EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Karlsruhe

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2009 bis zum 31.12.2009

Offenlegung nach den §§ 325 ff. HGB

II. Jahresabschluss

Hinweis

"Da der Jahresabschluss und der Konzernabschluss beim elektronischen Bundesanzeiger derzeit nur getrennt eingereicht werden können, wurden von der EnBW Energie Baden-Württemberg AG die folgenden nach § 325 HGB offenzulegenden Unterlagen zusammen mit dem gleichzeitig eingereichten Konzernabschluss beim elektronischen Bundesanzeiger eingereicht und sind daher mit dem Konzernabschluss offengelegt:

- Zusammengefasster Lagebericht der EnBW Enerige Baden-Württemberg AG und des EnBW-Konzerns über das Geschäftsjahr 2009

- Bericht des Aufsichtsrats der EnBW Energie Baden-Württemberg AG über das Geschäftsjahr 2009

- Entsprechungserklärung des Vorstands und Aufsichtsrats der EnBW Energie Baden-Württemberg AG nach § 161 AktG

- Vorschlag des Vorstands der EnBW Energie Baden-Württemberg AG über die Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2009

- Gewinnverwendungsbeschluss der Hauptversammlung der EnBW Energie Baden-Württemberg AG vom 29.04.2010

Im Lagebericht wird darauf Bezug genommen, dass die Erklärung zur Unternehmensführung gemäß § 289a HGB über das Geschäftsjahr 2009 mit Corporate-Governance-Bericht auf unserer Internetseite (www.enbw.com) im Bereich Investoren zugänglich ist."

Jahresabschluss der EnBW Energie Baden-Württemberg AG zum 31.12.2009

Der Lagebericht der EnBW Energie Baden-Württemberg AG und der Konzernlagebericht sind zusammengefasst und im Geschäftsbericht 2009 veröffentlicht.

Der Jahresabschluss und der mit dem Konzernlagebericht zusammengefasste Lagebericht der EnBW Energie Baden-Württemberg AG für das Geschäftsjahr 2009 werden im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.

Der Bericht über das Geschäftsjahr 2009 steht auch im Internet unter www.enbw.com als Download zur Verfügung.

Bilanz zum 31. Dezember 2009

EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe

AKTIVA

scroll
Mio. € Anhang 31.12.2009 31.12.2008
Anlagevermögen      
Immaterielle Vermögensgegenstände (1) 10,2 11,1
Sachanlagen (2) 10,5 10,1
Finanzanlagen (3) 15.018,7 12.165,0
    15.039,4 12.186,2
Umlaufvermögen      
Forderungen gegen verbundene Unternehmen (4) 2.664,3 2.377,3
Übrige Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände (5) 496,9 606,1
Wertpapiere (6) 682,7 378,8
Flüssige Mittel (7) 767,8 1.682,5
    4.611,7 5.044,7
Rechnungsabgrenzungsposten (8) 60,8 55,3
    19.711,9 17.286,2

Passiva

     
Eigenkapital      
Gezeichnetes Kapital (9) 640,0 640,0
Kapitalrücklage   22,2 22,2
Gewinnrücklagen (10) 1.433,6 1.333,6
Bilanzgewinn   480,3 615,1
    2.576,1 2.610,9
Rückstellungen (11) 3.548,0 3.383,1
Verbindlichkeiten      
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen (12) 12.885,4 11.225,8
Übrige Verbindlichkeiten (13) 687,3 48,7
    13.572,7 11.274,5
Rechnungsabgrenzungsposten (14) 15,1 17,7
    19.711,9 17.286,2

Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2009

EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe

scroll
Mio. € Anhang 2009 2008
Beteiligungsergebnis (15) 1.291,0 2.025,8
Zinsergebnis (16) -391,4 -415,9
Sonstige betriebliche Erträge (17) 146,6 126,8
Personalaufwand (18) -208,4 -175,7
Abschreibungen (19) -3,2 -2,8
Sonstige betriebliche Aufwendungen (20) -253,0 -289,9
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit   581,6 1.268,3
Steuern (21) -125,4 -114,9
Jahresüberschuss (22) 456,2 1.153,4
Gewinnvortrag aus dem Vorjahr   124,1 38,1
Einstellungen in andere Gewinnrücklagen   -100,0 -576,4
Bilanzgewinn   480,3 615,1

Entwicklung des Anlagevermögens 2009

EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe

scroll
Mio. € Anschaffungs- und Herstellungskosten
  Stand am
01.01.2009
Zugänge Umbuchungen Abgänge Stand am
31.12.2009
Immaterielle Vermögensgegenstände          
Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 7,0 0,4 1,2 0,4 8,2
Geleistete Anzahlungen 7,1 0,6 -1,2 0,0 6,5
  14,1 1,0 0,0 0,4 14,7
Sachanlagen          
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte 2,1 0,0 0,0 0,3 1,8
Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 1,0 0,0 0,0 0,8 0,2
Betriebs- und Geschäftsausstattung 12,4 4,5 0,2 4,3 12,8
Anlagen im Bau 0,4 0,2 -0,2 0,0 0,4
  15,9 4,7 0,0 5,4 15,2
Finanzanlagen          
Anteile an verbundenen Unternehmen 9.068,3 141,9 0,0 79,9 9.130,3
Ausleihungen an verbundene Unternehmen 238,5 687,7 0,0 2,1 924,1
Beteiligungen 1.595,6 2.158,0 0,0 5,5 3.748,1
Wertpapiere des Anlagevermögens 1.322,8 69,7 0,0 0,0 1.392,5
Sonstige Ausleihungen 40,9 3,0 0,0 0,0 43,9
  12.266,1 3.060,3 0,0 87,5 15.238,9
  12.296,1 3.066,0 0,0 93,3 15.268,8
scroll
Mio. € Kumulierte Abschreibungen
  Stand am
01.01.2009
Abschreibung Abgänge Zuschreibung Stand am
31.12.2009
Immaterielle Vermögensgegenstände          
Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 3,0 1,7 0,2 0,0 4,5
Geleistete Anzahlungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
  3,0 1,7 0,2 0,0 4,5
Sachanlagen          
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte 0,6 0,0 0,0 0,0 0,6
Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 1,0 0,0 0,8 0,0 0,2
Betriebs- und Geschäftsausstattung 4,2 1,5 1,8 0,0 3,9
Anlagen im Bau 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
  5,8 1,5 2,6 0,0 4,7
Finanzanlagen          
Anteile an verbundenen Unternehmen 70,8 1,2 0,0 8,0 64,0
Ausleihungen an verbundene Unternehmen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0
Beteiligungen 12,7 152,8 3,4 9,3 152,8
Wertpapiere des Anlagevermögens 14,5 0,0 0,0 14,5 0,0
Sonstige Ausleihungen 3,1 0,3 0,0 0,0 3,4
  101,1 154,3 3,4 31,8 220,2
  109,9 157,5 6,2 31,8 229,4
scroll
Mio. € Buchwert
  Stand am
31.12.2009
Stand am
31.12.2008
Immaterielle Vermögensgegenstände    
Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 3,7 4,0
Geleistete Anzahlungen 6,5 7,1
  10,2 11,1
Sachanlagen    
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte 1,2 1,5
Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 0,0 0,0
Betriebs- und Geschäftsausstattung 8,9 8,2
Anlagen im Bau 0,4 0,4
  10,5 10,1
Finanzanlagen    
Anteile an verbundenen Unternehmen 9.066,3 8.997,5
Ausleihungen an verbundene Unternehmen 924,1 238,5
Beteiligungen 3.595,3 1.582,9
Wertpapiere des Anlagevermögens 1.392,5 1.308,3
Sonstige Ausleihungen 40,5 37,8
  15.018,7 12.165,0
  15.039,4 12.186,2

Anhang 2009

EnBW Energie Baden-Württember g AG, Karlsruhe

Allgemeine Grundlagen

Der Jahresabschluss der EnBW Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) ist nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuchs (HGB) und des Aktiengesetzes (AktG) aufgestellt. Es gelten die Vorschriften für große Kapitalgesellschaften.

Um die Klarheit der Darstellung zu verbessern, sind einzelne Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung zusammengefasst. Diese Posten sind im Anhang gesondert ausgewiesen und erläutert.

Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.

Um den Besonderheiten einer Holdinggesellschaft besser Rechnung zu tragen, wurde die Reihenfolge der Posten in der Bilanz und in der Gewinn- und Verlustrechnung verändert. Entsprechend der Bedeutung innerhalb der Gewinn- und Verlustrechnung werden als erste Posten das Beteiligungsergebnis und das Zinsergebnis aufgeführt.

Zur Erzielung einer klareren und übersichtlicheren Darstellung der Gewinn- und Verlustrechnung werden in den Posten sonstige betriebliche Erträge und Aufwendungen Saldierungen von direkt miteinander korrespondierenden Aufwands- und Ertragspositionen vorgenommen. Diese Saldierungen stehen in Zusammenhang mit Konzernverrechnungen.

Der Jahresabschluss wird in Euro (€) aufgestellt, die Beträge werden in Millionen Euro (Mio. €) angegeben.

Der Konzernabschluss der EnBW wird seit 31. Dezember 2003 nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) des International Accounting Standards Board (IASB) aufgestellt.

Bilanzierung und Bewertung

Immaterielle Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungskosten bilanziert und werden, sofern sie der Abnutzung unterliegen, entsprechend ihrer Nutzungsdauer um planmäßige Abschreibungen nach der linearen Methode vermindert.

Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungs- beziehungsweise Herstellungskosten angesetzt und wird, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert. Zinsen für Fremdkapital sind nicht in die Herstellungskosten einbezogen. Die Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens werden nach der Maßgabe der voraussichtlichen Nutzungsdauer auf der Grundlage steuerlich anerkannter Höchstsätze abgeschrieben. Bewegliche Vermögensgegenstände werden mit Ausnahme der Zugänge in den Jahren 2006, 2007 und dem Berichtsjahr nach der linearen Methode abgeschrieben.

Soweit steuerlich zulässig, wurde in den Jahren 2006, 2007 sowie im Berichtsjahr für bewegliche Vermögensgegenstände die degressive Abschreibungsmethode angewandt. Die Abschreibung im Zugangsjahr erfolgt zeitanteilig (pro rata temporis). Geringwertige Anlagegüter im Sinne von § 6 Abs. 2 und Abs. 2a EStG werden aufgrund der untergeordneten Bedeutung aus Vereinfachungsgründen entsprechend der steuerlichen Regelung behandelt.

Außerplanmäßige und steuerrechtliche Abschreibungen werden, soweit handelsrechtlich geboten beziehungsweise steuerlich zulässig, vorgenommen. Zuschreibungen erfolgen, sobald die Gründe für in Vorjahren vorgenommene außerplanmäßige Abschreibungen entfallen sind.

Die Anteile an verbundenen Unternehmen und die Beteiligungen sind zu Anschaffungskosten oder zu niedrigeren beizulegenden Werten bilanziert.

Marktüblich verzinste Ausleihungen sind mit dem Nominalwert bilanziert.

Fremdkapitalkosten werden nicht aktiviert.

Die Wertpapiere des Anlagevermögens sind zu Anschaffungskosten oder zu niedrigeren beizulegenden Werten bewertet.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nennwert angesetzt. Ausfallrisiken werden durch angemessene Wertberichtigungen berücksichtigt. Das Körperschaftsteuerguthaben wurde mit 4,0 % abgezinst.

Die Wertpapiere des Umlaufvermögens einschließlich der eigenen Anteile werden zu Anschaffungskosten beziehungsweise niedrigeren Marktwerten angesetzt.

Das gezeichnete Kapital ist zum Nennbetrag angesetzt.

Die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen sowie weitere unter den Personalrückstellungen auszuweisende Verpflichtungen aus sonstigen Betriebsvereinbarungen werden versicherungsmathematisch nach dem Teilwertverfahren mit einem Rechnungszinssatz von 5,0 % unter Verwendung der Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck ermittelt.

Steuerrückstellungen und sonstige Rückstellungen sind nach den Grundsätzen vernünftiger kaufmännischer Beurteilung bemessen.

Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen sämtliche am Bilanzstichtag erkennbaren Verpflichtungen, die auf vergangenen Geschäftsvorfällen oder Ereignissen beruhen und deren Höhe oder Fälligkeit unsicher ist.

Verbindlichkeiten sind mit dem Rückzahlungsbetrag angesetzt.

Geschäftsvorfälle in fremder Währung werden mit dem Kurs zum Zeitpunkt der Entstehung bewertet. Bei Forderungen, Verbindlichkeiten und Devisenbeständen werden Verluste aus Kursänderungen zum Bilanzstichtag ergebniswirksam berücksichtigt.

Erläuterungen zur Bilanz

(1) Immaterielle Vermögensgegenstände

Die immateriellen Vermögensgegenstände enthalten im Wesentlichen IT-Lizenzen und Software.

(2) Sachanlagen

In den Sachanlagen sind im Wesentlichen mit 1,2 Mio. € Grundstücke mit Außenanlagen und mit 8,9 Mio. € Betriebs- und Geschäftsausstattung enthalten.

(3) Finanzanlagen

Die Zugänge bei den Anteilen an verbundenen Unternehmen in Höhe von 141,9 Mio. € betreffen im Wesentlichen Kapitalerhöhungen der EnBW Erneuerbare Energien GmbH (EEE) mit 60,0 Mio. €, der EnBW Holding A.S. mit 56,4 Mio. € sowie der EnBW Gas Midstream GmbH mit 20,0 Mio. €.

Die Abgänge in Höhe von 79,9 Mio. € entfallen im Wesentlichen auf die konzerninterne Veräußerung der EnBW Ostsee Offshore GmbH mit 58,8 Mio. € und der EnBW Nordsee Offshore GmbH mit 21,0 Mio. € an die EEE.

Die Zuschreibungen im Geschäftsjahr in Höhe von 8,0 Mio. € betreffen im Wesentlichen die U-plus Umweltservice AG (U-plus) mit 6,7 Mio. €.

Die Veränderung der Ausleihungen an verbundene Unternehmen betrifft im Wesentlichen ein Darlehen an die EnBW Kraftwerk Lippendorf Beteiligungsgesellschaft mbH mit 687,7 Mio. € zur Finanzierung des Erwerbs weiterer Anteile am Kraftwerk Lippendorf.

Die Zugänge bei den Beteiligungen in Höhe von 2.158,0 Mio. € entfallen im Wesentlichen auf den Erwerb der EWE Aktiengesellschaft (EWE) sowie Aufstockungen an Finanzbeteiligungen.

Die Abschreibungen betreffen die EWE in Höhe von 95,0 Mio. € und die Finanzbeteiligung Millennium Partners LLC (MCAF) in Höhe von 57,8 Mio. €.

Die Zuschreibungen im Geschäftsjahr in Höhe von 9,3 Mio. € betreffen Elektrownia Rybnik S.A. (Rybnik).

Wesentliche Veränderungen bei den Wertpapieren des Anlagevermögens betreffen Anteilszukäufe von Fonds in Höhe von 50,0 Mio. €, Zugänge bei festverzinslichen Wertpapieren in Höhe von 19,7 Mio. € sowie eine Zuschreibung bei Aktien.

(4) Forderungen gegen verbundene Unternehmen

scroll
31.12.2009
Mio. €
davon Restlaufzeit
über 1 Jahr
Mio. €
31.12.2008
Mio. €
davon Restlaufzeit
über 1 Jahr
Mio. €
2.664,3 0,0 2.377,3 0,0

Bei den Forderungen gegen verbundene Unternehmen handelt es sich überwiegend um Forderungen aus laufendem konzerninternem Verrechnungsverkehr im Rahmen des zentralen Finanz- und Liquiditätsmanagements sowie aus Ansprüchen aus Ergebnisabführungsverträgen und kurzfristigen Darlehen.

(5) Übrige Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

scroll
Mio. € 31.12.2009 davon Restlaufzeit
über 1 Jahr
31.12.2008 davon Restlaufzeit
über 1 Jahr
Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 21,7 0,0 2,0 0,0
Sonstige Vermögensgegenstände 475,2 151,7 604,1 225,3
Summe 496,9 151,7 606,1 225,3

In den sonstigen Vermögensgegenständen sind im Wesentlichen Steuererstattungsansprüche enthalten sowie der abgezinste Anspruch des Körperschaftsteuerguthabens zum 31. Dezember 2009 in Höhe von insgesamt 354,1 Mio. € (Vorjahr: 482,4 Mio. €), Schuldscheindarlehen in Höhe von 61,0 Mio. € (Vorjahr: 61,0 Mio. €) und Zinsforderungen in Höhe von 46,5 Mio. € (Vorjahr: 36,3 Mio. €).

(6) Wertpapiere

scroll
Mio. € 31.12.2009 31.12.2008
Eigene Anteile 205,8 205,8
Sonstige Wertpapiere 476,9 173,0
Summe 682,7 378,8

Zum 31. Dezember 2009 wurden unverändert 5.749.677 EnBW-Aktien unter den eigenen Anteilen ausgewiesen, die aufgrund früherer Ermächtigungen nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG erworben wurden. Die Anzahl der eigenen EnBW-Aktien entspricht einem Anteil am Grundkapital in Höhe von 14.719.173,12 € (2,3 %). Die eigenen Anteile sind zu Anschaffungskosten (35,79 € je Aktie) bilanziert. Zum Bilanzstichtag notierte der Aktienkurs bei 40,00 €. Aus diesen eigenen Anteilen stehen der Gesellschaft keine Rechte zu; sie sind insbesondere nicht dividendenberechtigt.

Die sonstigen Wertpapiere enthalten im Wesentlichen Geldmarktfonds in Höhe von 265,6 Mio. € (Vorjahr: 0,0 Mio. €) und festverzinsliche Wertpapiere in Höhe von 211,3 Mio. € (Vorjahr: 153,6 Mio. €).

(7) Flüssige Mittel

Bei den flüssigen Mitteln handelt es sich hauptsächlich um Guthaben bei Kreditinstituten, die überwiegend als Termingelder angelegt sind.

(8) Rechnungsabgrenzungsposten

Im Rechnungsabgrenzungsposten sind im Wesentlichen die Periodisierung der Leasingraten aus einem Strombezugsvertrag in Höhe von 28,5 Mio. € (Vorjahr: 33,4 Mio. €) sowie Disagien aus Darlehen eines verbundenen Unternehmens in Höhe von 30,9 Mio. € (Vorjahr: 20,3 Mio. €) enthalten.

(9) Gezeichnetes Kapital

Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 640.015.872,00 € und ist in 250.006.200 auf den Inhaber lautende Stückaktien eingeteilt. Die Stückaktien sind mit jeweils 2,56 €/Stück am gezeichneten Kapital beteiligt.

(10) Gewinnrücklagen

scroll
Mio. € 31.12.2009 31.12.2008
Gesetzliche Rücklage 41,8 41,8
Rücklage für eigene Anteile 205,8 205,8
Andere Gewinnrücklagen 1.186,0 1.086,0
Summe 1.433,6 1.333,6

Aus dem Jahresüberschuss des Geschäftsjahres wurden 100,0 Mio. € (Vorjahr: 576,4 Mio. €) in andere Gewinnrücklagen eingestellt.

(11) Rückstellungen

scroll
Mio. € 31.12.2009 31.12.2008
Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 3.235,2 3.071,1
Steuerrückstellungen 159,2 167,5
Sonstige Rückstellungen 153,6 144,5
Summe 3.548,0 3.383,1

Durch vertragliche Vereinbarung hat die EnBW im Innenverhältnis verschiedene Tochtergesellschaften von den Verpflichtungen aus der Zusage betrieblicher Altersversorgung und sonstiger Betriebsvereinbarungen freigestellt und bilanziert demzufolge Rückstellungen für diese Verpflichtungen. Im Außenverhältnis wurde ein entsprechender Schuldbeitritt vereinbart. Die Tochtergesellschaften leisten für ihre aktiven Mitarbeiter einen entsprechenden Aufwandsersatz.

Die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen werden gemäß den bestehenden Versorgungszusagen für Anwartschaften und laufende Leistungen für die berechtigten aktiven und ehemaligen Mitarbeiter sowie Hinterbliebenen gebildet.

Die Steuerrückstellungen enthalten im Wesentlichen Rückstellungen für steuerliche Betriebsprüfungsrisiken in Höhe von 158,1 Mio. € (Vorjahr: 144,2 Mio. €).

Wesentliche sonstige Rückstellungen sind zum Bilanzstichtag sonstige Personalrückstellungen in Höhe von 60,2 Mio. € (Vorjahr: 65,2 Mio. €) sowie die Rückstellung für den Zinsanteil steuerlicher Betriebsprüfungsrisiken in Höhe von 23,4 Mio. € (Vorjahr: 23,8 Mio. €).

(12) Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen

scroll
31.12.2009 davon Restlaufzeit 31.12.2008 davon Restlaufzeit
Mio. € bis zu 1 Jahr
Mio. €
über 5 Jahre
Mio. €
Mio. € bis zu 1 Jahr
Mio. €
über 5 Jahre
Mio. €
12.885,4 7.671,2 3.262,3 11.225,8 7.196,5 1.912,3

Bei den Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen handelt es sich überwiegend um Verbindlichkeiten aus konzerninternem Verrechnungsverkehr im Rahmen des zentralen Finanz- und Liquiditätsmanagements und aus Verpflichtungen aus Ergebnisabführungsverträgen. Die wesentlichen Veränderungen gegenüber dem Vorjahr stehen im Zusammenhang mit der EnBW International Finance B.V., die im Geschäftsjahr Anleihen in Höhe von 1.350,0 Mio. € ausgegeben und die Liquidität der EnBW als Darlehen zur Verfügung gestellt hatte.

(13) Übrige Verbindlichkeiten

scroll
Mio. € 31.12.2009 davon Restlaufzeit 31.12.2008 davon Restlaufzeit
    bis zu 1 Jahr über 5 Jahre   bis zu 1 Jahr über 5 Jahre
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 519,1 15,0 475,8 16,5 11,6 1,6
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3,3 3,3 0,0 7,6 7,6 0,0
Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 101,7 6,5 0,0 4,1 4,1 0,0
Sonstige Verbindlichkeiten 63,2 44,7 7,2 20,5 5,2 8,8
davon aus Steuern (2,1)     (2,7)    
davon im Rahmen der sozialen Sicherheit (20,0)     (14,6)    
Summe 687,3 69,5 483,0 48,7 28,5 10,4

Zum Bilanzstichtag verfügte die EnBW über ungenutzte Kreditlinien in Höhe von 2.665 Mio. € (Vorjahr: 3.159 Mio. €).

Die Veränderungen bei den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind im Wesentlichen auf die Aufnahme eines langfristigen bilateralen Bankdarlehens in Höhe von 500 Mio. € für den Bau des Steinkohlekraftwerks RDK 8 in Karlsruhe zurückzuführen.

Wesentliche Posten der sonstigen Verbindlichkeiten zum Bilanzstichtag sind erhaltene variation margins in Höhe von 38,3 Mio. € (Vorjahr: 0,0 Mio. €) sowie die Verpflichtungen gegenüber dem Pensions-Sicherungs-Verein aG in Höhe von 20,0 Mio. € (Vorjahr: 14,6 Mio. €).

(14) Rechnungsabgrenzungsposten

Der passive Rechnungsabgrenzungsposten stellt im Wesentlichen zu periodisierende Erträge aus dem Verkauf eines Stromlieferungsvertrags dar.

Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung

(15) Beteiligungsergebnis

scroll
Mio. € 2009 2008
Erträge aus Gewinnabführungsverträgen inkl. Steuerumlagen 1.757,6 1.723,2
Erträge aus verbundenen Unternehmen 60,4 142,9
Erträge aus Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 73,4 81,1
Erträge aus dem Abgang von Beteiligungen 0,0 13,8
Erträge aus der Zuschreibung von Anteilen an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 17,3 177,7
Aufwendungen aus Verlustübernahmen inkl. Steuerumlagen -463,6 -100,8
Aufwendungen aus dem Abgang von Beteiligungen -0,1 -12,1
Abschreibungen auf Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen -154,0 0,0
Summe 1.291,0 2.025,8

Die Erträge aus der Zuschreibung von Anteilen an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen des Geschäftsjahres betreffen im Wesentlichen U-plus und Rybnik.

Die Abschreibungen auf Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen betreffen im Wesentlichen die EWE mit 95,0 Mio. € und die Finanzbeteiligung MCAF mit 57,8 Mio. €.

(16) Zinsergebnis

scroll
Mio. € 2009 2008
Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 71,2 34,5
davon aus verbundenen Unternehmen (37,7) (11,4)
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 136,7 189,8
davon aus verbundenen Unternehmen (39,1) (98,5)
Erträge aus dem Abgang von Wertpapieren des Anlage- und Umlaufvermögens 1,0 0,5
Zuschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens 14,5 2,9
Zinsaufwand für Personalrückstellungen -101,8 -98,3
Sonstige Zinsen und ähnliche Aufwendungen -504,1 -544,8
davon an verbundene Unternehmen (-391,5) (-503,5)
Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens -8,7 -0,5
Verluste aus dem Abgang von Wertpapieren des Umlaufvermögens -0,2 0,0
Summe -391,4 -415,9

In den sonstigen Zinsen und ähnlichen Erträgen sind im Wesentlichen Zinserträge aus dem konzerninternen Verrechnungsverkehr im Rahmen des zentralen Finanz- und Liquiditätsmanagements, Bankzinsen und Erträge aus Währungsumrechnungen enthalten.

Bei den sonstigen Zinsen und ähnlichen Aufwendungen handelt es sich im Wesentlichen um Zinsaufwendungen aus dem konzerninternen Verrechnungsverkehr im Rahmen des zentralen Finanz- und Liquiditätsmanagements.

Das Zinsergebnis ist durch periodenfremde Effekte in Höhe von 4,9 Mio. € (Vorjahr: 7,2 Mio. €) positiv beeinflusst. Bei den periodenfremden Zinserträgen in Höhe von 14,9 Mio. € (Vorjahr: 16,8 Mio. €) handelt es sich im Wesentlichen um Zinserträge aus Steuererstattungen. Periodenfremde Zinsaufwendungen in Höhe von 10,0 Mio. € (Vorjahr: 9,6 Mio. €) entfallen hauptsächlich auf den konzerninternen Verrechnungsverkehr.

(17) Sonstige betriebliche Erträge

scroll
Mio. € 2009 2008
Erträge aus Konzernverrechnung 133,3 117,0
Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen 5,1 4,2
Übrige Erträge 8,2 5,6
Summe 146,6 126,8

Die Erträge aus Konzernverrechnung entfallen im Wesentlichen auf die Verrechnung übergeordneter Dienstleistungen der EnBW an Tochtergesellschaften inkl. periodenfremder Erträge für Nachberechnungen Vorjahr in Höhe von 8,0 Mio. €.

Von den übrigen Erträgen sind 2,4 Mio. € (Vorjahr: 0,5 Mio. €) periodenfremd.

(18) Personalaufwand

scroll
Mio. € 2009   2008  
Vergütungen   66,2   65,3
Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung   142,2   110,4
davon für Altersversorgung insgesamt 243,9   166,2  
weiterverrechnet an Konzerngesellschaften -108,0   -61,8  
  135,9   104,4  
Summe   208,4   175,7

Zur Verbesserung des Einblicks in die Ertragslage wird der Zinsanteil aus der Zuführung zu den versicherungsmathematischen Personalrückstellungen im Finanzergebnis ausgewiesen.

Gründe für die wesentliche Erhöhung bei den Aufwendungen für Altersversorgung sind zum einen der im Geschäftsjahr abgeschlossene Vergütungstarifvertrag mit einer Laufzeit bis zum 31. Dezember 2010 sowie der Beitrag zum Pensions-Sicherungs-Verein aG in Höhe von 15,2 Mio. € (Vorjahr: 1,9 Mio. €).

Beschäftigte im Jahresdurchschnitt

scroll
  2009 2008
Leitende Angestellte 80 84
Übrige Arbeitnehmer 505 511
Gesamt 585 595

Zum Geschäftsjahresende betrug die Beschäftigtenzahl 591 (Vorjahr: 620).

(19) Abschreibungen

Bei den Abschreibungen handelt es sich um planmäßige Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen.

(20) Sonstige betriebliche Aufwendungen

scroll
Mio. € 2009 2008
Aufwendungen aus Konzernverrechnung 80,9 107,0
Prüfungs- und Beratungsaufwand 52,9 46,5
Werbeaufwand, Öffentlichkeitsarbeit 41,9 69,3
Mieten und Pachten 10,5 9,0
Weitere Personalkosten 9,1 8,1
Übrige Aufwendungen 57,7 50,0
Summe 253,0 289,9

Die Aufwendungen aus Konzernverrechnung beziehen sich im Wesentlichen auf konzerninterne Dienstleistungen der EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH (SIS).

In den übrigen Aufwendungen sind im Wesentlichen Fremdleistungen für Verwaltung, Forschungs- und Entwicklungskosten sowie ein Verschmelzungsverlust enthalten.

(21) Steuern

Die EnBW ist als Organträger auch Steuerschuldner für die durch Beherrschungs- und Ergebnisabführungsverträge mit ihr verbundenen Unternehmen.

Die Steuern stellen sich wie folgt dar:

scroll
Mio. € 2009 2008
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 113,5 114,4
Sonstige Steuern 11,9 0,5
Summe 125,4 114,9

In den Steuern sind überwiegend Aufwendungen zu Vorsorgen für steuerliche Betriebsprüfungsrisiken in Höhe von 22,6 Mio. € (Vorjahr: 81,4 Mio. €) und Aufwendungen aus laufender Steuerberechnung in Höhe von 50,7 Mio. € (Vorjahr: 90,0 Mio. €) enthalten.

Weiterhin sind periodenfremde Steuererstattungen in Höhe von 7,5 Mio. € (Vorjahr: 60,4 Mio. €) sowie periodenfremde Steuernachzahlungen in Höhe von 58,2 Mio. € (Vorjahr: 3,4 Mio. €) enthalten.

(22) Jahresüberschuss

Der Jahresüberschuss beträgt 456,2 Mio. € (Vorjahr: 1.153,4 Mio. €). Unter Berücksichtigung des Gewinnvortrags aus dem Vorjahr in Höhe von 124,1 Mio. € (Vorjahr: 38,1 Mio. €) und nach Einstellung von 100,0 Mio. € (Vorjahr: 576,4 Mio. €) in andere Gewinnrücklagen ergibt sich ein Bilanzgewinn in Höhe von 480,3 Mio. € (Vorjahr: 615,1 Mio. €).

Sonstige Angaben

Haftungsverhältnisse

In Zusammenhang mit Bewertungsrisiken und einem Liquidationsverlust bestehen gegenüber der AURICA AG Gewährleistungsverpflichtungen aus gesamtschuldnerischer Haftung in Höhe von 2,4 Mio. € (Vorjahr: 2,4 Mio. €).

Die EnBW hat Bürgschaften, Kreditgarantien und Garantieerklärungen über insgesamt 251,9 Mio. € (Vorjahr: 93,1 Mio. €) abgegeben, 239,2 Mio. € (Vorjahr: 91,4 Mio. €) davon für verbundene Unternehmen und 12,7 Mio. € (Vorjahr: 1,7 Mio. €) für Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht.

Für die Risiken aus nuklearen Schäden haben die deutschen Kernkraftwerksbetreiber nach Inkrafttreten des novellierten Atomgesetzes (AtG) und der novellierten Atomrechtlichen Deckungsvorsorgeverordnung (AtDeckV) am 27. April 2002 bis zu einem Maximalbetrag von 2,5 Mrd. € je Schadensfall Deckungsvorsorge nachzuweisen. Von dieser Vorsorge sind 255,6 Mio. € über eine einheitliche Haftpflichtversicherung abgedeckt. Die Nuklear Haftpflicht GbR erfasst nur noch die solidarische Absicherung in Bezug auf Ansprüche in Zusammenhang mit behördlich angeordneten Evakuierungsmaßnahmen im Bereich von 0,5 Mio. € bis 15,0 Mio. €. Konzernunternehmen haben sich entsprechend ihrer Anteile an Kernkraftwerken verpflichtet, deren Betriebsgesellschaften liquiditätsmäßig so zu stellen, dass diese ihren Verpflichtungen aus ihrer Zugehörigkeit zur Nuklear Haftpflicht GbR jederzeit nachkommen können.

Zur Erfüllung der anschließenden Deckungsvorsorge in Höhe von 2.244,4 Mio. € je Schadensfall haben die EnBW und die übrigen Obergesellschaften der deutschen Kernkraftwerksbetreiber mit Vertrag vom 11. Juli/27. Juli/21. August/28. August 2001 vereinbart, den haftenden Kernkraftwerksbetreiber im Schadensfall – nach Ausschöpfung dessen eigener Möglichkeiten und der seiner Muttergesellschaften – finanziell so auszustatten, dass dieser seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann (Solidarvereinbarung). Vertragsgemäß beträgt der auf die EnBW entfallende Anteil bezüglich Haftung, zuzüglich 5 % für Schadensabwicklungskosten, 24,921 % zum 31. Dezember 2009 und ab 1. Januar 2010 unverändert 24,921 %. Ausreichende Liquiditätsvorsorge besteht und ist im Liquiditätsplan berücksichtigt.

Die EnBW International Finance B.V. hat – unter der unwiderruflichen Garantie der EnBW – nachfolgende Schuldverschreibungen begeben:

scroll
Emissionsvolumen    
Mio. € Mio. CHF Mio. JPY Coupon
in %
Fälligkeit
150     5,000 06.09.2010
1.000     5,875 28.02.2012
  300   3,125 25.02.2013
750     6,000 20.11.2013
750     4,125 07.07.2015
500     4,250 19.10.2016
750     6,875 20.11.2018
500     4,875 16.01.2025
    20.000 3,880 16.12.2038
600     6,125 07.07.2039

Die EnBW garantiert den Gläubigern der Schuldverschreibungen die ordnungsgemäße Zahlung sämtlicher Beträge, die auf die Schuldverschreibungen zu zahlen sind. Die Schuldverschreibungen valutierten zum Bilanzstichtag mit 5.364,3 Mio. € (Vorjahr: 4.014,4 Mio. €).

Nicht in der Bilanz enthaltene Geschäfte

Aus einem im Geschäftsjahr 2005 abgeschlossenen Strombezugsrechtsvertrag können der EnBW im Rahmen der Laufzeit bis 2029 Zahlungsverpflichtungen bis zu einer Höhe von 877,6 Mio. € (Vorjahr: 877,6 Mio. €) entstehen.

Aus der Refinanzierung von 1992 bis 1996 geleisteten Anzahlungen an die EDF über einen Strombezugsrecht-Leasingvertrag bestehen Zahlungsverpflichtungen bis zum Jahr 2015 in Höhe von 579,7 Mio. € (Vorjahr: 680,5 Mio. €).

Sonstige finanzielle Verpflichtungen

Zum Bilanzstichtag bestehen sonstige finanzielle Verpflichtungen in Höhe von insgesamt 973,1 Mio. € (Vorjahr: 3.188,7 Mio. €). Sie setzen sich im Wesentlichen wie folgt zusammen:

Durch den Erwerb von Beteiligungen können der EnBW finanzielle Verpflichtungen bis zu 843,8 Mio. € (Vorjahr: 3.053,3 Mio. €) entstehen.

Zum Bilanzstichtag bestehen Bestellobligos, Mietverpflichtungen und weitere vertragliche Verpflichtungen in Höhe von insgesamt 84,0 Mio. € (Vorjahr: 83,7 Mio. €).

Es bestehen Verpflichtungen aus einem Leasingvertrag für den gepachteten Block 7 im Rheinhafen-Dampfkraftwerk in Höhe von 9,3 Mio. € (Vorjahr:11,2 Mio. €). Der Leasingvertrag hat eine Laufzeit bis 31. Mai 2015.

Aus einem Leasingvertrag der EnBW Kraftwerke AG besteht eine Zahlungsgarantie der EnBW in Höhe von 19,5 Mio. € (Vorjahr: 40,5 Mio. €). Die Zahlungsgarantie hat eine Laufzeit bis 28. Februar 2011.

Wesentliche Beteiligungen

Eine vollständige Aufstellung des Anteilsbesitzes gemäß § 285 Satz 1 Nr. 11 und 11a HGB ist als Anlage beigefügt.

Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate-Governance-Kodex

Vorstand und Aufsichtsrat der EnBW haben die nach § 161 AktG vorgeschriebene Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate-Governance-Kodex am 10. Dezember 2009 abgegeben und den Aktionären im Internet unter www.enbw.com/entsprechenserklaerung dauerhaft zugänglich gemacht.

Vergütung von Vorstand und Aufsichtsrat

Die Vergütungssysteme für Vorstand und Aufsichtsrat werden im Vergütungsbericht dargestellt, der Bestandteil des zusammengefassten Lageberichts ist.

Die Gesamtbezüge des Vorstands für das Geschäftsjahr 2009 betragen 9,8 Mio. € (Vorjahr: 10,1 Mio. €).

Frühere Mitglieder des Vorstands und ihre Hinterbliebenen erhielten 7,0 Mio. € (Vorjahr: 5,1 Mio. €). Es bestehen Pensionsverpflichtungen gegenüber früheren Mitgliedern des Vorstands und ihren Hinterbliebenen in Höhe von 43,2 Mio. € (Vorjahr: 42,2 Mio. €).

Im Geschäftsjahr 2009 wurden Vorstandsmitgliedern keine neuen Vorschüsse (Vorjahr 1,2 Mio. €) oder Kredite gewährt. Aus dem Jahr 2008 bestehen noch Vorschüsse in Höhe von 0,3 Mio. €.

Für das Geschäftsjahr 2009 wird den Mitgliedern des Aufsichtsrats eine Vergütung von insgesamt 1,0 Mio. € (Vorjahr: 1,0 Mio. €) gewährt. Die Vergütung beinhaltet fixe und variable Bestandteile sowie Sitzungsgelder.

Im Geschäftsjahr 2009 bestanden keine Kredite und Vorschüsse gegenüber Aufsichtsratsmitgliedern.

Aktiengeschäfte und Aktienbesitz von Mitgliedern von Vorstand und Aufsichtsrat

Der Gesellschaft sind im Geschäftsjahr 2009 keine Meldungen über Geschäfte mit EnBW-Aktien oder sich darauf beziehenden Finanzinstrumenten von Personen mit Führungsaufgaben oder mit ihnen in einer engen Beziehung stehenden Personen nach § 15a Wertpapierhandelsgesetz zugegangen. Der Gesamtbesitz aller Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder an EnBW-Aktien beträgt weniger als 1 % der von der Gesellschaft ausgegebenen Aktien.

Honorare des Abschlussprüfers

Der Abschlussprüfer Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erhielt im Geschäftsjahr insgesamt ein Honorar von 1.365.537 € (Vorjahr: 851.973 €). Dieses verteilt sich wie folgt:

scroll
2009 2008
Abschlussprüfung 499.580 575.500
Sonstige Bestätigungsleistungen 660.770 202.750
Steuerberatungsleistungen 0 25.023
Sonstige Leistungen 205.187 48.700
Summe 1.365.537 851.973

Derivative Finanzinstrumente

Zum Bilanzstichtag bestehen derivative Finanzinstrumente mit einem Nominalvolumen in Höhe von insgesamt 1.420,5 Mio. € (Vorjahr: 683,8 Mio. €). Hierbei handelt es sich um Zinsderivate in Höhe von 1.252,2 Mio. € und Devisenderivate in Höhe von 168,3 Mio. €. Der positive Marktwert der derivativen Finanzinstrumente betrug insgesamt 59,0 Mio. € (Vorjahr: 52,9 Mio. €), der negative Marktwert 7,0 Mio. € (Vorjahr: 0,0 Mio. €). Für negative Marktwerte wurden Rückstellungen für drohende Verluste gebildet. Die Marktwerte werden anhand des Mark-to-Market-Modells sowie bei Zinsderivaten anhand des Discounted-Cashflow-Modells ermittelt.

Aktionärsstruktur

Die Aktionärsstruktur der EnBW stellte sich zum 31. Dezember 2009 wie folgt dar (Werte auf zwei Kommastellen gerundet):

scroll
E.D.F. INTERNATIONAL SA 45,01%
OEW Energie-Beteiligungs GmbH 45,01%
Badische Energieaktionärs-Vereinigung 2,55%
EnBW Energie Baden-Württemberg AG 2,30%
Gemeindeelektrizitätsverband Schwarzwald-Donau 1,28%
Neckar-Elektrizitätsverband 0,69%
Landeselektrizitätsverband Württemberg 0,54%
Weitere kommunale Aktionäre 0,78%
Streubesitz 1,84%
  100,00%

Mitteilungen nach § 21 WpHG

Die EnBW hatte am 3. Februar 2005 folgende Mitteilung von der E.D.F. INTERNATIONAL SA erhalten:

„E.D.F. INTERNATIONAL (EDFI), Tour EDF, 20 Place de la Défense, 92050 Paris, Frankreich, handelnd sowohl im eigenen Namen als auch im Namen der Electricité de France (EDF), 20-30 avenue de Wagram, 75008 Paris, Frankreich, diese ihrerseits handelnd sowohl im eigenen Namen als auch im Namen des französischen Staates, teilt Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil des französischen Staates, der EDF und der EDFI an der Energie Baden-Württemberg AG am 28. Januar 2005 die Schwelle von 75 % überschritten hat und zu diesem Tag 85,52 % beträgt; dies entspricht 213.801.580 Stimmrechten.

Der Republik Frankreich ist ein Stimmrechtsanteil in Höhe von 85,52 % gemäß § 22 Abs. 2, Fall 2 WpHG, davon 45,01 % zugleich auch gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

Der EDF ist ein Stimmrechtsanteil in Höhe von 85,52 % gemäß § 22 Abs. 2 WpHG, davon 45,01 % zugleich auch gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

Der EDFI selbst gehört ein Stimmrechtsanteil in Höhe von 45,01 % aus 112.517.569 direkt gehaltenen Aktien; zusätzlich ist ihr ein Stimmrechtsanteil in Höhe von 40,51 % aus 101.284.011 direkt und indirekt vom Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke gehaltenen Aktien gemäß § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.“

Die EnBW hatte am 4. Februar 2005 folgende Mitteilung vom Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke erhalten:

„hiermit teilen wir Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass wir am 28.1.2005 die Schwelle von 75 % der Stimmrechte an der Energie Baden-Württemberg Aktiengesellschaft (nachfolgend „EnBW“) mit dem Sitz in Karlsruhe überschritten haben und seither 85,52 % der Stimmrechte halten; dies entspricht 213.801.580 Stimmen.

Ein Stimmrechtsanteil von 40,51 % wird direkt von uns gehalten; daneben ist uns dieser Stimmrechtsanteil gemäß § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 2, S. 2 und 3 WpHG zuzurechnen. Ein Stimmrechtsanteil von 45,01 % ist uns gemäß §22 Abs. 2 S. 1 WpHG zuzurechnen.“

Die EnBW hatte am 4. Februar 2005 folgende Mitteilung von der OEW Beteiligungsgesellschaft mbH erhalten:

„hiermit teilen wir Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass wir am 28.1.2005 die Schwelle von 75 % der Stimmrechte an der Energie Baden-Württemberg Aktiengesellschaft (nachfolgend „EnBW“) mit dem Sitz in Karlsruhe überschritten haben und seither 85,52 % der Stimmrechte halten; dies entspricht 213.801.580 Stimmen.

Ein Stimmrechtsanteil von 40,51 % ist uns gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2; S. 2 und 3 WpHG zuzurechnen. Ein Stimmrechtsanteil von 45,01 % ist uns gemäß § 22 Abs. 2 S. 1 WpHG zuzurechnen.“

Die EnBW hatte am 4. Februar 2005 folgende Mitteilung von der OEW Energie-Beteiligungs GmbH erhalten:

„hiermit teilen wir Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass wir am 28.1.2005 die Schwelle von 75 % der Stimmrechte an der Energie Baden-Württemberg Aktiengesellschaft (nachfolgend „EnBW“) mit dem Sitz in Karlsruhe überschritten haben und seither 85,52 % der Stimmrechte halten; dies entspricht 213.801.580 Stimmen.

Ein Stimmrechtsanteil von 40,51 % ist uns gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpHG zuzurechnen. Ein Stimmrechtsanteil von 45,01 % ist uns gemäß § 22 Abs. 2 S. 1 WpHG zuzurechnen.“

Hinweis: Der vom Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke direkt gehaltene Stimmrechtsanteil hat sich nach den Meldungen vom 4. Februar 2005 von 40,51 % um 4,5 % auf 45,01 % erhöht, ohne dass hierdurch Mitteilungspflichten nach den §§ 21, 22 WpHG ausgelöst worden sind. Entsprechend haben sich auch die der Republik Frankreich, der EDF, der EDFI, der OEW Beteiligungsgesellschaft mbH und der OEW Energie-Beteiligungs GmbH zuzurechnenden Stimmrechtsanteile entsprechend erhöht, ohne dass hierdurch Mitteilungspflichten nach den §§ 21, 22 WpHG ausgelöst worden sind.

Die EnBW hatte am 25. April 2007 folgende Mitteilung entsprechend § 21 Abs. 1 WpHG von der OEW Energie-Beteiligungs GmbH erhalten:

„hiermit teilen wir Ihnen namens OEW Energie-Beteiligungs GmbH mit, dass die OEW Beteiligungsgesellschaft mbH am 13.09.2006 auf die OEW Energie-Beteiligungs GmbH verschmolzen wurde und die OEW Beteiligungsgesellschaft mbH deshalb ab dem 13.09.2006 die Schwellen von 75 %, 50 %, 30 %, 25 %, 20 %, 15 %, 10 %, 5 % und von 3 % der Stimmrechte an der Energie Baden-Württemberg AG mit Sitz in Karlsruhe unterschritten hat und seit dem 13.09.2006 keine Stimmrechte mehr innehat.“

Hinweis: Der Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke hat EnBW im Oktober 2009 mitgeteilt, dass der zwischen dem Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke und dessen 100%iger Tochtergesellschaft OEW Energie-Beteiligungs GmbH bestehende Treuhandvertrag, auf Grund dessen der Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke unmittelbar 45,01 % der Stimmrechte an der EnBW für die OEW Energie-Beteiligungs GmbH treuhänderisch gehalten hatte, beendet worden sei und hierdurch das rechtliche Eigentum an den betreffenden EnBW-Aktien wieder an die OEW Energie-Beteiligungs GmbH zurückgefallen sei. Mitteilungspflichten nach den §§ 21, 22 WpHG sind hierdurch nicht ausgelöst worden. Die OEW Energie-Beteiligungs GmbH hält seitdem unmittelbar 45,01 % der Stimmrechte an der EnBW während der Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke über diese mittelbar 45,01 % der Stimmrechte an der EnBW hält.

Neutrales Ergebnis

scroll
Mio. € 1 2009 2008
Beteiligungsergebnis -136,7 179,4
Zinsergebnis 7,4 22,7
Sonstige betriebliche Erträge 4,0 1,0
Sonstige betriebliche Aufwendungen -13,2 -0,1
Summe -138,5 203,0

1 Vorjahreszahlen angepasst.

Wesentliche Sachverhalte im Beteiligungsergebnis ergeben sich durch Zuschreibungen in Höhe von 17,3 Mio. € (Vorjahr: 177,7 Mio. €) und Abschreibungen in Höhe von 154,0 Mio. € auf Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen.

Positive Effekte im Zinsergebnis ergeben sich hauptsächlich aus der Zuschreibung von Wertpapieren des Anlagevermögens in Höhe von 14,5 Mio. €, negative Effekte hauptsächlich aus der Abschreibung von Wertpapieren des Umlaufvermögens in Höhe von 8,5 Mio. €.

In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind im Wesentlichen Auflösungen von Rückstellungen enthalten.

Wesentlicher Sachverhalt in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen ist ein Verschmelzungsverlust aus der Verschmelzung einer Tochtergesellschaft mit der EnBW.

Gewinnverwendungsvorschlag

Der Jahresabschluss der EnBW zum 31. Dezember 2009 weist einen Bilanzgewinn von 480.262.050,02 € aus. Der Hauptversammlung wird vorgeschlagen, diesen Betrag wie folgt zu verwenden:

scroll
 
Ausschüttung von 1,53 € Dividende je dividendenberechtigter Stückaktie (244.256.523 Aktien) 373.712.480,19
Gewinnvortrag 106.549.569,83
Bilanzgewinn 480.262.050,02

 

Karlsruhe, 5. Februar 2010

EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Villis

Dr. Beck

Buchel

Dr. Zimmer

Der Vorstand

Hans-Peter Villis

geboren 1958 in Castrop-Rauxel

Vorsitzender des Vorstands

Chief Executive Officerseit 1. Oktober 2007

Bestellung bis 30. September 2012

Castrop-Rauxel/Karlsruhe

Dr. Bernhard Beck, LL. M.

geboren 1954 in Tuttlingen

Mitglied des Vorstands und Arbeitsdirektor

Chief Personnel Officer seit 1. Oktober 2002

Bestellung bis 30. September 2012

Leonberg

Christian Buchel

geboren 1963 in Straßburg

Mitglied des Vorstands

Chief Operating Officer seit 1. Februar 2009

Bestellung bis 31. Januar 2012

Straßburg

Dr. Rudolf Schulten

geboren 1955 in Göttingen

Mitglied des Vorstands

Chief Financial Officer seit 1. Januar 2009

Bestellung bis 31. Dezember 2013

Mühlhausen

Dr. Hans-Josef Zimmer

geboren 1958 in Merzig

Mitglied des Vorstands

Chief Technical Officer seit 1. Oktober 2007

Bestellung bis 30. September 2010

Steinfeld (Pfalz)

Pierre Lederer

geboren 1949 in Paris

stellvertretender Vorsitzender des Vorstands

Chief Operating Officer seit 1. Mai 2003

Bestellung vom 1. Juni 2000 bis 31. Januar 2009

Paris

(Stand 5. Februar 2010)

Mandate der Vorstandsmitglieder

Hans-Peter Villis

> DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH

> EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH (Vorsitzender)

> ENSO Energie Sachsen Ost AG (Vorsitzender)

> EVN AG

> EWE Aktiengesellschaft (seit 21. Juli 2009)

> GESO Beteiligungs- und Beratungs-AG (Vorsitzender)

> Stadtwerke Düsseldorf AG (Vorsitzender)

>> Gasversorgung Süddeutschland GmbH (Mitglied und Vorsitzender seit 15. April 2009)

Dr. Bernhard Beck

> EnBW Beteiligungen AG (Vorsitzender)

> EnBW Kraftwerke AG

> EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH (Vorsitzender)

> EnBW Technische Dienste und kaufmännische Leistungen GmbH (Vorsitzender)

> EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH

> Energiedienst AG

> ENSO Energie Sachsen Ost AG

> GESO Beteiligungs- und Beratungs-AG

> SOMENTEC Software AG (Vorsitzender)

> Stadtwerke Düsseldorf AG

>> BKK VerbundPlus, Körperschaft des öffentlichen Rechts (Vorsitzender bis 31. Dezember 2009)

>> EnBW Akademie Gesellschaft für Personal- und Managemententwicklung mbH (Vorsitzender)

>> EnBW Trading GmbH (bis 31. Dezember 2009)

>> Energiedienst Holding AG

>>Gasversorgung Süddeutschland GmbH (bis 31. Dezember 2009)

>> Teweratio GmbH (Vorsitzender)

Christian Buchel

> EnBW Kraftwerke AG (vom 24. Juni 2009 bis 31. Januar 2010)

> EnBW Regional AG (seit 1. Februar 2009, Vorsitzender seit 31. März 2009)

> EnBW Transportnetze AG (seit 1. Februar 2009, Vorsitzender seit 2. Februar 2009)

> EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH (seit 1. Februar 2009)

> Energiedienst AG (seit 27. März 2009)

>> EnBW Energy Solutions GmbH (seit 1. Februar 2009, Vorsitzender seit 6. Februar 2009)

>> EnBW Gas GmbH (seit 1. Februar 2009, Vorsitzender seit 4. Mai 2009)

>> EnBW Trading GmbH (seit 1. Februar 2009, Vorsitzender seit 4. Februar 2009)

>> Energiedienst Holding AG (seit 27. März 2009)

>> Gasversorgung Süddeutschland GmbH (seit 17. März 2009)

Dr. Rudolf Schulten

> EnBW Kraftwerke AG (vom 24. Juni 2009 bis 31. Januar 2010)

> EnBW Regional AG (seit 24. Juni 2009)

> EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH (seit 1. Januar 2010)

> EnBW Transportnetze AG (seit 20. Januar 2009)

> EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH (seit 1. Juli 2009)

> Stadtwerke Düsseldorf (vom 1. Februar 2009 bis 31. Januar 2010)

>> EnBW Trading GmbH (seit 23. Januar 2009)

Dr. Hans-Josef Zimmer

> EnBW Kernkraft GmbH (Vorsitzender)

> EnBW Kraftwerke AG (Vorsitzender)

> Energiedienst AG

> EWE Aktiengesellschaft (seit 21. Juli 2009)

> Stadtwerke Düsseldorf AG (bis 31. Januar 2010)

>> EnBW Trading GmbH (bis 31. Januar 2010)

>> Energiedienst Holding AG

>> Gesellschaft für Nuklear-Service mbH

Pierre Lederer

(Mitglied des Vorstands bis 31. Januar 2009)

> EnBW Kraftwerke AG (bis 31. Januar 2009)

> EnBW Regional AG (Vorsitzender, bis 31. Januar 2009)

> EnBW Transportnetze AG (Vorsitzender, bis 31. Januar 2009)

> EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH (bis 31. Januar 2009)

> Energiedienst AG (bis 31. Januar 2009)

> Stadtwerke Düsseldorf AG (bis 31. Januar 2009)

>> EnBW Energy Solutions GmbH (Vorsitzender, bis 31. Januar 2009)

>> EnBW Gas GmbH (Vorsitzender, bis 31. Januar 2009)

>> EnBW Trading GmbH (Vorsitzender, bis 31. Januar 2009)

>> Energiedienst Holding AG (bis 31. Januar 2009)

>> Gasversorgung Süddeutschland GmbH (Vorsitzender, bis 31. Januar 2009)

> Mitgliedschaft in gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten

>> Mitgliedschaft in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen

Angaben der Mandatsinhaber gemäß § 285 Satz 1 Nr. 10 HGB

(Stand 5. Februar 2010)

Der Aufsichtsrat

Dr. Claus Dieter Hoffmann, Stuttgart

geschäftsführender Gesellschafter der H + H Senior Advisors GmbH, Vorsitzender

Dietrich Herd, Philippsburg

Gesamtbetriebsratsvorsitzender der EnBW Kraftwerke AG

stellvertretender Vorsitzender

Marc Boudier, Sèvres

Direktor Europa bei Electricité de France SA

Dr. Daniel Camus, Croissy-sur-Seine

Generaldirektor Finanzen bei Electricité de France SA

Dirk Gaerte, Sigmaringendorf

Landrat des Landkreises Sigmaringen

Josef Götz, Stuttgart

Gesamtbetriebsratsvorsitzender der EnBW Regional AG

Reiner Koch, Glienicke/Nordbahn

Referatsleiter Fachbereich Ver- und Entsorgung bei der ver.di-Bundesverwaltung

Marianne Kugler-Wendt, Heilbronn

Bezirksgeschäftsführerin ver.di, Bezirk Heilbronn–Neckar-Franken

Wolfgang Lang, Karlsruhe

Gesamtbetriebsratsvorsitzender der EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH

Gérard Roth, Bois d’Arcy

Direktor Deutschland bei Electricité de France SA

Klaus Schörnich, Düsseldorf

Betriebsratsvorsitzender der Stadtwerke Düsseldorf AG

Heinz Seiffert, Ehingen

Landrat des Alb-Donau-Kreises

Gerhard Stratthaus MdL, Brühl

Finanzminister a. D. des Landes Baden-Württemberg

Laurent Stricker, Paris

Berater des Präsidenten bei Electricité de France SA

Werner Vorderwülbecke, Stuttgart

Landesfachbereichsleiter ver.di, Landesbezirk Baden-Württemberg

Christoph Walther, Langebrück

stellvertretender Betriebsratsvorsitzender der ENSO Energie Sachsen Ost AG

Dietmar Weber, Esslingen

Gesamtbetriebsratsvorsitzender der EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH

Kurt Widmaier, Ravensburg

Landrat des Landkreises Ravensburg

Dr.-Ing. Gérard Wolf, Paris

stellvertretender Generaldirektor für die internationalen Aktivitäten und Gruppensynergien der Electricité de France SA

Dr. Bernd-Michael Zinow, Pfinztal

Bereichsleiter Wirtschaft und Politik bei der EnBW Energie Baden-Württemberg AG

(Stand 5. Februar 2010)

Ausschüsse des Aufsichtsrats

Personalausschuss

> Dr. Claus Dieter Hoffmann (Vorsitzender)

> Marc Boudier

> Josef Götz

> Dietrich Herd

Finanz- und Investitionsausschuss

> Dr. Claus Dieter Hoffmann (Vorsitzender)

> Marc Boudier

> Dr. Daniel Camus

> Josef Götz

> Dietrich Herd

> Werner Vorderwülbecke

> Kurt Widmaier

> Dr. Bernd-Michael Zinow

Prüfungsausschuss

> Dr. Daniel Camus (Vorsitzender)

> Marc Boudier

> Marianne Kugler-Wendt

> Wolfgang Lang

> Heinz Seiffert

> Christoph Walther

> Dietmar Weber

> Kurt Widmaier

Nominierungsausschuss

> Dr. Claus Dieter Hoffmann (Vorsitzender)

> Marc Boudier

> Dr. Daniel Camus

> Gérard Roth

> Heinz Seiffert

> Kurt Widmaier

Vermittlungsausschuss (Ausschuss gemäß § 27 Abs. 3 MitbestG)

> Dr. Claus Dieter Hoffmann (Vorsitzender)

> Marc Boudier

> Dietrich Herd

> Klaus Schörnich

(Stand 5. Februar 2010)

Zusätzliche Mandate der Aufsichtsratsmitglieder

Dr. Claus Dieter Hoffmann (Vorsitzender)

>> C.A. Leuze GmbH & Co. KG

>> De Boer Holding NV

>> ING Group NV

Dietrich Herd (stellvertretender Vorsitzender)

> EnBW Kernkraft GmbH

> EnBW Kraftwerke AG

>> BKK VerbundPlus, Körperschaft des öffentlichen Rechts (bis 28. Januar 2010)

Marc Boudier

>> Aar et Tessin SA d’Electricité (bis 27. Januar 2009)

>> ALPIQ Holding AG

>> EDF Belgium SA (Vorsitzender)

>> E.D.F. INTERNATIONAL SA

>> EDF Peninsula Ibérica SLU (Vorsitzender)

>> Edison spa

>> S.P.E. SA (Vorsitzender, seit 26. November 2009)

>> Transalpina di Energia SRL

Dr. Daniel Camus

> Morphosys AG

> SGL Carbon AG

>> Dalkia Holding SA

>> EDF Energy Group Holding Limited (Vorsitzender)

>> EDF Energy Holdings Limited (seit 10. Juni 2009)

>> EDF Energy plc (Vorsitzender)

>> EDF Energy UK Limited (seit 13. März 2009)

>> E.D.F. INTERNATIONAL SA (Vorsitzender)

>> Edison spa (bis 30. April 2009)

>> Lake Acquisitions Limited (bis 30. Oktober 2009)

>> Transalpina di Energia SRL (bis 30. April 2009)

>> Valeo SA

Dirk Gaerte

> GVV Privatversicherung AG

> Hohenzollerische Landesbahn AG

> Kliniken Landkreis Sigmaringen GmbH (Vorsitzender)

>> Erdgas Südwest GmbH (Vorsitzender)

>> Flugplatz Mengen-Hohentengen GmbH (Vorsitzender)

>> Hohenzollerische Landesbank Kreissparkasse Sigmaringen, Anstalt des öffentlichen Rechts (Vorsitzender)

>> Regionales Technologie- und Innovationszentrum Pfullendorf GmbH

>> Sparkassenverband Baden-Württemberg – Körperschaft des öffentlichen Rechts

>> Verkehrsverbund Neckar-Donau (Naldo) GmbH

>> Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke

>> Zweckverband Protec Orsingen

>> Zweckverband Thermische Abfallverwertung Donautal

>> Zweckverband Tierkörperbeseitigung Warthausen

Josef Götz

> EnBW Regional AG

>> Zweckverband Bodensee-Wasserversorgung

Reiner Koch

> Stadtwerke Düsseldorf AG

Marianne Kugler-Wendt

> Bausparkasse Schwäbisch-Hall AG

> EnBW Kernkraft GmbH

> EnBW Kraftwerke AG

> SLK-Kliniken Heilbronn GmbH

>> Heilbronner Versorgungs GmbH

>> Kreissparkasse Heilbronn, Anstalt des öffentlichen Rechts (stellvertretendes Mitglied bis 31. Juli 2009)

>> Regionale Gesundheitsholding Heilbronn-Franken GmbH (seit 1. August 2009)

>> Stadtwerke Heilbronn GmbH

Wolfgang Lang

> EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH

>> EnBW Akademie Gesellschaft für Personal- und Managemententwicklung mbH

>> EnBW Technische Dienste und kaufmännische Leistungen GmbH (bis 30. September 2009)

>> Teweratio GmbH (bis 30. September 2009)

Gérard Roth

>> EDF Gaz Deutschland GmbH (seit 16. September 2009)

>> Elektrownia Rybnik SA

>> Friedeburger Speicherbetriebsgesellschaft mbH Crystal (seit 1. April 2009)

Klaus Schörnich

> Awista GmbH (seit 2. April 2009)

> Stadtwerke Düsseldorf AG

Heinz Seiffert

> Krankenhaus GmbH Alb-Donau-Kreis (Vorsitzender)

>> ADK GmbH für Gesundheit und Soziales (Vorsitzender)

>> Donau-Iller-Nahverkehrs-GmbH

>> Fernwärme Ulm GmbH

>> Kreisbau GmbH Alb-Donau (Vorsitzender)

>> Pflegeheim GmbH Alb-Donau-Kreis (Vorsitzender)

>> Sparkasse Ulm, Anstalt des öffentlichen Rechts (Vorsitzender)

>> Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke

>> Zweckverband Thermische Abfallverwertung Donautal (Vorsitzender)

Gerhard Stratthaus

> Badische Staatsbrauerei Rothaus AG (Vorsitzender)

>> Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (Vorsitzender)

Laurent Stricker

>> Commissariat à l’Energie Atomique (bis 20. Juli 2009)

>> Groupe Ortec

>> World Association of Nuclear Operators

>> World Nuclear Association (bis 10. April 2009)

Werner Vorderwülbecke

> EnBW Kraftwerke AG

> EnBW Regional AG

> EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH

> LBBW Immobilien GmbH (bis 31. März 2009)

Christoph Walther

> ENSO Energie Sachsen Ost AG

Dietmar Weber

> EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH

>> EnBW Akademie Gesellschaft für Personal- und Managemententwicklung mbH

Kurt Widmaier

> Oberschwaben Klinik gGmbH (Vorsitzender)

>> Bodensee-Oberschwaben-Bahn GmbH & Co. KG

>> Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbundgesellschaft mbH

>> Kreissparkasse Ravensburg (Vorsitzender)

>> Landesbank Baden-Württemberg, Anstalt des öffentlichen Rechts

>> Ravensburger Entsorgungsanlagen GmbH (Vorsitzender)

>> WIR-Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg GmbH (Vorsitzender)

>> Zentrum für Psychiatrie Weissenau, Anstalt des öffentlichen Rechts

>> Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke (Vorsitzender)

>> Zweckverband Tierkörperbeseitigung Warthausen

Dr.-Ing. Gérard Wolf

>> Dalkia International SA

>> Dalkia SAS

>> Dunkerque LNG SAS

>> EDF Energy Holdings Limited (seit 10. Juni 2009)

>> EDF Energy UK Limited (seit 13. März 2009)

>> E.D.F. INTERNATIONAL SA

>> EDF Trading Limited

>> Edison spa

>> Lake Acquisitions Limited (bis 30. September 2009)

>> Transalpina di Energia SRL

Dr. Bernd-Michael Zinow

> EnBW Kernkraft GmbH (seit 3. April 2009)

> EnBW Transportnetze AG

> Mitgliedschaft in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten

>> Mitgliedschaft in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen

Angaben der Mandatsinhaber gemäß § 285 Satz 1 Nr. 10 HGB

(Stand 5. Februar 2010)

EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe

Anteilsbesitz gem. § 285 Satz 1 Nr. 11 und 11a HGB zum 31. Dezember 2009

scroll
  Anteil am Kapital
in %
Eigenkapital
in T€
Ergebnis
in T€
Fußnote
Geschäftsfeld Strom Netz und Vertrieb        
ALENA Aletsch Energie Netz AG, Stalden VS./Schweiz 100,00 72 4  
EBT Elektrizitätswerk Braunsbach-Tullau GmbH, Ilshofen-Obersteinach 100,00 1.319 0 1) 3)
Elektrizitätswerk Aach eG, Tuttlingen 100,00 1.510 457 3)
EnBW Benelux B.V., Amersfoort/Niederlande 100,00 425 3 3)
EnBW EnergyWatchers GmbH, Stuttgart 100,00 250 -269  
EnBW REG Beteiligungsgesellschaft mbH, Stuttgart 100,00 405.649 0 1)
EnBW Regional AG, Stuttgart 100,00 413.925 0 1)
EnBW Transportnetze AG, Stuttgart 100,00 177.791 0 1)
EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH, Stuttgart 100,00 15.164 0 1)
Energiedienst Netze GmbH, Rheinfelden 100,00 30.103 0 1)
energieNRW GmbH, Düsseldorf 100,00 1.403 1.027 3)
Energieversorgung Gaildorf OHG der EnBW Kommunale Beteiligungen GmbH und NWS REG Beteiligungsgesellschaft mbH, Gaildorf (vormals: Energieversorgung Gaildorf OHG der EnBW Regional AG und der NWS REG Beteiligungsgesellschaft mbH, Gaildorf) 100,00 2.879 1.252 3)
Energieversorgung Raum Friedrichshafen GmbH & Co. KG, Stuttgart 100,00 1.304 10 3)
Energieversorgung Raum Friedrichshafen Verwaltungsgesellschaft mbH, Stuttgart 100,00 - - 6)
ENSO Netz GmbH, Dresden 100,00 98 0 1)
EVGA Grundstücks- und Gebäudemanagement GmbH & Co. KG, Obrigheim 100,00 60.827 8.705  
Facilma Grundbesitzmanagement und -service GmbH & Co. Besitz KG, Obrigheim 100,00 123.977 1.998  
GESO Beteiligungs- und Beratungs-AG, Dresden 100,00 112.498 0 1)
NaturEnergie AG, Grenzach-Whylen 100,00 11.112 1.351  
Netzgesellschaft Ostwürttemberg GmbH, Ellwangen 100,00 135 0 1)
Netzgesellschaft Sontheim GmbH & Co. KG, Ellwangen Jagst 100,00 - - 6)
Netzgesellschaft Sontheim Verwaltungsgesellschaft mbH, Ellwangen Jagst 100,00 - - 6)
Netzgesellschaft Steinheim GmbH & Co. KG, Ellwangen Jagst 100,00 100 0  
Netzgesellschaft Steinheim Verwaltungsgesellschaft mbH, Ellwangen Jagst 100,00 - - 6)
NHF Netzgesellschaft Heilbronn-Franken mbH, Heilbronn 100,00 1.000 0 1)
NWS Grundstücksmanagement GmbH & Co. KG, Obrigheim 100,00 288.537 28.053  
NWS REG Beteiligungsgesellschaft mbH, Stuttgart 100,00 79.988 0 1)
Stadtwerke Düsseldorf Netz GmbH, Düsseldorf 100,00 1.000 0 1) 3)
SüdBest GmbH, Stuttgart 100,00 11.222 2.785  
Watt Deutschland GmbH, Frankfurt am Main 100,00 4.896 -47  
Yello Strom AB, Stockholm/Schweden 100,00 -59 -3.842 3)
Yello Strom GmbH, Köln 100,00 500 0 1)
Yello Strom Verwaltungs-GmbH, Karlsruhe 100,00 600 0 1)
ZEAG Immobilien GmbH & Co. KG, Heilbronn 100,00 5.153 356  
ZEAG Immobilien Verwaltungsgesellschaft mbH, Heilbronn 100,00 - - 6)
EnBW Ostwürttemberg DonauRies AG, Ellwangen 99,73 105.442 0 1)
ZEAG Energie AG, Heilbronn 98,26 143.472 19.320  
Rieger GmbH & Co. KG, Lichtenstein, Kreis Reutlingen 74,28 269 538 3)
Rieger Beteiligungs-GmbH, Lichtenstein, Kreis Reutlingen 74,24 - - 6)
Elektrizitätswerk Weißenhorn AG, Weißenhorn 62,89 2.687 156 3)
Stadtwerke Sinsheim Versorgungs GmbH & Co. KG, Sinsheim 60,00 12.042 0  
Stadtwerke Sinsheim Verwaltungs GmbH, Sinsheim 60,00 - - 6)
Pražská energetika a.s., Prag/Tschechien 58,03 401.360 98.349  
Stadtwerke Düsseldorf AG, Düsseldorf 54,95 375.214 66.042 3)
ENSO Energie Sachsen Ost AG, Dresden 50,11 336.123 62.297  
CESOC AG, Laufenburg/Schweiz 50,00 67 0  
e.wa riss GmbH & Co. KG, Biberach 50,00 13.740 4.208 3)
e.wa riss Verwaltungsgesellschaft mbH, Biberach 50,00 58 2 3)
Energieversorgung Südbaar GmbH, Blumberg 50,00 4.232 813 3)
Stadtwerke Schramberg GmbH & Co. KG, Schramberg 50,00 10.856 1.935 3)
Stadtwerke Schramberg Verwaltungsgesellschaft mbH, Schramberg 50,00 - - 6)
MEGA Monheimer Elektrizitäts- und Gasversorgung GmbH, Monheim 49,90 7.314 0 2) 3)
Stadtwerke Emmendingen GmbH, Emmendingen 49,90 16.965 932 3)
Stadtwerke Hilden GmbH, Hilden 49,90 18.179 1.627 3)
Energie- und Wasserwerke Bautzen GmbH, Bautzen 49,00 16.630 0 2) 3)
Meißener Stadtwerke GmbH, Meißen 49,00 12.517 3.169 3)
Pražská energetika Holding a.s., Prag/Tschechien 49,00 240.568 55.684 3)
Stadtwerke Bad Wildbad GmbH & Co. KG, Bad Wildbad 49,00 6.505 569 3)
Stadtwerke Bad Wildbad Verwaltungs-GmbH, Bad Wildbad 49,00 - - 6)
Stromversorgung Pirna GmbH, Pirna 49,00 5.216 1.752 3)
Energie Calw GmbH, Calw 48,82 10.161 0 2) 3)
Wärmeversorgung Weigsdorf-Köblitz GmbH, Weigsdorf-Köblitz 40,00 445 46 3)
Stadtwerke Weinheim GmbH, Weinheim 39,32 26.762 2.488 3)
Energieversorgung Rottenburg am Neckar GmbH, Rottenburg am Neckar 38,00 7.160 0 2) 3)
EVN AG, Maria Enzersdorf/Österreich 35,72 1.419.065 127.032 5)
DREWAG-Stadtwerke Dresden GmbH, Dresden 35,00 301.902 0 2) 3)
EDB Energie Dienste Bürchen AG, Bürchen/Schweiz 35,00 358 17 3)
ENAG Energiedienste Niedergesteln AG, Niedergesteln/Schweiz 35,00 537 24 3)
EVG Grächen AG, Grächen/Schweiz 35,00 3.452 70 3)
EVN Energieversorgung Nikolai AG, St. Niklaus/Schweiz 35,00 1.659 33 3)
EVR Energieversorgung Raron AG, Raron/Schweiz 35,00 512 23 3)
EVWR Energiedienste Visp - Westlich Raron AG, Visp/Schweiz 35,00 818 70 3)
Valgrid S.A., Sion/Schweiz 35,00 109 10 3)
VED Visp Energie Dienste AG, Visp/Schweiz 35,00 939 143 3)
Elektrizitätswerk Mittelbaden AG & Co. KG, Lahr 34,74 39.843 12.093 3)
Elektrizitätswerk Mittelbaden Verwaltungsaktiengesellschaft, Lahr 34,74 119 5 3)
Freitaler Strom + Gas GmbH, Freital 30,00 11.074 2.128 3)
Stadtwerke Bad Herrenalb GmbH, Bad Herrenalb 30,00 10.536 -592 3)
Stadtwerke Elbtal GmbH, Radebeul 30,00 7.417 0 2) 3)
Budapesti Elektromos Müvek Nyrt. (ELMÜ), Budapest/Ungarn 27,25 960.337 60.429 3)
Eszak-Magyarországi Áramszolgáltató Nyrt. (EMASZ), Miskolc/Ungarn 26,83 336.217 27.528 3)
Stadtwerke Bad Säckingen GmbH, Bad Säckingen 26,30 8.673 0 2) 3)
ENRW Verwaltungs-GmbH, Rottweil 25,20 - - 6)
Stadtwerke Freudenstadt Verwaltungsgesellschaft mbH, Freudenstadt 25,20 - - 6)
Albwerk GmbH & Co. KG, Geislingen/Steige 25,10 14.994 5.816 3)
Albwerk Verwaltungesellschaft mbH, Geislingen/Steige 25,10 63 4 3)
eneREGIO GmbH, Muggensturm 25,10 5.321 484 3)
Energie- und Wasserversorgung Bruchsal GmbH, Bruchsal 25,10 21.993 0 2) 3)
ENRW Energieversorgung Rottweil GmbH & Co. KG, Rottweil 25,10 23.329 1.679 3)
Stadtwerk Oberkochen GmbH, Oberkochen 25,10 3.709 92 3)
Stadtwerke Freudenstadt GmbH & Co. KG, Freudenstadt 25,10 6.191 2.067 3)
Stadtwerke Schwäbisch Gmünd GmbH, Schwäbisch Gmünd 25,10 22.701 0 2) 3)
Stadtwerke Sindelfingen GmbH, Sindelfingen 25,10 25.314 4.838 3)
Stadtwerke Stockach GmbH, Stockach 25,10 9.406 564 3)
Stadtwerke Zittau GmbH, Zittau 25,10 14.487 0 2) 3)
Stadtwerke Nürtingen GmbH, Nürtingen 25,00 29.732 1.397 3)
FairEnergie GmbH, Reutlingen 24,90 90.766 0 2) 3)
Energieversorgung Oberes Wiesental GmbH, Todtnau 24,00 3.742 211 3)
Stadtwerke Karlsruhe GmbH, Karlsruhe 20,00 165.710 0 2) 3)
scroll
  Anteil am Kapital
in %
Eigenkapital
in T€
Ergebnis
in T€
Fußnote
Geschäftsfeld Strom Erzeugung und Handel        
EnAlpin AG, Visp/Schweiz 100,00 138.787 18.484  
EnBW Baltic I GmbH, Stuttgart (vormals: EnBW Omega Zwanzigste Verwaltungsgesellschaft mbH, Stuttgart) 100,00 19.519 -506  
EnBW EnHol Beteiligungsgesellschaft mbH, Karlsruhe 100,00 1.790.537 0 1)
EnBW Erneuerbare Energien GmbH, Stuttgart (vormals: EnBW Renewables GmbH, Stuttgart) 100,00 60.024 0 1)
EnBW Kraftwerk Lippendorf Beteiligungsgesellschaft mbH, Stuttgart 100,00 297.640 0 1)
EnBW Kraftwerke AG, Stuttgart 100,00 1.063.164 0 1)
EnBW Nordsee Offshore GmbH, Varel 100,00 151 -899  
EnBW Ostsee Offshore GmbH, Börgerende-Rethwisch 100,00 33.834 -6.216  
EnBW Solar GmbH, Stuttgart (vormals EnBW Omega Neunzehnte Verwaltungsgesellschaft mbH, Karlsruhe) 100,00 - - 6)
EnBW Trading GmbH, Karlsruhe 100,00 2.560 0 1)
EnBW Windpark Alt Zeschdorf GmbH, Cuxhaven (vormals Plambeck Neue Energien Windpark Fonds CIV GmbH & Co. KG, Cuxhaven) 100,00 4.861 0 1)
EnBW Windpark Bucholz GmbH, Cuxhaven (vormals Plambeck Neue Energien Windpark Fonds LX GmbH & Co. KG, Cuxhaven) 100,00 13.314 0 1)
EnBW Windpark Schwienau II GmbH, Cuxhaven (vormals Plambeck Neue Energien Windpark Fonds CI GmbH & Co. KG, Cuxhaven) 100,00 3.893 0 1)
Energiedienst AG, Rheinfelden 100,00 183.176 31.856  
Energotrans a.s., Prag/Tschechien 100,00 164.056 47.840 3)
Heizkraftwerk Stuttgart GmbH, Stuttgart 100,00 5.061 116  
Kernkraftwerk Obrigheim GmbH, Obrigheim 100,00 51.130 0 1)
KMS Kraftwerke Grundbesitzmanagement und -service GmbH & Co. KG, Karlsruhe 100,00 236.884 2.759  
NWS Energiehandel GmbH, Stuttgart 100,00 50 0 1)
TWS Kernkraft GmbH, Gemmrigheim 100,00 149.297 0 1)
Aletsch AG, Mörel/Schweiz 100,00 17.216 808  
EnBW Holding A.S., Gümüssuyu-Istanbul/Türkei 99,99 49.562 -480  
Maya Enerji Yatirimlari A.Ş., Istanbul/Türkei 99,98 7.513 -582 3)
Baltalimani Enerji Yatirimlari Ve Tic.A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 -12 -20 3)
Beykoz Elektrik San. Ve Tic. A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 -22 -31 3)
Borasco Enerji Ve Kimya San.Tic.A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 5.819 -28 3)
Burgaz Enerji Yatirimlari Üretim Ve Tic.A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 -10 -18 3)
Dinc Enerji Madencilik Üretim Ve Ticaret A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 -102 -127 3)
Esentepe Enerji Yatirimlari Üretim Ve Ticaret A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 -71 -104 3)
Eskoda Enerji Üreti Pazarlama Ithalat Ve Ihracat A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 269 -32 3)
Güney Rüzgari Elektrik Üretim Ve Ticaret A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 -35 -49 3)
Hazal Hidroelektrik Üretim A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 -96 -133 3)
Hidiv Elektrik Enerjisi Toptan Satis A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 -28 -57 3)
Intepe Elektrik Üretim Ve Tic. A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 -22 -31 3)
Kuzeyrüzgari Enerji Üretim Ve Ticaret A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 -16 -23 3)
Meltem Elektrik Üretim Ve Ticaret A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 -9 -28 3)
Tayfun Elektrik Üretim Ve Ticaret A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 -4 -27 3)
Turkuaz Elektrik Üretim Anonim Şirketi, Istanbul/Türkei 99,97 17 -46 3)
Vaniköy Enerji Yatirimlari Üretim Ve Ticaret A.Ş., Istanbul/Türkei 99,97 -18 -42 3)
Yedigöl Hidroelektrik Üretim Ve Ticaret A.Ş., Istanbul/Türkei 99,96 5.515 -92 3)
Dogadan Enerji Üretim Paz.Ith.Ve Ihr. A.Ş., Istanbul/Türkei 99,96 -9 -43 3)
Dönüsüm Enerji Üretim Paz.Ith.Ve Ihr.A.Ş., Istanbul/Türkei 99,96 -7 -59 3)
Maray Enerji Sanayi Ve Ticaret Limited Şirketi, Istanbul/Türkei 99,85 -6 -33 3)
EnBW Kernkraft GmbH, Obrigheim 99,80 10.000 0 1)
Beylerbeyi Enerji Yatirimlari Üretim Ve Ticaret A.Ş., Istanbul/Türkei 99,00 -14 -32 3)
Gökceada Enerji Yatirimlari Üretim Ve Ticaret A.Ş., Istanbul/Türkei 99,00 -12 -25 3)
Kasirga Enerji Yatirimlari Ve Üretim A.Ş., Istanbul/Türkei 99,00 -10 -27 3)
Südwestdeutsche Nuklear-Entsorgungsgesellschaft mbH, Stuttgart 86,49 10.789 3.421 3)
Neckar Aktiengesellschaft, Stuttgart 82,17 10.000 0  
Energiedienst Holding AG, Laufenburg/Schweiz 81,72 740.543 93.285  
STKW Energie Dörpen GmbH & Co. KG, Dörpen 75,10 3.028 -13 3)
HWM Holzwärme Müllheim GmbH, Müllheim 66,66 426 -45  
Kraftwerk Bexbach Verwaltungsgesellschaft mbH, Bexbach/Saar 66,66 23.010 1.151  
Nahwärme Düsseldorf GmbH, Düsseldorf 66,00 1.365 -58 3)
Rheinkraftwerk Neuhausen AG, Neuhausen/Schweiz 56,00 813 35  
Alb-Windkraft Verwaltungs GmbH, Geislingen/Steige 51,00 - - 6)
KWO Rückbau GmbH, Obrigheim 51,00 - - 6)
biogasNRW GmbH, Düsseldorf 50,00 3.508 -783 3)
Borusan EnBW Enerji yatırımları ve Üretim Anonim Şirketi, Istanbul/ Türkei 50,00 72.395 -7.409  
Centrale Electrique Rhénane de Gambsheim SA, Gambsheim/Frankreich 50,00 11.260 0 3)
Elektrizitätswerk Rheinau AG, Rheinau/Schweiz 50,00 15.582 533 3) 5)
EnBW Altus Projektentwicklungsgesellschaft mbH, Karlsruhe 50,00 - - 6)
Fernwärme Rhein-Neckar GmbH, Mannheim 50,00 3.323 1.534 3)
Fernwärme Ulm GmbH, Ulm/Donau 50,00 24.116 4.806 5)
JatroSolutions GmbH, Stuttgart 50,00 - - 6)
Kraftwerk Lötschen AG, Steg/Schweiz 50,00 20.119 1.063  
Kraftwerk Reckingen AG, Reckingen 50,00 2.374 72 3)
Rheinkraftwerk Iffezheim GmbH, Iffezheim 50,00 33.091 460  
Rheinkraftwerk Säckingen AG, Bad Säckingen 50,00 7.204 300 3)
Schluchseewerk Aktiengesellschaft, Laufenburg/Baden 50,00 59.339 2.809 3)
Wärmeauskopplungsgesellschaft Restmüllheizkraftwerk Böblingen mbH (WRB), Böblingen 50,00 571 42 3)
Wasserkraftwerk Maulburg GmbH, Maulburg 50,00 357 13 3)
Pražská teplárenská Holding a.s., Prag/Tschechien 49,00 113.797 29.366 3)
Pražská teplárenská a.s., Prag/Tschechien 48,45 298.381 56.684 3)
KWT Kraftwerke Törbel-Moosalp AG, Törbel/Schweiz 40,00 468 -3 3)
Obere Donau Kraftwerke AG, München 40,00 3.180 0 3)
TWKW Trinkwasserkraftwerke Niedergesteln AG, Niedergesteln/Schweiz 40,00 1.040 28 3)
Kraftwerk Ryburg-Schwörstadt AG, Rheinfelden/Schweiz 38,00 26.061 1.153 3) 5)
Bayerische-Schwäbische Wasserkraftwerke Beteiligungsgesellschaft mbH, Grundremmingen (vormals Bayerische-Schwäbische Wasserkraftwerke Beteiligungsgesellschaft mbH, Augsburg) 37,80 97.405 9.547 3)
Elektrownia Rybnik S.A., Rybnik/ Polen 32,44 183.583 27.090 3)
Grosskraftwerk Mannheim AG, Mannheim 32,00 114.142 6.647 3)
Heizkraftwerk Pforzheim GmbH, Pforzheim 30,00 6.466 636 3)
Rhonewerke AG, Ernen/Schweiz 30,00 20.202 756 3)
Alb Windkraft GmbH & Co. KG, Geislingen/Steige 25,50 4.000 79 3)
KW Ackersand I AG, Stalden/Schweiz 25,00 1.458 74 3)
KWOG Kraftwerke Obergoms AG, Obergoms/Schweiz 24,50 67 0  
Mátrai Erömü ZRt. (MATRA), Visonta/Ungarn 21,71 241.585 54.086 3)
Beteiligungsgesellschaft der EVU an der Kerntechnischen Hilfsdienst GmbH - GbR, Karlsruhe 21,59 - - 6)
ClimatePartner Deutschland GmbH &. Co. KG, München 20,00 491 -361 3) 4)
ClimatePartner Switzerland AG, Winterthur/Schweiz (vormals ClimatePartner Switzerland AG, Zürich/Schweiz ) 20,00 - - 6)
scroll
  Anteil am Kapital
in %
Eigenkapital
in T€
Ergebnis
in T€
Fußnote
Geschäftsfeld Gas        
EnBW Etzel Speicher GmbH, Karlsruhe 100,00 707 0 1)
EnBW Gas GmbH, Stuttgart 100,00 133.970 0 1)
EnBW Gas Midstream GmbH, Stuttgart (vormals EnBW Waste Management GmbH, Stuttgart) 100,00 35.331 0 1)
EnBW Gasnetz GmbH, Stuttgart 100,00 100 0 1)
Erdgas Südwest Netz GmbH, Karlsruhe 100,00 25 0 1)
Erdgas-Beteiligungsgesellschaft Süd mbH, Stuttgart 100,00 15.500 322  
GasVersorgung Süddeutschland GmbH, Stuttgart 100,00 76.694 0 1)
Gasversorgung Unterland GmbH, Heilbronn 100,00 3.133 492 3)
GSW Gas- und Wärmeservice GmbH, Dresden 100,00 1.304 0 1)
GVS Netz GmbH, Stuttgart 100,00 1.000 0 1)
Thermogas Gas- und Gerätevertriebs-GmbH, Stuttgart 100,00 259 0 1) 3)
Erdgas Südwest GmbH, Karlsruhe 79,00 42.904 11.078  
EnBW Eni Verwaltungsgesellschaft mbH, Karlsruhe 50,00 624.479 35.188  
Friedeburger Speicherbetriebsgesellschaft mbH "Crystal", Friedeburg 50,00 44.810 -3.422  
Gasversorgung Dornstadt GmbH, Dornstadt 50,00 1.031 -37 3)
Gasversorgung Sachsenheim GmbH, Sachsenheim 50,00 1.289 0 1) 3)
Stadtwerke Esslingen am Neckar GmbH & Co. KG, Esslingen am Neckar 49,98 55.602 3.009 3)
Stadtwerke Esslingen-Verwaltungsgesellschaft mbH, Esslingen am Neckar 49,80 - - 6)
Gasversorgung Pforzheim Land GmbH, Pforzheim 49,00 15.024 1.569 3)
Stadtwerke Backnang GmbH, Backnang 49,00 20.909 636 3)
Erdgas-Transport-Management GmbH, Stuttgart 33,30 1.799 126 3) 5)
Heilbronner Versorgungs GmbH, Heilbronn 25,10 36.375 0 2) 3)
Stadtwerke Ellwangen GmbH, Ellwangen 25,10 7.302 0 1) 3)
Stadtwerke Giengen GmbH, Giengen 25,10 9.607 0 1) 3)
Technische Werke Schussental GmbH & Co. KG, Ravensburg 25,10 23.155 5.631 3)
Technische Werke Schussental Verwaltungsgesellschaft mbH, Ravensburg 25,10 - - 6)
KEA-Beteiligungs-GbR "Energie", Karlsruhe 20,80 260 0 3)
scroll
  Anteil am Kapital
in %
Eigenkapital
in T€
Ergebnis
in T€
Fußnote
Geschäftsfeld Energie- und Umweltdienstleistungen        
desaNet Telekommunikation Sachsen Ost GmbH, Dresden 100,00 52 485  
Düsseldorfer Consult GmbH, Düsseldorf 100,00 184 -80 3)
EnBW Akademie Gesellschaft für Personal- und Managemententwicklung mbH, Stuttgart 100,00 100 0 1)
EnBW Beteiligungen AG, Kornwestheim 100,00 407.875 31.223  
EnBW Biomasse GmbH, Karlsruhe 100,00 -10.460 348  
EnBW City GmbH & Co. KG, Stuttgart 100,00 8.885 9.521  
EnBW Energy Solutions GmbH, Stuttgart 100,00 48.998 4.811  
EnBW Grundstücks- und Gebäudemanagement GmbH & Co. KG Karlsruhe, Karlsruhe 100,00 137.390 1.684  
EnBW Grundstücks- und Gebäudemanagement GmbH & Co. KG Stuttgart, Stuttgart 100,00 46.090 1.207  
EnBW Grundstücks- und Gebäudemanagement Verwaltungsgesellschaft mbH Karlsruhe, Karlsruhe 100,00 - - 6)
EnBW Grundstücks- und Gebäudemanagement Verwaltungsgesellschaft mbH Stuttgart, Stuttgart 100,00 - - 6)
EnBW Ingenieure GmbH, Stuttgart 100,00 2.556 0 1)
EnBW Kommunale Beteiligungen GmbH, Stuttgart 100,00 995.226 0 1)
EnBW Real Estate Two GmbH & Co. KG, Stuttgart 100,00 9.656 2.109  
EnBW Senergi Immobilien GmbH, Karlsruhe 100,00 77 3 3)
EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH, Karlsruhe 100,00 16.500 0 1)
EnBW Technische Dienste und kaufmännische Leistungen GmbH, Karlsruhe 100,00 1.500 0 1)
ESG Operations GmbH, Wismar 100,00 103 2 3)
GEWA Gesellschaft für Wasser und Abwasser mbH, Dresden 100,00 1.193 89 3)
GRADUS Investitionsgüter-Vermietungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Badenwerk KG, Karlsruhe 100,00 10 11 3)
MSE Mobile Schlammentwässerungs GmbH, Karlsbad-Ittersbach 100,00 1.171 0 1)
NeckarCom Telekommunikation GmbH, Stuttgart 100,00 511 0 1) 3)
ODR Technologie Services GmbH, Ellwangen 100,00 1.249 0 1) 3)
OSD SCHÄFER GmbH, Karlsruhe (vormals Objektschutzdienst Schäfer GmbH, Karlsruhe) 100,00 26 0 1)
PROPOWER GmbH, Eisenhüttenstadt 100,00 12 0 1)
RBS wave GmbH, Stuttgart 100,00 503 0 1) 3)
Teweratio GmbH, Stuttgart 100,00 26 0 1)
TIZIAN Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. Beteiligungs KG, Grünwald 100,00 - - 6)
T-plus GmbH, Karlsruhe 100,00 15.000 0 1)
U-plus Umweltservice AG, Karlsruhe 100,00 163.641 3.743  
Watt Synergia GmbH, Stuttgart 100,00 250 0 1) 3)
KOGO Grundstücks-Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG, Grünwald 95,00 -1.053 123 3)
MURVA Grundstücks-Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG, Grünwald 95,00 - - 6)
Zentraldeponie Hubbelrath GmbH, Düsseldorf 76,00 16.332 1.836 3)
AWISTA Gesellschaft für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung mbH, Düsseldorf 51,00 38.784 8.257 3)
EnBW VersicherungsVermittlung GmbH, Stuttgart 51,00 3.606 3.555  
EnBW Klenk Holzenergie GmbH, Oberrot 50,00 28.739 2.510  
Energie- und Medienversorgung Sandhofer Straße Verwaltungs GmbH, Mannheim 50,00 - - 6)
Energiedienstleistungen Rhein-Neckar GmbH, Ludwigshafen 50,00 715 150  
Fränkische Wasser Service GmbH, Crailsheim 50,00 - - 6)
Industriekraftwerke Oberschwaben beschränkt haftende OHG, Biberach an der Riß 50,00 9.529 5.876 3)
KDM Kompostierungs- und Vermarktungsgesellschaft für Stadt Düsseldorf/ Kreis Mettmann mbH, Düsseldorf 50,00 1.580 557 3)
Niederrheinisch-Bergisches Gemeinschaftswasserwerk GmbH, Düsseldorf 50,00 2.123 85 3)
Ostalbwasser Ost GmbH, Ellwangen 50,00 - - 6)
Ostalbwasser Service GmbH, Aalen 50,00 75 9 3)
Ostalbwasser West GmbH, Schwäbisch Gmünd 50,00 - - 6)
regioaqua GmbH, Rheinfelden 50,00 73 9 3)
Systematics NETWORK SERVICES GmbH, Dresden 50,00 2.549 410 3)
Wasserübernahme Neuss-Wahlscheid GmbH, Neuss 50,00 238 14 3)
Energie- und Medienversorgung Sandhofer Straße GmbH & Co.KG, Mannheim 49,91 2.800 249  
MOWA Mobile Waschanlagen GmbH, Neunkirchen-Seelscheid 49,00 560 479 3)
REMONDIS Rhein-Wupper GmbH & Co. KG, Düsseldorf 49,00 9.970 2.551 3)
REMONDIS Rhein-Wupper Verwaltungs GmbH, Düsseldorf 49,00 - - 6)
regiodata GmbH, Lörrach 35,00 593 71 3)
Zweckverband Landeswasserversorgung, Stuttgart 27,17 108.228 -39.988 3)
Contiplan AG, Vaduz/ Liechtenstein 25,10 - - 6)
EFR Europäische Funk-Rundsteuerung GmbH, München 25,10 1.550 1.150 3)
Rheticus AG, Vaduz/Liechtenstein 25,10 - - 6)
Wave GmbH i. L., Stuttgart 25,00 - - 6)
Zweckverband Bodensee-Wasserversorgung, Stuttgart 22,35 144.094 -47.516 3)
scroll
  Anteil am Kapital
in %
Eigenkapital
in T€
Ergebnis
in T€
Fußnote
Einzustellende Bereiche (discontinued operations)        
EnBW Grundstücksverwaltung Rheinhafen GmbH, Karlsruhe 100,00 1.491 -35  
Salamander Marken GmbH & Co. KG, Kornwestheim 100,00 8.258 -342  
SBZ Beteiligungen GmbH, Kornwestheim 100,00 - - 6)
SSG Verwaltungsgesellschaft mbH, Kornwestheim 100,00 - - 6)
TAE Thermische Abfallentsorgung Ansbach GmbH, Ansbach 100,00 33.558 312  
scroll
  Anteil am Kapital
in %
Eigenkapital
in T€
Ergebnis
in T€
Fußnote
Andere Beteiligungen        
EBAG Omega Dritte Verwaltungsgesellschaft mbH, Stuttgart 100,00 - - 6)
EBAG Omega Erste Verwaltungsgesellschaft mbH, Stuttgart 100,00 - - 6)
EBAG Omega Vierte Verwaltungsgesellschaft mbH, Stuttgart 100,00 25 0 1)
EBAG Omega Zweite Verwaltungsgesellschaft mbH, Stuttgart 100,00 25 0 1)
EnBW CZ spol. s.r.o., Prag/Tschechien 100,00 256 14 3)
EnBW International Finance B.V., Amersfoort/Holland 100,00 50 1.334  
EnBW Omega Achtzehnte Verwaltungsgesellschaft mbH, Stuttgart 100,00 25 0 1)
EnBW Omega Elfte Verwaltungsgesellschaft mbH, Karlsruhe 100,00 - - 6)
EnBW Omega Fünfzehnte Verwaltungsgesellschaft mbH, Karlsruhe 100,00 - - 6)
EnBW Omega Siebzehnte Verwaltungsgesellschaft mbH, Karlsruhe 100,00 25 0 1)
EnBW Omega Vierzehnte Verwaltungsgesellschaft mbH, Karlsruhe 100,00 25 0 1)
EnBW Real Estate GmbH, Obrigheim 100,00 - - 6)
ETS Holding GmbH, Karlsruhe 100,00 25 -71 3) 4)
KMS Verwaltungsgesellschaft mbH, Stuttgart 100,00 - - 6)
Neckarwerke Stuttgart GmbH, Stuttgart 100,00 1.042.501 35.642  
symbiotic services GmbH, Karlsruhe 100,00 - - 6)
TWS Beteiligungsgesellschaft mbH, Karlsruhe 100,00 673.414 1.514  
TWS Verwaltungsgesellschaft mbH, Stuttgart 100,00 435.115 -173  
Wp Global Germany Private Equity L.P., Wilmington/Delaware 100,00 - - 6)
Impulse L.P., St. Helier/Jersey 99,99 - - 6)
Continuum Capital Limited Partnership, St Peter Port/Guernsey 98,00 - - 6)
EnSüdWest Energiebeteiligungen AG & Co. KG, Karlsruhe 94,95 344.797 5.164 7)
Sirius EcoTech Fonds Düsseldorf GmbH & Co. KG., Düsseldorf 78,15 1.625 0  
DIC Capital Partners (Germany) III GmbH & Co. KGaA, München 37,00 - - 6)
RWE - EnBW Magyaroszag Kft., Budapest/Ungarn 30,00 947 -35 3)
E & G Bridge Equity Fonds GmbH & Co. KG, München 29,97 - - 6)
EWE Aktiengesellschaft, Oldenburg 26,00 918.700 103.700 3)
scroll
  Anteil am Kapital
in %
Eigenkapital
in T€
Ergebnis
in T€
Fußnote
Beteiligungen an großen Kapitalgesellschaften> 5%        
Zespól Elektrocieplowni Wroclawskich Kogeneracja S.A. (ZEC), Breslau/Polen 15,59 185.507 13.521 3)
MVV Energie AG, Mannheim 15,05 859.756 62.313 5)

1) Ergebnisabführungs- bzw. Beherrschungsvertrag
2) Ergebnisabführungsvertrag zu Dritten
3) Vorjahreswerte
4) vorläufige Werte
5) abweichendes Geschäftsjahr
6) Ausnahmeregelung § 286 (3) Satz 1 Nr.1 HGB
7) die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist unbeschränkt haftender Gesellschafter

Versicherung der gesetzlichen Vertreter

Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der EnBW Energie Baden-Württemberg AG vermittelt und im Lagebericht, der mit dem Konzernlagebericht zusammengefasst wurde, der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der EnBW Energie Baden-Württemberg AG so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird und die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der EnBW Energie Baden-Württemberg AG beschrieben sind.

 

Karlsruhe, 5. Februar 2010

EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Villis

Dr. Beck

Buchel

Dr. Zimmer

Bestätigungsvermerk EnBW AG

Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht, der mit dem Konzernlagebericht zusammengefasst wurde, der EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften sowie den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften sowie den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

 

Stuttgart, 5. Februar 2010

Ernst & Young GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Prof. Dr. Wollmert, Wirtschaftsprüfer

Günnewig, Wirtschaftsprüfer