Ad-hoc | 8 December 1999 07:41

Ad hoc-Service: Silicon Sensor Int. AG

Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. —————————————————————————— Silicon Sensor International AG Zusätzliches Auftragsvolumen für High-End Sensoren Noch vor Jahresfrist erhöhen verschiedene Kunden der Silicon Sensor International AG ihre Auftragsvolumina bei dem Hersteller von High-End Sensoren auf ca. 6 Mio. DM. “Damit haben wir unsere führende Rolle als Hersteller von kundenspezifischen Sensoren bestätigen können”, kommentiert der Vorsitzende des Vorstandes Herr Dr. Bernd Kriegel die weiteren Auftragseingänge. Die Agfa-Gaevert Gruppe hat ihr Auftragsvolumen für das Jahr 2000 verdoppelt. Für den Markt- und Technologieführer im Bereich von Foto-Laborgeräten fertigt Silicon Sensor kundenspezifische Sensoren, die bei der automatischen Fotobelich- tung für Paperprints eingesetzt werden. Das am Neuen Markt notierte Unternehmen konnte sich aufgrund seiner Liefergeschwindigkeit und der hohen Anforderungen an die Qualität der Sensoren gegen die Wettbewerber durchsetzen. Ein Großauftrag für die Herstellung von Avalanche Fotodioden ist aus der Schweiz von der Firma Leica Camera eingegangen. Die Sensoren werden in dem Bereich der innovativen Meßsystemtechnik eingesetzt. Ein weiterer führender Hersteller in Europa für optoelektronische Meßsysteme hat ebenfalls seinen Auftragsbestand für das kommende Jahr verdoppelt. Insgesamt ist mit den vorliegenden Auftragseingängen bereits im Dezember 1999 ca. die Hälfte des Auftragsvolumens für das Jahr 2000 gesichert. Herr Dr. Kriegel erklärt den wachsenden Auftragsbestand der Silicon Sensor International AG mit dem steigenden Bedürfnis des Marktes nach hochspezialisier- ten Sensor-Chips. “Aufgrund des technischen Fortschritts verlangt der Markt zunehmend nach qualitativ hochwertigen Sensoren. Nur wer die technischen Voraussetzungen und das Know-how mitbringt, wird den Anforderungen des Marktes gerecht werden können”, beurteilt Herr Dr. Kriegel die positive Entwicklung seines Unternehmens. Ende der Mitteilung