![]() EnBW Energie Baden-Württemberg AGKarlsruheJahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2009 bis zum 31.12.2009Offenlegung nach den §§ 325 ff. HGBII. JahresabschlussHinweis"Da der Jahresabschluss und der Konzernabschluss beim elektronischen Bundesanzeiger derzeit nur getrennt eingereicht werden können, wurden von der EnBW Energie Baden-Württemberg AG die folgenden nach § 325 HGB offenzulegenden Unterlagen zusammen mit dem gleichzeitig eingereichten Konzernabschluss beim elektronischen Bundesanzeiger eingereicht und sind daher mit dem Konzernabschluss offengelegt: - Zusammengefasster Lagebericht der EnBW Enerige Baden-Württemberg AG und des EnBW-Konzerns über das Geschäftsjahr 2009 - Bericht des Aufsichtsrats der EnBW Energie Baden-Württemberg AG über das Geschäftsjahr 2009 - Entsprechungserklärung des Vorstands und Aufsichtsrats der EnBW Energie Baden-Württemberg AG nach § 161 AktG - Vorschlag des Vorstands der EnBW Energie Baden-Württemberg AG über die Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2009 - Gewinnverwendungsbeschluss der Hauptversammlung der EnBW Energie Baden-Württemberg AG vom 29.04.2010 Im Lagebericht wird darauf Bezug genommen, dass die Erklärung zur Unternehmensführung gemäß § 289a HGB über das Geschäftsjahr 2009 mit Corporate-Governance-Bericht auf unserer Internetseite (www.enbw.com) im Bereich Investoren zugänglich ist." Jahresabschluss der EnBW Energie Baden-Württemberg AG zum 31.12.2009Der Lagebericht der EnBW Energie Baden-Württemberg AG und der Konzernlagebericht sind zusammengefasst und im Geschäftsbericht 2009 veröffentlicht. Der Jahresabschluss und der mit dem Konzernlagebericht zusammengefasste Lagebericht der EnBW Energie Baden-Württemberg AG für das Geschäftsjahr 2009 werden im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. Der Bericht über das Geschäftsjahr 2009 steht auch im Internet unter www.enbw.com als Download zur Verfügung. Bilanz zum 31. Dezember 2009EnBW Energie Baden-Württemberg AG, KarlsruheAKTIVA scroll
Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2009EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhescroll
Entwicklung des Anlagevermögens 2009EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhescroll
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Anhang 2009EnBW Energie Baden-Württember g AG, KarlsruheAllgemeine GrundlagenDer Jahresabschluss der EnBW Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) ist nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuchs (HGB) und des Aktiengesetzes (AktG) aufgestellt. Es gelten die Vorschriften für große Kapitalgesellschaften. Um die Klarheit der Darstellung zu verbessern, sind einzelne Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung zusammengefasst. Diese Posten sind im Anhang gesondert ausgewiesen und erläutert. Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt. Um den Besonderheiten einer Holdinggesellschaft besser Rechnung zu tragen, wurde die Reihenfolge der Posten in der Bilanz und in der Gewinn- und Verlustrechnung verändert. Entsprechend der Bedeutung innerhalb der Gewinn- und Verlustrechnung werden als erste Posten das Beteiligungsergebnis und das Zinsergebnis aufgeführt. Zur Erzielung einer klareren und übersichtlicheren Darstellung der Gewinn- und Verlustrechnung werden in den Posten sonstige betriebliche Erträge und Aufwendungen Saldierungen von direkt miteinander korrespondierenden Aufwands- und Ertragspositionen vorgenommen. Diese Saldierungen stehen in Zusammenhang mit Konzernverrechnungen. Der Jahresabschluss wird in Euro (€) aufgestellt, die Beträge werden in Millionen Euro (Mio. €) angegeben. Der Konzernabschluss der EnBW wird seit 31. Dezember 2003 nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) des International Accounting Standards Board (IASB) aufgestellt. Bilanzierung und BewertungImmaterielle Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungskosten bilanziert und werden, sofern sie der Abnutzung unterliegen, entsprechend ihrer Nutzungsdauer um planmäßige Abschreibungen nach der linearen Methode vermindert. Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungs- beziehungsweise Herstellungskosten angesetzt und wird, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert. Zinsen für Fremdkapital sind nicht in die Herstellungskosten einbezogen. Die Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens werden nach der Maßgabe der voraussichtlichen Nutzungsdauer auf der Grundlage steuerlich anerkannter Höchstsätze abgeschrieben. Bewegliche Vermögensgegenstände werden mit Ausnahme der Zugänge in den Jahren 2006, 2007 und dem Berichtsjahr nach der linearen Methode abgeschrieben. Soweit steuerlich zulässig, wurde in den Jahren 2006, 2007 sowie im Berichtsjahr für bewegliche Vermögensgegenstände die degressive Abschreibungsmethode angewandt. Die Abschreibung im Zugangsjahr erfolgt zeitanteilig (pro rata temporis). Geringwertige Anlagegüter im Sinne von § 6 Abs. 2 und Abs. 2a EStG werden aufgrund der untergeordneten Bedeutung aus Vereinfachungsgründen entsprechend der steuerlichen Regelung behandelt. Außerplanmäßige und steuerrechtliche Abschreibungen werden, soweit handelsrechtlich geboten beziehungsweise steuerlich zulässig, vorgenommen. Zuschreibungen erfolgen, sobald die Gründe für in Vorjahren vorgenommene außerplanmäßige Abschreibungen entfallen sind. Die Anteile an verbundenen Unternehmen und die Beteiligungen sind zu Anschaffungskosten oder zu niedrigeren beizulegenden Werten bilanziert. Marktüblich verzinste Ausleihungen sind mit dem Nominalwert bilanziert. Fremdkapitalkosten werden nicht aktiviert. Die Wertpapiere des Anlagevermögens sind zu Anschaffungskosten oder zu niedrigeren beizulegenden Werten bewertet. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nennwert angesetzt. Ausfallrisiken werden durch angemessene Wertberichtigungen berücksichtigt. Das Körperschaftsteuerguthaben wurde mit 4,0 % abgezinst. Die Wertpapiere des Umlaufvermögens einschließlich der eigenen Anteile werden zu Anschaffungskosten beziehungsweise niedrigeren Marktwerten angesetzt. Das gezeichnete Kapital ist zum Nennbetrag angesetzt. Die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen sowie weitere unter den Personalrückstellungen auszuweisende Verpflichtungen aus sonstigen Betriebsvereinbarungen werden versicherungsmathematisch nach dem Teilwertverfahren mit einem Rechnungszinssatz von 5,0 % unter Verwendung der Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck ermittelt. Steuerrückstellungen und sonstige Rückstellungen sind nach den Grundsätzen vernünftiger kaufmännischer Beurteilung bemessen. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen sämtliche am Bilanzstichtag erkennbaren Verpflichtungen, die auf vergangenen Geschäftsvorfällen oder Ereignissen beruhen und deren Höhe oder Fälligkeit unsicher ist. Verbindlichkeiten sind mit dem Rückzahlungsbetrag angesetzt. Geschäftsvorfälle in fremder Währung werden mit dem Kurs zum Zeitpunkt der Entstehung bewertet. Bei Forderungen, Verbindlichkeiten und Devisenbeständen werden Verluste aus Kursänderungen zum Bilanzstichtag ergebniswirksam berücksichtigt. Erläuterungen zur Bilanz(1) Immaterielle Vermögensgegenstände Die immateriellen Vermögensgegenstände enthalten im Wesentlichen IT-Lizenzen und Software. (2) Sachanlagen In den Sachanlagen sind im Wesentlichen mit 1,2 Mio. € Grundstücke mit Außenanlagen und mit 8,9 Mio. € Betriebs- und Geschäftsausstattung enthalten. (3) Finanzanlagen Die Zugänge bei den Anteilen an verbundenen Unternehmen in Höhe von 141,9 Mio. € betreffen im Wesentlichen Kapitalerhöhungen der EnBW Erneuerbare Energien GmbH (EEE) mit 60,0 Mio. €, der EnBW Holding A.S. mit 56,4 Mio. € sowie der EnBW Gas Midstream GmbH mit 20,0 Mio. €. Die Abgänge in Höhe von 79,9 Mio. € entfallen im Wesentlichen auf die konzerninterne Veräußerung der EnBW Ostsee Offshore GmbH mit 58,8 Mio. € und der EnBW Nordsee Offshore GmbH mit 21,0 Mio. € an die EEE. Die Zuschreibungen im Geschäftsjahr in Höhe von 8,0 Mio. € betreffen im Wesentlichen die U-plus Umweltservice AG (U-plus) mit 6,7 Mio. €. Die Veränderung der Ausleihungen an verbundene Unternehmen betrifft im Wesentlichen ein Darlehen an die EnBW Kraftwerk Lippendorf Beteiligungsgesellschaft mbH mit 687,7 Mio. € zur Finanzierung des Erwerbs weiterer Anteile am Kraftwerk Lippendorf. Die Zugänge bei den Beteiligungen in Höhe von 2.158,0 Mio. € entfallen im Wesentlichen auf den Erwerb der EWE Aktiengesellschaft (EWE) sowie Aufstockungen an Finanzbeteiligungen. Die Abschreibungen betreffen die EWE in Höhe von 95,0 Mio. € und die Finanzbeteiligung Millennium Partners LLC (MCAF) in Höhe von 57,8 Mio. €. Die Zuschreibungen im Geschäftsjahr in Höhe von 9,3 Mio. € betreffen Elektrownia Rybnik S.A. (Rybnik). Wesentliche Veränderungen bei den Wertpapieren des Anlagevermögens betreffen Anteilszukäufe von Fonds in Höhe von 50,0 Mio. €, Zugänge bei festverzinslichen Wertpapieren in Höhe von 19,7 Mio. € sowie eine Zuschreibung bei Aktien. (4) Forderungen gegen verbundene Unternehmen scroll
Bei den Forderungen gegen verbundene Unternehmen handelt es sich überwiegend um Forderungen aus laufendem konzerninternem Verrechnungsverkehr im Rahmen des zentralen Finanz- und Liquiditätsmanagements sowie aus Ansprüchen aus Ergebnisabführungsverträgen und kurzfristigen Darlehen. (5) Übrige Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände scroll
In den sonstigen Vermögensgegenständen sind im Wesentlichen Steuererstattungsansprüche enthalten sowie der abgezinste Anspruch des Körperschaftsteuerguthabens zum 31. Dezember 2009 in Höhe von insgesamt 354,1 Mio. € (Vorjahr: 482,4 Mio. €), Schuldscheindarlehen in Höhe von 61,0 Mio. € (Vorjahr: 61,0 Mio. €) und Zinsforderungen in Höhe von 46,5 Mio. € (Vorjahr: 36,3 Mio. €). (6) Wertpapiere scroll
Zum 31. Dezember 2009 wurden unverändert 5.749.677 EnBW-Aktien unter den eigenen Anteilen ausgewiesen, die aufgrund früherer Ermächtigungen nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG erworben wurden. Die Anzahl der eigenen EnBW-Aktien entspricht einem Anteil am Grundkapital in Höhe von 14.719.173,12 € (2,3 %). Die eigenen Anteile sind zu Anschaffungskosten (35,79 € je Aktie) bilanziert. Zum Bilanzstichtag notierte der Aktienkurs bei 40,00 €. Aus diesen eigenen Anteilen stehen der Gesellschaft keine Rechte zu; sie sind insbesondere nicht dividendenberechtigt. Die sonstigen Wertpapiere enthalten im Wesentlichen Geldmarktfonds in Höhe von 265,6 Mio. € (Vorjahr: 0,0 Mio. €) und festverzinsliche Wertpapiere in Höhe von 211,3 Mio. € (Vorjahr: 153,6 Mio. €). (7) Flüssige Mittel Bei den flüssigen Mitteln handelt es sich hauptsächlich um Guthaben bei Kreditinstituten, die überwiegend als Termingelder angelegt sind. (8) Rechnungsabgrenzungsposten Im Rechnungsabgrenzungsposten sind im Wesentlichen die Periodisierung der Leasingraten aus einem Strombezugsvertrag in Höhe von 28,5 Mio. € (Vorjahr: 33,4 Mio. €) sowie Disagien aus Darlehen eines verbundenen Unternehmens in Höhe von 30,9 Mio. € (Vorjahr: 20,3 Mio. €) enthalten. (9) Gezeichnetes Kapital Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 640.015.872,00 € und ist in 250.006.200 auf den Inhaber lautende Stückaktien eingeteilt. Die Stückaktien sind mit jeweils 2,56 €/Stück am gezeichneten Kapital beteiligt. (10) Gewinnrücklagen scroll
Aus dem Jahresüberschuss des Geschäftsjahres wurden 100,0 Mio. € (Vorjahr: 576,4 Mio. €) in andere Gewinnrücklagen eingestellt. (11) Rückstellungen scroll
Durch vertragliche Vereinbarung hat die EnBW im Innenverhältnis verschiedene Tochtergesellschaften von den Verpflichtungen aus der Zusage betrieblicher Altersversorgung und sonstiger Betriebsvereinbarungen freigestellt und bilanziert demzufolge Rückstellungen für diese Verpflichtungen. Im Außenverhältnis wurde ein entsprechender Schuldbeitritt vereinbart. Die Tochtergesellschaften leisten für ihre aktiven Mitarbeiter einen entsprechenden Aufwandsersatz. Die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen werden gemäß den bestehenden Versorgungszusagen für Anwartschaften und laufende Leistungen für die berechtigten aktiven und ehemaligen Mitarbeiter sowie Hinterbliebenen gebildet. Die Steuerrückstellungen enthalten im Wesentlichen Rückstellungen für steuerliche Betriebsprüfungsrisiken in Höhe von 158,1 Mio. € (Vorjahr: 144,2 Mio. €). Wesentliche sonstige Rückstellungen sind zum Bilanzstichtag sonstige Personalrückstellungen in Höhe von 60,2 Mio. € (Vorjahr: 65,2 Mio. €) sowie die Rückstellung für den Zinsanteil steuerlicher Betriebsprüfungsrisiken in Höhe von 23,4 Mio. € (Vorjahr: 23,8 Mio. €). (12) Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen scroll
Bei den Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen handelt es sich überwiegend um Verbindlichkeiten aus konzerninternem Verrechnungsverkehr im Rahmen des zentralen Finanz- und Liquiditätsmanagements und aus Verpflichtungen aus Ergebnisabführungsverträgen. Die wesentlichen Veränderungen gegenüber dem Vorjahr stehen im Zusammenhang mit der EnBW International Finance B.V., die im Geschäftsjahr Anleihen in Höhe von 1.350,0 Mio. € ausgegeben und die Liquidität der EnBW als Darlehen zur Verfügung gestellt hatte. (13) Übrige Verbindlichkeiten scroll
Zum Bilanzstichtag verfügte die EnBW über ungenutzte Kreditlinien in Höhe von 2.665 Mio. € (Vorjahr: 3.159 Mio. €). Die Veränderungen bei den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind im Wesentlichen auf die Aufnahme eines langfristigen bilateralen Bankdarlehens in Höhe von 500 Mio. € für den Bau des Steinkohlekraftwerks RDK 8 in Karlsruhe zurückzuführen. Wesentliche Posten der sonstigen Verbindlichkeiten zum Bilanzstichtag sind erhaltene variation margins in Höhe von 38,3 Mio. € (Vorjahr: 0,0 Mio. €) sowie die Verpflichtungen gegenüber dem Pensions-Sicherungs-Verein aG in Höhe von 20,0 Mio. € (Vorjahr: 14,6 Mio. €). (14) Rechnungsabgrenzungsposten Der passive Rechnungsabgrenzungsposten stellt im Wesentlichen zu periodisierende Erträge aus dem Verkauf eines Stromlieferungsvertrags dar. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung(15) Beteiligungsergebnis scroll
Die Erträge aus der Zuschreibung von Anteilen an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen des Geschäftsjahres betreffen im Wesentlichen U-plus und Rybnik. Die Abschreibungen auf Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen betreffen im Wesentlichen die EWE mit 95,0 Mio. € und die Finanzbeteiligung MCAF mit 57,8 Mio. €. (16) Zinsergebnis scroll
In den sonstigen Zinsen und ähnlichen Erträgen sind im Wesentlichen Zinserträge aus dem konzerninternen Verrechnungsverkehr im Rahmen des zentralen Finanz- und Liquiditätsmanagements, Bankzinsen und Erträge aus Währungsumrechnungen enthalten. Bei den sonstigen Zinsen und ähnlichen Aufwendungen handelt es sich im Wesentlichen um Zinsaufwendungen aus dem konzerninternen Verrechnungsverkehr im Rahmen des zentralen Finanz- und Liquiditätsmanagements. Das Zinsergebnis ist durch periodenfremde Effekte in Höhe von 4,9 Mio. € (Vorjahr: 7,2 Mio. €) positiv beeinflusst. Bei den periodenfremden Zinserträgen in Höhe von 14,9 Mio. € (Vorjahr: 16,8 Mio. €) handelt es sich im Wesentlichen um Zinserträge aus Steuererstattungen. Periodenfremde Zinsaufwendungen in Höhe von 10,0 Mio. € (Vorjahr: 9,6 Mio. €) entfallen hauptsächlich auf den konzerninternen Verrechnungsverkehr. (17) Sonstige betriebliche Erträge scroll
Die Erträge aus Konzernverrechnung entfallen im Wesentlichen auf die Verrechnung übergeordneter Dienstleistungen der EnBW an Tochtergesellschaften inkl. periodenfremder Erträge für Nachberechnungen Vorjahr in Höhe von 8,0 Mio. €. Von den übrigen Erträgen sind 2,4 Mio. € (Vorjahr: 0,5 Mio. €) periodenfremd. (18) Personalaufwand scroll
Zur Verbesserung des Einblicks in die Ertragslage wird der Zinsanteil aus der Zuführung zu den versicherungsmathematischen Personalrückstellungen im Finanzergebnis ausgewiesen. Gründe für die wesentliche Erhöhung bei den Aufwendungen für Altersversorgung sind zum einen der im Geschäftsjahr abgeschlossene Vergütungstarifvertrag mit einer Laufzeit bis zum 31. Dezember 2010 sowie der Beitrag zum Pensions-Sicherungs-Verein aG in Höhe von 15,2 Mio. € (Vorjahr: 1,9 Mio. €). Beschäftigte im Jahresdurchschnitt scroll
Zum Geschäftsjahresende betrug die Beschäftigtenzahl 591 (Vorjahr: 620). (19) Abschreibungen Bei den Abschreibungen handelt es sich um planmäßige Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen. (20) Sonstige betriebliche Aufwendungen scroll
Die Aufwendungen aus Konzernverrechnung beziehen sich im Wesentlichen auf konzerninterne Dienstleistungen der EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH (SIS). In den übrigen Aufwendungen sind im Wesentlichen Fremdleistungen für Verwaltung, Forschungs- und Entwicklungskosten sowie ein Verschmelzungsverlust enthalten. (21) Steuern Die EnBW ist als Organträger auch Steuerschuldner für die durch Beherrschungs- und Ergebnisabführungsverträge mit ihr verbundenen Unternehmen. Die Steuern stellen sich wie folgt dar: scroll
In den Steuern sind überwiegend Aufwendungen zu Vorsorgen für steuerliche Betriebsprüfungsrisiken in Höhe von 22,6 Mio. € (Vorjahr: 81,4 Mio. €) und Aufwendungen aus laufender Steuerberechnung in Höhe von 50,7 Mio. € (Vorjahr: 90,0 Mio. €) enthalten. Weiterhin sind periodenfremde Steuererstattungen in Höhe von 7,5 Mio. € (Vorjahr: 60,4 Mio. €) sowie periodenfremde Steuernachzahlungen in Höhe von 58,2 Mio. € (Vorjahr: 3,4 Mio. €) enthalten. (22) Jahresüberschuss Der Jahresüberschuss beträgt 456,2 Mio. € (Vorjahr: 1.153,4 Mio. €). Unter Berücksichtigung des Gewinnvortrags aus dem Vorjahr in Höhe von 124,1 Mio. € (Vorjahr: 38,1 Mio. €) und nach Einstellung von 100,0 Mio. € (Vorjahr: 576,4 Mio. €) in andere Gewinnrücklagen ergibt sich ein Bilanzgewinn in Höhe von 480,3 Mio. € (Vorjahr: 615,1 Mio. €). Sonstige AngabenHaftungsverhältnisseIn Zusammenhang mit Bewertungsrisiken und einem Liquidationsverlust bestehen gegenüber der AURICA AG Gewährleistungsverpflichtungen aus gesamtschuldnerischer Haftung in Höhe von 2,4 Mio. € (Vorjahr: 2,4 Mio. €). Die EnBW hat Bürgschaften, Kreditgarantien und Garantieerklärungen über insgesamt 251,9 Mio. € (Vorjahr: 93,1 Mio. €) abgegeben, 239,2 Mio. € (Vorjahr: 91,4 Mio. €) davon für verbundene Unternehmen und 12,7 Mio. € (Vorjahr: 1,7 Mio. €) für Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht. Für die Risiken aus nuklearen Schäden haben die deutschen Kernkraftwerksbetreiber nach Inkrafttreten des novellierten Atomgesetzes (AtG) und der novellierten Atomrechtlichen Deckungsvorsorgeverordnung (AtDeckV) am 27. April 2002 bis zu einem Maximalbetrag von 2,5 Mrd. € je Schadensfall Deckungsvorsorge nachzuweisen. Von dieser Vorsorge sind 255,6 Mio. € über eine einheitliche Haftpflichtversicherung abgedeckt. Die Nuklear Haftpflicht GbR erfasst nur noch die solidarische Absicherung in Bezug auf Ansprüche in Zusammenhang mit behördlich angeordneten Evakuierungsmaßnahmen im Bereich von 0,5 Mio. € bis 15,0 Mio. €. Konzernunternehmen haben sich entsprechend ihrer Anteile an Kernkraftwerken verpflichtet, deren Betriebsgesellschaften liquiditätsmäßig so zu stellen, dass diese ihren Verpflichtungen aus ihrer Zugehörigkeit zur Nuklear Haftpflicht GbR jederzeit nachkommen können. Zur Erfüllung der anschließenden Deckungsvorsorge in Höhe von 2.244,4 Mio. € je Schadensfall haben die EnBW und die übrigen Obergesellschaften der deutschen Kernkraftwerksbetreiber mit Vertrag vom 11. Juli/27. Juli/21. August/28. August 2001 vereinbart, den haftenden Kernkraftwerksbetreiber im Schadensfall – nach Ausschöpfung dessen eigener Möglichkeiten und der seiner Muttergesellschaften – finanziell so auszustatten, dass dieser seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann (Solidarvereinbarung). Vertragsgemäß beträgt der auf die EnBW entfallende Anteil bezüglich Haftung, zuzüglich 5 % für Schadensabwicklungskosten, 24,921 % zum 31. Dezember 2009 und ab 1. Januar 2010 unverändert 24,921 %. Ausreichende Liquiditätsvorsorge besteht und ist im Liquiditätsplan berücksichtigt. Die EnBW International Finance B.V. hat – unter der unwiderruflichen Garantie der EnBW – nachfolgende Schuldverschreibungen begeben: scroll
Die EnBW garantiert den Gläubigern der Schuldverschreibungen die ordnungsgemäße Zahlung sämtlicher Beträge, die auf die Schuldverschreibungen zu zahlen sind. Die Schuldverschreibungen valutierten zum Bilanzstichtag mit 5.364,3 Mio. € (Vorjahr: 4.014,4 Mio. €). Nicht in der Bilanz enthaltene GeschäfteAus einem im Geschäftsjahr 2005 abgeschlossenen Strombezugsrechtsvertrag können der EnBW im Rahmen der Laufzeit bis 2029 Zahlungsverpflichtungen bis zu einer Höhe von 877,6 Mio. € (Vorjahr: 877,6 Mio. €) entstehen. Aus der Refinanzierung von 1992 bis 1996 geleisteten Anzahlungen an die EDF über einen Strombezugsrecht-Leasingvertrag bestehen Zahlungsverpflichtungen bis zum Jahr 2015 in Höhe von 579,7 Mio. € (Vorjahr: 680,5 Mio. €). Sonstige finanzielle VerpflichtungenZum Bilanzstichtag bestehen sonstige finanzielle Verpflichtungen in Höhe von insgesamt 973,1 Mio. € (Vorjahr: 3.188,7 Mio. €). Sie setzen sich im Wesentlichen wie folgt zusammen: Durch den Erwerb von Beteiligungen können der EnBW finanzielle Verpflichtungen bis zu 843,8 Mio. € (Vorjahr: 3.053,3 Mio. €) entstehen. Zum Bilanzstichtag bestehen Bestellobligos, Mietverpflichtungen und weitere vertragliche Verpflichtungen in Höhe von insgesamt 84,0 Mio. € (Vorjahr: 83,7 Mio. €). Es bestehen Verpflichtungen aus einem Leasingvertrag für den gepachteten Block 7 im Rheinhafen-Dampfkraftwerk in Höhe von 9,3 Mio. € (Vorjahr:11,2 Mio. €). Der Leasingvertrag hat eine Laufzeit bis 31. Mai 2015. Aus einem Leasingvertrag der EnBW Kraftwerke AG besteht eine Zahlungsgarantie der EnBW in Höhe von 19,5 Mio. € (Vorjahr: 40,5 Mio. €). Die Zahlungsgarantie hat eine Laufzeit bis 28. Februar 2011. Wesentliche BeteiligungenEine vollständige Aufstellung des Anteilsbesitzes gemäß § 285 Satz 1 Nr. 11 und 11a HGB ist als Anlage beigefügt. Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate-Governance-KodexVorstand und Aufsichtsrat der EnBW haben die nach § 161 AktG vorgeschriebene Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate-Governance-Kodex am 10. Dezember 2009 abgegeben und den Aktionären im Internet unter www.enbw.com/entsprechenserklaerung dauerhaft zugänglich gemacht. Vergütung von Vorstand und AufsichtsratDie Vergütungssysteme für Vorstand und Aufsichtsrat werden im Vergütungsbericht dargestellt, der Bestandteil des zusammengefassten Lageberichts ist. Die Gesamtbezüge des Vorstands für das Geschäftsjahr 2009 betragen 9,8 Mio. € (Vorjahr: 10,1 Mio. €). Frühere Mitglieder des Vorstands und ihre Hinterbliebenen erhielten 7,0 Mio. € (Vorjahr: 5,1 Mio. €). Es bestehen Pensionsverpflichtungen gegenüber früheren Mitgliedern des Vorstands und ihren Hinterbliebenen in Höhe von 43,2 Mio. € (Vorjahr: 42,2 Mio. €). Im Geschäftsjahr 2009 wurden Vorstandsmitgliedern keine neuen Vorschüsse (Vorjahr 1,2 Mio. €) oder Kredite gewährt. Aus dem Jahr 2008 bestehen noch Vorschüsse in Höhe von 0,3 Mio. €. Für das Geschäftsjahr 2009 wird den Mitgliedern des Aufsichtsrats eine Vergütung von insgesamt 1,0 Mio. € (Vorjahr: 1,0 Mio. €) gewährt. Die Vergütung beinhaltet fixe und variable Bestandteile sowie Sitzungsgelder. Im Geschäftsjahr 2009 bestanden keine Kredite und Vorschüsse gegenüber Aufsichtsratsmitgliedern. Aktiengeschäfte und Aktienbesitz von Mitgliedern von Vorstand und AufsichtsratDer Gesellschaft sind im Geschäftsjahr 2009 keine Meldungen über Geschäfte mit EnBW-Aktien oder sich darauf beziehenden Finanzinstrumenten von Personen mit Führungsaufgaben oder mit ihnen in einer engen Beziehung stehenden Personen nach § 15a Wertpapierhandelsgesetz zugegangen. Der Gesamtbesitz aller Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder an EnBW-Aktien beträgt weniger als 1 % der von der Gesellschaft ausgegebenen Aktien. Honorare des AbschlussprüfersDer Abschlussprüfer Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erhielt im Geschäftsjahr insgesamt ein Honorar von 1.365.537 € (Vorjahr: 851.973 €). Dieses verteilt sich wie folgt: scroll
Derivative FinanzinstrumenteZum Bilanzstichtag bestehen derivative Finanzinstrumente mit einem Nominalvolumen in Höhe von insgesamt 1.420,5 Mio. € (Vorjahr: 683,8 Mio. €). Hierbei handelt es sich um Zinsderivate in Höhe von 1.252,2 Mio. € und Devisenderivate in Höhe von 168,3 Mio. €. Der positive Marktwert der derivativen Finanzinstrumente betrug insgesamt 59,0 Mio. € (Vorjahr: 52,9 Mio. €), der negative Marktwert 7,0 Mio. € (Vorjahr: 0,0 Mio. €). Für negative Marktwerte wurden Rückstellungen für drohende Verluste gebildet. Die Marktwerte werden anhand des Mark-to-Market-Modells sowie bei Zinsderivaten anhand des Discounted-Cashflow-Modells ermittelt. AktionärsstrukturDie Aktionärsstruktur der EnBW stellte sich zum 31. Dezember 2009 wie folgt dar (Werte auf zwei Kommastellen gerundet): scroll
Mitteilungen nach § 21 WpHGDie EnBW hatte am 3. Februar 2005 folgende Mitteilung von der E.D.F. INTERNATIONAL SA erhalten: „E.D.F. INTERNATIONAL (EDFI), Tour EDF, 20 Place de la Défense, 92050 Paris, Frankreich, handelnd sowohl im eigenen Namen als auch im Namen der Electricité de France (EDF), 20-30 avenue de Wagram, 75008 Paris, Frankreich, diese ihrerseits handelnd sowohl im eigenen Namen als auch im Namen des französischen Staates, teilt Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil des französischen Staates, der EDF und der EDFI an der Energie Baden-Württemberg AG am 28. Januar 2005 die Schwelle von 75 % überschritten hat und zu diesem Tag 85,52 % beträgt; dies entspricht 213.801.580 Stimmrechten. Der Republik Frankreich ist ein Stimmrechtsanteil in Höhe von 85,52 % gemäß § 22 Abs. 2, Fall 2 WpHG, davon 45,01 % zugleich auch gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Der EDF ist ein Stimmrechtsanteil in Höhe von 85,52 % gemäß § 22 Abs. 2 WpHG, davon 45,01 % zugleich auch gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Der EDFI selbst gehört ein Stimmrechtsanteil in Höhe von 45,01 % aus 112.517.569 direkt gehaltenen Aktien; zusätzlich ist ihr ein Stimmrechtsanteil in Höhe von 40,51 % aus 101.284.011 direkt und indirekt vom Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke gehaltenen Aktien gemäß § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.“ Die EnBW hatte am 4. Februar 2005 folgende Mitteilung vom Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke erhalten: „hiermit teilen wir Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass wir am 28.1.2005 die Schwelle von 75 % der Stimmrechte an der Energie Baden-Württemberg Aktiengesellschaft (nachfolgend „EnBW“) mit dem Sitz in Karlsruhe überschritten haben und seither 85,52 % der Stimmrechte halten; dies entspricht 213.801.580 Stimmen. Ein Stimmrechtsanteil von 40,51 % wird direkt von uns gehalten; daneben ist uns dieser Stimmrechtsanteil gemäß § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 2, S. 2 und 3 WpHG zuzurechnen. Ein Stimmrechtsanteil von 45,01 % ist uns gemäß §22 Abs. 2 S. 1 WpHG zuzurechnen.“ Die EnBW hatte am 4. Februar 2005 folgende Mitteilung von der OEW Beteiligungsgesellschaft mbH erhalten: „hiermit teilen wir Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass wir am 28.1.2005 die Schwelle von 75 % der Stimmrechte an der Energie Baden-Württemberg Aktiengesellschaft (nachfolgend „EnBW“) mit dem Sitz in Karlsruhe überschritten haben und seither 85,52 % der Stimmrechte halten; dies entspricht 213.801.580 Stimmen. Ein Stimmrechtsanteil von 40,51 % ist uns gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2; S. 2 und 3 WpHG zuzurechnen. Ein Stimmrechtsanteil von 45,01 % ist uns gemäß § 22 Abs. 2 S. 1 WpHG zuzurechnen.“ Die EnBW hatte am 4. Februar 2005 folgende Mitteilung von der OEW Energie-Beteiligungs GmbH erhalten: „hiermit teilen wir Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass wir am 28.1.2005 die Schwelle von 75 % der Stimmrechte an der Energie Baden-Württemberg Aktiengesellschaft (nachfolgend „EnBW“) mit dem Sitz in Karlsruhe überschritten haben und seither 85,52 % der Stimmrechte halten; dies entspricht 213.801.580 Stimmen. Ein Stimmrechtsanteil von 40,51 % ist uns gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpHG zuzurechnen. Ein Stimmrechtsanteil von 45,01 % ist uns gemäß § 22 Abs. 2 S. 1 WpHG zuzurechnen.“ Hinweis: Der vom Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke direkt gehaltene Stimmrechtsanteil hat sich nach den Meldungen vom 4. Februar 2005 von 40,51 % um 4,5 % auf 45,01 % erhöht, ohne dass hierdurch Mitteilungspflichten nach den §§ 21, 22 WpHG ausgelöst worden sind. Entsprechend haben sich auch die der Republik Frankreich, der EDF, der EDFI, der OEW Beteiligungsgesellschaft mbH und der OEW Energie-Beteiligungs GmbH zuzurechnenden Stimmrechtsanteile entsprechend erhöht, ohne dass hierdurch Mitteilungspflichten nach den §§ 21, 22 WpHG ausgelöst worden sind. Die EnBW hatte am 25. April 2007 folgende Mitteilung entsprechend § 21 Abs. 1 WpHG von der OEW Energie-Beteiligungs GmbH erhalten: „hiermit teilen wir Ihnen namens OEW Energie-Beteiligungs GmbH mit, dass die OEW Beteiligungsgesellschaft mbH am 13.09.2006 auf die OEW Energie-Beteiligungs GmbH verschmolzen wurde und die OEW Beteiligungsgesellschaft mbH deshalb ab dem 13.09.2006 die Schwellen von 75 %, 50 %, 30 %, 25 %, 20 %, 15 %, 10 %, 5 % und von 3 % der Stimmrechte an der Energie Baden-Württemberg AG mit Sitz in Karlsruhe unterschritten hat und seit dem 13.09.2006 keine Stimmrechte mehr innehat.“ Hinweis: Der Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke hat EnBW im Oktober 2009 mitgeteilt, dass der zwischen dem Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke und dessen 100%iger Tochtergesellschaft OEW Energie-Beteiligungs GmbH bestehende Treuhandvertrag, auf Grund dessen der Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke unmittelbar 45,01 % der Stimmrechte an der EnBW für die OEW Energie-Beteiligungs GmbH treuhänderisch gehalten hatte, beendet worden sei und hierdurch das rechtliche Eigentum an den betreffenden EnBW-Aktien wieder an die OEW Energie-Beteiligungs GmbH zurückgefallen sei. Mitteilungspflichten nach den §§ 21, 22 WpHG sind hierdurch nicht ausgelöst worden. Die OEW Energie-Beteiligungs GmbH hält seitdem unmittelbar 45,01 % der Stimmrechte an der EnBW während der Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke über diese mittelbar 45,01 % der Stimmrechte an der EnBW hält. Neutrales Ergebnis scroll
1 Vorjahreszahlen angepasst. Wesentliche Sachverhalte im Beteiligungsergebnis ergeben sich durch Zuschreibungen in Höhe von 17,3 Mio. € (Vorjahr: 177,7 Mio. €) und Abschreibungen in Höhe von 154,0 Mio. € auf Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen. Positive Effekte im Zinsergebnis ergeben sich hauptsächlich aus der Zuschreibung von Wertpapieren des Anlagevermögens in Höhe von 14,5 Mio. €, negative Effekte hauptsächlich aus der Abschreibung von Wertpapieren des Umlaufvermögens in Höhe von 8,5 Mio. €. In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind im Wesentlichen Auflösungen von Rückstellungen enthalten. Wesentlicher Sachverhalt in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen ist ein Verschmelzungsverlust aus der Verschmelzung einer Tochtergesellschaft mit der EnBW. Gewinnverwendungsvorschlag Der Jahresabschluss der EnBW zum 31. Dezember 2009 weist einen Bilanzgewinn von 480.262.050,02 € aus. Der Hauptversammlung wird vorgeschlagen, diesen Betrag wie folgt zu verwenden: scroll
Karlsruhe, 5. Februar 2010 EnBW Energie Baden-Württemberg AG Villis Dr. Beck Buchel Dr. Zimmer Der Vorstand Hans-Peter Villis geboren 1958 in Castrop-Rauxel Vorsitzender des Vorstands Chief Executive Officerseit 1. Oktober 2007 Bestellung bis 30. September 2012 Castrop-Rauxel/Karlsruhe Dr. Bernhard Beck, LL. M. geboren 1954 in Tuttlingen Mitglied des Vorstands und Arbeitsdirektor Chief Personnel Officer seit 1. Oktober 2002 Bestellung bis 30. September 2012 Leonberg Christian Buchel geboren 1963 in Straßburg Mitglied des Vorstands Chief Operating Officer seit 1. Februar 2009 Bestellung bis 31. Januar 2012 Straßburg Dr. Rudolf Schulten geboren 1955 in Göttingen Mitglied des Vorstands Chief Financial Officer seit 1. Januar 2009 Bestellung bis 31. Dezember 2013 Mühlhausen Dr. Hans-Josef Zimmer geboren 1958 in Merzig Mitglied des Vorstands Chief Technical Officer seit 1. Oktober 2007 Bestellung bis 30. September 2010 Steinfeld (Pfalz) Pierre Lederer geboren 1949 in Paris stellvertretender Vorsitzender des Vorstands Chief Operating Officer seit 1. Mai 2003 Bestellung vom 1. Juni 2000 bis 31. Januar 2009 Paris (Stand 5. Februar 2010) Mandate der Vorstandsmitglieder Hans-Peter Villis > DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH > EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH (Vorsitzender) > ENSO Energie Sachsen Ost AG (Vorsitzender) > EVN AG > EWE Aktiengesellschaft (seit 21. Juli 2009) > GESO Beteiligungs- und Beratungs-AG (Vorsitzender) > Stadtwerke Düsseldorf AG (Vorsitzender) >> Gasversorgung Süddeutschland GmbH (Mitglied und Vorsitzender seit 15. April 2009) Dr. Bernhard Beck > EnBW Beteiligungen AG (Vorsitzender) > EnBW Kraftwerke AG > EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH (Vorsitzender) > EnBW Technische Dienste und kaufmännische Leistungen GmbH (Vorsitzender) > EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH > Energiedienst AG > ENSO Energie Sachsen Ost AG > GESO Beteiligungs- und Beratungs-AG > SOMENTEC Software AG (Vorsitzender) > Stadtwerke Düsseldorf AG >> BKK VerbundPlus, Körperschaft des öffentlichen Rechts (Vorsitzender bis 31. Dezember 2009) >> EnBW Akademie Gesellschaft für Personal- und Managemententwicklung mbH (Vorsitzender) >> EnBW Trading GmbH (bis 31. Dezember 2009) >> Energiedienst Holding AG >>Gasversorgung Süddeutschland GmbH (bis 31. Dezember 2009) >> Teweratio GmbH (Vorsitzender) Christian Buchel > EnBW Kraftwerke AG (vom 24. Juni 2009 bis 31. Januar 2010) > EnBW Regional AG (seit 1. Februar 2009, Vorsitzender seit 31. März 2009) > EnBW Transportnetze AG (seit 1. Februar 2009, Vorsitzender seit 2. Februar 2009) > EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH (seit 1. Februar 2009) > Energiedienst AG (seit 27. März 2009) >> EnBW Energy Solutions GmbH (seit 1. Februar 2009, Vorsitzender seit 6. Februar 2009) >> EnBW Gas GmbH (seit 1. Februar 2009, Vorsitzender seit 4. Mai 2009) >> EnBW Trading GmbH (seit 1. Februar 2009, Vorsitzender seit 4. Februar 2009) >> Energiedienst Holding AG (seit 27. März 2009) >> Gasversorgung Süddeutschland GmbH (seit 17. März 2009) Dr. Rudolf Schulten > EnBW Kraftwerke AG (vom 24. Juni 2009 bis 31. Januar 2010) > EnBW Regional AG (seit 24. Juni 2009) > EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH (seit 1. Januar 2010) > EnBW Transportnetze AG (seit 20. Januar 2009) > EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH (seit 1. Juli 2009) > Stadtwerke Düsseldorf (vom 1. Februar 2009 bis 31. Januar 2010) >> EnBW Trading GmbH (seit 23. Januar 2009) Dr. Hans-Josef Zimmer > EnBW Kernkraft GmbH (Vorsitzender) > EnBW Kraftwerke AG (Vorsitzender) > Energiedienst AG > EWE Aktiengesellschaft (seit 21. Juli 2009) > Stadtwerke Düsseldorf AG (bis 31. Januar 2010) >> EnBW Trading GmbH (bis 31. Januar 2010) >> Energiedienst Holding AG >> Gesellschaft für Nuklear-Service mbH Pierre Lederer (Mitglied des Vorstands bis 31. Januar 2009) > EnBW Kraftwerke AG (bis 31. Januar 2009) > EnBW Regional AG (Vorsitzender, bis 31. Januar 2009) > EnBW Transportnetze AG (Vorsitzender, bis 31. Januar 2009) > EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH (bis 31. Januar 2009) > Energiedienst AG (bis 31. Januar 2009) > Stadtwerke Düsseldorf AG (bis 31. Januar 2009) >> EnBW Energy Solutions GmbH (Vorsitzender, bis 31. Januar 2009) >> EnBW Gas GmbH (Vorsitzender, bis 31. Januar 2009) >> EnBW Trading GmbH (Vorsitzender, bis 31. Januar 2009) >> Energiedienst Holding AG (bis 31. Januar 2009) >> Gasversorgung Süddeutschland GmbH (Vorsitzender, bis 31. Januar 2009) > Mitgliedschaft in gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten >> Mitgliedschaft in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen Angaben der Mandatsinhaber gemäß § 285 Satz 1 Nr. 10 HGB (Stand 5. Februar 2010) Der Aufsichtsrat Dr. Claus Dieter Hoffmann, Stuttgart geschäftsführender Gesellschafter der H + H Senior Advisors GmbH, Vorsitzender Dietrich Herd, Philippsburg Gesamtbetriebsratsvorsitzender der EnBW Kraftwerke AG stellvertretender Vorsitzender Marc Boudier, Sèvres Direktor Europa bei Electricité de France SA Dr. Daniel Camus, Croissy-sur-Seine Generaldirektor Finanzen bei Electricité de France SA Dirk Gaerte, Sigmaringendorf Landrat des Landkreises Sigmaringen Josef Götz, Stuttgart Gesamtbetriebsratsvorsitzender der EnBW Regional AG Reiner Koch, Glienicke/Nordbahn Referatsleiter Fachbereich Ver- und Entsorgung bei der ver.di-Bundesverwaltung Marianne Kugler-Wendt, Heilbronn Bezirksgeschäftsführerin ver.di, Bezirk Heilbronn–Neckar-Franken Wolfgang Lang, Karlsruhe Gesamtbetriebsratsvorsitzender der EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH Gérard Roth, Bois d’Arcy Direktor Deutschland bei Electricité de France SA Klaus Schörnich, Düsseldorf Betriebsratsvorsitzender der Stadtwerke Düsseldorf AG Heinz Seiffert, Ehingen Landrat des Alb-Donau-Kreises Gerhard Stratthaus MdL, Brühl Finanzminister a. D. des Landes Baden-Württemberg Laurent Stricker, Paris Berater des Präsidenten bei Electricité de France SA Werner Vorderwülbecke, Stuttgart Landesfachbereichsleiter ver.di, Landesbezirk Baden-Württemberg Christoph Walther, Langebrück stellvertretender Betriebsratsvorsitzender der ENSO Energie Sachsen Ost AG Dietmar Weber, Esslingen Gesamtbetriebsratsvorsitzender der EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH Kurt Widmaier, Ravensburg Landrat des Landkreises Ravensburg Dr.-Ing. Gérard Wolf, Paris stellvertretender Generaldirektor für die internationalen Aktivitäten und Gruppensynergien der Electricité de France SA Dr. Bernd-Michael Zinow, Pfinztal Bereichsleiter Wirtschaft und Politik bei der EnBW Energie Baden-Württemberg AG (Stand 5. Februar 2010) Ausschüsse des Aufsichtsrats Personalausschuss > Dr. Claus Dieter Hoffmann (Vorsitzender) > Marc Boudier > Josef Götz > Dietrich Herd Finanz- und Investitionsausschuss > Dr. Claus Dieter Hoffmann (Vorsitzender) > Marc Boudier > Dr. Daniel Camus > Josef Götz > Dietrich Herd > Werner Vorderwülbecke > Kurt Widmaier > Dr. Bernd-Michael Zinow Prüfungsausschuss > Dr. Daniel Camus (Vorsitzender) > Marc Boudier > Marianne Kugler-Wendt > Wolfgang Lang > Heinz Seiffert > Christoph Walther > Dietmar Weber > Kurt Widmaier Nominierungsausschuss > Dr. Claus Dieter Hoffmann (Vorsitzender) > Marc Boudier > Dr. Daniel Camus > Gérard Roth > Heinz Seiffert > Kurt Widmaier Vermittlungsausschuss (Ausschuss gemäß § 27 Abs. 3 MitbestG) > Dr. Claus Dieter Hoffmann (Vorsitzender) > Marc Boudier > Dietrich Herd > Klaus Schörnich (Stand 5. Februar 2010) Zusätzliche Mandate der Aufsichtsratsmitglieder Dr. Claus Dieter Hoffmann (Vorsitzender) >> C.A. Leuze GmbH & Co. KG >> De Boer Holding NV >> ING Group NV Dietrich Herd (stellvertretender Vorsitzender) > EnBW Kernkraft GmbH > EnBW Kraftwerke AG >> BKK VerbundPlus, Körperschaft des öffentlichen Rechts (bis 28. Januar 2010) Marc Boudier >> Aar et Tessin SA d’Electricité (bis 27. Januar 2009) >> ALPIQ Holding AG >> EDF Belgium SA (Vorsitzender) >> E.D.F. INTERNATIONAL SA >> EDF Peninsula Ibérica SLU (Vorsitzender) >> Edison spa >> S.P.E. SA (Vorsitzender, seit 26. November 2009) >> Transalpina di Energia SRL Dr. Daniel Camus > Morphosys AG > SGL Carbon AG >> Dalkia Holding SA >> EDF Energy Group Holding Limited (Vorsitzender) >> EDF Energy Holdings Limited (seit 10. Juni 2009) >> EDF Energy plc (Vorsitzender) >> EDF Energy UK Limited (seit 13. März 2009) >> E.D.F. INTERNATIONAL SA (Vorsitzender) >> Edison spa (bis 30. April 2009) >> Lake Acquisitions Limited (bis 30. Oktober 2009) >> Transalpina di Energia SRL (bis 30. April 2009) >> Valeo SA Dirk Gaerte > GVV Privatversicherung AG > Hohenzollerische Landesbahn AG > Kliniken Landkreis Sigmaringen GmbH (Vorsitzender) >> Erdgas Südwest GmbH (Vorsitzender) >> Flugplatz Mengen-Hohentengen GmbH (Vorsitzender) >> Hohenzollerische Landesbank Kreissparkasse Sigmaringen, Anstalt des öffentlichen Rechts (Vorsitzender) >> Regionales Technologie- und Innovationszentrum Pfullendorf GmbH >> Sparkassenverband Baden-Württemberg – Körperschaft des öffentlichen Rechts >> Verkehrsverbund Neckar-Donau (Naldo) GmbH >> Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke >> Zweckverband Protec Orsingen >> Zweckverband Thermische Abfallverwertung Donautal >> Zweckverband Tierkörperbeseitigung Warthausen Josef Götz > EnBW Regional AG >> Zweckverband Bodensee-Wasserversorgung Reiner Koch > Stadtwerke Düsseldorf AG Marianne Kugler-Wendt > Bausparkasse Schwäbisch-Hall AG > EnBW Kernkraft GmbH > EnBW Kraftwerke AG > SLK-Kliniken Heilbronn GmbH >> Heilbronner Versorgungs GmbH >> Kreissparkasse Heilbronn, Anstalt des öffentlichen Rechts (stellvertretendes Mitglied bis 31. Juli 2009) >> Regionale Gesundheitsholding Heilbronn-Franken GmbH (seit 1. August 2009) >> Stadtwerke Heilbronn GmbH Wolfgang Lang > EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH >> EnBW Akademie Gesellschaft für Personal- und Managemententwicklung mbH >> EnBW Technische Dienste und kaufmännische Leistungen GmbH (bis 30. September 2009) >> Teweratio GmbH (bis 30. September 2009) Gérard Roth >> EDF Gaz Deutschland GmbH (seit 16. September 2009) >> Elektrownia Rybnik SA >> Friedeburger Speicherbetriebsgesellschaft mbH Crystal (seit 1. April 2009) Klaus Schörnich > Awista GmbH (seit 2. April 2009) > Stadtwerke Düsseldorf AG Heinz Seiffert > Krankenhaus GmbH Alb-Donau-Kreis (Vorsitzender) >> ADK GmbH für Gesundheit und Soziales (Vorsitzender) >> Donau-Iller-Nahverkehrs-GmbH >> Fernwärme Ulm GmbH >> Kreisbau GmbH Alb-Donau (Vorsitzender) >> Pflegeheim GmbH Alb-Donau-Kreis (Vorsitzender) >> Sparkasse Ulm, Anstalt des öffentlichen Rechts (Vorsitzender) >> Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke >> Zweckverband Thermische Abfallverwertung Donautal (Vorsitzender) Gerhard Stratthaus > Badische Staatsbrauerei Rothaus AG (Vorsitzender) >> Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (Vorsitzender) Laurent Stricker >> Commissariat à l’Energie Atomique (bis 20. Juli 2009) >> Groupe Ortec >> World Association of Nuclear Operators >> World Nuclear Association (bis 10. April 2009) Werner Vorderwülbecke > EnBW Kraftwerke AG > EnBW Regional AG > EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH > LBBW Immobilien GmbH (bis 31. März 2009) Christoph Walther > ENSO Energie Sachsen Ost AG Dietmar Weber > EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH >> EnBW Akademie Gesellschaft für Personal- und Managemententwicklung mbH Kurt Widmaier > Oberschwaben Klinik gGmbH (Vorsitzender) >> Bodensee-Oberschwaben-Bahn GmbH & Co. KG >> Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbundgesellschaft mbH >> Kreissparkasse Ravensburg (Vorsitzender) >> Landesbank Baden-Württemberg, Anstalt des öffentlichen Rechts >> Ravensburger Entsorgungsanlagen GmbH (Vorsitzender) >> WIR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH (Vorsitzender) >> Zentrum für Psychiatrie Weissenau, Anstalt des öffentlichen Rechts >> Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke (Vorsitzender) >> Zweckverband Tierkörperbeseitigung Warthausen Dr.-Ing. Gérard Wolf >> Dalkia International SA >> Dalkia SAS >> Dunkerque LNG SAS >> EDF Energy Holdings Limited (seit 10. Juni 2009) >> EDF Energy UK Limited (seit 13. März 2009) >> E.D.F. INTERNATIONAL SA >> EDF Trading Limited >> Edison spa >> Lake Acquisitions Limited (bis 30. September 2009) >> Transalpina di Energia SRL Dr. Bernd-Michael Zinow > EnBW Kernkraft GmbH (seit 3. April 2009) > EnBW Transportnetze AG > Mitgliedschaft in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten >> Mitgliedschaft in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen Angaben der Mandatsinhaber gemäß § 285 Satz 1 Nr. 10 HGB (Stand 5. Februar 2010) EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe Anteilsbesitz gem. § 285 Satz 1 Nr. 11 und 11a HGB zum 31. Dezember 2009 scroll
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Ergebnisabführungs- bzw. Beherrschungsvertrag Versicherung der gesetzlichen Vertreter Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der EnBW Energie Baden-Württemberg AG vermittelt und im Lagebericht, der mit dem Konzernlagebericht zusammengefasst wurde, der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der EnBW Energie Baden-Württemberg AG so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird und die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der EnBW Energie Baden-Württemberg AG beschrieben sind.
Karlsruhe, 5. Februar 2010 EnBW Energie Baden-Württemberg AG Villis Dr. Beck Buchel Dr. Zimmer Bestätigungsvermerk EnBW AGWir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht, der mit dem Konzernlagebericht zusammengefasst wurde, der EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften sowie den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften sowie den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.
Stuttgart, 5. Februar 2010 Ernst & Young GmbH Prof. Dr. Wollmert, Wirtschaftsprüfer Günnewig, Wirtschaftsprüfer |
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