Hamburger Hafen und Logistik AGHamburgHHLA Quartalsmitteilung Januar bis September 2025KennzahlenHHLA-Konzern
HHLA-Teilkonzerne
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Vor Konsolidierung zwischen den Teilkonzernen VorwortSehr geehrte Damen und Herren, am 1. Oktober 2025 habe ich den Vorstandsvorsitz der Hamburger Hafen und Logistik
AG übernommen. Ich freue mich sehr, Sie in dieser Funktion durch die Entwicklungen
der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2025 zu führen. Die HHLA bewegt sich weiterhin in einem dynamischen Umfeld: Anhaltende geopolitische
Spannungen und Konflikte sowie konjunkturelle Belastungen beschäftigen die Logistikbranche
und sorgen für Unsicherheiten in den Lieferketten. In den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2025 konnte sich die HHLA dennoch positiv entwickeln. So stieg der
Containerumschlag an den europäischen Containerterminals um insgesamt 6,7 Prozent
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. An den Hamburger Containerterminals verzeichneten
wir einen Anstieg von 6,0 Prozent, was angesichts der Wachstumsraten im Markt eine
gute Entwicklung ist. Auch der intermodale Containertransport auf Schiene und Straße
entwickelte sich erfreulich: Mit einem Plus von 13,6 Prozent liegen wir deutlich über
dem Vorjahreszeitraum. Darüber hinaus entwickelten sich Umsatz und Ergebnis ebenfalls
positiv gegenüber Vorjahr: Der Konzernumsatz stieg um 12,5 Prozent, während sich das
EBIT um 25,7 Prozent erhöhte. Unser Umfeld stellt uns allerdings weiterhin vor Herausforderungen und hat sich zuletzt
weniger robust entwickelt als zunächst angenommen. Gleichzeitig treiben wir die Automatisierung
der Hamburger Terminals mit umfangreichen Umbaumaßnahmen konsequent voran. Beide Entwicklungen
werden uns auch im vierten Quartal intensiv beschäftigen. Aus diesem Grund haben wir
entschieden, die Jahresprognose für 2025 anzupassen, und rechnen nun gegenüber früheren
Vorhersagen mit weniger starken Mengen- und Ergebniszuwächsen für das laufende Geschäftsjahr.
Entsprechend setzen wir auch unsere Mehrjahresprognose vorerst aus, da operative und
investive Maßnahmen flexibel an die sich schnell wandelnden Umfeldbedingungen anzupassen
sind. Gerade vor dem Hintergrund dieser Unsicherheiten sehen wir die strategische Ausrichtung
und Innovationskraft der HHLA als entscheidende Stärken, um Chancen zu nutzen und
langfristig erfolgreich zu sein. Wir werden die Chancen der Transformation gezielt nutzen, um die Wettbewerbsfähigkeit
der HHLA nachhaltig zu stärken. An den Hamburger Containerterminals machen wir gute Fortschritte bei der Modernisierung
der Anlagen: Am Container Terminal Burchardkai arbeiten wir an der Umstellung auf
den automatisierten Containertransport und am Container Terminal Altenwerder sind
wir bei der Inbetriebnahme der neuen ferngesteuerten Containerbrücken auf der Zielgeraden.
Projekte wie diese werden wir in den kommenden Wochen weiter voranbringen. Im Intermodalbereich
legen wir den Schwerpunkt auf den weiteren Ausbau unseres europäischen Netzwerks.
Klar im Fokus steht dabei, unseren Kunden attraktive Logistikdienstleistungen in Europa
anzubieten. Unser Ziel ist es, weiter zu wachsen und unsere Position als verlässlicher
Partner in der Logistikbranche europaweit konsequent auszubauen. Mit besten Grüßen
WirtschaftsberichtGeschäftsverlauf und wirtschaftliche LageWesentliche Kennzahlen
Wesentliche Ereignisse und GeschäfteIm zweiten Quartal erfolgte die Aufnahme der am 23. April 2025 gegründeten Gesellschaft
hubload GmbH, Hamburg, mit Zuordnung zum Segment Logistik in den Konsolidierungskreis
der HHLA als vollkonsolidierte Gesellschaft. Am 29. April 2025 erfolgte die Unterzeichnung des Anteilskauf- und Übernahmevertrages
für die Eurobridge Intermodal Terminal LLC, Svoboda/Ukraine. Der Vollzug der Transaktion
(entspricht dem Erwerbszeitpunkt) erfolgte am 5. September 2025. Die Aufnahme als
vollkonsolidiertes Tochterunternehmen in den Konsolidierungskreis der HHLA erfolgte
mit Zuordnung zum Segment Intermodal im dritten Quartal 2025. Die HHLA hat am 28. Dezember 2020 zwei Vereinbarungen zu seitens der HHLA von der
HPA gemieteten Flächen am O'Swaldkai abgeschlossen. Aufgrund des Auslaufens des ursprünglichen
Mietvertrags zum Ende des zweiten Quartals wurde im Juni 2025 eine Verlängerung bis
2049 mit entsprechender Anpassung des Barwerts der Mietzahlungen für die Laufzeit
des geänderten Mietvertrags vereinbart. Die Auswirkungen sind in der Bilanzanalyse
beschrieben. Wie in einer Kapitalmarktmitteilung am 27. Oktober 2025 kommuniziert, hat der Vorstand
der HHLA die Jahresprognose für das laufende Geschäftsjahr angepasst. Ausschlaggebend
waren gestiegene weltwirtschaftliche Unsicherheiten, insbesondere durch die US-Handelspolitik,
sowie die anhaltenden Störungen der Lieferketten in Kombination mit weitreichenden
Umbaumaßnahmen zur Automatisierung der Hamburger Anlagen. Für das Geschäftsjahr 2025
wird daher mit weniger starken Mengen- und Ergebniszuwächsen gerechnet. Da operative
und investive Maßnahmen flexibel an die sich schnell wandelnden Umfeldbedingungen
anzupassen sind, hat der Vorstand zudem auch die Mehrjahresprognose vorerst ausgesetzt.
Alle übrigen im zusammengefassten Lagebericht 2024 enthaltenen Angaben zum erwarteten
Geschäftsverlauf 2025 behalten ihre Gültigkeit. Prognosebericht Darüber hinaus waren im Mitteilungszeitraum grundsätzlich weder im Umfeld der HHLA
noch innerhalb des Konzerns besondere Ereignisse und Geschäfte mit wesentlicher Auswirkung
auf die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage zu verzeichnen. ErtragslageDer Containerumschlag an den HHLA-Containerterminals stieg in den ersten neun Monaten
2025 gegenüber dem Vergleichszeitraum um 6,7 % auf 4.798 Tsd. TEU (im Vorjahr: 4.496
Tsd. TEU). An den Hamburger Containerterminals war ein Wachstum der Volumen für Fernost,
Südamerika und Afrika sowie für die Zubringerverkehre (Feeder) zu verzeichnen. An den internationalen Containerterminals stieg die Umschlagmenge im Berichtszeitraum
stark an. Dazu trugen alle internationalen Terminals bei, insbesondere die Terminals
in Triest und Odessa. Am Container Terminal Odessa (CTO) erfolgte die Wiederaufnahme
des wasserseitigen Umschlags im dritten Quartal 2024. Der Containertransport verzeichnete einen starken Anstieg um 13,6 % auf 1.501 Tsd.
TEU (im Vorjahr: 1.321 Tsd. TEU). Sowohl Bahn- als auch Straßentransporte konnten
stark zulegen. Zum starken Mengenanstieg der Bahntransporte trugen insbesondere die
Verkehre mit den norddeutschen und adriatischen Seehäfen sowie die Verkehre im deutschsprachigen
Raum bei. Zudem waren im Vorjahreszeitraum die Transportmengen der Roland Spedition
erst ab Juni enthalten. Die Umsatzerlöse des HHLA-Konzerns erhöhten sich im Mitteilungszeitraum um 12,5 %
auf 1.331,4 Mio. € (im Vorjahr: 1.182,9 Mio. €). Der starke Anstieg war vor allem
auf die deutlich erhöhten Leistungsdaten zurückzuführen. Zusätzlich wirkten sich im
Segment Container hohe Lagergelderlöse an den Containerterminals in Hamburg und Triest
positiv aus. Im Segment Intermodal trugen zudem reguläre Preisanpassungen zum Anstieg
bei. Der börsennotierte Teilkonzern Hafenlogistik verzeichnete im Berichtszeitraum einen
starken Umsatzanstieg auf 1.303,5 Mio. € (im Vorjahr: 1.155,9 Mio. €). Der Umsatz
im nicht börsennotierten Teilkonzern Immobilien belief sich auf 34,8 Mio. € (im Vorjahr:
34,3 Mio. €). Die sonstigen betrieblichen Erträge erhöhten sich um 23,5 % auf 45,1 Mio. € (im Vorjahr:
36,5 Mio. €). Ursache für den Anstieg waren im Zuge der Umstrukturierung O'Swaldkai
gebuchte Erträge, im Wesentlichen veranlasst durch die Mietvertragsverlängerung und
die Übergabe von Immobilien. Die operativen Aufwendungen erhöhten sich um 11,3 % auf 1.262,6 Mio. € (im Vorjahr:
1.134,5 Mio. €). Während sich der Abschreibungsaufwand leicht erhöhte, verzeichneten
die anderen Aufwandsarten einen starken Anstieg. Der Anstieg des Materialaufwands ist vor allem auf die gestiegene Menge im Containertransport
zurückzuführen. Bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen wirkten sich vor allem
höhere Beratungsaufwendungen und gestiegene Grundsteuern im Immobilienbereich aus.
Der Personalaufwand erhöhte sich in erster Linie aufgrund des Anstiegs in den Mengen. Zusätzlich wirkten sich die Geschäftsausweitung im Bahntransport, tarifliche Lohnerhöhungen
sowie der verstärkte Einsatz von Mitarbeitenden aus dem Personalpool des Gesamthafenbetriebs
(GHB) an den Hamburger Containerterminals aus. Das Betriebsergebnis (EBIT) verzeichnete im Mitteilungszeitraum einen Anstieg um 25,7
% auf 117,1 Mio. € (im Vorjahr: 93,2 Mio. €). Die EBIT-Marge betrug 8,8 % (im Vorjahr:
7,9 %). Im Teilkonzern Hafenlogistik erhöhte sich das EBIT um 31,7 % auf 107,4 Mio.
€ (im Vorjahr: 81,5 Mio. €). Im Teilkonzern Immobilien gab es einen EBIT-Rückgang
um 16,9 % auf 9,5 Mio. € (im Vorjahr: 11,4 Mio. €). Der Nettoaufwand aus dem Finanzergebnis erhöhte sich um 6,3 Mio. € bzw. 18,4 % auf
40,4 Mio. € (im Vorjahr: 34,1 Mio. €). Die effektive Steuerquote des Konzerns blieb mit 31,3 % nahezu unverändert gegenüber
der Konzernsteuerquote des Vorjahres (im Vorjahr: 31,5 %). Der Gesamtsteueraufwand
des Konzerns erhöhte sich zum 30. September 2025 im Vergleich zum Vorjahr im gleichen
quotalen Verhältnis zum Anstieg des Konzern-EBTs. Das Ergebnis nach Steuern stieg um 12,2 Mio. € auf 52,8 Mio. € (im Vorjahr: 40,5 Mio.
€). Das Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter lag mit 34,9 Mio.
€ stark über dem Vorjahresergebnis (im Vorjahr: 23,1 Mio. €). Das Ergebnis je Aktie
betrug 0,46 € (im Vorjahr: 0,31 €). Das Ergebnis je Aktie im börsennotierten Teilkonzern
Hafenlogistik belief sich auf 0,41 € (im Vorjahr: 0,22 €). Im nicht börsennotierten
Teilkonzern Immobilien lag das Ergebnis je Aktie mit 1,97 € unter dem Vorjahresniveau
(im Vorjahr: 2,54 €). Die Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) erreichte einen
Wert von 5,9 % (im Vorjahr: 5,0 %). Finanz- und VermögenslageBilanzanalyseDie Bilanzsumme des HHLA-Konzerns erhöhte sich zum 30. September 2025 gegenüber dem
Jahresende 2024 um insgesamt 275,6 Mio. € auf 3.559,6 Mio. € (zum 31. Dezember 2024:
3.284,0 Mio. €). Bilanzstruktur
Auf der Aktivseite der Bilanz stiegen die langfristigen Vermögenswerte um 261,4 Mio.
€ auf 2.889,5 Mio. € an (zum 31. Dezember 2024: 2.628,2 Mio. €). Die Veränderung resultierte
im Wesentlichen aus den getätigten Investitionen abzüglich der planmäßigen Abschreibungen
in das Sachanlagevermögen und die als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien. In
den Investitionen in das Sachanlagevermögen ist die Aktivierung eines Nutzungsrechts
aufgrund einer Mietvertragsverlängerung für Logistikflächen enthalten, die entsprechend
zu einer Passivierung einer Verbindlichkeit aus Leasingverhältnissen innerhalb der
lang- und kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und
Personen führte. Die kurzfristigen Vermögenswerte nahmen um 14,3 Mio. € auf 670,1 Mio. € zu (zum 31.
Dezember 2024: 655,8 Mio. €). Die Veränderung resultierte im Wesentlichen aus dem
Anstieg der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und dem gegenläufig wirkenden
Rückgang der Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen. Auf der Passivseite erhöhte sich das Eigenkapital gegenüber dem Jahresende 2024 um
29,3 Mio. € auf 853,1 Mio. € (zum 31. Dezember 2024: 823,8 Mio. €). Der Anstieg resultierte
im Wesentlichen aus dem positiven Gesamtergebnis der Berichtsperiode und der gegenläufig
wirkenden Dividendenausschüttung. Die Eigenkapitalquote verringerte sich jedoch auf
24,0 % (zum 31. Dezember 2024: 25,1 %). Die langfristigen Schulden nahmen um 145,4 Mio. € auf 2.149,5 Mio. € zu (zum 31. Dezember
2024: 2.004,1 Mio. €). Grund hierfür war im Wesentlichen die Zunahme der langfristigen
finanziellen Verbindlichkeiten sowie der langfristigen Verbindlichkeiten gegenüber
nahestehenden Unternehmen und Personen. Gegenläufig wirkte die Abnahme der Pensionsrückstellungen. Der Anstieg der kurzfristigen Schulden um 100,9 Mio. € auf 557,0 Mio. € (zum 31. Dezember
2024: 456,1 Mio. €) wurde im Wesentlichen verursacht durch die Zunahme der Verbindlichkeiten
aus Lieferungen und Leistungen, der kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden
Unternehmen und Personen sowie der kurzfristigen nicht finanziellen Verbindlichkeiten. InvestitionsanalyseDas Investitionsvolumen betrug im Mitteilungszeitraum 378,1 Mio. € und lag damit deutlich
über dem Vorjahreswert von 208,4 Mio. €. Wesentlicher Treiber war die Verlängerung
eines Mietvertrags für Logistikflächen. Neben dieser Vertragsverlängerung entfiel in den ersten neun Monaten 2025 ein wesentlicher
Teil der Investitionstätigkeit auf die Beschaffung von Großgeräten für den Horizontaltransport
und Containerbrücken auf den HHLA-Containerterminals im Hamburger Hafen. Darüber hinaus
wurde in den Erwerb von Lokomotiven und Containertragwagen sowie die Erweiterung der
Hinterlandterminals der METRANS-Gruppe investiert. Im Teilkonzern Immobilien lag der
Investitionsschwerpunkt auf der Entwicklung der Hamburger Speicherstadt. LiquiditätsanalyseLiquiditätsanalyse
Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit von 215,4 Mio. € (im Vorjahr: 163,8 Mio.
€) setzte sich im Berichtszeitraum im Wesentlichen aus dem Ergebnis vor Zinsen und
Steuern in Höhe von 117,1 Mio. € (im Vorjahr: 93,2 Mio. €), den Ab- bzw. Zuschreibungen
auf nicht finanzielle Vermögenswerte mit 129,6 Mio. € (im Vorjahr: 127,3 Mio. €) sowie
der Zunahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva
mit 91,5 Mio. € (im Vorjahr: 49,5 Mio. €) zusammen. Gegenläufig wirkten im Wesentlichen
die Zunahme der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva mit
56,6 Mio. € (im Vorjahr: 42,1 Mio. €), die gezahlten Ertragsteuerzahlungen in Höhe
von 35,7 Mio. € (im Vorjahr: 36,1 Mio. €) sowie die Auszahlungen für Zinsen in Höhe
von 32,3 Mio. € (im Vorjahr: 27,3 Mio. €). Aus der Investitionstätigkeit ergab sich ein Mittelabfluss in Höhe von 230,2 Mio.
€ (im Vorjahr: 194,1 Mio. €). Dieser resultierte mit 233,4 Mio. € (im Vorjahr: 165,9
Mio. €) überwiegend aus Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und
als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien. Gegenläufig wirkten die Einzahlungen
aus kurzfristigen Einlagen in Höhe von 20,0 Mio. € (im Vorjahr: 0,0 Mio. €). Der Free Cashflow als Summe der Cashflows aus betrieblicher Tätigkeit und Investitionstätigkeit
betrug - 14,8 Mio. € (im Vorjahr: - 30,3 Mio. €). Aus der Finanzierungstätigkeit ergab sich ein Mittelabfluss in Höhe von 2,1 Mio. €
(im Vorjahr: 108,2 Mio. €). Dieser resultierte aus den Auszahlungen für die Tilgung
von Leasingverbindlichkeiten in Höhe von 38,3 Mio. € (im Vorjahr: 39,4 Mio. €) sowie
den Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten in Höhe von 36,6 Mio. € (im
Vorjahr: 67,4 Mio. €) und aus den gezahlten Dividenden und Ausgleichsverpflichtungen
an Aktionäre des Mutterunternehmens in Höhe von 11,3 Mio. € (im Vorjahr: 11,8 Mio.
€) bzw. an nicht beherrschende Anteilsinhaber in Höhe von 25,4 Mio. € (im Vorjahr:
25,0 Mio. €). Gegenläufig wirkten die neu aufgenommenen Finanzkredite in Höhe von
109,6 Mio. € (im Vorjahr: 35,5 Mio. €). Der HHLA-Konzern verfügte zum 30. September 2025 über ausreichend Liquidität. Bis
zum Bilanzstichtag traten keine Liquiditätsengpässe auf. Der Finanzmittelfonds betrug
zum Ende des dritten Quartals insgesamt 268,6 Mio. € (zum 30. September 2024: 103,7
Mio. €) und entsprach der verfügbaren Liquidität des Konzerns zum Bilanzstichtag (zum
30. September 2024: 103,7 Mio. €). Die verfügbare Liquidität zum 30. September 2025
bestand aus Cash-Pool-Forderungen gegenüber der HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens-
und Beteiligungsmanagement mbH in Höhe von 21,4 Mio. € (zum 30. September 2024: 5,8
Mio. €) sowie aus Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten und kurzfristigen
Einlagen in Höhe von 247,2 Mio. € (zum 30. September 2024: 97,9 Mio. €). SegmententwicklungSegment ContainerWesentliche Kennzahlen
In den ersten neun Monaten 2025 entwickelte sich der Containerumschlag an den Containerterminals
der HHLA positiv und stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich um 6,7 % auf
4.798 Tsd. Standardcontainer (TEU) (im Vorjahr: 4.496 Tsd. TEU). An den Hamburger Containerterminals lag der Umschlag mit 4.548 Tsd. TEU um 6,0 % über
dem Vorjahresniveau (im Vorjahr: 4.292 Tsd. TEU). Während die Mengen der Überseeverkehre
mit dem Fahrtgebiet Nordamerika stark und dem Fahrtgebiet Mittleren Osten moderat
rückläufig waren, stiegen die Umschlagmengen der Fahrtgebiete Fernost - insbesondere
China - sowie Südamerika und Afrika an. Deutlich erhöhte Ladungsmengen wurden zudem
im Verkehr mit anderen europäischen Hochseehäfen erzielt, vor allem aus Belgien, dem
Vereinigten Königreich, Frankreich und den Niederlanden. Ursache hierfür sind weiterhin
bestehende Routenverlagerungen infolge des militärischen Konflikts im Roten Meer.
Die Mengen der Zubringerverkehre (Feeder) konnten gegenüber dem Vorjahreszeitraum
stark zulegen. Neben den finnischen Verkehren verzeichnete auch der Containerumschlag
mit Polen sowie anderen deutschen Häfen einen starken Anstieg. Rückläufig entwickelten
sich hingegen die Ladungsmengen aus Estland und Lettland. Die Feederquote am wasserseitigen
Umschlag lag bei 19,6 % (im Vorjahr: 19,0 %). Die internationalen Containerterminals verzeichneten einen starken Anstieg des Umschlagvolumens
von 23,1 % auf 250 Tsd. TEU (im Vorjahr: 203 Tsd. TEU). Dies ist neben Mengenzuwächsen
bei HHLA PLT Italy besonders auf die Wiederaufnahme des wasserseitigen Umschlags am
Container Terminal Odessa (CTO) im dritten Quartal 2024 zurückzuführen. Auch die wasserseitigen
Umschlagvolumen am Multifunktionsterminal HHLA TK Estonia stiegen leicht an. Die Umsatzerlöse des Segments stiegen im Berichtszeitraum im Wesentlichen aufgrund
der höheren Umschlagmenge stark um 11,0 % auf 641,8 Mio. € (im Vorjahr: 578,1 Mio.
€). Darüber hinaus trug die positive Entwicklung an den internationalen Containerterminals
der HHLA zur Umsatzsteigerung bei. Treiber waren besonders die positive Mengen- und
Erlösentwicklung in Triest, höhere Lagergelderlöse am Multifunktionsterminal in Tallinn
sowie die Wiederaufnahme des wasserseitigen Umschlags am CTO. Gegenläufig wirkten
sich vor allem die im Jahr 2024 sehr starken Erlöse aus dem Getreidetransport am CTO
aus. Diese waren im aktuellen Geschäftsjahr vergleichbar gering. Die im Betriebsergebnis berücksichtigten sonstigen betrieblichen Erträge und die Aufwendungen
- zusammen als EBIT-Kosten definiert - nahmen im Betrachtungszeitraum per saldo um
10,2 % zu. Treiber für diesen Anstieg war u. a. die positive Mengenentwicklung. Insbesondere
der Personalaufwand war durch die Tarifentwicklung und den zusätzlichen Einsatz von
Mitarbeitenden aus dem Pool des Gesamthafenbetriebs (GHB) stark erhöht. Die Aufwendungen
für Beratungen und Dienstleistungen sowie gestiegene Aufwendungen für bezogene Leistungen
lagen ebenfalls stark über dem Vorjahr. Zusätzlich nahm der Abschreibungsaufwand infolge
notwendiger Investitionen moderat zu. Gegenläufig wirkten sich besonders die seit
März 2023 durchgeführten Maßnahmen zur Ergebnissicherung an den Hamburger Containerterminals
sowie weitere umfangreiche Transformationsprozesse innerhalb des Segments Container
aus. Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich mengen- und erlösbedingt um 18,3 % auf 60,4
Mio. € (im Vorjahr: 51,0 Mio. €). Die EBIT-Marge stieg um 0,6 Prozentpunkte auf 9,4
% (im Vorjahr: 8,8 %). Zur Steigerung der Energie- und Kosteneffizienz setzte die HHLA ihre Investitionen
in klimafreundliche und moderne Terminaltechnik fort. Am Container Terminal Altenwerder
(CTA) schreitet die Inbetriebnahme von drei ersatzweise beschafften Containerbrücken
voran. Parallel läuft die Fertigung eines zweiten Lieferloses. Der Ausbau der Infrastruktur
für die Elektrifizierung von Zugmaschinen wurde fertiggestellt; zehn von 19 bestellten
emissionsfreien Fahrzeugen wurden bereits geliefert und in Betrieb genommen. Die restlichen
folgen im kommenden Quartal. Der im Vorjahr bestellte hochautomatisierte Bahnkran
wurde montiert und befindet sich in der Inbetriebnahme. Die Ablösung des vorhandenen
AGV-Steuerungssystems (AGV - Automated Guided Vehicle) ist für 2026 geplant und befindet
sich aktuell in Vorbereitung. Am Container Terminal Burchardkai (CTB) wurden die Automatikblöcke
25 bis 27 in Betrieb genommen. Derzeit erfolgen Arbeiten an den Blöcken 28 und 29
und die baulichen Maßnahmen auf der AGV-Fläche werden weitergeführt. Am Container
Terminal Tollerort (CTT) wurde ein wasserstoffbetriebener Van Carrier geliefert, der
zeitnah im betrieblichen Einsatz getestet wird. Zudem wurde ein zweiter Dreh-Spreader
für Projektladungen übernommen. Segment IntermodalWesentliche Kennzahlen
Im wettbewerbsintensiven Markt der Containerverkehre im Seehafenhinterland verzeichneten
die HHLA-Transportgesellschaften in den ersten neun Monaten 2025 einen starken Mengenanstieg.
Der Containertransport erhöhte sich insgesamt um 13,6 % auf 1.501 Tsd. Standardcontainer
(TEU) (im Vorjahr: 1.321 Tsd. TEU). Die Bahntransporte konnten im Vergleich zum Vorjahr um 13,7 % auf 1.300 Tsd. TEU (im
Vorjahr: 1.144 Tsd. TEU) zulegen. Zum starken Mengenanstieg trugen insbesondere die
Verkehre mit den norddeutschen und adriatischen Seehäfen sowie die Verkehre im deutschsprachigen
Raum bei. Zudem waren im Vorjahresquartal die Transportmengen der Roland Spedition
erst ab Juni enthalten. Die Straßentransporte verzeichneten ebenfalls einen starken
Anstieg um 13,2 % auf 201 Tsd. TEU (im Vorjahr: 178 Tsd. TEU). Die Umsatzerlöse lagen mit 604,1 Mio. € um 15,8 % über dem Vorjahreswert (im Vorjahr:
521,9 Mio. €) und stiegen damit stärker als die Transportmenge. Gründe hierfür waren
u. a. erforderliche Preisanpassungen. Der Bahnanteil an der Transportmenge lag wie
im Vorjahr bei 86,6 %. Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich im Mitteilungszeitraum auf 76,2 Mio. € (im
Vorjahr: 62,7 Mio. €) und erhöhte sich somit um 21,5 %. Die EBIT-Marge stieg um 0,6
Prozentpunkte auf 12,6 % (im Vorjahr: 12,0 %). Ursächlich für die starke EBIT-Entwicklung
war im Wesentlichen der Anstieg der Transportmenge. Negativ wirkten dagegen operative
Belastungen durch Baustellen auf wesentlichen Transportstrecken und die hohe Auslastung
in den norddeutschen Seehäfen. Segment LogistikWesentliche Kennzahlen
Die Umsatzerlöse der konsolidierten Gesellschaften überschritten in den ersten neun
Monaten mit 67,6 Mio. € das Vorjahr um 12,3 % (im Vorjahr: 60,2 Mio. €). Der Anstieg
ist im Wesentlichen auf die Leasinggesellschaft für den intermodalen Verkehr und die
Fahrzeuglogistik zurückzuführen. Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug im Berichtszeitraum 4,8 Mio. € (im Vorjahr: - 1,0
Mio. €). Bei teils gegenläufigen Entwicklungen der Einzelgesellschaften verzeichneten
die Fahrzeuglogistik und die Leasinggesellschaft einen starken Ergebnisanstieg, während
die neuen, innovativen Geschäftsaktivitäten insgesamt stark unter dem Vorjahr blieben. Das Equity-Beteiligungsergebnis des Segments übertraf mit 3,2 Mio. € das Vorjahr um
15,1 % (im Vorjahr: 2,8 Mio. €). Segment ImmobilienWesentliche Kennzahlen
Der Hamburger Markt für Büroflächen hat laut dem aktuellen Marktbericht von Grossmann
& Berger im dritten Quartal 2025 weiter an Dynamik verloren. So stieg der Flächenumsatz
per September mit rund 313.000 m2 nur noch um 4,3 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von rund 300.000 m2. Die Leerstandsquote stieg gegenüber dem Vorjahr weiter um 1,5 Prozentpunkte auf
6,5 %. Die HHLA-Immobilien in der historischen Speicherstadt und auf dem Fischmarktareal
verzeichneten auch im dritten Quartal 2025 weiter eine stabile Entwicklung bei annähernder
Vollvermietung in beiden Quartieren. Die Umsatzerlöse stiegen im Berichtszeitraum leicht um 1,5 % auf 34,8 Mio. € (im Vorjahr:
34,3 Mio. €). Bei einem leicht rückläufigen Erlösniveau im Fischmarktareal resultierte
der Anstieg aus erfolgreichen Anschluss- bzw. Neuvermietungen in der Speicherstadt. Das kumulierte Betriebsergebnis (EBIT) sank im Berichtszeitraum dagegen stark um 16,9
% auf 9,5 Mio. € (im Vorjahr: 11,4 Mio. €). Grund hierfür waren hohe Einmalaufwendungen
für nicht-operative Leistungen, die durch die gestiegenen Mieterlöse und geringeren
Instandhaltungskosten nicht kompensiert werden konnten. NachtragsberichtHerr Jeroen Eijsink hat mit Wirkung ab dem 1. Oktober 2025 die Aufgaben als Vorsitzender
des Vorstands übernommen. Nach dem Bilanzstichtag 30. September 2025 traten keine weiteren nennenswerten Ereignisse
von wesentlicher Bedeutung ein. Risiko- und ChancenberichtHinsichtlich der Risiko- und Chancensituation des HHLA-Konzerns gelten - soweit nicht
anders in diesem Bericht dargestellt - die im zusammengefassten Lagebericht 2024 getroffenen
Aussagen fort. Die identifizierten Risiken haben unverändert keinen existenzbedrohenden
Charakter. Auch für die Zukunft sind aus heutiger Sicht keine Risiken erkennbar, die
den Fortbestand der Gesellschaft gefährden. PrognoseberichtErwartete Konzernentwicklung 2025Basierend auf dem bisherigen Geschäftsverlauf und aktuellen Einschätzungen zum vierten
Quartal, hat der Vorstand der HHLA am 27. Oktober 2025 im Rahmen einer Kapitalmarktmitteilung
die Jahresprognose für das laufende Geschäftsjahr angepasst. Infolge deutlich gestiegener
weltwirtschaftlicher Unsicherheiten, insbesondere durch die US-Handelspolitik, hat
sich das geschäftliche Umfeld der HHLA zuletzt weniger robust gezeigt als ursprünglich
angenommen. Dies zeigt sich vor allem in den anhaltenden Störungen der Lieferketten.
In Verbindung mit weitreichenden Umbaumaßnahmen zur Automatisierung der Hamburger
Anlagen wird mit weniger starken Mengen- und Ergebniszuwächsen für das Geschäftsjahr
2025 gerechnet. Vor diesem Hintergrund wird im Teilkonzern Hafenlogistik nunmehr ein deutlicher Anstieg
im Containerumschlag gegenüber dem Vorjahr erwartet (vorher: starker Anstieg). Auch
die Erwartung für das Betriebsergebnis (EBIT) wurde aus den oben genannten Gründen
angepasst und liegt nunmehr in der Bandbreite von 145 bis 160 Mio. € (zuvor: 180 bis
200 Mio. €). Auf Konzernebene wurde dementsprechend die Erwartung für das Betriebsergebnis (EBIT)
ebenfalls angepasst und liegt nunmehr in einer Bandbreite von 160 bis 175 Mio. € (zuvor:
195 bis 215 Mio. €). Alle übrigen im zusammengefassten Lagebericht 2024 enthaltenen Angaben zum erwarteten
Geschäftsverlauf 2025 behalten ihre Gültigkeit. Erwartete Konzernentwicklung für das Geschäftsjahr 2025
Veränderungen blau gekennzeichnet Mittelfristige KonzernentwicklungDie derzeitige geopolitische und wirtschaftliche Lage ist durch eine Vielzahl externer
Einflussfaktoren geprägt, deren Entwicklung sich insbesondere über mehrere Jahre nicht
verlässlich prognostizieren lässt. Vor diesem Hintergrund hat der Vorstand entschieden,
die bisherige Festlegung auf eine Mehrjahresprognose mit der zeitlichen Einordnung
eines EBIT-Zielwertes von 400 Mio. € und Gesamtinvestitionen von rund 1,6 Mrd. € bis
auf Weiteres auszusetzen (bisher: nicht vor 2027). Die HHLA beobachtet alle wesentlichen
Einflussfaktoren kontinuierlich und passt ihre Einschätzungen zur Steuerung operativer
und investiver Maßnahmen dynamisch an. Hamburg, den 3. November 2025 Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft Der Vorstand
Gewinn- und Verlustrechnung
Gesamtergebnisrechnung
Gewinn- und Verlustrechnung
Gesamtergebnisrechnung
Gewinn- und Verlustrechnung
Gesamtergebnisrechnung
Gewinn- und Verlustrechnung
Gesamtergebnisrechnung
BilanzAKTIVA
PASSIVA
BilanzAKTIVA
PASSIVA
Kapitalflussrechnung
Kapitalflussrechnung
Finanzkalender26. März 2026Berichterstattung Gesamtjahr 2025, Analysten-Telefonkonferenz 13. Mai 2026Quartalsmitteilung Januar - März 2026 11. Juni 2026Ordentliche Hauptversammlung 13. August 2026Halbjahresfinanzbericht Januar - Juni 2026 12. November 2026Quartalsmitteilung Januar - September 2026 ImpressumHerausgeberHamburger Hafen und Logistik AG Bei St. Annen 1 20457 Hamburg Investor RelationsTelefon +49 40 3088 - 3100 investor-relations@hhla.de UnternehmenskommunikationTelefon +49 40 3088 - 3520 unternehmenskommunikation@hhla.de Design und Umsetzungnexxar gmbh, Wien www.nexxar.com FotografieNele Martensen Zukunftsgerichtete AussagenDieses Dokument enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen
und Einschätzungen der Unternehmensleitung der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft
(HHLA) beruhen. Mit der Verwendung von Wörtern wie erwarten, beabsichtigen, planen,
vorhersehen, davon ausgehen, glauben, schätzen und ähnlichen Formulierungen werden
zukunftsgerichtete Aussagen gekennzeichnet. Diese Aussagen sind nicht als Garantien
dafür zu verstehen, dass sich diese Erwartungen auch als richtig erweisen. Die zukünftige
Entwicklung sowie die von der HHLA und ihren verbundenen Unternehmen tatsächlich erreichten
Ergebnisse sind abhängig von einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten und können
daher wesentlich von den zukunftsbezogenen Aussagen abweichen. Verschiedene dieser
Faktoren liegen außerhalb des Einflussbereichs der HHLA und können nicht präzise vorausgesagt
werden, wie z. B. das künftige wirtschaftliche Umfeld sowie das Verhalten von Wettbewerbern
und anderen Marktteilnehmern. Eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen ist
weder geplant, noch übernimmt die HHLA hierzu eine gesonderte Verpflichtung. Inklusive SpracheAusschließlich im Interesse der besseren Lesbarkeit wird an vielen Stellen im Bericht
auf geschlechtsspezifische Doppelnennungen wie "Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter"
verzichtet. Auch bei Verwendung der männlichen Form sind jedoch ausdrücklich alle
Geschlechter gemeint. Rundungen und AbweichungenDie im Dokument erfassten Kennzahlen sind kaufmännisch gerundet. Rundungen können
in Einzelfällen dazu führen, dass sich Werte in diesem Dokument nicht exakt zur angegebenen
Summe aufaddieren und Prozent- angaben sich nicht aus den dargestellten Werten ergeben. VeröffentlichungDiese Quartalsmitteilung wurde am 13. November 2025 veröffentlicht. Sie ist auf Deutsch
und Englisch verfügbar. Im Falle von Abweichungen zwischen den Versionen ist das deutsche
Dokument maßgebend. Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft |
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