Hamburger Hafen und Logistik AGHamburgQuartalmitteilung Januar bis März 2021QUARTALSMITTEILUNG
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| HHLA-Konzern | |||
| in Mio. € | 1-3 | 2021 | 1-3 | 2020 | Veränderung |
| Umsatzerlöse und Ergebnis | |||
| Umsatzerlöse | 348,7 | 335,7 | 3,9 % |
| EBITDA | 88,4 | 77,5 | 14,1 % |
| EBITDA-Marge in % | 25,3 | 23,1 | 2,2 PP |
| EBIT | 46,3 | 36,7 | 26,4 % |
| EBIT-Marge in % | 13,3 | 10,9 | 2,4 PP |
| Ergebnis nach Steuern | 28,2 | 17,9 | 57,6 % |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter | 21,3 | 10,1 | 110,5 % |
| Kapitalflussrechnung und Investitionen | |||
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 68,2 | 78,9 | - 13,5 % |
| Investitionen | 42,7 | 51,0 | - 16,3 % |
| Leistungsdaten | |||
| Containerumschlag in Tsd. TEU | 1.677 | 1.796 | - 6,6 % |
| Containertransport in Tsd. TEU | 418 | 378 | 10,7 % |
| in Mio. € | 31.03.2021 | 31.12.2020 | Veränderung |
| Bilanz | |||
| Bilanzsumme | 2.721,1 | 2.591,1 | 5,0 % |
| Eigenkapital | 603,3 | 567,0 | 6,4 % |
| Eigenkapitalquote in % | 22,2 | 21,9 | 0,3 PP |
| Personal | |||
| Anzahl der Beschäftigten | 6.404 | 6.312 | 1,5 % |
| Teilkonzern Hafenlogistik 1,2 | Teilkonzern Immobilien 1,3 | |||||
| in Mio. € | 1-3 | 2021 | 1-3 | 2020 | Veränderung | 1-3 | 2021 | 1-3 | 2020 | Veränderung |
| Umsatzerlöse | 342,0 | 327,4 | 4,4% | 9,1 | 10,1 | - 10,2 % |
| EBITDA | 83,7 | 71,6 | 16,8% | 4,7 | 5,8 | - 19,5 % |
| EBITDA-Marge in % | 24,5 | 21,9 | 2,6 PP | 51,7 | 57,6 | - 5,9 PP |
| EBIT | 43,3 | 32,5 | 33,4% | 2,9 | 4,1 | - 28,4 % |
| EBIT-Marge in % | 12,7 | 9,9 | 2,8 PP | 32,1 | 40,3 | - 8,2 PP |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter | 19,6 | 7,7 | 155,5 % | 1,7 | 2,5 | - 30,5 % |
| Ergebnis je Aktie in € 4 | 0,27 | 0,11 | 155,5 % | 0,63 | 0,91 | - 30,5 % |
1 Vor Konsolidierung zwischen den Teilkonzernen
2 A-Aktien, börsennotiert
3 S-Aktien, nicht börsennotiert
4 Unverwässert und verwässert
als sich im März ein Containerschiff im Sueskanal
quer stellte und dadurch Hunderte andere Schiffe an der
Weiterfahrt gehindert wurden, wurde uns wieder einmal vor
Augen geführt, welche Folgen ein Stau auf einer der
meistbefahrenen Wasserstraßen der Welt haben kann.
Der Vorfall hat einmal mehr gezeigt, wie engmaschig die
globalen Lieferketten miteinander verknüpft sind. Jede
Störung der Transportströme kann zu teils
erheblichen zeitlichen Verzögerungen führen und
die Versorgung von Verbrauchern und Unternehmen
gefährden.
Unsere Anlagen in den Häfen von Hamburg, Odessa,
Tallinn und Triest sowie die Terminals unserer Bahntochter
Metrans im europäischen Hinterland sind Teil des
Netzwerkes, über das täglich lebensnotwendige
Waren und Güter transportiert werden. Wir sind uns
dieser besonderen Verantwortung bewusst. Deshalb achten wir
nach wie vor strikt darauf, dass die Hygiene- und
Abstandsregeln zum Schutz vor einer Infizierung mit dem
Coronavirus konzernweit konsequent eingehalten werden. So
stellen wir sicher, dass die Betriebsstabilität
jederzeit gewährleistet ist.
Unsere Kunden auf der Wasserseite wie auch im Hinterland
können sich darauf verlassen, dass wir ihre Waren und
Güter sicher und zuverlässig umschlagen.
Wir selbst bekommen seit Jahresbeginn die Auswirkungen
von Verzögerungen in den Betriebsabläufen in
anderen Häfen zu spüren. Kaum ein Schiff legt
derzeit pünktlich an unseren Kaimauern an. Die
Fahrpläne werden nicht eingehalten, was dazu
führt, dass Container an den Orten stehen, wo sie
nicht gebraucht werden bzw. sie fehlen dort, wo sie
benötigt werden. Die Schiffsverspätungen
resultieren aus verzögerten Abfertigungen in
europäischen Häfen, weil dort die
Beschäftigten aufgrund von Corona-Erkrankungen
fehlten. Auch die notwendigen Anpassungen infolge des
Brexits zum Jahreswechsel haben Spuren hinterlassen. Die
mehrtägige Blockade des Sueskanals verschärfte
die Lage zusätzlich. 390 Schiffe warteten zeitweise
vor der Nord- und Südeinfahrt der Wasserstraße
auf Weiterfahrt. Während sich die Bergungsmannschaften
noch um das im Kanal auf Grund gelaufene Schiff
bemühten, wurden dem Hamburger Hafen schwere Zeiten
prognostiziert, sobald sich der Stau auflösen
würde. Ich kann Ihnen versichern, dass wir gemeinsam
diese Herausforderung meistern werden! Unsere Kunden auf
der Wasserseite wie auch im Hinterland können sich
darauf verlassen, dass wir ihre Waren und Güter sicher
und zuverlässig umschlagen und transportieren und mit
unseren Möglichkeiten dazu beitragen, entstandene
Verspätungen zu verringern.
Eine Voraussetzung dafür ist das vertrauensvolle
Zusammenspiel aller Beteiligten, sowohl der Hafenbetreiber
als auch der Reeder, Spediteure und Verlader. Die HHLA hat
sich rechtzeitig auf die sich abzeichnenden
Herausforderungen eingestellt. Durch die Aktivierung
zusätzlicher Flächen in der Nähe unserer
Terminals haben wir die zusätzliche Lagerung Tausender
Container ermöglicht. Einmal mehr bestätigt sich,
dass die HHLA flexibel und jederzeit in der Lage ist, ihren
Versorgungsauftrag zuverlässig zu erfüllen.
Dafür gebührt unseren Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern ein besonderer Dank.
Auch in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres
2021 ist die HHLA gut durch die anhaltende Krise gekommen.
Während die Mengen im Containerumschlag im ersten
Quartal - vor allem belastet durch den Wegfall eines
Fernostdienstes Mitte Mai 2020 - unter dem Vorjahreswert
liegen, haben sich die Volumina im Containertransport
positiv entwickelt. Dies gilt auch für wesentliche
Finanzkennzahlen wie Umsatz, EBIT und EBIT-Marge. Auf
unserem im vergangenen Jahr erworbenen
Multifunktionsterminal in Triest wurde der Betrieb
aufgenommen. Eingangs habe ich auf die Folgen von
Störungen in den Lieferketten hingewiesen. Nicht nur
schlechtes Wetter, die Coronavirus-Pandemie oder
Schiffshavarien wirken sich negativ aus, auch politische
Konflikte können dies tun. Als Betreiber eines
Terminals im Hafen von Odessa sind wir besorgt über
die Entwicklung in der Ukraine. Frieden, Stabilität
und Sicherheit sind in unserer vernetzten Welt genauso
wichtig für das Funktionieren der globalen
Transportströme wie die freie Fahrt durch den
Sueskanal.
Ihre
Angela Titzrath
Vorstandsvorsitzende
| in Mio. € | 1-3 | 2021 | 1-3 | 2020 | Veränd. |
| Umsatzerlöse | 348,7 | 335,7 | 3,9 % |
| EBITDA | 88,4 | 77,5 | 14,1 % |
| EBITDA-Marge in % | 25,3 | 23,1 | 2,2 PP |
| EBIT | 46,3 | 36,7 | 26,4 % |
| EBIT-Marge in % | 13,3 | 10,9 | 2,4 PP |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter | 21,3 | 10,1 | 110,5 % |
| ROCE in % | 8,7 | 7,0 | 1,7 PP |
Mit Erwerbszeitpunkt vom 7. Januar 2021 wurde die
Erstkonsolidierung von 50,01 % der Anteile an der
Piattaforma Logistica Trieste S.r.l. (nach Umfirmierung:
HHLA PLT Italy S.r.l.) mit Sitz in Triest/Italien
vorgenommen. Die Gesellschaft wurde zum 31. März 2021
in den Konsolidierungskreis der HHLA als vollkonsolidierte
Gesellschaft aufgenommen.
Mit Erwerbszeitpunkt vom 19. Januar 2021 wurde die
Erstkonsolidierung von 80,0 % der Anteile an der iSAM AG
mit Sitz in Mülheim an der Ruhr vorgenommen. Die
Gesellschaft wurde zum 31. März 2021 in den
Konsolidierungskreis der HHLA als vollkonsolidierte
Gesellschaft aufgenommen.
Sowohl die für das erste Quartal 2021 vorliegenden
wirtschaftlichen Indikatoren als auch die eingetretene
wirtschaftliche Entwicklung der HHLA decken sich im
Teilkonzern Hafenlogistik und im Teilkonzern Immobilien im
Wesentlichen mit der im zusammengefassten Lagebericht 2020
erwarteten Entwicklung.
Darüber hinaus waren im Mitteilungszeitraum
grundsätzlich weder im Umfeld der HHLA noch innerhalb
des Konzerns besondere Ereignisse und Geschäfte mit
wesentlicher Auswirkung auf die Ertrags-, Vermögens-
und Finanzlage zu verzeichnen. Ertrags-, Vermögens-
und Finanzlage
Der Containerumschlag ging in den ersten drei Monaten
2021 gegenüber dem Vorjahr deutlich um 6,6 % auf 1.677
Tsd. TEU (im Vorjahr: 1.796 Tsd. TEU) zurück. Dieser
Rückgang trat im Wesentlichen bei den Hamburger
Containerterminals auf und hing vor allem mit dem Verlust
eines Fernostdienstes Mitte Mai 2020 sowie geringeren
Feedermengen zusammen. Die internationalen Terminals
verzeichneten dagegen nur einen geringfügigen
Rückgang des Umschlagvolumens.
Der Containertransport verzeichnete im Berichtszeitraum
einen starken Anstieg um 10,7 % auf 418 Tsd. TEU (im
Vorjahr: 378 Tsd. TEU). Insbesondere die Bahntransporte
setzen ihre bereits im zweiten Halbjahr 2020 begonnene
Erholung fort.
Die Umsatzerlöse des HHLA-Konzerns stiegen im
Mitteilungszeitraum um 3,9 % auf 348,7 Mio. € (im
Vorjahr: 335,7 Mio. €). Der Anstieg resultierte neben
der höheren Menge im Containertransport im
Wesentlichen aus temporär stark erhöhten
Lagergelderlösen sowie aus dem Anteilserwerb und der
damit verbundenen Erstkonsolidierung der beiden neuen
Gesellschaften.
Die sonstigen betrieblichen Erträge betrugen 8,8
Mio. € (im Vorjahr: 8,3 Mio. €).
Die operativen Aufwendungen erhöhten sich um 1,3 %
auf 312,9 Mio. € (im Vorjahr: 309,0 Mio. €).
Dieser Anstieg hing wesentlich mit der Erstkonsolidierung
der beiden neuen Gesellschaften zusammen. Darüber
hinaus gab es einen geringfügigen Anstieg der
Abschreibungen.
Im Betriebsergebnis (EBIT) war im Mitteilungszeitraum
ein starker Anstieg um 26,4 % auf 46,3 Mio. € zu
verzeichnen (im Vorjahr: 36,7 Mio. €). Der Anstieg
wurde in hohem Maße durch die hohen
Lagergelderlöse und Containertransportmengen
begünstigt. Die EBIT-Marge betrug 13,3 % (im Vorjahr:
10,9 %). Im Teilkonzern Hafenlogistik stieg das EBIT um
33,4 % auf 43,3 Mio. € (im Vorjahr: 32,5 Mio. €)
an. Im Teilkonzern Immobilien ging das EBIT u. a. durch
pandemiebedingte Umsatzrückgänge um 28,4 % auf
2,9 Mio. € zurück (im Vorjahr: 4,1 Mio. €).
Der Nettoaufwand aus dem Finanzergebnis reduzierte sich
um 4,2 Mio. € bzw. 37,9 % auf 6,8 Mio. € (im
Vorjahr: 10,9 Mio. €).
Das Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer
Gesellschafter lag mit 21,3 Mio. € stark über dem
Vorjahr (im Vorjahr: 10,1 Mio. €). Das Ergebnis je
Aktie betrug 0,29 € (im Vorjahr: 0,14 €). Der
börsennotierte Teilkonzern Hafenlogistik erzielte
hierbei ein Ergebnis je Aktie von 0,27 € (im Vorjahr:
0,11 €). Der nicht börsennotierte Teilkonzern
Immobilien lag mit einem Ergebnis je Aktie von 0,63 €
unterhalb des Vorjahres (im Vorjahr: 0,91 €). Die
Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) erreichte 8,7 %
(im Vorjahr: 7,0 %).
Die Bilanzsumme des HHLA-Konzerns erhöhte sich zum
31. März 2021 gegenüber dem Jahresende 2020 um
insgesamt 130,0 Mio. € auf 2.721,1 Mio. € (zum
31. Dezember 2020: 2.591,1 Mio. €).
| in Mio. € | 31.03.2021 | 31.12.2020 |
| Aktiva | ||
| Langfristiges Vermögen | 2.252,9 | 2.150,9 |
| Kurzfristiges Vermögen | 468,2 | 440,2 |
| - | 2.721,1 | 2.591,1 |
| Passiva | ||
| Eigenkapital | 603,3 | 567,0 |
| Langfristige Schulden | 1.777,6 | 1.724,7 |
| Kurzfristige Schulden | 340,2 | 299,4 |
| 2.721,1 | 2.591,1 |
Auf der Aktivseite der Bilanz sind die langfristigen
Vermögenswerte um 102,0 Mio. € auf 2.252,9 Mio.
€ (zum 31. Dezember 2020: 2.150,9 Mio. €) im
Wesentlichen im Sachanlagevermögen bedingt durch die
Erstkonsolidierung zweier neuer Gesellschaften angestiegen.
Die kurzfristigen Vermögenswerte nahmen um 27,9 Mio.
€ auf 468,2 Mio. € zu (zum 31. Dezember 2020:
440,2 Mio. €). Grund hierfür war im Wesentlichen
der Anstieg der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
sowie der Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente
und kurzfristigen Einlagen.
Auf der Passivseite ist das Eigenkapital gegenüber
dem Jahresende 2020 um 36,3 Mio. € auf 603,3 Mio.
€ (zum 31. Dezember 2020: 567,0 Mio. €)
angestiegen. Erhöhend wirkten im Wesentlichen das
positive Ergebnis der Berichtsperiode in Höhe von 28,2
Mio. €, die zinsinduzierte Veränderung der
versicherungsmathematischen Gewinne inklusive
erfolgsneutralem Steuereffekt sowie die Erhöhung der
nicht beherrschenden Anteile durch die Erstkonsolidierung
zweier neuer Gesellschaften. Gegenläufig wirkte im
Zusammenhang mit der Erstkonsolidierung die Umgliederung
der möglichen Verpflichtung aus einer Put-Option in
die finanziellen Verbindlichkeiten. Die Eigenkapitalquote
stieg leicht auf 22,2 % (zum 31. Dezember 2020: 21,9 %).
Die langfristigen Schulden erhöhten sich um 52,9
Mio. € auf 1.777,6 Mio. € (zum 31. Dezember 2020:
1.724,7 Mio. €). Der Anstieg ist im Wesentlichen auf
die Zunahme der langfristigen finanziellen
Verbindlichkeiten in Höhe von 70,2 Mio. €
zurückzuführen. Gegenläufig dazu wirkte der
zinsinduzierte Rückgang der
Pensionsrückstellungen. Der Anstieg der kurzfristigen
Schulden um 40,8 Mio. € auf 340,2 Mio. € (zum 31.
Dezember 2020: 299,4 Mio. €) ist im Wesentlichen
bedingt durch die Zunahme der Verbindlichkeiten aus
Lieferungen und Leistungen sowie der sonstigen nicht
finanziellen Verbindlichkeiten.
Das Investitionsvolumen betrug im Mitteilungszeitraum
42,7 Mio. € und lag damit deutlich unter dem
Vorjahreswert von 51,0 Mio. €. Ein Großteil der
Investitionstätigkeit entfiel im ersten Quartal 2021
auf die Beschaffung von Großgeräten für den
Horizontaltransport, Lagerkranen und Containerbrücken
auf den HHLA-Containerterminals im Hamburger Hafen, die
Erweiterung der Hinterlandterminals und den Erwerb von
Containertragwagen in der Metrans-Gruppe sowie die
Entwicklung der Hamburger Speicherstadt.
Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit
verminderte sich zum 31. März 2021 um 10,7 Mio. €
auf 68,2 Mio. € (im Vorjahr: 78,9 Mio. €).
Ursächlich hierfür waren im Wesentlichen
höhere Steuerzahlungen als im Vorjahreszeitraum.
Gegenläufig wirkte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
das höhere EBIT.
Aus der Investitionstätigkeit ergab sich ein
Mittelabfluss in Höhe von 42,4 Mio. € (im
Vorjahr: 64,3 Mio. €). Diese Entwicklung resultierte
im Wesentlichen aus geringeren Auszahlungen für
Investitionen in das Sachanlagevermögen und geringeren
Auszahlungen für kurzfristige Einlagen.
Gegenläufig wirkten gestiegene Auszahlungen für
den Erwerb von Anteilen an konsolidierten Unternehmen.
Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit lag mit
24,0 Mio. € um 5,1 Mio. € über dem
Vorjahreswert von 18,9 Mio. €, im Wesentlichen bedingt
durch eine im Vergleich zum Vorjahr höhere Tilgung von
(Finanz-)Krediten.
Der Finanzmittelfonds betrug per 31. März 2021
insgesamt 170,8 Mio. € (zum 31. März 2020: 202,1
Mio. €). Einschließlich aller kurzfristigen
Einlagen erreichte die verfügbare Liquidität des
Konzerns zum Ende des ersten Quartals 2021 einen Bestand
von 211,8 Mio. € (zum 31. März 2020: 257,1 Mio.
€).
| in Mio. € | 1-3 | 2021 | 1-3 | 2020 |
| Finanzmittelfonds am 01.01. | 168,8 | 208,0 |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 68,2 | 78,9 |
| Cashflow aus Investitionstätigkeit | - 42,4 | - 64,3 |
| Free Cashflow | 25,8 | 14,6 |
| Cashflow aus Finanzierungstätigkeit | - 24,0 | - 18,9 |
| Veränderungen des Finanzmittelfonds | 2,0 | - 5,9 |
| Finanzmittelfonds am 31.03. | 170,8 | 202,1 |
| Kurzfristige Einlagen | 41,0 | 55,0 |
| Verfügbare Liquidität | 211,8 | 257,1 |
| in Mio. € | 1-3 | 2021 | 1-3 | 2020 | Veränd. |
| Umsatzerlöse | 198,1 | 195,6 | 1,3 % |
| EBITDA | 57,6 | 49,8 | 15,7 % |
| EBITDA-Marge in % | 29,1 | 25,4 | 3,7 PP |
| EBIT | 32,7 | 25,8 | 26,6 % |
| EBIT-Marge in % | 16,5 | 13,2 | 3,3 PP |
| Containerumschlag in Tsd. TEU | 1.677 | 1.796 | - 6,6 % |
In den ersten drei Monaten 2021 ging die Umschlagmenge
an den HHLA-Containerterminals im Vergleich zum Vorjahr um
insgesamt 6,6 % auf 1.677 Tsd. Standardcontainer (TEU)
zurück (im Vorjahr: 1.796 Tsd. TEU).
Das Umschlagvolumen der drei Hamburger
Containerterminals lag mit 1.533 Tsd. TEU um 7,2 % unter
dem Vergleichswert des Vorjahres (im Vorjahr: 1.652 Tsd.
TEU). Ursächlich hierfür war insbesondere der
Verlust eines Fernostdienstes Mitte Mai 2020. In der Folge
gingen die Ladungsmengen mit Fernost leicht, die Mengen mit
dem Mittleren Osten sogar stark zurück. Darüber
hinaus lag das Fahrtgebiet Großbritannien stark unter
Vorjahr. Auch die Zubringerverkehre (Feeder) in den
Ostseeraum entwickelten sich stark rückläufig.
Die Feederquote am wasserseitigen Umschlag verringerte sich
um 1,2 Prozentpunkte auf 19,7 % (im Vorjahr: 20,9 %).
Die internationalen Containerterminals in Odessa und
Tallinn verzeichneten einen geringfügigen
Rückgang des Umschlagvolumens von 0,3 % auf 143,8 Tsd.
TEU (im Vorjahr: 144,3 Tsd. TEU). Am Containerterminal in
Triest wurden im ersten Quartal noch keine Containerschiffe
abgefertigt.
Die Umsatzerlöse erhöhten sich im ersten
Quartal 2021 gegenüber 2020 um 1,3 % auf 198,1 Mio.
€ (im Vorjahr: 195,6 Mio. €). Der
Mengenrückgang konnte durch einen Anstieg der
Erlösqualität mehr als kompensiert werden. Die
Durchschnittserlöse je wasserseitig umgeschlagenen
Container legten gegenüber dem Vorjahreszeitraum
deutlich um 8,5 % zu. Ursache hierfür waren ein
vorteilhafter Modalsplit mit hohem Anteil an
Hinterlandmenge sowie ein temporärer Anstieg der
Lagergelder basierend auf längeren Verweildauern als
Folge pandemiebedingter Verspätungen von
Schiffsabfahrten.
Die EBIT-Kosten verringerten sich im Berichtszeitraum um
2,5 % gegenüber dem Vorjahr insbesondere aufgrund des
mengenbedingt niedrigeren Material- und Personalaufwands.
Anpassungen erfolgten vor allem beim Einsatz von
Fremdpersonal.
Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich im
Wesentlichen durch die verbesserte Erlösqualität
im Vergleich zum Vorjahr um 26,6 % auf 32,7 Mio. € (im
Vorjahr: 25,8 Mio. €). Die EBIT-Marge stieg um 3,3
Prozentpunkte auf 16,5 %.
Die HHLA setzte auch im ersten Quartal 2021 die
Investitionen in klimafreundliche Umschlaggeräte fort.
So übernahm das Container Terminal Tollerort (CTT)
acht und das Container Terminal Burchardkai (CTB) sechs
neue Hybrid-Transportfahrzeuge mit deutlich reduzierten
Verbrauchswerten im Vergleich zu dieselbetriebenen
Geräten. Das Container Terminal Burchardkai (CTB) trug
zusätzlich durch die Erweiterung und teilweise
Umrüstung seines bestehenden Blocklagersystems (LKS)
zur kontinuierlichen Modernisierung und Effizienzsteigerung
der Anlagen bei. Am Container Terminal Altenwerder (CTA)
erhielt die Flotte weitere schadstoffärmere
batteriebetriebene automatische Transportfahrzeuge (AGVs)
mit Stromtankstellenfunktion. Auch die HHLA-Terminals im
Ausland investierten in den Flächenausbau und
zusätzliche energieeffizientere Geräte.
| in Mio. € | 1-3 | 2021 | 1-3 | 2020 | Veränd. |
| Umsatzerlöse | 124,7 | 116,8 | 6,8 % |
| EBITDA | 32,9 | 28,3 | 16,4 % |
| EBITDA-Marge in % | 26,4 | 24,2 | 2,2 PP |
| EBIT | 21,6 | 17,2 | 25,4 % |
| EBIT-Marge in % | 17,3 | 14,7 | 2,6 PP |
| Containertransport in Tsd. TEU | 418 | 378 | 10,7 % |
Im wettbewerbsintensiven Markt der Containerverkehre im
Seehafenhinterland verzeichneten die
HHLA-Transportgesellschaften in den ersten drei Monaten
2021 einen starken Anstieg. Der Containertransport
erhöhte sich insgesamt um 10,7 % auf 418 Tsd.
Standardcontainer (TEU) (im Vorjahr: 378 Tsd. TEU). Dabei
profitierten die Bahntransporte weiterhin stärker von
der im zweiten Halbjahr 2020 einsetzenden Erholung des
Ladungsaufkommens als die Straßentransporte. Die
Bahntransporte stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 12,1 %
auf 336 Tsd. TEU (im Vorjahr: 300 Tsd. TEU). Sowohl die
Verkehre aus den norddeutschen als auch aus den
adriatischen Seehäfen konnten deutlich zulegen. Das
starke Wachstum gegenüber dem Vorjahr wurde jedoch
insbesondere durch den Anstieg der kontinentalen Verkehre
getragen. Bei den Straßentransporten setzte sich die
positive Entwicklung der Vorquartale fort. Die
Transportmenge stieg in einem anhaltend schwierigen
Marktumfeld im Vorjahresvergleich um 5,4 % auf 82 Tsd. TEU
(im Vorjahr: 78 Tsd. TEU).
Die Umsatzerlöse lagen mit 124,7 Mio. € um 6,8
% deutlich über dem Vorjahreswert (im Vorjahr: 116,8
Mio. €). Gleichwohl blieb der Anstieg hinter der
starken Entwicklung der Transportmenge zurück.
Hintergrund hierfür waren die trotz eines leicht
gestiegenen Bahnanteils am Gesamtaufkommen der
HHLA-Intermodaltransporte von 79,4 % auf 80,4 %
verringerten durchschnittlichen Umsatzerlöse je TEU
aufgrund einer veränderten Struktur der
Ladungsströme.
Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg im Mitteilungszeitraum
um 25,4 % auf 21,6 Mio. €(im Vorjahr: 17,2 Mio.
€). Ursächlich für diesen starken Anstieg
ist vor allem die positive Mengen- und Umsatzentwicklung.
| in Mio. € | 1-3 | 2021 | 1-3 | 2020 | Veränd. |
| Umsatzerlöse | 17,9 | 14,2 | 25,9 % |
| EBITDA | 1,1 | 1,1 | 5,0 % |
| EBITDA-Marge in % | 6,3 | 7,6 | - 1,3 PP |
| EBIT | - 0,7 | - 0,6 | neg. |
| EBIT-Marge in % | - 3,9 | - 4,2 | neg. |
| Equity-Beteiligungsergebnis | 1,1 | 0,4 | 187,7 % |
Die Umsatzerlöse der konsolidierten Gesellschaften
übertrafen im ersten Quartal mit 17,9 Mio. € das
Vorjahr um 25,9 % (im Vorjahr: 14,2 Mio. €).
Insbesondere die im ersten Quartal 2021 neu in den
Konsolidierungskreis aufgenommene iSAM AG, ein Spezialist
für die Automatisierungstechnik, trug zu der positiven
Entwicklung bei. Zudem konnte die Fahrzeuglogistik im Zuge
eines Mengenanstiegs die Umsätze stark steigern,
während der Bereich Beratung unter dem starken Vorjahr
blieb.
Das Betriebsergebnis (EBIT) wies im Mitteilungszeitraum
einen Verlust von 0,7 Mio. € aus (im Vorjahr: - 0,6
Mio. €). Geplante Anlaufverluste der neuen
Aktivitäten waren hierfür ursächlich.
Die im Equity-Beteiligungsergebnis abgebildeten
Gesellschaften verzeichneten in den ersten drei Monaten
2021 einen insgesamt starken Umsatzanstieg. Das
Equity-Beteiligungsergebnis stieg insbesondere durch den
Massengutumschlag auf 1,1 Mio. € (im Vorjahr: 0,4 Mio.
€).
| in Mio. € | 1-3 | 2021 | 1-3 | 2020 | Veränd. |
| Umsatzerlöse | 9,1 | 10,1 | - 10,2 % |
| EBITDA | 4,7 | 5,8 | - 19,5 % |
| EBITDA-Marge in % | 51,7 | 57,7 | - 6,0 PP |
| EBIT | 2,9 | 4,1 | - 28,4 % |
| EBIT-Marge in % | 32,1 | 40,3 | - 8,2 PP |
Der Hamburger Markt für Büroflächen
konnte sich im ersten Quartal 2021 nach dem durch die
Coronavirus-Pandemie verursachten Umsatzeinbruch im
Vorjahresquartal wieder stabilisieren. So wurde laut dem
aktuellen Marktbericht von Grossmann & Berger mit einem
Büroflächenumsatz von 130.000 m
2 der Vorjahreswert um 36,8 % übertroffen
und somit wieder annähernd der Wert des ersten
Quartals 2019 von 135.000 m
2 erreicht. Trotz einer leichten Zunahme an
angebotenen Mietflächen verzeichnete die
Leerstandsquote in Hamburg gegenüber dem Vorquartal
mit 3,8 % einen spürbaren Anstieg im Vergleich zur
Vorjahresquote von 3,0 %.
Die HHLA-Immobilien in der historischen Speicherstadt
und auf dem Fischmarktareal konnten sich dagegen von diesen
Marktschwankungen weitgehend abkoppeln und wiesen auch zum
Ende des ersten Quartals 2021 weiter eine annähernde
Vollvermietung aus.
Die Umsatzerlöse lagen zum 31. März 2021 trotz
des hohen Vermietungsstands mit 9,1 Mio. € dennoch
10,2 % unter dem Vorjahreswert von 10,1 Mio. €. Der
Rückgang resultierte neben Teilerlassen gewährter
Mietstundungen vor allem aus nicht realisierbaren
Umsatzmieten aufgrund öffentlicher Verfügungen.
Das kumulierte Betriebsergebnis (EBIT) verfehlte daher
bei einem konstanten Instandhaltungsvolumen mit 2,9 Mio.
€ den Vorjahreswert um 28,4 % (im Vorjahr: 4,1 Mio.
€).
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hält
auch im April 2021 im Wesentlichen an seiner zu
Jahresbeginn abgegebenen Prognose für die
gesamtwirtschaftliche Entwicklung fest und erwartet
für das Jahr 2021 weiter eine insgesamt deutlich
positive Konjunkturentwicklung.
| Wachstumserwartung ggü. Vorjahr in % | Prognose
Januar |
Prognose
März |
| Welt | 5,5 | 6,0 |
| Fortgeschrittene Volkswirtschaften | 4,3 | 5,1 |
| USA | 5,1 | 6,4 |
| Aufstrebende Volkswirtschaften | 6,3 | 6,7 |
| China | 8,1 | 8,4 |
| Russland | 3,0 | 3,8 |
| Euroraum | 4,2 | 4,4 |
| Mittel- und Osteuropa (aufstrebende europäische Volkswirtschaften) | 4,0 | 4,4 |
| Deutschland | 3,5 | 3,6 |
| Welthandel | 8,1 | 8,4 |
Quelle: Internationaler Währungsfonds
Das Marktforschungsinstitut Drewry hat dagegen seine
Einschätzungen zur Branchenentwicklung 2021 zuletzt
gegenüber Dezember 2020 deutlich angepasst.
Während die Prognose für China um 3,3
Prozentpunkte angehoben wurde, haben sich die
Umschlagaussichten für die europäischen
Fahrtgebiete stark eingetrübt.
| Wachstumserwartung ggü. Vorjahr in % | Prognose
Dezember |
Prognose
März |
| Welt | 8,9 | 8,7 |
| Asien | 9,0 | 9,7 |
| China | 9,1 | 12,4 |
| Europa insgesamt | 7,7 | 4,0 |
| Nordwesteuropa | 8,1 | 0,3 |
| Skandinavien und baltischer Raum | 10,5 | 4,1 |
| Westliches Mittelmeer | 9,3 | 7,3 |
| Östliches Mittelmeer und Schwarzes Meer | 4,8 | 7,7 |
Quelle: Drewry Maritime Research
Diese Branchenentwicklung hat die HHLA in ihrer im
März 2021 abgegebenen Prognose bereits
berücksichtigt.
Im Mitteilungszeitraum sind grundsätzlich keine
neuen Ereignisse von wesentlicher Bedeutung eingetreten.
Die im Geschäftsbericht 2020 enthaltenen Angaben
zum erwarteten Geschäftsverlauf 2021 besitzen
weiterhin Gültigkeit.
Hamburg, 3. Mai 2021
Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft
Der Vorstand
| Angela Titzrath | Jens Hansen |
| Dr. Roland Lappin | Torben Seebold |
| in T€ | 1-3 | 2021
Konzern |
1-3 | 2021
Hafenlogistik |
1-3 | 2021
Immobilien |
1-3 | 2021
Konsolidierung |
| Umsatzerlöse | 348.725 | 341.955 | 9.109 | - 2.339 |
| Bestandsveränderungen | 748 | 748 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 1.016 | 694 | 0 | 322 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 8.786 | 7.456 | 1.693 | - 363 |
| Materialaufwand | - 101.072 | - 99.501 | - 1.714 | 143 |
| Personalaufwand | - 135.426 | - 134.853 | - 573 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | - 34.418 | - 32.847 | - 3.809 | 2.238 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 88.359 | 83.652 | 4.706 | 0 |
| Abschreibungen | - 42.032 | - 40.359 | - 1.780 | 107 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 46.327 | 43.294 | 2.926 | 107 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 1.243 | 1.243 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 143 | 163 | 7 | - 27 |
| Zinsaufwendungen | - 8.172 | - 7.545 | - 654 | 27 |
| Sonstiges Finanzergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Finanzergebnis | - 6.786 | - 6.140 | - 647 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 39.540 | 37.154 | 2.280 | 107 |
| Ertragsteuern | - 11.364 | - 10.683 | - 653 | - 28 |
| Ergebnis nach Steuern | 28.176 | 26.471 | 1.627 | 78 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 6.833 | 6.833 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 21.343 | 19.638 | 1.705 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,29 | 0,27 | 0,63 |
| in T€ | 1-3 | 2021
Konzern |
1-3 | 2021
Hafenlogistik |
1-3 | 2021
Immobilien |
1-3 | 2021
Konsolidierung |
| Ergebnis nach Steuern | 28.176 | 26.471 | 1.627 | 78 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | 23.001 | 22.719 | 282 | |
| Latente Steuern | - 7.423 | - 7.332 | - 91 | |
| Summe | 15.577 | 15.386 | 191 | 0 |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | 2.344 | 2.344 | 0 | |
| Latente Steuern | 0 | 0 | 0 | |
| Übrige | - 1 | - 1 | 0 | |
| Summe | 2.343 | 2.343 | 0 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | 17.920 | 17.729 | 191 | 0 |
| Gesamtergebnis | 46.096 | 44.200 | 1.818 | 78 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 7.340 | 7.340 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 38.757 | 36.860 | 1.897 |
| in T€ | 1-3 | 2020
Konzern |
1-3 | 2020
Hafenlogistik |
1-3 | 2020
Immobilien |
1-3 | 2020
Konsolidierung |
| Umsatzerlöse | 335.657 | 327.401 | 10.144 | - 1.888 |
| Bestandsveränderungen | 444 | 444 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 1.274 | 1.043 | 0 | 231 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 8.308 | 7.289 | 1.397 | - 378 |
| Materialaufwand | - 100.387 | - 98.504 | - 2.037 | 154 |
| Personalaufwand | - 133.821 | - 133.239 | - 582 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | - 34.016 | - 32.823 | - 3.074 | 1.881 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 77.459 | 71.611 | 5.848 | 0 |
| Abschreibungen | - 40.807 | - 39.154 | - 1.759 | 106 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 36.652 | 32.457 | 4.089 | 106 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 421 | 421 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 840 | 872 | 0 | - 32 |
| Zinsaufwendungen | - 12.097 | - 11.423 | - 706 | 32 |
| Sonstiges Finanzergebnis | - 100 | - 100 | 0 | 0 |
| Finanzergebnis | - 10.936 | - 10.230 | - 706 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 25.716 | 22.227 | 3.383 | 106 |
| Ertragsteuern | - 7.838 | - 6.803 | - 1.009 | - 26 |
| Ergebnis nach Steuern | 17.878 | 15.424 | 2.374 | 80 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 7.737 | 7.737 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 10.141 | 7.687 | 2.454 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,14 | 0,11 | 0,91 |
| in T€ | 1-3 | 2020
Konzern |
1-3 | 2020
Hafenlogistik |
1-3 | 2020
Immobilien |
1-3 | 2020
Konsolidierung |
| Ergebnis nach Steuern | 17.878 | 15.424 | 2.374 | 80 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | 46.160 | 45.545 | 615 | |
| Latente Steuern | - 14.898 | - 14.700 | - 198 | |
| Summe | 31.262 | 30.845 | 417 | 0 |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können | ||||
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | - 10.688 | - 10.688 | 0 | |
| Latente Steuern | 7 | 7 | 0 | |
| Übrige | - 21 | - 21 | 0 | |
| Summe | - 10.702 | - 10.702 | 0 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | 20.560 | 20.143 | 417 | 0 |
| Gesamtergebnis | 38.438 | 35.567 | 2.791 | 80 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 8.411 | 8.411 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 30.027 | 27.156 | 2.871 |
| in T€ | 31.03.2021
Konzern |
31.03.2021
Hafenlogistik |
31.03.2021
Immobilien |
31.03.2021
Konsolidierung |
| Immaterielle Vermögenswerte | 121.679 | 121.650 | 29 | 0 |
| Sachanlagen | 1.760.266 | 1.728.932 | 18.392 | 12.942 |
| Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 201.255 | 22.637 | 202.293 | - 23.675 |
| Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | 18.711 | 18.711 | 0 | 0 |
| Langfristige finanzielle Vermögenswerte | 17.093 | 13.422 | 3.671 | 0 |
| Latente Steuern | 133.913 | 146.590 | 0 | - 12.677 |
| Langfristiges Vermögen | 2.252.916 | 2.051.943 | 224.385 | - 23.412 |
| Vorräte | 31.978 | 31.904 | 74 | 0 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 185.912 | 183.537 | 2.375 | 0 |
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 82.049 | 80.242 | 2.571 | - 764 |
| Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte | 3.990 | 3.865 | 125 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Vermögenswerte | 28.815 | 27.703 | 1.112 | 0 |
| Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern | 1.074 | 1.074 | 809 | - 809 |
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 134.341 | 132.787 | 1.554 | 0 |
| Kurzfristiges Vermögen | 468.159 | 461.111 | 8.621 | - 1.573 |
| Bilanzsumme | 2.721.075 | 2.513.054 | 233.006 | - 24.985 |
| in T€ | 31.03.2021
Konzern |
31.03.2021
Hafenlogistik |
31.03.2021
Immobilien |
31.03.2021
Konsolidierung |
| Gezeichnetes Kapital | 74.405 | 71.700 | 2.705 | 0 |
| Kapitalrücklage | 164.599 | 164.093 | 506 | 0 |
| Erwirtschaftetes Eigenkapital | 488.088 | 434.158 | 61.995 | - 8.065 |
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | - 138.043 | - 137.331 | - 712 | 0 |
| Nicht beherrschende Anteile | 14.210 | 14.210 | 0 | 0 |
| Eigenkapital | 603.259 | 546.830 | 64.494 | - 8.065 |
| Pensionsrückstellungen | 512.573 | 505.632 | 6.941 | 0 |
| Sonstige langfristige Rückstellungen | 158.230 | 155.206 | 3.024 | 0 |
| Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 455.191 | 444.171 | 11.020 | 0 |
| Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 628.899 | 526.330 | 102.569 | 0 |
| Latente Steuern | 22.693 | 16.827 | 21.212 | - 15.346 |
| Langfristige Schulden | 1.777.587 | 1.648.167 | 144.766 | - 15.346 |
| Sonstige kurzfristige Rückstellungen | 27.699 | 27.635 | 64 | 0 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 114.019 | 104.000 | 10.019 | 0 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 44.175 | 40.114 | 4.825 | - 764 |
| Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 91.560 | 85.977 | 5.582 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Verbindlichkeiten | 55.626 | 54.132 | 1.494 | 0 |
| Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern | 7.150 | 6.198 | 1.761 | - 809 |
| Kurzfristige Schulden | 340.229 | 318.057 | 23.746 | - 1.573 |
| Bilanzsumme | 2.721.075 | 2.513.054 | 233.006 | - 24.985 |
| in T€ | 31.12.2020
Konzern |
31.12.2020
Hafenlogistik |
31.12.2020
Immobilien |
31.12.2020
Konsolidierung |
| Immaterielle Vermögenswerte | 100.840 | 100.807 | 33 | 0 |
| Sachanlagen | 1.677.635 | 1.646.536 | 18.051 | 13.048 |
| Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 197.138 | 23.462 | 197.564 | - 23.888 |
| Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | 17.418 | 17.418 | 0 | 0 |
| Langfristige finanzielle Vermögenswerte | 16.427 | 12.475 | 3.952 | 0 |
| Latente Steuern | 141.420 | 152.686 | 0 | - 11.266 |
| Langfristiges Vermögen | 2.150.879 | 1.953.384 | 219.600 | - 22.105 |
| Vorräte | 25.554 | 25.485 | 70 | 0 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 166.913 | 165.025 | 1.887 | 0 |
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 85.283 | 79.147 | 7.124 | - 988 |
| Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte | 3.134 | 3.040 | 94 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Vermögenswerte | 31.133 | 29.540 | 1.593 | 0 |
| Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern | 1.369 | 1.369 | 809 | - 809 |
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 126.858 | 126.264 | 594 | 0 |
| Kurzfristiges Vermögen | 440.245 | 429.869 | 12.172 | - 1.797 |
| Bilanzsumme | 2.591.123 | 2.383.253 | 231.772 | - 23.902 |
| in T€ | 31.12.2020
Konzern |
31.12.2020
Hafenlogistik |
31.12.2020
Immobilien |
31.12.2020
Konsolidierung |
| Gezeichnetes Kapital | 74.405 | 71.700 | 2.705 | 0 |
| Kapitalrücklage | 164.599 | 164.093 | 506 | 0 |
| Erwirtschaftetes Eigenkapital | 487.544 | 435.320 | 60.368 | - 8.144 |
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | - 155.456 | - 154.553 | - 903 | 0 |
| Nicht beherrschende Anteile | - 4.089 | - 4.089 | 0 | 0 |
| Eigenkapital | 567.003 | 512.471 | 62.676 | - 8.144 |
| Pensionsrückstellungen | 531.144 | 523.866 | 7.278 | 0 |
| Sonstige langfristige Rückstellungen | 155.658 | 152.645 | 3.013 | 0 |
| Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 457.149 | 445.633 | 11.516 | 0 |
| Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 558.693 | 454.635 | 104.058 | 0 |
| Latente Steuern | 22.069 | 15.112 | 20.918 | - 13.961 |
| Langfristige Schulden | 1.724.714 | 1.591.891 | 146.784 | - 13.961 |
| Sonstige kurzfristige Rückstellungen | 25.581 | 25.515 | 67 | 0 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 90.913 | 81.776 | 9.137 | 0 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 39.552 | 36.357 | 4.182 | - 988 |
| Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 88.075 | 82.686 | 5.389 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Verbindlichkeiten | 37.512 | 36.933 | 579 | 0 |
| Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern | 17.774 | 15.625 | 2.958 | - 809 |
| Kurzfristige Schulden | 299.406 | 278.891 | 22.312 | - 1.797 |
| Bilanzsumme | 2.591.123 | 2.383.253 | 231.772 | - 23.902 |
| in T€ | 1-3 | 2021
Konzern |
1-3 | 2021
Hafenlogistik |
1-3 | 2021
Immobilien |
1-3 | 2021
Konsolidierung |
| 1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | ||||
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 46.327 | 43.294 | 2.926 | 107 |
| Zu- und Abschreibungen
auf nicht
finanzielle langfristige Vermögenswerte |
42.032 | 40.359 | 1.780 | - 107 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen | 6.295 | 6.357 | - 62 | |
| Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen | 152 | 152 | 0 | |
| Zunahme (-), Abnahme (+)
der Vorräte, der Forderungen
aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
- 17.431 | - 17.497 | 290 | - 224 |
| Zunahme (+), Abnahme (-)
der Verbindlichkeiten aus
Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
18.938 | 16.963 | 1.751 | 224 |
| Einzahlungen aus Zinsen | 64 | 84 | 7 | - 27 |
| Auszahlungen für Zinsen | - 7.010 | - 6.661 | - 376 | 27 |
| Gezahlte Ertragsteuern | - 20.855 | - 19.210 | - 1.645 | |
| Währungskursbedingte und sonstige Effekte | - 299 | - 299 | 0 | |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 68.213 | 63.542 | 4.671 | 0 |
| 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit | ||||
| Einzahlungen aus
Abgängen von immateriellen
Vermögenswerten, Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
91 | 91 | 0 | |
| Auszahlungen für
Investitionen in das
Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
- 23.060 | - 17.099 | - 5.961 | |
| Auszahlungen für
Investitionen
in immaterielle Vermögenswerte |
- 2.307 | - 2.307 | 0 | |
| Auszahlungen für
Investitionen in
nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen |
0 | 0 | 0 | |
| Einzahlungen aus
Abgängen von
langfristigen finanziellen Vermögenswerten |
125 | 125 | 0 | |
| Auszahlungen für
Investitionen in
langfristige finanzielle Vermögenswerte |
- 33 | - 33 | 0 | |
| Auszahlungen für
den Erwerb
von Anteilen an konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten (inklusive erworbener Finanzmittel) |
- 16.247 | - 16.247 | 0 | |
| Einzahlungen (+) aus, Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen | - 1.000 | - 1.000 | 0 | |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | - 42.431 | - 36.470 | - 5.961 | 0 |
| 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||||
| Tilgung von Leasingverbindlichkeiten | - 12.308 | - 11.606 | - 702 | |
| Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten | - 11.721 | - 10.173 | - 1.548 | |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | - 24.029 | - 21.779 | - 2.250 | 0 |
| 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | ||||
| Zahlungswirksame
Veränderung
des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1. - 3.) |
1.753 | 5.293 | - 3.540 | 0 |
| Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds | 152 | 152 | 0 | |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 168.847 | 161.253 | 7.594 | |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 170.752 | 166.698 | 4.054 | 0 |
| in T€ | 1-3 | 2020
Konzern |
1-3 | 2020
Hafenlogistik |
1-3 | 2020
Immobilien |
1-3 | 2020
Konsolidierung |
| 1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | ||||
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 36.652 | 32.457 | 4.089 | 106 |
| Zu- und Abschreibungen
auf nicht
finanzielle langfristige Vermögenswerte |
40.807 | 39.154 | 1.759 | - 106 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen | 5.629 | 5.564 | 65 | |
| Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen | - 257 | - 257 | 0 | |
| Zunahme (-), Abnahme (+)
der Vorräte,
der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
- 12.448 | - 13.104 | - 2.176 | 2.832 |
| Zunahme (+), Abnahme (-)
der Verbindlichkeiten aus
Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
18.761 | 19.188 | 2.405 | - 2.832 |
| Einzahlungen aus Zinsen | 181 | 213 | 0 | - 32 |
| Auszahlungen für Zinsen | - 7.593 | - 7.189 | - 436 | 32 |
| Gezahlte Ertragsteuern | - 3.663 | - 3.296 | - 367 | |
| Währungskursbedingte und sonstige Effekte | 796 | 796 | 0 | |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 78.865 | 73.526 | 5.339 | 0 |
| 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit | ||||
| Einzahlungen aus
Abgängen von immateriellen
Vermögenswerten, Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
330 | 330 | 0 | |
| Auszahlungen für
Investitionen in das
Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
- 52.063 | - 51.856 | - 207 | |
| Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte | - 2.148 | - 2.147 | - 1 | |
| Auszahlungen für
Investitionen in nach der
Equity-Methode bilanzierte Unternehmen |
- 400 | - 400 | 0 | |
| Einzahlungen aus Abgängen von langfristigen finanziellen Vermögenswerten | 0 | 0 | 0 | |
| Auszahlungen für
Investitionen
in langfristige finanzielle Vermögenswerte |
0 | 0 | 0 | |
| Auszahlungen für
den Erwerb von Anteilen an
konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten (inklusive erworbener Finanzmittel) |
- 54 | - 54 | 0 | |
| Einzahlungen (+) aus, Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen | - 10.000 | - 10.000 | 0 | |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | - 64.335 | - 64.127 | - 208 | 0 |
| 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||||
| Tilgung von Leasingverbindlichkeiten | - 11.377 | - 7.651 | - 3.726 | |
| Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten | - 7.488 | - 5.940 | - 1.548 | |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | - 18.865 | - 13.591 | - 5.274 | 0 |
| 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | ||||
| Zahlungswirksame
Veränderung
des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1. - 3.) |
- 4.335 | - 4.192 | - 143 | 0 |
|
Währungskursbedingte
Veränderungen des Finanzmittelfonds |
- 1.593 | - 1.593 | 0 | |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 208.022 | 187.240 | 20.782 | |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 202.094 | 181.455 | 20.639 | 0 |
Berichterstattung Gesamtjahr 2020
Analysten-Telefonkonferenz
Quartalsmitteilung Januar - März 2021
Analysten-Telefonkonferenz
Hauptversammlung
Halbjahresfinanzbericht Januar - Juni 2021
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Quartalsmitteilung Januar - September 2021
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Diese Quartalsmitteilung wurde veröffentlicht am
12. Mai 2021.
https://bericht.hhla.de/quartalsmitteilung-q1-2021
Der Geschäftsbericht 2020 ist online zu finden
unter:
https://bericht.hhla.de/geschaeftsbericht-2020
Die vorliegende Quartalsmitteilung inklusive der
ergänzenden Finanzinformationen ist im Zusammenhang
mit dem Geschäftsbericht 2020 der Hamburger Hafen und
Logistik Aktiengesellschaft (HHLA) zu lesen.
Grundsätzliche Informationen über den Konzern
sowie Angaben zu Konsolidierungs-, Bilanzierungs- und
Bewertungsgrundsätzen sind dem Geschäftsbericht
2020 der HHLA zu entnehmen. Dieses Dokument enthält
zudem zukunftsbezogene Aussagen, die auf den
gegenwärtigen Annahmen und Einschätzungen der
Unternehmensleitung der HHLA beruhen. Mit der Verwendung
von Wörtern wie erwarten, beabsichtigen, planen,
vorhersehen, davon ausgehen, glauben, schätzen und
ähnlichen Formulierungen werden zukunftsgerichtete
Aussagen gekennzeichnet. Diese Aussagen sind nicht als
Garantien dafür zu verstehen, dass sich diese
Erwartungen auch als richtig erweisen. Die zukünftige
Entwicklung sowie die von der HHLA und ihren verbundenen
Unternehmen tatsächlich erreichten Ergebnisse sind
abhängig von einer Reihe von Risiken und
Unsicherheiten und können daher wesentlich von den
zukunftsbezogenen Aussagen abweichen. Verschiedene dieser
Faktoren liegen außerhalb des Einflussbereichs der
HHLA und können nicht präzise vorausgesagt
werden, wie z.B. das künftige wirtschaftliche Umfeld
sowie das Verhalten von Wettbewerbern und anderen
Marktteilnehmern. Eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen
Aussagen ist weder geplant, noch übernimmt die HHLA
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