![]() Hamburger Hafen und Logistik AGHamburgHalbjahresfinanzbericht 2016HALBJAHRESFINANZBERICHT
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| HHLA-Konzern | |||
| in Mio. € | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2015 | Veränderung |
| Umsatzerlöse und Ergebnis | |||
| Umsatzerlöse | 573,5 | 585,1 | - 2,0% |
| EBITDA | 125,8 | 142,9 | - 12,0 % |
| EBITDA-Marge in % | 21,9 | 24,4 | - 2,5 PP |
| EBIT | 66,9 | 82,6 | - 19,1 % |
| EBIT-Marge in % | 11,7 | 14,1 | - 2,4 PP |
| Ergebnis nach Steuern | 40,8 | 50,2 | - 18,8 % |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter | 25,8 | 37,5 | - 31,1 % |
| Kapitalflussrechnung und Investitionen | |||
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 112,5 | 97,8 | 15,1 % |
| Investitionen | 67,2 | 64,0 | 5,0 % |
| Leistungsdaten | |||
| Containerumschlag in Tsd. TEU | 3.209 | 3.404 | - 5,7 % |
| Containertransport in Tsd. TEU | 694 | 654 | 6,2 % |
| in Mio. € | 30.06.2016 | 31.12.2015 | Veränderung |
| Bilanz | |||
| Bilanzsumme | 1.761,6 | 1.750,4 | 0,6 % |
| Eigenkapital | 510,0 | 580,6 | - 12,1 % |
| Eigenkapitalquote in % | 29,0 | 33,2 | - 4,2 PP |
| Personal | |||
| Anzahl der Beschäftigten | 5.421 | 5.345 | 1,4 % |
| Teilkonzern Hafenlogistik1,2 | Teilkonzern Immobilien1, 3 | |||||
| in Mio. € | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2015 | Veränderung | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2015 | Veränderung |
| Umsatzerlöse | 557,8 | 569,8 | - 2,1 % | 18,7 | 18,0 | 3,8 % |
| EBITDA | 115,3 | 132,1 | - 12,7 % | 10,5 | 10,8 | - 3,1 % |
| EBITDA-Marge in % | 20,7 | 23,2 | - 2,5 PP | 56,0 | 60,0 | - 4,0 PP |
| EBIT | 58,8 | 74,1 | - 20,7 % | 7,9 | 8,3 | - 4,8 % |
| EBIT-Marge in % | 10,5 | 13,0 | - 2,5 PP | 42,4 | 46,2 | - 3,8 PP |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter | 21,3 | 33,2 | - 36,0 % | 4,5 | 4,2 | 7,2 % |
| Ergebnis je Aktie in €4 | 0,30 | 0,47 | - 36,0 % | 1,68 | 1,56 | 7,2 % |
1
Vor Konsolidierung zwischen den Teilkonzernen
2
A-Aktien, börsennotiert
3
S-Aktien, nicht börsennotiert
4
Unverwässert und verwässert
Dieser Halbjahresfinanzbericht wurde veröffentlicht am 11. August 2016.
http://bericht.hhla.de/halbjahresflnanzbericht-2016/
| 30.12.2015 - 30.06.2016 | HHLA | SDAX | DAX |
| Veränderung | - 4,4 % | - 3,5 % | - 9,9 % |
| Schlussstand 30.12.2015 | 14,06 | 9.099 | 10.743 |
| Schlussstand 30.06.2016 | 13,45 | 8.782 | 9.680 |
| Höchststand | 15,35 | 9.483 | 10.743 |
| Tiefststand | 11,95 | 7.579 | 8.753 |
Angesichts einer schwächelnden Wachstumsdynamik der chinesischen Wirtschaft und des
ungebremsten Verfalls des Ölpreises starteten die deutschen Leitindizes mit starken
Verlusten ins Börsenjahr 2016. Nach einer kurzen Stabilisierung Ende Januar fiel der
DAX Mitte Februar zeitweise sogar unter die 9.000-Punkte-Marke. Die Aussicht auf eine
weitere Lockerung der Geldpolitik durch die Europäische Zentralbank (EZB) nahm in
der zweiten Monatshälfte etwas Spannung aus dem Markt. Ab März trugen optimistische
Konjunkturdaten aus den USA und ein schwacher Euro zusätzlich zur Stabilisierung bei.
Trotzdem sorgte der volatile Ölpreis vereinzelt immer wieder für Ausreißer in beide
Richtungen. In der zweiten Maihälfte konnte sich der DAX oberhalb der 10.000-Punkte-Marke
etablieren. Die zunehmende Verunsicherung im Markt über einen möglichen Austritt des
Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union ("Brexit") stoppte den Aufwärtstrend
Mitte Juni. Nach einer kurzen Erholungsphase fiel der DAX nach dem Volksentscheid
zugunsten des sogenannten Brexit innerhalb eines Tages um mehr als 1.000 Punkte. So
schloss der DAX zum Ende des zweiten Quartals bei 9.680 Punkten und sank damit gegenüber
Jahresende 2015 um 9,9 %. Weniger stark traf es den SDAX, der am 30. Juni bei 8.782
Punkten notierte und somit im Berichtszeitraum nur um 3,5 % nachgab.
Nach einer Stabilisierung um 14 € gegen Jahresende 2015 gab die HHLA-Aktie zu Jahresbeginn
im rückläufigen Marktumfeld stark nach und fiel Mitte Januar auf unter 13 €. Nach
Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen Anfang Februar legte der Kurs gegen den Negativtrend
um 3 % zu und sprang im laufenden Jahr erstmals wieder über die 14-€-Marke. Dennoch
konnte sich die HHLA-Aktie der negativen Stimmung nicht entziehen. So fiel der Kurs
Mitte Februar auf einen bisherigen Jahrestiefststand von 11,95 €. Zum Monatsende erholte
sich der Kurs etwas und schwankte bis zur Veröffentlichung der Jahresergebnisse 2015
Ende März stark zwischen 13 € und 14 €. Da sowohl Ergebnisse 2015 als auch Prognose
für das Geschäftsjahr 2016 im Rahmen der Markterwartungen lagen, gab es keine spürbare
Auswirkung auf die Kursentwicklung. Im April stabilisierte sich der Kurs leicht oberhalb
von 13,50 €. Am 12. Mai wurden die Ergebnisse des ersten Quartals veröffentlicht.
Der Markt goutierte die bisherige Entwicklung, so dass die HHLA-Aktie erneut die 14-€-Marke
überschritt. Im Monatsverlauf konnte sich die Aktie sogar positiv vom Markt absetzen
und notierte am 30. Mai auf einem bisherigen Jahreshöchststand von 15,35 €. Am 16.
Juni 2016 fand die Hauptversammlung der HHLA statt, an der rund 850 Aktionäre und
Gäste teilnahmen. Vertreten waren rund 84 % des Grundkapitals. Den Beschlussvorschlägen
von Aufsichtsrat und Vorstand wurde mit deutlicher Mehrheit zugestimmt, so auch einer
am Ergebnis orientierten Dividende von 0,59 € (im Vorjahr: 0,52 €) je börsennotierter
A-Aktie. Nach Auszahlung der Dividende am Folgetag wurde die Aktie mit einem entsprechenden
Kursabschlag gehandelt. In der zweiten Junihälfte setzte die angespannte Marktstimmung
auch der HHLA-Aktie zu. Sie fiel unter die 14-€-Marke und schloss am 30. Juni mit
13,45 €. Die Aktie gab damit gegenüber Jahresende 2015 um 4,4 % nach.
Auch im ersten Halbjahr 2016 wurde die intensive Kommunikationsarbeit des Investor-Relations-Bereichs
fortgesetzt und zahlreiche Analysten- und Investorengespräche geführt. Zudem war die
HHLA auf verschiedenen Konferenzen in Europa und den USA vertreten. Im Mittelpunkt
der Gespräche standen neben dem aktuellen Stand der Fahrrinnenanpassung auch die Bildung
bzw. Veränderungen von Reeder-Konsortien und deren Auswirkungen für den Hamburger
Hafen. Auch das Interesse am Segment Intermodal hat spürbar angezogen.
Die Anzahl der Finanzanalysten, die die HHLA-Aktie verfolgen, reduzierte sich um drei
Coverages. Dennoch blieb die Anzahl mit 18 Finanzanalysten für einen SDAX-Wert weiterhin
auf einem hohen Niveau. Drei Viertel von ihnen empfehlen, die Aktie der HHLA zu kaufen
oder zu halten.

Quelle: Datastream
Die aktuelle Kursentwicklung und weiter gehende Informationen rund um die HHLA-Aktie
unter ► www.hhla.de/investor-relations
Klaus-Dieter Peters
Vorstandsvorsitzender
"Unsere Kennzahlen auf Konzernebene sind ein Beleg dafür, dass wir dank unserer Diversifizierungsstrategie
in der Lage sind, uns auch in schwierigen Zeiten erfolgreich zu behaupten."
im ersten Halbjahr 2016 entwickelte sich die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA)
weiterhin stabil und erwartungsgemäß. Vor dem Hintergrund anhaltend schwieriger Rahmenbedingungen,
angesichts von Überkapazitäten und einem verschärften Wettbewerb in unserem Marktumfeld
sind unsere Kennzahlen auf Konzernebene durchaus solide und ein Beleg dafür, dass
wir dank unserer Diversifizierungsstrategie in der Lage sind, uns auch in schwierigen
Zeiten erfolgreich zu behaupten.
Unsere Umsatzerlöse lagen im ersten Halbjahr 2016 nur noch leicht unterhalb des Vorjahreswerts.
Lassen wir den einmaligen Restrukturierungsaufwand, den wir im Geschäftsbericht 2015
bereits angekündigt hatten, unberücksichtigt, lag auch unser operatives Ergebnis (EBIT)
mit knapp 82 Mio. € fast auf Vorjahresniveau. Der Einmalaufwand in Höhe von 14,9 Mio.
€ für die geplante Restrukturierung im Bereich Projekt- und Kontraktlogistik wurde
im Halbjahresergebnis bereits in Gänze berücksichtigt, so dass wir den Berichtszeitraum
mit einem Betriebsergebnis von knapp 67 Mio. € abgeschlossen haben.
Die Entwicklung auf Konzernebene zeigt, dass wir den Abwärtstrend aus dem vergangenen
Jahr stoppen konnten und sich unsere Kennzahlen derzeit in Richtung des Niveaus von
2015 bewegen. Wir halten deshalb an unserer am 30. März veröffentlichten Prognose
für das Geschäftsjahr 2016 fest und rechnen mit Umsatzerlösen im Vorjahresbereich
und mit einem operativen Ergebnis in einer Bandbreite von 115 bis 145 Mio. €. Dabei
berücksichtigt diese Bandbreite sowohl den einmaligen Restrukturierungsaufwand als
auch Risiken, die sich aus unserem derzeit schwierigen Marktumfeld noch ergeben könnten.
Die Erfolgsgeschichte unseres Segments Intermodal konnten wir fortschreiben. Es gelang
uns trotz unterschiedlicher Entwicklungen der einzelnen Gesellschaften ein weiteres
Mal, die Transportmenge in einem umkämpften Markt um gut 6 Prozent auf 694 Tausend
Standardcontainer (TEU) zu steigern. Das Wachstum der Umsatzerlöse lag knapp unterhalb
der Mengenentwicklung. Das Segmentergebnis (EBIT) konnte jedoch gegenüber dem Vorjahreszeitraum
erneut kräftig um mehr als 25 Prozent zulegen. Hier machte sich insbesondere der Einsatz
unserer eigenen Lokomotiven und Waggons bemerkbar, die uns zum Teil erst im Vorjahreszeitraum
zugelaufen sind und Schritt für Schritt in Betrieb genommen wurden. Diese erfreuliche
Entwicklung wurde wesentlich von der HHLA-Bahntochter Metrans getragen, die dank herausragender
Produktqualität und hoher Flexibilität Marktanteile gewinnen konnte und weiter dynamisch
wächst. Überdurchschnittlich legten im zurückliegenden Halbjahr insbesondere die Relationen
mit den Adriahäfen und den norddeutschen Seehäfen zu.
Angesichts anhaltend schwacher Wachstumsimpulse bei Welthandel und weltweitem Containerumschlag
sowie vor dem Hintergrund der unveränderten Infrastrukturdefizite im Hamburger Hafen
zeigte sich die Mengenentwicklung beim Containerumschlag an unseren Terminals erneut
verhalten. Insbesondere belasteten uns hier weiterhin das verlangsamte Wirtschaftswachstum
in China und die rückläufigen Feedermengen für die Ostseehäfen. Verglichen mit dem
Vorjahreszeitraum ging der Containerumschlag um knapp 6 Prozent auf 3,2 Mio. TEU zurück.
Im ersten Quartal 2016 blickten wir noch auf einen Mengenrückgang von knapp 8 Prozent
gegenüber dem ersten Quartal 2015. Wir sehen also beim Containerumschlag inzwischen
eine Mengenentwicklung, die sich auf das Niveau des Geschäftsjahres 2015 zubewegt.
Die Umsatzerlöse im Segment Container gaben um gut 4 Prozent nach, das operative Ergebnis
folgte in etwa der Mengenentwicklung. Eine weitere Anpassung unserer Fixkosten an
die derzeit verhaltenen Mengen bleibt dennoch notwendig.
Die ukrainische Wirtschaft scheint langsam einen Weg aus der Krise zu finden. Unser
Container Terminal Odessa entwickelte sich in diesem Umfeld erfreulich. Im vergangenen
Halbjahr konnte der Containerumschlag in Odessa gegenüber dem Vorjahreszeitraum um
knapp 6 Prozent zulegen.
Die verhaltene Entwicklung im Segment Container konnte erneut durch das dynamische
Wachstum im Segment Intermodal abgefedert werden. Letzteres trägt einen immer wesentlicheren
Anteil zum Konzernergebnis bei. Dieser Erfolg unserer Diversifizierungsstrategie erweist
sich gerade angesichts anhaltend gedämpfter Wachstumsimpulse beim weltweiten Containerumschlag
als stabilisierender Faktor für unseren Konzern. Wir sehen uns deshalb gut aufgestellt,
als führender europäischer Hafen- und Transportlogistikkonzern im weiteren Verlauf
des Jahres unsere angestrebten Ziele zu erreichen.
Ihr
Klaus-Dieter Peters
Vorstandsvorsitzender
Nach einem schwachen Winterhalbjahr konnte die Weltkonjunktur im Frühjahr wieder leicht
an Fahrt gewinnen. Zwar verlief die konjunkturelle Erholung im ersten Quartal mit
einem Zuwachs von 0,6 % nochmals etwas geringer als gegen Jahresende 2015, doch deuten
günstige Wirtschaftsdaten, wie z. B. der leichte Anstieg einiger Rohstoffpreise, auf
eine Belebung der Weltkonjunktur im zweiten Quartal. Dem niedrigen Wachstum der Weltwirtschaft
folgend verlor auch der Welthandel zu Jahresbeginn spürbar an Momentum.
In den fortgeschrittenen Volkswirtschaften setzt sich die konjunkturelle Erholung
- wenngleich in einzelnen Ländern uneinheitlich - in gemäßigtem Tempo fort. So expandierte
beispielsweise die US-amerikanische Wirtschaft im ersten Quartal langsamer als erwartet.
Allerdings deuten positive Signale aus dem Einzelhandel auf ein verstärktes Wachstum
des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im zweiten Quartal. Die wirtschaftliche Dynamik in
den Schwellenländern - obwohl noch gering und fragil - lag im ersten Quartal teilweise
über den Erwartungen. Auch die Anzeichen für das zweite Quartal deuten auf eine Verlangsamung
der bisher rückläufigen Entwicklung. Die chinesische Wirtschaft befindet sich weiterhin
in einem Übergangsprozess zu einer zunehmend dienstleistungsorientierten Ökonomie
mit stärkerer Binnennachfrage, wuchs dabei jedoch in den ersten beiden Quartalen 2016
noch mit jeweils 6,7 %. In Russland haben insbesondere eine verbesserte Verbraucher-
und Unternehmenszuversicht und der steigende Ölpreis zur Stabilisierung beigetragen
(Q4/2015: -3,8%; Q1/2016: -1,2%). Auch die Volkswirtschaft der Ukraine scheint langsam
den Weg aus der Krise zu finden und ist nach Angaben des staatlichen Statistikamts
gegenüber Vorjahr im ersten Quartal 2016 um 0,1 % gewachsen.
In der europäischen Währungsunion hat sich der Aufschwung im ersten Halbjahr 2016
fortgesetzt. Die Wirtschaft wuchs im zweiten Quartal 2016 trotz ansteigender Unsicherheiten
im Vorfeld des britischen EU-Referendums um 1,6 %. Außerhalb des Euroraums expandierte
insbesondere die Wirtschaft in den Ländern Mittel- und Osteuropas dynamisch, teilweise
aber mit nachlassenden Zuwachsraten. Die deutsche Wirtschaft ist ungeachtet des fragilen
internationalen Umfeldes weiterhin in einer guten Verfassung und befindet sich auf
einem stabilen Wachstumspfad. Das Konjunkturbarometer des Deutschen Institutes für
Wirtschaftsforschung (DIW) signalisiert für das zweite Quartal 2016 einen Anstieg
des BIP um 0,3 % gegenüber dem Vorquartal. In den ersten fünf Monaten des Jahres stiegen
die Ausfuhren um 1,5 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum, die Einfuhren nahmen im gleichen
Zeitraum um 0,2 % zu.
Nach einem bereits schwierigen Vorjahr startete der weltweite Containerverkehr äußerst
schwach ins Jahr 2016. Das Wachstum - gemessen am Containerumschlag in den weltweiten
Häfen - lag im ersten Quartal mit einem Plus von 0,5 % gegenüber dem Vorjahresquartal
sogar deutlich unter den bereits verhaltenen Erwartungen des Marktforschungsinstituts
Drewry, das zu Jahresbeginn noch eine Steigerung von 1,4 % prognostiziert hatte. Experten
gehen nach aktueller Datenlage für das zweite Quartal von einem Aufkommenszuwachs
um 2,3 % aus. Nach einer stagnierenden Umschlagentwicklung im ersten Quartal gewannen
auch die chinesischen Häfen im zweiten Quartal mit einem Zuwachs von 3,2 % in der
Summe an Dynamik. Die Entwicklung in den südostasiatischen Häfen war hingegen deutlich
verhaltener. Insbesondere der Containerhafen von Singapur verlor im ersten Halbjahr
2016 rund 5 %. In den nordwesteuropäischen Häfen blieb der erwartete Aufschwung in
den ersten drei Monaten aus (Q1/2016: - 0,2 %). Gleichwohl erwartet Drewry für das
zweite Quartal einen Anstieg von 2,0 %. Nach einer Erholungsphase im ersten Quartal
entwickelte sich der Containerumschlag in Skandinavien und der Ostsee im zweiten Quartal
wieder rückläufig (Q1/2016: 0,3 %; Q2/2016: - 1,8 %). In den russischen Ostseehäfen
begann eine leichte Erholung im Containerumschlag. Nach einem starken Mengeneinbruch
im vergangenen Jahr stieg das dortige Containeraufkommen in den ersten fünf Monaten
2016 gegenüber dem Vorjahr um 2,8 %.
Die Entwicklung in den großen Containerhäfen der Nordrange und dem Hafen Gdansk verläuft
weiter uneinheitlich. In Rotterdam wurden 6,1 Mio. TEU und damit 2,3 % weniger Container
umgeschlagen. Antwerpen meldet für das erste Halbjahr 2016 rund 5,0 Mio. TEU (+ 4,4
%). Die bremischen Häfen verzeichneten in den ersten sechs Monaten 2016 2,8 Mio. TEU,
was ein Plus von 3,9 % gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Der Jade-WeserPort erhielt
durch die verstärkte Einbindung in das Liniennetzwerk der 2M-Allianz Wachstumsimpulse
und konnte somit den Umschlag im ersten Quartal 2016 auf 131 Tsd. TEU verdoppeln.
Der polnische Ostseehafen Gdansk konnte in den ersten sechs Monaten die Ladungsverluste
2015 infolge der Russland-Krise kompensieren. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte
der Containerumschlag um 27,3 % zu und übertrifft sogar um 3,8 % den Halbjahreswert
aus dem Rekordjahr 2014.
Vor dem Hintergrund des schwierigen Marktumfelds kam es Ende 2015 zu einer neuen Welle
von Konsolidierungen bei den Containerreedereien, die auch 2016 weiter anhält. Nachdem
Zusammenschluss der beiden chinesischen Staatsreedereien Cosco und CSCL sowie der
Akquisition von NOL durch CMA CGM befinden sich alle bestehenden Allianzen in der
Containerschifffahrt im Umbruch. Auch Hapag-Lloyd und UASC gaben kürzlich ihre Pläne
einer Fusion bekannt.
Das Transportaufkommen im Schienengüterverkehr in Deutschland entwickelte sich im
Jahresverlauf robust. Im Vergleich zum Vorjahr wurden im Zeitraum Januar bis April
1,9 % mehr Güter befördert.
Die Transportleistung - als Produkt aus Transportmenge und Transportentfernung - stieg
gleichzeitig um 4,6 %. Auf europäischer Ebene entwickelte sich der Schienengüterverkehr
im ersten Quartal 2016 rückläufig. Während im gesamteuropäischen Ergebnis im Transportaufkommen
insgesamt 3,6 % weniger Güter transportiert wurden, fiel der Rückgang in Mittel- und
Osteuropa mit 5,3 % hingegen deutlich stärker aus. Die Entwicklung stellt sich in
den einzelnen Märkten allerdings sehr uneinheitlich dar. Während in Polen und Ungarn
das Transportaufkommen um 2,4 % bzw. 1,4 % gegenüber dem ersten Quartal 2015 zurückging,
wurden in der Tschechischen Republik 1,4 % mehr Güter auf der Schiene transportiert.
Der Rückgang in der Transportleistung fiel auf europäischer Ebene nicht ganz so stark
aus wie der des Transportaufkommens. Ein ähnliches Bild zeigt sich für Mittel- und
Osteuropa.
| in Mio. € | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2015 | Veränd. |
| Umsatzerlöse | 573,5 | 585,1 | - 2,0 % |
| EBITDA | 125,8 | 142,9 | - 12,0 % |
| EBITDA-Marge in % | 21,9 | 24,4 | - 2,5 PP |
| EBIT | 66,9 | 82,6 | - 19,1 % |
| EBIT-Marge in % | 11,7 | 14,1 | - 2,4 PP |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter | 25,8 | 37,5 | - 31,1 % |
| ROCE in % | 10,1 | 12,8 | - 2,7 PP |
In der Berichtsperiode waren aufgrund der im Rahmen der vorgesehenen Restrukturierung
im Segment Logistik entstandenen Einmalaufwendungen negative Auswirkungen auf die
Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage des Konzerns zu verzeichnen. Eine Reduzierung
des für die Ermittlung der Pensionsverpflichtungen relevanten Zinssatzes hat zu einer
deutlichen Erhöhung der Pensionsrückstellungen bei entsprechender Reduzierung des
Eigenkapitals geführt. Daneben ist die HHLA weiterhin von währungskursinduzierten
Veränderungen betroffen.
Darüber hinaus gab es keine weiteren Effekte, die materielle Auswirkungen auf die
Umsatz- und Ergebnisentwicklung des HHLA-Konzerns hatten.
Bei Umschlag- und Transportleistungen ist üblicherweise kein langfristiger Auftragsbestand
gegeben, weshalb eine solche Berichtsgröße grundsätzlich keine Verwendung findet.
Die wirtschaftliche Entwicklung der HHLA lag im ersten Halbjahr 2016 im Rahmen der
Erwartungen. Beim Containerumschlag musste die HHLA im ersten Halbjahr einen Rückgang
von 5,7 % auf 3.209 Tsd. TEU (im Vorjahr: 3.404 Tsd. TEU) verkraften. Ursachen waren
ein weiterer Rückgang bei den Asienverkehren und den Feedermengen für die Ostseehäfen.
Beim Transportvolumen wurde ein deutlicher Anstieg um 6,2 % auf 694 Tsd. TEU (im Vorjahr:
654 Tsd. TEU) erreicht. Insbesondere in den Relationen mit den norddeutschen Seehäfen
sowie den Adriahäfen war ein Wachstum zu verzeichnen.
Die Umsatzerlöse des HHLA-Konzerns betrugen im Berichtszeitraum 573,5 Mio. € und lagen
damit um 2,0 % unter dem Vorjahreswert (im Vorjahr: 585,1 Mio. €). Der mengenbedingte
Rückgang der Erlöse im Segment Container sowie geringere Umsatzerlöse im Segment Logistik
konnten vom Umsatzanstieg im Segment Intermodal nur teilweise kompensiert werden.
Mit den Segmenten Container, Intermodal und Logistik erzielte der börsennotierte Teilkonzern
Hafenlogistik im Berichtszeitraum einen Umsatz in Höhe von 557,8 Mio. € (im Vorjahr:
569,8 Mio. €). Der Rückgang vollzog sich nahezu analog zum Konzern. Der nicht börsennotierte
Teilkonzern Immobilien steigerte seinen Umsatz um 3,8 % auf 18,7 Mio. € (im Vorjahr:
18,0 Mio. €) und trug mit 2,7 % zum Konzernumsatz bei.
Die Bestandsveränderungen in Höhe von 0,9 Mio. € hatten wie im Vorjahr keinen nennenswerten
Einfluss auf das Konzernergebnis (im Vorjahr: - 0,7 Mio. €). Die aktivierten Eigenleistungen
erreichten 3,5 Mio. € (im Vorjahr: 5,2 Mio. €).
Der Rückgang der sonstigen betrieblichen Erträge auf 16,1 Mio. € (im Vorjahr: 18,6
Mio. €) steht hauptsächlich in Verbindung mit der ergebniswirksamen Teilauflösung
einer Rückstellung für rechtliche Risiken im Vorjahr.
Die operativen Aufwendungen erhöhten sich bei heterogener Entwicklung insgesamt geringfügig
um 0,3 % auf 527,1 Mio. €. Ohne die Einmalaufwendungen im Segment Logistik wären die
operativen Aufwendungen um 2,5 % rückläufig.
Der Materialaufwand verringerte sich im Berichtszeitraum um 8,0 % auf 168,6 Mio. €
(im Vorjahr: 183,2 Mio. €). Absolut resultierte der Rückgang zu einem großen Teil
aus den umsatzrückläufigen Segmenten Container und Logistik. Der Rückgang in der Materialaufwandsquote
auf 29,4 % (im Vorjahr: 31,3 %) basiert hingegen vorrangig auf Kostenstrukturverschiebungen
durch die ausgebaute Eigentraktion im Intermodalbereich.
Der Personalaufwand erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreswert deutlich um 6,6 % auf
224,0 Mio. € (im Vorjahr: 210,2 Mio. €). Der Anstieg hängt wesentlich mit dem Einmalaufwand
im Bereich der Projekt- und Kontraktlogistik zusammen. Bereinigt um diesen Betrag
entwickelte sich der Personalaufwand nahezu unverändert zum Vorjahr Die Personalaufwandsquote
erhöhte sich auf 39,1 % (im Vorjahr: 35,9 %). Dieser Anstieg resultierte hauptsächlich
aus dem Einmalaufwand.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen stiegen im Berichtszeitraum um 5,1 % auf
75,6 Mio. € (im Vorjahr: 71,9 Mio. €) an. Erneut ist auch die erhöhte Eigentraktion
bei den Intermodalverkehren ursächlich für diesen Anstieg. Der Anteil am erwirtschafteten
Umsatz erhöhte sich von 12,3 % im Vorjahr auf 13,2 %.
Vor allem aufgrund der Einmalaufwendungen im Bereich Projekt- und Kontraktlogistik
war beim Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) ein starker Rückgang um 12,0
% auf 125,8 Mio. € (im Vorjahr: 142,9 Mio. €) zu verzeichnen. Die EBITDA-Marge ist
im Berichtszeitraum auf 21,9 % zurückgegangen (im Vorjahr: 24,4 %). Ohne die Einmalaufwendungen
in Höhe von 14,9 Mio. € würde die EBITDA-Marge mit 24,5 % auf Vorjahresniveau liegen.
Der Abschreibungsaufwand ging leicht um 2,2 % auf 58,9 Mio. € (im Vorjahr: 60,3 Mio.
€) zurück, der Anteil am erwirtschafteten Umsatz liegt unverändert bei 10,3 %.
Auf Konzernebene ging das Betriebsergebnis (EBIT) um 19,1 % auf 66,9 Mio. € zurück
(im Vorjahr: 82,6 Mio. €). Die EBIT-Marge reduzierte sich auf 11,7% (im Vorjahr: 14,1
%). Ohne die Einmalaufwendungen wäre ein geringfügiger Anstieg der EBIT-Marge auf
14,3 % zu verzeichnen gewesen. Die EBIT-Beiträge der Teilkonzerne Hafenlogistik und
Immobilien beliefen sich auf 87,9 % bzw. 12,1 %.
Der Nettoaufwand aus dem Finanzergebnis reduzierte sich im Wesentlichen aufgrund eines
besseren Zinsergebnisses um 5,3 Mio. € auf 10,4 Mio. € (im Vorjahr: 15,7 Mio. €).
Im Finanzergebnis sind negative Wechselkurseffekte in Höhe von 1,2 Mio. € (im Vorjahr:
5,3 Mio. €) enthalten, die sich im Wesentlichen durch die Abwertung der ukrainischen
Währung ergaben.
Die effektive Steuerquote des Konzerns bewegte sich mit 27,9 % oberhalb des Vorjahrs
(im Vorjahr: 25,1 %). Wesentlicher Grund hierfür ist ein einmaliger Steueraufwand
für Vorjahre im Teilkonzern Hafenlogistik.
Das Ergebnis nach Steuern reduzierte sich um 18,8 % von 50,2 Mio. € auf 40,8 Mio.
€. Das Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter reduzierte sich
gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahrs überproportional um 31,1 % auf 25,8 Mio.
€ (im Vorjahr: 37,5 Mio. €) aufgrund der Einmalaufwendungen im Segment Logistik mit
vollständigem HHLA-Anteil. Das Ergebnis je Aktie lag mit 0,35 € ebenfalls um 31,1
% unter dem Vorjahreswert in Höhe von 0,52 €. Hierbei erzielte der börsennotierte
Teilkonzern Hafenlogistik ein um 36,0 % geringeres Ergebnis je Aktie von 0,30 € (im
Vorjahr: 0,47 €). Im nicht börsennotierten Teilkonzern Immobilien fiel das Ergebnis
je Aktie mit 1,68 € um 7,2 % höher aus (im Vorjahr: 1,56 €). Die Rendite auf das eingesetzte
Kapital (ROCE) erreichte einen um 2,7 Prozentpunkte geringeren Wert von 10,1 % (im
Vorjahr: 12,8 %). Ohne die Einmalaufwendungen hätte die Rendite auf das eingesetzte
Kapital einen im Vergleich zum Vorjahr um 0,5 Prozentpunkte geringeren Wert von 12,3
% erreicht.
Die Bilanzsumme des HHLA-Konzerns erhöhte sich zum Berichtsstichtag gegenüber dem
Jahresende 2015 geringfügig auf 1.761,6 Mio. €.
| in Mio. € | 30.06.2016 | 31.12.2015 |
| Aktiva | ||
| Langfristiges Vermögen | 1.349,7 | 1.305,8 |
| Kurzfristiges Vermögen | 411,9 | 444,6 |
| 1.761,6 | 1.750,4 | |
| Passiva | ||
| Eigenkapital | 510,0 | 580,6 |
| Langfristige Schulden | 1.056,0 | 979,2 |
| Kurzfristige Schulden | 195,6 | 190,6 |
| 1.761,6 | 1.750,4 |
Die langfristigen Vermögenswerte lagen mit 1.349,7 Mio. € um 43,9 Mio. € über dem
Wert des Vorjahres (zum 31. Dezember 2015: 1.305,8 Mio. €). Ursächlich für diese Entwicklung
waren insbesondere die Erhöhung des Bilanzausweises der aktiven latenten Steuern aufgrund
zinssatzbedingter Veränderungen der Pensionsrückstellungen und die im Berichtszeitraum
in das Sachanlagevermögen getätigten Investitionen. Gegenläufig wirkten im Wesentlichen
die planmäßigen Abschreibungen der Sachanlagen und den als Finanzinvestition gehaltenen
Immobilien.
Die kurzfristigen Vermögenswerte wiesen mit 411,9 Mio. € zum 30. Juni 2016 einen um
32,7 Mio. € geringeren Wert aus als am 31. Dezember 2015 (444,6 Mio. €). Der Rückgang
resultierte u. a. aus einer Verringerung der Zahlungsmittelbestände um 97,3 Mio. €.
Im Gegenzug erhöhten sich die Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen
im Rahmen des Cash-Clearings um 44,5 Mio. € und die Forderungen aus Lieferungen und
Leistungen um 21,5 Mio. €.
Das Eigenkapital verminderte sich um 70,6 Mio. € und betrug zum Berichtsstichtag 510,0
Mio. € (zum 31. Dezember 2015: 580,6 Mio. €). Die Abnahme beruht im Wesentlichen auf
der Veränderung der versicherungsmathematischen Gewinne und Verluste saldiert mit
den latenten Steuern in Höhe von 49,8 Mio. € und der Dividendenausschüttung in Höhe
von 46,8 Mio. €. Darüber hinaus reduzierte der Erwerb weiterer Anteile an der METRANS
a.s. das Eigenkapital. Gegenläufig wirkte das Ergebnis der Berichtsperiode in Höhe
von 40,8 Mio. €. Die Eigenkapitalquote verminderte sich auf 29,0 % (zum 31. Dezember
2015: 33,2 %).
Die Zunahme der langfristigen Schulden um 76,8 Mio. € auf 1.056,0 Mio. € gegenüber
dem Jahresende (zum 31. Dezember 2015: 979,2 Mio. €) ist auf die Erhöhung der Pensionsrückstellungen
um 75,5 Mio. € im Wesentlichen aufgrund der Anpassung versicherungsmathematischer
Parameter sowie auf eine Erhöhung der sonstigen langfristigen Rückstellungen zurückzuführen.
Vermindernd wirkte sich die Abnahme der langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten
um 12,6 Mio. € aus.
Die kurzfristigen Schulden stiegen um 5,0 Mio. € auf 195,6 Mio. € (zum 31. Dezember
2015: 190,6 Mio. €). Ursächlich hierfür waren die Erhöhung der Verbindlichkeiten aus
Lieferungen und Leistungen um 10,6 Mio. € und die Zunahme der sonstigen kurzfristigen
Rückstellungen in Höhe von 10,1 Mio. €. Reduzierend wirkte die Abnahme der kurzfristigen
finanziellen Verbindlichkeiten um 14,7 Mio. €.
Das Investitionsvolumen betrug im Berichtszeitraum 67,2 Mio. € und lag damit über
dem Vorjahreswert von 64,0 Mio. €. Von den getätigten Investitionen wurden 59,2 Mio.
€ für Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien (im Vorjahr: 60,0
Mio. €) und 8,0 Mio. € für immaterielle Vermögenswerte (im Vorjahr: 4,0 Mio. €) verwendet.
Es handelte sich überwiegend um Erweiterungsinvestitionen.
Ein Großteil der Investitionstätigkeit entfiel im ersten Halbjahr 2016 auf den Ausbau
des Blocklagers am CTB und den Bau des Hinterlandterminals Budapest. Der Investitionsschwerpunkt
zielt auch weiterhin darauf ab, die Produktivität auf bestehenden Terminalflächen
zu steigern und die leistungsfähigen Hinterlandanbindungen marktkonform auszubauen.
Der Mittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit (operativer Cashflow) erhöhte sich zum
30. Juni 2016 um 14,7 Mio. € auf 112,5 Mio. € (im Vorjahr: 97,8 Mio. €). Ursächlich
hierfür waren per Saldo hauptsächlich geringere Zahlungen von Ertragsteuern.
| in Mio. € | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2015 |
| Finanzmittelfonds am 01.01. | 165,4 | 185,6 |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 112,5 | 97,8 |
| Cashflow aus Investitionstätigkeit | - 45,6 | - 17,4 |
| Free Cashflow | 66,9 | 80,4 |
| Cashflow aus Finanzierungstätigkeit | - 101,2 | - 79,8 |
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds | - 34,2 | 0,6 |
| Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds | - 0,4 | - 1,7 |
| Konsolidierungsbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds | 4,5 | 0 |
| Finanzmittelfonds am 30.06. | 135,4 | 184,5 |
Aus der Investitionstätigkeit ergab sich ein Mittelabfluss in Höhe von 45,6 Mio. €
(im Vorjahr: 17,4 Mio. €). Die Erhöhung um 28,2 Mio. € resultierte aus einer geringeren
Veränderung der kurzfristigen Einlagen. Gegenläufig wirkten geringere Auszahlungen
für Investitionen in das Sachanlagevermögen.
Als Summe von Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit und Cashflow aus der Investitionstätigkeit
belief sich der Free Cashflow zum Ende der Berichtsperiode auf 66,9 Mio. € (im Vorjahr:
80,4 Mio. €) und verminderte sich somit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13,5
Mio. €.
Der Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit beträgt zum 30. Juni 2016 101,2 Mio.
€ (im Vorjahr: 79,8 Mio. €) und erhöhte sich um 21,4 Mio. €. Neben dem Erwerb von
nicht beherrschenden Anteilen führten geringere Neuaufnahmen von Krediten bei gleichzeitig
geringeren Auszahlungen für die Tilgung von Darlehen saldiert zu einer Erhöhung des
Mittelabflusses aus Finanzierungstätigkeit.
Zum Berichtsstichtag ergab sich aus den zuvor beschriebenen Veränderungen ein Finanzmittelfonds
in Höhe von 135,4 Mio. € (zum 30. Juni 2015: 184,5 Mio. €), der damit unter dem Niveau
zu Jahresbeginn lag (zum 31. Dezember 2015: 165,4 Mio. €). Einschließlich der kurzfristigen
Einlagen erreichte die verfügbare Liquidität des Konzerns zum 30. Juni 2016 einen
Bestand von insgesamt 192,0 Mio. € (zum 30. Juni 2015: 224,5 Mio. €).
| in Mio. € | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2015 | Veränd. |
| Umsatzerlöse | 336,6 | 351,9 | - 4,4 % |
| EBITDA | 95,4 | 100,3 | - 4,9 % |
| EBITDA-Marge in % | 28,4 | 28,5 | - 0,1 PP |
| EBIT | 54,2 | 57,5 | - 5,9 % |
| EBIT-Marge in % | 16,1 | 16,3 | - 0,2 PP |
| Containerumschlag in Tsd. TEU | 3.209 | 3.404 | - 5,7 % |
Im ersten Halbjahr 2016 wurden auf den Containerterminals der HHLA mit 3.209 Tsd.
Standardcontainern (TEU) insgesamt 5,7 % weniger als im Vorjahreszeitraum umgeschlagen
(im Vorjahr: 3.404 Tsd. TEU). Für den Rückgang im Containerumschlag an den Hamburger
Terminals um 6,2 % auf 3.077 Tsd. TEU (im Vorjahr: 3.279 Tsd. TEU) waren im Wesentlichen
die weiterhin schwachen Asienverkehre (Fernost-Nordeuropa) verantwortlich. Diese sind
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um insgesamt 9,0 % zurückgegangen. Darüber hinaus
entwickelten sich auch die Zubringermengen vor allem für die Ostseehäfen rückläufig.
Aufgrund vermehrter Direktanläufe von Reedereien in den baltischen Raum nahmen diese
im Berichtszeitraum um 8,5 % ab. Die Feederverkehre von und nach Russland zeigten
hingegen nach deutlichen Mengenverlusten im Vorjahr im ersten Halbjahr 2016 ein insgesamt
wieder leicht gestiegenes Aufkommen. Der Containerumschlag am Container Terminal Odessa
entwickelte sich weiterhin positiv und stieg von 125 Tsd. TEU im Vorjahr um 5,9 %
auf 132 Tsd. TEU.
Der Mengenrückgang führte entsprechend zu sinkenden Umsatzerlösen. Im Vergleich zum
ersten Halbjahr 2015 gingen diese jedoch nur unterproportional um 4,4 % auf 336,6
Mio. € (im Vorjahr: 351,9 Mio. €) zurück. Die Durchschnittserlöse je wasserseitig
umgeschlagenen Container stiegen im Wesentlichen aufgrund von einzelnen Ratenanpassungen
und einer leicht gesunkenen Feederquote von 22,9 % (im Vorjahr: 23,4 %) in Hamburg.
Die EBIT-Kosten des Segments konnten nicht proportional zur rückläufigen wasserseitigen
Menge reduziert werden. Sie gingen wegen des hohen Fixkostenanteils im Containerumschlag
lediglich um 4,1 % zurück. Während der Materialaufwand überproportional reduziert
werden konnte, stiegen die Personalstückkosten trotz des deutlich verminderten Einsatzes
von Fremdpersonal leicht an. Aufgrund der aktuellen Auslastung der Anlagen und insbesondere
durch die punktuelle Belastung durch die Anläufe sehr großer Schiffe können die Personalkosten
nur bedingt an die rückläufige Mengenentwicklung angepasst werden. Das Betriebsergebnis
(EBIT) ging als Folge der Mengenentwicklung um 5,9 % auf 54,2 Mio. € (im Vorjahr:
57,5 Mio. €) zurück, das EBIT pro umgeschlagenen Container blieb dabei mit 16,9 €
konstant. Auch die EBIT-Marge konnte mit 16,1 % (im Vorjahr: 16,3 %) nahezu konstant
gehalten werden.
| in Mio. € | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2015 | Veränd. |
| Umsatzerlöse | 190,8 | 180,8 | 5,5 % |
| EBITDA | 45,3 | 38,2 | 18,6 % |
| EBITDA-Marge in % | 23,8 | 21,1 | 2,7 PP |
| EBIT | 33,7 | 26,8 | 25,5 % |
| EBIT-Marge in % | 17,6 | 14,8 | 2,8 PP |
| Containertransport in Tsd. TEU | 694 | 654 | 6,2 % |
Im wettbewerbsintensiven Markt der Containerverkehre im Seehafenhinterland haben die
HHLA-Transportgesellschaften im ersten Halbjahr 2016 noch einmal deutlich zulegen
können. Mit einem Plus von 6,2 % stieg das Transportvolumen auf 694 Tsd. Standardcontainer
(TEU) gegenüber 654 Tsd. TEU im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Getragen wurde die
Entwicklung durch das Wachstum der Bahntransporte. Diese konnten verglichen mit dem
Vorjahr noch einmal signifikant um 8,6 % auf 537 Tsd. TEU (im Vorjahr: 494 Tsd. TEU)
gesteigert werden. Dabei konnten insbesondere die Verbindungen von und zu den norddeutschen
Seehäfen sowie zwischen den Adriahäfen und Mittel- und Osteuropa ein überdurchschnittliches
Wachstum verzeichnen. Beim Straßentransport konnten die Mengenverluste des ersten
Quartals zuletzt größtenteils wieder aufgeholt werden und lagen nach den ersten sechs
Monaten 2016 mit 157 Tsd. TEU in etwa auf Vorjahresniveau (im Vorjahr: 160 Tsd. TEU).
Mit einem Plus von 5,5 % auf 190,8 Mio. € (im Vorjahr: 180,8 Mio. €) entwickelte sich
der Umsatz etwas weniger dynamisch als die Transportmenge. Wesentlicher Grund hierfür
war ein veränderter Relationsmix und damit einhergehend die Abnahme der durchschnittlichen
Transportdistanz.
Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres
auf 33,7 Mio. € (im Vorjahr: 26,8 Mio. €) und übertraf die Mengen- und Umsatzentwicklung
erheblich. Hier wirkte sich die seit Jahresbeginn 2015 mittels weiterer eigener Lokomotiven
ausgebaute Eigentraktion durch Produktivitätsgewinne und eine verbesserte Kostenstruktur
deutlich positiv aus. Diese war aufgrund der Umstellungsphase in den ersten Monaten
des Vorjahres noch nicht in vollem Umfang wirksam gewesen. Auch ein im Vergleich zum
Vorjahr verbesserter Mix von Im- und Exportmengen, verbunden mit einer hohen Auslastung
der Züge, hatte positive Auswirkungen auf das Segmentergebnis. Die einzelnen Gesellschaften
innerhalb des Segments entwickelten sich dabei zum Teil sehr unterschiedlich. Insbesondere
die polnischen Aktivitäten bewegen sich weiterhin in einem sehr herausfordernden Wettbewerbsumfeld.
| in Mio. € | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2015 | Veränd. |
| Umsatzerlöse | 27,4 | 33,1 | - 17,4 % |
| EBITDA | - 14,7 | - 0,4 | neg. |
| EBITDA-Marge in % | - 53,6 | - 1,3 | - 52,3 PP |
| EBIT | - 16,7 | - 1,1 | neg. |
| EBIT-Marge in % | - 60,9 | - 3,2 | - 57,7 PP |
| Equity-Beteiligungsergebnis | 2,2 | 2,2 | - 1,3 % |
In den Finanzkennzahlen des Segments Logistik sind die Geschäftsbereiche Fahrzeuglogistik,
Projekt- und Kontraktlogistik, Beratung sowie Kreuzfahrtlogistik enthalten. Die Ergebnisse
von Massengut- und Fruchtlogistik werden im Equity-Beteiligungsergebnis erfasst.
Im ersten Halbjahr 2016 war bei den vollkonsolidierten Gesellschaften des Segments
Logistik eine rückläufige Umsatzentwicklung zu verzeichnen. Der Segmentumsatz blieb
mit 27,4 Mio. € um 17,4 % unter dem Vorjahr (im Vorjahr: 33,1 Mio. €), was neben der
sukzessiven Reduzierung der Projekt- und Kontraktlogistikaktivitäten u. a. mit projektbedingt
geringeren Umsatzerlösen bei den Beratungsaktivitäten begründet ist. Das Betriebsergebnis
(EBIT) war im zweiten Quartal durch Einmalaufwendungen in Höhe von 14,9 Mio. € im
Zuge der geplanten Restrukturierung des Bereichs Projekt- und Kontraktlogistik stark
belastet, die sich damit in der bereits im Geschäftsbericht 2015 kommunizierten Größenordnung
bewegten. Der Betriebsverlust des Segments Logistik betrug somit im ersten Halbjahr
- 16,7 Mio. € (im Vorjahr: - 1,1 Mio. €). Auch bereinigt um die Einmalaufwendungen
unterschritt das EBIT des Segments Logistik mit -1,8 Mio. € das Vorjahr. Hierzu trugen
u. a. Verzögerungen bei der Auftragsvergabe im Beratungsbereich bei.
Die im Equity-Beteiligungsergebnis abgebildeten Gesellschaften verzeichneten im ersten
Halbjahr 2016 eine uneinheitliche Geschäftsentwicklung. Das Equity-Beteiligungsergebnis
lag mit insgesamt 2,2 Mio. € auf Vorjahresniveau.
| in Mio. € | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2015 | Veränd. |
| Umsatzerlöse | 18,7 | 18,0 | 3,8 % |
| EBITDA | 10,5 | 10,8 | - 3,1 % |
| EBITDA-Marge in % | 56,0 | 60,0 | - 4,0 PP |
| EBIT | 7,9 | 8,3 | - 4,8 % |
| EBIT-Marge in % | 42,4 | 46,2 | - 3,8 PP |
Der Hamburger Markt für Büroflächen hat sich im zweiten Quartal 2016 zwar stabilisiert, blieb aber weiter hinter der Vorjahresentwicklung zurück. So wurde laut Büromarktüberblick von Jones Lang LaSalle mit einem Büroflächenumsatz von 240.000 m2 der Vorjahreswert um rund 6 % unterschritten. Ein wesentlicher Grund für den deutlichen Rückgang war hierbei auch der hohe Anteil an eigengenutzten Immobilien im Vorjahr Die aktuelle Prognose geht auch für den weiteren Jahresverlauf von einer Fortsetzung dieses negativen Trends aus.
Die Leerstandsquote in Hamburg blieb dagegen zum Ende des ersten Halbjahres mit 5,9
% weiter unterhalb des Vorjahreswertes von 6,7 %. Die Trendprognose von Jones Lang
LaSalle geht dabei von einer stabilen Entwicklung in den nächsten Monaten aus.
Die HHLA-Immobilien in der historischen Speicherstadt und auf dem Fischmarktareal
blieben dagegen auch im zweiten Quartal auf Wachstumskurs. So konnten zum Ende des
ersten Halbjahres bei weitgehender Vollvermietung beider Quartiere die Umsatzerlöse
im Vorjahresvergleich erneut um 3,8 % auf 18,7 Mio. € (im Vorjahr: 18,0 Mio. €) gesteigert
werden.
Das Betriebsergebnis (EBIT) sank im Vorjahresvergleich um 4,8 % auf 7,9 Mio. € (im
Vorjahr: 8,3 Mio. €). Ursächlich waren hierfür vorrangig erhöhte Instandhaltungsaufwendungen
im Zuge erforderlicher Mietflächenherrichtungen in der Speicherstadt. Zum Geschäftsjahresende
wird bei einem fortgesetzt hohen Vermietungsstand weiterhin ein EBIT im Bereich des
Vorjahres erwartet.
| nach Segmenten | 30.06.2016 | 31.12.2015 | Veränd. |
| Container | 2.952 | 2.957 | - 0,2 % |
| Intermodal | 1.554 | 1.449 | 7,2 % |
| Holding/Übrige | 651 | 668 | - 2,5 % |
| Logistik | 228 | 232 | - 1,7 % |
| Immobilien | 36 | 39 | - 7,7 % |
| HHLA-Konzern | 5.421 | 5.345 | 1,4 % |
Zur Jahresmitte 2016 beschäftigte die HHLA insgesamt 5.421 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Gegenüber dem Stand zum 31. Dezember 2015 erhöhte sich die Zahl um 76 Personen bzw.
um 1,4 %. Der geografische Schwerpunkt lag mit 3.642 Beschäftigten in Deutschland
(31. Dezember 2015: 3.656), von denen die überwiegende Zahl am Standort Hamburg tätig
war. Dies entspricht einem Anteil von 67,2 % (31. Dezember 2015: 68,4 %). Die Anzahl
der Arbeitsplätze im Ausland ist im ersten Halbjahr 2016 um 5,3% auf 1.779 gestiegen
(31. Dezember 2015: 1.689). Dies ist im Wesentlichen auf den weiteren Ausbau der Intermodalgesellschaften
in Tschechien, der Slowakei und weiteren zentral- und osteuropäischen Ländern zurückzuführen.
Das Segment Intermodal verstärkte sich insgesamt um weitere 105 Beschäftigte auf 1.554.
In der Holding sowie in den Segmenten Container, Logistik und Immobilien verringerte
sich die Anzahl der Beschäftigten zum Halbjahr 2016 hingegen leicht um insgesamt 29
Personen.
Ereignisse von wesentlicher Bedeutung traten nach dem Bilanzstichtag 30. Juni 2016
nicht ein.
Die wirtschaftliche Entwicklung der HHLA lag im ersten Halbjahr 2016 im Bereich der
Erwartungen. Die im Geschäftsbericht 2015 enthaltenen Angaben zum erwarteten Geschäftsverlauf
2016 besitzen daher weiterhin Gültigkeit.
Für die langfristige Entwicklung des Hamburger Hafens und der HHLA bleibt die abschließende
Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zur Fahrrinnenanpassung von Unter- und
Außenelbe von entscheidender Bedeutung. Die hierfür notwendigen Planergänzungsbeschlüsse
wurden zum Ende des ersten Quartals 2016 dem Gericht vorgelegt. Die erneute mündliche
Verhandlung ist vom Bundesverwaltungsgericht für Ende 2016 angesetzt worden. Wann
das Urteil gesprochen werden wird, ist weiterhin offen.
Hinsichtlich der Risiko- und Chancensituation des HHLA-Konzerns gelten - soweit nicht
anders in diesem Bericht dargestellt - die im Lagebericht des Geschäftsberichts 2015
gemachten Aussagen fort. Dort wurden die mit der Geschäftstätigkeit des HHLA-Konzerns
verbundenen Risiko- und Chancenfaktoren beschrieben. Die identifizierten Risiken haben
unverändert keinen existenzbedrohenden Charakter. Auch für die Zukunft sind aus heutiger
Sicht keine Risiken erkennbar, die den Fortbestand der Gesellschaft gefährden.
| in T€ | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2015 | 4-6 | 2016 | 4-6 | 2015 |
| Umsatzerlöse | 573.479 | 585.141 | 288.698 | 288.209 |
| Bestandsveränderungen | 851 | - 704 | 165 | - 718 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 3.517 | 5.227 | 1.855 | 3.098 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 16.141 | 18.597 | 8.045 | 10.936 |
| Materialaufwand | - 168.613 | - 183.221 | - 85.071 | - 89.612 |
| Personalaufwand | - 223.977 | - 210.201 | - 118.641 | - 104.995 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | - 75.605 | - 71.944 | - 39.689 | - 37.152 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 125.793 | 142.895 | 55.362 | 69.766 |
| Abschreibungen | - 58.938 | - 60.256 | - 29.483 | - 30.121 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 66.855 | 82.639 | 25.879 | 39.645 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 2.583 | 2.601 | 1.473 | 1.461 |
| Zinserträge | 4.183 | 13.752 | 2.156 | 3.617 |
| Zinsaufwendungen | - 17.129 | - 32.977 | - 7.500 | - 7.999 |
| Sonstiges Finanzergebnis | - 10 | 944 | - 10 | 944 |
| Finanzergebnis | - 10.373 | - 15.680 | - 3.881 | - 1.977 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 56.482 | 66.959 | 21.998 | 37.668 |
| Ertragsteuern | - 15.732 | - 16.782 | - 7.209 | - 7.515 |
| Ergebnis nach Steuern | 40.750 | 50.177 | 14.789 | 30.153 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 14.944 | 12.699 | 7.129 | 5.226 |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 25.806 | 37.478 | 7.660 | 24.927 |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert, in € | ||||
| Gesamtkonzern | 0,35 | 0,52 | 0,10 | 0,35 |
| Teilkonzern Hafenlogistik | 0,30 | 0,47 | 0,07 | 0,32 |
| Teilkonzern Immobilien | 1,68 | 1,56 | 0,89 | 0,79 |
| Ergebnis je Aktie, verwässert, in € | ||||
| Gesamtkonzern | 0,35 | 0,52 | 0,10 | 0,35 |
| Teilkonzern Hafenlogistik | 0,30 | 0,47 | 0,07 | 0,32 |
| Teilkonzern Immobilien | 1,68 | 1,56 | 0,89 | 0,79 |
| in T€ | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2015 | 4-6 | 2016 | 4-6 | 2015 |
| Ergebnis nach Steuern | 40.750 | 50.177 | 14.789 | 30.153 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | - 73.485 | 13.737 | - 32.209 | 44.995 |
| Latente Steuern | 23.717 | - 4.435 | 10.396 | - 14.520 |
| Summe | - 49.768 | 9.302 | - 21.813 | 30.475 |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Cashflow-Hedges | 173 | 203 | 120 | 149 |
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | - 1.085 | - 7.536 | 2.419 | 2.260 |
| Latente Steuern | - 53 | - 89 | - 46 | - 11 |
| Übrige | - 7 | 71 | 21 | - 128 |
| Summe | - 972 | - 7.351 | 2.514 | 2.270 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | - 50.740 | 1.951 | - 19.299 | 32.745 |
| Gesamtergebnis | - 9.990 | 52.128 | - 4.510 | 62.897 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 14.394 | 12.612 | 6.676 | 5.195 |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | - 24.384 | 39.516 | - 11.186 | 57.702 |
| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2016 |
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| Umsatzerlöse | 573.479 | 557.795 | 18.725 | - 3.041 |
| Bestandsveränderungen | 851 | 851 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 3.517 | 3.322 | 0 | 195 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 16.141 | 13.793 | 2.882 | - 534 |
| Materialaufwand | - 168.613 | - 164.968 | - 3.711 | 66 |
| Personalaufwand | - 223.977 | - 222.825 | - 1.152 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | - 75.605 | - 72.665 | - 6.254 | 3.314 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 125.793 | 115.303 | 10.490 | 0 |
| Abschreibungen | - 58.938 | - 56.541 | - 2.559 | 162 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 66.855 | 58.762 | 7.931 | 162 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 2.583 | 2.583 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 4.183 | 4.262 | 25 | - 104 |
| Zinsaufwendungen | - 17.129 | - 15.684 | - 1.549 | 104 |
| Sonstiges Finanzergebnis | - 10 | - 10 | 0 | 0 |
| Finanzergebnis | - 10.373 | - 8.849 | - 1.524 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 56.482 | 49.913 | 6.407 | 162 |
| Ertragsteuern | - 15.732 | - 13.698 | - 1.994 | - 40 |
| Ergebnis nach Steuern | 40.750 | 36.214 | 4.414 | 122 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 14.944 | 14.944 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 25.806 | 21.270 | 4.536 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert, in € | 0,35 | 0,30 | 1,68 | |
| Ergebnis je Aktie, verwässert, in € | 0,35 | 0,30 | 1,68 |
| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2016 |
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| Ergebnis nach Steuern | 40.750 | 36.214 | 4.414 | 122 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | - 73.485 | - 72.343 | - 1.142 | |
| Latente Steuern | 23.717 | 23.348 | 369 | |
| Summe | - 49.768 | - 48.995 | - 773 | |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Cashflow-Hedges | 173 | 173 | 0 | |
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | - 1.085 | - 1.085 | 0 | |
| Latente Steuern | - 53 | - 53 | 0 | |
| Übrige | - 7 | - 7 | 0 | |
| Summe | - 972 | - 972 | 0 | |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | - 50.740 | - 49.967 | - 773 | 0 |
| Gesamtergebnis | - 9.990 | - 13.753 | 3.641 | 122 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 14.394 | 14.394 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | - 24.384 | - 28.147 | 3.763 |
| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 1-6 | 2015 | 1-6 | 2015 | 1-6 | 2015 | 1-6 | 2015 |
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| Umsatzerlöse | 585.141 | 569.805 | 18.033 | - 2.697 |
| Bestandsveränderungen | - 704 | - 705 | 1 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 5.227 | 5.070 | 0 | 157 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 18.597 | 16.093 | 2.927 | - 423 |
| Materialaufwand | - 183.221 | - 179.716 | - 3.555 | 50 |
| Personalaufwand | - 210.201 | - 209.031 | - 1.170 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | - 71.944 | - 69.445 | - 5.412 | 2.913 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 142.895 | 132.071 | 10.824 | 0 |
| Abschreibungen | - 60.256 | - 57.924 | - 2.489 | 157 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 82.639 | 74.147 | 8.335 | 157 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 2.601 | 2.601 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 13.752 | 13.793 | 21 | - 62 |
| Zinsaufwendungen | - 32.977 | - 30.652 | - 2.387 | 62 |
| Sonstiges Finanzergebnis | 944 | 944 | 0 | 0 |
| Finanzergebnis | - 15.680 | - 13.314 | - 2.366 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 66.959 | 60.833 | 5.969 | 157 |
| Ertragsteuern | - 16.782 | - 14.886 | - 1.858 | - 38 |
| Ergebnis nach Steuern | 50.177 | 45.947 | 4.111 | 119 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 12.699 | 12.699 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 37.478 | 33.248 | 4.230 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert, in € | 0,52 | 0,47 | 1,56 | |
| Ergebnis je Aktie, verwässert, in € | 0,52 | 0,47 | 1,56 |
| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 1-6 | 2015 | 1-6 | 2015 | 1-6 | 2015 | 1-6 | 2015 |
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| Ergebnis nach Steuern | 50.177 | 45.947 | 4.111 | 119 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | 13.737 | 13.669 | 68 | |
| Latente Steuern | - 4.435 | - 4.413 | - 22 | |
| Summe | 9.302 | 9.256 | 46 | |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Cashflow-Hedges | 203 | 203 | 0 | |
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | - 7.536 | - 7.536 | 0 | |
| Latente Steuern | - 89 | - 89 | 0 | |
| Übrige | 71 | 71 | 0 | |
| Summe | - 7.351 | - 7.351 | 0 | |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | 1.951 | 1.905 | 46 | 0 |
| Gesamtergebnis | 52.128 | 47.852 | 4.157 | 119 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 12.612 | 12.612 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 39.516 | 35.240 | 4.276 |
| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 4-6 | 2016 | 4-6 | 2016 | 4-6 | 2016 | 4-6 | 2016 |
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| Umsatzerlöse | 288.698 | 280.714 | 9.512 | - 1.528 |
| Bestandsveränderungen | 165 | 165 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 1.855 | 1.760 | 0 | 95 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 8.045 | 6.910 | 1.401 | - 266 |
| Materialaufwand | - 85.071 | - 83.262 | - 1.847 | 38 |
| Personalaufwand | - 118.641 | - 118.066 | - 575 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | - 39.689 | - 38.303 | - 3.047 | 1.661 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 55.362 | 49.918 | 5.444 | 0 |
| Abschreibungen | - 29.483 | - 28.281 | - 1.283 | 81 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 25.879 | 21.637 | 4.161 | 81 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 1.473 | 1.473 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 2.156 | 2.195 | 13 | - 52 |
| Zinsaufwendungen | - 7.500 | - 6.781 | - 771 | 52 |
| Sonstiges Finanzergebnis | - 10 | - 10 | 0 | 0 |
| Finanzergebnis | - 3.881 | -3.123 | - 758 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 21.998 | 18.514 | 3.403 | 81 |
| Ertragsteuern | - 7.209 | - 6.123 | - 1.066 | - 20 |
| Ergebnis nach Steuern | 14.789 | 12.390 | 2.338 | 61 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 7.129 | 7.129 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 7.660 | 5.261 | 2.399 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert, in € | 0,10 | 0,07 | 0,89 | |
| Ergebnis je Aktie, verwässert, in € | 0,10 | 0,07 | 0,89 |
| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 4-6 | 2016 | 4-6 | 2016 | 4-6 | 2016 | 4-6 | 2016 |
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| Ergebnis nach Steuern | 14.789 | 12.390 | 2.338 | 61 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | - 32.209 | -31.715 | - 494 | |
| Latente Steuern | 10.396 | 10.236 | 160 | |
| Summe | - 21.813 | - 21.479 | - 334 | |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Cashflow-Hedges | 120 | 120 | 0 | |
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | 2.419 | 2.419 | 0 | |
| Latente Steuern | - 46 | - 46 | 0 | |
| Übrige | 21 | 21 | 0 | |
| Summe | 2.514 | 2.514 | 0 | |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | - 19.299 | - 18.965 | - 334 | 0 |
| Gesamtergebnis | - 4.510 | - 6.575 | 2.004 | 61 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 6.676 | 6.676 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | - 11.186 | - 13.250 | 2.064 |
| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 4-6 | 2015 | 4-6 | 2015 | 4-6 | 2015 | 4-6 | 2015 |
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| Umsatzerlöse | 288.209 | 280.173 | 9.322 | - 1.286 |
| Bestandsveränderungen | - 718 | - 720 | 2 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 3.098 | 3.014 | 0 | 84 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 10.936 | 9.784 | 1.380 | - 228 |
| Materialaufwand | - 89.612 | - 87.963 | - 1.674 | 25 |
| Personalaufwand | - 104.995 | - 104.392 | - 603 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | - 37.152 | - 35.605 | - 2.952 | 1.405 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 69.766 | 64.291 | 5.475 | 0 |
| Abschreibungen | - 30.121 | - 28.953 | - 1.246 | 78 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 39.645 | 35.338 | 4.229 | 78 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 1.461 | 1.461 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 3.617 | 3.637 | 11 | - 31 |
| Zinsaufwendungen | - 7.999 | - 6.835 | - 1.195 | 31 |
| Sonstiges Finanzergebnis | 944 | 944 | 0 | 0 |
| Finanzergebnis | - 1.977 | - 793 | - 1.184 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 37.668 | 34.545 | 3.045 | 78 |
| Ertragsteuern | - 7.515 | - 6.541 | - 955 | - 19 |
| Ergebnis nach Steuern | 30.153 | 28.004 | 2.090 | 59 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 5.226 | 5.226 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 24.927 | 22.778 | 2.149 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert, in € | 0,35 | 0,32 | 0,79 | |
| Ergebnis je Aktie, verwässert, in € | 0,35 | 0,32 | 0,79 |
| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 4-6 | 2015 | 4-6 | 2015 | 4-6 | 2015 | 4-6 | 2015 |
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| Ergebnis nach Steuern | 30.153 | 28.004 | 2.090 | 59 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | 44.995 | 44.443 | 552 | |
| Latente Steuern | - 14.520 | - 14.342 | - 178 | |
| Summe | 30.475 | 30.101 | 374 | |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Cashflow-Hedges | 149 | 149 | 0 | |
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | 2.260 | 2.260 | 0 | |
| Latente Steuern | - 11 | - 11 | 0 | |
| Übrige | - 128 | - 128 | 0 | |
| Summe | 2.270 | 2.270 | 0 | |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | 32.745 | 32.371 | 374 | 0 |
| Gesamtergebnis | 62.897 | 60.375 | 2.463 | 59 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 5.195 | 5.195 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 57.702 | 55.180 | 2.522 |
| in T€ | 30.06.2016 | 31.12.2015 |
| Immaterielle Vermögenswerte | 76.437 | 73.851 |
| Sachanlagen | 967.374 | 947.063 |
| Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 186.905 | 190.603 |
| Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | 15.332 | 12.474 |
| Finanzielle Vermögenswerte | 19.785 | 20.439 |
| Latente Steuern | 83.903 | 61.396 |
| Langfristiges Vermögen | 1.349.736 | 1.305.826 |
| Vorräte | 22.230 | 22.583 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 149.628 | 128.130 |
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 103.045 | 58.515 |
| Sonstige finanzielle Forderungen | 1.971 | 3.286 |
| Sonstige Vermögenswerte | 30.514 | 28.815 |
| Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern | 7.256 | 8.644 |
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 97.237 | 194.565 |
| Kurzfristiges Vermögen | 411.881 | 444.538 |
| Bilanzsumme | 1.761.617 | 1.750.364 |
| in T€ |
30.06.2016 | 31.12.2015 |
| Gezeichnetes Kapital | 72.753 | 72.753 |
| Teilkonzern Hafenlogistik | 70.048 | 70.048 |
| Teilkonzern Immobilien | 2.705 | 2.705 |
| Kapitalrücklage | 141.584 | 141.584 |
| Teilkonzern Hafenlogistik | 141.078 | 141.078 |
| Teilkonzern Immobilien | 506 | 506 |
| Erwirtschaftetes Eigenkapital | 388.122 | 413.097 |
| Teilkonzern Hafenlogistik | 353.741 | 378.519 |
| Teilkonzern Immobilien | 34.381 | 34.578 |
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | - 127.771 | - 77.581 |
| Teilkonzern Hafenlogistik | - 127.307 | - 77.890 |
| Teilkonzern Immobilien | - 464 | 309 |
| Nicht beherrschende Anteile | 35.342 | 30.707 |
| Teilkonzern Hafenlogistik | 35.342 | 30.707 |
| Teilkonzern Immobilien | 0 | 0 |
| Eigenkapital | 510.030 | 580.560 |
| Pensionsrückstellungen | 491.147 | 415.608 |
| Sonstige langfristige Rückstellungen | 80.769 | 66.894 |
| Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 106.120 | 106.304 |
| Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 358.857 | 371.417 |
| Latente Steuern | 19.117 | 18.946 |
| Langfristige Schulden | 1.056.010 | 979.169 |
| Sonstige kurzfristige Rückstellungen | 21.427 | 11.308 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 62.598 | 52.007 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 8.228 | 7.129 |
| Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 77.346 | 92.045 |
| Sonstige Verbindlichkeiten | 21.085 | 22.843 |
| Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern | 4.893 | 5.303 |
| Kurzfristige Schulden | 195.577 | 190.635 |
| Bilanzsumme | 1.761.617 | 1.750.364 |
| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 30.06.2016 | 30.06.2016 | 30.06.2016 | 30.06.2016 |
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| Immaterielle Vermögenswerte | 76.437 | 76.406 | 31 | 0 |
| Sachanlagen | 967.374 | 948.050 | 4.508 | 14.816 |
| Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 186.905 | 36.805 | 177.281 | - 27.181 |
| Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | 15.332 | 15.332 | 0 | 0 |
| Finanzielle Vermögenswerte | 19.785 | 15.969 | 3.816 | 0 |
| Latente Steuern | 83.903 | 91.828 | 0 | - 7.925 |
| Langfristiges Vermögen | 1.349.736 | 1.184.390 | 185.636 | - 20.290 |
| Vorräte | 22.230 | 22.162 | 68 | 0 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 149.628 | 148.475 | 1.153 | 0 |
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 103.045 | 100.229 | 4.837 | - 2.021 |
| Sonstige finanzielle Forderungen | 1.971 | 1.912 | 59 | 0 |
| Sonstige Vermögenswerte | 30.514 | 28.972 | 1.542 | 0 |
| Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern | 7.256 | 8.062 | 0 | - 806 |
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 97.237 | 96.857 | 380 | 0 |
| Kurzfristiges Vermögen | 411.881 | 406.669 | 8.039 | - 2.827 |
| Bilanzsumme | 1.761.617 | 1.591.059 | 193.675 | - 23.117 |
| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 30.06.2016 |
30.06.2016 |
30.06.2016 |
30.06.2016 |
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern |
Hafenlogistik |
Immobilien |
Konsolidierung |
| Gezeichnetes Kapital | 72.753 | 70.048 | 2.705 | 0 |
| Kapitalrücklage | 141.584 | 141.078 | 506 | 0 |
| Erwirtschaftetes Eigenkapital | 388.122 | 353.741 | 43.674 | - 9.293 |
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | - 127.771 | - 127.307 | - 464 | 0 |
| Nicht beherrschende Anteile | 35.342 | 35.342 | 0 | 0 |
| Eigenkapital | 510.030 | 472.902 | 46.421 | - 9.293 |
| Pensionsrückstellungen | 491.147 | 483.692 | 7.455 | 0 |
| Sonstige langfristige Rückstellungen | 80.769 | 78.475 | 2.294 | 0 |
| Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 106.120 | 106.120 | 0 | 0 |
| Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 358.857 | 247.026 | 111.831 | 0 |
| Latente Steuern | 19.117 | 17.156 | 12.958 | - 10.997 |
| Langfristige Schulden | 1.056.010 | 932.469 | 134.538 | - 10.997 |
| Sonstige kurzfristige Rückstellungen | 21.427 | 21.363 | 64 | 0 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 62.598 | 60.633 | 1.965 | 0 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 8.228 | 7.816 | 2.433 | - 2.021 |
| Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 77.346 | 70.676 | 6.670 | 0 |
| Sonstige Verbindlichkeiten | 21.085 | 20.307 | 778 | 0 |
| Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern | 4.893 | 4.893 | 806 | - 806 |
| Kurzfristige Schulden | 195.577 | 185.688 | 12.716 | - 2.827 |
| Bilanzsumme | 1.761.617 | 1.591.059 | 193.675 | - 23.117 |
| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 31.12.2015 | 31.12.2015 | 31.12.2015 | 31.12.2015 |
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| Immaterielle Vermögenswerte | 73.851 | 73.842 | 9 | 0 |
| Sachanlagen | 947.063 | 927.455 | 4.535 | 15.073 |
| Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 190.603 | 39.448 | 178.754 | - 27.599 |
| Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | 12.474 | 12.474 | 0 | 0 |
| Finanzielle Vermögenswerte | 20.439 | 16.856 | 3.583 | 0 |
| Latente Steuern | 61.396 | 68.600 | 0 | - 7.204 |
| Langfristiges Vermögen | 1.305.826 | 1.138.675 | 186.881 | - 19.730 |
| Vorräte | 22.583 | 22.544 | 39 | 0 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 128.130 | 127.102 | 1.028 | 0 |
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 58.515 | 54.834 | 4.403 | - 722 |
| Sonstige finanzielle Forderungen | 3.286 | 3.060 | 226 | 0 |
| Sonstige Vermögenswerte | 28.815 | 27.425 | 1.390 | 0 |
| Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern | 8.644 | 8.584 | 424 | - 364 |
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 194.565 | 194.212 | 353 | 0 |
| Kurzfristiges Vermögen | 444.538 | 437.761 | 7.863 | - 1.086 |
| Bilanzsumme | 1.750.364 | 1.576.436 | 194.744 | - 20.816 |
| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 31.12.2015 | 31.12.2015 | 31.12.2015 | 31.12.2015 |
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| Gezeichnetes Kapital | 72.753 | 70.048 | 2.705 | 0 |
| Kapitalrücklage | 141.584 | 141.078 | 506 | 0 |
| Erwirtschaftetes Eigenkapital | 413.097 | 378.519 | 43.993 | - 9.415 |
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | - 77.581 | - 77.890 | 309 | 0 |
| Nicht beherrschende Anteile | 30.707 | 30.707 | 0 | 0 |
| Eigenkapital | 580.560 | 542.462 | 47.513 | - 9.415 |
| Pensionsrückstellungen | 415.608 | 409.209 | 6.399 | 0 |
| Sonstige langfristige Rückstellungen | 66.894 | 64.860 | 2.034 | 0 |
| Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 106.304 | 106.304 | 0 | 0 |
| Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 371.417 | 257.532 | 113.885 | 0 |
| Latente Steuern | 18.946 | 16.459 | 12.802 | - 10.315 |
| Langfristige Schulden | 979.169 | 854.364 | 135.120 | - 10.315 |
| Sonstige kurzfristige Rückstellungen | 11.308 | 11.188 | 120 | 0 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 52.007 | 49.118 | 2.889 | 0 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 7.129 | 6.792 | 1.059 | - 722 |
| Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 92.045 | 85.954 | 6.091 | 0 |
| Sonstige Verbindlichkeiten | 22.843 | 21.950 | 893 | 0 |
| Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern | 5.303 | 4.608 | 1.059 | - 364 |
| Kurzfristige Schulden | 190.635 | 179.610 | 12.111 | - 1.086 |
| Bilanzsumme | 1.750.364 | 1.576.436 | 194.744 | - 20.816 |
| in T€ | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2015 |
| 1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | ||
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 66.855 | 82.639 |
| Zu- und Abschreibungen auf nicht finanzielle langfristige Vermögenswerte | 58.938 | 60.522 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen | 6.910 | - 8.053 |
| Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen | - 315 | - 478 |
| Zunahme (-), Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
- 12.187 | - 9.816 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
15.414 | 12.724 |
| Einzahlungen aus Zinsen | 1.065 | 1.732 |
| Auszahlungen für Zinsen | - 7.514 | - 10.128 |
| Gezahlte Ertragsteuern | - 13.448 | - 25.884 |
| Währungskursbedingte und sonstige Effekte | - 3.186 | - 5.466 |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 112.532 | 97.792 |
| 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit | ||
| Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten, Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
695 | 497 |
| Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
- 54.549 | - 62.252 |
| Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte | - 8.041 | - 4.016 |
| Einzahlungen aus Abgängen von langfristigen finanziellen Vermögenswerten | 0 | 100 |
| Auszahlungen für Investitionen in langfristige finanzielle Vermögenswerte | - 34 | - 1.686 |
| Einzahlungen (+), Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen | 16.369 | 50.000 |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | - 45.560 | - 17.357 |
| 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||
| Auszahlungen für Anteilserhöhungen an vollkonsolidierten Unternehmen | - 13.556 | 0 |
| An Aktionäre des Mutterunternehmens gezahlte Dividende | - 46.062 | - 40.482 |
| An nicht beherrschende Anteilsinhaber gezahlte Dividende/Ausgleichsverpflichtung | - 22.371 | - 30.307 |
| Tilgung von Leasingverbindlichkeiten | - 2.393 | - 2.329 |
| Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-)Krediten | 8.321 | 33.138 |
| Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten | - 24.785 | - 39.995 |
| Währungskursbedingte Effekte | - 325 | 130 |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | - 101.171 | - 79.845 |
| 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | ||
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1.-3.) | - 34.199 | 590 |
| Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds | - 403 | - 1.704 |
| Konsolidierungsbedingte Änderung des Finanzmittelfonds | 4.543 | 0 |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 165.415 | 185.617 |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 135.356 | 184.503 |
| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2016 |
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| 1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | ||||
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 66.855 | 58.762 | 7.931 | 162 |
| Zu- und Abschreibungen auf nicht finanzielle langfristige Vermögenswerte |
58.938 | 56.541 | 2.559 | - 162 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen | 6.910 | 7.118 | - 208 | |
| Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen | - 315 | - 315 | 0 | |
| Zunahme (-), Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
- 12.187 | - 13.581 | 95 | 1.299 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
15.414 | 15.222 | 1.491 | - 1.299 |
| Einzahlungen aus Zinsen | 1.065 | 1.144 | 25 | - 104 |
| Auszahlungen für Zinsen | - 7.514 | - 5.590 | - 2.028 | 104 |
| Gezahlte Ertragsteuern | - 13.448 | - 12.150 | - 1.298 | |
| Währungskursbedingte und sonstige Effekte | - 3.186 | - 3.186 | 0 | |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 112.532 | 103.965 | 8.567 | 0 |
| 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit | ||||
| Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten, Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
695 | 695 | 0 | |
| Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
- 54.549 | - 53.721 | - 828 | |
| Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte |
- 8.041 | - 8.015 | - 26 | |
| Einzahlungen aus Abgängen von langfristigen finanziellen Vermögenswerten |
0 | 0 | 0 | |
| Auszahlungen für Investitionen in langfristige finanzielle Vermögenswerte |
- 34 | - 34 | 0 | |
| Einzahlungen (+), Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen |
16.369 | 16.369 | 0 | |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | - 45.560 | - 44.706 | - 854 | 0 |
| 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||||
| Auszahlungen für Anteilserhöhungen an vollkonsolidierten Unternehmen |
- 13.556 | - 13.556 | 0 | |
| An Aktionäre des Mutter- unternehmens gezahlte Dividende |
- 46.062 | - 41.329 | - 4.733 | |
| An nicht beherrschende Anteilsinhaber gezahlte Dividende/ Ausgleichsverpflichtung |
- 22.371 | - 22.371 | 0 | |
| Tilgung von Leasingverbindlichkeiten | - 2.393 | - 2.393 | 0 | |
| Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-)Krediten |
8.321 | 8.321 | 0 | |
| Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten |
- 24.785 | - 22.732 | - 2.053 | |
| Währungskursbedingte Effekte | - 325 | - 325 | 0 | |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | - 101.171 | - 94.385 | - 6.786 | 0 |
| 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | ||||
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1.-3.) |
- 34.199 | - 35.126 | 927 | 0 |
| Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds |
- 403 | - 403 | 0 | |
| Konsolidierungsbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds |
4.543 | 4.543 | 0 | |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 165.415 | 161.162 | 4.253 | |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 135.356 | 130.176 | 5.180 | 0 |
| in T€; Teilkonzern Hafenlogistik und Teilkonzern Immobilien; | 1-6 | 2015 | 1-6 | 2015 | 1-6 | 2015 | 1-6 | 2015 |
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| 1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | ||||
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 82.639 | 74.145 | 8.335 | 159 |
| Zu- und Abschreibungen auf nicht finanzielle langfristige Vermögenswerte |
60.522 | 58.192 | 2.489 | - 159 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen | - 8.053 | - 7.856 | - 197 | |
| Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen | - 478 | - 473 | - 5 | |
| Zunahme (-), Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
- 9.816 | - 8.209 | - 1.200 | - 407 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
12.724 | 14.145 | - 1.828 | 407 |
| Einzahlungen aus Zinsen | 1.732 | 1.773 | 21 | -62 |
| Auszahlungen für Zinsen | - 10.128 | - 7.879 | - 2.311 | 62 |
| Gezahlte Ertragsteuern | - 25.884 | - 25.152 | - 732 | |
| Währungskursbedingte und sonstige Effekte | - 5.466 | - 5.466 | 0 | |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 97.792 | 93.220 | 4.572 | 0 |
| 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit | ||||
| Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten, Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
497 | 492 | 5 | |
| Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
- 62.252 | - 61.696 | - 556 | |
| Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte |
- 4.016 | - 4.014 | - 2 | |
| Einzahlungen aus Abgängen von langfristigen finanziellen Vermögenswerten |
100 | 100 | 0 | |
| Auszahlungen für Investitionen in langfristige finanzielle Vermögenswerte |
- 1.686 | - 1.686 | 0 | |
| Einzahlungen (+), Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen |
50.000 | 50.000 | 0 | |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | - 17.357 | - 16.804 | - 553 | 0 |
| 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||||
| Auszahlungen für Anteilserhöhungen an vollkonsolidierten Unternehmen |
0 | 0 | 0 | |
| An Aktionäre des Mutterunternehmens gezahlte Dividende |
- 40.482 | - 36.425 | - 4.057 | |
| An nicht beherrschende Anteilsinhaber gezahlte Dividende/ Ausgleichsverpflichtung |
- 30.307 | - 30.307 | 0 | |
| Tilgung von Leasingverbindlichkeiten | - 2.329 | - 2.329 | 0 | |
| Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-)Krediten |
33.138 | 33.138 | 0 | |
| Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten |
- 39.995 | - 37.942 | - 2.053 | |
| Währungskursbedingte Effekte | 130 | 130 | 0 | |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | - 79.845 | - 73.735 | -6.110 | 0 |
| 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | ||||
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1.-3.) |
590 | 2.681 | - 2.091 | 0 |
| Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds |
- 1.704 | - 1.704 | 0 | |
| Konsolidierungsbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds |
0 | 0 | 0 | |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 185.617 | 190.896 | - 5.279 | |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 184.503 | 191.873 | - 7.370 | 0 |
| Teilkonzern Hafenlogistik | ||||||
| in T€; Geschäftssegmente; | Container | Intermodal | Logistik | |||
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2015 | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2015 | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2015 |
| Umsatzerlöse | ||||||
| Erlöse konzernfremde Dritte | 333.411 | 349.992 | 189.845 | 179.962 | 24.475 | 29.704 |
| Intersegmenterlöse | 3.143 | 1.909 | 940 | 817 | 2.892 | 3.439 |
| Summe Segmenterlöse | 336.554 | 351.901 | 190.785 | 180.779 | 27.367 | 33.143 |
| Ergebnis | ||||||
| EBITDA | 95.419 | 100.328 | 45.319 | 38.199 | - 14.668 | - 433 |
| EBITDA-Marge | 28,4 % | 28,5 % | 23,8 % | 21,1 % | - 53,6 % | - 1,3 % |
| EBIT | 54.157 | 57.530 | 33.668 | 26.819 | - 16.674 | - 1.077 |
| EBIT-Marge | 16,1 % | 16,3 % | 17,6 % | 14,8 % | - 60,9 % | - 3,2 % |
| Vermögenswerte | ||||||
| Segmentvermögen | 818.375 | 821.263 | 391.272 | 364.114 | 42.369 | 24.367 |
| Sonstige Segmentinformationen | ||||||
| Investitionen in Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
36.333 | 14.569 | 20.461 | 43.867 | 257 | 136 |
| Investitionen in immaterielle Vermögenswerte |
2.758 | 3.774 | 3 | 73 | 3 | 5 |
| Summe Investitionen | 39.091 | 18.343 | 20.464 | 43.940 | 260 | 141 |
| Abschreibungen auf Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
36.512 | 37.395 | 11.382 | 11.201 | 1.977 | 621 |
| Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte |
4.750 | 5.403 | 269 | 179 | 29 | 24 |
| Summe Abschreibungen | 41.262 | 42.798 | 11.651 | 11.380 | 2.006 | 645 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen |
365 | 354 | 0 | 0 | 2.219 | 2.247 |
| Nicht zahlungswirksame Posten | 16.225 | 12.190 | 753 | 1.270 | 16.171 | 880 |
| Containerumschlag in Tsd. TEU | 3.209 | 3.404 | - | - | ||
| Containertransport in Tsd. TEU | - | - | 694 | 654 | ||
| Teilkonzern Hafenlogistik | Teilkonzern Immobilien | Summe | ||||
| in T€; Geschäftssegmente; | Holding/Übrige | Immobilien | ||||
| Anlage zum verkürzten Konzernanhang | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2015 | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2015 | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2015 |
| Umsatzerlöse | ||||||
| Erlöse konzernfremde Dritte | 8.220 | 8.644 | 17.529 | 16.839 | 573.479 | 585.141 |
| Intersegmenterlöse | 64.447 | 59.364 | 1.196 | 1.194 | 72.619 | 66.723 |
| Summe Segmenterlöse | 72.667 | 68.008 | 18.725 | 18.033 | 646.098 | 651.864 |
| Ergebnis | ||||||
| EBITDA | - 10.768 | - 6.024 | 10.491 | 10.824 | 125.793 | 142.895 |
| EBITDA-Marge | - 14,8 % | - 8,9 % | 56,0 % | 60,0 % | ||
| EBIT | - 13.281 | - 9.263 | 7.932 | 8.335 | 65.802 | 82.344 |
| EBIT-Marge | - 18,3 % | - 13,6 % | 42,4 % | 46,2 % | ||
| Vermögenswerte | ||||||
| Segmentvermögen | 78.541 | 155.413 | 188.443 | 191.742 | 1.519.000 | 1.556.899 |
| Sonstige Segmentinformationen | ||||||
| Investitionen in Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 1.320 | 877 | 829 | 556 | 59.200 | 60.005 |
| Investitionen in immaterielle Vermögenswerte | 5.252 | 190 | 26 | 2 | 8.042 | 4.044 |
| Summe Investitionen | 6.572 | 1.067 | 855 | 558 | 67.242 | 64.049 |
| Abschreibungen auf Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 2.063 | 2.765 | 2.555 | 2.487 | 54.489 | 54.469 |
| Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte | 450 | 474 | 4 | 2 | 5.502 | 6.082 |
| Summe Abschreibungen | 2.513 | 3.239 | 2.559 | 2.489 | 59.991 | 60.551 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 0 | 0 | 0 | 0 | 2.583 | 2.601 |
| Nicht zahlungswirksame Posten | 9.057 | 6.256 | 89 | 50 | 42.295 | 20.646 |
| Containerumschlag in Tsd. TEU | ||||||
| Containertransport in Tsd. TEU | ||||||
| Konsolidierung und Überleitung zum Konzern | Konzern | |||
| in T€; Geschäftssegmente; Anlage zum verkürzten Konzernanhang |
1-6 | 2016 | 1-6 | 2015 | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2015 |
| Umsatzerlöse | ||||
| Erlöse konzernfremde Dritte | 0 | 0 | 573.479 | 585.141 |
| Intersegmenterlöse | - 72.619 | - 66.723 | 0 | 0 |
| Summe Segmenterlöse | ||||
| Ergebnis | ||||
| EBITDA | 0 | 0 | 125.793 | 142.895 |
| EBITDA-Marge | ||||
| EBIT | 1.053 | 295 | 66.855 | 82.639 |
| EBIT-Marge | ||||
| Vermögenswerte | ||||
| Segmentvermögen | 242.617 | 188.380 | 1.761.617 | 1.745.279 |
| Sonstige Segmentinformationen | ||||
| Investitionen in Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
0 | 0 | 59.200 | 60.005 |
| Investitionen in immaterielle Vermögenswerte |
0 | - 28 | 8.042 | 4.016 |
| Summe Investitionen | 0 | - 28 | 67.242 | 64.021 |
| Abschreibungen auf Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
- 946 | - 212 | 53.544 | 54.257 |
| Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte |
- 107 | - 83 | 5.394 | 5.999 |
| Summe Abschreibungen | - 1.053 | - 295 | 58.938 | 60.256 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen |
0 | 0 | 2.583 | 2.601 |
| Nicht zahlungswirksame Posten | - 7 | 8 | 42.288 | 20.654 |
| Containerumschlag in Tsd. TEU | ||||
| Containertransport in Tsd. TEU | ||||
| Mutterunternehmen | ||||||
Kumuliertes übriges Eigenkapital |
||||||
| Gezeichnetes Kapital | Kapitalrücklage | Erwirtschaftetes Konzerneigenkapital |
Ausgleichsposten aus der Fremdwährungsumrechnung | |||
| in T€; | A-Sparte | S-Sparte | A-Sparte | S-Sparte | ||
| Stand am 31. Dezember 2014 | 70.048 | 2.705 | 141.078 | 506 | 386.900 | - 50.220 |
| Dividenden | - 40.482 | |||||
| Gesamtergebnis | 37.478 | - 7.527 | ||||
| Stand am 30. Juni 2015 | 70.048 | 2.705 | 141.078 | 506 | 383.896 | - 57.747 |
| Stand am 31. Dezember 2015 | 70.048 | 2.705 | 141.078 | 506 | 413.097 | - 61.694 |
| Dividenden | - 46.062 | |||||
| Erwerb von nicht beherrschenden Anteilen an konsolidierten Unternehmen | - 6.220 | |||||
| Erstkonsolidierung von Anteilen an verbundenen Unternehmen/nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 1.501 | |||||
| Gesamtergebnis | 25.806 | - 1.084 | ||||
| Stand am 30. Juni 2016 | 70.048 | 2.705 | 141.078 | 506 | 388.122 | - 62.778 |
| Mutterunternehmen | Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | Nicht beherrschende Anteile | ||||
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | ||||||
| Cashflow-Hedges | Versicherungs- mathematische Gewinne/Verluste |
Latente Steuern auf direkt im Eigenkapital erfasste Wertänderungen |
Übrige | |||
| in T€; | ||||||
| Stand am 31. Dezember 2014 | - 201 | - 66.196 | 21.203 | 11.686 | 517.509 | 29.232 |
| Dividenden | - 40.482 | |||||
| Gesamtergebnis | 203 | 13.858 | - 4.561 | 65 | 39.517 | 12.612 |
| Stand am 30. Juni 2015 | 2 | - 52.338 | 16.642 | 11.751 | 516.544 | 41.844 |
| Stand am 31. Dezember 2015 | 180 | - 40.974 | 13.228 | 11.679 | 549.853 | 30.707 |
| Dividenden | - 46.062 | - 744 | ||||
| Erwerb von nicht beherrschenden Anteilen an konsolidierten Unternehmen | - 6.220 | - 9.273 | ||||
| Erstkonsolidierung von Anteilen an verbundenen Unternehmen/nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 1.501 | 258 | ||||
| Gesamtergebnis | 173 | - 72.677 | 23.401 | - 3 | - 24.384 | 14.394 |
| Stand am 30. Juni 2016 | 353 | - 113.651 | 36.629 | 11.676 | 474.688 | 35.342 |
| Summe Konzerneigenkapital | |
| in T€; | |
| Stand am 31. Dezember 2014 | 546.741 |
| Dividenden | - 40.482 |
| Gesamtergebnis | 52.129 |
| Stand am 30. Juni 2015 | 558.388 |
| Stand am 31. Dezember 2015 | 580.560 |
| Dividenden | - 46.806 |
| Erwerb von nicht beherrschenden Anteilen an konsolidierten Unternehmen | - 15.493 |
| Erstkonsolidierung von Anteilen an verbundenen Unternehmen/nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 1.759 |
| Gesamtergebnis | - 9.990 |
| Stand am 30. Juni 2016 | 510.030 |
| Mutterunternehmen | ||||||
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | ||||||
| in T€; Anlage zum verkürzten Konzernanhang |
Gezeichnetes Kapital |
Kapitalrücklage | Erwirtschaftetes Konzern- eigenkapital |
Ausgleichsposten aus der Fremdwährungs- umrechnung |
Cashflow-Hedges | Versicherungs- mathematische Gewinne/Verluste |
| Stand am 31. Dezember 2014 | 70.048 | 141.078 | 360.510 | - 50.220 | - 201 | - 66.338 |
| Dividenden | - 36.425 | |||||
| Gesamtergebnis Teilkonzern | 33.248 | - 7.527 | 203 | 13.790 | ||
| Stand am 30. Juni 2015 | 70.048 | 141.078 | 357.333 | - 57.747 | 2 | -52.547 |
| Stand am 31. Dezember 2015 | 70.048 | 141.078 | 378.519 | - 61.693 | ||
| Dividenden | - 41.329 | 180 | - 41.434 | |||
| Erwerb von nicht beherrschenden Anteilen an konsolidierten | ||||||
| Unternehmen | - 6.220 | |||||
| Erstkonsolidierung von Anteilen an verbundenen Unternehmen/ nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 1.501 | |||||
| Gesamtergebnis Teilkonzern | 21.270 | - 1.084 | 174 | - 71.535 | ||
| Stand am 30. Juni 2016 | 70.048 | 141.078 | 353.741 | - 62.777 | 354 | - 112.969 |
| Mutterunternehmen |
|||||
Kumuliertes übriges Eigenkapital |
Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens |
Nicht beherrschende Anteile | Summe Teilkonzerneigenkapital | ||
| in T€; Anlage zum verkürzten Konzernanhang |
Latente Steuern auf direkt im Eigenkapital erfasste Wertänderungen | Übrige | |||
| Stand am 31. Dezember 2014 | 21.250 | 11.686 | 487.813 | 29.232 | 517.045 |
| Dividenden | - 36.425 | - 36.425 | |||
| Gesamtergebnis Teilkonzern | - 4.539 | 65 | 35.240 | 12.612 | 47.852 |
| Stand am 30. Juni 2015 | 16.711 | 11.751 | 486.629 | 41.844 | 528.473 |
| Stand am 31. Dezember 2015 | |||||
| Dividenden | 13.377 | 11.680 | 511.755 | 30.707 | 542.462 |
| Erwerb von nicht beherrschenden Anteilen an konsolidierten | - 41.329 | - 744 | - 42.073 | ||
| Unternehmen | - 6.220 | - 9.273 | - 15.493 | ||
| Erstkonsolidierung von Anteilen an verbundenen Unternehmen/ nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 1.501 | 258 | 1.759 | ||
| Gesamtergebnis Teilkonzern | 23.033 | -5 | - 28.147 | 14.394 | - 13.753 |
| Stand am 30. Juni 2016 | 36.410 | 11.675 | 437.560 | 35.342 | 472.902 |
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | Summe Teilkonzerneigenkapital | |||||
| in T€; Anlage zum verkürzten Konzernanhang |
Gezeich- netes Kapital |
Kapital- rücklage |
Erwirtschaftetes Konzern- eigenkapital |
Versicherungs- mathematische Gewinne/Verluste |
Latente Steuern auf direkt im Eigenkapital erfasste Wertänderungen | |
| Stand am 31. Dezember 2014 | 2.705 | 506 | 36.044 | 140 | - 45 | 39.350 |
| Dividenden | - 4.057 | - 4.057 | ||||
| Gesamtergebnis Teilkonzern | 4.111 | 68 | - 22 | 4.157 | ||
| Stand am 30. Juni 2015 | 2.705 | 506 | 36.098 | 209 | - 67 | 39.450 |
| Zuzüglich Konsolidierungseffekt der Gewinn- und Verlustrechnung | 119 | 119 | ||||
| Abzüglich Konsolidierungseffekt der Bilanz | - 9.654 | - 9.654 | ||||
| Summe Konsolidierungseffekte | - 9.535 | - 9.535 | ||||
| Stand am 30. Juni 2015 | 2.705 | 506 | 26.563 | 209 | - 67 | 29.915 |
| Stand am 31. Dezember 2015 | 2.705 | 506 | 43.993 | 457 | - 148 | 47.513 |
| Dividenden | - 4.733 | - 4.733 | ||||
| Gesamtergebnis Teilkonzern | 4.414 | - 1.142 | 369 | 3.640 | ||
| Stand am 30. Juni 2016 | 2.705 | 506 | 43.674 | - 684 | 221 | 46.421 |
| Zuzüglich Konsolidierungseffekt der Gewinn- und Verlustrechnung | 122 | 122 | ||||
| Abzüglich Konsolidierungseffekt der Bilanz | - 9.415 | - 9.415 | ||||
| Summe Konsolidierungseffekte | - 9.293 | - 9.293 | ||||
| Stand am 30. Juni 2016 | 2.705 | 506 | 34.381 | - 684 | 221 | 37.128 |
Das oberste Mutterunternehmen des Konzerns ist die Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft,
Bei St. Annen 1, 20457 Hamburg (HHLA), eingetragen im Handelsregister Hamburg unter
der Nummer HRB 1902. Das oberste, dem HHLA-Konzern übergeordnete Mutterunternehmen
ist die HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement mbH,
Hamburg (HGV).
Der verkürzte Konzernzwischenabschluss und damit auch die Anhangangaben werden in
Euro (€) dargestellt. Im Interesse der Übersichtlichkeit werden die einzelnen Posten,
sofern nicht anders angegeben, in Tausend Euro (T€) gezeigt. Aufgrund von Rundungen
ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen nicht genau zu angegebenen Summen aufaddieren.
In der Berichtsperiode waren aufgrund der im Rahmen einer vorgesehenen Restrukturierung
im Segment Logistik entstandenen Einmalaufwendungen negative Auswirkungen auf die
Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage des Konzerns zu verzeichnen.
Die Erstellung des verkürzten Konzernzwischenabschlusses für den Zeitraum vom 1. Januar
bis zum 30. Juni 2016 erfolgte in Übereinstimmung mit den Vorschriften des IAS 34
Zwischenberichterstattung.
Die Anforderungen der IFRS, wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind, wurden
vollständig erfüllt.
Der verkürzte Konzernzwischenabschluss sollte im Zusammenhang mit dem testierten Konzernabschluss
zum 31. Dezember 2015 gelesen werden.
Die bei der Erstellung des verkürzten Konzernzwischenabschlusses angewandten Bilanzierungs-
und Bewertungsmethoden entsprechen den bei der Erstellung des Konzernabschlusses zum
31. Dezember 2015 angewandten Methoden. Zum 1. Januar 2016 wendet die Gesellschaft
folgende neue Vorschriften an:
| ― |
Amendments zu IFRS 11 Bilanzierung des Erwerbs von Anteilen an gemeinschaftlichen Tätigkeiten |
| ― |
Amendments zu IAS 1 Anhangangaben |
| ― |
Amendments zu IAS 16 und IAS 38 Klarstellung der zulässigen Abschreibungsmethoden |
| ― |
Amendments zu IAS 19 Leistungsorientierte Pläne: Arbeitnehmerbeiträge |
| ― |
Improvements zu IFRS 2010-2012 Cycle |
| ― |
Improvements zu IFRS 2012-2014 Cycle |
Aus der Anwendung der vorgenannten Vorschriften ergaben sich keine wesentlichen Auswirkungen
auf den verkürzten Konzernzwischenabschluss.
Zum 31. März 2016 wurden die Gesellschaften METRANS Danubia Krems GmbH, Krems an der
Donau/Österreich, und METRANS Railprofi Austria GmbH, Krems an der Donau/Österreich,
erstmals vollkonsolidiert in den HHLA-Konzernabschluss einbezogen.
Zum 30. Juni 2016 wurden die Gesellschaften METRANS Adria D.O.O., Koper/Slowenien,
METRANS Danubia Kft., Gyor/Ungarn, und METRANS ISTANBUL STI, Istanbul/Türkei, erstmals
vollkonsolidiert und die DHU Gesellschaft Datenverarbeitung Hamburger Umschlagsbetriebe
mbH, Hamburg, erstmals nach der Equity-Methode in den HHLA-Konzernabschluss einbezogen.
Die Auswirkungen aus den Erstkonsolidierungen auf den HHLA-Konzernabschluss wurden
erfolgsneutral erfasst und waren nicht wesentlich.
Die Gesellschaft HHLA Intermodal Polska Sp. z o.o., Warschau/Polen, wurde im Juni
2016 auf die Gesellschaft POLZUG Intermodal Polska sp. z o.o., Warschau/Polen, verschmolzen.
Die Verschmelzung hatte keine Auswirkung auf den HHLA-Konzernabschluss.
Mit Aktienkauf- und Übertragungsverträgen vom 28. Juni 2016 wurde der Anteil der HHLA
an der METRANS a.s., Prag/Tschechien, von 86,5 auf 90,0 % erhöht, da die METRANS a.s.
eigene Aktien von ihren Minderheitsgesellschaftern erworben hat. Der Kaufpreis für
diese Anteile wurde entsprechend dem Entity-Concept unter entsprechender Minderung
der nicht beherrschenden Anteile erfolgsneutral im Eigenkapital verrechnet.
Weitere wesentliche Erwerbe oder Veräußerungen von Anteilen an Tochterunternehmen
gab es im ersten Halbjahr 2016 nicht.
Das unverwässerte Ergebnis je Aktie für den Konzern sowie für die Teilkonzerne ergibt
sich wie folgt:
| Konzern | Teilkonzern Hafenlogistik | Teilkonzern Immobilien | ||||
| 1-6 | 2016 | 1-6 | 2015 | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2015 | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2015 | |
| Anteil der Aktionäre des Mutterunternehmens am Konzernergebnis in T€ | 25.806 | 37.478 | 21.270 | 33.248 | 4.536 | 4.230 |
| Anzahl der im Umlauf befindlichen Stammaktien in Stück | 72.753.334 | 72.753.334 | 70.048.834 | 70.048.834 | 2.704.500 | 2.704.500 |
| 0,35 | 0,52 | 0,30 | 0,47 | 1,68 | 1,56 | |
Das verwässerte Ergebnis je Aktie entspricht dem unverwässerten Ergebnis je Aktie,
da im Berichtszeitraum keine Wandel- oder Optionsrechte im Umlauf waren.
Auf der ordentlichen Hauptversammlung am 16. Juni 2016 stimmten die Aktionäre dem
Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zu, an die Aktionäre des Teilkonzerns Hafenlogistik
eine Dividende je Aktie in Höhe von 0,59 € und an die Aktionäre des Teilkonzerns Immobilien
eine Dividende je Aktie in Höhe von 1,75 € auszuschütten. Die Dividende in Höhe von
insgesamt 46.062 T€ wurde entsprechend am 17. Juni 2016 ausgezahlt.
Die Segmentberichterstattung wird als Anlage des verkürzten Konzernanhangs dargestellt.
Die Segmentberichterstattung des HHLA-Konzerns erfolgt nach den Vorschriften des IFRS
8 Geschäftssegmente. Der IFRS 8 verlangt eine Berichterstattung auf Basis der internen
Berichtsmeldung an den Vorstand zum Zwecke der Steuerung der Unternehmensaktivitäten.
Als Segmentergebnisgröße wird die international gebräuchliche Kennzahl EBIT (Earnings
before Interest and Taxes) verwendet, die der Erfolgsmessung je Segment und damit
der internen Steuerung dient. Weitere Informationen finden sich im Konzernabschluss
zum 31. Dezember 2015.
Die Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze des internen Reportings stimmen mit den
für den HHLA-Konzern angewandten und unter der ► Textziffer 6 "Bilanzierungs- und
Bewertungsgrundsätze" im Konzernanhang zum 31. Dezember 2015 beschriebenen Grundsätzen
überein.
Die Segmentinformationen werden auf Basis der internen Steuerung berichtet, die mit
dem externen Reporting konform ist, und gliedern sich nach den Aktivitäten der Geschäftsfelder
des HHLA-Konzerns. Diese sind entsprechend der Art der angebotenen Dienstleistungen
eigenständig organisiert und geführt.
Der HHLA-Konzern ist unverändert in den vier Segmenten Container, Intermodal, Logistik
und Immobilien tätig.
Der in der Segmentberichterstattung enthaltene Bereich "Holding/Übrige" stellt kein
eigenständiges Geschäftssegment im Sinne des IFRS-Standards dar, wurde aber aus Gründen
der Vollständigkeit und Übersichtlichkeit den Geschäftssegmenten des Teilkonzerns
Hafenlogistik zugeordnet.
In der Überleitung des Segmentvermögens zum Konzernvermögen sind neben konsolidierungspflichtigen
Sachverhalten insbesondere Ansprüche aus laufenden und latenten Steuern vom Einkommen
und vom Ertrag, Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen
sowie finanzielle Vermögenswerte enthalten, die nicht dem Segmentvermögen zuzuordnen
sind.
Die Überleitung der Segmentgröße EBIT auf das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) enthält
neben konsolidierungspflichtigen Sachverhalten zwischen den Segmenten sowie den Teilkonzernen
den Anteil der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen, das Zinsergebnis
sowie das sonstige Finanzergebnis.
| in T€ | 1-6 | 2016 | 1-6 | 2015 |
| Segmentergebnis (EBIT) | 65.802 | 82.344 |
| Eliminierung der Geschäftsbeziehungen zwischen den Segmenten und den Teilkonzernen | 1.053 | 295 |
| Konzernergebnis (EBIT) | 66.855 | 82.639 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 2.583 | 2.601 |
| Zinsergebnis | - 12.946 | - 19.225 |
| Sonstiges Finanzergebnis | - 10 | 944 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 56.482 | 66.959 |
Die Aufgliederung und Entwicklung des Eigenkapitals der HHLA für die Zeit vom 1. Januar
bis zum 30. Juni der Jahre 2016 und 2015 werden in der Eigenkapitalveränderungsrechnung
dargestellt.
Der Berechnung der Pensionsrückstellungen wurde zum 30. Juni 2016 ein Zinssatz in
Höhe von 1,00 % zugrunde gelegt (31. Dezember 2015: 2,25 %; 30. Juni 2015: 2,00 %).
Folgende Veränderung der versicherungsmathematischen Gewinne oder Verluste ergibt
sich, die sich erfolgsneutral im Eigenkapital niederschlägt:
| in T€ | 2016 | 2015 |
| Kumulierte versicherungsmathematische Gewinne (+)/Verluste (-) am 01. Januar | 40.637 | - 65.731 |
| Veränderungen im Geschäftsjahr aufgrund einer Zinssatzänderung | - 73.471 | 13.737 |
| Kumulierte versicherungsmathematische Gewinne (+)/Verluste (-) am 30. Juni | - 114.108 | - 51.994 |
Bis zum 30. Juni 2016 betrug die Summe der Investitionen im gesamten HHLA-Konzern
67,2 Mio. € (im Vorjahr: 64,0 Mio. €).
Die größten Investitionen wurden bis zum Ende des ersten Halbjahres 2016 in den Segmenten
Container und Intermodal durchgeführt. Die HHLA investierte in den Ausbau des Blocklagers
am CTB und in den Bau des Hinterlandterminals in Budapest.
Die wesentlichen Positionen des Bestellobligos für Investitionen zum 30. Juni 2016
entfallen mit 53,1 Mio. € auf das Segment Container.
Im ersten Halbjahr 2016 wurden in der Gewinn- und Verlustrechnung Gewinne aus erfolgswirksam
zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte bzw. Verbindlichkeiten
in Höhe von 36 T€ (im Vorjahr: 87 T€) erfasst. Hierbei handelt es sich im Wesentlichen
um Zinssicherungsinstrumente, für die nach IAS 39 keine effektive Sicherungsbeziehung
besteht.
Veränderungen des beizulegenden Zeitwerts der als Sicherungsinstrumente designierten
Finanzinstrumente (Zinsswaps) werden im Berichtszeitraum in Höhe von 118 T€ (im Vorjahr:
127 T€) im Eigenkapital erfasst.
Von den insgesamt ausgewiesenen Zinsswaps mit einem Bezugsbetrag von 979 T€ (im Vorjahr:
10.265 T€) werden zum Bilanzstichtag Finanzinstrumente mit einem Bezugsbetrag von
64 T€ (im Vorjahr: 6.604 T€) und einem Marktwert von - 1 T€ (im Vorjahr: - 237 T€)
im Rahmen von Cashflow-Hedge-Beziehungen zur Sicherung der künftigen Zahlungsströme
aus verzinslichen Verbindlichkeiten bilanziert. Die abgesicherten Zahlungsströme werden
voraussichtlich in einem Zeitraum von bis zu 4 Monaten eintreten. Der Bezugsbetrag
der Zinsswaps wird dabei über die Laufzeit des Derivats jeweils dem voraussichtlichen
Tilgungsverlauf der Darlehen angepasst. Der zu berücksichtigende Festzins bei den
finanziellen Verbindlichkeiten (Zinsswaps) beträgt 3,95 bis 4,33 %. Die Restlaufzeit
der Derivate beträgt bis zu 4 Monate.
Bei den aufgeführten langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten bestehen keine wesentlichen
Unterschiede zwischen den Buchwerten und den beizulegenden Zeitwerten der Finanzinstrumente.
Die berücksichtigten Abzinsungssätze bei den Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden
Unternehmen und Personen (insbesondere bei den hierin enthaltenen Verbindlichkeiten
aus Finanzierungs-Leasing) betragen 4,21 und 4,22 %.
Die Bewertungstechniken und wesentliche nicht beobachtbare Inputfaktoren zur Bestimmung
der beizulegenden Zeitwerte sind im Konzernanhang zum 31. Dezember 2015 dargestellt.
Die nachstehenden Tabellen zeigen Buchwerte und beizulegende Zeitwerte von finanziellen
Vermögenswerten und finanziellen Verbindlichkeiten, einschließlich ihrer Stufen in
der Fair-Value-Hierarchie.
| Buchwert | Beizulegender Zeitwert | |||||
| in T€ | Kredite und Forderungen | Zur Veräußerung verfügbar | Bilanzausweis | Stufe 1 | Stufe 2 | Stufe 3 |
| Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte | ||||||
| Finanzielle Vermögenswerte (Wertpapiere) | 3.849 | 3.849 | 3.849 | |||
| 0 | 3.849 | 3.849 | ||||
| Nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte | ||||||
| Finanzielle Vermögenswerte | 11.541 | 4.395 | 15.936 | |||
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 149.628 | 149.628 | ||||
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 103.045 | 103.045 | ||||
| Sonstige finanzielle Forderungen | 1.971 | 1.971 | ||||
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 97.237 | 97.237 | ||||
| 363.422 | 4.395 | 367.817 | ||||
| Beizulegender Zeitwert | |
| in T€ | Gesamt |
| Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte | |
| Finanzielle Vermögenswerte (Wertpapiere) | 3.849 |
| Nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte | |
| Finanzielle Vermögenswerte | |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | |
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | |
| Sonstige finanzielle Forderungen | |
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | |
| Buchwert | Beizulegender Zeitwert | |||||
| in T€ | Zu Handels- zwecken gehalten |
Beizulegender Zeitwert - Sicherungs- instrumente |
Sonstige finanzielle Schulden | Bilanz- ausweis |
Stufe 1 | Stufe 2 |
| Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten | ||||||
| Finanzielle Verbindlichkeiten (Zinsswaps, die für Sicherungsgeschäfte genutzt werden) | 9 | 1 | 10 | 10 | ||
| 9 | 1 | 0 | 10 | |||
| Nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten | ||||||
| Finanzielle Verbindlichkeiten (Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten) | 313.577 | 313.577 | 323.038 | |||
| Finanzielle Verbindlichkeiten (Verbindlichkeiten aus Finanzierungs-Leasing) | 39.561 | 39.561 | 39.561 | |||
| Finanzielle Verbindlichkeiten (Ausgleichsverpflichtung) | 25.534 | 25.534 | 25.534 | |||
| Finanzielle Verbindlichkeiten (Sonstige) | 57.521 | 57.521 | ||||
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 62.598 | 62.598 | ||||
| Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen (Verbindlichkeiten aus Finanzierungs-Leasing) | 106.485 | 106.485 | 106.485 | |||
| Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen (Übrige) | 7.863 | 7.863 | ||||
| 0 | 0 | 613.139 | 613.139 | |||
| Beizulegender Zeitwert | ||
| in T€ | Stufe 3 | Gesamt |
| Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten | ||
| Finanzielle Verbindlichkeiten (Zinsswaps, die für Sicherungsgeschäfte genutzt werden) | 10 | |
| Nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten | ||
| Finanzielle Verbindlichkeiten (Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten) | 323.038 | |
| Finanzielle Verbindlichkeiten (Verbindlichkeiten aus Finanzierungs-Leasing) | 39.561 | |
| Finanzielle Verbindlichkeiten (Ausgleichsverpflichtung) | 25.534 | |
| Finanzielle Verbindlichkeiten (Sonstige) | ||
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | ||
| Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen (Verbindlichkeiten aus Finanzierungs-Leasing) | 106.485 | |
| Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen (Übrige) | ||
| Buchwert | Beizulegender Zeitwert | |||||
| in T€ | Kredite und Forderungen | Zur Veräußerung verfügbar | Bilanzausweis | Stufe 1 | Stufe 2 | Stufe 3 |
| Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte | ||||||
| Finanzielle Vermögenswerte (Wertpapiere) | 3.950 | 3.950 | 3.950 | |||
| 0 | 3.950 | 3.950 | ||||
| Nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte | ||||||
| Finanzielle Vermögenswerte | 13.350 | 6.089 | 19.439 | |||
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 140.994 | 140.994 | ||||
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 70.977 | 70.977 | ||||
| Sonstige finanzielle Forderungen | 2.586 | 2.586 | ||||
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 168.103 | 168.103 | ||||
| 396.010 | 6.089 | 402.099 | ||||
| Beizulegender Zeitwert | |
| in T€ | Gesamt |
| Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte | |
| Finanzielle Vermögenswerte (Wertpapiere) | 3.950 |
| Nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Vermögenswerte | |
| Finanzielle Vermögenswerte | |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | |
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | |
| Sonstige finanzielle Forderungen | |
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | |
| Buchwert | Beizulegender Zeitwert | |||||
| in T€ | Zu Handelszwecken gehalten | Beizulegender Zeitwert - Sicherungsinstrumente | Sonstige finanzielle Schulden | Bilanzausweis | Stufe 1 | Stufe 2 |
| Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten | ||||||
| Finanzielle Verbindlichkeiten (Zinsswaps, die für Sicherungsgeschäfte genutzt werden) | 106 | 237 | 343 | 343 | ||
| 106 | 237 | 0 | 343 | |||
| Nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten | ||||||
| Finanzielle Verbindlichkeiten (Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten) | 276.861 | 276.861 | 281.582 | |||
| Finanzielle Verbindlichkeiten (Verbindlichkeiten aus Finanzierungs-Leasing) | 41.062 | 41.062 | 41.062 | |||
| Finanzielle Verbindlichkeiten (Ausgleichsverpflichtung) | 22.432 | 22.432 | 22.432 | |||
| Finanzielle Verbindlichkeiten (Sonstige) | 37.330 | 37.330 | ||||
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 79.718 | 79.718 | ||||
| Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen (Verbindlichkeiten aus Finanzierungs-Leasing) | 106.760 | 106.760 | 106.760 | |||
| Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen (Übrige) | 74.554 | 74.554 | ||||
| 0 | 0 | 638.717 | 638.717 | |||
| Beizulegender Zeitwert | ||
| in T€ | Stufe 3 | Gesamt |
| Zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten | ||
| Finanzielle Verbindlichkeiten (Zinsswaps, die für Sicherungsgeschäfte genutzt werden) | 343 | |
| Nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertete finanzielle Verbindlichkeiten | ||
| Finanzielle Verbindlichkeiten (Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten) | 281.582 | |
| Finanzielle Verbindlichkeiten (Verbindlichkeiten aus Finanzierungs-Leasing) | 41.062 | |
| Finanzielle Verbindlichkeiten (Ausgleichsverpflichtung) | 22.432 | |
| Finanzielle Verbindlichkeiten (Sonstige) | ||
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | ||
| Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen (Verbindlichkeiten aus Finanzierungs-Leasing) | 106.760 | |
| Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen (Übrige) | ||
Zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg bzw. der Hamburg Port Authority und Unternehmen
des HHLA-Konzerns bestehen verschiedene Verträge über die Anmietung von Flächen und
Kaimauern im Hamburger Hafen sowie in der Speicherstadt. Darüber hinaus vermietet
der HHLA-Konzern Büroräume auch an andere mit der Freien und Hansestadt Hamburg verbundene
Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Weitere Informationen über diese Geschäftsbeziehungen
finden sich im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2015.
Die Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen erhöhten sich aufgrund
von Cash-Clearing mit der HGV
Nennenswerte Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 30. Juni 2016 traten nicht ein.
Hamburg, 1. August 2016
Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft
Der Vorstand
| Klaus-Dieter Peters | Dr. Stefan Behn | Heinz Brandt | Dr. Roland Lappin |
Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen
für die Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen
Verhältnissen entsprechendes Bild der Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage des Konzerns
vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des
Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen
Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen
und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr
beschrieben sind.
Hamburg, 1. August 2016
Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft
Der Vorstand
| Klaus-Dieter Peters | Dr. Stefan Behn | Heinz Brandt | Dr. Roland Lappin |
Wir haben den verkürzten Konzernzwischenabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn-
und Verlustrechnung, Gesamtergebnisrechnung, Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalveränderungsrechnung
sowie ausgewählten erläuternden Anhangangaben - und den Konzernzwischenlagebericht
der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft, Hamburg, für den Zeitraum vom
1. Januar bis 30. Juni 2016, die Bestandteile des Halbjahresfinanzberichts nach §
37w WpHG sind, einer prüferischen Durchsicht unterzogen. Die Aufstellung des verkürzten
Konzernzwischenabschlusses nach den IFRS für Zwischenberichterstattung, wie sie in
der EU anzuwenden sind, und des Konzernzwischenlageberichts nach den für Konzernzwischenlageberichte
anwendbaren Vorschriften des WpHG liegt in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft.
Unsere Aufgabe ist es, eine Bescheinigung zu dem verkürzten Konzernzwischenabschluss
und dem Konzernzwischenlagebericht auf der Grundlage unserer prüferischen Durchsicht
abzugeben.
Wir haben die prüferische Durchsicht des verkürzten Konzernzwischenabschlusses und
des Konzernzwischenlageberichts unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer
(IDW) festgestellten deutschen Grundsätze für die prüferische Durchsicht von Abschlüssen
vorgenommen. Danach ist die prüferische Durchsicht so zu planen und durchzuführen,
dass wir bei kritischer Würdigung mit einer gewissen Sicherheit ausschließen können,
dass der verkürzte Konzernzwischenabschluss in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung
mit den IFRS für Zwischenberichterstattung, wie sie in der EU anzuwenden sind, und
der Konzernzwischenlagebericht in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit
den für Konzernzwischenlageberichte anwendbaren Vorschriften des WpHG aufgestellt
worden sind. Eine prüferische Durchsicht beschränkt sich in erster Linie auf Befragungen
von Mitarbeitern der Gesellschaft und auf analytische Beurteilungen und bietet deshalb
nicht die durch eine Abschlussprüfung erreichbare Sicherheit. Da wir auftragsgemäß
keine Abschlussprüfung vorgenommen haben, können wir einen Bestätigungsvermerk nicht
erteilen.
Auf der Grundlage unserer prüferischen Durchsicht sind uns keine Sachverhalte bekannt
geworden, die uns zu der Annahme veranlassen, dass der verkürzte Konzernzwischenabschluss
in wesentlichen Belangen nicht in Übereinstimmung mit den IFRS für Zwischenberichterstattung,
wie sie in der EU anzuwenden sind, oder dass der Konzernzwischenlagebericht in wesentlichen
Belangen nicht in Übereinstimmung mit den für Konzernzwischenlageberichte anwendbaren
Vorschriften des WpHG aufgestellt worden ist.
Hamburg, 3. August 2016
PricewaterhouseCoopers
Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
| Claus Brandt | Christoph Fehling |
| Wirtschaftsprüfer | Wirtschaftsprüfer |
Berichterstattung Gesamtjahr 2015
Bilanzpressekonferenz, Analystenkonferenz
Quartalsmitteilung Januar - März 2016
Analysten-Telefonkonferenz
Hauptversammlung
Halbjahresfinanzbericht Januar - Juni 2016
Analysten-Telefonkonferenz
Quartalsmitteilung Januar - September 2016
Analysten-Telefonkonferenz
Hamburger Hafen und Logistik AG
Bei St. Annen 1
20457 Hamburg
Telefon +49 40 3088 - 0
Fax +49 40 3088 - 3355
info@hhla.de
www.hhla.de
Telefon +49 40 3088 - 3100
Fax +49 40 3088 - 55 3100
investor-relations@hhla.de
Telefon +49 40 3088 - 3520
Fax +49 40 3088 - 3355
unternehmenskommunikation@hhla.de
nexxar gmbh, Wien
Online-Geschäftsberichte und Online-Nachhaltigkeitsberichte
www.nexxar.com
Die wesentlichen Finanz- und Fachbegriffe sind im Geschäftsbericht 2015 beschrieben.
Der Geschäftsbericht 2015 ist online zu finden unter:
http://bericht.hhla.de/geschaeftsbericht-2015
Dieses Dokument enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen
und Einschätzungen der Unternehmensleitung der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft
(HHLA) beruhen. Mit der Verwendung von Wörtern wie erwarten, beabsichtigen, planen,
vorhersehen, davon ausgehen, glauben, schätzen und ähnlichen Formulierungen werden
zukunftsgerichtete Aussagen gekennzeichnet. Diese Aussagen sind nicht als Garantien
dafür zu verstehen, dass sich diese Erwartungen auch als richtig erweisen. Die zukünftige
Entwicklung sowie die von der HHLA und ihren verbundenen Unternehmen tatsächlich erreichten
Ergebnisse sind abhängig von einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten und können
daher wesentlich von den zukunftsbezogenen Aussagen abweichen. Verschiedene dieser
Faktoren liegen außerhalb des Einflussbereichs der HHLA und können nicht präzise vorausgesagt
werden, wie z. B. das künftige wirtschaftliche Umfeld sowie das Verhalten von Wettbewerbern
und anderen Marktteilnehmern. Eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen ist
weder geplant, noch übernimmt die HHLA hierzu eine gesonderte Verpflichtung.
Bei St. Annen 1, 20457 Hamburg
Telefon: +49 40 3088-0, Fax: +49 40 3088-3355, www.hhla.de, info@hhla.de