![]() InVision AGDüsseldorfZwischenbericht zum 30. Juni 2017Konzernzwischenabschlussder InVision AG zum 30. Juni 2017 gemäß IFRS und §315a HGB sowie Konzernlagebericht
nach § 315 HGB (verkürzt/ungeprüft) Konzernbilanz Konzerngesamtergebnisrechnung Konzernkapitalflussrechnung Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung Konzernanhang Konzernlagebericht Ausgewählte Kennzahlenscroll
KonzernbilanzInVision AG, 30. Juni 2017 IFRS, in Euro (verkürzt/ungeprüft)Aktivascroll
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KonzerngesamtergebnisrechnungInVision AG, 30. Juni 2017 IFRS, in Euro (verkürzt/ungeprüft)scroll
KonzernkapitalflussrechnungInVision AG, 30. Juni 2017 IFRS, in Euro (verkürzt/ungeprüft)scroll
KonzerneigenkapitalveränderungsrechnungInVision AG, 30. Juni 2017 IFRS, in Euro (verkürzt/ungeprüft)scroll
Konzernanhangzum Konzernzwischenabschluss der InVision AG zum 30. Juni 2017 (verkürzt/ungeprüft) Allgemeine AngabenAllgemeine Angaben zur GesellschaftDie InVision Aktiengesellschaft, Düsseldorf, (nachfolgend auch "InVision AG" oder
"Gesellschaft" genannt) zusammen mit ihren Tochtergesellschaften (nachfolgend auch
"InVision-Gruppe" oder "Konzern" genannt) entwickelt und vertreibt Produkte und Dienstleistungen
zur Optimierung des Personaleinsatzes, Steigerung der Produktivität, Verbesserung
der Arbeitsqualität und Senkung der Kosten. Die InVision-Gruppe ist hauptsächlich
in Europa und in den USA tätig. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in der Speditionstraße 5, 40221 Düsseldorf, Deutschland.
Sie ist im Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf unter der Nummer HRB 44338
eingetragen. Die InVision AG ist seit dem 18. Juni 2007 im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse, Deutschland, unter der Wertpapierkennnummer 585969 notiert. Grundlagen der RechnungslegungDie Erstellung des verkürzten Konzernzwischenabschlusses für den Berichtszeitraum
erfolgte in Übereinstimmung mit IAS 34 "Zwischenberichterstattung". Der verkürzte
Konzernzwischenabschluss enthält nicht sämtliche für den Abschluss des Geschäftsjahres
vorgeschriebenen Erläuterungen und Angaben und sollte im Zusammenhang mit dem Konzernabschluss
zum 31. Dezember des vorangegangenen Geschäftsjahres gelesen werden. KonsolidierungskreisDer Konsolidierungskreis hat sich gegenüber dem 31. Dezember des vorangegangenen Geschäftsjahres
nicht verändert. Eigene Aktien Die Gesellschaft hält keine eigenen Aktien. Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse gliedern sich wie folgt: scroll
Ereignisse nach dem BilanzstichtagNach Ablauf des Berichtszeitraums gab es keine besonderen Ereignisse, die für den
Konzernzwischenbericht von wesentlicher Bedeutung sind. VorstandDer Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:
Ergebnis je AktieDas Ergebnis je Aktie wurde durch die Division des den Aktionären der InVision AG
zurechenbaren Periodenergebnisses durch die durchschnittlich gewichtete Anzahl der
im Berichtszeitraum ausgegebenen Aktien errechnet und ausgewiesen. Die InVision AG
hat ausschließlich Stammaktien emittiert. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2017
waren im Durchschnitt 2.235.000 Aktien im Umlauf. Das Ergebnis je Aktie beträgt in
diesem Zeitraum 0,29 EUR, während es im gleichen Zeitraum des Vorjahres bei durchschnittlich
2.235.000 Aktien 0,83 EUR betrug. Versicherung der gesetzlichen VertreterNach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den angewandten Grundsätzen ordnungsmäßiger
Konzernberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen
entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt,
der Konzernzwischenlagebericht den Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses
und der Lage des Konzerns so darstellt, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes
Bild vermittelt wird, und dass die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen
Entwicklung des Konzerns beschrieben sind. Düsseldorf, den 13. Juli 2017 Der Vorstand Peter Bollenbeck Armand Zohari Konzernlageberichtzum Konzernzwischenabschluss der InVision AG zum 30. Juni 2017 gemäß §315 HGB (verkürzt/ungeprüft) ErtragslageDer Konzernumsatz belief sich im Berichtszeitraum auf 6.613 TEUR (Vorjahr: 6.274 TEUR)
und stieg damit um 5 Prozent. Die Erlöse aus InVision WFM Abonnements blieben dabei
mit 4.028 TEUR auf Vorjahresniveau (Vorjahr: 4.028 TEUR). Die Umsätze mit injixo stiegen
um 20 Prozent auf 1.588 TEUR (Vorjahr: 1.323 TEUR). Die Umsätze mit The Call Center
School stiegen um 42 Prozent auf 407 TEUR (Vorjahr: 286). Das Projektgeschäft ist
um 7 Prozent auf 590 TEUR zurückgegangen (Vorjahr: 637 TEUR). Die sonstigen betrieblichen Erträge beliefen sich auf 29 TEUR (Vorjahr: 381 TEUR). Das Betriebsergebnis (EBIT) beträgt im Berichtszeitraum 762 TEUR (Vorjahr: 2.023 TEUR).
Die EBIT-Marge lag im ersten Halbjahr des Jahres bei 12 Prozent (Vorjahr: 32 Prozent). Im Berichtszeitraum beträgt der Konzernüberschuss 638 TEUR (Vorjahr: 1.854 TEUR).
Das Ergebnis je Aktie beträgt entsprechend 0,29 EUR bei 2.235.000 Aktien (Vorjahr:
0,83 EUR bei 2.235.000 Aktien). Finanz- und VermögenslageDer Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit lag in der Berichtsperiode bei 1.655
TEUR (Vorjahr: 4.419 TEUR) und entspricht einem Anteil von 25 Prozent am Konzernumsatz
(Vorjahr: 70 Prozent). Die liquiden Mittel sind zum Ende des Berichtszeitraums auf 3.912 TEUR gesunken (31.12.2016:
4.009 TEUR). Die Bilanzsumme beträgt zum Ende der Berichtsperiode 15.329 TEUR (31.12.2016: 15.823
TEUR). Das Eigenkapital liegt nunmehr bei 10.217 TEUR (31.12.2016: 10.697 TEUR), die
Eigenkapitalquote beträgt 67 Prozent (31.12.2016: 68 Prozent). Chancen & RisikenChancen für die geschäftliche Entwicklung der InVision-Gruppe werden im Ausblick dieses
Zwischenlageberichts sowie im Konzernlagebericht des vorangegangenen Geschäftsjahres
beschrieben. Entsprechende Risiken sind im Konzernlagebericht für das vorangegangene
Geschäftsjahr beschrieben. NachtragsberichtNach dem Ende der Berichtsperiode gab es keine besonderen Ereignisse, die für den
Konzernzwischenbericht von wesentlicher Bedeutung sind. AusblickInVision geht für 2017 weiterhin von einer stabilen Nachfrage nach den Produkten der
InVision-Gruppe aus. Für das Gesamtjahr 2017 wird weiterhin mit einer leichten Steigerung des Gesamtumsatzes
gerechnet. Eine konkrete, mit hinreichender Eintrittswahrscheinlichkeit behaftete
Prognose des EBIT 2017 ist derzeit nicht möglich, da die starken Erweiterungen des
Personalbestands sowie die jeweiligen Auswirkungen auf die Umsatzentwicklung nach
wie vor mit sehr hohen Schätzunsicherheiten sowohl in Bezug auf die jeweilige Höhe
als auch den zeitlichen Eintritt versehen sind. InVision plant insgesamt jedoch mit
einem positiven Ergebnis. Düsseldorf, den 13. Juli 2017 Der Vorstand Peter Bollenbeck Armand Zohari |
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