Corporate | 28 April 2006 13:50
EnBW Energie Baden-Württemberg AG: 1. Quartal 2006 bringt das beste Quartalsergebnis der EnBW-Konzerngeschichte
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1. Quartal 2006 bringt das beste Quartalsergebnis der
EnBW-Konzerngeschichte
Ergebnis weiter gesteigert/Umsatz erhöht sich um 33,6 Prozent/ Bilanzielle
Eigenkapitalquote von 13,2 Prozent auf 15,2 Prozent gestiegen
Karlsruhe. Nach dem Rekordergebnis im Jahr 2005 erwartet die EnBW Energie
Baden-Württemberg AG auch für das 1. Quartal 2006 exzellente
Ergebniszahlen. Nach einem auf ihrer Hauptversammlung vorgestellten
vorläufigen Ergebnisüberblick hat die EnBW in den ersten drei Monaten des
Jahres 2006 ihr insgesamt bestes Quartalergebnis in der Konzerngeschichte
der EnBW Energie Baden-Württemberg AG erwirtschaftet. Im Vergleich zum
Vorjahreswert stieg das Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und
Abschreibungen (EBITDA) um 7,5 Millionen Euro ( +1,1 Prozent) auf 719,2
Millionen Euro. Das Ergebnis vor Ertragsteuern und Zinsen steigerte sich um
14,9 Millionen Euro (+ 2,8 Prozent) auf 552,4 Millionen Euro. Der
Konzernüberschuss erhöhte sich um 9,0 Millionen Euro auf 314,5 Millionen
Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 2,9 Prozent. Der Umsatz des
Konzerns belief sich im ersten Quartal 2006 nach Abzug der Strom- und
Erdgassteuer auf insgesamt 3,779 Milliarden Euro, was einer Steigerung im
Vergleich zum Vorjahreswert um 951,1 Millionen Euro beziehungsweise von
33,6 Prozent entspricht.
‘Nachdem wir im Jahr 2005 zum zweiten Mal in Folge ein Rekordergebnis
erzielen und mit dem besten Vor-Steuer-Ergebnis auch erstmals in der
Konzerngeschichte die Schwelle von einer Milliarde Euro überspringen
konnten, knüpfen wir mit dem 1. Quartal 2006 nun nahtlos an diese
Erfolgsgeschichte an. Die abermalige Steigerung der Konzernergebnisse im
Vergleich zu dem ohnehin starken Vorjahresquartal belegt eindrücklich die
neu gewonnene Stärke der EnBW. Diese ist Grundlage für unsere weitere
Wachstums- und Ertragsentwicklung. Auch der notwendigen Spielraum für
signifikante Transaktionen am Markt ist damit gegeben“, so Prof. Dr. Utz
Claassen, Vorstandsvorsitzender der EnBW.
Im Vergleich zum 31. Dezember 2005 erhöhte sich die Eigenkapitalquote von
13,2 Prozent auf 15,2 Prozent. Dagegen erhöhten sich die
Nettofinanzschulden der EnBW von 3,284 Milliarden Euro auf 3,842 Milliarden
Euro. Grund hierfür war vor allem der Erwerb eines weiteren Aktienpakets
von 25,05 Prozent und damit der Mehrheit an der Stadtwerke Düsseldorf AG.
Im 1. Quartal 2006 investierte die EnBW 75,7 Millionen Euro. Das sind 8,7
Millionen Euro bzw. 13,0 Prozent mehr als im 1. Quartal 2005. Rund 65
Prozent der Investitionen tätigt die EnBW im Geschäftsfeld Strom, hier
insbesondere zum Ausbau der Kraftwerke und Verteilungsanlagen. Die Zahl der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhöhte in Folge der erstmaligen
Konsolidierung der Stadtwerke Düsseldorf zum 31. März 2006 auf 19.374.
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(c)DGAP 28.04.2006
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