![]() First Sensor AGBerlinMitteilung zum 3. Quartal 2017We empower the futureMitteilung zum 3. Quartal 2017An unsere AktionäreLiebe Aktionäre und Geschäftspartner,wie erwartet haben wir bereits zu Beginn des zweiten Halbjahres 2017 einen dynamischeren
Geschäftsverlauf verzeichnet: Gegenüber dem Vorjahr stieg der Umsatz im dritten Quartal
2017 um 1,3 Prozent auf 39,3 Mio. Euro, im Vergleich zum Vorquartal beträgt die Steigerung
13,6 Prozent. Dabei profitierte der Quartalsumsatz auch von Nachholeffekten aus dem
schwachen Jahresauftakt sowie von vereinzelt vorgezogenen Lieferungen im Zusammenhang
mit dem Produktionsstopp in der zweiten Dezemberhälfte aufgrund der Umstellung auf
SAP. Doch nicht nur der Umsatz des dritten Quartals 2017 stieg auf einen Höchstwert, auch
das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich deutlich. Es erreichte 4,1 Mio. Euro,
was einer EBIT-Marge von 10,4 Prozent entspricht. Ursächlich für diese gute Performance
war vor allem das höhere Umsatzniveau und der Produktmix. Aber auch unsere Projekte
unter der Überschrift "Operative Exzellenz" sowie eine strikte Kostenkontrolle haben
einen Beitrag geleistet. Darüber hinaus spiegelt das Ergebnis die ersten Effekte der
Economies of Scale, die wir zukünftig strategisch noch stärker adressieren werden.
So soll sich der Produktmix weiter kontinuierlich zugunsten volumenstarker Produkte
verändern. Somit sehen wir uns mit den Erfolgen des dritten Quartals auf einem guten Weg, unsere
mittelfristigen Unternehmensziele zu erreichen. Aus Trends wie Industrie 4.0 oder
autonomes Fahren entwickeln sich immer konkretere Applikationen, bei denen Sensorik
eine Schlüsselrolle spielt. Die Nachfrage nach unseren Sensoren und Sensorlösungen
wird deshalb zukünftig weiterwachsen. Mit unseren aktuellen Entwicklungsprojekten
stellen wir sicher, dass First Sensor von diesem Wachstum überproportional profitieren
wird. Mit Blick auf die letzten Monate des aktuellen Geschäftsjahres erwarten wir, dass
das vierte Quartal an die positive Entwicklung des dritten anknüpfen wird. Obwohl
die Produktionszeit im Schlussquartal einerseits feiertagsbedingt und andererseits
durch interne Organisationsumstellungen kürzer sein wird, gehen wir davon aus, unsere
Guidance für das Gesamtjahr - ein Umsatz von 140 bis 145 Mio. Euro und eine EBIT-Marge
von 5 bis 6 Prozent - am oberen Rand zu erreichen. Ihr Vorstand scroll
First Sensor startet mit Umsatz- und Ergebnissprung ins 2. HalbjahrUmsatz in Mio. Euro![]() ![]() Nach dem verhaltenen Auftakt in das Geschäftsjahr 2017 entwickelten sich Umsatz und
Ergebnis im dritten Quartal wie erwartet dynamischer. Mit einem Umsatz von 39,3 Mio.
Euro lag dieser sogar 1,3 Prozent über dem Wert des Vorjahresquartals. Nach den ersten
neun Monaten liegt der Umsatz somit bei 108,2 Mio. Euro (Vorjahr 114,8 Mio. Euro). Auch das Betriebsergebnis (EBIT) entwickelte sich positiv und stieg auf 4,1 Mio. Euro
(Vorjahresquartal 2,9 Mio. Euro). Das entspricht einem Plus von 39,3 Prozent gegenüber
dem Vorjahreszeitraum. Die Marge betrug 10,4 Prozent und erreichte damit eine Größenordnung, die im Einklang
mit den mittelfristigen Unternehmenszielen steht. Für die ersten neun Monate beträgt
das EBIT nun 7,5 Mio. Euro (Marge 6,9 Prozent), im Vorjahreszeitraum waren es 8,4
Mio. Euro (Marge 7,3 Prozent). In allen drei Zielmärkten entwickelte sich der Umsatz im Vergleich zu den Vorquartalen
dynamisch. Dies ist auf eine verbreiterte Kundenbasis sowie höhere Abnahmemengen zurückzuführen.
Zudem haben sich wie erwartet die ersten Produktverschiebungen im Zielmarkt Medical
aufgelöst. Insgesamt entspricht der Geschäftsverlauf- ein deutlich lebhafteres Geschäft im zweiten
Halbjahr einschließlich der entsprechenden Effekte auf die Ergebnissituation - den
ursprünglichen Erwartungen. Die Prognose für das Geschäftsjahr wird daher am oberen
Rand bestätigt. Deutschland bleibt wichtigster Markt, Nordamerika- und Asiengeschäft legen weiter zu![]() Während der Umsatzanteil, der in Deutschland realisiert wird, rund die Hälfte beträgt,
wird etwas mehr als ein Viertel im restlichen Europa erwirtschaftet. Besonders dynamisch
entwickelte sich das Geschäft in Nordamerika. Hier verdoppelte sich der Umsatz im
Verlauf der letzten zwei Jahre. Auch das Geschäft in Asien legte im Vergleich zum
Vorjahr weiter zu. Umsatzentwicklung in den ZielmärktenWir sind dabei, wenn smarte Dinge Standard werden.Im Zielmarkt Industrial profitierte First Sensor von der hervorragenden Branchenkonjunktur
und der Ausweitung der Kundenbasis. So stieg der Umsatz im dritten Quartal gegenüber
dem Vorjahreszeitraum um 4,1 Prozent auf 19,4 Mio. Euro. Damit wurden in den ersten
neun Monaten insgesamt 55,5 Mio. Euro erzielt, 1,7 Mio. Euro oder 3,2 Prozent mehr
als im Vorjahr. Wir sind dabei, wenn kleine Wunder selbstverständlich werden.Die Umsätze im Zielmarkt Medical haben im dritten Quartal ebenfalls angezogen, da
sich wie erwartet die ersten Produktverschiebungen aufgelöst haben. Mit 7,6 Mio. Euro
liegt das Niveau nur noch 3,0 Prozent unter dem Wert des Vorjahresquartals. Nach neun
Monaten erreicht der Umsatz damit 20,4 Mio. Euro nach 24,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Wir sind dabei, wenn Mobilität neu definiert wird.Auch der Umsatz im Zielmarkt Mobility entwickelte sich positiv. Er betrug im dritten
Quartal 2017 12,3 Mio. Euro (Vorjahr 12,4 Mio. Euro). Nach neun Monaten wurden 32,3
Mio. Euro realisiert (Vorjahr 36,8 Mio. Euro). Damit wurde ein Großteil des Ende 2016
ausgelaufenen Großauftrags bereits kompensiert. Weiteres Wachstum erwarten wir im
Jahresverlauf 2018. Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (IFRS)scroll
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Gegenüber dem Rekordwert des Vorjahresquartals stieg der Umsatz im dritten Quartal
2017 um 1,3 Prozent auf 39,3 Mio. Euro. Im Vergleich zum Vorquartal beträgt die Steigerung
13,6 Prozent. Damit haben sich die Annahmen bezüglich eines dynamischeren zweiten
Halbjahrs im Berichtszeitraum bestätigt. Der Umsatz nach neun Monaten erreicht 108,2
Mio. Euro, der Rückgang gegenüber dem Vorjahr beträgt damit nur noch 5,7 Prozent (6,5
Mio. Euro). Aufgrund der günstigeren Materialkostenquote (48,3 Prozent, Vorjahresquartal
50,5 Prozent) und ansonsten weitgehend unveränderter Aufwandspositionen hatte das
gestiegene Umsatzniveau sehr positiven Einfluss auf die Ergebnisseite. Mit 4,1 Mio.
Euro erreichte das Betriebsergebnis (EBIT) im dritten Quartal 2017 einen neuen Höchstwert,
die Marge stieg auf 10,4 Prozent (Vorjahr 7,6 Prozent). Mit einem EBIT von 7,5 Mio.
Euro nach neun Monaten und einer Marge von insgesamt 6,9 Prozent liegen die Werte
aber erwartungsgemäß unter denen des Vorjahres (8,4 Mio. Euro, 7,3 Prozent). Die unerwartete
Entwicklung des US-Dollars seit Jahresbeginn hatte im dritten Quartal einen Sondereffekt
zur Folge. Aufgrund der Bewertung von Devisensicherungsgeschäften sowie Steuerzahlungen
beläuft sich der Periodenüberschuss im dritten Quartal nur auf 0,9 Mio. Euro (Vorjahr
1,7 Mio. Euro). Das entspricht einem Ergebnis je im Umlauf befindlicher Aktie von
0,09 Euro (Vorjahr 0,16 Euro). Damit verbleibt nach neun Monaten ein Periodenüberschuss
von 3,0 Mio. Euro (Vorjahr 5,9 Mio. Euro) und ein Ergebnis je Aktie von 0,28 Euro
(Vorjahr 0,54 Euro). Konzernbilanz (IFRS)AKTIVAscroll
PASSIVAscroll
Die Bilanzsumme stieg seit dem Stichtag 31.12.2016 um 2,8 Prozent. Maßgeblichen Anteil
hatten Veränderungen im Working Capital aufgrund der Umsatzausweitung. So stiegen
die Vorräte und die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen insgesamt um 5,7 Mio.
Euro. Der investitionsbedingte Zuwachs im Bereich der langfristigen Vermögenswerte korrespondiert
mit dem Rückgang der liquiden Mittel um 2,6 Mio. Euro und auf der anderen Seite mit
einem Anstieg der langfristigen Finanzverbindlichkeiten. Die Nettoverschuldung beläuft
sich auf 27,5 Mio. Euro. Das Eigenkapital verbesserte sich aufgrund des Bilanzgewinns
für den Berichtszeitraum auf 80,2 Mio. Euro, die Eigenkapitalquote beträgt 50,7 Prozent
(Stichtag Vorjahr 50,3 Prozent). Working Capital und Capital Employed umsatzbedingt erhöhtscroll
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Durch das Umsatzwachstum im dritten Quartal stiegen die Forderungen aus Lieferungen
und Leistungen und die Vorräte, letztere auch unter dem Einfluss der unvermindert
guten Auftragslage. In der Folge erhöhte sich ebenfalls das Capital employed. Die
erfreuliche Profitabilität schlug sich auch im ROCE nieder, das im dritten Quartal
3,3 Prozent erreichte. Free Cashflow investitionsbedingt negativscroll
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Ausgehend von einem knapp 30 Prozent niedrigeren Ergebnis als im Vorjahreszeitraum
belief sich der operative Cashflow nach neun Monaten auf 5,6 Mio. Euro (Vorjahr 8,8
Mio. Euro, -36,2 Prozent). Belastend wirkten neben dem Anstieg des Working Capitals
um 5,5 Mio. Euro Steuerzahlungen in Höhe von 1,4 Mio. Euro. Wie geplant erhöhte sich
das Investitionsvolumen 2017 deutlich. Deshalb fielen die planmäßigen Tilgungen der
Finanzschulden nur geringfügig höher aus als die Finanzmittel, die für die Investitionen
neu aufgenommen wurden. Wie in den Vorquartalen ist der Free Cashflow deshalb negativ,
er beläuft sich nach neun Monaten auf -2,3 Mio. Euro (Vorjahr 5,0 Mio. Euro). Umsatz pro Mitarbeiter steigt starkscroll
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Aufgrund des hohen Umsatzniveaus im dritten Quartal stieg bei gleicher Mitarbeiterzahl
der Umsatz pro Mitarbeiter auf 50,1 TEUR. Auch dieser Wert ist ein Beleg für die Degressionseffekte,
die sich bei höherer Auslastung einstellen. Auftragslage weiter auf hohem Niveauscroll
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Der Auftragseingang konnte im dritten Quartal fast an das hohe Niveau des Vorquartals
anschließen und erreicht für die ersten neun Monate nun 121,5 Mio. Euro (Vorjahr 103,6
Mio. Euro). Der Auftragsbestand hat sich entsprechend weiter verbessert und bietet
eine gute Ausgangslage für den Geschäftsverlauf in den nächsten Quartalen. First Sensor-Aktie klettert auf den höchsten Stand seit 2003![]() Im dritten Quartal 2017 konnten die Aktienmärkte ihre positive Entwicklung fortsetzen
und verbuchten deutliche Aufschläge. Die First Sensor-Aktie profitierte von der guten
Stimmung an den Aktienmärkten: Gleich zu Beginn des Quartals legte der Aktienkurs
um mehr als 9 Prozent zu und kletterte bis auf 14,38 Euro. Im weiteren Verlauf sorgten
dann der Nordkorea-Konflikt und die ferienbedingte niedrige Aktivität an den Börsen
auch bei der First Sensor-Aktie für Zurückhaltung und der Anteilschein tendierte zunächst
auf hohem Niveau seitwärts. Die Anhebung der Wachstumsprognose für die Eurozone durch
die Europäische Zentralbank EZB überzeugte die Anleger aber vom gesunden Zustand der
Konjunktur. Nach der Veröffentlichung solider Halbjahreszahlen und der Vorstellung einer Strategie
für profitables Wachstum am 10. August, gefolgt von einer hohen Präsenz am Kapitalmarkt
im Rahmen von Roadshows und Kapitalmarktkonferenzen, kletterte die First Sensor-Aktie
im September auf 16,42 Euro, den höchsten Stand seit Anfang 2003. Die intensive Medienberichterstattung zum Megatrend autonomes Fahren und den dafür
benötigten Technologien unterstützte diesen Trend, sodass First Sensor das dritte
Quartal schließlich mit einem hervorragenden Ergebnis von Plus 22 Prozent bei 16,00
Euro beendete. Diese positive Entwicklung setzte sich auch nach Quartalsende fort.
Die First Sensor-Aktie erreichte am 2. November 2017 einen Intraday-Höchstwert von
22,93 Euro. Die Anzahl der im Tagesdurchschnitt gehandelten First Sensor-Aktien verdoppelte sich
im dritten Quartal 2017 auf 23.461 Aktien im Vergleich zu einem durchschnittlichen
täglichen Volumen von 11.299 Aktien im dritten Quartal 2016. Der TecDAX gewann im
dritten Quartal 10,28 Prozent und der Prime All Share Index legte 3,83 Prozent zu.
Im TecDAX-Allshare Index belegt First Sensor im Moment Platz 54 nach dem Handelsvolumen
und Platz 61 in Bezug auf die Marktkapitalisierung. First Sensor NewsFirst Sensor baut Antenne für deutschen KommunikationssatellitenWenn im Jahr 2021 der deutsche Kommunikationssatellit "Heinrich Hertz" seine Arbeit
im Weltall aufnimmt, stellt Technologie von First Sensor den Kontakt zur Erde sicher.
Die First Sensor Lewicki GmbH arbeitet im vom Bundesministerium für Wirtschaft und
Energie (BMWi) geförderten Projekt GeReLeo-MFA an der Entwicklung einer Multifeed-Array-Antenne
für den Satelliten. 16 Jahre nach Ende der letzten Mission wird damit erstmals wieder
ein deutscher Kommunikationssatellit in Dienst gehen. Insgesamt sind mehr als 40 deutsche
Unternehmen und Organisationen an der Umsetzung von "Heinrich Hertz" beteiligt. Nach
seinem Start soll der Satellit voraussichtlich 15 Jahre lang in einer Höhe von rund
36.000 Kilometern im Einsatz sein. Photonik-Expertise von First Sensor immer gefragterIm September erhielten Studierende der Ingenieur- und Naturwissenschaften im Rahmen
der Summer School von OpTecBB e.V. einen Einblick in die Welt des Lichts. Neben der
Besichtigung der Reinraumfertigung stand auch der Austausch mit Entwicklungsexperten
zu integrierten photonischen Sensorsystemen auf dem Programm. Im Oktober präsentierte
sich First Sensor zum Thema LiDAR sowohl in Berlin als auch in München auf Kongressen:
Dr. Marc Schillgalies hielt im Rahmen der Berliner Photonik-Tage einen Vortrag über
"LiDAR: Applications in autonomous systems" und Peter Krause stellte Sensorik als
grundlegendes Element der Trendtechnologie beim Münchener MikroSystemTechnik Kongress
vor. LiDAR ist im Zusammenspiel mit Radar und Kamerasystemen grundlegend für das autonome
Fahren. First Sensor und Berlin-Oberschöneweide im ScheinwerferlichtBei dem Festival "Berlin leuchtet" haben Lichtkünstler Gebäude im gesamten Berliner
Stadtgebiet vom 1. - 7. Oktober mit spektakulären Illuminationen in Szene gesetzt.
First Sensor hat sich gemeinsam mit anderen Akteuren in Berlin-Schöneweide erstmals
am größten Lichtfestival der Hauptstadt beteiligt und dafür gesorgt, dass die Produktions-
und Wissenschaftsgebäude im bunten Lichterglanz erstrahlen konnten. Ziel des Engagements
war es, als hier ansässiges Unternehmen die Werbetrommel für den historischen Industriebezirk
zu rühren und Besucher nach Schöneweide zu locken, um gleichzeitig den Bekanntheitsgrad
von First Sensor zu stärken. Erneute Nominierung für Steer-by-Wire-DrucksensorDie First Sensor AG hat erneut die Nominierung erhalten, für einen US-amerikanischen
Tier-1-Zulieferer Hochdrucksensoren zur Unterstützung elektrohydraulischer Lenkungen
zu produzieren. (Elektrohydraulische Lenkungen sind eine Vorstufe des autonomen Fahrens.)
Die Vereinbarung deckt den Zeitraum von 2019 bis 2024 ab und hat ein Umsatzvolumen
von voraussichtlich 2,5 Millionen Euro pro Jahr. First Sensor beliefert den Kunden
bereits seit 2011. Die erneute Beauftragung schließt übergangslos an die bestehende
Liefervereinbarung an. Ausschlaggebend war neben dem attraktiven Preisgefüge auch
die Qualität der bisher gelieferten Produkte. Verbaut werden die Sensoren in Pick-Up-Fahrzeugen
eines global operierenden Automobilkonzerns. First Sensor präsentiert Druck- und Flow-Sensorik auf der Compamed 2017Die Compamed ist die international führende Fachmesse für die Zulieferer der Medizintechnik-Industrie
und findet wie jedes Jahr parallel zur Medica in Düsseldorf statt. Die First Sensor
AG wird ihr gesamtes Spektrum an Sensorlösungen, zugeschnitten auf die Anforderungen
und Bedürfnisse ihrer Medizintechnik-Kunden, zeigen. Besonders stolz ist das Unternehmen
auf eine neue Version seiner bewährten durchflussbasierten LMI Niedrigstdifferenzdrucksensoren.
Durch ihren extrem miniaturisierten Strömungskanal erreichen diese Sensoren herausragende
Beständigkeit gegenüber staubbeladener und feuchter Luft und sind somit besonders
geeignet für die Medizintechnik. LMI Niedrigstdifferenzdrucksensoren werden u. a.
in Beatmungsgeräten, Anästhesiegeräten und Schlafapnoe-Therapiegeräten eingesetzt. First Sensor diskutiert über Freihandel der EU mit den ASEAN-StaatenExperten von First Sensor werden immer häufiger für Diskussionen zu aktuellen technischen
oder politischen Themen eingeladen. So auch Vice President Sales & Marketing Claus
Biernoth, der sich im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Debating Asia" am 16. Oktober
u. a. mit Laurence Bay, Botschafter der Republik Singapur, und EU-Politiker Reinhard
Bütikofer zum geplanten Freihandelsabkommen der EU mit den ASEAN-Staaten und Herausforderungen
für Unternehmen in Südostasien austauschte. Organisiert wurde der Diskussionsabend
mit rund 200 internationalen Zuhörerinnen und Zuhörern vom Asia-Pacific Forum Berlin
und der Daimler AG. Finanzkalender2017scroll
2018scroll
Da wir Terminverschiebungen nicht ausschließen können, empfehlen wir Ihnen, den aktuellen
Stand kurzfristig unter http://www.first-sensor.com im Bereich Termine abzufragen. Die First Sensor AG erstellt den Konzernzwischenabschluss im Einklang mit den international
Financial Reporting Standards (IFRS). Dieser Bericht wurde jedoch nicht in Übereinstimmung
mit IAS 34 "Interim financial reporting" erstellt und wurde weder geprüft noch einer
prüferischen Durchsicht unterzogen. In der Darstellung können Rundungsdifferenzen
zu den mathematisch exakt ergebenen Werten auftreten. Die Quartalsmitteilung enthält
zukunftsbezogene Aussagen. Die tatsächlichen Ergebnisse können wesentlich von den
Erwartungen hinsichtlich der voraussichtlichen Entwicklung abweichen. First Sensor AGPeter-Behrens-Str. 15 12459 Berlin, Germany T +49 30 639923-760 F +49 30 639923-719 ir@first-sensor.com www.first-sensor.com |
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