Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide

Frankfurt am Main

Fraport Quartalsmitteilung Q3/9M 2018

7. November 2018

Zusammenfassung des Vorstands

In den ersten neun Monaten 2018 erzielten die Flughäfen des Fraport-Konzerns ein starkes Wachstum im Passagierverkehr. Mit knapp 53 Mio Fluggästen erreichte das Passagieraufkommen am Flughafen Frankfurt einen historischen Höchstwert (+8,4 %). Die Konzern-Flughäfen verzeichneten ebenfalls starke Wachstumsraten.

Der Konzern-Umsatz erhöhte sich in den ersten neun Monaten 2018 um 14,3 % auf 2.547,4 Mio € (+318,6 Mio €). Bereinigt um die Erlöse im Zusammenhang mit kapazitativen Investitionsmaßnahmen aufgrund der Anwendung von IFRIC 12 stiegen die Umsatzerlöse um 7,2 % auf 2.364,4 Mio €. Die Entwicklung ist in Frankfurt verkehrsmengenbedingt unter anderem auf höhere Erlöse aus Flughafenentgelten, Bodenverkehrsdienstleistungen und Infrastrukturentgelten sowie höhere Erlöse aus Sicherheitsleistungen und gestiegene Parkierungserlöse zurückzuführen. Außerhalb Frankfurts trugen im Wesentlichen Fraport Greece sowie die Konzern-Gesellschaften Fortaleza und Porto Alegre zum Umsatzwachstum bei.

Ein höherer operativer Aufwand resultierte vor allem aus verkehrsmengenbedingt gestiegenen Aufwendungen der Konzern-Gesellschaften FraGround und FraSec sowie außerhalb von Frankfurt aus Fraport Greece und den Konzern-Gesellschaften Fortaleza und Porto Alegre.

Korrespondierend erhöhten sich das Konzern-EBITDA und -EBIT und lagen bei 880,4 Mio € (+9,0 %) beziehungsweise 580,3 Mio € (+7,4 %). Das durch den Zinsaufwand von Fraport Greece sowie der Konzern-Gesellschaften Fortaleza und Porto Alegre negativ beeinflusste Finanzergebnis in Höhe von -82,3 Mio € (9M 2017: -65,6 Mio €) führte zu einem Konzern-Ergebnis, das mit 377,8 Mio € über dem Vorjahresniveau lag (+10,4 %).

Höhere Investitionstätigkeiten am Standort Frankfurt und im internationalen Geschäft sowie Veränderungen des Netto-Umlaufvermögens führten zu einem Free Cash Flow, der sich in den ersten neun Monaten 2018 von 388,0 Mio € auf 82,2 Mio € verringerte. Bei höheren Brutto-Finanzschulden erhöhten sich die Netto-Finanzschulden infolge eines höheren Zahlungsmittelbestands nur leicht um 58,3 Mio € auf 3.570,7 Mio €. Die Gearing Ratio erreichte einen Wert von 88,3 %.

Insgesamt bezeichnet der Vorstand die operative und finanzielle Entwicklung im Berichtszeitraum als positiv.

Wesentliche Kennzahlen

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in Mio € 9M 2018 9M 2017 Veränderung Veränderung in %
Umsatzerlöse 2.547,4 2.228,8 +318,6 +14,3
Umsatzerlöse bereinigt um IFRIC 12 2.364,4 2.205,8 +158,6 +7,2
EBITDA 880,4 807,7 +72,7 +9,0
EBIT 580,3 540,2 +40,1 +7,4
EBT 498,0 474,6 +23,4 +4,9
Konzern-Ergebnis 377,8 342,3 +35,5 +10,4
Ergebnis je Aktie in € (unverwässert) 3,73 3,35 +0,38 +11,3
Operativer Cash Flow 652,1 711,71) - 59,6 - 8,4
Free Cash Flow 82,2 388,0 - 305,8 - 78,8
Durchschnittliche Beschäftigtenzahl 21.941 20.659 +1.282 +6,2


1) Wert geändert gemäß der angepassten Definition (siehe Kapitel "Kapitalflussrechnung").


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in Mio € 9M 2018 31.12.2017 Veränderung Veränderung in %
Eigenkapital 4.237,2 4.028,7 +208,5 +5,2
Konzern-Liquidität 1.165,3 1.018,6 +146,7 +14,4
Netto-Finanzschulden 3.570,7 3.512,4 +58,3 +1,7
Gearing Ratio (%) 88,3 94,2 - 5,9 PP -
Bilanzsumme 11.314,4 10.832,4 +482,0 +4,4


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in Mio € Q3 2018 Q3 2017 Veränderung Veränderung in %
Umsatzerlöse 1.015,2 873,4 +141,8 +16,2
Umsatzerlöse bereinigt um IFRIC 12 925,9 860,6 +65,3 +7,6
EBITDA 419,1 387,7 +31,4 +8,1
EBIT 311,4 299,5 +11,9 +4,0
EBT 306,5 284,3 +22,2 +7,8
Konzern-Ergebnis 237,0 205,4 +31,6 +15,4
Ergebnis je Aktie in € (unverwässert) 2,28 1,96 +0,32 +16,3
Operativer Cash Flow 326,9 305,31) +21,6 +7,1
Free Cash Flow 105,4 189,9 - 84,5 - 44,5
Durchschnittliche Beschäftigtenzahl 22.596 21.008 +1.588 +7,6


1) Wert geändert gemäß der angepassten Definition (siehe Kapitel "Kapitalflussrechnung").


Hinweis zu den Quartalszahlen

Die Quartalszahlen der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sind nach den International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der EU anzuwenden sind, erstellt. Die Zwischenmitteilung enthält keinen vollständigen Zwischenabschluss nach International Accounting Standard (IAS) 34. Die Quartalsmitteilung wurde keiner prüferischen Durchsicht durch den Abschlussprüfer unterzogen.

Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum bestanden in den ersten neun Monaten 2018 insbesondere folgende Abweichungen:

Am 11. April 2017 hat Fraport die 14 griechischen Regionalflughäfen operativ übernommen. Die in den ersten neun Monaten 2018 generierten Umsatzerlöse der Konzern-Gesellschaften Fraport Regional Airports of Greece A und Fraport Regional Airports of Greece B (nachfolgend "Fraport Greece") beliefen sich, bereinigt um die Erlöse im Zusammenhang mit kapazitativen Investitionsmaßnahmen aufgrund der Anwendung von IFRIC 12, auf 221,8 Mio € (9M 2017: 172,0 Mio €). Dem gegenüber standen operative Aufwendungen - bereinigt um die Aufwendungen im Zusammenhang mit kapazitativen Investitionsmaßnahmen aufgrund der Anwendung von IFRIC 12 - in Höhe von 90,3 Mio € (9M 2017: 65,1 Mio €). Fraport Greece erwirtschaftete ein EBITDA in Höhe von 132,3 Mio € (9M 2017: 106,2 Mio €), ein EBIT von 97,9 Mio € (9M 2017: 84,8 Mio €) sowie ein Ergebnis von 19,4 Mio € (9M 2017: 29,0 Mio €).

Zum 2. Januar 2018 haben die Konzern-Gesellschaften Fortaleza und Porto Alegre den operativen Betrieb der jeweiligen brasilianischen Flughäfen übernommen. Die in den ersten neun Monaten 2018 generierten Umsatzerlöse beliefen sich, bereinigt um die Erlöse im Zusammenhang mit kapazitativen Investitionsmaßnahmen aufgrund der Anwendung von IFRIC 12, auf 66,1 Mio €. Dem gegenüber standen operative Aufwendungen - bereinigt um die Aufwendungen im Zusammenhang mit kapazitativen Investitionsmaßnahmen aufgrund der Anwendung von IFRIC 12 - in Höhe von 39,7 Mio €. Die beiden Konzern-Gesellschaften erwirtschafteten ein EBITDA in Höhe von 28,5 Mio €, ein EBIT von 18,7 Mio € sowie ein Ergebnis von 6,2 Mio €.

Eine Übersicht zur Berechnung wesentlicher Finanzkennzahlen sowie eine Beschreibung von Fachbegriffen sind im Geschäftsbericht 2017 ab Seite 236 angegeben.

Operative Entwicklung

Verkehrsentwicklung an den Konzern-Standorten

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Anteil in % Passagiere1) Cargo (Fracht + Post in t) Bewegungen


9M 2018 Veränderung in % 9M 2018 Veränderung in % 9M 2018
Frankfurt 100 52.968.703 +8,4 1.610.335 - 1,1 386.048
Ljubljana 100 1.424.352 +9,7 9.039 +3,9 27.282
Fortaleza2) 100 4.682.939 +6,4 32.510 +23,4 42.469
Porto Alegre2) 100 6.089.309 +4,0 30.335 +93,9 60.804
Fraport Greece3) 73,4 25.945.209 +8,9 6.088 +15,7 208.547
Lima 70,01 16.514.310 +8,2 205.553 +3,0 144.546
Twin Star 60 5.260.554 +12,4 6.247 - 45,4 37.999
Burgas 60 3.200.101 +9,1 6.160 - 45,2 22.336
Varna 60 2.060.453 +17,9 87 - 52,3 15.663
Antalya 51/504) 26.454.109 +21,7 n.a. n.a. 152.009
St. Petersburg 25 14.015.566 +11,1 n.a. n.a. 125.888
Xi'an 24,5 33.495.258 +7,4 217.858 +14,5 246.176


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Bewegungen

Veränderung in %
Frankfurt +8,0
Ljubljana +4,9
Fortaleza2) +9,6
Porto Alegre2) +3,3
Fraport Greece3) +7,6
Lima +4,7
Twin Star +10,6
Burgas +7,6
Varna +15,2
Antalya +19,8
St. Petersburg +8,1
Xi'an +3,4


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Anteil in % Passagiere1) Cargo (Fracht + Post in t) Bewegungen


Q3 2018 Veränderung in % Q3 2018 Veränderung in % Q3 2018
Frankfurt 100 20.291.531 +7,3 535.088 - 2,4 138.987
Ljubljana 100 593.157 +3,2 2.988 - 2,0 10.326
Fortaleza2) 100 1.710.722 +8,6 11.463 +24,5 16.105
Porto Alegre2) 100 2.191.902 +5,0 11.000 +98,3 20.873
Fraport Greece3) 73,4 15.315.498 +7,4 2.197 +46,7 118.811
Lima 70,01 5.875.613 +5,4 74.157 - 3,5 49.775
Twin Star 60 3.608.674 +6,6 1.752 - 61,7 24.509
Burgas 60 2.336.590 +5,6 1.713 - 62,2 15.521
Varna 60 1.272.084 +8,5 38 +12,4 8.988
Antalya 51/504) 14.202.600 +16,0 n.a. n.a. 78.040
St. Petersburg 25 6.064.098 +10,9 n.a. n.a. 49.154
Xi'an 24,5 11.919.425 +7,2 82.993 +22,4 85.900


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Bewegungen

Veränderung in %
Frankfurt +7,0
Ljubljana +6,5
Fortaleza2) +18,3
Porto Alegre2) +4,1
Fraport Greece3) +7,2
Lima +2,1
Twin Star +6,3
Burgas +5,7
Varna +7,4
Antalya +16,4
St. Petersburg +7,4
Xi'an +2,2


1) Nur gewerblicher Verkehr an + ab + Transit.
2) Übernahme des operativen Betriebs ab 2. Januar 2018.
3) Übernahme des operativen Betriebs ab 11. April 2017.
4) Stimmrechtsanteil: 51%, Dividendenanteil: 50%.


Der Passagierverkehr in Frankfurt erzielte in den ersten neun Monaten 2018 mit knapp 53 Mio Fluggästen einen Zuwachs von 8,4 %. Vor allem der Europa-, aber auch der Interkontinentalverkehr entwickelten sich positiv (+12,0 % beziehungsweise +2,4 %). Umfangreiche Angebotsaufstockungen, die insbesondere die Verkehre mit den Regionen Süd-, Südost- und Osteuropa betrafen, trugen zum Anstieg der Passagierzahlen bei. Außerhalb Europas stand das Wachstum touristischer Ziele in Nordafrika im Vordergrund. Daneben legten Thailand und Vietnam in Fernost zu. Die sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum abschwächende Konjunktur sowie temporäre Kapazitätsengpässe führten zu einem rückläufigen Cargo-Verkehr (-1,1 %).

Die Flughäfen außerhalb von Frankfurt verzeichneten ausnahmslos eine starke Passagierentwicklung. Insbesondere das Passagierwachstum in Antalya fiel mit 21,7 % im Berichtszeitraum am stärksten aus. Ursächlich dafür waren vor allem Reisende aus Russland und Deutschland, welche die Türkei wieder vermehrt als Urlaubsdestination wählten.

Finanzielle Entwicklung

Ertragslage Konzern

Umsatz

Der Konzern-Umsatz erhöhte sich in den ersten neun Monaten 2018 um 14,3 % auf 2.547,4 Mio € (+318,6 Mio €). Bereinigt um die Erlöse im Zusammenhang mit kapazitativen Investitionsmaßnahmen aufgrund der Anwendung von IFRIC 12 in Höhe von 183,0 Mio € betrug der Konzern-Umsatz 2.364,4 (+158,6 Mio €). Die Zunahme ist in Frankfurt verkehrsmengenbedingt unter anderem auf höhere Erlöse aus Flughafenentgelten, gestiegene Erlöse aus Sicherheitsleistungen insbesondere aufgrund der Neugeschäfte an den Flughäfen Berlin und Köln/Bonn, gestiegene Erlöse aus Bodenverkehrsdienstleistungen und Infrastrukturentgelten sowie höhere Parkierungserlöse zurückzuführen. Signifikant geringere Erlöse aus Grundstücksverkäufen (9M 2018: 1,9 Mio € zu 9M 2017: 20,8 Mio €) sowie geringere weiterverrechnete Energieversorgungsleistungen (-12,3 Mio €) hatten einen reduzierenden Effekt auf die Umsatzerlöse. Außerhalb Frankfurts trugen, bereinigt um die Anwendung von IFRIC 12, im Wesentlichen die Konzern-Gesellschaften Fortaleza und Porto Alegre (+66,1 Mio €), die im Vorjahresberichtszeitraum noch nicht operativ übernommen waren sowie Fraport Greece (+49,8 Mio €), operativ übernommen im zweiten Quartal 2017, zum Umsatzwachstum bei. Aufgrund von Währungskurseffekten lag der Umsatzbeitrag der Konzern-Gesellschaft Lima trotz einer starken Passagierentwicklung im Berichtszeitraum lediglich leicht über dem Vorjahresniveau (+2,3 Mio €).

Aufwand

Der operative Aufwand (Material-, Personal- und sonstiger betrieblicher Aufwand) in Höhe von 1.740,0 Mio € lag mit 266,9 Mio € über dem Vorjahreswert. Bereinigt um die Aufwendungen im Zusammenhang mit kapazitativen Investitionsmaßnahmen aufgrund der Anwendung von IFRIC 12 von 183,0 Mio € erhöhte sich der operative Aufwand um 106,9 Mio € auf 1.557,0 Mio € (+7,4 %). Verkehrsmengenbedingt stiegen die Personalaufwendungen unter anderem in der Konzern-Gesellschaft FraGround (+20,3 Mio €) sowie - insbesondere aufgrund der Neugeschäfte - in der Konzern-Gesellschaft FraSec (+15,6 Mio €). Aufwandsreduzierend wirkten die im Vorjahresvergleich geringeren Grundstücksverkäufe (-9,8 Mio €) sowie geringere weiterverrechnete Energieversorgungsleistungen. Außerhalb Frankfurts erhöhten, bereinigt um die Aufwendungen im Zusammenhang mit kapazitativen Investitionsmaßnahmen aufgrund der Anwendung von IFRIC 12, die Konzern-Gesellschaften Fortaleza und Porto Alegre (+39,7 Mio €) sowie Fraport Greece (+25,1 Mio €) den operativen Aufwand.

EBITDA und EBIT

Das Konzern-EBITDA stieg um 72,7 Mio € und lag bei 880,4 Mio € (+9,0 %). Die Konzern-Gesellschaften Fortaleza und Porto Alegre sowie Fraport Greece trugen zum EBITDA-Wachstum 28,5 Mio € beziehungsweise 26,1 Mio € bei. Höheren Abschreibungen, vor allem im Zusammenhang mit Fraport Greece (+13,1 Mio €) und den Konzern-Gesellschaften Fortaleza sowie Porto Alegre (+9,8 Mio €) sowie aufgrund von veränderten Nutzungsdauern im Rahmen von Modernisierungsmaßnahmen, stand der Wegfall der im Vorjahresquartal gebuchten außerplanmäßigen Abschreibung innerhalb der Konzern-Gesellschaft Fraport USA aufgrund der Beendigung der Konzession Boston zum 31. Oktober 2017 gegenüber (-6,5 Mio €). Entsprechend lag das Konzern-EBIT bei 580,3 Mio € (+40,1 Mio € beziehungsweise +7,4 %).

Finanzergebnis

Ursächlich für die Verschlechterung des negativen Finanzergebnisses (von -65,6 Mio € auf -82,3 Mio €) waren vor allem das schlechtere Zinsergebnis im Zusammenhang mit Fraport Greece (-23,1 Mio €) sowie den Konzern-Gesellschaften Fortaleza und Porto Alegre (-5,2 Mio €). Auf die Aktivierung von Bauzeitzinsen entfiel ein Betrag von 17,8 Mio € (9M 2017: 12,0 Mio €). Darüber hinaus lag das Ergebnis aus At-Equity bewerteten Unternehmen mit 4,4 Mio € über dem Vorjahreswert und resultierte überwiegend aus der starken Passagierentwicklung der Konzern-Gesellschaft Antalya (+13,9 Mio €). Gegenläufig auf das Ergebnis aus At-Equity bewerteten Unternehmen wirkte bei einer schlechteren operativen Entwicklung auch eine vertraglich vereinbarte steuerliche Ausgleichszahlung der Fraport AG an das Gemeinschaftsunternehmen Frankfurt Airport Retail bei Reduzierung des Steueraufwands der Fraport AG in gleicher Höhe.

EBT, Konzern-Ergebnis und Ergebnis je Aktie

Das verschlechterte Finanzergebnis führte zu einem EBT von 498,0 Mio € (+23,4 Mio €). Bei einem Ertragsteueraufwand von 120,2 Mio € (9M 2017: 132,3 Mio €) erreichte das Konzern-Ergebnis einen Wert von 377,8 Mio € (+35,5 Mio €). Folglich ergab sich ein unverwässertes Ergebnis je Aktie von 3,73 € (+0,38 €).

Ertragslage Segmente

Aviation

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in Mio € 9M 2018 9M 2017 Veränderung Veränderung in %
Umsatzerlöse 763,5 721,0 +42,5 +5,9
Personalaufwand 264,1 247,7 +16,4 +6,6
Materialaufwand 38,5 36,0 +2,5 +6,9
EBITDA 231,5 201,3 +30,2 +15,0
Abschreibungen 104,5 87,6 +16,9 +19,3
EBIT 127,0 113,7 +13,3 +11,7
Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten 6.159 5.854 +305 +5,2


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in Mio € Q3 2018 Q3 2017 Veränderung Veränderung in %
Umsatzerlöse 285,2 271,5 +13,7 +5,0
Personalaufwand 88,4 81,6 +6,8 +8,3
Materialaufwand 13,4 13,1 +0,3 +2,3
EBITDA 110,8 100,5 +10,3 +10,2
Abschreibungen 39,0 26,1 +12,9 +49,4
EBIT 71,8 74,4 - 2,6 - 3,5
Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten 6.229 5.901 +328 +5,6


Die Umsatzerlöse des Segments erhöhten sich im Berichtszeitraum um 5,9 % auf 763,5 Mio € (+42,5 Mio €). Das Passagierwachstum am Flughafen Frankfurt führte zu höheren Erlösen aus Flughafenentgelten. Gestiegene Erlöse aus Sicherheitsleistungen insbesondere aus den Neugeschäften an den Flughäfen Berlin und Köln/Bonn wirkten ebenfalls umsatzerhöhend.

Aufgrund von im Vorjahresvergleich höheren Rückstellungsauflösungen infolge von Verjährungen (+9,9 Mio €) nahmen die übrigen Erträge des Segments zu. Gegenläufig wirkten insbesondere gestiegene Personalaufwendungen in der KonzernGesellschaft FraSec (+15,6 Mio €) sowie höhere Sachaufwendungen (+9,1 Mio €), unter anderem zurückzuführen auf die starke Passagierentwicklung in Frankfurt und die Neugeschäfte an den Flughäfen Berlin und Köln/Bonn.

Das EBITDA lag um 30,2 Mio € über dem Wert des Vorjahres bei 231,5 Mio € (+15,0 %). Höhere Abschreibungen (+16,9 Mio €) aufgrund von veränderten Nutzungsdauern im Rahmen von Modernisierungsmaßnahmen führten zu einem Segment-EBIT von 127,0 Mio € (+13,3 Mio €).

Retail & Real Estate

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in Mio € 9M 2018 9M 2017 Veränderung Veränderung in %
Umsatzerlöse 367,6 394,2 - 26,6 - 6,7
Personalaufwand 40,7 40,2 +0,5 +1,2
Materialaufwand 94,9 110,8 - 15,9 - 14,4
EBITDA 290,0 288,2 +1,8 +0,6
Abschreibungen 66,4 62,6 +3,8 +6,1
EBIT 223,6 225,6 - 2,0 - 0,9
Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten 646 651 - 5 - 0,8


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in Mio € Q3 2018 Q3 2017 Veränderung Veränderung in %
Umsatzerlöse 126,3 126,0 +0,3 +0,2
Personalaufwand 13,0 12,7 +0,3 +2,4
Materialaufwand 30,8 32,3 - 1,5 - 4,6
EBITDA 107,9 94,6 +13,3 +14,1
Abschreibungen 23,7 19,5 +4,2 +21,5
EBIT 84,2 75,1 +9,1 +12,1
Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten 644 646 - 2 - 0,3


Der Umsatz lag im Berichtszeitraum mit 367,6 Mio € unter Vorjahresniveau (-6,7 %). Die rückläufige Umsatzentwicklung ist im Wesentlichen auf signifikant geringere Erlöse aus Grundstücksverkäufen (9M 2018: 1,9 Mio € zu 9M 2017: 20,8 Mio €) zurückzuführen. Zudem reduzierten geringere weiterverrechnete Energieversorgungsleistungen den Segment-Umsatz (- 12,3 Mio €).

Höheren Parkierungserlösen (+7,5 Mio €) standen geringere Retail-Erlöse (-4,0 Mio €) gegenüber. Der Netto-Retail-Erlös je Passagier verringerte sich im Vorjahresvergleich um 10,6 % auf 2,96 € (9M 2017: 3,31 €). Insbesondere das überproportionale Wachstum des Passagieraufkommens auf europäischen Strecken, auf denen Passagiere ein deutlich geringeres Ausgabeverhalten zeigen, sowie Kapazitätsengpässe in den Terminals beeinflussten die Retail-Umsätze. Darüber hinaus führten die Abwertungen verschiedener Währungen gegenüber dem Euro zu Kaufkraftverlusten.

Die übrigen Erträge (+13,2 Mio €) stiegen aufgrund von im Vorjahresvergleich höheren Rückstellungsauflösungen sowie durch den Verkauf eines Gewerbegrundstücks der Fraport AG am Standort Frankfurt. Personalaufwendungen auf Vorjahresniveau und deutlich gesunkene Materialaufwendungen aufgrund der geringeren Grundstücksverkäufe (-9,8 Mio €) sowie der geringeren weiterverrechneten Energieversorgungsleistungen resultierten in einem EBITDA von 290,0 Mio € (+0,6 %). Bei höheren Abschreibungen (+3,8 Mio €) aufgrund von veränderten Nutzungsdauern im Rahmen von Modernisierungsmaßnahmen lag das Segment-EBIT bei 223,6 Mio € (-0,9 %).

Ground Handling

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in Mio € 9M 2018 9M 2017 Veränderung Veränderung in %
Umsatzerlöse 508,8 482,6 +26,2 +5,4
Personalaufwand 348,3 323,7 +24,6 +7,6
Materialaufwand 41,0 39,1 +1,9 +4,9
EBITDA 32,8 38,1 - 5,3 - 13,9
Abschreibungen 32,2 29,6 +2,6 +8,8
EBIT 0,6 8,5 - 7,9 - 92,9
Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten 9.007 8.536 +471 +5,5


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in Mio € Q3 2018 Q3 2017 Veränderung Veränderung in %
Umsatzerlöse 183,6 174,2 +9,4 +5,4
Personalaufwand 117,6 105,4 +12,2 +11,6
Materialaufwand 14,3 12,9 +1,4 +10,9
EBITDA 20,1 26,2 - 6,1 - 23,3
Abschreibungen 11,5 9,0 +2,5 +27,8
EBIT 8,6 17,2 - 8,6 - 50,0
Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten 9.089 8.417 +672 +8,0


In den ersten neun Monaten 2018 stieg der Segment-Umsatz um 26,2 Mio € auf 508,8 Mio € (+5,4 %). Dies ist im Wesentlichen auf höhere Erlöse aus Bodenverkehrsdienstleistungen sowie Infrastrukturentgelten im Zusammenhang mit gestiegenen Höchststartgewichten und dem Passagierwachstum in Frankfurt zurückzuführen. Verkehrsmengenbedingt nahm der Personalaufwand insbesondere in den Konzern-Gesellschaften FraGround (+20,3 Mio €) und FraCareS (+5,5 Mio €) signifikant zu. Das EBITDA verringerte sich entsprechend auf 32,8 Mio € (-5,3 Mio €). Leicht höhere Abschreibungen führten zu einem Segment-EBIT von 0,6 Mio €, das um 7,9 Mio € unter dem Vorjahreswert lag.

International Activities & Services

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in Mio € 9M 2018 9M 2017 Veränderung Veränderung in %
Umsatzerlöse 907,5 631,0 +276,5 +43,8
Umsatzerlöse bereinigt um IFRIC 12 724,5 608,0 +116,5 +19,2
Personalaufwand 229,5 206,0 +23,5 +11,4
Materialaufwand 547,1 343,4 +203,7 +59,3
Materialaufwand bereinigt um IFRIC 12 364,1 320,4 +43,7 +13,6
EBITDA 326,1 280,1 +46,0 +16,4
Abschreibungen 97,0 87,7 +9,3 +10,6
EBIT 229,1 192,4 +36,7 +19,1
Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten 6.129 5.618 +511 +9,1


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in Mio € Q3 2018 Q3 2017 Veränderung Veränderung in %
Umsatzerlöse 420,1 301,7 +118,4 +39,2
Umsatzerlöse bereinigt um IFRIC 12 330,8 288,9 +41,9 +14,5
Personalaufwand 77,6 67,4 +10,2 +15,1
Materialaufwand 230,7 134,8 +95,9 +71,1
Materialaufwand bereinigt um IFRIC 12 141,4 122,0 +19,4 +15,9
EBITDA 180,3 166,4 +13,9 +8,4
Abschreibungen 33,5 33,6 - 0,1 - 0,3
EBIT 146,8 132,8 +14,0 +10,5
Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten 6.634 6.044 +590 +9,8


In den ersten neun Monaten 2018 stiegen die Umsatzerlöse im Segment International Activities & Services um 276,5 Mio € auf 907,5 Mio € (+43,8 %). Bereinigt um die Erlöse im Zusammenhang mit kapazitativen Investitionsmaßnahmen aufgrund der Anwendung von IFRIC 12 von 183,0 Mio € erhöhte sich der Segment-Umsatz um 116,5 Mio € auf 724,5 Mio € (+19,2 %). Die Konzern-Gesellschaften Fortaleza und Porto Alegre (+66,1 Mio €), die im Vorjahresberichtszeitraum noch nicht operativ übernommen waren sowie Fraport Greece (+49,8 Mio €), operativ übernommen im zweiten Quartal 2017, trugen im Wesentlichen zum Umsatzwachstum bei. Die Konzern-Gesellschaften Twin Star sowie Fraport Slovenija steuerten 10,0 Mio € zum Anstieg bei. Bedingt durch Währungskurseffekte (-19,0 Mio €) zeigte sich das Passagierwachstum der Konzern-Gesellschaft Lima nicht gleichermaßen in höheren Umsatzerlösen (+2,3 Mio €). Aufgrund der Beendigung der Konzession Boston zum 31. Oktober 2017 sowie Währungskurseffekten lagen die Umsatzerlöse der Konzern-Gesellschaft Fraport USA unter dem Vorjahreswert (- 7,5 Mio €).

Der Materialaufwand im Segment erhöhte sich um 203,7 Mio € auf 547,1 Mio € (+59,3 %). Bereinigt um die Aufwendungen im Zusammenhang mit kapazitativen Investitionsmaßnahmen aufgrund der Anwendung von IFRIC 12 von 183,0 Mio € erhöhte sich der Materialaufwand um 43,7 Mio € auf 364,1 Mio € (+13,6 %). Davon entfielen 19,6 Mio € auf Fraport Greece sowie 18,6 Mio € auf die Konzern-Gesellschaften Fortaleza und Porto Alegre. Der Personalaufwand stieg vor allem aufgrund der beiden brasilianischen Konzern-Gesellschaften (+10,6 Mio €) sowie Fraport Greece (+3,5 Mio €) auf 229,5 Mio € (+23,5 Mio €).

Das EBITDA verzeichnete einen deutlichen Anstieg um 46,0 Mio € auf 326,1 Mio € (+16,4 %). Höheren Abschreibungen - vor allem im Zusammenhang mit Fraport Greece (+13,1 Mio €) und den Konzern-Gesellschaften Fortaleza sowie Porto Alegre (+9,8 Mio €) stand der Wegfall der im Vorjahresquartal gebuchten außerplanmäßigen Abschreibung innerhalb der Konzern-Gesellschaft Fraport USA aufgrund der Beendigung der Konzession Boston zum 31. Oktober 2017 gegenüber (-6,5 Mio €). Das Segment-EBIT stieg um 19,1 % auf 229,1 Mio €.

Entwicklung der wesentlichen Konzern-Gesellschaften außerhalb von Frankfurt (IFRS-Werte vor Konsolidierung):

Vollkonsolidierte Konzern-Gesellschaften

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In Mio € Anteil in % Umsatz1) EBITDA


9M 2018 9M 2017 Δ % 9M 2018 9M 2017
Fraport USA 100 41,4 48,9 -15,3 4,2 10,2
Fraport Slovenija 100 35,5 31,4 +13,1 15,0 12,6
Fortaleza + Porto Alegre2) 100 139,8 - - 28,5 -
Fraport Greece3) 73,4 307,8 181,4 +69,7 132,3 106,2
Lima 70,01 256,1 244,2 +4,9 92,1 91,3
Twin Star 60 68,4 62,5 +9,4 42,5 40,2


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In Mio € EBITDA EBIT Ergebnis

Δ % 9M 2018 9M 2017 Δ % 9M 2018 9M 2017
Fraport USA -58,8 0,9 -2,0 - 0,6 3,2
Fraport Slovenija +19,0 7,7 5,3 +45,3 6,5 4,7
Fortaleza + Porto Alegre2) - 18,7 - - 6,2 -
Fraport Greece3) +24,6 97,9 84,8 +15,4 19,4 29,0
Lima +0,9 81,3 78,4 +3,7 53,8 47,8
Twin Star +5,7 33,6 31,6 +6,3 27,3 25,0


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In Mio € Ergebnis

Δ %
Fraport USA -81,3
Fraport Slovenija +38,3
Fortaleza + Porto Alegre2) -
Fraport Greece3) -33,1
Lima +12,6
Twin Star +9,2


At-Equity bewertete Konzern-Gesellschaften

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In Mio € Anteil in % Umsatz1) EBITDA


9M 2018 9M 2017 Δ % 9M 2018 9M 2017
Antalya 51/504) 264,2 215,7 +22,5 230,2 187,8
Pulkovo/Thalita 25 212,9 205,7 +3,5 125,3 123,5
Xi'an 24,5 187,3 173,4 +8,0 83,0 87,4


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In Mio € EBITDA EBIT Ergebnis

Δ % 9M 2018 9M 2017 Δ % 9M 2018 9M 2017
Antalya +22,6 148,4 106,2 +39,7 70,4 42,4
Pulkovo/Thalita +1,5 99,4 95,3 +4,3 -6,7 -15,0
Xi'an -5,0 48,2 50,1 -3,8 40,4 41,2


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In Mio € Ergebnis

Δ %
Antalya +66,0
Pulkovo/Thalita -
Xi'an -1,9


Vollkonsolidierte Konzern-Gesellschaften

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In Mio € Anteil in % Umsatz1) EBITDA


Q3 2018 Q3 2017 Δ % Q3 2018 Q3 2017
Fraport USA 100 15,8 16,9 -6,5 1,8 3,8
Fraport Slovenija 100 13,5 12,9 +4,7 6,4 6,9
Fortaleza + Porto Alegre2) 100 63,4 - - 10,1 -
Fraport Greece3) 73,4 166,1 123,2 +34,8 91,0 81,0
Lima 70,01 95,4 84,0 +13,6 33,1 31,8
Twin Star 60 46,9 44,9 +4,5 31,2 31,5


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In Mio € EBITDA EBIT Ergebnis

Δ % Q3 2018 Q3 2017 Δ % Q3 2018 Q3 2017
Fraport USA -52,6 0,7 -1,2 - 0,6 1,1
Fraport Slovenija -7,2 4,1 4,6 -10,9 3,4 3,7
Fortaleza + Porto Alegre2) - 7,0 - - 2,7 -
Fraport Greece3) +12,3 78,7 69,6 +13,1 40,1 32,6
Lima +4,1 29,3 28,0 +4,6 19,9 17,9
Twin Star -1,0 28,2 28,6 -1,4 24,5 24,6


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In Mio € Ergebnis

Δ %
Fraport USA -45,5
Fraport Slovenija -8,1
Fortaleza + Porto Alegre2) -
Fraport Greece3) +23,0
Lima +11,2
Twin Star -0,4


At-Equity bewertete Konzern-Gesellschaften

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In Mio € Anteil in %

Umsatz1)



Q3 2018 Q3 2017 Δ % Q3 2018 Q3 2017
Antalya 51/504) 148,8 129,9 +14,5 139,4 119,1
Pulkovo/Thalita 25 87,7 85,9 +2,1 59,4 57,3
Xi'an 24,5 64,1 59,4 +7,9 24,1 29,5


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In Mio € EBITDA

EBIT


Δ % Q3 2018 Q3 2017 Δ % Q3 2018 Q3 2017
Antalya +17,0 112,2 92,1 +21,8 66,0 50,5
Pulkovo/Thalita +3,7 51,1 48,5 +5,4 11,8 8,2
Xi'an -18,3 12,7 17,8 -28,7 11,1 14,3


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In Mio € Ergebnis

Δ %
Antalya +30,7
Pulkovo/Thalita +43,9
Xi'an -22,4


1) Umsatz bereinigt um IFRIC 12: Lima 9M 2018: 232,9 Mio € (9M 2017: 230,6 Mio €); Q3 2018: 84,0 Mio € (Q3 2017: 79,2 Mio €);Fraport Greece 9M 2018: 221,8 Mio € (9M 2017: 172,0 Mio €); Q3 2018: 129,5 Mio € (Q3 2017: 115,2 Mio €);Fortaleza + Porto Alegre: 9M 2018: 66,1 Mio €; Q3 2018: 22,3 Mio €; Antalya: 9M 2018: 258,3 Mio €; Q3 2018: 148,5 Mio €.
2) Summe der Konzern-Gesellschaften Fortaleza und Porto Alegre. Operativer Betrieb ab 2. Januar 2018.
3) Die Konzern-Gesellschaften Fraport Regional Airports of Greece A und Fraport Regional Airports of Greece B werden als "Fraport Greece" zusammengefasst. Operativer Betrieb ab 11. April 2017.
4) Stimmrechtsanteil: 51 %, Dividendenanteil: 50%.


Vermögens- und Kapitalstruktur

Die Bilanzsumme lag zum 30. September 2018 mit 11.314,4 Mio € um 482,0 Mio € (+4,4 %) über dem Wert zum 31. Dezember 2017. Die langfristigen Vermögenswerte in Höhe von 9.925,4 Mio € stiegen um 1,5 % aufgrund von höheren Investitionen in Sachanlagen (+87,7 Mio €) und Flughafenbetreiberprojekte (+87,0 Mio €). Die kurzfristigen Vermögenswerte erhöhten sich deutlich um 304,8 Mio € auf 1.357,9 Mio € (+28,9 %). Gründe dafür waren unter anderem ein erhöhter Zahlungsmittelbestand (+151,7 Mio €) sowie stichtagsbedingt gestiegene Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (+84,4 Mio €). Der Posten "Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte" beinhaltete im Wesentlichen die Anteile der Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH.

Das Eigenkapital nahm im Vergleich zum Bilanzstichtag 2017 spürbar auf 4.237,2 Mio € (+5,2 %) zu. Dies ist vor allem auf das positive Konzern-Ergebnis zurückzuführen. Die Eigenkapitalquote lag bei 35,7 % (31. Dezember 2017: 34,4 %). Die langfristigen Schulden reduzierten sich deutlich um 251,0 Mio € auf 5.292,6 Mio € (-4,5 %). Die kurzfristigen Schulden erhöhten sich signifikant um 513,5 Mio € auf 1.773,6 Mio € (+40,8 %). Die lang- und kurzfristigen Finanzschulden veränderten sich im Wesentlichen aufgrund fristigkeitsbedingter Umgliederungen sowie der Aufnahme von Tages- und Termingeldern.

Die Brutto-Finanzschulden lagen zum 30. September 2018 bei 4.736,0 Mio € (31. Dezember 2017: 4.531,0 Mio €). Die Liquidität erhöhte sich um 146,7 Mio € auf 1.165,3 Mio € (+14,4 %). Korrespondierend erhöhten sich die Netto-Finanzschulden leicht um 58,3 Mio € auf 3.570,7 Mio € (31. Dezember 2017: 3.512,4 Mio €). Die Gearing Ratio erreichte einen Wert von 88,3 % (31. Dezember 2017: 94,2 %).

Kapitalflussrechnung

Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit (Operativer Cash Flow) verringerte sich in den ersten neun Monaten 2018 deutlich um 59,6 Mio € auf 652,1 Mio € (-8,4 %). Ursächlich für den Rückgang waren im Wesentlichen stichtagsbedingte Veränderungen des Netto-Umlaufvermögens. Bereinigt um die in der Kapitalflussrechnung berücksichtigten Veränderungen des Netto-Umlaufvermögens lag der Operative Cash Flow in den ersten neun Monaten 2018 bei 691,6 Mio € (bereinigter Wert 9M 2017: 632,4 Mio €), was einem Anstieg im Vorjahresvergleich von 59,2 Mio € entspricht (+9,4 %). Der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit ohne Geld- und Wertpapieranlagen war um 1.239,4 Mio € signifikant rückläufig auf 555,0 Mio €. Dies ist im Wesentlichen auf die Einmalzahlung für die operative Übernahme der 14 griechischen Regionalflughäfen in Höhe von rund 1,2 Mrd € sowie die Anschaffungskosten der Konzessionen für die Flughäfen Fortaleza und Porto Alegre zurückzuführen, die die Investments in Flughafen-Betreiberprojekte im Vorjahreszeitraum erhöhten. Höhere kapazitative Investitionen am Standort Frankfurt und in den Konzern-Gesellschaften Fortaleza und Porto Alegre sowie bei Fraport Greece hatten einen gegenläufigen Effekt auf den Mittelabfluss (9M 2018: 533,7 Mio € zu 9M 2017: 292,4 Mio €). Korrespondierend lag der Free Cash Flow bei 82,2 Mio € (9M 2017: 388,0 Mio €).

Ab dem Geschäftsjahr 2018 werden in der Konzern-Kapitalflussrechnung fixe Konzessionszahlungen dem Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit zugeordnet (bis 2017 reduzierend berücksichtigt im Operativen Cash Flow). Die Vorjahreszahlen wurden entsprechend angepasst (9M 2018: 41,7 Mio €, 9M 2017: 24,3 Mio €). Unter Berücksichtigung von Investitionen in und Erlösen aus Wertpapieren und Schuldscheindarlehen sowie der Rückzahlungen von Termingeldanlagen lag der gesamte Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit bei 521,6 Mio € (9M 2017: 1.557,2 Mio €).

Der Mittelzufluss aus Finanzierungstätigkeit lag bei 46,5 Mio € (9M 2017: Mittelzufluss von 1.002,8 Mio €). Der Vorjahreswert beinhaltete die im Zuge der Finanzierung von Fraport Greece aufgenommenen langfristigen Finanzschulden. Unter Berücksichtigung währungsbedingter sowie übriger Veränderungen wies Fraport zum 30. September 2018 einen Finanzmittelbestand laut Kapitalflussrechnung von 659,8 Mio € aus (30. September 2017: 610,4 Mio €).

Ereignisse nach dem Bilanzstichtag

Verkauf von Anteilen an der Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH

Die Fraport AG hat am 9. Oktober 2018 ihre Anteile in Höhe von 30 % an der Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH an die iCON Flughafen GmbH veräußert.

Die beiden Mitgesellschafter der Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH, die Stadt Hannover und die Hannoversche Beteiligungsgesellschaft mbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft des Landes Niedersachsen, hatten auf die Ausübung der vertraglich geregelten Vorkaufsrechte verzichtet. Die Transaktion wurde am 9. Oktober 2018 abgeschlossen und der Kaufpreis in Höhe von 109,2 Mio € für die Gesellschaftsanteile an der Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH überwiesen.

Der Abschluss der Transaktion wird einen positiven EBT-Effekt in einer Größenordnung von circa 85 Mio € haben. Von diesem Betrag werden rund 25 Mio € auf das Konzern-EBITDA beziehungsweise -EBIT des laufenden Geschäftsjahres entfallen. Das Konzern-Finanzergebnis wird mit rund 60 Mio € positiv beeinflusst. Das Konzern-Ergebnis wird - unter Berücksichtigung anfallender Ertragsteuern - mit circa 77 Mio € positiv beeinflusst.

Die finanziellen Auswirkungen der Transaktion auf die für das Geschäftsjahr 2018 prognostizierte Konzern-Vermögens-, -Finanz- und -Ertragslage sind im Kapitel "Geschäftsausblick" ab Seite 10 dargestellt.

Verkauf der Anteile an der Energy Air GmbH

Am 24. Oktober 2018 haben die Fraport AG und die Mainova AG einen Kaufvertrag über 100 % der Anteile an der Fraport-Tochtergesellschaft Energy Air GmbH unterzeichnet. Für den Abschluss der Transaktion, der für Anfang 2019 erwartet wird, stehen unter anderem noch die kartellrechtliche Freigabe sowie Gremienzustimmungen seitens der Mainova AG aus. Die Energy Air GmbH beliefert Fraport und den Großteil der am Flughafen Frankfurt ansässigen Unternehmen mit Energie.

Nach dem Bilanzstichtag haben sich keine weiteren wesentlichen Ereignisse für den Fraport-Konzern ergeben.

Risiko- und Chancenbericht

In den ersten neun Monaten 2018 haben sich im Vergleich zum Risiko- und Chancenbericht im Geschäftsbericht 2017 (ab Seite 105) keine wesentlichen Veränderungen ergeben.

Prognoseveränderungsbericht

Geschäftsausblick

Prognostizierter Geschäftsverlauf 2018

Wie bereits zum 30. Juni 2018 berichtet, erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2018 auf Basis der Passagierentwicklung im Berichtszeitraum am Flughafen Frankfurt ein Passagieraufkommen von leicht über 69 Mio Fluggästen (Prognose Geschäftsbericht 2017: Bandbreite von etwa 67 Mio bis etwa 68,5 Mio). Die umgeschlagene Cargo-Tonnage wird hingegen in 2018 nach den letzten schwachen Monaten leicht zurückgehen (Prognose Geschäftsbericht 2017: leichte Steigerung von rund 1 %).

Für die Konzern-Flughäfen außerhalb von Frankfurt geht der Vorstand - wie ebenfalls bereits zum 30. Juni 2018 berichtet - von nachfolgenden Passagierprognosen aus:

Für die beiden brasilianischen Flughäfen Fortaleza und Porto Alegre rechnet der Vorstand für 2018 jeweils mit einem Wachstum der Passagiermenge im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich (Prognose Geschäftsbericht 2017: Wachstum im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich). Für den Standort Ljubljana prognostiziert der Vorstand einen Verkehrsanstieg im niedrigen zweistelligen Prozentbereich (Prognose Geschäftsbericht 2017: Wachstum im einstelligen Prozentbereich). Basierend auf den positiven Wirtschaftsannahmen und touristischen Prognosen wird für das Geschäftsjahr 2018 am Flughafen Lima von einem deutlichen Wachstum im hohen einstelligen Prozentbereich ausgegangen (Prognose Geschäftsbericht 2017: deutliches Wachstum im hohen einstelligen Prozentbereich). Für die 14 griechischen Regionalflughäfen erwartet der Vorstand im Jahr 2018 eine Zunahme des Passagieraufkommens im oberen einstelligen Prozentbereich (Prognose Geschäftsbericht 2017: Zunahme von etwa 5 %). Für die Flughäfen in Varna und Burgas rechnet der Vorstand in 2018 mit einem Wachstum im niedrigen zweistelligen Prozentbereich (Prognose Geschäftsbericht 2017: Wachstum im einstelligen Prozentbereich). Auch für den Flughafen Antalya wird im Vergleich zu 2017 mit einem Wachstum im zweistelligen Prozentbereich gerechnet (Prognose Geschäftsbericht 2017: Wachstum im niedrigen zweistelligen Prozentbereich). Aufgrund der positiven Entwicklung der wirtschaftlichen und politischen Lage Russlands geht der Vorstand davon aus, dass der Passagierverkehr am Flughafen St. Petersburg im Jahr 2018 im niedrigen zweistelligen Bereich wachsen wird (Prognose Geschäftsbericht 2017: Wachstum im niedrigen zweistelligen Prozentbereich). Am Standort Xi'an rechnet der Vorstand für 2018 mit einem Wachstum im oberen einstelligen Bereich (Prognose Halbjahresbericht 2018: Wachstum im niedrigen zweistelligen Prozentbereich, Prognose Geschäftsbericht 2017: Wachstum im hohen einstelligen Prozentbereich).

Prognostizierte Vermögens-, Finanz- und Ertragslage 2018

Nach Abschluss der ersten neun Monate 2018 hält der Vorstand - wie bereits zum 30. Juni 2018 berichtet - an seinen Prognosen für die Konzern-Vermögens-, Finanz- und Ertragslage im Gesamtjahr 2018 fest (siehe Konzern-Lagebericht 2017, Seite 126 ff.).

Aufgrund des prognostizierten Passagieraufkommens in Frankfurt für das Geschäftsjahr 2018 von leicht über 69 Mio Fluggästen sowie der leicht besser erwarteten Passagierentwicklungen an den Konzern-Flughäfen geht der Vorstand davon aus, dass das Konzern-EBITDA, -EBIT, -EBT sowie -Ergebnis im oberen Bereich der im Konzern-Lagebericht 2017 prognostizierten Bandbreiten liegen werden (Prognose Geschäftsbericht 2017: Konzern-EBITDA zwischen etwa 1.080 Mio € und circa 1.110 Mio €, KonzernEBIT zwischen circa 690 Mio € und rund 720 Mio €, Konzern-EBT zwischen etwa 560 Mio € und etwa 590 Mio €, KonzernErgebnis zwischen rund 400 Mio € und rund 430 Mio €).

Darüber hinaus erwartet der Vorstand aufgrund des Verkaufs der Anteile an der Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH, die zu Beginn des Geschäftsjahres gegebenen Bandbreiten für das Konzern-EBITDA, -EBIT, -EBT und -Ergebnis im Gesamtjahr 2018 zu überschreiten. Für das Konzern-EBT rechnet der Vorstand mit einem positiven Effekt in einer Größenordnung von circa 85 Mio €. Von diesem Betrag werden rund 25 Mio € auf das Konzern-EBITDA beziehungsweise -EBIT des laufenden Geschäftsjahres entfallen. Das Konzern-Finanzergebnis wird mit rund 60 Mio € positiv beeinflusst. Das Konzern-Ergebnis wird -unter Berücksichtigung anfallender Ertragsteuern - mit circa 77 Mio € positiv beeinflusst (siehe Kapitel "Ereignisse nach dem Bilanzstichtag", Seite 9). Der Zahlungsmittelzufluss wird sich bei Abschluss der Transaktion reduzierend auf die Netto-Finanzschulden des Konzerns auswirken.

Für die seit 2. Januar 2018 operativ übernommenen Konzern-Gesellschaften Fortaleza und Porto Alegre erwartet der Vorstand auf Basis der bisherigen brasilianischen Währungskursentwicklung - in Abhängigkeit des Verlaufs im vierten Quartal 2018 - einen geringeren EBITDA- und EBIT-Beitrag in Höhe von rund 35 Mio € beziehungsweise rund 20 Mio € (Prognose Geschäftsbericht 2017: EBITDA-Beitrag von rund 45 Mio €, EBIT-Beitrag von rund 30 Mio €).

Prognostizierte Segment-Entwicklung 2018

Nach Abschluss der ersten neun Monate 2018 hält der Vorstand - wie bereits zum 30. Juni 2018 berichtet - weiterhin an seinen Ergebnisprognosen für die Segmente im Gesamtjahr 2018 fest (siehe Konzern-Lagebericht 2017, Seite 126 ff.).

Für das Segment Retail & Real Estate rechnet der Vorstand nunmehr mit einem rückläufigen Retail-Umsatz, der sich mindernd auf den Segment-Umsatz auswirken wird (Prognose Geschäftsbericht 2017: Passagierwachstum mit positivem Einfluss auf Retail-Umsatz). Dieser wird - insbesondere aufgrund geringerer Erlöse aus Grundstücksverkäufen - für das Gesamtjahr 2018 leicht unter dem Niveau des Vorjahres erwartet (Prognose Geschäftsbericht 2017: annähernd stabiler Umsatz). Trotz des prognostizierten rückläufigen Retail-Umsatzes hält der Vorstand aufgrund im Vorjahresvergleich höherer übriger Erträge als erwartet an den Prognosen für das Segment-EBITDA und -EBIT fest.

Innerhalb des Segments International Activities & Services wird für Fraport Greece sowie die Konzern-Gesellschaften Twin Star, Fraport Slovenija und Fraport USA eine leicht bessere Entwicklung der Umsatz- und Ergebnisbeiträge prognostiziert. Durch den Verkauf der Anteile an der Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH werden sich die übrigen Erträge des Segments um rund 25 Mio € erhöhen (Prognose Geschäftsbericht 2017: wesentliche Zunahme des EBITDA und EBIT). Gegenläufig erwartet der Vorstand auf Basis der bisherigen brasilianischen Währungskursentwicklung - in Abhängigkeit des Verlaufs im vierten Quartal -einen geringeren EBITDA- und EBIT-Beitrag aus Brasilien in Höhe von rund 35 Mio € beziehungsweise rund 20 Mio € (Prognose Geschäftsbericht 2017: EBITDA-Beitrag von rund 45 Mio €, EBIT-Beitrag von rund 30 Mio €).

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nach IFRS)

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in Mio € 9M 2018 9M 2017 Q3 2018 Q3 2017
Umsatzerlöse 2.547,4 2.228,8 1.015,2 873,4
Veränderungen des Bestands an unfertigen Leistungen 0,4 0,6 0,3 0,2
Andere aktivierte Eigenleistungen 25,4 27,6 9,2 9,8
Sonstige betriebliche Erträge 47,2 23,8 28,1 9,5
Gesamtleistung 2.620,4 2.280,8 1.052,8 892,9
Materialaufwand -721,5 -529,3 -289,2 -193,1
Personalaufwand -882,6 -817,6 -296,6 -267,1
Sonstige betriebliche Aufwendungen -135,9 -126,2 -47,9 -45,0
EBITDA 880,4 807,7 419,1 387,7
Abschreibungen -300,1 -267,5 -107,7 -88,2
EBIT/Betriebliches Ergebnis 580,3 540,2 311,4 299,5
Zinserträge 21,0 22,8 7,4 6,8
Zinsaufwendungen -154,2 -132,9 -51,9 -51,9
Ergebnis aus At-Equity bewerteten Unternehmen 40,4 36,0 35,4 26,5
Sonstiges Finanzergebnis 10,5 8,5 4,2 3,4
Finanzergebnis -82,3 -65,6 -4,9 -15,2
EBT/Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 498,0 474,6 306,5 284,3
Ertragsteuern -120,2 -132,3 -69,5 -78,9
Konzern-Ergebnis 377,8 342,3 237,0 205,4
davon Gewinnanteil "Nicht beherrschende Anteile" 32,8 33,0 26,6 24,4
davon Gewinnanteil Gesellschafter Fraport AG 345,0 309,3 210,4 181,0
Ergebnis je 10-€-Aktie in €



unverwässert 3,73 3,35 2,28 1,96
verwässert 3,72 3,34 2,27 1,95


Konzern-Gesamtergebnisrechnung (nach IFRS)

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in Mio € 9M 2018 9M 2017 Q3 2018 Q3 2017
Konzern-Ergebnis 377,8 342,3 237,0 205,4
Neubewertungen von leistungsorientierten Pensionsplänen 0,1 0,0 0,0 0,0
Zum beizulegenden Zeitwert bewertete Eigenkapitalinstrumente -1,0 0,0 0,6 0,0
Sonstiges Ergebnis von nach der At-Equity-Methode bewerteten Unternehmen 0,2 0,0 0,1 0,0
(darauf entfallene latente Steuern 0,0 0,0 0,0 0,0)
Nicht reklassifizierbare Gewinne/Verluste -0,7 0,0 0,7 0,0
Marktbewertung von Derivaten



Erfolgsneutrale Änderungen -2,4 1,0 -13,3 -12,2
Realisierte Gewinne (+)/Verluste (-) -16,0 -19,2 -18,0 -21,4

13,6 20,2 4,7 9,2
(darauf entfallene latente Steuern -4,2 -5,7 -1,4 -2,7)
Zum beizulegenden Zeitwert bewertete Fremdkapitalinstrumente



Erfolgsneutrale Änderungen -3,0 -1,4 -1,0 -3,8
Realisierte Gewinne (+)/Verluste (-) 0,0 0,0 0,0 0,0

-3,0 -1,4 -1,0 -3,8
(darauf entfallene latente Steuern 0,9 0,6 0,3 -0,1)
Währungsumrechnung ausländischer Tochterunternehmen



Erfolgsneutrale Änderungen -31,5 -30,8 -8,1 -10,7





Erfolgsneutrale Erträge und Aufwendungen von
nach der At-Equity-Methode bewerteten Unternehmen




Erfolgsneutrale Änderungen -3,1 -16,1 -5,8 -12,5
Realisierte Gewinne (+)/Verluste (-) 0,0 -10,1 0,0 -10,1

-3,1 -6,0 -5,8 -2,4
(darauf entfallene latente Steuern 0,0 -2,1 0,0 -1,6)
Reklassifizierbare Gewinne/Verluste -27,3 -25,2 -11,3 -12,1
Sonstiges Ergebnis nach latenten Steuern -28,0 -25,2 -10,6 -12,1
Gesamtergebnis 349,8 317,1 226,4 193,3
davon entfallen auf "Nicht beherrschende Anteile" 35,4 26,9 27,1 22,8
davon entfallen auf Gesellschafter der Fraport AG 314,4 290,2 199,3 170,5


Konzern-Bilanz (nach IFRS)

Aktiva

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in Mio € 30.9.2018 31.12.2017
Langfristige Vermögenswerte

Geschäfts- oder Firmenwert 19,3 19,3
Investments in Flughafen-Betreiberprojekte 2.708,1 2.621,1
Sonstige immaterielle Vermögenswerte 128,0 132,4
Sachanlagen 6.009,2 5.921,5
Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien 87,8 96,4
Anteile an At-Equity bewerteten Unternehmen 280,3 268,1
Andere Finanzanlagen 469,9 488,6
Sonstige Forderungen und finanzielle Vermögenswerte 182,5 190,9
Latente Steueransprüche 40,3 41,0

9.925,4 9.779,3
Kurzfristige Vermögenswerte

Vorräte 27,4 29,3
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 227,9 143,5
Sonstige Forderungen und finanzielle Vermögenswerte 303,5 245,5
Ertragsteuerforderungen 18,0 5,4
Zahlungsmittel 781,1 629,4

1.357,9 1.053,1
Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte 31,1 -

31,1 -
Gesamt 11.314,4 10.832,4


Passiva

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in Mio € 30.9.2018 31.12.2017
Eigenkapital

Gezeichnetes Kapital 923,9 923,9
Kapitalrücklage 598,5 598,5
Gewinnrücklagen 2.521,9 2.345,7
Gesellschaftern der Fraport AG zurechenbares Eigenkapital 4.044,3 3.868,1
Nicht beherrschende Anteile 192,9 160,6

4.237,2 4.028,7
Langfristige Schulden

Finanzschulden 3.733,4 3.955,6
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 44,1 42,4
Sonstige Verbindlichkeiten 1.040,1 1.090,1
Latente Steuerverpflichtungen 206,2 203,8
Pensionsverpflichtungen 34,5 34,2
Ertragsteuerrückstellungen 72,5 70,3
Sonstige Rückstellungen 161,8 147,2

5.292,6 5.543,6
Kurzfristige Schulden

Finanzschulden 1.002,6 575,4
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 188,5 185,9
Sonstige Verbindlichkeiten 342,5 249,7
Ertragsteuerrückstellungen 51,5 33,1
Sonstige Rückstellungen 188,5 216,0

1.773,6 1.260,1
Schulden im Zusammenhang mit zur Veräußerung
gehaltenen langfristigen Vermögenswerten
11,0 -

11,0 -
Gesamt 11.314,4 10.832,4


Konzern-Kapitalflussrechnung (nach IFRS)

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in Mio € 9M 2018 9M 2017 Q3 2018 Q3 2017
Gewinnanteil Gesellschafter der Fraport AG 345,0 309,3 210,4 181,0
Gewinnanteil "Nicht beherrschende Anteile" 32,8 33,0 26,6 24,4
Berichtigungen für



Ertragsteuern 120,2 132,3 69,5 78,9
Abschreibungen 300,1 267,5 107,7 88,2
Zinsergebnis 133,2 110,1 44,5 45,1
Gewinne/Verluste aus Anlagenabgängen -2,7 3,5 0,4 0,3
Sonstiges -14,6 -3,4 0,5 -2,4
Veränderungen der Bewertung von nach der
At-Equity-Methode bewerteten Unternehmen
-40,4 -36,0 -35,4 -26,5
Veränderungen der Vorräte 1,9 7,4 0,3 0,0
Veränderungen der Forderungen und finanziellen Vermögenswerte -78,0 -71,9 -2,5 -8,3
Veränderungen der Verbindlichkeiten 83,9 164,3 30,7 22,0
Veränderungen der Rückstellungen -47,3 -20,5 -27,4 1,6
Betrieblicher Bereich 834,1 895,6 425,3 404,3
Finanzieller Bereich



Gezahlte Zinsen -94,0 -100,5 -59,5 -67,6
Erhaltene Zinsen 7,5 8,5 2,5 1,4
Gezahlte Ertragsteuern -95,5 -91,9 -41,4 -32,8
Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit 652,1 711,7 326,9 305,3
Investments in Flughafen-Betreiberprojekte -255,5 -1.606,2 -96,8 -281,0
Investitionen in sonstige immaterielle Vermögenswerte -5,2 -6,8 -1,7 -2,9
Investitionen in Sachanlagen -319,9 -186,8 -123,4 -74,3
Investitionen in "als Finanzinvestition gehaltene Immobilien" -0,9 -0,6 -0,4 -0,2
Investitionen in nach der At-Equity-Methode bewerteten Unternehmen 0,0 -3,0 0,0 0,0
Dividenden von nach der At-Equity-Methode bewerteten Unternehmen 11,6 3,4 0,8 0,7
Dividenden von übrigen Beteiligungen 0,8 2,2 0,8 2,2
Erlöse aus Anlagenabgängen 14,1 3,4 0,0 1,8
Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit ohne Geld- und Wertpapieranlagen -555,0 -1.794,4 -220,7 -353,7
Finanzinvestitionen in Wertpapieranlagen und Schuldscheindarlehen -86,3 -68,9 -33,3 -1,3
Erlöse aus Abgängen von Wertpapieranlagen und Schuldscheindarlehen 95,1 117,9 26,5 10,9
Erhöhung/Reduzierung der Termingeldanlagen
mit einer Laufzeit von mehr als drei Monaten
24,6 188,2 5,0 0,4
Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit -521,6 -1.557,2 -222,5 -343,7
An Gesellschafter der Fraport AG gezahlte Dividenden -138,6 -138,5 0,0 0,0
An "Nicht beherrschende Anteile" gezahlte Dividenden -3,2 -6,0 -2,1 -3,8
Kapitalerhöhung 0,0 2,5 0,0 0,0
Kapitaleinzahlungen "Nicht beherrschende Anteile" 0,0 47,1 0,0 0,0
Einzahlungen aus der Aufnahme von langfristigen Finanzschulden 85,0 1.206,0 83,0 141,0
Rückzahlung von langfristigen Finanzschulden -102,6 -289,7 -1,3 -30,2
Veränderung der kurzfristigen Finanzschulden 205,9 181,4 -20,4 68,5
Mittelzufluss aus Finanzierungstätigkeit 46,5 1.002,8 59,2 175,5
Veränderung der Finanzmittel mit Verfügungsbeschränkung 22,5 23,3 -1,2 23,3
Veränderung des Finanzmittelbestands 199,5 180,6 162,4 160,4
Finanzmittelbestand zum 1. Januar beziehungsweise 1. Juli 461,0 448,8 499,5 455,9
Währungsbedingte Veränderungen des Finanzmittelbestands -0,7 -19,0 -2,1 -5,9
Finanzmittelbestand zum 30. September 659,8 610,4 659,8 610,4


Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung (nach IFRS)

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in Mio € Gezeichnetes
Kapital
Kapital-
rücklage
Gewinn-
rücklagen
Währungs-
rücklage
Finanz-
instrumente
Gewinnrücklagen
insgesamt
Stand 1.1.2018 923,9 598,5 2.285,6 11,4 48,7 2.345,7
Währungsänderungen - - - -34,1 - -34,1
Erfolgsneutrale Erträge und Aufwendungen von
nach der At-Equity-Methode bewerteten Unternehmen
- - 0,1 -3,1 0,1 -2,9
Neubewertungen von leistungsorientierten Pensionsplänen - - 0,1 - - 0,1
Zum beizulegenden Zeitwert bewertete Eigenkapitalinstrumente - - - - -1,0 -1,0
Zum beizulegenden Zeitwert bewertete Fremdkapitalinstrumente - - - - -2,1 -2,1
Marktbewertung von Derivaten - - - - 9,4 9,4
Sonstiges Ergebnis - - 0,2 -37,2 6,4 -30,6
Aktienausgabe Mitarbeiterbeteiligungsprogramm - - - - - -
Ausschüttungen - - -138,6 - - -138,6
Konzern-Ergebnis - - 345,0 - - 345,0
Transaktionen mit "Nicht beherrschende Anteile" - - - - - -
Kapitaleinzahlungen in Fraport Greece - - - - - -
Konsolidierungsmaßnahmen/übrige Veränderungen - - 0,4 - - 0,4
Stand 30.9.2018 923,9 598,5 2.492,6 -25,8 55,1 2.521,9
Stand 1.1.2017 923,6 596,3 2.136,2 58,9 25,3 2.220,4
Währungsänderungen - - - -24,3 - -24,3
Erfolgsneutrale Erträge und Aufwendungen von
nach der At-Equity-Methode bewerteten Unternehmen
- - -8,1 -8,3 8,3 -8,1
Neubewertungen von leistungsorientierten Pensionsplänen - - - - - -
Zum beizulegenden Zeitwert bewertete Eigenkapitalinstrumente - - - - - -
Marktbewertung von zur Veräußerung verfügbaren Finanzanlagen - - - - -0,8 -0,8
Marktbewertung von Derivaten - - - - 14,1 14,1
Sonstiges Ergebnis - - -8,1 -32,6 21,6 -19,1
Aktienausgabe Mitarbeiterbeteiligungsprogramm 0,3 2,2 - - - -
Ausschüttungen - - -138,5 - - -138,5
Konzern-Ergebnis - - 309,3 - - 309,3
Transaktionen mit "Nicht beherrschende Anteile" - - -28,4 - - -28,4
Kapitaleinzahlungen Fraport Greece - - - - - -
Konsolidierungsmaßnahmen/übrige Veränderungen - - -2,3 - - -2,3
Stand 30.9.2017 923,9 598,5 2.268,2 26,3 46,9 2.341,4


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in Mio € Gesellschaftern der Fraport AG
zurechenbares Eigenkapital
Nicht beherrschende
Anteile
Eigenkapital
Gesamt
Stand 1.1.2018 3.868,1 160,6 4.028,7
Währungsänderungen -34,1 2,6 -31,5
Erfolgsneutrale Erträge und Aufwendungen von
nach der At-Equity-Methode bewerteten Unternehmen
-2,9 - -2,9
Neubewertungen von leistungsorientierten Pensionsplänen 0,1 - 0,1
Zum beizulegenden Zeitwert bewertete Eigenkapitalinstrumente -1,0 - -1,0
Zum beizulegenden Zeitwert bewertete Fremdkapitalinstrumente -2,1 - -2,1
Marktbewertung von Derivaten 9,4 - 9,4
Sonstiges Ergebnis -30,6 2,6 -28,0
Aktienausgabe Mitarbeiterbeteiligungsprogramm - - -
Ausschüttungen -138,6 -3,2 -141,8
Konzern-Ergebnis 345,0 32,8 377,8
Transaktionen mit "Nicht beherrschende Anteile" - - -
Kapitaleinzahlungen in Fraport Greece - - -
Konsolidierungsmaßnahmen/übrige Veränderungen 0,4 0,1 0,5
Stand 30.9.2018 4.044,3 192,9 4.237,2
Stand 1.1.2017 3.740,3 101,1 3.841,4
Währungsänderungen -24,3 -6,5 -30,8
Erfolgsneutrale Erträge und Aufwendungen von
nach der At-Equity-Methode bewerteten Unternehmen
-8,1 - -8,1
Neubewertungen von leistungsorientierten Pensionsplänen - - -
Zum beizulegenden Zeitwert bewertete Eigenkapitalinstrumente - - -
Marktbewertung von zur Veräußerung verfügbaren Finanzanlagen -0,8 - -0,8
Marktbewertung von Derivaten 14,1 0,4 14,5
Sonstiges Ergebnis -19,1 -6,1 -25,2
Aktienausgabe Mitarbeiterbeteiligungsprogramm 2,5 - 2,5
Ausschüttungen -138,5 -6,0 -144,5
Konzern-Ergebnis 309,3 33,0 342,3
Transaktionen mit "Nicht beherrschende Anteile" -28,4 - -28,4
Kapitaleinzahlungen Fraport Greece - 47,1 47,1
Konsolidierungsmaßnahmen/übrige Veränderungen -2,3 -0,8 -3,1
Stand 30.9.2017 3.863,8 168,3 4.032,1


Weiterführende Informationen zu den verwendeten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden finden Sie im aktuellen Geschäftsbericht unter -und-publikationen/publikationen.html">http://www.fraport.de/de/investor-relations/termine-und-publikationen/publikationen.html.

Finanzkalender 2018/2019

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Dienstag, 19. März 2019 Freitag, 31. Mai 2019
Geschäftsbericht 2018, Online-Veröffentlichung,
Bilanzpressekonferenz, Telefonkonferenz
mit Analysten und Investoren
Dividendenauszahlung
Mittwoch, 8. Mai 2019 Mittwoch, 7. August 2019
Quartalsmitteilung Q1 2019, Online-Veröffentlichung,
Telefonkonferenz mit Analysten und Investoren
Halbjahresbericht Q2/6M 2019, Online-Veröffentlichung,
Telefonkonferenz mit Analysten und Investoren
Dienstag, 28. Mai 2019 Donnerstag, 7. November 2019
Hauptversammlung 2019, Frankfurt am Main, Jahrhunderthalle Quartalsmitteilung Q3/9M 2019, Online-Veröffentlichung,
Bilanzpressekonferenz, Telefonkonferenz mit Analysten und Investoren


Verkehrskalender 2018/2019

(Online-Veröffentlichung)

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Dienstag, 13. November 2018 Freitag, 12. April 2019 Freitag, 13. September 2019
Oktober 2018 März 2019/3M 2019 August 2019
Donnerstag, 13. Dezember 2018 Dienstag, 14. Mai 2019 Montag, 14. Oktober 2019
November 2018 April 2019 September 2019/9M 2019
Dienstag, 15. Januar 2019 Freitag, 14. Juni 2019 Mittwoch, 13. November 2019
Dezember 2018/GJ 2018 Mai 2019 Oktober 2019
Mittwoch, 13. Februar 2019 Freitag, 12. Juli 2019 Freitag, 13. Dezember 2019
Januar 2019 Juni 2019/6M 2019 November 2019
Mittwoch, 13. März 2019 Dienstag, 13. August 2019 Mittwoch, 15. Januar 2020
Februar 2019 Juli 2019 Dezember 2019/GJ 2019


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Redaktionsschluss

6. November 2018

Rundungshinweis

Bei der Verwendung von gerundeten Beträgen und Prozentangaben können aufgrund kaufmännischer Rundung geringe Abweichungen auftreten.

Soweit es sich nicht um historische Feststellungen, sondern um zukunftsbezogene Aussagen handelt, basieren diese Aussagen auf einer Reihe von Annahmen über zukünftige Ereignisse und unterliegen einer Reihe von Unwägbarkeiten und anderen Faktoren, von denen viele außerhalb der Einflussmöglichkeiten der Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide liegen und die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Aussagen abweichen. Zu diesen Faktoren gehören nicht ausschließlich, aber unter anderem, die Wettbewerbskräfte in liberalisierten Märkten, regulatorische Änderungen, der Erfolg der Geschäftstätigkeit sowie wesentlich ungünstigere wirtschaftliche Rahmenbedingungen auf den Märkten, auf denen die Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide und ihre Konzern-Gesellschaften tätig sind. Der Leser wird darauf hingewiesen, diesen zukunftsbezogenen Aussagen keine unangemessen hohe Zuverlässigkeit beizumessen.