![]() InVision AGDüsseldorfHalbjahresabschluss zum 30. Juni 2018Zwischenbericht 6M-2018Konzernzwischenabschlussder InVision AG zum 30. Juni 2018 gemäß IFRS und §315e HGB sowie Konzernlagebericht nach § 315 HGB (verkürzt/ungeprüft)Konzernbilanz Konzerngesamtergebnisrechnung Konzernkapitalflussrechnung Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung Konzernanhang Konzernlagebericht Ausgewählte Kennzahlenscroll
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KonzernbilanzInVision AG, 30. Juni 2018 IFRS, in Euro (verkürzt/ungeprüft)Aktivascroll
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KonzerngesamtergebnisrechnungInVision AG, 30. Juni 2018 IFRS, in Euro (verkürzt/ungeprüft)scroll
KonzernkapitalflussrechnungInVision AG, 30. Juni 2018 IFRS, in Euro (verkürzt/ungeprüft)scroll
KonzerneigenkapitalveränderungsrechnungInVision AG, 30. Juni 2018 IFRS, in Euro (verkürzt/ungeprüft)scroll
Konzernanhangzum Konzernzwischenabschluss der InVision AG zum 30. Juni 2018 (verkürzt/ungeprüft)Allgemeine AngabenAllgemeine Angaben zur GesellschaftDie InVision Aktiengesellschaft, Düsseldorf, (nachfolgend auch "InVision AG" oder
"Gesellschaft' genannt) zusammen mit ihren Tochtergesellschaften (nachfolgend auch
"InVision-Gruppe" oder "Konzern" genannt) entwickelt und vertreibt Produkte und Dienstleistungen
zur Optimierung des Personaleinsatzes, Steigerung der Produktivität, Verbesserung
der Arbeitsqualität und Senkung der Kosten. Die InVision-Gruppe ist hauptsächlich
in Europa und in den USA tätig. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in der Speditionstraße 5, 40221 Düsseldorf, Deutschland.
Sie ist im Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf unter der Nummer HRB 44338
eingetragen. Die InVision AG ist seit dem 18. Juni 2007 im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse, Deutschland, unter der Wertpapierkennnummer 585969 notiert. Grundlagen der RechnungslegungDie Erstellung des verkürzten Konzernzwischenabschlusses für den Berichtszeitraum
erfolgte in Übereinstimmung mit IAS 34 "Zwischenberichterstattung". Der verkürzte
Konzernzwischenabschluss enthält nicht sämtliche für den Abschluss des Geschäftsjahres
vorgeschriebenen Erläuterungen und Angaben und sollte im Zusammenhang mit dem Konzernabschluss
zum 31. Dezember des vorangegangenen Geschäftsjahres gelesen werden. KonsolidierungskreisDer Konsolidierungskreis hat sich gegenüber dem 31. Dezember des vorangegangenen Geschäftsjahres
nicht verändert. Eigene AktienDie Gesellschaft hält keine eigenen Aktien. UmsatzerlöseDie Umsatzerlöse gliedern sich wie folgt: scroll
Ereignisse nach dem BilanzstichtagNach Ablauf des Berichtszeitraums gab es keine besonderen Ereignisse, die für den
Konzernzwischenbericht von wesentlicher Bedeutung sind. VorstandDer Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:
Ergebnis je AktieDas Ergebnis je Aktie wurde durch die Division des den Aktionären der InVision AG
zurechenbaren Periodenergebnisses durch die durchschnittlich gewichtete Anzahl der
im Berichtszeitraum ausgegebenen Aktien errechnet und ausgewiesen. Die InVision AG
hat ausschließlich Stammaktien emittiert. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2018
waren im Durchschnitt 2.235.000 Aktien im Umlauf. Das Ergebnis je Aktie beträgt in
diesem Zeitraum -0,01 EUR, während es im gleichen Zeitraum des Vorjahres bei durchschnittlich
2.235.000 Aktien 0,29 EUR betrug. Versicherung der gesetzlichen VertreterNach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den angewandten Grundsätzen ordnungsmäßiger
Konzernberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen
entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt,
der Konzernzwischenlagebericht den Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses
und der Lage des Konzerns so darstellt, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes
Bild vermittelt wird, und dass die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen
Entwicklung des Konzerns beschrieben sind. Düsseldorf, den 19. Juli 2018 Der Vorstand Peter Bollenbeck Konzernlageberichtzum Konzernzwischenabschluss der InVision AG zum 30. Juni 2018 gemäß §315 HGB (verkürzt/ungeprüft)ErtragslageDer Konzernumsatz belief sich im Berichtszeitraum auf 6.342 TEUR (Vorjahr: 6.613 TEUR)
und sank somit um 4 Prozent. Die Erlöse aus WFM Abonnements lagen bei 5.813 TEUR (Vorjahr:
5.616 TEUR) und stiegen somit um 4 Prozent. Hierin enthaltene Umsätze mit InVision
WFM sanken um 1 Prozent auf 4.002 TEUR (Vorjahr: 4.028 TEUR), die Umsätze mit injixo
stiegen um 14 Prozent auf 1.811 TEUR (Vorjahr: 1.588 TEUR). Die Umsätze mit The Call
Center School sanken um 40 Prozent auf 243 TEUR (Vorjahr: 407). Die sonstigen Umsätze
sanken um 52 Prozent auf 286 TEUR (Vorjahr: 590 TEUR), hierin enthaltener Umsatz mit
WFM Lizenzen ging um 53 Prozent auf 242 TEUR zurück (Vorjahr: 520 TEUR), Umsätze mit
Projektdienstleistungen sanken um 37 Prozent auf 44 TEUR (Vorjahr: 70 TEUR). Die sonstigen betrieblichen Erträge beliefen sich auf 56 TEUR (Vorjahr: 29 TEUR). Das Betriebsergebnis (EBIT) beträgt im Berichtszeitraum 47 TEUR (Vorjahr: 762 TEUR).
Die EBIT-Marge lag im ersten Halbjahr des Jahres bei 1 Prozent (Vorjahr: 12 Prozent). Im Berichtszeitraum beträgt der Konzernfehlbetrag -27 TEUR (Vorjahr Konzernüberschuss:
638 TEUR). Das Ergebnis je Aktie beträgt entsprechend -0,01 EUR bei 2.235.000 Aktien
(Vorjahr: 0,29 EUR bei 2.235.000 Aktien). Finanz- und VermögenslageDer Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit lag in der Berichtsperiode bei 1.699
TEUR (Vorjahr: 1.655 TEUR) und entspricht einem Anteil von 27 Prozent am Konzernumsatz
(Vorjahr: 25 Prozent). Die liquiden Mittel sind zum Ende des Berichtszeitraums auf 3.326 TEUR gesunken (31.12.2017:
2.210 TEUR). Die Bilanzsumme beträgt zum Ende der Berichtsperiode 14.819 TEUR (31.12.2017: 13.683
TEUR). Das Eigenkapital liegt nunmehr bei 10.353 TEUR (31.12.2017: 10.380 TEUR), die
Eigenkapitalquote beträgt 70 Prozent (31.12.2017: 76 Prozent). Chancen & RisikenChancen für die geschäftliche Entwicklung der InVision-Gruppe werden im Ausblick dieses
Zwischenlageberichts sowie im Konzernlagebericht des vorangegangenen Geschäftsjahres
beschrieben. Entsprechende Risiken sind im Konzernlagebericht für das vorangegangene
Geschäftsjahr beschrieben. NachtragsberichtNach dem Ende der Berichtsperiode gab es keine besonderen Ereignisse, die für den
Konzernzwischenbericht von wesentlicher Bedeutung sind. AusblickInVision geht in den nächsten Jahren von einer stabilen Nachfrage nach den Produkten
der InVision-Gruppe aus, so dass Chancen für die Gewinnung von Neukunden und damit
für eine nachhaltige Ausschöpfung des Umsatzpotenzials sowie für nachhaltige Profitabilität
bestehen. Die Gesellschaft rechnet für 2018 mit einer Umsatzsteigerung von 0-10 Prozent
(2017: 6 Prozent) und einer EBIT-Marge von 0-10 Prozent (2017:10 Prozent). Düsseldorf, den 19. Juli 2018 Der Vorstand Peter Bollenbeck |
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