Ad-hoc | 25 August 1998 09:27

Ad hoc-Service: Energie Baden-Württemb.

—————————————————————— Ad hoc-Service: Energie Baden-Württemb. Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich. —————————————————————————— 25. August 1998 EnBW legt Bericht zum ersten Halbjahr 1998 vor Erfolgreicher Start in den Stromwettbewerb Stromabsatz um 7,0 % gewachsen – Ergebnis nach Steuern um 13,7 % gestiegen Karlsruhe. Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist erfolgreich in den liberalisierten Stromwettbewerb gestartet: Der Stromabsatz des viertgrößten deutschen Energieunternehmens konnte im ersten Halbjahr 1998 im Vergleich zum ersten Halbjahr 1997 – konjunkturbedingt – um 7,0 % (oder 1.699 GWh) auf 25.872 GWh gesteigert werden. Die Umsatzerlöse des EnBW Konzerns sind in den ersten sechs Monaten des Jahres 1998 um 1,2 % (oder 49,9 Millionen Mark) auf 4.113,7 Millionen Mark zurückgegangen – eine Folge von Preisnachlässen gegenüber Sondervertragskunden und Weiterverteilern im neuen Energiewettbewerb. Dies geht einem Bericht zum ersten Halbjahr 1998 hervor, der in Karlsruhe zur EnBW Hauptversammlung am 25. August vorgelegt wurde. Trotz des leichten Rückgangs der Umsatzerlöse hat der EnBW Konzern sein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im ersten Halbjahr 1998 um 8,9 % (oder 52,5 Millionen Mark auf 643,0 Millionen Mark gesteigert. Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich um 13,7 % (oder 20,4 Millionen Mark) auf 169,4 Millionen Mark. Die günstige Entwicklung des Ergebnisses ist auch ein Erfolg der Anstrengungen der EnBW um eine Absenkung der Strombereitstellungskosten und um eine ständige Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in allen Geschäftsfeldern. So hat sich auch die Ertragslage im Bereich der Entsorgung weiter verbessert. Da 1997 noch kein vergleichbarer Halbjahresbericht erstellt wurde – dies war das Jahr der Verschmelzung von Badenwerk Holding AG und Energie-Versorgung Schwaben Holding AG zur neuen EnBW Energie Baden-Württemberg AG – mußten die Vergleichszahlen zum Teil auf der Basis von Ganzjahreswerten zeitanteilig ermittelt werden. Ende der Mitteilung