Hamburger Hafen und Logistik AGHamburgHHLA Quartalsmitteilung Januar bis März 2023KennzahlenHHLA-Konzernscrollen
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HHLA-Teilkonzernescrollen
1 Vor Konsolidierung zwischen den Teilkonzernen
VorwortAngela Titzrath
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) ist mit ihrem
Netzwerk, das sich von den Häfen in Hamburg, Tallinn,
Odessa und Triest bis in das europäische Hinterland
erstreckt, gut aufgestellt für herausfordernde Zeiten.
Das vergangene Jahr 2022 hat das Unternehmen mit seinen
schwierigen Rahmenbedingungen gefordert. Mit dem laufenden
Jahr 2023 liegt ein weiteres herausforderndes Jahr vor uns.
Doch die HHLA ist als langjährig tätiges
Logistikunternehmen darin geübt, diese
Herausforderungen zu managen. Als Logistikunternehmen sind
wir immer auch ein Spiegel der Weltwirtschaft. Durch den
Krieg in der Ukraine und die daraus resultierenden
geopolitischen Spannungen hat sich die Unsicherheit im
Markt weiter verstärkt. Diese Unsicherheiten wirken
sich auch auf das Geschäft der HHLA aus. Darüber
hinaus sorgen die gestiegenen Erzeugerpreise für eine
gedämpfte Verbrauchernachfrage.
Vor dem Hintergrund dieser konjunkturellen
Eintrübung fiel das erste Quartal des Jahres bei
Containerumschlag und -transport gemäß unserer
Erwartung sehr schwach aus. An den Containerterminals der
HHLA wurden rund 1,4 Millionen Standardcontainer (TEU)
umgeschlagen. Der Rückgang um 18,6 Prozent im
Vergleich zum Vorjahr ist neben den kriegsbedingt
reduzierten Umschlagmengen am Container Terminal Odessa
(CTO) insbesondere auf eine stark rückläufige
Volumenentwicklung im Fahrtgebiet Fernost an den Hamburger
Containerterminals zurückzuführen. Für das
zweite Quartal rechnen wir mit einer Belebung des Marktes -
insbesondere bei den fernöstlichen Verkehren.
Der CTO ist weiterhin für den wasserseitigen
Containerumschlag gesperrt. Trotz der schwierigen Situation
arbeiten unsere Beschäftigten vor Ort landseitig
weiter. Seit Dezember 2022 ist der Terminal am
Getreideumschlag beteiligt und fertigt wasserseitig - so es
die Situation vor Ort erlaubt - Getreideschiffe ab.
Auch im wettbewerbsintensiven Markt der
Containerverkehre im Hinterland verzeichneten die
HHLA-Intermodalgesellschaften einen Mengenrückgang von
5,4 Prozent. Transporte per Bahn und Lkw waren dabei
gleichermaßen betroffen.
Die Logistik der Zukunft muss nachhaltig funktionieren.
Dieser Herausforderung stellen wir uns seit vielen Jahren
und so werden wir weiter in die nachhaltige Logistik
investieren.
Angela Titzrath, Vorsitzende des Vorstands
Die HHLA stellt sich für die Zukunft auf und
investiert weiter in die innovative und nachhaltige
Logistik. Denn für die HHLA ist klar: Die
Logistikbranche der Zukunft muss nachhaltig funktionieren
und dieser Herausforderung stellen wir uns seit vielen
Jahren.
So haben wir im Segment Container die Umsetzung unseres
umfassenden Effizienzprogramms für die Hamburger
Terminals und die damit verbundene organisatorische
Neuausrichtung weiter vorangetrieben. Die Steigerung der
Effizienz und Leistungsfähigkeit soll Standorte und
Beschäftigung langfristig sichern. Zukunftsweisend ist
ebenfalls der im ersten Quartal beauftragte Bau einer
Wasserstofftankstelle, die im Rahmen des "Clean Port &
Logistics"-Innovationscluster am Container Terminal
Tollerort (CTT) bis Jahresende errichtet und in Betrieb
genommen werden soll. Gemeinsam mit Partnerunternehmen
arbeiten wir bereits an Konzepten, um wasserstoffbetriebene
Schwerlastfahrzeuge schnell zur Marktreife zu bringen.
Die HHLA hat auch im ersten Quartal 2023 in die
Erweiterung ihres Netzwerks investiert: Mit einem neuen
Standort in Kasachstan bietet die HHLA ihren Kunden seit
Februar 2023 eine Verbindung zwischen Europa, der
Kaukasusregion und Zentralasien. Im März hat sich
unsere Bahntochter Metrans an der kroatischen Adria Rail
beteiligt und baut damit ihr Netzwerk im vielversprechenden
südeuropäischen Markt weiter aus. In diesem Zuge
erweitert Metrans ihr europäisches Netzwerk aus
Inlandterminals an wichtigen Knotenpunkten auf insgesamt 21
Terminals. Diese Investitionen sind ein wichtiger Schritt
für die weitere Verlagerung von
Straßentransporten auf die umweltfreundlichere Bahn.
Mit unserem Produkt HHLA Pure transportiert Metrans fast
die Hälfte ihres Transportvolumens bereits CO
2-frei. Im vergangenen Jahr waren das fast eine
Million Standardcontainer.
Die Innovationseinheit HHLA Next hat in FERNRIDE
investiert und bei HHLA TK Estonia ein Pilotprojekt zum
automatisierten Fahren gestartet. Gemeinsam werden neue
Lösungen für die schrittweise Automatisierung von
Lkws in der Praxis entwickelt. Darüber hinaus hat HHLA
Sky eine Innovationspartnerschaft mit dem Hamburger
Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer
(LSBG) geschlossen. Ziel ist es, mit Daten aus der Luft die
Wartung, Planung und Entwicklung von Brücken,
Gebäuden, Deichen und Straßen zu erleichtern.
Für die HHLA ist klar, dass nur ein nachhaltiges
logistisches Netzwerk den wachsenden Anforderungen gerecht
werden kann. Wir konzentrieren uns daher weiter auf unsere
auf Nachhaltigkeit und Wachstum ausgerichtete Strategie, um
diese entschlossen umzusetzen.
Auch im ersten Quartal beschäftigte uns die
geplante Minderheitsbeteiligung unseres langjährigen
Kunden COSCO SHIPPING Ports Limited (CSPL) am Container
Terminal Tollerort (CTT) intensiv. Alle Beteiligten haben
die Bedenken der Bundesregierung insbesondere in Bezug auf
Sicherheitsfragen im Rahmen des
Investitionsprüfverfahrens sehr ernst genommen. Diese
Bedenken konnten gemeinsam in intensiven, konstruktiven
Gesprächen geklärt werden. Wir freuen uns, die
Transaktion gemeinsam mit COSCO zeitnah finalisieren zu
können. Wir sind uns der Sensibilität dieses
Projektes bewusst und werden die Zusammenarbeit mit COSCO
verantwortungsvoll fortsetzen.
Ihre
Angela Titzrath
WirtschaftsberichtGeschäftsverlauf und wirtschaftliche LageWesentliche Kennzahlenscrollen
Wesentliche Ereignisse und GeschäfteZum 31. März 2023 erfolgte die Aufnahme der im
Januar 2023 erworbenen Gesellschaft Survey Compass GmbH,
Treben, mit der Zuordnung zum Segment Logistik sowie der im
März 2023 erworbenen ADRIA RAIL d.o.o.,
Rijeka/Kroatien, mit der Zuordnung zum Segment Intermodal
in den Konsolidierungskreis der HHLA.
Der Aufsichtsrat der HHLA hat der für die HHLA PLT
Italy S.r.l., Triest/Italien, bestehenden Option zum Ausbau
der vorhandenen Infrastruktur und damit einhergehend der
Möglichkeit der HHLA, die Beteiligung sukzessive durch
Übernahme von Anteilen der Altgesellschafter in
Verbindung mit weiteren Kapitalerhöhungen
aufzustocken, am 21. März 2023 zugestimmt. Die
vertraglichen Modalitäten werden derzeit verhandelt.
Die für die ersten drei Monate 2023 vorliegenden
wirtschaftlichen Indikatoren wie auch die eingetretene
wirtschaftliche Entwicklung der HHLA decken sich im
Teilkonzern Hafenlogistik und im Teilkonzern Immobilien im
Wesentlichen mit der im zusammengefassten Lagebericht 2022
erwarteten Entwicklung. Jedoch führt die heterogene
Entwicklung auf Segmentebene im ersten Quartal zu einer
Anpassung der Prognose für das Geschäftsjahr 2023
gegenüber den zuletzt formulierten Erwartungen.
Die EBIT-Erwartungen für den Teilkonzern
Hafenlogistik sowie den Konzern liegen jedoch weiterhin
unverändert in den genannten Bandbreiten. Darüber
hinaus waren im Mitteilungszeitraum grundsätzlich
weder im Umfeld der HHLA noch innerhalb des Konzerns
besondere Ereignisse und Geschäfte mit wesentlicher
Auswirkung auf die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage
zu verzeichnen.
ErtragslageDer Containerumschlag an den HHLA-Containerterminals
ging gegenüber dem Vorjahr um 18,6 % auf 1.416 Tsd.
TEU zurück (im Vorjahr: 1.740 Tsd. TEU). An den
Hamburger Containerterminals war für den Rückgang
im Wesentlichen die stark rückläufige Menge im
Fahrtgebiet Fernost, insbesondere China, verantwortlich.
Zudem haben sich die Russlandmengen als Folge der im
Vorjahr verhängten EU-Sanktionen stark reduziert.
Der starke Rückgang bei den internationalen
Terminals hing vor allem damit zusammen, dass der
seeseitige Umschlag am Terminal in Odessa seit dem 24.
Februar 2022 infolge des russischen Angriffskrieges gegen
die Ukraine auf behördliche Anweisung eingestellt
worden ist. Lediglich Getreideschiffe, die unter die
"Schwarzmeer-Getreide-Initiative" fallen, werden am
Container Terminal Odessa (CTO) abgefertigt.
Der Containertransport verzeichnete einen deutlichen
Rückgang um 5,4 % auf 408 Tsd. TEU (im Vorjahr: 431
Tsd. TEU). Einem moderaten Rückgang bei den
Straßentransporten stand ein deutlicher Rückgang
bei den Bahntransporten, insbesondere in den Relationen mit
den norddeutschen Seehäfen, gegenüber.
Die Umsatzerlöse des HHLA-Konzerns reduzierten sich
im Mitteilungszeitraum um 5,6 % auf 364,7 Mio. € (im
Vorjahr: 386,2 Mio. €). Ausschlaggebend dafür
waren der starke Mengenrückgang und der Rückgang
der Lagergelderlöse an den Hamburger
Containerterminals sowie die Einstellung des seeseitigen
Umschlags am Terminal in Odessa. Im Bahntransport bewirkten
die stark gestiegenen Energiepreise und die verbundene
erforderliche Preisanpassung einen Umsatzanstieg.
Mit den Segmenten Container, Intermodal und Logistik
erzielte der börsennotierte Teilkonzern Hafenlogistik
im Berichtszeitraum einen Umsatz in Höhe von 355,1
Mio. € (im Vorjahr: 377,5 Mio. €). Der
Rückgang vollzog sich nahezu analog zum Konzern. Der
nicht börsennotierte Teilkonzern Immobilien
verzeichnete einen Umsatz in Höhe von 11,6 Mio. €
(im Vorjahr: 10,7 Mio. €).
Die sonstigen betrieblichen Erträge stiegen um 42,9
% auf 17,7 Mio. € (im Vorjahr: 12,4 Mio. €) an.
Die operativen Aufwendungen erhöhten sich um 4,6 %
auf 362,5 Mio. € (im Vorjahr: 346,6 Mio. €).
Während im Personalaufwand ein leichter Rückgang
zu verzeichnen war, stiegen die Abschreibungen moderat, der
Materialaufwand deutlich und die sonstigen betrieblichen
Aufwendungen stark an. Der Rückgang im Personalaufwand
hing wesentlich mit der rückläufigen Entwicklung
der Leistungsdaten zusammen. Der Anstieg in den
Abschreibungen resultierte aus der Geschäftsausweitung
in den Bahnverkehren und aus Aktivierungen nach
abgeschlossener Projektentwicklung in der Speicherstadt. Im
Materialaufwand wirkten sich gestiegene Kosten im
Leistungseinkauf, insbesondere die Energiekosten, bei den
Bahnverkehren aus. In den sonstigen betrieblichen
Aufwendungen trug vor allem erhöhter
Instandhaltungsaufwand an den Hamburger Containerterminals
zum starken Anstieg bei.
Im Betriebsergebnis (EBIT) war im Mitteilungszeitraum
ein Rückgang um 30,8 Mio. € bzw. 57,3 % auf 22,9
Mio. € (im Vorjahr: 53,7 Mio. €) zu verzeichnen.
Die EBIT-Marge betrug 6,3 % (im Vorjahr: 13,9 %). Im
Teilkonzern Hafenlogistik ging das EBIT um 62,5 % auf 18,5
Mio. € (im Vorjahr: 49,2 Mio. €) zurück, im
Teilkonzern Immobilien um 1,7 % auf 4,3 Mio. € (im
Vorjahr: 4,4 Mio. €).
Der Nettoaufwand aus dem Finanzergebnis erhöhte
sich um 1,8 Mio. € bzw. 23,5 % auf 9,3 Mio. € (im
Vorjahr: 7,6 Mio. €).
Die effektive Steuerquote des Konzerns bewegte sich mit
43,7 % oberhalb der des Vorjahres (im Vorjahr: 33,0 %). Der
Anstieg der Steuerquote im ersten Quartal 2023 liegt im
Wesentlichen in dem negativen Ergebnis des Organkreises der
A-Sparte der HHLA und den damit verbundenen Auswirkungen
auf den Steueraufwand begründet.
Das Ergebnis nach Steuern reduzierte sich um 75,3 % von
30,9 Mio. € auf 7,6 Mio. €. Das Ergebnis nach
Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter lag mit
2,8 Mio. € stark unter dem Vorjahr (im Vorjahr: 22,8
Mio. €). Das Ergebnis je Aktie betrug 0,04 € (im
Vorjahr: 0,30 €). Das Ergebnis je Aktie im
börsennotierten Teilkonzern Hafenlogistik belief sich
auf 0,00 € (im Vorjahr: 0,28 €). Im nicht
börsennotierten Teilkonzern Immobilien lag das
Ergebnis je Aktie mit 0,90 € leicht unter dem
Vorjahresniveau (im Vorjahr: 0,93 €). Die Rendite auf
das eingesetzte Kapital (ROCE) erreichte einen Wert von 4,0
% (im Vorjahr: 9,5 %).
Finanz- und VermögenslageBilanzanalyseDie Bilanzsumme des HHLA-Konzerns erhöhte sich zum
31. März 2023 gegenüber dem Jahresende 2022 um
insgesamt 119,1 Mio. € auf 2.890,0 Mio. € (zum
31. Dezember 2022: 2.770,9 Mio. €).
Bilanzstrukturscrollen
Auf der Aktivseite der Bilanz erhöhten sich die
langfristigen Vermögenswerte um 81,7 Mio. € auf
2.360,1 Mio. € (zum 31. Dezember 2022: 2.278,4 Mio.
€). Die Veränderung resultiert im Wesentlichen
aus den getätigten Investitionen in das
Sachanlagevermögen und die immateriellen
Vermögenswerte. Die kurzfristigen Vermögenswerte
nahmen um 37,4 Mio. € auf 529,9 Mio. € zu (zum
31. Dezember 2022: 492,5 Mio. €). Die Veränderung
resultiert im Wesentlichen aus dem Anstieg der
Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und
kurzfristigen Einlagen. Gegenläufig wirkte der
Rückgang der Forderungen aus Lieferungen und
Leistungen.
Auf der Passivseite ist das Eigenkapital gegenüber
dem Jahresende 2022 um 9,0 Mio. € auf 882,3 Mio.
€ (zum 31. Dezember 2022: 873,3 Mio. €)
angestiegen. Erhöhend wirkte im Wesentlichen das
positive Ergebnis der Berichtsperiode in Höhe von 7,6
Mio. €. Die Eigenkapitalquote sank auf 30,5 % (zum 31.
Dezember 2022: 31,5 %).
Die langfristigen Schulden erhöhten sich um 59,6
Mio. € auf 1.631,5 Mio. € (zum 31. Dezember 2022:
1.571,9 Mio. €). Der Anstieg ist im Wesentlichen auf
die Veränderung der langfristigen finanziellen
Verbindlichkeiten zurückzuführen. Der Anstieg der
kurzfristigen Schulden um 50,5 Mio. € auf 376,2 Mio.
€ (zum 31. Dezember 2022: 325,7 Mio. €) ist im
Wesentlichen bedingt durch die Zunahme der kurzfristigen
finanziellen Verbindlichkeiten.
InvestitionsanalyseDas Investitionsvolumen betrug im Mitteilungszeitraum
106,0 Mio. € und lag damit stark über dem
Vorjahreswert von 53,3 Mio. €. Ursächlich
hierfür waren zeitliche Verschiebungen von
Anlagezugängen aus dem Vorjahr in das laufende
Geschäftsjahr. Ein Großteil der
Investitionstätigkeit entfiel in den ersten drei
Monaten 2023 auf die Beschaffung von Großgeräten
für den Horizontaltransport und Lagerkränen auf
den HHLA-Containerterminals im Hamburger Hafen. Des
Weiteren wurde in den Erwerb von Lokomotiven und
Containertragwagen sowie die Erweiterung der
Hinterlandterminals der Metrans-Gruppe investiert. Im
Teilkonzern Immobilien lag der Investitionsschwerpunkt auf
der Entwicklung der Hamburger Speicherstadt.
LiquiditätsanalyseLiquiditätsanalysescrollen
Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit reduzierte
sich zum 31. März 2023 um 11,6 Mio. € auf 77,5
Mio. € (im Vorjahr: 89,1 Mio. €). Ursächlich
hierfür waren im Wesentlichen ein im Vergleich zum
Vorjahr niedrigeres EBIT sowie eine im Vergleich zum
Vorjahr geringere Zunahme der Verbindlichkeiten aus
Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva.
Gegenläufig wirkte im Wesentlichen die
Veränderung der Forderungen aus Lieferungen und
Leistungen und anderer Aktiva.
Aus der Investitionstätigkeit ergab sich ein
Mittelabfluss in Höhe von 118,8 Mio. € (im
Vorjahr: 30,8 Mio. €). Diese Entwicklung resultierte
überwiegend aus Auszahlungen (im Vorjahr:
Einzahlungen) aus kurzfristigen Einlagen sowie aus den
Auszahlungen für Investitionen in das
Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene
Immobilien.
Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit
beträgt 61,1 Mio. € und veränderte sich um
60,1 Mio. € im Vergleich zum Vorjahreswert von 1,0
Mio. €, im Wesentlichen bedingt durch die im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum gestiegenen neu aufgenommenen
Finanzkredite.
Der Finanzmittelfonds betrug zum 31. März 2023
insgesamt 191,4 Mio. € (im Vorjahr: 232,2 Mio.
€). Einschließlich aller kurzfristigen Einlagen
erreichte die verfügbare Liquidität des Konzerns
zum Ende des ersten Quartals 2023 einen Bestand von 241,4
Mio. € (im Vorjahr: 272,2 Mio. €). Die
verfügbare Liquidität zum 31. März 2023
besteht aus Cash-Pool-Forderungen gegenüber der HGV
Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und
Beteiligungsmanagement in Höhe von 61,4 Mio. €
(im Vorjahr: 102,3 Mio. €) und aus Zahlungsmitteln,
Zahlungsmitteläquivalenten und kurzfristigen Einlagen
in Höhe von 180,0 Mio. € (im Vorjahr: 170,0 Mio.
€).
SegmententwicklungSegment ContainerWesentliche Kennzahlenscrollen
In den ersten drei Monaten 2023 ging der
Containerumschlag an den HHLA-Containerterminals im
Vergleich zum Vorjahr um 18,6 % auf 1.416 Tsd.
Standardcontainer (TEU) zurück (im Vorjahr: 1.740 Tsd.
TEU). Das Umschlagvolumen an den Hamburger
Containerterminals lag dabei mit 1.360 Tsd. TEU um 15,9 %
unter dem Vergleichswert des Vorjahres (im Vorjahr: 1.618
Tsd. TEU). Haupttreiber für diese Entwicklung waren
die stark rückläufigen Volumen im Fahrtgebiet
Fernost, insbesondere China. Positive Impulse aus dem
nordamerikanischen Ladungsvolumen konnten dies nicht
auffangen. Bei den Zubringerverkehren (Feeder) lag die
Mengenentwicklung ebenfalls stark unter dem Vorjahr. Neben
den schwedischen und polnischen Verkehren waren
insbesondere die Russlandmengen als Folge der EU-Sanktionen
im Vorjahresvergleich stark reduziert. Die Feederquote am
wasserseitigen Umschlag lag mit 18,1 % moderat unter dem
Niveau des Vorjahres (im Vorjahr: 21,2 %).
Das Umschlagvolumen an den internationalen
Containerterminals ging gegenüber dem Vorjahr um 53,9
% auf 56 Tsd. TEU zurück (im Vorjahr: 122 Tsd. TEU).
Ursache hierfür war der starke Rückgang der
Ladungsmengen am Terminal in Odessa, nachdem dort Ende
Februar 2022 der seeseitige Umschlag infolge des russischen
Angriffskriegs auf behördliche Anweisung eingestellt
worden war. Zudem blieben im ersten Quartal 2023
Extraanläufe am Containerterminal TK Estonia als
Alternative zu russischen Häfen aus. Eine
Erhöhung der Umschlagmengen am Multifunktionsterminal
PLT Italy konnte diesen Wegfall nicht gänzlich
kompensieren.
Die Umsatzerlöse des Segments gingen im
Berichtszeitraum um 18,8 % auf 175,8 Mio. €
zurück (im Vorjahr: 216,4 Mio. €). Ursache
hierfür war im Wesentlichen der Mengenrückgang
und der Rückgang der Verweildauer an den Hamburger
Containerterminals, die sich im Vorjahreszeitraum als Folge
der gestörten Lieferkette steigernd auf die
Lagergelderlöse ausgewirkt hatte. Belastend auf die
Umsatzentwicklung wirkte sich zudem die Verschiebung der
HHLA-Personal-Service GmbH (HPSG) aus dem Proforma-Segment
Holding/Übrige in das Segment Container aus.
Die EBIT-Kosten gingen im Betrachtungszeitraum moderat
um 4,8 % zurück. Dies resultiert vor allem aus dem
mengenbedingt deutlich geringeren Personalaufwand und der
seit März des vergangenen Jahres anhaltenden
Schließung des CTO und aus der Auflösung von
Rückstellungen für Schiffsverspätungen an
den Hamburger Containerterminals. Die Aufwendungen für
Energie konnten nur unterproportional zur Menge gesenkt
werden. Darin enthalten ist ein außerordentlicher
Ertrag aus dem Verkauf der Gasrechte im Zuge der
Abschaltung der Power-Barge. Außerdem stiegen die
EBIT-Kosten des Terminals in Triest durch die
zusätzlichen Ladungsmengen im Vergleich zum ersten
Quartal des Vorjahres maßgeblich an. Ein negativer
Ergebniseffekt ergab sich aus der Integration der
HHLA-Personal-Service GmbH in das Segment Container.
Vor diesem Hintergrund ging das Betriebsergebnis (EBIT)
um 84,9 % auf 5,7 Mio. € zurück (im Vorjahr: 37,8
Mio. €). Die internationalen Terminals TK Estonia und
PLT Italy trugen jeweils positiv zur operativen
Ergebnisentwicklung bei. Die EBIT-Marge sank um 14,2
Prozentpunkte auf 3,2 % (im Vorjahr: 17,4 %).
Auch im Jahr 2023 führte die HHLA ihre
Investitionen in effizientere und klimafreundliche
Containerterminals fort. Am Container Terminal Altenwerder
(CTA) wurden zehn weitere Batteriezugmaschinen zur
Bestellung freigegeben. Zudem wurden
Fördermittelanträge für die zugehörige
Energieinfrastruktur gestellt. Der Abschluss der
Elektrifizierung der Flotte automatischer
Schwerlastfahrzeuge (AGV) ist für die erste
Jahreshälfte 2023 geplant. Diese werden bei Bedarf von
insgesamt 18 Stromtankstellen vollautomatisch mit
Ökostrom betankt. Nach dem Abschluss des Probebetriebs
wird aktuell an der Überführung in den
Regelbetrieb gearbeitet. Zusätzlich haben Tests der
ersten Stufe für die automatische Truckabfertigung
stattgefunden. Am Container Terminal Tollerort (CTT) wurden
acht weitere Hybrid-Transportfahrzeuge bestellt, welche zu
Anfang April übernommen werden und im Vergleich zu
dieselbetriebenen Geräten deutlich reduzierte
Verbrauchswerte ausweisen. Der Container Terminal
Burchardkai (CTB) trieb den Ausbau und die Inbetriebnahme
zusätzlicher Blöcke des Blocklagersystems weiter
voran und trug so zur Modernisierung und
Effizienzsteigerung bei.
Segment IntermodalWesentliche Kennzahlenscrollen
Im wettbewerbsintensiven Markt der Containerverkehre im
Seehafenhinterland verzeichneten die
HHLA-Transportgesellschaften im ersten Quartal 2023 einen
deutlichen Mengenrückgang. Der Containertransport
reduzierte sich insgesamt um 5,4 % auf 408 Tsd.
Standardcontainer (TEU) (im Vorjahr: 431 Tsd. TEU).
Die Bahntransporte verringerten sich im Vergleich zum
Vorjahr um 5,6 % auf 340 Tsd. TEU (im Vorjahr: 361 Tsd.
TEU). Von dem Rückgang waren alle wesentlichen
Relationen betroffen, besonders stark die norddeutschen
Seehäfen. Einzig die Rotterdamverkehre konnten auf
vergleichsweise niedrigem Niveau deutlich zulegen. Die
Straßentransporte verzeichneten einen moderaten
Rückgang um 4,2 % auf 68 Tsd. TEU (im Vorjahr: 71 Tsd.
TEU).
Die Umsatzerlöse lagen mit 157,3 Mio. € um
13,4 % über dem Vorjahreswert (im Vorjahr: 138,7 Mio.
€) und entwickelten sich damit stark gegenläufig
zur Transportmenge. Hintergrund hierfür war das im
Verlauf des Vorjahres gestiegene Niveau der
Transporterlöse, das zeitversetzt an die gestiegenen
Kosten im Leistungseinkauf, insbesondere die Energiekosten,
angepasst werden konnte.
Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich im
Mitteilungszeitraum auf 21,4 Mio. € (im Vorjahr: 21,6
Mio. €) und sank somit um 1,0 %. Die EBIT-Marge ging
um 2,0 Prozentpunkte auf 13,6 % (im Vorjahr: 15,6 %)
zurück. Ursächlich für die
rückläufige EBIT-Entwicklung war im Wesentlichen
der Rückgang der Transportmenge. Gegenläufig
wirkte sich aus, dass das Vorjahresergebnis durch
Sturmschäden im Februar und Störungen in den
internationalen Transportketten belastet war.
Segment LogistikWesentliche Kennzahlenscrollen
Die Umsatzerlöse der konsolidierten Gesellschaften
übertrafen in den ersten drei Monaten mit 21,1 Mio.
€ das Vorjahr um 9,8 % (im Vorjahr: 19,2 Mio. €).
Diese positive Entwicklung wurde wesentlich von der
Fahrzeuglogistik getragen.
Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug im
Mitteilungszeitraum 0,4 Mio. € (im Vorjahr: - 0,7 Mio.
€). Die Ergebnisverbesserung resultierte insbesondere
aus der Fahrzeuglogistik sowie den
Beratungsaktivitäten.
Das Equity-Beteiligungsergebnis des Segments Logistik
belief sich im Mitteilungszeitraum auf 0,7 Mio. € (im
Vorjahr: 0,6 Mio. €).
Segment ImmobilienWesentliche Kennzahlenscrollen
Der Hamburger Markt für Büroflächen
verzeichnete laut dem aktuellen Marktbericht von Grossmann
& Berger einen Flächenumsatz von 105.000 m
2 und lag damit um 22 % unter dem Niveau des
starken Vorjahreszeitraumes, in dem die Auswirkungen des
Krieges in der Ukraine noch nicht spürbar waren. Trotz
des Anstiegs der Leerstandsquote von 3,5 % im
Vorjahreszeitraum auf aktuell 4,0 % verzeichnet der
Hamburger Markt damit laut Grossmann & Berger ein
ausgewogenes Verhältnis von Angebot und Nachfrage.
Die HHLA-Immobilien in der historischen Speicherstadt
und auf dem Fischmarktareal wiesen auch im ersten Quartal
des laufenden Geschäftsjahres weiter eine stabile
Entwicklung bei annähernder Vollvermietung aus.
Die Umsatzerlöse stiegen im Berichtszeitraum
deutlich um 8,7 % auf 11,6 Mio. € (im Vorjahr: 10,7
Mio. €). Neben gestiegenen Erlösen aus
Umsatzmietvereinbarungen trugen vor allem höhere
Mieterlöse aus neu entwickelten Objekten in der
Speicherstadt hierzu bei.
Den generierten Umsatzzuwächsen standen dabei ein
geplanter temporärer Leerstand eines Objekts in der
Speicherstadt nach Mieterwechsel sowie ein erhöhter
Instandhaltungsaufwand gegenüber. Zudem stiegen die
Abschreibungen durch Aktivierungen nach abgeschlossener
Projektentwicklung. Das kumulierte Betriebsergebnis (EBIT)
sank entsprechend im Berichtszeitraum leicht um 1,7 % auf
4,3 Mio. € (im Vorjahr: 4,4 Mio. €).
NachtragsberichtNennenswerte Ereignisse traten nach dem Bilanzstichtag
31. März 2023 nicht ein.
Risiken und ChancenHinsichtlich der Risiko- und Chancensituation des
HHLA-Konzerns gelten - soweit nicht anders in diesem
Bericht dargestellt - die im zusammengefassten Lagebericht
2022 E getroffenen Aussagen fort. Die identifizierten
Risiken haben unverändert keinen existenzbedrohenden
Charakter. Auch für die Zukunft sind aus heutiger
Sicht keine Risiken erkennbar, die den Fortbestand der
Gesellschaft gefährden.
PrognoseberichtIm Mitteilungszeitraum sind grundsätzlich keine
neuen Ereignisse von wesentlicher Bedeutung eingetreten.
Die im zusammengefassten Lagebericht 2022 E enthaltenen
Angaben zum erwarteten Geschäftsverlauf 2023 besitzen
weiterhin Gültigkeit.
Die wirtschaftliche Entwicklung der HHLA lag im ersten
Quartal 2023 im Wesentlichen im Rahmen der Erwartungen.
Jedoch führt die heterogene Entwicklung auf
Segmentebene in den ersten drei Monaten zu einer Anpassung
der Prognose für das laufende Geschäftsjahr.
Aufgrund der konjunkturbedingt stark
rückläufigen Entwicklung der Umschlagvolumen in
den ersten drei Monaten des Jahres wird für den
Teilkonzern Hafenlogistik beim Containerumschlag nunmehr
von einem leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr
ausgegangen (vormals: moderater Anstieg). Für das
zweite Quartal 2023 wird eine Aufhellung der Lage mit
entsprechender Mengenzunahme, insbesondere im Fahrtgebiet
Fernost, erwartet. Beim Containertransport wird
unverändert mit einem moderaten Anstieg gegenüber
dem Vorjahr gerechnet.
Bei den Umsatzerlösen wird im Teilkonzern
Hafenlogistik nunmehr von einem geringfügigen Anstieg
ausgegangen (vormals: auf Niveau des Vorjahres). Diese
Erwartung ist durch einen starken Anstieg (vormals:
deutlicher Anstieg) der Umsatzerlöse im Segment
Intermodal begründet. Für das Segment Container
wird hingegen mengenbedingt von einem moderaten
Rückgang ausgegangen (vormals: leichter
Rückgang).
Die Erwartung für das Betriebsergebnis (EBIT) im
Teilkonzern Hafenlogistik liegt weiterhin unverändert
in der Bandbreite von 145 bis 175 Mio. €. Dabei wird
davon ausgegangen, dass die angepasste Erwartung der
Mengenentwicklung durch ein eingeleitetes
Maßnahmenpaket zur Ergebnisstabilisierung teilweise
kompensiert werden kann. Dabei wird innerhalb dieser Spanne
im Segment Container weiterhin ein starker Rückgang
und im Segment Intermodal ein moderater Anstieg des
jeweiligen Segment-EBIT erwartet.
Für den Teilkonzern Immobilien wird
unverändert mit einer Umsatzentwicklung auf dem Niveau
des Vorjahres sowie einem deutlichen Rückgang des
Betriebsergebnisses (EBIT) gerechnet.
In Summe wird auf Konzernebene ein geringfügiger
Anstieg (vormals: auf Niveau des Vorjahres) bei den
Umsatzerlösen erwartet. Ein Betriebsergebnis in einer
Bandbreite von 160 bis 190 Mio. € wird weiterhin als
möglich angesehen.
Investitionen auf Konzernebene werden unverändert
in einer Bandbreite von 250 bis 300 Mio. € angestrebt.
Davon entfällt mit 220 bis 270 Mio. € der
wesentliche Teil auf den Teilkonzern Hafenlogistik. Die
Investitionsschwerpunkte liegen im Segment Container auf
der effizienten Nutzung der bestehenden
Terminalflächen im Hamburger Hafen sowie der
Erweiterung der ausländischen Terminals und im Segment
Intermodal auf der Erweiterung der eigenen Transport- und
Umschlagkapazitäten.
Hamburg, den 4. Mai 2023
Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft
Der Vorstand
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Finanzkalender23. März 2023Berichterstattung Gesamtjahr 2022,
Analysten-Telefonkonferenz
15. Mai 2023Quartalsmitteilung Januar - März 2023,
Analysten-Telefonkonferenz
15. Juni 2023Virtuelle Hauptversammlung
15. August 2023Halbjahresfinanzbericht Januar - Juni 2023,
Analysten-Telefonkonferenz
14. November 2023Quartalsmitteilung Januar - September 2023,
Analysten-Telefonkonferenz
ImpressumHerausgeberHamburger Hafen und Logistik AG, Bei St. Annen 1, 20457
Hamburg
Investor RelationsTelefon +49 40 3088 - 3100
UnternehmenskommunikationTelefon +49 40 3088 - 3520
Design und Umsetzungnexxar gmbh, Wien
FotografieThies Rätzke
Zukunftsgerichtete AussagenDieses Dokument enthält zukunftsbezogene Aussagen,
die auf den gegenwärtigen Annahmen und
Einschätzungen der Unternehmensleitung der Hamburger
Hafen und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA) beruhen. Mit
der Verwendung von Wörtern wie erwarten,
beabsichtigen, planen, vorhersehen, davon ausgehen,
glauben, schätzen und ähnlichen Formulierungen
werden zukunftsgerichtete Aussagen gekennzeichnet. Diese
Aussagen sind nicht als Garantien dafür zu verstehen,
dass sich diese Erwartungen auch als richtig erweisen. Die
zukünftige Entwicklung sowie die von der HHLA und
ihren verbundenen Unternehmen tatsächlich erreichten
Ergebnisse sind abhängig von einer Reihe von Risiken
und Unsicherheiten und können daher wesentlich von den
zukunftsbezogenen Aussagen abweichen. Verschiedene dieser
Faktoren liegen außerhalb des Einflussbereichs der
HHLA und können nicht präzise vorausgesagt
werden, wie z.B. das künftige wirtschaftliche Umfeld
sowie das Verhalten von Wettbewerbern und anderen
Marktteilnehmern. Eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen
Aussagen ist weder geplant, noch übernimmt die HHLA
hierzu eine gesonderte Verpflichtung.
Inklusive SpracheAusschließlich im Interesse der besseren
Lesbarkeit wird an vielen Stellen im Bericht auf
geschlechtsspezifische Doppelnennungen wie
"Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter" verzichtet. Auch bei
Verwendung der männlichen Form sind jedoch
ausdrücklich alle Geschlechter gemeint.
Rundungen und AbweichungenDie im Dokument erfassten Kennzahlen sind
kaufmännisch gerundet. Rundungen können in
Einzelfällen dazu führen, dass sich Werte in
diesem Dokument nicht exakt zur angegebenen Summe
aufaddieren und Prozentangaben sich nicht aus den
dargestellten Werten ergeben.
VeröffentlichungDiese Quartalsmitteilung wurde am 15. Mai 2023
veröffentlicht. Sie ist auf Deutsch und Englisch
verfügbar. Im Falle von Abweichungen zwischen den
Versionen ist das deutsche Dokument maßgebend.
Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft
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