Hamburger Hafen und Logistik AGHamburgHHLA Quartalsmitteilung Januar bis September 2023KennzahlenHHLA-Konzernscrollen
HHLA-Teilkonzernescrollen
1 Vor Konsolidierung zwischen den Teilkonzernen
VorwortAngela Titzrath
Sehr geehrte Damen und Herren,am 13. September 2023 hat die Freie und Hansestadt
Hamburg bekanntgegeben, dass sie sich mit der Mediterranean
Shipping Company S.A. (MSC) über eine strategische
Beteiligung an der HHLA verständigt hat. Demnach soll
die Stadt Hamburg weiterhin Mehrheitsaktionärin
bleiben und die HHLA gemeinsam mit MSC führen und
weiterentwickeln. Dazu beabsichtigt die Stadt Hamburg
künftig einen Anteil von 50,1 % und MSC einen Anteil
von bis zu 49,9 % zu halten. Gemäß dieser
Vereinbarung hat MSC unseren Aktionären am 23. Oktober
ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot
unterbreitet, welches wir, der Vorstand der HHLA, gemeinsam
mit dem Aufsichtsrat eingehend prüfen und darauf
aufbauend eine begründete Stellungnahme abzugeben
haben.
Grundsätzlich spricht das Interesse von MSC
für unsere Arbeit der letzten Jahre. Die HHLA hat
klaren Kurs bewiesen und sich mit ihrem dichten Netzwerk
aus Seehafenterminals, Hinterland-Anbindungen und
Intermodal-Drehscheiben zu einem führenden Transport-
und Logistikplayer in Europa entwickelt. Für ein stark
wachsendes Unternehmen, wie MSC, ist die HHLA daher
hochattraktiv. Das Angebot ist somit Ausdruck der
erfolgreichen Arbeit aller Beschäftigten und spricht
auch für die strategische Ausrichtung der HHLA.
Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts werden
Chancen und Risiken einer strategischen Beteiligung von MSC
noch evaluiert, so dass hierzu auch aufgrund von laufenden
Verhandlungen mit den Gesellschaftern eine
abschließende Bewertung noch nicht vorliegt.
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| Angela Titzrath |
| Vorsitzende des Vorstandes |
| in Mio. € | 1-9 | 2023 | 1-9 | 2022 | Veränderung |
| Umsatzerlöse | 1.090,0 | 1.172,7 | -7,1 % |
| EBITDA | 209,3 | 292,7 | -28,5 % |
| EBITDA-Marge in % | 19,2 | 25,0 | -5,8 PP |
| EBIT | 75,6 | 160,1 | -52,8 % |
| EBIT-Marge in % | 6,9 | 13,7 | -6,8 PP |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter | 11,9 | 69,8 | -83,0 % |
| ROCE in % | 4,3 | 9,4 | -5,1 PP |
Zum 31. März 2023 erfolgte die Aufnahme der im
Januar 2023 erworbenen Gesellschaft Survey Compass GmbH,
Treben, mit der Zuordnung zum Segment Logistik sowie der im
März 2023 erworbenen Adria Rail d.o.o.,
Rijeka/Kroatien, mit der Zuordnung zum Segment Intermodal
in den Konsolidierungskreis der HHLA.
Die HHLA AG und Grand Dragon Investment Enterprise
Limited, Hongkong/China, ein Tochterunternehmen der COSCO
SHIPPING Ports Limited, Hongkong/China (CSPL), haben am 19.
Juni 2023 einen Anteilsveräußerungsvertrag
über eine Minderheitsbeteiligung in Höhe von
24,99 % an der HHLA Container Terminal Tollerort GmbH,
Hamburg (CTT), einer bislang 100-prozentigen
Tochtergesellschaft der HHLA AG, unterzeichnet. Der
Veräußerungszeitpunkt ist der 20. Juni 2023.
Für die HHLA PLT Italy S.r.l., Triest/Italien
(PLT), bestand bis zum 17. Juni 2023 die Option zum Ausbau
der vorhandenen Infrastruktur. Damit einhergehend bestand
für die HHLA die Möglichkeit, ihre Beteiligung
durch Übernahme von Anteilen der Altgesellschafter
sukzessive zu einem festgelegten Kaufpreis in Verbindung
mit weiteren Kapitalerhöhungen aufzustocken. Der
Aufsichtsrat der HHLA AG hatte der Inanspruchnahme dieser
Option am 21. März 2023 zugestimmt. Die verbindliche
Mitteilung über die Inanspruchnahme dieser Option war
bis zum Ablauf des Optionszeitraums nicht erfolgt. Am 31.
Juli 2023 wurde -neben der oben genannten Vereinbarung zur
Übernahme weiterer Anteile von den Altgesellschaftern
an der PLT - ein Anteils- und Übertragungsvertrag zur
Übernahme von Anteilen an der Gesellschaft Logistica
Giuliana S.r.l., Triest/Italien, durch die PLT gezeichnet.
Dieser ermöglicht den Ausbau der Infrastruktur. Beide
Verträge beinhalten aufschiebende Bedingungen, die bis
zum Bilanzstichtag am 30. September 2023 nicht
vollständig erfüllt sind.
Am 13. September 2023 hat die Port of Hamburg
Beteiligungsgesellschaft SE (die "Bieterin"), eine
100-prozentige mittelbare Tochtergesellschaft der MSC
Mediterranean Shipping Company S.A., Schweiz (MSC), der
HHLA ihre Entscheidung zur Abgabe eines freiwilligen
öffentlichen Übernahmeangebots in Bezug auf die
A-Aktien mitgeteilt. Die A-Aktien werden derzeit zu 69 %
(entspricht 50.215.336 A-Aktien) von der HGV Hamburger
Gesellschaft für Vermögens- und
Beteiligungsmanagement mbH (HGV) gehalten bzw. befinden
sich zu 31 % (entspricht 22.299.602 A-Aktien) im
Streubesitz. Das Übernahmeangebot wird in Form eines
Barangebots gegen Zahlung einer Gegenleistung von 16,75
€ in bar je A-Aktie an die Anteilseigner der HHLA
erfolgen. Die Bieterin hat in dem Zusammenhang mitgeteilt,
dass MSC und die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) mit dem
Übernahmeangebot am 13. September 2023 eine
verbindliche Vereinbarung abgeschlossen haben, welche die
grundlegenden Parameter und Bedingungen des
Übernahmeangebots sowie die gemeinsamen Absichten und
Übereinkünfte der Parteien im Hinblick auf die
Gesellschaft regelt. Dem Vorstand lag am 23. Oktober 2023
das offizielle Angebot zur gemeinsamen Prüfung mit dem
Aufsichtsrat vor.
Die für die ersten neun Monate des
Geschäftsjahres 2023 vorliegenden wirtschaftlichen
Indikatoren wie auch die eingetretene wirtschaftliche
Entwicklung der HHLA decken sich im Teilkonzern
Hafenlogistik und im Teilkonzern Immobilien im Wesentlichen
mit der im zusammengefassten Lagebericht 2022 ^ erwarteten
Entwicklung, welche zum Zeitpunkt der
Geschäftsberichtserstellung aufgrund der
geopolitischen Spannungen und deren Auswirkungen auf
Inflation und wirtschaftliche Sanktionsmaßnahmen
unter hoher Unsicherheit stand. Die konjunkturelle Erholung
nach der Pandemie hat sich im laufenden Geschäftsjahr
in den für den Teilkonzern Hafenlogistik wesentlichen
Märkten schwächer entwickelt als von
führenden Wirtschaftsinstituten zu Jahresbeginn
angenommen. Die HHLA hat daher am 27. Juli 2023 in einer
Kapitalmarktmitteilung die Absenkung ihrer Prognose
für das Geschäftsjahr 2023 gegenüber den
zuletzt in der Quartalsmitteilung Januar bis März 2023
formulierten Erwartungen kommuniziert. Die im ersten
Halbjahr 2023 verzeichnete konjunkturbedingt stark
rückläufige Mengenentwicklung hat sich im dritten
Quartal des laufenden Jahres im Segment Container
abgeschwächt, blieb aber für den
Containertransport weiterhin herausfordernd. Vor diesem
Hintergrund wurde die Erwartung für den
Containertransport und die EBIT-Entwicklung im Segment
Intermodal im Rahmen der Berichterstattung für die
ersten neun Monate 2023 abgesenkt. Die Ergebniserwartungen
für den Teilkonzern Hafenlogistik und den Konzern
bleiben hingegen unverändert in den zuvor genannten
Bandbreiten. Prognosebericht
Darüber hinaus waren im Mitteilungszeitraum
grundsätzlich weder im Umfeld der HHLA noch innerhalb
des Konzerns besondere Ereignisse und Geschäfte mit
wesentlicher Auswirkung auf die Ertrags-, Vermögens-
und Finanzlage zu verzeichnen.
Der Containerumschlag an den HHLA-Containerterminals
ging in der ersten neun Monaten des Jahres gegenüber
dem Vergleichszeitraum um 8,5 % auf 4.455 Tsd. TEU
zurück (im Vorjahr: 4.869 Tsd. TEU). Der Rückgang
an den Hamburger Containerterminals ist vor allem auf die
stark rückläufige Menge im Fahrtgebiet Fernost,
insbesondere China, sowie den Ausfall in den
Zubringerverkehren (Feeder) mit Russland als Folge der
EU-Sanktionen zurückzuführen. Ursache für
die geringere Menge an den internationalen
Containerterminals war insbesondere der Rückgang der
Ladungsmengen am Container Terminal Odessa (CTO), nachdem
dort Ende Februar 2022 der seeseitige Umschlag infolge des
russischen Angriffskriegs auf behördliche Anweisung
eingestellt worden war. Lediglich Getreideschiffe, die
unter der im Juli ausgelaufenen
"Schwarzmeer-Getreide-Initiative" liefen, konnten bis zu
diesem Zeitpunkt am CTO abgefertigt werden.
Der Containertransport verzeichnete einen moderaten
Rückgang um 3,4 % auf 1.222 Tsd. TEU (im Vorjahr:
1.266 Tsd. TEU). Einem starken Rückgang bei den
Straßentransporten stand ein leichter Rückgang
bei den Bahntransporten, insbesondere in den polnischen
Verkehren, gegenüber.
Die Umsatzerlöse des HHLA-Konzerns reduzierten sich
im Mitteilungszeitraum um 7,1 % auf 1.090,0 Mio. € (im
Vorjahr: 1.172,7 Mio. €). Dies war im Segment
Container im Wesentlichen auf den Mengenrückgang, die
rückläufigen Lagergelderlöse sowie die
Einstellung des seeseitigen Umschlags am Terminal in Odessa
zurückzuführen. Gegenläufig wirkte das an
die gestiegenen Kosten im Leistungseinkauf angepasste
Niveau der Transporterlöse in den Bahnverkehren.
Mit den Segmenten Container, Intermodal und Logistik
erzielte der börsennotierte Teilkonzern Hafenlogistik
im Berichtszeitraum einen Umsatz in Höhe von 1.061,3
Mio. € (im Vorjahr: 1.145,8 Mio. €). Der
Rückgang vollzog sich nahezu analog zum Konzern. Der
nicht börsennotierte Teilkonzern Immobilien
verzeichnete einen Umsatz in Höhe von 35,0 Mio. €
(im Vorjahr: 32,9 Mio. €).
Die sonstigen betrieblichen Erträge stiegen um 31,6
% auf 45,8 Mio. € (im Vorjahr: 34,8 Mio. €) an.
Die operativen Aufwendungen erhöhten sich trotz des
inflationären Umfelds aufgrund enger Kostenkontrolle
nur um 1,2 % auf 1.067,2 Mio. € (im Vorjahr: 1.054,1
Mio. €). Der leichte Rückgang im Personalaufwand
hing dabei wesentlich mit der rückläufigen
Entwicklung der Leistungsdaten zusammen. Der
geringfügige Anstieg in den Abschreibungen resultierte
aus der Geschäftsausweitung in den Bahnverkehren und
aus Aktivierungen nach abgeschlossener Projektentwicklung
in der Speicherstadt. Der Materialaufwand erhöhte sich
leicht, insbesondere durch die bei den Bahnverkehren
gestiegenen Kosten im Leistungseinkauf, vor allem bei
Energie. In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen trug
vor allem erhöhter Instandhaltungsaufwand an den
Hamburger Containerterminals zum deutlichen Anstieg bei.
Im Betriebsergebnis (EBIT) war im Mitteilungszeitraum
ein Rückgang um 52,8 % auf 75,6 Mio. € (im
Vorjahr: 160,1 Mio. €) zu verzeichnen. Die EBIT-Marge
betrug 6,9 % (im Vorjahr: 13,7 %). Im Teilkonzern
Hafenlogistik ging das EBIT um 57,4 % auf 61,8 Mio. €
(im Vorjahr: 145,3 Mio. €) zurück, im Teilkonzern
Immobilien um 7,3 % auf 13,5 Mio. € (im Vorjahr: 14,6
Mio. €).
Der Nettoaufwand aus dem Finanzergebnis erhöhte
sich um 10,2 Mio. € bzw. 46,6 % auf 32,0 Mio. €
(im Vorjahr: 21,8 Mio. €).
Die effektive Steuerquote des Konzerns bewegte sich mit
33,6 % oberhalb der des Vorjahres (im Vorjahr: 32,1 %). Der
Anstieg der Steuerquote ist im Wesentlichen in der
Anwendung des durchschnittlichen effektiven Steuersatzes
auf Basis der bisherigen Ergebnisse begründet, welcher
sich überproportional auf die aktuelle Gewinnsituation
auswirkt.
Das Ergebnis nach Steuern reduzierte sich um 69,2 % von
93,9 Mio. € auf 29,0 Mio. €. Das Ergebnis nach
Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter lag mit
11,9 Mio. € stark unter dem Vorjahr (im Vorjahr: 69,8
Mio. €). Das Ergebnis je Aktie betrug 0,16 € (im
Vorjahr: 0,93 €). Das Ergebnis je Aktie im
börsennotierten Teilkonzern Hafenlogistik belief sich
auf 0,04 € (im Vorjahr: 0,85 €). Im nicht
börsennotierten Teilkonzern Immobilien lag das
Ergebnis je Aktie mit 3,25 € über dem
Vorjahresniveau (im Vorjahr: 3,16 €). Die Rendite auf
das eingesetzte Kapital (ROCE) erreichte einen Wert von 4,3
% (im Vorjahr: 9,4 %).
Die Bilanzsumme des HHLA-Konzerns erhöhte sich zum
30. September 2023 gegenüber dem Jahresende 2022 um
insgesamt 178,9 Mio. € auf 2.949,8 Mio. € (zum
31. Dezember 2022: 2.770,9 Mio. €).
| in Mio. € | 30.09.2023 | 31.12.2022 |
| Langfristiges Vermögen | 2.431,1 | 2.278,4 |
| Kurzfristiges Vermögen | 518,8 | 492,5 |
| 2.949,8 | 2.770,9 |
| in Mio. € | 30.09.2023 | 31.12.2022 |
| Eigenkapital | 902,6 | 873,3 |
| Langfristige Schulden | 1.661,4 | 1.571,9 |
| Kurzfristige Schulden | 385,8 | 325,7 |
| 2.949,8 | 2.770,9 |
Auf der Aktivseite der Bilanz stiegen die langfristigen
Vermögenswerte um 152,7 Mio. € auf 2.431,1 Mio.
€ (zum 31. Dezember 2022: 2.278,4 Mio. €). Die
Veränderung resultiert im Wesentlichen aus den
getätigten Investitionen in das
Sachanlagevermögen und in die immateriellen
Vermögenswerte. Die kurzfristigen Vermögenswerte
nahmen um 26,2 Mio. € auf 518,8 Mio. € zu (zum
31. Dezember 2022: 492,5 Mio. €). Die Veränderung
resultiert im Wesentlichen aus einem Anstieg der
Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und
kurzfristigen Einlagen. Gegenläufig wirkte ein
Rückgang der Forderungen aus Lieferungen und
Leistungen und der Forderungen gegen nahestehende
Unternehmen und Personen.
Auf der Passivseite ist das Eigenkapital gegenüber
dem Jahresende 2022 um 29,3 Mio. € auf 902,6 Mio.
€ (zum 31. Dezember 2022: 873,3 Mio. €)
angestiegen. Erhöhend wirkten im Wesentlichen die
Veräußerung eines Minderheitsanteils an einem
vollkonsolidierten Unternehmen, das positive Ergebnis der
Berichtsperiode in Höhe von 29,0 Mio. € sowie die
zinssatzinduzierte Veränderung der
versicherungsmathematischen Gewinne inklusive des
erfolgsneutralen Steuereffekts. Gegenläufig wirkte die
Ausschüttung der Dividenden. Die Eigenkapitalquote
sank auf 30,6 % (zum 31. Dezember 2022: 31,5 %).
Die langfristigen Schulden nahmen um 89,6 Mio. €
auf 1.661,4 Mio. € zu (zum 31. Dezember 2022: 1.571,9
Mio. €). Der Anstieg resultiert im Wesentlichen aus
einer Zunahme der langfristigen finanziellen
Verbindlichkeiten, unter anderem durch die anteilige
Übernahme eines Gesellschafterdarlehens von einem
nicht beherrschenden Anteilseigner. Gegenläufig wirkte
eine Reduzierung der langfristigen Verbindlichkeiten
gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen.
Die Erhöhung der kurzfristigen Schulden um 60,1
Mio. € auf 385,8 Mio. € (zum 31. Dezember 2022:
325,7 Mio. €) ist im Wesentlichen bedingt durch die
Zunahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und
Leistungen sowie der sonstigen nicht finanziellen
Verbindlichkeiten.
Das Investitionsvolumen betrug im Mitteilungszeitraum
264,4 Mio. € und lag damit stark über dem
Vorjahreswert von 139,5 Mio. €. Ursächlich
hierfür waren u.a. zeitliche Verschiebungen von
Anlagezugängen aus dem Vorjahr in das laufende
Geschäftsjahr.
Ein Großteil der Investitionstätigkeit
konzentrierte sich in den ersten neun Monaten 2023 auf die
Beschaffung von Großgeräten für den
Horizontaltransport und Lagerkränen auf den
HHLA-Containerterminals im Hamburger Hafen. Des Weiteren
wurde in den Erwerb von Lokomotiven und Containertragwagen
sowie die Erweiterung der Hinterlandterminals der
METRANS-Gruppe investiert. Im Teilkonzern Immobilien lag
der Investitionsschwerpunkt auf der Entwicklung der
Hamburger Speicherstadt und des Fischereihafenareals.
| in Mio. € | 1-9 | 2023 | 1-9 | 2022 |
| Finanzmittelfonds am 01.01. | 171,5 | 173,0 |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 175,7 | 224,2 |
| Cashflow aus Investitionstätigkeit | -194,6 | -85,1 |
| Free Cashflow | -18,9 | 139,1 |
| Cashflow aus Finanzierungstätigkeit | 83,7 | -133,3 |
| Veränderungen des Finanzmittelfonds | 65,0 | 5,6 |
| Finanzmittelfonds am 30.09. | 236,5 | 178,6 |
| Kurzfristige Einlagen | 0,0 | 20,0 |
| Verfügbare Liquidität | 236,5 | 198,6 |
Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit reduzierte
sich zum 30. September 2023 um 48,5 Mio. € auf 175,7
Mio. € (im Vorjahr: 224,2 Mio. €).
Ursächlich hierfür waren im Wesentlichen neben
dem gesunkenen EBIT die im Vergleich zum Vorjahr aufgrund
des gestiegenen Zinsniveaus gesunkenen
Pensionsrückstellungen und die geringere Zunahme der
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie
anderer Passiva. Gegenläufig wirkte sich die
Reduzierung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
sowie anderer Aktiva und niedrigere Ertragsteuerzahlungen
aus.
Aus der Investitionstätigkeit ergab sich ein
Mittelabfluss in Höhe von 194,6 Mio. € (im
Vorjahr: 85,1 Mio. €). Diese Entwicklung resultierte
überwiegend aus gestiegenen Auszahlungen für
Investitionen in das Anlagevermögen und gesunkenen
Einzahlungen für kurzfristige Einlagen im Vergleich
zur Vorjahresperiode.
Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit betrug 83,7
Mio. € und veränderte sich um 217,0 Mio. €
im Vergleich zum Vorjahreswert von -133,3 Mio. €. Die
Entwicklung war im Wesentlichen bedingt durch die im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum neu aufgenommenen
Finanzkredite und die Einzahlung für die
Veräußerung von Anteilen an einem
vollkonsolidierten Unternehmen. Darüber hinaus wurden
im Vorjahreszeitraum Dividenden an nicht beherrschende
Anteilseigner ausgezahlt.
Der Finanzmittelfonds betrug zum 30. September insgesamt
236,5 Mio. € (zum 30. September 2022: 178,6 Mio.
€) und entsprach der verfügbaren Liquidität
zum Bilanzstichtag (zum 30. September 2022: 198,6 Mio.
€). Die verfügbare Liquidität zum 30.
September 2023 bestand aus Cash-Pool-Forderungen
gegenüber der HGV Hamburger Gesellschaft für
Vermögens- und Beteiligungsmanagement mbH in Höhe
von 60,7 Mio. € (zum 30. September 2022: 68,0 Mio.
€) sowie aus Zahlungsmitteln und
Zahlungsmitteläquivalenten und kurzfristigen Einlagen
in Höhe von 175,8 Mio. € (zum 30. September 2022:
130,6 Mio. €).
| in Mio. € | 1-9 | 2023 | 1-9 | 2022 | Veränderung |
| Umsatzerlöse | 534,3 | 653,2 | -18,2 % |
| EBITDA | 102,2 | 196,6 | -48,0 % |
| EBITDA-Marge in % | 19,1 | 30,1 | -11,0 PP |
| EBIT | 27,3 | 121,7 | -77,6 % |
| EBIT-Marge in % | 5,1 | 18,6 | -13,5 PP |
| Containerumschlag in Tsd. TEU | 4.455 | 4.869 | -8,5 % |
In den ersten neun Monaten 2023 ging der
Containerumschlag an den HHLA-Containerterminals im
Vergleich zum Vorjahr um 8,5 % auf 4.455 Tsd.
Standardcontainer (TEU) zurück (im Vorjahr: 4.869 Tsd.
TEU).
Das Umschlagvolumen an den Hamburger Containerterminals
lag dabei mit 4.286 Tsd. TEU um 6,9 % unter dem
Vergleichswert des Vorjahres (im Vorjahr: 4.605 Tsd. TEU).
Haupttreiber für diese Entwicklung war der
Rückgang der Volumen des Fahrtgebiets Fernost,
insbesondere China. Positive Impulse aus dem
nordamerikanischen Ladungsaufkommen sowie den
Umschlagmengen des Mittleren und Nahen Ostens konnten diese
nicht kompensieren. Bei den Zubringerverkehren (Feeder) lag
die Mengenentwicklung ebenfalls stark unter dem Vorjahr.
Neben den reduzierten schwedischen und polnischen Verkehren
fielen zusätzlich sanktionsbedingt die Russlandmengen
aus. Die Feederquote am wasserseitigen Umschlag lag mit
18,4 % unter dem Niveau des Vorjahres (im Vorjahr: 20,5 %).
Das Umschlagvolumen an den internationalen
Containerterminals ging gegenüber dem Vorjahr um 36,0
% auf 169 Tsd. TEU zurück (im Vorjahr: 264 Tsd. TEU).
Ursache hierfür war insbesondere der starke
Rückgang der Ladungsmengen am Container Terminal
Odessa (CTO), nachdem dort Ende Februar 2022 der seeseitige
Umschlag infolge des russischen Angriffskriegs auf
behördliche Anweisung eingestellt worden war.
Lediglich Getreideschiffe, die unter die
"Schwarzmeer-Getreide-Initiative" fuhren, wurden dort
abgefertigt. Zudem blieben 2023 zusätzliche
Anläufe am Containerterminal TK Estonia als
Alternative zu russischen Häfen aus. Der merkliche
Anstieg der Umschlagmengen am Multifunktionsterminal HHLA
PLT Italy konnte diesen Wegfall nicht kompensieren.
Die Umsatzerlöse des Segments sanken im
Berichtszeitraum um 18,2 % auf 534,3 Mio. € (im
Vorjahr: 653,2 Mio. €). Ursache hierfür war neben
dem deutlichen Mengenrückgang im Wesentlichen der
Rückgang der Verweildauer umzuschlagender Container an
den Hamburger Terminals, die sich im Vorjahreszeitraum als
Folge der gestörten Lieferkette steigernd auf die
Lagergelderlöse ausgewirkt hatte. Die behördlich
angewiesene Einstellung des Betriebs am CTO sowie die
Verschiebung der HHLA-Personal-Service GmbH (HPSG) aus dem
Pro-forma-Segment Holding/Übrige in das Segment
Container belastete die Umsatzentwicklung zusätzlich.
Die im Betriebsergebnis berücksichtigten
betrieblichen Erträge und Aufwendungen, welche
insgesamt als EBIT-Kosten definiert werden, gingen im
Betrachtungszeitraum im Saldo moderat um 4,6 % zurück.
Dies resultierte vor allem aus dem volumenbedingt deutlich
geringeren Personalaufwand, der seit März des
vergangenen Jahres durchgehenden Schließung des CTO
sowie aus zusätzlichen sonstigen betrieblichen
Erträgen durch die Auflösung sonstiger Schulden
für Schiffsverspätungen im Jahr 2022 an den
Hamburger Containerterminals. Die Aufwendungen für
Energie sowie Fremdleistungen für Instandhaltungen
stiegen hingegen zum Teil stark an. Die EBIT-Kosten des
Terminals in Triest nahmen durch die zusätzlichen
Ladungsmengen im Vergleich zu den ersten neun Monaten des
Vorjahres ebenfalls zu. Ergebnisbelastend wirkte sich zudem
die Integration der HHLA-Personal-Service GmbH in das
Segment Container aus.
Vor diesem Hintergrund ging das Betriebsergebnis (EBIT)
um 77,6 % auf 27,3 Mio. € zurück (im Vorjahr:
121,7 Mio. €). Die EBIT-Marge sank um 13,5
Prozentpunkte auf 5,1 % (im Vorjahr: 18,6 %).
Im Hinblick auf eine bessere Energie- und damit
perspektivisch auch Kosteneffizienz führte die HHLA
ihre Investitionen in klimafreundliche Terminaltechnik
fort. Für den Container Terminal Altenwerder (CTA)
wurde mit der Fertigung des ersten Lieferloses neuer
Containerbrücken begonnen. Mit den neuen
Containerbrücken wird das bereits hohe
Automatisierungsniveau weiter ausgebaut. Die
Elektrifizierung der Flotte automatischer
Schwerlastfahrzeuge (AGVs) konnte abgeschlossen werden.
Diese werden bei Bedarf an insgesamt 18 Stromtankstellen
vollautomatisch mit Ökostrom betankt. Die Batterien
der AGVs werden dabei zudem als Energiespeicher genutzt.
Zusätzlich wurden erfolgreich Tests der ersten Stufe
für die automatische Truckabfertigung
durchgeführt und ein erster Lagerblock mit dieser
Funktionalität ausgestattet. Am Container Terminal
Tollerort (CTT) wurden insgesamt acht
Hybrid-Containerfahrzeuge übernommen. Diese weisen im
Vergleich zu dieselbetriebenen Geräten deutlich
reduzierte Verbrauchswerte aus. Darüber hinaus wurde
zur weiterhin sicheren Lagerung der Gefahrgutladungen damit
begonnen, das Gefahrgutlager zu erneuern. Die Arbeiten
werden voraussichtlich noch im Jahr 2023 abgeschlossen. Der
Container Terminal Burchardkai (CTB) trieb den Ausbau und
die Inbetriebnahme zusätzlicher Automatikblöcke
weiter voran und trug so ebenfalls zur Modernisierung und
Effizienzsteigerung bei.
| in Mio. € | 1-9 | 2023 | 1-9 | 2022 | Veränderung |
| Umsatzerlöse | 465,8 | 431,4 | 8,0 % |
| EBITDA | 100,0 | 100,2 | -0,2 % |
| EBITDA-Marge in % | 21,5 | 23,2 | -1,7 PP |
| EBIT | 61,4 | 64,0 | -4,1 % |
| EBIT-Marge in % | 13,2 | 14,8 | -1,6 PP |
| Containertransport in Tsd. TEU | 1.222 | 1.266 | -3,4 % |
Im wettbewerbsintensiven Markt der Containerverkehre im
Seehafenhinterland verzeichneten die
HHLA-Transportgesellschaften in den ersten neun Monaten
2023 einen moderaten Mengenrückgang. Der
Containertransport reduzierte sich insgesamt um 3,4 % auf
1.222 Tsd. Standardcontainer (TEU) (im Vorjahr: 1.266 Tsd.
TEU).
Die Bahntransporte verringerten sich im Vergleich zum
Vorjahr um 1,6 % auf 1.037 Tsd. TEU (im Vorjahr: 1.054 Tsd.
TEU). Von dem Rückgang waren alle wesentlichen
Relationen betroffen, insbesondere die polnischen Verkehre.
Die Straßentransporte verzeichneten einen
Rückgang um 12,4 % auf 185 Tsd. TEU (im Vorjahr: 211
Tsd. TEU).
Die Umsatzerlöse lagen mit 465,8 Mio. € um 8,0
% über dem Vorjahreswert (im Vorjahr: 431,4 Mio.
€) und entwickelten sich damit stark gegenläufig
zur Transportmenge. Hintergrund hierfür war das im
Verlauf des Vorjahres gestiegene Niveau der
Transporterlöse, das an die gestiegenen Kosten im
Leistungseinkauf, insbesondere von Energie, angepasst
werden konnte.
Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich im
Mitteilungszeitraum auf 61,4 Mio. € (im Vorjahr: 64,0
Mio. €) und sank somit um 4,1 %. Die EBIT-Marge ging
um 1,6 Prozentpunkte auf 13,2 % (im Vorjahr: 14,8 %)
zurück. Ursächlich für die
rückläufige EBIT-Entwicklung war im Wesentlichen
der Rückgang der Transportmenge. Gegenläufig
wirkte sich aus, dass das Vorjahresergebnis durch
Störungen in den internationalen Transportketten
belastet war.
| in Mio. € | 1-9 | 2023 | 1-9 | 2022 | Veränderung |
| Umsatzerlöse | 59,0 | 56,8 | 4,0 % |
| EBITDA | 6,4 | 2,5 | 152,3 % |
| EBITDA-Marge in % | 10,8 | 4,4 | 6,4 PP |
| EBIT | -0,8 | -7,5 | pos. |
| EBIT-Marge in % | -1,4 | -13,3 | pos. |
| Equity-Beteiligungsergebnis | 2,1 | 2,6 | -20,3 % |
Die Umsatzerlöse der konsolidierten Gesellschaften
übertrafen in den ersten neun Monaten mit 59,0 Mio.
€ das Vorjahr um 4,0 % (im Vorjahr: 56,8 Mio. €).
Die im Vorjahreszeitraum noch nicht enthaltene
Leasinggesellschaft für den intermodalen Bereich
konnte einen moderaten Rückgang in der
Fahrzeuglogistik überkompensieren.
Das Betriebsergebnis (EBIT) wies einen Verlust von 0,8
Mio. € aus (im Vorjahr: -7,5 Mio. €). Sowohl die
neu aufgenommene Leasinggesellschaft für den
intermodalen Bereich als auch ein Anstieg bei der
Automatisierungstechnik trugen zur Ergebnisverbesserung im
Mitteilungszeitraum bei. Das Vorjahresergebnis war durch
eine Wertminderung in Höhe von rund 4 Mio. € bei
den Aktivitäten zur Erschließung neuer
Wachstumsfelder belastet.
Das Equity-Beteiligungsergebnis des Segments Logistik
blieb in den ersten neun Monaten durch einen
Ergebnisrückgang beim Massengutumschlag mit 2,1 Mio.
€ um 20,3 % unter dem Vorjahr (im Vorjahr: 2,6 Mio.
€).
| in Mio. € | 1-9 | 2023 | 1-9 | 2022 | Veränderung |
| Umsatzerlöse | 35,0 | 32,9 | 6,3 % |
| EBITDA | 20,7 | 20,4 | 1,3 % |
| EBITDA-Marge in % | 59,1 | 62,1 | -3,0 PP |
| EBIT | 13,5 | 14,6 | -7,3 % |
| EBIT-Marge in % | 38,6 | 44,3 | -5,7 PP |
Der Hamburger Markt für Büroflächen
verzeichnete laut dem aktuellen Marktbericht von Grossmann
& Berger ein schwaches drittes Quartal. Der
Flächenumsatz sank demnach per September im Vergleich
zum umsatzstarken Vorjahreszeitraum um 30 % auf 325.000 m
2. Die aktuelle Leerstandsquote stieg
gegenüber dem Vorquartal geringfügig um 0,2
Prozentpunkte auf 4,2 %, wobei in den kommenden zwölf
Monaten mit einem weiteren Anstieg auf über 5 %
gerechnet wird.
Die HHLA-Immobilien in der historischen Speicherstadt
und auf dem Fischmarktareal verzeichneten dagegen in den
ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres
eine weiterhin konstante Entwicklung bei annähernder
Vollvermietung der beiden Quartiere.
Die Umsatzerlöse stiegen im Berichtszeitraum
deutlich um 6,3 % auf 35,0 Mio. € (im Vorjahr: 32,9
Mio. €). Neben gestiegenen Erlösen aus
Umsatzmietvereinbarungen trugen vor allem höhere
Mieterlöse aus neu entwickelten Objekten in der
Speicherstadt hierzu bei.
Den deutlichen Umsatzzuwächsen standen ein
geplanter temporärer Leerstand aufgrund einer
energetischen Fassadensanierung an einem Objekt und ein
insbesondere im dritten Quartal gestiegener
Instandhaltungsaufwand gegenüber. Zudem belasteten
höhere Abschreibungen nach abgeschlossener
Projektentwicklung sowie Rückbaukosten im Zuge der
Bauvorbereitung eines Großprojekts auf dem
Fischmarktareal die Ergebnisentwicklung. Das kumulierte
Betriebsergebnis (EBIT) sank entsprechend im
Berichtszeitraum um 7,3 % auf 13,5 Mio. € (im Vorjahr:
14,6 Mio. €).
Nennenswerte Ereignisse traten nach dem Bilanzstichtag
30. September 2023 nicht ein.
Hinsichtlich der Risiko- und Chancensituation des
HHLA-Konzerns gelten - soweit nicht anders in diesem
Bericht dargestellt - die im zusammengefassten Lagebericht
2022 getroffenen Aussagen fort. Die identifizierten Risiken
haben unverändert keinen existenzbedrohenden
Charakter. Auch für die Zukunft sind aus heutiger
Sicht keine Risiken erkennbar, die den Fortbestand der
Gesellschaft gefährden.
Chancen und Risiken einer strategischen Beteiligung der
Mediterranean Shipping Company S.A. (MSC) werden zum
Berichtszeitpunkt noch evaluiert, so dass hierzu auch
aufgrund von laufenden Verhandlungen mit den
Gesellschaftern derzeit keine abschließende Bewertung
vorgenommen werden kann. Wesentliche Ereignisse und
Geschäfte
Die in den ersten neun Monaten des Jahres 2023
eingetretene wirtschaftliche Entwicklung der HHLA deckt
sich im Teilkonzern Hafenlogistik und im Teilkonzern
Immobilien im Wesentlichen mit der im zusammengefassten
Lagebericht 2022 abgegebenen Erwartung, welche zum
Zeitpunkt der Geschäftsberichtserstellung aufgrund der
geopolitischen Spannungen und deren Auswirkungen auf
Inflation und wirtschaftliche Sanktionsmaßnahmen
unter hoher Unsicherheit stand. Die konjunkturelle Erholung
nach der Pandemie hat sich im laufenden Geschäftsjahr
in den für den Teilkonzern Hafenlogistik wesentlichen
Märkten schwächer entwickelt als von
führenden Wirtschaftsinstituten zu Jahresbeginn
angenommen. Die Geschäftsentwicklung der HHLA spiegelt
das Stimmungsbild wider. Die im ersten Halbjahr 2023
verzeichnete konjunkturbedingt stark rückläufige
Mengenentwicklung hat sich im dritten Quartal des laufenden
Jahres im Segment Container abgeschwächt, blieb aber
für den Containertransport weiterhin herausfordernd.
Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung wird im
Teilkonzern Hafenlogistik unverändert mit einem
deutlichen Rückgang im Containerumschlag
gegenüber dem Vorjahr gerechnet. Für den
Containertransport wird hingegen ein moderater
Rückgang gegenüber 2022 erwartet (vorher: auf dem
Niveau des Vorjahres).
Bei den Umsatzerlösen wird unverändert von
einem deutlichen Rückgang ausgegangen. Diese
Entwicklung ist durch einen mengenbedingt starken
Rückgang der Umsatzerlöse im Segment Container
begründet und kann durch einen deutlichen Anstieg der
Umsätze im Segment Intermodal nicht ausgeglichen
werden.
Die Erwartung für das Betriebsergebnis (EBIT) liegt
unverändert in der Bandbreite von 100 bis 120 Mio.
€, wobei nunmehr ein Betriebsergebnis am unteren Ende
der Bandbreite für wahrscheinlich gehalten wird. Dabei
wird innerhalb dieser Spanne im Segment Container weiterhin
ein starker Rückgang und im Segment Intermodal
aufgrund der erwarteten geringeren Transportmenge nunmehr
ein moderater Rückgang (vormals: leichter
Rückgang) des jeweiligen Segment-EBIT gegenüber
dem Vorjahr angenommen.
Für den Teilkonzern Immobilien wird
unverändert mit einer Umsatzentwicklung auf dem Niveau
des Vorjahres sowie einem deutlichen Rückgang des
Betriebsergebnisses (EBIT) gerechnet.
In Summe wird auf Konzernebene ein deutlicher
Rückgang bei den Umsatzerlösen erwartet. Das
Betriebsergebnis (EBIT) wird weiterhin in einer Bandbreite
von 115 bis 135 Mio. € liegen.
Zur Steigerung der Effizienz im Hamburger Hafen sowie
für den Ausbau der ausländischen Terminals und
die Erweiterung der eigenen Transport- und
Umschlagkapazitäten für den schienengebundenen
Transport wurden in den ersten neun Monaten bereits
Investitionen getätigt, die oberhalb der
ursprünglichen Erwartung lagen. Für das
Geschäftsjahr 2023 werden daher auf Konzernebene
nunmehr Investitionen in einer Bandbreite von 270 bis 320
Mio. € (vorher: in einer Bandbreite von 250 bis 300
Mio. €) erwartet. Davon entfällt mit 240 bis 290
Mio. € der wesentliche Teil auf den Teilkonzern
Hafenlogistik.
Hamburg, den 2. November 2023
Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft
Der Vorstand
| Angela Titzrath | Jens Hansen | Torben Seebold |
| 1-9 | 2023 | 1-9 | 2023 | 1-9 | 2023 | 1-9 | 2023 | |
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| Umsatzerlöse | 1.090.010 | 1.061.340 | 34.971 | -6.301 |
| Bestandsveränderungen | 2.692 | 2.692 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 4.371 | 3.506 | 0 | 865 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 45.785 | 40.519 | 6.521 | -1.255 |
| Materialaufwand | -365.655 | -358.897 | -7.278 | 520 |
| Personalaufwand | -421.448 | -419.515 | -1.933 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | -146.438 | -141.009 | -11.599 | 6.170 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 209.317 | 188.636 | 20.682 | 0 |
| Abschreibungen | -133.691 | -126.791 | -7.169 | 270 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 75.626 | 61.844 | 13.513 | 270 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 2.679 | 2.679 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 5.546 | 4.370 | 1.193 | -17 |
| Zinsaufwendungen | -40.237 | -37.225 | -3.029 | 17 |
| Finanzergebnis | -32.012 | -30.176 | -1.836 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 43.614 | 31.668 | 11.677 | 270 |
| Ertragsteuern | -14.661 | -11.493 | -3.101 | -67 |
| Ergebnis nach Steuern | 28.953 | 20.174 | 8.576 | 203 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 17.074 | 17.074 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 11.879 | 3.100 | 8.779 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,16 | 0,04 | 3,25 |
| 1-9 | 2023 | 1-9 | 2023 | 1-9 | 2023 | 1-9 | 2023 | |
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| Ergebnis nach Steuern | 28.953 | 20.174 | 8.576 | 203 |
|
Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und
Verlustrechnung
umgebucht werden können |
||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | 18.984 | 18.737 | 247 | |
| Latente Steuern | -6.127 | -6.047 | -80 | |
| Summe | 12.858 | 12.690 | 167 | 0 |
|
Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung
umgebucht
werden können |
||||
| Cashflow-Hedges | 98 | 24 | 74 | |
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | 135 | 135 | 0 | |
| Latente Steuern | -74 | -50 | -24 | |
| Übrige | 118 | 118 | 0 | |
| Summe | 277 | 227 | 50 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | 13.135 | 12.917 | 218 | 0 |
| Gesamtergebnis | 42.088 | 33.091 | 8.794 | 203 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 17.498 | 17.498 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 24.590 | 15.593 | 8.997 | |
| 1-9 | 2022 | 1-9 | 2022 | 1-9 | 2022 | 1-9 | 2022 | |
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| Umsatzerlöse | 1.172.707 | 1.145.762 | 32.903 | -5.958 |
| Bestandsveränderungen | 2.562 | 2.562 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 4.165 | 3.348 | 0 | 817 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 34.790 | 31.021 | 5.166 | -1.397 |
| Materialaufwand | -357.548 | -351.561 | -6.511 | 524 |
| Personalaufwand | -429.533 | -427.642 | -1.891 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | -134.457 | -131.223 | -9.247 | 6.013 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 292.686 | 272.267 | 20.420 | 0 |
| Abschreibungen | -132.566 | -126.993 | -5.842 | 269 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 160.120 | 145.274 | 14.577 | 269 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 3.265 | 3.265 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 997 | 1.045 | 18 | -67 |
| Zinsaufwendungen | -26.104 | -23.798 | -2.373 | 67 |
| Finanzergebnis | -21.843 | -19.488 | -2.355 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 138.278 | 125.786 | 12.222 | 269 |
| Ertragsteuern | -44.422 | -40.470 | -3.884 | -67 |
| Ergebnis nach Steuern | 93.856 | 85.316 | 8.338 | 202 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 24.012 | 24.012 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 69.844 | 61.303 | 8.540 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,93 | 0,85 | 3,16 |
| 1-9 | 2022 | 1-9 | 2022 | 1-9 | 2022 | 1-9 | 2022 | |
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| Ergebnis nach Steuern | 93.856 | 85.316 | 8.338 | 202 |
|
Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und
Verlustrechnung
umgebucht werden können |
||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | 170.019 | 168.060 | 1.959 | |
| Latente Steuern | -54.874 | -54.241 | -632 | |
| Summe | 115.145 | 113.819 | 1.327 | 0 |
|
Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung
umgebucht
werden können |
||||
| Cashflow-Hedges | -171 | 898 | -1.069 | |
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | -6.149 | -6.149 | 0 | |
| Latente Steuern | 144 | -201 | 345 | |
| Übrige | -42 | -42 | 0 | |
| Summe | -6.218 | -5.494 | -724 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | 108.927 | 108.325 | 603 | 0 |
| Gesamtergebnis | 202.783 | 193.641 | 8.941 | 202 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 27.395 | 27.395 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 175.388 | 166.245 | 9.143 | |
| 7-9 | 2023 | 7-9 | 2023 | 7-9 | 2023 | 7-9 | 2023 | |
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| Umsatzerlöse | 362.903 | 353.596 | 11.582 | -2.275 |
| Bestandsveränderungen | 76 | 76 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 1.261 | 1.012 | 0 | 249 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 12.859 | 11.115 | 2.021 | -277 |
| Materialaufwand | -116.745 | -114.550 | -2.359 | 164 |
| Personalaufwand | -141.773 | -141.082 | -691 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | -48.242 | -46.133 | -4.247 | 2.138 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 70.339 | 64.034 | 6.306 | 0 |
| Abschreibungen | -45.087 | -42.723 | -2.445 | 82 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 25.252 | 21.310 | 3.862 | 82 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 764 | 764 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 2.642 | 1.657 | 990 | -5 |
| Zinsaufwendungen | -14.890 | -13.772 | -1.124 | 5 |
| Finanzergebnis | -11.484 | -11.351 | -133 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 13.768 | 9.959 | 3.728 | 82 |
| Ertragsteuern | -2.995 | -2.468 | -507 | -20 |
| Ergebnis nach Steuern | 10.773 | 7.490 | 3.221 | 62 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 7.060 | 7.060 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 3.713 | 430 | 3.283 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,05 | 0,00 | 1,22 |
| 7-9 | 2023 | 7-9 | 2023 | 7-9 | 2023 | 7-9 | 2023 | |
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| Ergebnis nach Steuern | 10.773 | 7.490 | 3.221 | 62 |
|
Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und
Verlustrechnung
umgebucht werden können |
||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | 16.940 | 16.733 | 207 | |
| Latente Steuern | -5.468 | -5.401 | -67 | |
| Summe | 11.473 | 11.332 | 140 | 0 |
|
Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung
umgebucht
werden können |
||||
| Cashflow-Hedges | 33 | 6 | 28 | |
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | -425 | -425 | 0 | |
| Latente Steuern | -30 | -21 | -9 | |
| Übrige | 47 | 47 | 0 | |
| Summe | -375 | -393 | 19 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | 11.098 | 10.939 | 160 | 0 |
| Gesamtergebnis | 21.871 | 18.429 | 3.381 | 62 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 7.441 | 7.441 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 14.430 | 10.988 | 3.443 | |
| 7-9 | 2022 | 7-9 | 2022 | 7-9 | 2022 | 7-9 | 2022 | |
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| Umsatzerlöse | 393.173 | 383.858 | 11.366 | -2.051 |
| Bestandsveränderungen | -59 | -59 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 1.974 | 1.711 | 0 | 263 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 11.164 | 9.923 | 1.634 | -393 |
| Materialaufwand | -121.747 | -119.897 | -2.048 | 198 |
| Personalaufwand | -140.080 | -139.377 | -702 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | -43.029 | -41.858 | -3.152 | 1.981 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 101.396 | 94.300 | 7.098 | 0 |
| Abschreibungen | -42.568 | -40.683 | -1.966 | 81 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 58.829 | 53.617 | 5.131 | 81 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 1.248 | 1.248 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 790 | 805 | 5 | -22 |
| Zinsaufwendungen | -8.467 | -7.713 | -776 | 22 |
| Finanzergebnis | -6.430 | -5.660 | -771 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 52.399 | 47.957 | 4.360 | 81 |
| Ertragsteuern | -17.466 | -16.074 | -1.371 | -20 |
| Ergebnis nach Steuern | 34.933 | 31.883 | 2.989 | 61 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 8.990 | 8.990 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 25.943 | 22.892 | 3.050 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,35 | 0,32 | 1,13 |
| 7-9 | 2022 | 7-9 | 2022 | 7-9 | 2022 | 7-9 | 2022 | |
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| Ergebnis nach Steuern | 34.933 | 31.883 | 2.989 | 61 |
|
Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und
Verlustrechnung
umgebucht werden können |
||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | 47.688 | 47.111 | 577 | |
| Latente Steuern | -15.781 | -15.594 | -186 | |
| Summe | 31.907 | 31.517 | 391 | 0 |
|
Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung
umgebucht
werden können |
||||
| Cashflow-Hedges | -357 | 712 | -1.069 | |
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | -5.860 | -5.860 | 0 | |
| Latente Steuern | 134 | -211 | 345 | |
| Übrige | -10 | -10 | 0 | |
| Summe | -6.093 | -5.369 | -724 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | 25.814 | 26.148 | -333 | 0 |
| Gesamtergebnis | 60.747 | 58.031 | 2.656 | 61 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 10.018 | 10.018 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 50.729 | 48.012 | 2.717 | |
| 30.09.2023 | 30.09.2023 | 30.09.2023 | 30.09.2023 | |
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| Immaterielle Vermögenswerte | 142.459 | 142.431 | 28 | 0 |
| Sachanlagen | 1.915.299 | 1.886.834 | 16.579 | 11.886 |
| Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 230.752 | 12.344 | 240.161 | -21.753 |
| Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | 21.021 | 21.021 | 0 | 0 |
| Langfristige finanzielle Vermögenswerte | 33.163 | 28.991 | 4.172 | 0 |
| Latente Steuern | 88.379 | 102.668 | 0 | -14.289 |
| Langfristiges Vermögen | 2.431.072 | 2.194.288 | 260.940 | -24.156 |
| Vorräte | 36.716 | 36.678 | 38 | 0 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 174.464 | 173.163 | 1.301 | 0 |
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 75.647 | 67.376 | 11.366 | -3.095 |
| Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte | 6.616 | 6.085 | 531 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Vermögenswerte | 32.279 | 31.293 | 986 | 0 |
| Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern | 9.434 | 11.666 | 0 | -2.232 |
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 175.758 | 118.686 | 57.072 | 0 |
| Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte | 7.837 | 7.837 | 0 | 0 |
| Kurzfristiges Vermögen | 518.752 | 452.784 | 71.294 | -5.326 |
| Bilanzsumme | 2.949.823 | 2.647.072 | 332.234 | -29.483 |
| 30.09.2023 | 30.09.2023 | 30.09.2023 | 30.09.2023 | |
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| Gezeichnetes Kapital | 75.220 | 72.515 | 2.705 | 0 |
| Kapitalrücklage | 179.128 | 178.622 | 506 | 0 |
| Erwirtschaftetes Eigenkapital | 561.702 | 498.165 | 70.949 | -7.412 |
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | -9.945 | -10.230 | 285 | 0 |
| Nicht beherrschende Anteile | 96.495 | 96.495 | 0 | 0 |
| Eigenkapital | 902.601 | 835.568 | 74.445 | -7.412 |
| Pensionsrückstellungen | 325.378 | 321.140 | 4.239 | 0 |
| Sonstige langfristige Rückstellungen | 141.477 | 137.618 | 3.858 | 0 |
| Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 403.487 | 394.814 | 8.673 | 0 |
| Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 759.421 | 568.403 | 191.018 | 0 |
| Latente Steuern | 31.668 | 23.896 | 24.517 | -16.745 |
| Langfristige Schulden | 1.661.432 | 1.445.871 | 232.305 | -16.745 |
| Sonstige kurzfristige Rückstellungen | 27.489 | 27.473 | 15 | 0 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 138.348 | 126.943 | 11.405 | 0 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 58.839 | 55.375 | 6.558 | -3.095 |
| Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 84.358 | 82.369 | 1.990 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Verbindlichkeiten | 64.849 | 62.572 | 2.277 | 0 |
| Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern | 4.095 | 3.089 | 3.238 | -2.232 |
| Schulden in direktem
Zusammenhang mit zur Veräußerung
gehaltenen langfristigen Vermögenswerten |
7.812 | 7.812 | 0 | 0 |
| Kurzfristige Schulden | 385.790 | 365.632 | 25.484 | -5.326 |
| Bilanzsumme | 2.949.823 | 2.647.072 | 332.234 | -29.483 |
| 31.12.2022 | 31.12.2022 | 31.12.2022 | 31.12.2022 | |
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| Immaterielle Vermögenswerte | 124.449 | 124.417 | 31 | 0 |
| Sachanlagen | 1.814.607 | 1.785.893 | 16.512 | 12.202 |
| Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 226.834 | 18.359 | 230.814 | -22.339 |
| Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | 18.672 | 18.672 | 0 | 0 |
| Langfristige finanzielle Vermögenswerte | 19.759 | 15.529 | 4.230 | 0 |
| Latente Steuern | 74.065 | 87.804 | 0 | -13.739 |
| Langfristiges Vermögen | 2.278.385 | 2.050.674 | 251.588 | -23.876 |
| Vorräte | 34.526 | 34.488 | 38 | 0 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 206.127 | 205.209 | 918 | 0 |
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 86.884 | 75.119 | 12.966 | -1.201 |
| Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte | 4.360 | 4.203 | 156 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Vermögenswerte | 39.214 | 38.355 | 860 | 0 |
| Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern | 4.988 | 6.778 | 0 | -1.790 |
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 116.435 | 115.511 | 924 | 0 |
| Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Kurzfristiges Vermögen | 492.534 | 479.663 | 15.862 | -2.991 |
| Bilanzsumme | 2.770.919 | 2.530.337 | 267.450 | -26.868 |
| 31.12.2022 | 31.12.2022 | 31.12.2022 | 31.12.2022 | |
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| Gezeichnetes Kapital | 75.220 | 72.515 | 2.705 | 0 |
| Kapitalrücklage | 179.718 | 179.212 | 506 | 0 |
| Erwirtschaftetes Eigenkapital | 566.462 | 505.754 | 68.322 | -7.615 |
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | -22.921 | -22.988 | 67 | 0 |
| Nicht beherrschende Anteile | 74.835 | 74.835 | 0 | 0 |
| Eigenkapital | 873.313 | 809.328 | 71.600 | -7.615 |
| Pensionsrückstellungen | 336.735 | 332.254 | 4.481 | 0 |
| Sonstige langfristige Rückstellungen | 151.756 | 148.107 | 3.650 | 0 |
| Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 431.357 | 422.594 | 8.763 | 0 |
| Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 623.332 | 501.923 | 121.409 | 0 |
| Latente Steuern | 28.689 | 21.077 | 23.873 | -16.261 |
| Langfristige Schulden | 1.571.869 | 1.425.955 | 162.175 | -16.261 |
| Sonstige kurzfristige Rückstellungen | 29.512 | 29.492 | 20 | 0 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 111.789 | 102.554 | 9.235 | 0 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen | 49.988 | 46.567 | 4.621 | -1.201 |
| Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 81.434 | 64.690 | 16.745 | 0 |
| Sonstige nicht finanzielle Verbindlichkeiten | 51.220 | 50.328 | 891 | 0 |
| Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern | 1.794 | 1.423 | 2.161 | -1.790 |
| Schulden in direktem
Zusammenhang mit zur Veräußerung
gehaltenen langfristigen Vermögenswerten |
0 | 0 | 0 | 0 |
| Kurzfristige Schulden | 325.737 | 295.054 | 33.674 | -2.991 |
| Bilanzsumme | 2.770.919 | 2.530.337 | 267.450 | -26.868 |
| 1-9 | 2023 | 1-9 | 2023 | 1-9 | 2023 | 1-9 | 2023 | |
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| 1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | ||||
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 75.626 | 61.844 | 13.513 | 270 |
| Zu- und Abschreibungen
auf nicht finanzielle langfristige
Vermögenswerte |
133.691 | 126.791 | 7.169 | -270 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen | -15.980 | -15.854 | -126 | |
| Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen | -1.296 | -1.296 | 0 | |
| Zunahme (-), Abnahme (+)
der Vorräte, der Forderungen aus
Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
29.071 | 28.357 | -1.180 | 1.894 |
| Zunahme (+), Abnahme (-)
der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und
Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
5.467 | 3.951 | 3.410 | -1.894 |
| Einzahlungen aus Zinsen | 6.872 | 5.696 | 1.193 | -17 |
| Auszahlungen für Zinsen | -22.882 | -20.152 | -2.747 | 17 |
| Gezahlte Ertragsteuern | -35.622 | -34.138 | -1.484 | |
| Währungskursbedingte und sonstige Effekte | 760 | 760 | 0 | |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 175.707 | 155.959 | 19.748 | 0 |
| 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit | ||||
| Einzahlungen aus
Abgängen von immateriellen Vermögenswerten,
Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
11.478 | 11.478 | 0 | |
| Auszahlungen für
Investitionen in das Sachanlagevermögen und als
Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
-206.969 | -194.904 | -12.065 | |
| Auszahlungen für
Investitionen in immaterielle
Vermögenswerte |
-14.046 | -14.042 | -4 | |
| Auszahlungen für Investitionen in langfristige finanzielle Vermögenswerte | 0 | 0 | 0 | |
| Auszahlungen für
den Erwerb von Anteilen an konsolidierten
Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten (inklusive erworbener Finanzmittel) |
-5.062 | -5.062 | 0 | |
| Einzahlungen (+) aus, Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen | 20.000 | 20.000 | 0 | |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | -194.598 | -182.529 | -12.069 | 0 |
| 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||||
| Auszahlungen für Kosten der Kapitalbeschaffung | -283 | -283 | 0 | |
| Auszahlungen für
Anteilserhöhungen an vollkonsolidierten
Unternehmen |
0 | 0 | 0 | |
| Einzahlungen aus
Anteilsminderungen an vollkonsolidierten
Unternehmen |
47.135 | 47.135 | 0 | |
| An Aktionäre des Mutterunternehmens gezahlte Dividende | -60.336 | -54.386 | -5.950 | |
| An nicht beherrschende
Anteilsinhaber gezahlte Dividende/
Ausgleichsverpflichtung |
-507 | -507 | 0 | |
| Tilgung von Leasingverbindlichkeiten | -36.519 | -34.282 | -2.237 | |
| Einzahlungen aus der
Begebung von Anleihen und der Aufnahme von
(Finanz-)Krediten |
164.492 | 94.492 | 70.000 | |
| Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten | -30.237 | -14.862 | -15.375 | |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | 83.745 | 37.307 | 46.438 | 0 |
| 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | ||||
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1. - 3.) | 64.855 | 10.738 | 54.117 | 0 |
| Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds | 80 | 80 | 0 | |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 171.516 | 157.779 | 13.737 | |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 236.451 | 168.597 | 67.855 | 0 |
| 1-9 | 2022 | 1-9 | 2022 | 1-9 | 2022 | 1-9 | 2022 | |
| in T€ | Konzern | Hafenlogistik | Immobilien | Konsolidierung |
| 1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | ||||
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 160.120 | 145.274 | 14.577 | 269 |
| Zu- und Abschreibungen
auf nicht finanzielle langfristige
Vermögenswerte |
132.566 | 126.993 | 5.842 | -269 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen | -1.600 | -1.455 | -145 | |
| Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen | -111 | -110 | -1 | |
| Zunahme (-), Abnahme (+)
der Vorräte, der Forderungen aus
Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
-45.067 | -43.758 | -1.451 | 142 |
| Zunahme (+), Abnahme (-)
der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und
Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
46.726 | 45.656 | 1.212 | -142 |
| Einzahlungen aus Zinsen | 5.273 | 5.322 | 18 | -67 |
| Auszahlungen für Zinsen | -19.733 | -17.407 | -2.393 | 67 |
| Gezahlte Ertragsteuern | -53.159 | -51.533 | -1.626 | |
| Währungskursbedingte und sonstige Effekte | -833 | -833 | 0 | |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 224.182 | 208.149 | 16.033 | 0 |
| 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit | ||||
| Einzahlungen aus
Abgängen von immateriellen Vermögenswerten,
Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
638 | 637 | 1 | |
| Auszahlungen für
Investitionen in das Sachanlagevermögen und als
Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
-104.367 | -90.045 | -14.322 | |
| Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte | -8.588 | -8.579 | -9 | |
| Auszahlungen für
Investitionen in langfristige finanzielle
Vermögenswerte |
-506 | -506 | 0 | |
| Auszahlungen für
den Erwerb von Anteilen an konsolidierten
Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten (inklusive erworbener Finanzmittel) |
-17.304 | -17.304 | 0 | |
| Einzahlungen (+) aus, Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen | 45.000 | 45.000 | 0 | |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | -85.127 | -70.797 | -14.330 | 0 |
| 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||||
| Auszahlungen für Kosten der Kapitalbeschaffung | 0 | 0 | 0 | |
| Auszahlungen für
Anteilserhöhungen an vollkonsolidierten
Unternehmen |
-514 | -514 | 0 | |
| Einzahlungen aus
Anteilsminderungen an vollkonsolidierten
Unternehmen |
0 | 0 | 0 | |
| An Aktionäre des Mutterunternehmens gezahlte Dividende | -60.066 | -54.386 | -5.680 | |
| An nicht beherrschende
Anteilsinhaber gezahlte Dividende/
Ausgleichsverpflichtung |
-34.035 | -34.035 | 0 | |
| Tilgung von Leasingverbindlichkeiten | -37.811 | -35.541 | -2.270 | |
| Einzahlungen aus der
Begebung von Anleihen und der Aufnahme von
(Finanz-)Krediten |
44.290 | 4.290 | 40.000 | |
| Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten | -45.125 | -13.109 | -32.016 | |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | -133.261 | -133.295 | 34 | 0 |
| 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | ||||
| Zahlungswirksame
Veränderung des Finanzmittelfonds
(Zwischensummen 1. - 3.) |
5.794 | 4.057 | 1.737 | 0 |
| Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds | -190 | -190 | 0 | |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 173.016 | 164.655 | 8.361 | |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 178.620 | 168.522 | 10.098 | 0 |
Berichterstattung Gesamtjahr 2023,
Analysten-Telefonkonferenz
Quartalsmitteilung Januar - März 2024,
Analysten-Telefonkonferenz
Hauptversammlung
Halbjahresfinanzbericht Januar - Juni 2024,
Analysten-Telefonkonferenz
Quartalsmitteilung Januar - September 2024,
Analysten-Telefonkonferenz
Hamburger Hafen und Logistik AG, Bei St. Annen 1, 20457
Hamburg
Telefon +49 40 3088 - 0
info@hhla.de, www.hhla.de
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unternehmenskommunikation@hhla.de
nexxar gmbh, Wien
www.nexxar.com
Thies Rätzke
Dieses Dokument enthält zukunftsbezogene Aussagen,
die auf den gegenwärtigen Annahmen und
Einschätzungen der Unternehmensleitung der Hamburger
Hafen und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA) beruhen. Mit
der Verwendung von Wörtern wie erwarten,
beabsichtigen, planen, vorhersehen, davon ausgehen,
glauben, schätzen und ähnlichen Formulierungen
werden zukunftsgerichtete Aussagen gekennzeichnet. Diese
Aussagen sind nicht als Garantien dafür zu verstehen,
dass sich diese Erwartungen auch als richtig erweisen. Die
zukünftige Entwicklung sowie die von der HHLA und
ihren verbundenen Unternehmen tatsächlich erreichten
Ergebnisse sind abhängig von einer Reihe von Risiken
und Unsicherheiten und können daher wesentlich von den
zukunftsbezogenen Aussagen abweichen. Verschiedene dieser
Faktoren liegen außerhalb des Einflussbereichs der
HHLA und können nicht präzise vorausgesagt
werden, wie z.B. das künftige wirtschaftliche Umfeld
sowie das Verhalten von Wettbewerbern und anderen
Marktteilnehmern. Eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen
Aussagen ist weder geplant, noch übernimmt die HHLA
hierzu eine gesonderte Verpflichtung.
Ausschließlich im Interesse der besseren
Lesbarkeit wird an vielen Stellen im Bericht auf
geschlechtsspezifische Doppelnennungen wie
"Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter" verzichtet. Auch bei
Verwendung der männlichen Form sind jedoch
ausdrücklich alle Geschlechter gemeint.
Die im Dokument erfassten Kennzahlen sind
kaufmännisch gerundet. Rundungen können in
Einzelfällen dazu führen, dass sich Werte in
diesem Dokument nicht exakt zur angegebenen Summe
aufaddieren und Prozentangaben sich nicht aus den
dargestellten Werten ergeben.
Diese Quartalsmitteilung wurde am 14. November 2023
veröffentlicht. Er ist auf Deutsch und Englisch
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