DEUTZ AG

Köln (Porz-Eil)

Zwischenmitteilung 1. Quartal 2019

DRIVING POWER

ZWISCHENMITTEILUNG 1. QUARTAL 2019

DEUTZ AUF EINEN BLICK

DEUTZ ist einer der weltweit führenden Hersteller effizienter und innovativer Antriebssysteme. Die Kernkompetenzen des Unternehmens mit weltweit über 4.700 Mitarbeitern liegen in der Entwicklung, der Produktion und dem Vertrieb von Diesel-, Gas- und elektrifizierten Antrieben im Leistungsbereich bis 620 kW, die unter anderem in Bau- und Landmaschinen, Material-Handling-Anwendungen, stationären Anlagen sowie Nutz- und Schienenfahrzeugen zum Einsatz kommen. Darüber hinaus bietet der Motorenspezialist mit über 800 Vertriebs- und Servicepartnern in mehr als 130 Ländern ein umfassendes Angebot an Serviceleistungen.

DEUTZ-Konzern: Überblick

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in Mio. € 1-3/2019 1-3/2018
Auftragseingang 514,5 574,9
Absatz (in Stück) 47.735 48.458
Umsatz 452,8 414,5
EBITDA 44,9 40,9
EBIT 25,1 21,7
EBIT-Rendite (in %) 5,5 5,2
Konzernergebnis 20,9 18,2
Ergebnis je Aktie (in €) 0,17 0,15
Bilanzsumme 1.322,4 1.258,0
Anlagevermögen 552,3 533,6
Eigenkapital 640,9 616,4
Eigenkapitalquote (in %) 48,5 49,0
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit -2,8 10,1
Free Cashflow1) -30,2 -9,1
Nettofinanzposition2) 21,3 88,9
Working Capital3) 320,1 260,0
Working-Capital-Quote

(Durchschnitt, in %)4) 16,3 13,9
Investitionen (nach Zuschüssen)5) 18,8 13,7
Abschreibungen 19,8 19,2
Forschungs- und Entwicklungsausgaben (nach Zuschüssen) 23,6 18,7
davon aktiviert 5,4 4,3
Mitarbeiter6) (Anzahl zum 31.03.) 4.732 4.200


1) Free Cashflow: Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit und aus Investitionstätigkeit abzüglich Zinsausgaben.
2) Nettofinanzposition: Zahlungsmittel und -äquivalente abzüglich kurz- und langfristiger zinstragender Finanzschulden.
3) Working Capital: Vorräte zuzüglich Forderungen aus Lieferungen und Leistungen abzüglich Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen.
4) Working-Capital-Quote (Durchschnitt, in %): Working Capital als Durchschnitt der letzten vier Quartalsstichtage im Verhältnis zum Umsatz der vergangenen zwölf Monate.
5) Investitionen: Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte ohne Aktivierung F&E.
6) Seit 2019 wird die Mitarbeiteranzahl in FTE (Full Time Equivalent) angegeben. Die Vergleichsangaben sind entsprechend angepasst. Im Sinne der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Zwischenbericht durchgängig den Begriff »Mitarbeiter«. Damit meinen wir selbstverständlich alle unsere Mitarbeiter jeglichen Geschlechts.


Die operativen Aktivitäten des Unternehmens gliedern sich in die Segmente DEUTZ Compact Engines (DCE), DEUTZ Customised Solutions (DCS) und Sonstiges: Das DCE-Segment umfasst flüssigkeitsgekühlte Motoren, bis 8 Liter Hubraum. Dem Segment DCS sind zum einen luftgekühlte Motoren, große flüssigkeitsgekühlte Motoren mit mehr als 8 Liter Hubraum sowie auslaufende Baureihen zugeordnet. Zum anderen finden sich in diesem Segment Austauschmotoren sowie -teile wieder, die unter dem Namen »DEUTZ Xchange« hergestellt werden. Im Segment Sonstiges wird die Tochtergesellschaft Torqeedo konsolidiert, die Elektroantriebe für Bootsanwendungen produziert und über weitreichende Expertise bei der Elektrifizierung von Antriebssystemen verfügt.

DEUTZ-Konzern: Segmente

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in Mio. € 1-3/2019 1-3/2018
Auftragseingang

DEUTZ Compact Engines 409,3 492,9
DEUTZ Customised Solutions 96,9 76,7
Sonstiges 9,2 5,3
Konsolidierung -0,9 0,0
Gesamt 514,5 574,9
Absatz (in Stück)

DEUTZ Compact Engines 38.970 44.563
DEUTZ Customised Solutions 7.094 1.762
Sonstiges 1.671 2.133
Konsolidierung 0 0
Gesamt 47.735 48.458
Umsatz

DEUTZ Compact Engines 356,2 352,0
DEUTZ Customised Solutions 91,2 57,7
Sonstiges 6,3 4,8
Konsolidierung -0,9 0,0
Gesamt 452,8 414,5
EBIT

DEUTZ Compact Engines 18,5 17,0
DEUTZ Customised Solutions 12,8 7,7
Sonstiges -6,2 -3,0
Konsolidierung 0,0 0,0
Gesamt 25,1 21,7


ZWISCHENMITTEILUNG DEUTZ-KONZERN 1. QUARTAL 2019

DEUTZ MIT ERFOLGREICHEM START IN DAS GESCHÄFTSJAHR 2019

ÜBERBLICK 1. QUARTAL 2019

Auftragseingang mit 514,5 Mio. € um 10,5 % unter außerordentlich starker Vorjahresbasis, die durch Sondereffekte positiv beeinflusst war; signifikanter Anstieg des Auftragseingangs gegenüber dem 4. Quartal 2018 um 27,4 %

Umsatz um 9,2 % auf 452,8 Mio. € erhöht

Operatives Ergebnis (EBIT) um 15,7 % auf 25,1 Mio. € deutlich gesteigert; EBIT-Rendite von 5,2 % auf 5,5 % verbessert

Ergebnis je Aktie von 0,15 € auf 0,17 € verbessert

Konzernprognose für das Gesamtjahr 2019 trotz eines derzeit allgemein herausfordernden makroökonomischen sowie geopolitischen Umfelds bestätigt: Umsatzanstieg auf > 1,8 Mrd. € und Steigerung der EBIT-Rendite vor Sondereffekten auf > 5,0 % erwartet

EREIGNISSE ZU BEGINN DES 2. QUARTALS 2019

Absichtserklärung über Kooperation zur gemeinsamen Entwicklung, Industrialisierung und Kommerzialisierung von CO2 -freien Wasserstoffmotoren für den Off- und On-Road-Bereich mit Münchner Start-up-Unternehmen KEYOU unterzeichnet

Erfolgreiche Vorstellung neuer Motoren und weiterer innovativer Antriebssysteme für eine CO2 -freie Zukunftsmobilität auf der bauma 2019 in München

Ausbau des Händler- und Servicenetzes im Mittleren Osten

GESCHÄFTSENTWICKLUNG KONZERN

Vor dem Hintergrund eines vereinheitlichten Ausweises der regionalen Umsätze hat DEUTZ im 1. Quartal 2019 eine Umverteilung bei der regionalen Zuordnung eines Großkunden vorgenommen. So wird das Geschäft mit diesem Kunden fortan nicht mehr ausschließlich dem EMEA-Raum (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) zugeordnet, sondern nach dem Sitz der Landesgesellschaften des Kunden auch den Regionen Amerika und Asien/Pazifik. Die Vorjahresangaben wurden entsprechend angepasst.

AUFTRAGSEINGANG

Auftragseingang weiterhin auf hohem Niveau DEUTZ profitiert weiterhin von der anhaltend großen Kundennachfrage und verbuchte im 1. Quartal 2019 Aufträge im Wert von 514,5 Mio. €. Damit liegt der Auftragseingang weiterhin auf einem hohen Niveau, jedoch 10,5% unter der außerordentlich starken Vorjahresbasis, die durch Sondereffekte positiv beeinflusst war. Gegenüber dem 4. Quartal 2018 zeigte der Auftragseingang einen deutlichen Anstieg um 27,4%.

DEUTZ-Konzern: Auftragseingang nach Quartalen
in Mio. €

Der Auftragsbestand lag zum 31. März 2019 bei 497,6 Mio. € und damit 16,4% über dem Vorjahreswert.

ABSATZ

Absatz in etwa auf Vorjahresniveau DEUTZ hat in den ersten drei Monaten des Berichtsjahres 47.735 Motoren verkauft, darunter 1.671 E-Motoren der Marke Torqeedo. Mit einem Rückgang um 1,5% lag der Absatz in etwa auf dem Niveau der Vergleichsperiode. Regional betrachtet lag der Absatz im EMEA-Raum mit 23.965 verkauften Motoren 13,3% unter Vorjahr. Die Regionen Amerika und Asien/Pazifik verzeichneten hingegen einen deutlichen Anstieg. Der Absatz in Amerikastieg mit 13.279 Motoren um 10,5 % gegenüber Vorjahr, der Absatz in der Region Asien/Pazifik erhöhte sich um 19,3 % auf 10.491 Motoren.

DEUTZ-Konzern: Konzernabsatz nach Quartalen
in Stück

ERTRAGSLAGE

UMSATZ

DEUTZ-Konzern: Umsatz nach Regionen
in Mio. € (Vorjahreswerte)¹⁾

1) Angepasst infolge geänderter regionaler Aufteilung des Umsatzes mit einem Großkunden.


Umsatz deutlich gesteigert Die Umsatzerlöse des DEUTZ-Konzerns haben sich in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 9,2 % auf 452,8 Mio. € erhöht. Alle Regionen und Anwendungsbereiche trugen zu dieser positiven Entwicklung bei. Dabei hat sich der Anwendungsbereich Landtechnik mit einem Umsatzplus von 16,0% besonders dynamisch entwickelt. Im margenstarken Servicegeschäft erzielte DEUTZ ein Umsatzplus von 9,1 %. Im Hinblick auf die regionale Umsatzentwicklung erzielte DEUTZ in Amerika und im Raum Asien/Pazifik deutlich zweistellige Zuwachsraten.

DEUTZ-Konzern: Konzernumsatz nach Quartalen
in Mio. €

DEUTZ-Konzern: Umsatz nach Anwendungsbereichen
in Mio. € (Vorjahreswerte)

1) Der Bereich Sonstiges beinhaltet ab dem Geschäftsjahr 2019 auch die Umsatzerlöse aus dem Automotive-Bereich, die bis einschließlich Geschäftsjahr 2018 separat dargestellt wurden. Die Vorjahresangaben wurden dementsprechend angepasst.


ERGEBNIS

DEUTZ-Konzern: Übersicht zur Ertragslage

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in Mio. € 1-3/2019 1-3/2018 Veränderung



in %
Umsatzerlöse 452,8 414,5 9,2
Umsatzkosten -365,3 -335,5 8,9
Forschungs- und Entwicklungskosten
-22,7
-22,9 -0,9
Vertriebs- und Verwaltungskosten -38,6 -34,4 12,2
Sonstige betriebliche Erträge 6,8 4,9 38,8
Sonstige betriebliche Aufwendungen -8,3 -5,3 56,6
Wertminderungen auf finanzielle Vermögenswerte 0,4 -0,1 -500,0
Ergebnis aus at-equity bewerteten Finanzanlagen 0,0 0,5 -100,0
operatives Ergebnis (EBIT) 25,1 21,7 15,7
Zinsergebnis -0,6 -0,6 0,0
Ertragsteueraufwendungen -3,6 -2,9 24,1
Konzernergebnis 20,9 18,2 14,8


Rendite signifikant verbessert Das operative Ergebnis (EBIT) stieg im 1. Quartal 2019 gegenüber dem Vergleichszeitraum um 15,7% auf 25,1 Mio. €. Diese Steigerung ist im Wesentlichen auf das gestiegene Umsatzvolumen, eine positive Mix-Verschiebung zugunsten höherwertiger Motoren der neuen Abgasemissionsstufen sowie positive Fremdwährungseffekte zurückzuführen. Dem gegenüber standen negative Effekte aus der Entkonsolidierung des Gemeinschaftsunternehmens DEUTZ AGCO Motores S.A., Haedo (Argentinien). Das gemeinsam mit der AGCO Argentina S.A., Buenos Aires (Argentinien), betriebene Unternehmen hat seine geschäftlichen Aktivitäten eingestellt und befindet sich seit Ende März 2019 in Liquidation. Im Zuge der aus Wesentlichkeitsgründen erfolgten Entkonsolidierung wurden kumulierte negative Fremdwährungsdifferenzen in Höhe von 2,9 Mio. € aus dem Eigenkapital in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht. Die EBIT-Rendite des DEUTZ-Konzerns verbesserte sich im Berichtszeitraum von 5,2% auf 5,5%.

Basierend auf der positiven Entwicklung des operativen Ergebnisses ist das Konzernergebnis gegenüber der Vergleichsperiode um 14,8% auf 20,9 Mio. € gestiegen. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich entsprechend von 0,15 € im Vorjahr auf 0,17 €.

GESCHÄFTSENTWICKLUNG SEGMENTE

GESCHÄFTSENTWICKLUNG DEUTZ COMPACT ENGINES

Profitabilität im Segment DCE deutlich gesteigert Die Baureihe 2011 wird infolge der Verlagerung vom Standort KölnPorz nach Ulm seit dem 1. Januar 2019 dem Segment DEUTZ Customised Solutions (DCS) zugeordnet, wodurch die nachfolgenden Segmentkennzahlen im Vorjahresvergleich belastet sind.

So lag der Auftragseingang im Segment DEUTZ Compact Engines (DCE) mit 409,3 Mio. € um 17,0% unter Vorjahr, während sich der Absatz um 12,6 % auf 38.970 Motoren reduzierte. Der Umsatz hingegen übertraf mit 356,2 Mio. € den Vorjahreswert um 1,2 %.

Das operative Ergebnis im Segment DCE verbesserte sich im Berichtsquartal trotz der vorgenannten Verlagerung der Baureihe 2011 um 8,8% auf 18,5 Mio. €. Diese deutliche Steigerung der Rentabilität ist im Wesentlichen auf das höhere Umsatzvolumen neuer Baureihen sowie positive Fremdwährungseffekte zurückzuführen. Darüber hinaus hat sich die Verlängerung der Nutzungsdauern der Baureihen 2.9 und 3.6 zu Beginn des Geschäftsjahres positiv ausgewirkt. Die EBIT-Rendite verbesserte sich auf 5,2% nach 4,8 % im Vorjahr.

DEUTZ Compact Engines

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1-3/2019 1-3/2018 Veränderung



in %
Auftragseingang (in Mio. €) 409,3 492,9 -17,0
Absatz (in Stück) 38.970 44.563 -12,6
Umsatz (in Mio. €) 356,2 352,0 1,2
EBIT (in Mio. €) 18,5 17,0 8,8
EBIT-Rendite (in %) 5,2 4,8 -


DEUTZ Compact Engines: Umsatz nach Anwendungsbereichen
in Mio. € (Vorjahreswerte)

1) Der Bereich Sonstiges beinhaltet ab dem Geschäftsjahr 2019 auch die Umsatzerlöse aus dem Automotive-Bereich, die bis einschließlich Geschäftsjahr 2018 separat dargestellt wurden. Die Vorjahresangaben wurden dementsprechend angepasst.


GESCHÄFTSENTWICKLUNG DEUTZ CUSTOMISED SOLUTIONS

Kennzahlen im Segment DCS durch Neu-Zuordnung der Baureihe 2011 beeinflusst Der Auftragseingang im Segment DEUTZ Customised Solutions (DCS) erhöhte sich im 1. Quartal 2019 um 26,3% auf 96,9 Mio. €. Gleichzeitig hat sich der Absatz gegenüber Vorjahr mehr als vervierfacht und stieg auf 7.094 Motoren. Die Umsatzerlöse verzeichneten einen Zuwachs von 58,1 % auf 91,2 Mio. €. Diese außerordentlichen Entwicklungen sind im Wesentlichen auf die Neu-Zuordnung der Baureihe 2011 zum Segment DCS und den Absatz höherwertiger Produkte zurückzuführen.

Das operative Segmentergebnis erhöhte sich gegenüber dem 1. Quartal 2018 signifikant um 66,2% auf 12,8 Mio. €. Dazu trug vor allem die veränderte Zuordnung der Baureihe 2011 bei. Die entsprechende EBIT-Rendite verbesserte sich von 13,3 % im Vorjahr auf 14,0%.

DEUTZ Customised Solutions

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1-3/2019 1-3/2018 Veränderung



in %
Auftragseingang (in Mio. €) 96,9 76,7 26,3
Absatz (in Stück) 7.094 1.762 302,6
Umsatz (in Mio. €) 91,2 57,7 58,1
EBIT (in Mio. €) 12,8 7,7 66,2
EBIT-Rendite (in %) 14,0 13,3 -


DEUTZ Customised Solutions: Umsatz nach Anwendungsbereichen
in Mio. € (Vorjahreswerte)

1) Der Bereich Sonstiges beinhaltet ab dem Geschäftsjahr 2019 auch die Umsatzerlöse aus dem Automotive-Bereich, die bis einschließlich Geschäftsjahr 2018 separat dargestellt wurden. Die Vorjahresangaben wurden dementsprechend angepasst.


SONSTIGES

Das operative Ergebnis im Bereich Sonstiges hat sich im Berichtszeitraum um 3,2 Mio. € auf -6,2 Mio. € vermindert. Diese Entwicklung ist hauptsächlich auf die Entkonsolidierung des Gemeinschaftsunternehmens DEUTZ AGCO Motores S.A., Haedo (Argentinien), zurückzuführen. Im Zuge der aus Wesentlichkeitsgründen erfolgten Entkonsolidierung wurden kumulierte negative Fremdwährungsdifferenzen in Höhe von 2,9 Mio. € aus dem Eigenkapital in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht. Das operative Ergebnis von Torqeedo hat sich dagegen bedingt durch das erhöhte Geschäftsvolumen von -3,5 Mio. € im 1. Quartal 2018 auf -3,2 Mio. € im Berichtsquartal verbessert.

Sonstiges

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1- 3/2019 1- 3/2018 Veränderung



in %
Auftragseingang (in Mio. €) 9,2 5,3 73,6
Absatz (in Stück) 1.671 2.133 -21,7
Umsatz (in Mio. €) 6,3 4,8 31,3
EBIT (in Mio. €) -6,2 -3,0 106,7
EBIT-Rendite (in %) -98,4 -62,5
-


FINANZLAGE

DEUTZ-Konzern: Übersicht zur Finanzlage

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in Mio. € 1- 3/2019 1- 3/2018 Veränderung in %
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit -2,8 10,1 -127,7
Cashflow aus Investitionstätigkeit -26,9 -18,6 44,6
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit -8,4 -5,9 42,4
Veränderung des Zahlungsmittelbestands -38,1 -14,4 164,6
Free Cashfow1) fortgeführte Aktivitäten -30,2 -9,1 231,9
Zahlungsmittel und -äquivalente am 31.03./31.12. 95,1 132,8 -28,4
Kurz- und langfristige zinstragende Finanzschulden am 31.03./31.12. 73,8 39,1 88,7
Nettofinanzposition2) am 31.03./31.12. 21,3 93,7 -77,3


1) Free Cashflow: Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit und Investitionstätigkeit abzgl. Zinsausgaben.
2) Nettofinanzposition: Zahlungsmittel und -äquivalente abzgl. kurz- und langfristiger zinstragender Finanzschulden.


Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich im 1. Quartal 2019 auf -2,8 Mio. € nach 10,1 Mio. € im Vorjahr. Diese Entwicklung ist im Wesentlichen durch die Rückführung kurzfristiger Verbindlichkeiten gegenüber Factoring-Gesellschaften im Berichtszeitraum begründet. Der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit lag dagegen aufgrund höherer Auszahlungen für getätigte Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte über dem Wert des Vergleichsquartals.

Seit dem 1. Januar 2019 werden Leasingverträge entsprechend dem IFRS 16 »Leasingverhältnisse« bilanziert. Die neue Bilanzierung erfordert, dass sämtliche Vermögenswerte und Verbindlichkeiten aus Leasingvereinbarungen in der Bilanz zu erfassen sind, es sei denn, die Laufzeit beträgt bis zu zwölf Monate oder es handelt sich um Leasinggegenstände von geringem Wert. Diese Änderung führt dazu, dass Zahlungen aus Leasingverhältnissen nicht mehr im Cashflow aus operativer Geschäftstätigkeit, sondern als Zins- und Tilgungszahlungen im Cashflow aus Finanzierungstätigkeit gezeigt werden. Die Zins- und Tilgungszahlungen im Zusammenhang mit Leasingverhältnissen summierten sich im Berichtszeitraum auf 0,2 Mio. € bzw. 2,9 Mio. €. Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit belief sich im Berichtsquartal auf -8,4 Mio. € nach -5,9 Mio. € im Vorjahr.

Bedingt durch den Rückgang des Cashflows aus der laufenden Geschäftstätigkeit sowie die höheren Mittelabflüsse aus Investitionstätigkeit lag der Free Cashflow bei -30,2 Mio. € nach -9,1 Mio. € im Vorjahr. Durch die Bilanzierungsänderung infolge des IFRS 16 wurde der Free Cashflow mit 2,9 Mio. € begünstigt.

Die zuvor beschriebene Cashflow-Entwicklung führte in der Berichtsperiode zu einem Rückgang der Zahlungsmittel und -äquivalente sowie des Nettofinanzguthabens. Der deutliche Rückgang beim Nettofinanzguthaben ist zudem durch die Erstanwendung des Leasingstandards IFRS 16 sowie eine höhere Investitionstätigkeit bedingt. So beinhalten die kurz- und langfristigen Finanzschulden zum 31. März 2019 Leasingverbindlichkeiten in Höhe von insgesamt 39,5 Mio. €.

VERMÖGENSLAGE

Infolge der erstmaligen Anwendung des zuvor beschriebenen IFRS 16 seit dem 1. Januar 2019 beinhaltet das langfristige Vermögen zum 31. März 2019 Nutzungsrechte aus Leasingverhältnissen in Höhe von 39,4 Mio. €, die sich im Wesentlichen auf geleaste Immobilien beziehen. Der Anstieg beim kurzfristigen Vermögen ist insbesondere auf saison- und nachfragebedingt höhere Vorratsbestände sowie Forderungen aus Lieferungen und Leistungen zurückzuführen. Aufgrund dieses Anstiegs hat sich das Working Capital im Berichtszeitraum auf 320,1 Mio. € erhöht.

Die erstmalige Anwendung des IFRS 16 führte durch den Ansatz von Leasingverbindlichkeiten auch bei den lang- und kurzfristigen Schulden zu einem Anstieg in Höhe von insgesamt 39,5 Mio. €.

DEUTZ-Konzern: Übersicht zur Vermögenslage

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in Mio. € 31.3.2019 31.12.2018 Veränderung



in %
Langfristiges Vermögen 630,5 582,1 8,3
Kurzfristiges Vermögen 691,5 666,8 3,7
Zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte 0,4 0,4 0,0
Vermögen gesamt 1.322,4 1.249,3 5,9
Eigenkapital 640,9 619,1 3,5
Langfristige Schulden 238,5 212,3 12,3
Kurzfristige Schulden 443,0 417,9 6,0
Eigenkapital und Schulden gesamt 1.322,4 1.249,3 5,9
Working Capital1) (in Mio. €) 320,1 276,2 15,9
Working-Capital-Quote (Stichtag, in %) 17,6 15,5 -
Working-Capital-Quote (Durchschnitt, in %) 16,3 15,8 -
Eigenkapitalquote2) (in %) 48,5 49,6 -


1) Working Capital: Vorräte zzgl. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen abzgl. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen.
2) Eigenkapitalquote: Eigenkapital / Eigenkapital und Schulden gesamt.


FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG

F&E-Ausgaben deutlich gestiegen Infolge von Neumotoren-projekten sowie Entwicklungsaktivitäten im Rahmen der E-DEUTZ-Strategie, die zu einer Erweiterung des Motorenport-folios führen werden, sind die Ausgaben des DEUTZ-Konzerns für Forschung und Entwicklung nach Erstattungen im Berichtsquartal um 26,2 % auf 23,6 Mio. € gestiegen.

DEUTZ-Konzern: Forschung und Entwicklung

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1- 3/2019 1- 3/2018 Veränderung



in %
F&E-Ausgaben (nach Zuschüssen; in Mio. €) 23,6 18,7 26,2
davon DCE (in Mio. €) 19,4 16,3 19.0
davon DCS (in Mio. €) 2,7 1,0 170,0
davon Sonstiges/ Torqeedo (in Mio. €) 1,5 1,4 7,1
F&E-Quote


(in % vom Umsatz) 5,2 4,5
-


MITARBEITER

Anzahl der Beschäftigten erhöht DEUTZ beschäftigte zum 31. März 2019 weltweit rund 4.732 Mitarbeiter und damit 532 Personen mehr als im Vorjahr. Diese Entwicklung ist insbesondere auf die fortlaufende Geschäftsausweitung zurückzuführen. Die Anzahl der Leiharbeiter verringerte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 121 Personen auf 370.

DEUTZ-Konzern: Mitarbeiter¹⁾

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Anzahl



1- 3/2019 1- 3/2018 Veränderung



in %
Köln 2.713 2.387 13,7
Ulm 538 449 19,8
Übrige 301 256 17,6
Inland 3.552 3.092 14,9
Ausland 1.180 1.108 6,5
Gesamt 4.732 4.200 12,7


1) Seit 2019 wird die Mitarbeiteranzahl in FTE (Full Time Equivalent) angegeben. Die Vergleichsangaben sind entsprechend angepasst.


AUSBLICK

Prognose für das Gesamtjahr 2019 bestätigt Vor dem Hintergrund des anhaltend hohen Kundenbedarfs sowie Auftragsbestands, der das DEUTZ-Motorengeschäft insbesondere mit Blick auf das erste Halbjahr zu großen Teilen absichern dürfte, bestätigt der Vorstand trotz eines derzeit allgemein herausfordernden makroökonomischen sowie geopolitischen Umfelds seine Prognose für das Gesamtjahr 2019.

So wird weiterhin eine Umsatzsteigerung auf mehr als 1,8 Mrd. € und ein Anstieg der EBIT-Rendite vor Sondereffekten auf mindestens 5,0 % erwartet. Die Verbesserung der Profitabilität dürfte vor allem aus dem erwarteten Umsatzwachstum resultieren, aber auch aus den verschiedenen Initiativen zur kontinuierlichen Steigerung der Effizienz. Darüber hinaus wird der fortlaufende Ausbau des Servicegeschäfts zu einer insgesamt verbesserten Rendite beitragen. Positive Sondereffekte könnten sich im laufenden Geschäftsjahr durch die Zahlung der finalen Kaufpreisrate für die Veräußerung des Standorts Köln-Deutz in einer Größenordnung von rund 50 Mio. € ergeben.

Disclaimer

Diese Zwischenmitteilung enthält bestimmte Aussagen über zukünftige Ereignisse und Entwicklungen sowie Angaben und Einschätzungen der Gesellschaft. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen zukünftigen Leistungen, Entwicklungen und Ergebnisse der Gesellschaft oder der für die Gesellschaft wesentlichen Branchen wesentlich (insbesondere in negativer Hinsicht) von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen werden. Eine Gewähr kann folglich für die zukunfts-gerichteten Aussagen in der Zwischenmitteilung nicht übernommen werden.

FINANZINFORMATIONEN 1. QUARTAL 2019

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG DEUTZ-KONZERN

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in Mio. € 1- 3/2019 1- 3/2018
Umsatzerlöse 452,8 414,5
Umsatzkosten -365,3 -335,5
Forschungs- und Entwicklungskosten -22,7 -22,9
Vertriebskosten -25,9 -23,3
Allgemeine Verwaltungskosten -12,7 -11,1
Sonstige betriebliche Eträge 6,8 4,9
Sonstige betriebliche Aufwendungen -8,3 -5,3
Wertminderungen auf finanzielle Vermögenswerte 0,4 -0,1
Ergebnis aus at-equity bewerteten Finanzanlagen 0,0 0,5
EBIT 25,1 21,7
Zinsergebnis -0,6 -0,6
davon Finanzierungsaufwendungen -0,8 -0,7
Konzernergebnis vor Ertragsteuern 24,5 21,1
Ertragsteuern -3,6 -2,9
Konzernergebnis 20,9 18,2
davon auf Anteilseigner der DEUTZ AG entfallendes Ergebnis 20,9 18,2
davon auf Minderheitsanteile entfallendes Ergebnis 0,0 0,0
Ergebnis je Aktie (unverwässert/verwässert, in €) 0,17 0,15


GESAMTERGEBNISRECHNUNG DEUTZ-KONZERN

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in Mio. €
1- 3/2019 1- 3/2018
Konzernergebnis 20,9 18,2
Beträge, die zukünftig nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert werden -3,3 -0,5
Neubewertung von leistungsorientierten Plänen -3,3 -0,5
Beträge, die zukünftig in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert werden, sofern bestimmte Bedingungen erfüllt sind 4,2 -0,5
Währungsumrechnungsdifferenzen 4,4 -0,5
davon Ergebnis aus at-equity bewerteten Finanzanlagen 2,9 0,2
Effektiver Teil der Änderung des beizulegenden Zeitwerts aus der Absicherung von Zahlungsströmen -0,5 0,0
Marktbewertung Finanzinstrumente 0,3 0,0
Sonstiges Ergebnis (nach Steuern) 0,9 -1,0
Konzerngesamtergebnis 21,8 17,2
davon auf Anteilseigner der DEUTZ AG entfallendes Gesamtergebnis 21,8 17,2
davon auf Minderheitsanteile entfallendes Gesamtergebnis 0,0 0,0


BILANZ DEUTZ-KONZERN

Aktiva

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in Mio. €
31.3.2019 31.12.2018
Sachanlagen 329,4 283,8
Immaterielle Vermögenswerte 203,7 203,6
At-equity bewertete Finanzanlagen 2,1 2,1
Übrige finanzielle Vermögenswerte 17,1 16,7
Anlagevermögen 552,3 506,2
Latente Steueransprüche 78,2 75,9
Langfristiges Vermögen 630,5 582,1
Vorräte 377,7 333,5
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 174,4 157,3
Sonstige Forderungen und Vermögenswerte 44,3 43,2
Zahlungsmittel und -äquivalente 95,1 132,8
Kurzfristiges Vermögen 691,5 666,8
Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte 0,4 0,4
Bilanzsumme 1.322,4 1.249,3


Passiva

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in Mio. € 31.3.2019 31.12.2018
Gezeichnetes Kapital 309,0 309,0
Kapitalrücklage 28,8 28,8
Andere Rücklagen -0,5 -4,7
Gewinnrücklagen und Bilanzgewinn 303,4 285,8
Den Aktionären der DEUTZ AG zustehendes Eigenkapital 640,7 618,9
Minderheitsanteile am Eigenkapital 0,2 0,2
Eigenkapital 640,9 619,1
Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 154,7 152,8
Latente Steuerschulden 0,5 0,5
Übrige Rückstellungen 37,6 36,2
Finanzschulden 42,6 19,3
Übrige Verbindlichkeiten 3,1 3,5
Langfristige Schulden 238,5 212,3
Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 13,0 13,0
Rückstellungen für laufende Ertragsteuern 19,7 17,9
Übrige Rückstellungen 73,0 65,4
Finanzschulden 31,2 19,8
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 232,0 214,6
Übrige Verbindlichkeiten 74,1 87,2
Kurzfristige Schulden 443,0 417,9
Bilanzsumme 1.322,4 1.249,3


KAPITALFLUSSRECHNUNG DEUTZ-KONZERN

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in Mio. € 1- 3/2019 1- 3/2018
EBIT 25,1 21,7
Gezahlte Ertragsteuern -1,3 -3,5
Abschreibungen auf das Anlagevermögen 19,8 19,2
Ergebnis und Impairment aus der At-equity-Bewertung 0,0 -0,5
Sonstige zahlungsunwirksame Erträge und Aufwendungen 2,9 0,0
Veränderung Working Capital -37,0 -39,9
Veränderung der Vorräte -42,0 -32,4
Veränderung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen -15,9 -23,8
Veränderung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 20,9 16,3
Veränderung der Sonstigen Forderungen und sonstigen Vermögenswerte -1,8 -6,7
Veränderung der Rückstellungen und übrigen Verbindlichkeiten (ohne Finanzverbindlichkeiten) -10,5 19,8
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit -2,8 10,1
Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen -26,7 -18,6
Investitionen in Finanzanlagen -0,2 0,0
Cashflow aus Investitionstätigkeit -26,9 -18,6
Zinseinnahmen 0,2 0,1
Zinsausgaben -0,7 -0,7
Tilgungen von Darlehen -5,0 -5,3
Tilgungsanteil aus Leasingzahlungen -2,9 -
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit -8,4 -5,9
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit -2,8 10,1
Cashflow aus Investitionstätigkeit -26,9 -18,6
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit -8,4 -5,9
Zahlungswirksame Veränderung des Zahlungsmittelbestands -38,1 -14,4
Zahlungsmittel und -äquivalente am 1.1. 132,8 143,8
Zahlungswirksame Veränderung des Zahlungsmittelbestands -38,1 -14,4
Wechselkursbedingte Veränderung des Zahlungsmittelbestands 0,4 -0,1
Zahlungsmittel und -äquivalente am 31.3. 95,1 129,3


FINANZKALENDER

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2019
1. August Zwischenbericht 1. Halbjahr 2019

Telefonkonferenz mit Analysten und Investoren
7. November Zwischenmitteilung 1. bis 3. Quartal 2019

Telefonkonferenz mit Analysten und Investoren
2020
12. März Jahresabschluss 2018

Bilanzpressekonferenz/Analystenkonferenz
14. Mai Ordentliche Hauptversammlung in Köln


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