN

AUFTRAGSEINGANG

Auftragseingang gesteigert

Im ersten Quartal 2017 hat DEUTZ Bestellungen im Wert von 403,2 Mio. € erhalten; dies sind 23,2 % mehr als im Vorjahr und 23,6 % mehr als im vierten Quartal 2016. Dabei haben alle Anwendungsbereiche im Vergleich zum Vorjahr zugelegt. Das Servicegeschäft verzeichnete ein Plus von 15,9 %.

Der Auftragsbestand lag am 31. März 2017 bei 238,8 Mio. € und damit 10,9 % über dem Wert zum 31. März 2016 und 25,0 % über dem Jahresendwert 2016.

DEUTZ-Konzern: Auftragseingang nach Quartalen

in Mio. €

ABSATZ

Mehr Motoren verkauft

In den ersten drei Monaten 2017 hat DEUTZ 37.153 Motoren abgesetzt und damit 15,7 % mehr als im Vorjahr. Auch gegenüber dem vierten Quartal 2016 bedeutet dies eine Steigerung um 15,7 %. In unserem größten Absatzmarkt EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) legte der Absatz mit 26.124 Motoren um 24,4 % gegenüber dem Vorjahresquartal zu. Die Region Asien/Pazifik konnte mit 3.245 Motoren 28,1 % mehr verkaufen als im ersten Quartal 2016. In der Region Amerika ging der Absatz hingegen um 9,2 % auf 7.784 Motoren zurück.

DEUTZ-Konzern: Konzernabsatz nach Quartalen

in Stück

ERTRAGSLAGE

UMSATZ

DEUTZ-Konzern: Umsatz nach Regionen

in Mio. € (Vorjahreswerte)

Umsatzanstieg erzielt

Die Umsatzerlöse beliefen sich in den ersten drei Monaten 2017 auf 352,5 Mio. €. Damit lagen sie 17,4 % über dem Vorjahreswert und 12,0 % über dem Wert des vierten Quartals 2016 (314,7 Mio. €). Diese positive Entwicklung ist insbesondere auf den weitgehenden Abbau von Lagerbeständen europäischer Kunden sowie das verbesserte Marktumfeld zurückzuführen.

In unserer größten Region EMEA lag der Umsatz mit 254,2 Mio. € 24,9 % über Vorjahr. In der Region Amerika sind die Umsatzerlöse trotz eines niedrigeren Absatzes um 4,4 % auf 66,2 Mio. € gestiegen. Die Region Asien/Pazifik verzeichnete hingegen einen um 3,6 % niedrigeren Umsatz in Höhe von 32,1 Mio. €, da im Vorjahreszeitraum ein Lizenzerlös realisiert wurde. In der Betrachtung nach Anwendungsbereichen war die Umsatzentwicklung ebenfalls unterschiedlich: Baumaschinen, Material Handling und die Landtechnik konnten mit 36,1 %, 35,9 % und 16,1 % deutlich zulegen. Auch das Servicegeschäft verzeichnete ein Plus von 12,3 %. Die Anwendungsbereiche Automotive und Stationäre Anlagen gaben hingegen um 18,2 % bzw. 3,5 % nach.

DEUTZ-Konzern: Konzernumsatz nach Quartalen

in Mio. €

DEUTZ-Konzern: Umsatz nach Anwendungsbereichen

in Mio. € (Vorjahreswerte)

ERGEBNIS

Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA vor Sondereffekten) betrug im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 28,7 Mio. €. Der leichte Rückgang gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres beläuft sich auf 2,6 Mio. € (Q1 2016: 31,3 Mio. €). Im vergangenen Jahr war das operative Ergebnis durch ein Lizenzgeschäft mit einem Ergebnisbeitrag von 5,5 Mio. € wesentlich begünstigt. Die EBITDA-Marge (vor Sondereffekten) hat sich dementsprechend von 10,4 % im Vergleichsquartal auf 8,1 % im Berichtsquartal verringert.

Nach Abschreibungen belief sich das operative Ergebnis (EBIT vor Sondereffekten) des ersten Quartals 2017 auf 7,6 Mio. € (Q1 2016: 7,3 Mio. €). Gegenüber dem ersten Quartal 2016 bedeutet dies einen moderaten Anstieg um 0,3 Mio. €. Hierbei konnten die bereits erwähnten Erlöse aus dem Lizenzgeschäft im Vorjahr, die im ersten Quartal 2017 nicht angefallen sind, durch das deutlich höhere Geschäftsvolumen und geringere planmäßige Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen mehr als kompensiert werden. Vor diesem Hintergrund hat sich das EBIT vor Sondereffekten im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres sehr positiv entwickelt. Gegenüber dem Vorquartal beträgt die hauptsächlich volumenbedingte Verbesserung 3,9 Mio. € (Q4 2016: 3,7 Mio. €). Die EBIT-Rendite (vor Sondereffekten) lag in den ersten drei Monaten 2017 bei 2,2 % (Q1 2016: 2,4 %; Q4 2016: 1,2 %).

Nach Berücksichtigung von Sondereffekten hat sich das operative Ergebnis (EBIT) im Berichtsquartal um 10,3 Mio. € auf 17,6 Mio. € verbessert (Q1 2016: 7,3 Mio. €). Die Sondereffekte in Höhe von 10,0 Mio. € betreffen die Veräußerung des Erbbaurechts unserer Tochtergesellschaft Ad. Strüver KG an einem nicht mehr zu Produktionszwecken genutzten Grundstück. Im Vergleichsquartal waren keine Sondereffekte angefallen.

Die Umsatzkosten lagen in den ersten drei Monaten 2017 bei 290,9 Mio. € (Q1 2016: 241,5 Mio. €). Diese Entwicklung ist in erster Linie auf den höheren Materialaufwand bedingt durch das gestiegene Geschäftsvolumen zurückzuführen. Die Brutto-marge1) hat sich von 19,6 % im ersten Quartal 2016 auf 17,5 % im ersten Quartal 2017 vermindert. Der Rückgang der Bruttomarge ist im Wesentlichen durch einen Lizenzertrag und einen günstigeren Produktmix im Vergleichsquartal verursacht.

Die sonstigen betrieblichen Erträge sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9,9 Mio. € auf 13,5 Mio. € gestiegen (Q1 2016: 3,6 Mio. €). Der Anstieg ist insbesondere durch die Veräußerung des Erbbaurechts unserer Tochtergesellschaft Ad. Strüver KG an einem nicht mehr zu Produktionszwecken genutzten Grundstück bedingt.

Bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen ergab sich gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres ein Rückgang von 3,9 Mio. € (Q1 2017: 4,9 Mio. €; Q1 2016: 8,8 Mio. €). Dies resultiert hauptsächlich aus gesunkenen Zuführungen zu sonstigen Rückstellungen sowie geringeren Verlusten aus der Umrechnung von Fremdwährungspositionen.

Die Ertragsteuern beliefen sich im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres auf 1,4 Mio. € (Q1 2016: Steuerertrag von 2,3 Mio. €). Den originären Ertragsteueraufwendungen in Höhe von 3,0 Mio. € (Q1 2016: 3,4 Mio. €) standen dabei latente Steuererträge in Höhe von 1,6 Mio. € (Q1 2016: 5,7 Mio. €) gegenüber. Die latenten Steuererträge resultieren insbesondere aus der Umkehr passiver latenter Steuern im Zusammenhang mit Entwicklungsleistungen. Im Berichtsquartal lagen die Abschreibungen auf aktivierte Entwicklungsleistungen über deren Zugängen, so dass der Bestand an aktivierten Entwicklungsleistungen gesunken ist. Während die Entwicklungsleistungen nach IFRS aktiviert werden, ist dies für steuerliche Zwecke nicht der Fall.

Infolge des gestiegenen operativen Ergebnisses (EBIT) hat sich das Konzernergebnis in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 6,7 Mio. € auf 15,4 Mio. € deutlich verbessert (Q1 2016: 8,7 Mio. €). Dies führte zu einem Ergebnis je Aktie von 0,13 € (Q1 2016: 0,08 €).

1) Bruttomarge: Verhältnis von Umsatzerlösen abzüglich Umsatzkosten zu Umsatzerlösen (ohne Berücksichtigung von Abschreibungen auf aktivierte Entwicklungsleistungen).


GESCHÄFTSENTWICKLUNG SEGMENTE

GESCHÄFTSENTWICKLUNG DEUTZ COMPACT ENGINES (DCE)

Geschäft im Segment DCE deutlich ausgeweitet

Das Segment DEUTZ Compact Engines (DCE) erhielt in den ersten drei Monaten 2017 Bestellungen im Wert von 326,3 Mio. €; dies sind 25,8 % mehr als im Vorjahr und 21,8 % mehr als im vierten Quartal 2016 (267,9 Mio. €). Der Auftragsbestand lag zum Stichtag bei 175,0 Mio. € und damit 11,0 % über dem Vorjahreswert von 157,7 Mio. € sowie 20,3 % über dem Jahresendwert 2016 von 145,5 Mio. €. Der Absatz im Segment DCE ist mit 35.321 verkauften Motoren um 18,6 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen sowie um 18,3 % gegenüber dem Vorquartal (Q4 2016: 29.869 Motoren). Der Umsatz lag mit 294,1 Mio. € 24,9 % über dem Vorjahreswert und 17,1 % über dem Wert des Schlussquartals 2016 in Höhe von 251,1 Mio. €. Das operative Ergebnis im Segment DCE betrug im ersten Quartal 2017 1,5 Mio. € (Q1 2016: -2,3 Mio. €; Q4 2016: -0,2 Mio. €). Entscheidend für den Anstieg gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres in Höhe von 3,8 Mio. € war insbesondere das erweiterte Geschäftsvolumen. Dem gegenüber standen jedoch höhere Aufwendungen für Forschung und Entwicklung sowie volumenbedingt gestiegene Zuführungen zu Rückstellungen für Gewährleistungskosten.

DEUTZ Compact Engines

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1 - 3/2017 1 - 3/2016
Auftragseingang (in Mio. €) 326,3 259,4
Absatz (in Stück) 35.321 29.770
Umsatz (in Mio. €) 294,1 235,5
EBIT (in Mio. €) 1,5 -2,3


DEUTZ Compact Engines: Umsatz nach Anwendungsbereichen

in Mio. € (Vorjahreswerte)

GESCHÄFTSENTWICKLUNG DEUTZ CUSTOMISED SOLUTIONS (DCS)

Mehr Bestellungen als im Vorjahr

Im Segment DEUTZ Customised Solutions (DCS) sind im Berichtszeitraum Aufträge im Wert von 76,9 Mio. € eingegangen und damit 13,3 % mehr als im Vorjahr. Gegenüber dem Vorquartal (Q4 2016: 58,2 Mio. €) bedeutet dies ein Plus von 32,1 %. Der Auftragsbestand belief sich zum 31. März 2017 auf 63,8 Mio. €; dies sind 10,8 % mehr als im Vorjahr und 40,2 % mehr als zum Jahresende 2016 (45,5 Mio. €). Der Absatz lag mit 1.832 Motoren 21,8 % unter Vorjahr und 17,9 % unter dem Wert des vierten Quartals 2016 (2.231 Motoren). Der Umsatz im Segment DCS ist aufgrund der positiven Entwicklung des Servicegeschäfts hingegen im Vorjahresvergleich nur um 9,7 % auf 58,4 Mio. € zurückgegangen. Gegenüber dem Wert des Vorquartals (Q4 2016: 63,6 Mio. €) bedeutet dies eine Verminderung um 8,2 %. Das operative Ergebnis belief sich in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 6,4 Mio. € (Q1 2016: 10,2 Mio. €). Der Rückgang gegenüber dem ersten Quartal 2016 beträgt 3,8 Mio. € und ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass das Ergebnis im Vergleichsquartal durch einen Lizenzertrag in Höhe von 5,5 Mio. € begünstigt wurde.

DEUTZ Customised Solutions

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1 - 3/2017 1 - 3/2016
Auftragseingang (in Mio. €) 76,9 67,9
Absatz (in Stück) 1.832 2.342
Umsatz (in Mio. €) 58,4 64,7
EBIT (in Mio. €) 6,4 10,2


DEUTZ Customised Solutions: Umsatz nach Anwendungsbereichen

in Mio. € (Vorjahreswerte)

SONSTIGES

Das operative Ergebnis (vor Sondereffekten) im Bereich Sonstiges lag in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres bei -0,3 Mio. € (Q1 2016: -0,6 Mio. €). Nach Sondereffekten belief sich das operative Ergebnis auf 9,7 Mio. € (Q1 2016: -0,6 Mio. €) aufgrund der Veräußerung des Erbbaurechts unserer Tochtergesellschaft Ad. Strüver KG.

FINANZLAGE

CASHFLOW

Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug im ersten Quartal 2017 56,2 Mio. €. Gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres hat er sich damit sehr deutlich um 64,2 Mio. € verbessert (Q1 2016: -8,0 Mio. €). Entscheidend für diese Entwicklung war neben der Veräußerung des Erbbaurechts und dem insgesamt höheren Geschäftsvolumen insbesondere der Rückgang des Working Capitals im Berichtsquartal. Im ersten Quartal des Vorjahres war das Working Capital dagegen deutlich gestiegen.

Der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit lag im ersten Quartal 2017 bei 15,6 Mio. € und damit 4,3 Mio. € unter dem des Vergleichszeitraums (Q1 2016: 19,9 Mio. €). Der Rückgang ist hauptsächlich auf geringere Investitionen in Sachanlagen zurückzuführen.

Aus der Finanzierungstätigkeit ergab sich im ersten Quartal 2017 ein Mittelabfluss in Höhe von 6,2 Mio. € (Q1 2016: 4,6 Mio. €). Wie im Vergleichszeitraum stand dabei die planmäßige Tilgung von Darlehen im Vordergrund. Des Weiteren beinhaltet der Cashflow eine Auszahlung an die Minderheitsgesellschafter der Tochtergesellschaft DEUTZ-Mülheim Grundstücksgesellschaft mbH. Die Auszahlung steht im Zusammenhang mit dem Erwerb weiterer Kapitalanteile an der Gesellschaft.

Der Bestand an Zahlungsmitteln und -äquivalenten ist infolgedessen in den ersten drei Monaten 2017 um 34,5 Mio. € auf 126,3 Mio. € gestiegen (31. Dezember 2016: 91,8 Mio. €). Auch die Nettofinanzposition1 hat sich im ersten Quartal um 38,4 Mio. € auf 70,0 Mio. € verbessert (31. Dezember 2016: 31,6 Mio. €).

Aufgrund der höheren Mittelzuflüsse aus laufender Geschäftstätigkeit hat sich der Free Cashflow2 signifikant um 68,6 Mio. € auf 39,7 Mio. € erhöht (Q1 2016: -28,9 Mio. €). In der Zwölf-Monats- Betrachtung betrug der Free Cashflow sogar 73,3 Mio. €.

1) Nettofinanzposition: Zahlungsmittel und -äquivalente abzüglich kurz- und langfristiger zinstragender Finanzschulden.
2) Free Cashflow: Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit und aus Investitionstätigkeit abzüglich Zinsausgaben.


VERMÖGENSLAGE

Die langfristigen Vermögenswerte lagen zum 31. März 2017 bei 549,7 Mio. € (31. Dezember 2016: 563,6 Mio. €). Der leichte Rückgang ist im Wesentlichen auf geringere Sachanlagen sowie immaterielle Vermögenswerte zurückzuführen - den Zugängen standen jeweils höhere planmäßige Abschreibungen gegenüber. Die Buchwerte der Grundstücke und Gebäude am Standort Köln-Deutz wurden aufgrund der zu Beginn des Jahres 2017 erfolgreich abgeschlossenen Verlagerung dieses Standorts an den Standort Köln-Porz sowie der Entscheidung des Managements zur Aufnahme von Verkaufsverhandlungen als zur Veräußerung gehalten eingestuft. Die zur Veräußerung gehaltenen langfristigen Vermögenswerte haben sich dementsprechend um 4,0 Mio. € auf 4,4 Mio. € erhöht (31. Dezember 2016: 0,4 Mio. €).

Die kurzfristigen Vermögenswerte betrugen zum 31. März 2017 546,9 Mio. €. Entscheidend für den Anstieg gegenüber dem 31. Dezember 2016 in Höhe von 51,2 Mio. € (31. Dezember 2016: 495,7 Mio. €) waren der deutlich höhere Bestand an flüssigen Mitteln sowie der stichtags- und volumenbedingt erhöhte Bestand an Forderungen aus Lieferungen und Leistungen.

Das Working Capital3 ist im ersten Quartal 2017 trotz höherer Forderungen aus Lieferungen und Leistungen infolge des gestiegenen Bestands an Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen um 7,2 Mio. € auf 197,1 Mio. € gesunken (31. Dezember 2016: 204,3 Mio. €). Damit einhergehend hat sich die Stichtagsquote4 von 16,2 % zum 31. Dezember 2016 auf 15,0 % zum 31. März 2017 verringert. Auch die durchschnittliche Working-Capital-Quote5 lag mit 16,5 % unter dem Niveau des Vorjahres (31. Dezember 2016: 17,9 %).

Die langfristigen Schulden haben sich insbesondere aufgrund geringerer Pensionsrückstellungen - bedingt durch laufende Pensionszahlungen und gestiegene Abzinsungssätze - sowie gesunkener Finanzschulden auf 255,8 Mio. € verringert (31. Dezember 2016: 265,0 Mio. €).

Demgegenüber sind die kurzfristigen Schulden im Vergleich zum 31. Dezember 2016 um 34,4 Mio. € auf 338,0 Mio. € gestiegen (31. Dezember 2016: 303,6 Mio. €). Maßgeblich hierfür war der höhere Bestand an Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Dies ist insbesondere auf das gestiegene Bestellvolumen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe bedingt durch die ausgeweitete Produktionsleistung im Berichtsquartal zurückzuführen.

Die Bilanzsumme ist zum 31. März 2017 auf 1.101,0 Mio. € gestiegen (31. Dezember 2016: 1.059,7 Mio. €).

3) Vorräte zuzüglich Forderungen aus Lieferungen und Leistungen abzüglich Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen.
4) Verhältnis des Working Capitals zum Stichtag zum Umsatz der vergangenen zwölf Monate.
5) Verhältnis des Working Capitals als Durchschnitt der letzten vier Quartalsstichtage zum Umsatz der vergangenen zwölf Monate.


FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG

F&E-Ausgaben planmäßig erhöht

Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung beliefen sich in den ersten drei Monaten 2017 auf 16,9 Mio. €. Damit sind sie gegenüber Vorjahr (Q1 2016: 10,8 Mio. €) um mehr als die Hälfte gestiegen. Zieht man die von Großkunden und Entwicklungspartnern erhaltenen Erstattungen ab, beliefen sich die Forschungs- und Entwicklungsausgaben auf 16,5 Mio. €; dies sind 63,4 % mehr als im Vorjahr. Die Erhöhung ist auf die geplante Erweiterung unseres Motorenportfolios zurückzuführen. Die F&E-Quote (nach Zuschüssen) - das Verhältnis von Netto-Forschungs- und Entwicklungsausgaben zum Konzernumsatz - lag dementsprechend mit 4,7 % über dem Vorjahreswert von 3,4 %.

Forschung und Entwicklung

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1 - 3/2017 1 - 3/2016
F&E-Ausgaben (nach Zuschüssen; in Mio. €) 16,5 10,1
davon DCE (in Mio. €) 16,0 9,6
davon DCS (in Mio. €) 0,5 0,5
F&E-Quote (in % vom Umsatz) 4,7 3,4


MITARBEITER

Mitarbeiterzahl leicht unter Vorjahr

Zum 31. März 2017 waren im DEUTZ-Konzern 3.675 Mitarbeiter beschäftigt; dies sind 24 Personen weniger als ein Jahr zuvor. Gegenüber dem Jahresende 2016 (31. Dezember 2016: 3.665 Personen) wurde die Belegschaft um 10 Personen aufgestockt. Die Zahl der Leiharbeiter ist gegenüber dem Vorjahresstichtag von 229 auf 318 Personen gestiegen. Im Vergleich zum Jahresende 2016 (182 Personen) sind es 136 Leiharbeitnehmer mehr. Mit dem Abschluss befristeter Verträge können wir in einem dynamischen Marktumfeld flexibel auf Nachfrageschwankungen reagieren und gleichzeitig profitables Wachstum sichern. Zum Stichtag waren 76,8 % aller Mitarbeiter im Inland (31. März 2016: 77,5 %) und 23,2 % im Ausland (31. März 2016: 22,5 %) beschäftigt.

Mitarbeiter

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Anzahl 1 - 3/2017 1- 3/2016
Köln 2.193 2.237
Ulm 414 408
Übrige 215 222
Inland 2.822 2.867
Ausland 853 832
Gesamt 3.675 3.699


IMMOBILIENVERÄUSSERUNG STANDORT DEUTZ

Die DEUTZ AG hat am 3. Mai 2017 die Grundstücke ihres bisherigen Standorts Köln-Deutz an einen Immobilien-Projektentwickler veräußert. Der bisherige Standort Köln-Deutz mit einem Areal von rund 160.000 m2 wird nach der erfolgten Verlagerung dieses Standorts nach Köln-Porz nicht mehr benötigt. Es ist beabsichtigt, die bisherige Industriefläche in den kommenden Jahren in ein urbanes Stadtquartier mit hohem Wohnanteil in Nähe des Rheins zu konvertieren.

AUSBLICK

Prognose bestätigt

Für das Geschäftsjahr 2017 haben wir uns auf ein überwiegend stagnierendes bis leicht wachsendes Geschäftsumfeld eingestellt. Wir sehen jedoch Marktsignale für eine mögliche Verbesserung. Der weitgehende Abbau der Lagerbestände bei vielen europäischen Kunden im vergangenen Jahr führt zu einem spürbar positiven Basiseffekt für unser Geschäft. Zudem befinden sich noch einige Neukundenprojekte im Produktionshochlauf, die sich positiv auf die Umsatzentwicklung auswirken.

Insgesamt gehen wir weiterhin von einem deutlichen Umsatzanstieg im Gesamtjahr 2017 aus. Dieser wird vom Segment DCE getragen, während wir im Segment DCS mit einem i eichten Umsatzrückgang rechnen. Hinsichtlich der EBIT-Marge vor Sondereffekten erwarten wir eine moderate Steigerung im Vergleich zum Vorjahr.

AUSBLICK / SONDEREFFEKTE

Aus der Immobilienveräußerung des Standorts Köln-Deutz erwartet DEUTZ im laufenden Jahr den Zufluss eines Kaufpreises von rund 125 Mio. €. In Abhängigkeit vom Abschluss des laufenden Bebauungsplanverfahrens rechnet DEUTZ für die kommenden Jahre noch mit einer weiteren finalen Kaufpreisrate, deren Höhe variabel ist und die im Erfolgsfall bis in den mittleren zweistelligen Millionen Euro-Bereich reicht. Aus dieser Transaktion erwartet DEUTZ im laufenden Jahr einen positiven Ergebnisbeitrag im hohen zweistelligen Millionen Euro Bereich (nach Steuern), der als Sondereffekt ausgewiesen wird.

Darüber hinaus wurden im ersten Quartal 2017 bereits weitere 10 Mio. € operatives Ergebnis aus der Veräußerung eines Erbbaurechts realisiert, das ebenfalls als positiver Sondereffekt ausgewiesen wurde.

Disclaimer

Dieser Lagebericht enthält bestimmte Aussagen über zukünftige Ereignisse und Entwicklungen sowie Angaben und Einschätzungen der Gesellschaft. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen zukünftigen Leistungen, Entwicklungen und Ergebnisse der Gesellschaft oder der für die Gesellschaft wesentlichen Branchen wesentlich (insbesondere in negativer Hinsicht) von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen werden. Eine Gewähr kann folglich für die zukunftsgerichteten Aussagen in diesem Lagebericht nicht übernommen werden.

FINANZINFORMATIONEN 1. QUARTAL 2017

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG DEUTZ-KONZERN

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in Mio. € 1-3/2017 1-3/2016
Umsatzerlöse 352,5 300,2
Umsatzkosten -290,9 -241,5
Forschungs- und Entwicklungskosten -23,2 -19,2
Vertriebskosten -18,5 -17,3
Allgemeine Verwaltungskosten -10,2 -8,8
Sonstige betriebliche Erträge 13,5 3,6
Sonstige betriebliche Aufwendungen -4,9 -8,8
Ergebnis aus at-equity bewerteten Finanzanlagen -0,7 -0,9
EBIT 17,6 7,3
davon Sondereffekte 10,0 0,0
davon operatives Ergebnis (EBIT vor Sondereffekten) 7,6 7,3
Zinsergebnis -0,8 -0,9
davon Finanzierungsaufwendungen -0,9 -1,0
Konzernergebnis vor Ertragsteuern 16,8 6,4
Ertragsteuern -1,4 2,3
Konzernergebnis 15,4 8,7
davon auf Anteilseigner der DEUTZ AG entfallendes Ergebnis 15,4 9,2
davon auf Minderheitsanteile entfallendes Ergebnis - -0,5
Ergebnis je Aktie (unverwässert/verwässert, in €) 0,13 0,08


GESAMTERGEBNISRECHNUNG DEUTZ-KONZERN

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in Mio. € 1-3/2017 1-3/2016
Konzernergebnis 15,4 8,7
Beträge, die zukünftig nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert werden 1,3 -6,8
Neubewertung von leistungsorientierten Plänen 1,3 -6,8
Beträge, die zukünftig in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert werden, sofern bestimmte Bedingungen erfüllt sind 0,7 -2,1
Währungsumrechnungsdifferenzen -0,3 -3,5
davon Ergebnis aus at-equity bewerteten Finanzanlagen -0,2 -1,7
Effektiver Teil der Änderung des beizulegenden Zeitwerts aus der Absicherung von Zahlungsströmen 0,9 1,4
Änderung des beizulegenden Zeitwerts von zur Veräußerung verfügbaren Finanzinstrumenten 0,1 -
Sonstiges Ergebnis (nach Steuern) 2,0 -8,9
Konzerngesamtergebnis 17,4 -0,2
davon auf Anteilseigner der DEUTZ AG entfallendes Gesamtergebnis 17,4 0,5
davon auf Minderheitsanteile entfallendes Gesamtergebnis - -0,7


BILANZ DEUTZ-KONZERN

Aktiva

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in Mio. €
31.3.2017 31.12.2016
Sachanlagen 278,5 286,0
Immaterielle Vermögenswerte 142,9 148,5
At-equity bewertete Finanzanlagen 40,7 41,7
Übrige finanzielle Vermögenswerte 7,5 7,5
Anlagevermögen 469,6 483,7
Latente Steueransprüche 80,1 79,9
Langfristiges Vermögen 549,7 563,6
Vorräte 254,2 253,1
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 135,7 113,5
Sonstige Forderungen und Vermögenswerte 30,7 37,3
Zahlungsmittel und -äquivalente 126,3 91,8
Kurzfristiges Vermögen 546,9 495,7
Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte 4,4 0,4
Bilanzsumme 1.101,0 1.059,7


Passiva

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31.3.2017 31.12.2016
Gezeichnetes Kapital 309,0 309,0
Kapitalrücklage 28,8 28,8
Andere Rücklagen 17,8 17,1
Gewinnrücklagen und Bilanzgewinn 151,6 136,2
Den Aktionären der DEUTZ AG zustehendes Eigenkapital 507,2 491,1
Minderheitsanteile am Eigenkapital - -
Eigenkapital 507,2 491,1
Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 171,2 175,9
Latente Steuerschulden 0,1 0,4
Übrige Rückstellungen 39,1 38,4
Finanzschulden 40,2 44,0
Übrige Verbindlichkeiten 5,2 6,3
Langfristige Schulden 255,8 265,0
Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 14,1 14,1
Rückstellungen für laufende Ertragsteuern 4,5 4,1
Übrige Rückstellungen 59,7 55,9
Finanzschulden 16,1 16,2
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 192,8 162,3
Übrige Verbindlichkeiten 50,8 51,0
Kurzfristige Schulden 338,0 303,6
Bilanzsumme 1.101,0 1.059,7


KAPITALFLUSSRECHNUNG DEUTZ-KONZERN

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in Mio. € 1-3/2017 1-3/2016
EBIT 17,6 7,3
Gezahlte Ertragsteuern -2,0 1,2
Abschreibungen auf das Anlagevermögen 21,1 24,0
Gewinne/Verluste aus Anlagenabgängen - 0,3
Ergebnis aus der At-equity-Bewertung 0,7 0,9
Sonstige zahlungsunwirksame Erträge und Aufwendungen 0,1 -
Veränderung Working Capital 9,7 -45,7
Veränderung der Vorräte -1,9 -24,7
Veränderung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen -22,7 -23,4
Veränderung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 34,3 2,4
Veränderung der sonstigen Forderungen und sonstigen Vermögenswerte 6,3 -4,4
Veränderung der Rückstellungen und übrigen Verbindlichkeiten (ohne Finanzverbindlichkeiten) 2,7 8,4
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 56,2 -8,0
Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen -16,0 -19,8
Investitionen in Finanzanlagen - -0,1
Einzahlungen aus Anlagenabgängen 0,4 -
Cashflow aus Investitionstätigkeit -15,6 -19,9
Zinseinnahmen - 0,1
Zinsausgaben -0,9 -1,1
Kapitalauszahlung an Minderheiten -1,3 -
Tilgungen von Darlehen -4,0 -3,6
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit -6,2 -4,6
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 56,2 -8,0
Cashflow aus Investitionstätigkeit -15,6 -19,9
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit -6,2 -4,6
Zahlungswirksame Veränderung des Zahlungsmittelbestands 34,4 -32,5
Zahlungsmittel und -äquivalente am 1.1. 91,8 112,5
Zahlungswirksame Veränderung des Zahlungsmittelbestands 34,4 -32,5
Wechselkursbedingte Veränderung des Zahlungsmittelbestands 0,1 -0,3
Zahlungsmittel und -äquivalente am 31.3. 126,3 79,7


FINANZKALENDER

2017

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3. August 2017 Zwischenbericht 1. Halbjahr 2017
Telefonkonferenz mit Analysten und Investoren
7. November 2017 Zwischenmitteilung 1. bis 3. Quartal 2017
Telefonkonferenz mit Analysten und Investoren


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Die Zwischenmitteilung liegt auch in englischer Sprache vor. Die Zwischenmitteilung liegt ausschließlich in elektronischer Form vor. Diese Zwischenmitteilung wurde am 9. Mai 2017
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