Hamburger Hafen und Logistik AG

Hamburg

Quartalmitteilung Januar bis März 2021

QUARTALSMITTEILUNG
HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG
2021 JANUAR BIS MÄRZ

HHLA-Kennzahlen

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HHLA-Konzern
in Mio. € 1-3 | 2021 1-3 | 2020 Veränderung
Umsatzerlöse und Ergebnis
Umsatzerlöse 348,7 335,7 3,9 %
EBITDA 88,4 77,5 14,1 %
EBITDA-Marge in % 25,3 23,1 2,2 PP
EBIT 46,3 36,7 26,4 %
EBIT-Marge in % 13,3 10,9 2,4 PP
Ergebnis nach Steuern 28,2 17,9 57,6 %
Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter 21,3 10,1 110,5 %
Kapitalflussrechnung und Investitionen
Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 68,2 78,9 - 13,5 %
Investitionen 42,7 51,0 - 16,3 %
Leistungsdaten
Containerumschlag in Tsd. TEU 1.677 1.796 - 6,6 %
Containertransport in Tsd. TEU 418 378 10,7 %
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in Mio. € 31.03.2021 31.12.2020 Veränderung
Bilanz
Bilanzsumme 2.721,1 2.591,1 5,0 %
Eigenkapital 603,3 567,0 6,4 %
Eigenkapitalquote in % 22,2 21,9 0,3 PP
Personal
Anzahl der Beschäftigten 6.404 6.312 1,5 %
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Teilkonzern Hafenlogistik 1,2 Teilkonzern Immobilien 1,3
in Mio. € 1-3 | 2021 1-3 | 2020 Veränderung 1-3 | 2021 1-3 | 2020 Veränderung
Umsatzerlöse 342,0 327,4 4,4% 9,1 10,1 - 10,2 %
EBITDA 83,7 71,6 16,8% 4,7 5,8 - 19,5 %
EBITDA-Marge in % 24,5 21,9 2,6 PP 51,7 57,6 - 5,9 PP
EBIT 43,3 32,5 33,4% 2,9 4,1 - 28,4 %
EBIT-Marge in % 12,7 9,9 2,8 PP 32,1 40,3 - 8,2 PP
Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter 19,6 7,7 155,5 % 1,7 2,5 - 30,5 %
Ergebnis je Aktie in € 4 0,27 0,11 155,5 % 0,63 0,91 - 30,5 %

1 Vor Konsolidierung zwischen den Teilkonzernen
2 A-Aktien, börsennotiert
3 S-Aktien, nicht börsennotiert
4 Unverwässert und verwässert

Brief an die Aktionäre

Sehr geehrte Damen und Herren,

als sich im März ein Containerschiff im Sueskanal quer stellte und dadurch Hunderte andere Schiffe an der Weiterfahrt gehindert wurden, wurde uns wieder einmal vor Augen geführt, welche Folgen ein Stau auf einer der meistbefahrenen Wasserstraßen der Welt haben kann. Der Vorfall hat einmal mehr gezeigt, wie engmaschig die globalen Lieferketten miteinander verknüpft sind. Jede Störung der Transportströme kann zu teils erheblichen zeitlichen Verzögerungen führen und die Versorgung von Verbrauchern und Unternehmen gefährden.

Unsere Anlagen in den Häfen von Hamburg, Odessa, Tallinn und Triest sowie die Terminals unserer Bahntochter Metrans im europäischen Hinterland sind Teil des Netzwerkes, über das täglich lebensnotwendige Waren und Güter transportiert werden. Wir sind uns dieser besonderen Verantwortung bewusst. Deshalb achten wir nach wie vor strikt darauf, dass die Hygiene- und Abstandsregeln zum Schutz vor einer Infizierung mit dem Coronavirus konzernweit konsequent eingehalten werden. So stellen wir sicher, dass die Betriebsstabilität jederzeit gewährleistet ist.

Unsere Kunden auf der Wasserseite wie auch im Hinterland können sich darauf verlassen, dass wir ihre Waren und Güter sicher und zuverlässig umschlagen.

Wir selbst bekommen seit Jahresbeginn die Auswirkungen von Verzögerungen in den Betriebsabläufen in anderen Häfen zu spüren. Kaum ein Schiff legt derzeit pünktlich an unseren Kaimauern an. Die Fahrpläne werden nicht eingehalten, was dazu führt, dass Container an den Orten stehen, wo sie nicht gebraucht werden bzw. sie fehlen dort, wo sie benötigt werden. Die Schiffsverspätungen resultieren aus verzögerten Abfertigungen in europäischen Häfen, weil dort die Beschäftigten aufgrund von Corona-Erkrankungen fehlten. Auch die notwendigen Anpassungen infolge des Brexits zum Jahreswechsel haben Spuren hinterlassen. Die mehrtägige Blockade des Sueskanals verschärfte die Lage zusätzlich. 390 Schiffe warteten zeitweise vor der Nord- und Südeinfahrt der Wasserstraße auf Weiterfahrt. Während sich die Bergungsmannschaften noch um das im Kanal auf Grund gelaufene Schiff bemühten, wurden dem Hamburger Hafen schwere Zeiten prognostiziert, sobald sich der Stau auflösen würde. Ich kann Ihnen versichern, dass wir gemeinsam diese Herausforderung meistern werden! Unsere Kunden auf der Wasserseite wie auch im Hinterland können sich darauf verlassen, dass wir ihre Waren und Güter sicher und zuverlässig umschlagen und transportieren und mit unseren Möglichkeiten dazu beitragen, entstandene Verspätungen zu verringern.

Eine Voraussetzung dafür ist das vertrauensvolle Zusammenspiel aller Beteiligten, sowohl der Hafenbetreiber als auch der Reeder, Spediteure und Verlader. Die HHLA hat sich rechtzeitig auf die sich abzeichnenden Herausforderungen eingestellt. Durch die Aktivierung zusätzlicher Flächen in der Nähe unserer Terminals haben wir die zusätzliche Lagerung Tausender Container ermöglicht. Einmal mehr bestätigt sich, dass die HHLA flexibel und jederzeit in der Lage ist, ihren Versorgungsauftrag zuverlässig zu erfüllen. Dafür gebührt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein besonderer Dank.

Auch in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2021 ist die HHLA gut durch die anhaltende Krise gekommen. Während die Mengen im Containerumschlag im ersten Quartal - vor allem belastet durch den Wegfall eines Fernostdienstes Mitte Mai 2020 - unter dem Vorjahreswert liegen, haben sich die Volumina im Containertransport positiv entwickelt. Dies gilt auch für wesentliche Finanzkennzahlen wie Umsatz, EBIT und EBIT-Marge. Auf unserem im vergangenen Jahr erworbenen Multifunktionsterminal in Triest wurde der Betrieb aufgenommen. Eingangs habe ich auf die Folgen von Störungen in den Lieferketten hingewiesen. Nicht nur schlechtes Wetter, die Coronavirus-Pandemie oder Schiffshavarien wirken sich negativ aus, auch politische Konflikte können dies tun. Als Betreiber eines Terminals im Hafen von Odessa sind wir besorgt über die Entwicklung in der Ukraine. Frieden, Stabilität und Sicherheit sind in unserer vernetzten Welt genauso wichtig für das Funktionieren der globalen Transportströme wie die freie Fahrt durch den Sueskanal.

Ihre

Angela Titzrath
Vorstandsvorsitzende

Geschäftsentwicklung

Geschäftsverlauf und wirtschaftliche Lage

Wesentliche Kennzahlen

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in Mio. € 1-3 | 2021 1-3 | 2020 Veränd.
Umsatzerlöse 348,7 335,7 3,9 %
EBITDA 88,4 77,5 14,1 %
EBITDA-Marge in % 25,3 23,1 2,2 PP
EBIT 46,3 36,7 26,4 %
EBIT-Marge in % 13,3 10,9 2,4 PP
Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter 21,3 10,1 110,5 %
ROCE in % 8,7 7,0 1,7 PP

Wesentliche Ereignisse und Geschäfte

Mit Erwerbszeitpunkt vom 7. Januar 2021 wurde die Erstkonsolidierung von 50,01 % der Anteile an der Piattaforma Logistica Trieste S.r.l. (nach Umfirmierung: HHLA PLT Italy S.r.l.) mit Sitz in Triest/​Italien vorgenommen. Die Gesellschaft wurde zum 31. März 2021 in den Konsolidierungskreis der HHLA als vollkonsolidierte Gesellschaft aufgenommen.

Mit Erwerbszeitpunkt vom 19. Januar 2021 wurde die Erstkonsolidierung von 80,0 % der Anteile an der iSAM AG mit Sitz in Mülheim an der Ruhr vorgenommen. Die Gesellschaft wurde zum 31. März 2021 in den Konsolidierungskreis der HHLA als vollkonsolidierte Gesellschaft aufgenommen.

Sowohl die für das erste Quartal 2021 vorliegenden wirtschaftlichen Indikatoren als auch die eingetretene wirtschaftliche Entwicklung der HHLA decken sich im Teilkonzern Hafenlogistik und im Teilkonzern Immobilien im Wesentlichen mit der im zusammengefassten Lagebericht 2020 erwarteten Entwicklung.

Darüber hinaus waren im Mitteilungszeitraum grundsätzlich weder im Umfeld der HHLA noch innerhalb des Konzerns besondere Ereignisse und Geschäfte mit wesentlicher Auswirkung auf die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage zu verzeichnen. Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage

Ertragslage

Der Containerumschlag ging in den ersten drei Monaten 2021 gegenüber dem Vorjahr deutlich um 6,6 % auf 1.677 Tsd. TEU (im Vorjahr: 1.796 Tsd. TEU) zurück. Dieser Rückgang trat im Wesentlichen bei den Hamburger Containerterminals auf und hing vor allem mit dem Verlust eines Fernostdienstes Mitte Mai 2020 sowie geringeren Feedermengen zusammen. Die internationalen Terminals verzeichneten dagegen nur einen geringfügigen Rückgang des Umschlagvolumens.

Der Containertransport verzeichnete im Berichtszeitraum einen starken Anstieg um 10,7 % auf 418 Tsd. TEU (im Vorjahr: 378 Tsd. TEU). Insbesondere die Bahntransporte setzen ihre bereits im zweiten Halbjahr 2020 begonnene Erholung fort.

Die Umsatzerlöse des HHLA-Konzerns stiegen im Mitteilungszeitraum um 3,9 % auf 348,7 Mio. € (im Vorjahr: 335,7 Mio. €). Der Anstieg resultierte neben der höheren Menge im Containertransport im Wesentlichen aus temporär stark erhöhten Lagergelderlösen sowie aus dem Anteilserwerb und der damit verbundenen Erstkonsolidierung der beiden neuen Gesellschaften.

Die sonstigen betrieblichen Erträge betrugen 8,8 Mio. € (im Vorjahr: 8,3 Mio. €).

Die operativen Aufwendungen erhöhten sich um 1,3 % auf 312,9 Mio. € (im Vorjahr: 309,0 Mio. €). Dieser Anstieg hing wesentlich mit der Erstkonsolidierung der beiden neuen Gesellschaften zusammen. Darüber hinaus gab es einen geringfügigen Anstieg der Abschreibungen.

Im Betriebsergebnis (EBIT) war im Mitteilungszeitraum ein starker Anstieg um 26,4 % auf 46,3 Mio. € zu verzeichnen (im Vorjahr: 36,7 Mio. €). Der Anstieg wurde in hohem Maße durch die hohen Lagergelderlöse und Containertransportmengen begünstigt. Die EBIT-Marge betrug 13,3 % (im Vorjahr: 10,9 %). Im Teilkonzern Hafenlogistik stieg das EBIT um 33,4 % auf 43,3 Mio. € (im Vorjahr: 32,5 Mio. €) an. Im Teilkonzern Immobilien ging das EBIT u. a. durch pandemiebedingte Umsatzrückgänge um 28,4 % auf 2,9 Mio. € zurück (im Vorjahr: 4,1 Mio. €).

Der Nettoaufwand aus dem Finanzergebnis reduzierte sich um 4,2 Mio. € bzw. 37,9 % auf 6,8 Mio. € (im Vorjahr: 10,9 Mio. €).

Das Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter lag mit 21,3 Mio. € stark über dem Vorjahr (im Vorjahr: 10,1 Mio. €). Das Ergebnis je Aktie betrug 0,29 € (im Vorjahr: 0,14 €). Der börsennotierte Teilkonzern Hafenlogistik erzielte hierbei ein Ergebnis je Aktie von 0,27 € (im Vorjahr: 0,11 €). Der nicht börsennotierte Teilkonzern Immobilien lag mit einem Ergebnis je Aktie von 0,63 € unterhalb des Vorjahres (im Vorjahr: 0,91 €). Die Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) erreichte 8,7 % (im Vorjahr: 7,0 %).

Vermögens- und Finanzlage

Bilanzanalyse

Die Bilanzsumme des HHLA-Konzerns erhöhte sich zum 31. März 2021 gegenüber dem Jahresende 2020 um insgesamt 130,0 Mio. € auf 2.721,1 Mio. € (zum 31. Dezember 2020: 2.591,1 Mio. €).

Bilanzstruktur

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in Mio. € 31.03.2021 31.12.2020
Aktiva
Langfristiges Vermögen 2.252,9 2.150,9
Kurzfristiges Vermögen 468,2 440,2
- 2.721,1 2.591,1
Passiva
Eigenkapital 603,3 567,0
Langfristige Schulden 1.777,6 1.724,7
Kurzfristige Schulden 340,2 299,4
2.721,1 2.591,1

Auf der Aktivseite der Bilanz sind die langfristigen Vermögenswerte um 102,0 Mio. € auf 2.252,9 Mio. € (zum 31. Dezember 2020: 2.150,9 Mio. €) im Wesentlichen im Sachanlagevermögen bedingt durch die Erstkonsolidierung zweier neuer Gesellschaften angestiegen. Die kurzfristigen Vermögenswerte nahmen um 27,9 Mio. € auf 468,2 Mio. € zu (zum 31. Dezember 2020: 440,2 Mio. €). Grund hierfür war im Wesentlichen der Anstieg der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie der Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristigen Einlagen.

Auf der Passivseite ist das Eigenkapital gegenüber dem Jahresende 2020 um 36,3 Mio. € auf 603,3 Mio. € (zum 31. Dezember 2020: 567,0 Mio. €) angestiegen. Erhöhend wirkten im Wesentlichen das positive Ergebnis der Berichtsperiode in Höhe von 28,2 Mio. €, die zinsinduzierte Veränderung der versicherungsmathematischen Gewinne inklusive erfolgsneutralem Steuereffekt sowie die Erhöhung der nicht beherrschenden Anteile durch die Erstkonsolidierung zweier neuer Gesellschaften. Gegenläufig wirkte im Zusammenhang mit der Erstkonsolidierung die Umgliederung der möglichen Verpflichtung aus einer Put-Option in die finanziellen Verbindlichkeiten. Die Eigenkapitalquote stieg leicht auf 22,2 % (zum 31. Dezember 2020: 21,9 %).

Die langfristigen Schulden erhöhten sich um 52,9 Mio. € auf 1.777,6 Mio. € (zum 31. Dezember 2020: 1.724,7 Mio. €). Der Anstieg ist im Wesentlichen auf die Zunahme der langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten in Höhe von 70,2 Mio. € zurückzuführen. Gegenläufig dazu wirkte der zinsinduzierte Rückgang der Pensionsrückstellungen. Der Anstieg der kurzfristigen Schulden um 40,8 Mio. € auf 340,2 Mio. € (zum 31. Dezember 2020: 299,4 Mio. €) ist im Wesentlichen bedingt durch die Zunahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie der sonstigen nicht finanziellen Verbindlichkeiten.

Investitionsanalyse

Das Investitionsvolumen betrug im Mitteilungszeitraum 42,7 Mio. € und lag damit deutlich unter dem Vorjahreswert von 51,0 Mio. €. Ein Großteil der Investitionstätigkeit entfiel im ersten Quartal 2021 auf die Beschaffung von Großgeräten für den Horizontaltransport, Lagerkranen und Containerbrücken auf den HHLA-Containerterminals im Hamburger Hafen, die Erweiterung der Hinterlandterminals und den Erwerb von Containertragwagen in der Metrans-Gruppe sowie die Entwicklung der Hamburger Speicherstadt.

Liquiditätsanalyse

Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit verminderte sich zum 31. März 2021 um 10,7 Mio. € auf 68,2 Mio. € (im Vorjahr: 78,9 Mio. €). Ursächlich hierfür waren im Wesentlichen höhere Steuerzahlungen als im Vorjahreszeitraum. Gegenläufig wirkte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum das höhere EBIT.

Aus der Investitionstätigkeit ergab sich ein Mittelabfluss in Höhe von 42,4 Mio. € (im Vorjahr: 64,3 Mio. €). Diese Entwicklung resultierte im Wesentlichen aus geringeren Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und geringeren Auszahlungen für kurzfristige Einlagen. Gegenläufig wirkten gestiegene Auszahlungen für den Erwerb von Anteilen an konsolidierten Unternehmen.

Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit lag mit 24,0 Mio. € um 5,1 Mio. € über dem Vorjahreswert von 18,9 Mio. €, im Wesentlichen bedingt durch eine im Vergleich zum Vorjahr höhere Tilgung von (Finanz-)Krediten.

Der Finanzmittelfonds betrug per 31. März 2021 insgesamt 170,8 Mio. € (zum 31. März 2020: 202,1 Mio. €). Einschließlich aller kurzfristigen Einlagen erreichte die verfügbare Liquidität des Konzerns zum Ende des ersten Quartals 2021 einen Bestand von 211,8 Mio. € (zum 31. März 2020: 257,1 Mio. €).

Liquiditätsanalyse

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in Mio. € 1-3 | 2021 1-3 | 2020
Finanzmittelfonds am 01.01. 168,8 208,0
Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 68,2 78,9
Cashflow aus Investitionstätigkeit - 42,4 - 64,3
Free Cashflow 25,8 14,6
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit - 24,0 - 18,9
Veränderungen des Finanzmittelfonds 2,0 - 5,9
Finanzmittelfonds am 31.03. 170,8 202,1
Kurzfristige Einlagen 41,0 55,0
Verfügbare Liquidität 211,8 257,1

Segmente der HHLA

Segment Container

Wesentliche Kennzahlen

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in Mio. € 1-3 | 2021 1-3 | 2020 Veränd.
Umsatzerlöse 198,1 195,6 1,3 %
EBITDA 57,6 49,8 15,7 %
EBITDA-Marge in % 29,1 25,4 3,7 PP
EBIT 32,7 25,8 26,6 %
EBIT-Marge in % 16,5 13,2 3,3 PP
Containerumschlag in Tsd. TEU 1.677 1.796 - 6,6 %

In den ersten drei Monaten 2021 ging die Umschlagmenge an den HHLA-Containerterminals im Vergleich zum Vorjahr um insgesamt 6,6 % auf 1.677 Tsd. Standardcontainer (TEU) zurück (im Vorjahr: 1.796 Tsd. TEU).

Das Umschlagvolumen der drei Hamburger Containerterminals lag mit 1.533 Tsd. TEU um 7,2 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres (im Vorjahr: 1.652 Tsd. TEU). Ursächlich hierfür war insbesondere der Verlust eines Fernostdienstes Mitte Mai 2020. In der Folge gingen die Ladungsmengen mit Fernost leicht, die Mengen mit dem Mittleren Osten sogar stark zurück. Darüber hinaus lag das Fahrtgebiet Großbritannien stark unter Vorjahr. Auch die Zubringerverkehre (Feeder) in den Ostseeraum entwickelten sich stark rückläufig. Die Feederquote am wasserseitigen Umschlag verringerte sich um 1,2 Prozentpunkte auf 19,7 % (im Vorjahr: 20,9 %).

Die internationalen Containerterminals in Odessa und Tallinn verzeichneten einen geringfügigen Rückgang des Umschlagvolumens von 0,3 % auf 143,8 Tsd. TEU (im Vorjahr: 144,3 Tsd. TEU). Am Containerterminal in Triest wurden im ersten Quartal noch keine Containerschiffe abgefertigt.

Die Umsatzerlöse erhöhten sich im ersten Quartal 2021 gegenüber 2020 um 1,3 % auf 198,1 Mio. € (im Vorjahr: 195,6 Mio. €). Der Mengenrückgang konnte durch einen Anstieg der Erlösqualität mehr als kompensiert werden. Die Durchschnittserlöse je wasserseitig umgeschlagenen Container legten gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich um 8,5 % zu. Ursache hierfür waren ein vorteilhafter Modalsplit mit hohem Anteil an Hinterlandmenge sowie ein temporärer Anstieg der Lagergelder basierend auf längeren Verweildauern als Folge pandemiebedingter Verspätungen von Schiffsabfahrten.

Die EBIT-Kosten verringerten sich im Berichtszeitraum um 2,5 % gegenüber dem Vorjahr insbesondere aufgrund des mengenbedingt niedrigeren Material- und Personalaufwands. Anpassungen erfolgten vor allem beim Einsatz von Fremdpersonal.

Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich im Wesentlichen durch die verbesserte Erlösqualität im Vergleich zum Vorjahr um 26,6 % auf 32,7 Mio. € (im Vorjahr: 25,8 Mio. €). Die EBIT-Marge stieg um 3,3 Prozentpunkte auf 16,5 %.

Die HHLA setzte auch im ersten Quartal 2021 die Investitionen in klimafreundliche Umschlaggeräte fort. So übernahm das Container Terminal Tollerort (CTT) acht und das Container Terminal Burchardkai (CTB) sechs neue Hybrid-Transportfahrzeuge mit deutlich reduzierten Verbrauchswerten im Vergleich zu dieselbetriebenen Geräten. Das Container Terminal Burchardkai (CTB) trug zusätzlich durch die Erweiterung und teilweise Umrüstung seines bestehenden Blocklagersystems (LKS) zur kontinuierlichen Modernisierung und Effizienzsteigerung der Anlagen bei. Am Container Terminal Altenwerder (CTA) erhielt die Flotte weitere schadstoffärmere batteriebetriebene automatische Transportfahrzeuge (AGVs) mit Stromtankstellenfunktion. Auch die HHLA-Terminals im Ausland investierten in den Flächenausbau und zusätzliche energieeffizientere Geräte.

Segment Intermodal

Wesentliche Kennzahlen

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in Mio. € 1-3 | 2021 1-3 | 2020 Veränd.
Umsatzerlöse 124,7 116,8 6,8 %
EBITDA 32,9 28,3 16,4 %
EBITDA-Marge in % 26,4 24,2 2,2 PP
EBIT 21,6 17,2 25,4 %
EBIT-Marge in % 17,3 14,7 2,6 PP
Containertransport in Tsd. TEU 418 378 10,7 %

Im wettbewerbsintensiven Markt der Containerverkehre im Seehafenhinterland verzeichneten die HHLA-Transportgesellschaften in den ersten drei Monaten 2021 einen starken Anstieg. Der Containertransport erhöhte sich insgesamt um 10,7 % auf 418 Tsd. Standardcontainer (TEU) (im Vorjahr: 378 Tsd. TEU). Dabei profitierten die Bahntransporte weiterhin stärker von der im zweiten Halbjahr 2020 einsetzenden Erholung des Ladungsaufkommens als die Straßentransporte. Die Bahntransporte stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 12,1 % auf 336 Tsd. TEU (im Vorjahr: 300 Tsd. TEU). Sowohl die Verkehre aus den norddeutschen als auch aus den adriatischen Seehäfen konnten deutlich zulegen. Das starke Wachstum gegenüber dem Vorjahr wurde jedoch insbesondere durch den Anstieg der kontinentalen Verkehre getragen. Bei den Straßentransporten setzte sich die positive Entwicklung der Vorquartale fort. Die Transportmenge stieg in einem anhaltend schwierigen Marktumfeld im Vorjahresvergleich um 5,4 % auf 82 Tsd. TEU (im Vorjahr: 78 Tsd. TEU).

Die Umsatzerlöse lagen mit 124,7 Mio. € um 6,8 % deutlich über dem Vorjahreswert (im Vorjahr: 116,8 Mio. €). Gleichwohl blieb der Anstieg hinter der starken Entwicklung der Transportmenge zurück. Hintergrund hierfür waren die trotz eines leicht gestiegenen Bahnanteils am Gesamtaufkommen der HHLA-Intermodaltransporte von 79,4 % auf 80,4 % verringerten durchschnittlichen Umsatzerlöse je TEU aufgrund einer veränderten Struktur der Ladungsströme.

Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg im Mitteilungszeitraum um 25,4 % auf 21,6 Mio. €(im Vorjahr: 17,2 Mio. €). Ursächlich für diesen starken Anstieg ist vor allem die positive Mengen- und Umsatzentwicklung.

Segment Logistik

Wesentliche Kennzahlen

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in Mio. € 1-3 | 2021 1-3 | 2020 Veränd.
Umsatzerlöse 17,9 14,2 25,9 %
EBITDA 1,1 1,1 5,0 %
EBITDA-Marge in % 6,3 7,6 - 1,3 PP
EBIT - 0,7 - 0,6 neg.
EBIT-Marge in % - 3,9 - 4,2 neg.
Equity-Beteiligungsergebnis 1,1 0,4 187,7 %

Die Umsatzerlöse der konsolidierten Gesellschaften übertrafen im ersten Quartal mit 17,9 Mio. € das Vorjahr um 25,9 % (im Vorjahr: 14,2 Mio. €). Insbesondere die im ersten Quartal 2021 neu in den Konsolidierungskreis aufgenommene iSAM AG, ein Spezialist für die Automatisierungstechnik, trug zu der positiven Entwicklung bei. Zudem konnte die Fahrzeuglogistik im Zuge eines Mengenanstiegs die Umsätze stark steigern, während der Bereich Beratung unter dem starken Vorjahr blieb.

Das Betriebsergebnis (EBIT) wies im Mitteilungszeitraum einen Verlust von 0,7 Mio. € aus (im Vorjahr: - 0,6 Mio. €). Geplante Anlaufverluste der neuen Aktivitäten waren hierfür ursächlich.

Die im Equity-Beteiligungsergebnis abgebildeten Gesellschaften verzeichneten in den ersten drei Monaten 2021 einen insgesamt starken Umsatzanstieg. Das Equity-Beteiligungsergebnis stieg insbesondere durch den Massengutumschlag auf 1,1 Mio. € (im Vorjahr: 0,4 Mio. €).

Segment Immobilien

Wesentliche Kennzahlen

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in Mio. € 1-3 | 2021 1-3 | 2020 Veränd.
Umsatzerlöse 9,1 10,1 - 10,2 %
EBITDA 4,7 5,8 - 19,5 %
EBITDA-Marge in % 51,7 57,7 - 6,0 PP
EBIT 2,9 4,1 - 28,4 %
EBIT-Marge in % 32,1 40,3 - 8,2 PP

Der Hamburger Markt für Büroflächen konnte sich im ersten Quartal 2021 nach dem durch die Coronavirus-Pandemie verursachten Umsatzeinbruch im Vorjahresquartal wieder stabilisieren. So wurde laut dem aktuellen Marktbericht von Grossmann & Berger mit einem Büroflächenumsatz von 130.000 m 2 der Vorjahreswert um 36,8 % übertroffen und somit wieder annähernd der Wert des ersten Quartals 2019 von 135.000 m 2 erreicht. Trotz einer leichten Zunahme an angebotenen Mietflächen verzeichnete die Leerstandsquote in Hamburg gegenüber dem Vorquartal mit 3,8 % einen spürbaren Anstieg im Vergleich zur Vorjahresquote von 3,0 %.

Die HHLA-Immobilien in der historischen Speicherstadt und auf dem Fischmarktareal konnten sich dagegen von diesen Marktschwankungen weitgehend abkoppeln und wiesen auch zum Ende des ersten Quartals 2021 weiter eine annähernde Vollvermietung aus.

Die Umsatzerlöse lagen zum 31. März 2021 trotz des hohen Vermietungsstands mit 9,1 Mio. € dennoch 10,2 % unter dem Vorjahreswert von 10,1 Mio. €. Der Rückgang resultierte neben Teilerlassen gewährter Mietstundungen vor allem aus nicht realisierbaren Umsatzmieten aufgrund öffentlicher Verfügungen.

Das kumulierte Betriebsergebnis (EBIT) verfehlte daher bei einem konstanten Instandhaltungsvolumen mit 2,9 Mio. € den Vorjahreswert um 28,4 % (im Vorjahr: 4,1 Mio. €).

Prognoseveränderungsbericht

Gesamtwirtschaft und Branche

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hält auch im April 2021 im Wesentlichen an seiner zu Jahresbeginn abgegebenen Prognose für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung fest und erwartet für das Jahr 2021 weiter eine insgesamt deutlich positive Konjunkturentwicklung.

Erwartetes Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2021

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Wachstumserwartung ggü. Vorjahr in % Prognose
Januar
Prognose
März
Welt 5,5 6,0
Fortgeschrittene Volkswirtschaften 4,3 5,1
USA 5,1 6,4
Aufstrebende Volkswirtschaften 6,3 6,7
China 8,1 8,4
Russland 3,0 3,8
Euroraum 4,2 4,4
Mittel- und Osteuropa (aufstrebende europäische Volkswirtschaften) 4,0 4,4
Deutschland 3,5 3,6
Welthandel 8,1 8,4

Quelle: Internationaler Währungsfonds

Das Marktforschungsinstitut Drewry hat dagegen seine Einschätzungen zur Branchenentwicklung 2021 zuletzt gegenüber Dezember 2020 deutlich angepasst. Während die Prognose für China um 3,3 Prozentpunkte angehoben wurde, haben sich die Umschlagaussichten für die europäischen Fahrtgebiete stark eingetrübt.

Erwarteter Containerumschlag nach Fahrtgebieten 2021

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Wachstumserwartung ggü. Vorjahr in % Prognose
Dezember
Prognose
März
Welt 8,9 8,7
Asien 9,0 9,7
China 9,1 12,4
Europa insgesamt 7,7 4,0
Nordwesteuropa 8,1 0,3
Skandinavien und baltischer Raum 10,5 4,1
Westliches Mittelmeer 9,3 7,3
Östliches Mittelmeer und Schwarzes Meer 4,8 7,7

Quelle: Drewry Maritime Research

Diese Branchenentwicklung hat die HHLA in ihrer im März 2021 abgegebenen Prognose bereits berücksichtigt.

Erwartete Konzernentwicklung

Im Mitteilungszeitraum sind grundsätzlich keine neuen Ereignisse von wesentlicher Bedeutung eingetreten.

Die im Geschäftsbericht 2020 enthaltenen Angaben zum erwarteten Geschäftsverlauf 2021 besitzen weiterhin Gültigkeit.

Hamburg, 3. Mai 2021

Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft

Der Vorstand

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Angela Titzrath Jens Hansen
Dr. Roland Lappin Torben Seebold

Ergänzende Finanzinformationen

Gewinn- und Verlustrechnung

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in T€ 1-3 | 2021
Konzern
1-3 | 2021
Hafenlogistik
1-3 | 2021
Immobilien
1-3 | 2021
Konsolidierung
Umsatzerlöse 348.725 341.955 9.109 - 2.339
Bestandsveränderungen 748 748 0 0
Aktivierte Eigenleistungen 1.016 694 0 322
Sonstige betriebliche Erträge 8.786 7.456 1.693 - 363
Materialaufwand - 101.072 - 99.501 - 1.714 143
Personalaufwand - 135.426 - 134.853 - 573 0
Sonstige betriebliche Aufwendungen - 34.418 - 32.847 - 3.809 2.238
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 88.359 83.652 4.706 0
Abschreibungen - 42.032 - 40.359 - 1.780 107
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 46.327 43.294 2.926 107
Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen 1.243 1.243 0 0
Zinserträge 143 163 7 - 27
Zinsaufwendungen - 8.172 - 7.545 - 654 27
Sonstiges Finanzergebnis 0 0 0 0
Finanzergebnis - 6.786 - 6.140 - 647 0
Ergebnis vor Steuern (EBT) 39.540 37.154 2.280 107
Ertragsteuern - 11.364 - 10.683 - 653 - 28
Ergebnis nach Steuern 28.176 26.471 1.627 78
davon nicht beherrschende Anteile 6.833 6.833 0
davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens 21.343 19.638 1.705
Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € 0,29 0,27 0,63

Gesamtergebnisrechnung

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in T€ 1-3 | 2021
Konzern
1-3 | 2021
Hafenlogistik
1-3 | 2021
Immobilien
1-3 | 2021
Konsolidierung
Ergebnis nach Steuern 28.176 26.471 1.627 78
Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können
Versicherungsmathematische Gewinne/​Verluste 23.001 22.719 282
Latente Steuern - 7.423 - 7.332 - 91
Summe 15.577 15.386 191 0
Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können
Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung 2.344 2.344 0
Latente Steuern 0 0 0
Übrige - 1 - 1 0
Summe 2.343 2.343 0 0
Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen 17.920 17.729 191 0
Gesamtergebnis 46.096 44.200 1.818 78
davon nicht beherrschende Anteile 7.340 7.340 0
davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens 38.757 36.860 1.897

Gewinn- und Verlustrechnung

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Konzern
1-3 | 2020
Hafenlogistik
1-3 | 2020
Immobilien
1-3 | 2020
Konsolidierung
Umsatzerlöse 335.657 327.401 10.144 - 1.888
Bestandsveränderungen 444 444 0 0
Aktivierte Eigenleistungen 1.274 1.043 0 231
Sonstige betriebliche Erträge 8.308 7.289 1.397 - 378
Materialaufwand - 100.387 - 98.504 - 2.037 154
Personalaufwand - 133.821 - 133.239 - 582 0
Sonstige betriebliche Aufwendungen - 34.016 - 32.823 - 3.074 1.881
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 77.459 71.611 5.848 0
Abschreibungen - 40.807 - 39.154 - 1.759 106
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 36.652 32.457 4.089 106
Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen 421 421 0 0
Zinserträge 840 872 0 - 32
Zinsaufwendungen - 12.097 - 11.423 - 706 32
Sonstiges Finanzergebnis - 100 - 100 0 0
Finanzergebnis - 10.936 - 10.230 - 706 0
Ergebnis vor Steuern (EBT) 25.716 22.227 3.383 106
Ertragsteuern - 7.838 - 6.803 - 1.009 - 26
Ergebnis nach Steuern 17.878 15.424 2.374 80
davon nicht beherrschende Anteile 7.737 7.737 0
davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens 10.141 7.687 2.454
Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € 0,14 0,11 0,91

Gesamtergebnisrechnung

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Konzern
1-3 | 2020
Hafenlogistik
1-3 | 2020
Immobilien
1-3 | 2020
Konsolidierung
Ergebnis nach Steuern 17.878 15.424 2.374 80
Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können
Versicherungsmathematische Gewinne/​Verluste 46.160 45.545 615
Latente Steuern - 14.898 - 14.700 - 198
Summe 31.262 30.845 417 0
Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können
Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung - 10.688 - 10.688 0
Latente Steuern 7 7 0
Übrige - 21 - 21 0
Summe - 10.702 - 10.702 0 0
Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen 20.560 20.143 417 0
Gesamtergebnis 38.438 35.567 2.791 80
davon nicht beherrschende Anteile 8.411 8.411 0
davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens 30.027 27.156 2.871

Bilanz

AKTIVA

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Konzern
31.03.2021
Hafenlogistik
31.03.2021
Immobilien
31.03.2021
Konsolidierung
Immaterielle Vermögenswerte 121.679 121.650 29 0
Sachanlagen 1.760.266 1.728.932 18.392 12.942
Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien 201.255 22.637 202.293 - 23.675
Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen 18.711 18.711 0 0
Langfristige finanzielle Vermögenswerte 17.093 13.422 3.671 0
Latente Steuern 133.913 146.590 0 - 12.677
Langfristiges Vermögen 2.252.916 2.051.943 224.385 - 23.412
Vorräte 31.978 31.904 74 0
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 185.912 183.537 2.375 0
Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen 82.049 80.242 2.571 - 764
Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte 3.990 3.865 125 0
Sonstige nicht finanzielle Vermögenswerte 28.815 27.703 1.112 0
Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern 1.074 1.074 809 - 809
Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen 134.341 132.787 1.554 0
Kurzfristiges Vermögen 468.159 461.111 8.621 - 1.573
Bilanzsumme 2.721.075 2.513.054 233.006 - 24.985

PASSIVA

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Konzern
31.03.2021
Hafenlogistik
31.03.2021
Immobilien
31.03.2021
Konsolidierung
Gezeichnetes Kapital 74.405 71.700 2.705 0
Kapitalrücklage 164.599 164.093 506 0
Erwirtschaftetes Eigenkapital 488.088 434.158 61.995 - 8.065
Kumuliertes übriges Eigenkapital - 138.043 - 137.331 - 712 0
Nicht beherrschende Anteile 14.210 14.210 0 0
Eigenkapital 603.259 546.830 64.494 - 8.065
Pensionsrückstellungen 512.573 505.632 6.941 0
Sonstige langfristige Rückstellungen 158.230 155.206 3.024 0
Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen 455.191 444.171 11.020 0
Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten 628.899 526.330 102.569 0
Latente Steuern 22.693 16.827 21.212 - 15.346
Langfristige Schulden 1.777.587 1.648.167 144.766 - 15.346
Sonstige kurzfristige Rückstellungen 27.699 27.635 64 0
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 114.019 104.000 10.019 0
Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen 44.175 40.114 4.825 - 764
Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten 91.560 85.977 5.582 0
Sonstige nicht finanzielle Verbindlichkeiten 55.626 54.132 1.494 0
Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern 7.150 6.198 1.761 - 809
Kurzfristige Schulden 340.229 318.057 23.746 - 1.573
Bilanzsumme 2.721.075 2.513.054 233.006 - 24.985

Bilanz

AKTIVA

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Konzern
31.12.2020
Hafenlogistik
31.12.2020
Immobilien
31.12.2020
Konsolidierung
Immaterielle Vermögenswerte 100.840 100.807 33 0
Sachanlagen 1.677.635 1.646.536 18.051 13.048
Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien 197.138 23.462 197.564 - 23.888
Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen 17.418 17.418 0 0
Langfristige finanzielle Vermögenswerte 16.427 12.475 3.952 0
Latente Steuern 141.420 152.686 0 - 11.266
Langfristiges Vermögen 2.150.879 1.953.384 219.600 - 22.105
Vorräte 25.554 25.485 70 0
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 166.913 165.025 1.887 0
Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen 85.283 79.147 7.124 - 988
Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte 3.134 3.040 94 0
Sonstige nicht finanzielle Vermögenswerte 31.133 29.540 1.593 0
Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern 1.369 1.369 809 - 809
Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen 126.858 126.264 594 0
Kurzfristiges Vermögen 440.245 429.869 12.172 - 1.797
Bilanzsumme 2.591.123 2.383.253 231.772 - 23.902

PASSIVA

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Konzern
31.12.2020
Hafenlogistik
31.12.2020
Immobilien
31.12.2020
Konsolidierung
Gezeichnetes Kapital 74.405 71.700 2.705 0
Kapitalrücklage 164.599 164.093 506 0
Erwirtschaftetes Eigenkapital 487.544 435.320 60.368 - 8.144
Kumuliertes übriges Eigenkapital - 155.456 - 154.553 - 903 0
Nicht beherrschende Anteile - 4.089 - 4.089 0 0
Eigenkapital 567.003 512.471 62.676 - 8.144
Pensionsrückstellungen 531.144 523.866 7.278 0
Sonstige langfristige Rückstellungen 155.658 152.645 3.013 0
Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen 457.149 445.633 11.516 0
Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten 558.693 454.635 104.058 0
Latente Steuern 22.069 15.112 20.918 - 13.961
Langfristige Schulden 1.724.714 1.591.891 146.784 - 13.961
Sonstige kurzfristige Rückstellungen 25.581 25.515 67 0
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 90.913 81.776 9.137 0
Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen 39.552 36.357 4.182 - 988
Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten 88.075 82.686 5.389 0
Sonstige nicht finanzielle Verbindlichkeiten 37.512 36.933 579 0
Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern 17.774 15.625 2.958 - 809
Kurzfristige Schulden 299.406 278.891 22.312 - 1.797
Bilanzsumme 2.591.123 2.383.253 231.772 - 23.902

Kapitalflussrechnung

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in T€ 1-3 | 2021
Konzern
1-3 | 2021
Hafenlogistik
1-3 | 2021
Immobilien
1-3 | 2021
Konsolidierung
1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 46.327 43.294 2.926 107
Zu- und Abschreibungen auf nicht
finanzielle langfristige Vermögenswerte
42.032 40.359 1.780 - 107
Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen 6.295 6.357 - 62
Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen 152 152 0
Zunahme (-), Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen
aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva,
die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind
- 17.431 - 17.497 290 - 224
Zunahme (+), Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus
Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva,
die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind
18.938 16.963 1.751 224
Einzahlungen aus Zinsen 64 84 7 - 27
Auszahlungen für Zinsen - 7.010 - 6.661 - 376 27
Gezahlte Ertragsteuern - 20.855 - 19.210 - 1.645
Währungskursbedingte und sonstige Effekte - 299 - 299 0
Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 68.213 63.542 4.671 0
2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen
Vermögenswerten, Sachanlagen und als
Finanzinvestition gehaltene Immobilien
91 91 0
Auszahlungen für Investitionen in das
Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien
- 23.060 - 17.099 - 5.961
Auszahlungen für Investitionen
in immaterielle Vermögenswerte
- 2.307 - 2.307 0
Auszahlungen für Investitionen in
nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen
0 0 0
Einzahlungen aus Abgängen von
langfristigen finanziellen Vermögenswerten
125 125 0
Auszahlungen für Investitionen in
langfristige finanzielle Vermögenswerte
- 33 - 33 0
Auszahlungen für den Erwerb
von Anteilen an konsolidierten Unternehmen
und sonstigen Geschäftseinheiten (inklusive erworbener Finanzmittel)
- 16.247 - 16.247 0
Einzahlungen (+) aus, Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen - 1.000 - 1.000 0
Cashflow aus der Investitionstätigkeit - 42.431 - 36.470 - 5.961 0
3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit
Tilgung von Leasingverbindlichkeiten - 12.308 - 11.606 - 702
Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten - 11.721 - 10.173 - 1.548
Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit - 24.029 - 21.779 - 2.250 0
4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode
Zahlungswirksame Veränderung
des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1. - 3.)
1.753 5.293 - 3.540 0
Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds 152 152 0
Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 168.847 161.253 7.594
Finanzmittelfonds am Ende der Periode 170.752 166.698 4.054 0

Kapitalflussrechnung

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in T€ 1-3 | 2020
Konzern
1-3 | 2020
Hafenlogistik
1-3 | 2020
Immobilien
1-3 | 2020
Konsolidierung
1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 36.652 32.457 4.089 106
Zu- und Abschreibungen auf nicht
finanzielle langfristige Vermögenswerte
40.807 39.154 1.759 - 106
Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen 5.629 5.564 65
Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen - 257 - 257 0
Zunahme (-), Abnahme (+) der Vorräte,
der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder
Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind
- 12.448 - 13.104 - 2.176 2.832
Zunahme (+), Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus
Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva,
die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind
18.761 19.188 2.405 - 2.832
Einzahlungen aus Zinsen 181 213 0 - 32
Auszahlungen für Zinsen - 7.593 - 7.189 - 436 32
Gezahlte Ertragsteuern - 3.663 - 3.296 - 367
Währungskursbedingte und sonstige Effekte 796 796 0
Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 78.865 73.526 5.339 0
2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen
Vermögenswerten, Sachanlagen
und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien
330 330 0
Auszahlungen für Investitionen in das
Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien
- 52.063 - 51.856 - 207
Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte - 2.148 - 2.147 - 1
Auszahlungen für Investitionen in nach der
Equity-Methode bilanzierte Unternehmen
- 400 - 400 0
Einzahlungen aus Abgängen von langfristigen finanziellen Vermögenswerten 0 0 0
Auszahlungen für Investitionen
in langfristige finanzielle Vermögenswerte
0 0 0
Auszahlungen für den Erwerb von Anteilen an
konsolidierten Unternehmen und sonstigen
Geschäftseinheiten (inklusive erworbener Finanzmittel)
- 54 - 54 0
Einzahlungen (+) aus, Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen - 10.000 - 10.000 0
Cashflow aus der Investitionstätigkeit - 64.335 - 64.127 - 208 0
3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit
Tilgung von Leasingverbindlichkeiten - 11.377 - 7.651 - 3.726
Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten - 7.488 - 5.940 - 1.548
Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit - 18.865 - 13.591 - 5.274 0
4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode
Zahlungswirksame Veränderung
des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1. - 3.)
- 4.335 - 4.192 - 143 0
Währungskursbedingte
Veränderungen des Finanzmittelfonds
- 1.593 - 1.593 0
Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 208.022 187.240 20.782
Finanzmittelfonds am Ende der Periode 202.094 181.455 20.639 0

Finanzkalender

25. März 2021

Berichterstattung Gesamtjahr 2020
Analysten-Telefonkonferenz

12. Mai 2021

Quartalsmitteilung Januar - März 2021
Analysten-Telefonkonferenz

10. Juni 2021

Hauptversammlung

12. August 2021

Halbjahresfinanzbericht Januar - Juni 2021
Analysten-Telefonkonferenz

11. November 2021

Quartalsmitteilung Januar - September 2021
Analysten-Telefonkonferenz

Impressum

Herausgeber

Hamburger Hafen und Logistik AG
Bei St. Annen 1
20457 Hamburg
Telefon +49 40 3088-0
Fax +49 40 3088-3355
info@hhla.de
www.hhla.de

Investor Relations

Telefon +49 40 3088-3100
Fax +49 40 3088-55 3100
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Unternehmenskommunikation

Telefon +49 40 3088-3520
Fax +49 40 3088-3355
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Design und Umsetzung

nexxar Gmbh, Wien
www.nexxar.com

Diese Quartalsmitteilung wurde veröffentlicht am 12. Mai 2021.

https:/​/​bericht.hhla.de/​quartalsmitteilung-q1-2021

Der Geschäftsbericht 2020 ist online zu finden unter:

https:/​/​bericht.hhla.de/​geschaeftsbericht-2020

Die vorliegende Quartalsmitteilung inklusive der ergänzenden Finanzinformationen ist im Zusammenhang mit dem Geschäftsbericht 2020 der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA) zu lesen. Grundsätzliche Informationen über den Konzern sowie Angaben zu Konsolidierungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen sind dem Geschäftsbericht 2020 der HHLA zu entnehmen. Dieses Dokument enthält zudem zukunftsbezogene Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Einschätzungen der Unternehmensleitung der HHLA beruhen. Mit der Verwendung von Wörtern wie erwarten, beabsichtigen, planen, vorhersehen, davon ausgehen, glauben, schätzen und ähnlichen Formulierungen werden zukunftsgerichtete Aussagen gekennzeichnet. Diese Aussagen sind nicht als Garantien dafür zu verstehen, dass sich diese Erwartungen auch als richtig erweisen. Die zukünftige Entwicklung sowie die von der HHLA und ihren verbundenen Unternehmen tatsächlich erreichten Ergebnisse sind abhängig von einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten und können daher wesentlich von den zukunftsbezogenen Aussagen abweichen. Verschiedene dieser Faktoren liegen außerhalb des Einflussbereichs der HHLA und können nicht präzise vorausgesagt werden, wie z.B. das künftige wirtschaftliche Umfeld sowie das Verhalten von Wettbewerbern und anderen Marktteilnehmern. Eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen ist weder geplant, noch übernimmt die HHLA hierzu eine gesonderte Verpflichtung.

HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AKTIENGESELLSCHAFT

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