![]() Geratherm Medical AGGeschwendaHalbjahresbericht 2017SOLUTIONS FOR A HEALTHY WORLDAUF EINEN BLICK
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Geschäftsverlauf vom 1. Januar bis 30. Juni 2017
Sehr geehrte Aktionäre und Interessenten der Geratherm Medical,in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres verzeichnete die Geratherm
Medical einen schwächeren Verlauf. Nach dem starken I. Quartal mussten wir ein schwaches
II. Quartal kompensieren. Durch die hohen Dollarbestände und Forderungen auf Dollarbasis
wurden zum Ende des I. Halbjahres 2017 Wertberichtigungen in Höhe von 278 TEUR vorgenommen.
Die Situation im Segment Wärmesysteme belastet nach wie vor den Ergebnisausweis. Im ersten Halbjahr 2017 erzielten wir Umsatzerlöse auf Gruppenebene von 11,1 Mio EUR.
Dies ist ein leichter Rückgang von 2,3% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das Rohergebnis
erhöhte sich um +1,2% auf 7,7 Mio EUR, das entspricht einer Rohertragsmarge, bezogen
auf die Gesamtleistung, von 67,9% (Vj: 64,2%). Die EBITDA-Marge auf Konzernebene beträgt für das I. Halbjahr 15,8% (Vj: 18,6%), die
EBIT-Marge beläuft sich auf 10,8% (Vj: 13,7%). Der Umsatz des Segmentes Healthcare Diagnostic erniedrigte sich in den ersten sechs
Monaten um -2,7%. Die EBIT-Marge belief sich auf 15,4% (Vj: 15,2%). Das Segment Respiratory
konnte den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um +20,9% ausbauen. Die EBIT-Marge
belief sich auf 6,0% (Vj: 9,2%). Im Bereich Wärmesysteme mussten wir einen Umsatzrückgang
von -42,7% hinnehmen. Hauptursache ist die temporäre Aussetzung der Zulassung von
Produkten in diesem Segment. Der Bereich verzeichnete eine negative EBIT-Marge. Der Bereich Cardio/Stroke konnte seinen Umsatz um +23,0% ausweiten. Die EBIT-Marge
betrug 20,5% (Vj: 17,9%). Die erzielten Umsatzerlöse im II. Quartal des Geschäftsjahres erniedrigten sich um
-17,3% gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres. Zusätzlich mussten wir Wertanpassungen
auf die gehaltenen Dollarbestände und Forderungen in Höhe von 275 TEUR vornehmen.
Aufgrund dieser beiden negativen Faktoren erniedrigte sich das Bruttoergebnis EBITDA
deutlich um -67,6% und betrug für die vergangenen drei Monate 450 TEUR (Vj: 1.387
TEUR). Das EBIT lag bei 187 TEUR (Vj: 1.104 TEUR), das entspricht einer EBIT-Marge
auf Gruppenebene von 3,8%. Wir gehen davon aus, dass sich die negativen Rahmenbedingungen,
die wir im II. Quartal hatten, in den nächsten Quartalen zum positiven hin ändern
werden. Abzüglich Steuern vom Einkommen und vom Ertrag wurde im II. Quartal ein Konzernperiodenergebnis
von 174 TEUR (Vj: 888 TEUR) ausgewiesen. Nach Abzug der Anteile von Minderheiten beläuft
sich das Nachsteuerergebnis für das II. Quartal auf 241 TEUR bzw. 5 Cent pro Aktie
(Vj: 15 Cent). Daten und Fakten(in TEUR)
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UmsatzentwicklungDie Umsatzentwicklung verlief in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich und war
teilweise geprägt durch den Zeitpunkt der Auslieferungen. Auf dem europäischen Markt
konnten wir ein leichtes Umsatzwachstum von +3,9% verzeichnen. Auch unsere brasilianische
Tochter konnte auf Basis der besseren Rahmenbedingungen einen Umsatzzuwachs von +13,2%
verzeichnen. Auf dem deutschen Markt blieb der Umsatz stabil. Wegen der Verschiebung
von Auslieferungen nach Saudi Arabien mussten wir auf dem Markt im Mittleren Osten
einen Umsatzrückgang von -26,2% ausweisen. Auch auf dem US-Markt kam es, saisonal
bedingt, zu einem Umsatzrückgang von -38,4%. Der Absatz in Sonstige Länder blieb im
Wesentlichen stabil. Umsatz nach Regionen 1.01. - 30.06.2017
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Die Exportquote der Geratherm Medical ist nach wie vor sehr hoch. Insgesamt wurden
84,6% (Vj: 84,9%) der Geratherm-Produkte in über 60 Länder exportiert. Umsatz nach Segmenten 1.01. - 30.06.2017![]() scroll
Der Umsatz des Segmentes Healthcare Diagnostic war in den ersten sechs Monaten mit
-2,7% rückläufig. Unsere stärkste Produktgruppe - Galliumthermometer - erzielte in
den ersten sechs Monaten ein Umsatzplus von 4,0%. Die Produktion und der Absatz von
Galliumthermometer haben einen Anteil am Gesamtumsatz von 38,1%. Schwächer entwickelte
sich die Produktgruppe digitale Fieberthermometer und Blutdruckmessgeräte. Das Segment Respiratory, indem wir Produkte zur Lungenfunktionsmessung anbieten, konnte,
wie in den Vormonaten, sein Umsatzwachstum fortsetzen und erzielte auf Sechs-Monats-Basis
ein Umsatz von +20,9%. Vor allem die Nachfrage aus den Schwellenländern, einschließlich
China, führte zu dem positiven Geschäftsverlauf. Der Segmentumsatz im Bereich Medizinische Wärmesysteme war mit einem Umsatzrückgang
von -42,7% sehr schwach. Belastend waren die Umsatzentwicklung der LMT Medical und
die nach wie vor gesperrte Auslieferung von Wärmesystemen durch neue regulatorische
Anforderungen. Wir meinen aber, dass wir den Tiefpunkt im II. Quartal durchschritten
haben. Die LMT erhielt Ende des II. Quartals die Zulassung für ihre Produkte auf dem
Koreanischen Markt. Mit der Zulassung ist die Erstbestellung eines LMT-Systems für
Frühgeborene in Höhe von ca. 500 TEUR verbunden, das sich positiv im Umsatz- und Ergebnisausweis
im III. Quartal niederschlagen wird. Bei den Wärmesystemen haben wir in den letzten
12 Monaten die umfangreichen Dokumentationen und Produktakten hinsichtlich der neuen
Anforderungen seitens der Zulassungsstelle angepasst. Diese werden wir Ende August
2017 erneut einreichen. Wir sind zuversichtlich, dass die suspendierte Zulassung seitens
der Zulassungsstelle wieder aufgehoben wird. Die Geschäftsentwicklung im Segment Cardio/Stroke war weiter sehr positiv. Der Umsatz
konnte um +23,0% ausgeweitet werden. Die Anzahl der angeschlossen Kliniken/Stroke
Center erhöhte sich auf 95 Kliniken (Vj: 75). Wir sind damit bereits jetzt sehr nah
an unserer Jahreszielsetzung von über 100 angeschlossenen Kliniken in Deutschland. ErtragslageDurch die leicht rückläufige Umsatzentwicklung und Sonderbelastungen durch Währungsanpassungen
auf unsere Dollarbestände und -forderungen sowie der Umsatzausfall bei den Wärmesystemen
mussten wir einen schwächeres Ergebnis für das I. Halbjahr 2017 ausweisen. Die Rohertragsmarge von der Gesamtleistung lag in den ersten sechs Monaten bei 67,9%
(Vj: 64,2%). Die Rohertragsmarge ist leicht um +1,2% gegenüber dem Vorjahr gestiegen.
Das Bruttoergebnis EBITDA lag bei 1.745 TEUR (Vj: 2.110 TEUR). Die EBITDA-Marge hat
sich gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres leicht von 18,6% auf 15,8% erniedrigt.
Die Abschreibungen reduzierten sich um 1,4% auf 554 TEUR (Vj: 562 TEUR). Das Betriebsergebnis (EBIT) erniedrigte sich in den ersten sechs Monaten des laufenden
Geschäftsjahres um -23,0% auf 1.191 TEUR. Die EBIT-Marge reduzierte sich von 13,7%
auf 10,8%. Das Finanzergebnis leistete einen positiven Ergebnisbeitrag von +43 TEUR. Zu dem besseren
Ergebnisausweis kam es durch die Restrukturierungsmaßnahmen bei unserer Tochtergesellschaft
Geratherm do Brasil. Die Muttergesellschaft hat mit einer Quote von 47% den Kredit
von einer brasilianischen Bank übernommen. Dadurch kommt es nicht mehr zu den belastenden
hohen Zinsforderungen auf die gewährten Kredite von bis zu 35% p.a. gegenüber der
Geratherm do Brasil. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erniedrigte sich um 11,5% auf 1.234
TEUR (Vj: 1.394 TEUR). Steuern vom Einkommen vom Ertrag belasteten das Ergebnis mit
401 TEUR (Vj: 264 TEUR). Das Konzernperiodenergebnis für das I. Halbjahr 2017 beläuft sich auf 833 TEUR (Vj:
1.131 TEUR), ein Minus von 26,3%. Nach Einbeziehung des Ergebnisses der Minderheiten
ergibt sich für das I. Halbjahr ein Periodenergebnis der Aktionäre der Muttergesellschaft
von 862 TEUR (-12,8%). Das Ergebnis pro Aktie für das I. Halbjahr beläuft sich auf
17 Cent (Vj: 20 Cent). Vermögens- und FinanzlageDie Geratherm Medical verfügt über eine solide Finanzausstattung. Die Bilanzsumme
von 27,6 Mio EUR wird im Wesentlichen durch Eigenkapital in Höhe von 21,3 Mio EUR
dargestellt. Die Eigenkapitalquote betrug zum Stichtag 77,1% (Vj: 72,8%). Die Eigenkapitalrendite
beläuft sich auf 8,1% (Vj: 10,1%). Die Gesamtkapitalrendite beträgt 6,7% (Vj: 8,9%). Zum 30. Juni 2017 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel und Wertpapiere in
Höhe von 10,8 Mio EUR (Vj: 9,5 Mio EUR). Die Erhöhung der liquiden Mittel ist auf
den Zufluss von 2 Mio EUR durch die Kapitalerhöhung der Schweizer Eckenstein-Geigy-Stiftung
bei der Tochtergesellschaft apoplex medical begründet. Das Unternehmen ist damit finanziell
überdurchschnittlich gut ausgestattet. Die sonstigen langfristigen Vermögenswerte erhöhten sich um +57,8% auf 426 TEUR. Der
Vermögenswert reflektiert eine Beteiligung von 11,0% an der Protembis GmbH Aachen.
Die Gesellschaft betreibt die Entwicklung eines kardiologischen Systems "ProtEmbo"
zur Vermeidung von Schlaganfällen bei Herzklappenoperationen. Die Gesellschaft hat
im II. Quartal 2017 die Erlaubnis bekommen, dass von ihr entwickelte Systems in einer
ersten Humanstudie in Patienten zu implantieren. Die Vorräte erhöhten sich um +6,3% auf 8,3 Mio EUR. Die Forderungen und sonstigen
Vermögenswerte erhöhten sich im I. Halbjahr 2017 um +1,7% auf 3,9 Mio EUR. Zum 30.
Juni 2017 wurden Wertpapiere in Höhe von 3,1 Mio EUR gehalten (+22,6%). Die Erhöhung
der Position ist im Wesentlichen auf Wertsteigerungen der gehaltenen Wertpapiere zurückzuführen.
Die Zahlungsmittel beliefen sich auf 7,7 Mio EUR (-19,1%). Der Brutto-Cashflow für die ersten sechs Monate erniedrige sich auf 1.633 TEUR (Vj:
1.940 TEUR. Der Cashflow aus Betriebstätigkeit betrug -253 TEUR (Vj: -668 TEUR). Der
Cashflow aus Investitionstätigkeit erniedrigte sich auf -803 TEUR (Vj: -1.651 TEUR). Forschung und EntwicklungDie Schwerpunkte im Bereich Forschung und Entwicklung blieben unverändert und konzentrierten
sich auf die Bereiche Medizinische Wärmesysteme, insbesondere bei der Tochtergesellschaft
LMT, der Geratherm Respiratory und der apoplex medical. HauptversammlungDie Hauptversammlung der Aktionäre der Geratherm Medical fand am 06. Juni 2017 im
Grandhotel "Hessischer Hof" in Frankfurt am Main statt. Alle Tagesordnungspunkte wurden
besprochen und von unseren Aktionären genehmigt. Die Aktionärspräsenz betrug 55,96
(Vj: 58,79%). MitarbeiterDer Geratherm-Konzern beschäftigte zum 30. Juni 2017 insgesamt 205 Mitarbeiter (Vj:
204). Im Inland werden 184 Mitarbeiter (Vj: 187) beschäftigt. AusblickTrotz des schwächeren II. Quartals gehen wir von einem positiven Verlauf für das verbleibende
Geschäftsjahr aus. Die Belastungen unseres Unternehmens durch neue regulatorische
Anforderungen dürften sich in den nächsten Monaten reduzieren. Wir rechnen mit einer
Wiederzulassung der Produktgruppe Wärmesysteme und ein deutliches Umsatzwachstum bei
der Tochtergesellschaft LMT. Das Umsatzwachstum in den Segmenten Respiratory und apoplex
dürfte sich fortsetzen. Geschwenda, August 2017 Dr. Gert Frank Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Januar 2017 bis zum 30. Juni 2017scroll
Konzernbilanz zum 30. Juni 2017Aktivascroll
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Konzernkapitalflussrechnung vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2017scroll
Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung zum 30. Juni 2017scroll
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Konzern-Gesamtergebnisrechnung nach IFRS für den Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni 2017scroll
Segmentberichterstattung für den Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni 2017scroll
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Erläuterungen zum Konzernzwischenabschluss für die Zeit vom 1. Januar 2017 bis 30. Juni 2017Bilanzierungs- und BewertungsmethodenDer Konzernzwischenabschluss der Geratherm Medical AG zum 30. Juni 2017 wurde in Übereinstimmung
mit den am Abschlussstichtag gültigen International Financial Reporting Standards
(IFRS) und den Auslegungen des International Financial Reporting Interpretations Committee
(IFRIC) erstellt, wie sie in der Europäischen Union verpflichtend anzuwenden sind. Die Bilanzierungs-, Bewertungs- und Konsolidierungsgrundsätze wurden, wie im Anhang
des Konzernabschlusses 2016 dargestellt, beibehalten. Die Bewertung von Vermögenswerten und Schulden beruht zum Teil auf Schätzungen bzw.
Annahmen über künftige Entwicklungen. So beruhen insbesondere die Festlegungen von
wirtschaftlichen Nutzungsdauern für langfristige Vermögenswerte auf Annahmen und Schätzungen.
Daneben stützt sich auch die Beurteilung der Werthaltigkeit der auf die Verlustvorträge
entfallenden Latenten Steuerabgrenzung sowie der Werthaltigkeitstests für zahlungsmittel-generierende
Einheiten und Vermögenswerte auf die Unternehmensplanung, die naturgemäß mit Unsicherheiten
einhergeht, so dass im Einzelfall die tatsächlichen Werte von den getroffenen Annahmen
und Schätzungen abweichen. Schätzungen und diesen zu Grunde liegende Annahmen werden
regelmäßig überprüft und auf mögliche Auswirkungen für die Bilanzierung beurteilt. KonsolidierungskreisZum 30. Juni 2017 haben sich folgende Änderungen im Konsolidierungskreis ergeben.
Das Stammkapital der apoplex medical technologies GmbH wurde mit Gesellschafterbeschluss
vom 13.04.2017 durch Schaffung neuer Geschäftsanteile um 61.842 EUR auf 680.209 EUR
erhöht. Das Stammkapital wurde voll eingezahlt. Die Beteiligungsquote der Geratherm
an der apoplex medical technologies GmbH ändert sich damit von 58,76% auf 53,42%. scroll
EigenkapitalDie Entwicklung des Eigenkapitals wurde in der Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung
dargestellt. Das gezeichnete Kapital der Geratherm Medical AG beträgt zum 30.06.2017 insgesamt
4.949.999 EUR (Vj: 4.949.999 EUR) und ist in 4.949.999 (Vj: 4.949.999) auf den Inhaber
lautende Stückaktien eingeteilt. Das gezeichnete Kapital ist voll eingezahlt. Zum
Bilanzstichtag befanden sich keine eigenen Aktien im Besitz der Gesellschaft. Die Aktionäre der Geratherm Medical AG haben auf der ordentlichen Hauptversammlung
der Gesellschaft am 06. Juni 2017 in Frankfurt zugestimmt, eine Dividende in Höhe
von 0,50 EUR je Stückaktie auszuschütten. Die Dividendenzahlung in Höhe von 2.475.000 EUR erfolgte am 09. Juni 2017. Der vorliegende Konzernzwischenabschluss zum 30. Juni 2017 wurde keiner prüferischen
Durchsicht durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft unterzogen. BilanzeidNach bestem Wissen versichere ich, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen
für die Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen
Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns
vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des
Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen
Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird sowie die wesentlichen Chancen und
Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr
beschrieben sind. Geschwenda, August 2017 Dr. Gert Frank UNTERNEHMENSKALENDER 2017scroll
UNTERNEHMENSKALENDER 2018scroll
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