![]() KOENIG & BAUER AktiengesellschaftWürzburgQuartalsfinanzbericht zum 31. März 2015KonzernlageberichtMarkt- und Branchenentwicklung Im ersten Quartal 2015 hielt die heterogene Entwicklung des vergangenen Jahres in unseren Absatzmärkten und den von KBA bedienten Marktsegmenten an. Dies gilt für die Maschinenbaubranche insgesamt. Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) betitelt deshalb einen aktuellen Konjunkturbericht mit „Unrunder Lauf“. Trotz großer regionaler und sektoraler Unterschiede sehen wir auf der Nachfrageseite insgesamt mehr Dynamik als im Vorjahresquartal und spüren dies auch in den Auftragsbüchern. Dabei gewinnen bei KBA tendenziell wachsende Verpackungsmärkte weiter an Bedeutung und tragen schon heute gut 60 % zum Geschäftsvolumen bei. Geschäftsverlauf im Konzern In den ersten drei Monaten stieg der Auftragseingang im Konzern gegenüber dem Vorjahr (241,5 Mio. €) um 27,0 % auf 306,7 Mio. €. Nach der neuen Segmentberichterstattung konnten alle drei Sparten ein Auftragsplus verzeichnen, allerdings in unterschiedlicher Größenordnung. Durch die Häufung der Liefertermine im zweiten Halbjahr blieb der Konzernumsatz mit 177,3 Mio. € um 16,9 % hinter dem Vorjahreswert von 213,4 Mio. € zurück. Gegenüber 2014 sank der Inlandsumsatz um 8,8 Mio. € auf 35,3 Mio. €. Die Exportquote stieg von 79,3 % auf 80,1 %. Die Lieferungen ins europäische Ausland reduzierten sich von 66,1 Mio. € auf 46,3 Mio. €. Die Regionalquote war mit 26,1 % (2014: 31,0 %) unterdurchschnittlich. Durch mehr gelieferte Bogenmaschinen legte das Nordamerika-Geschäft von 24,4 Mio. € auf 30,2 Mio. € zu, der Umsatzanteil stieg von 11,4 % auf 17,0 %. Die Region Asien/Pazifik trug mit 28,5 % bei. Aufgrund der Nachfragedelle im Hauptmarkt China lag das Umsatzvolumen mit 50,5 Mio. € unter dem Vorjahr (64,9 Mio. €). Mit 15,0 Mio. € bzw. 8,5 % waren die Schwellenmärkte Lateinamerika und Afrika am Konzernumsatz beteiligt (2014: 6,5 %). Mit 546,7 Mio. € lag der Auftragsbestand Ende März 2015 um fast 130 Mio. € über dem zu Jahresbeginn, aber um 7,1 % unter dem Vorjahr (588,6 Mio. €). Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage im Konzern Ertragslage Der niedrige Quartalsumsatz, der Produktmix und noch nicht vollständig abgebaute Leerkosten belasteten die Ertragsentwicklung. Die Bruttomarge verminderte sich von 25,4 % auf 20,6 %. Die F&E-Kosten lagen mit 13,4 Mio. € leicht unter dem Vorjahr (14,2 Mio. €), ebenso die Vertriebskosten mit 27,9 Mio. € (2014: 28,4 Mio. €). Dagegen stiegen die Verwaltungskosten durch externe Beratungsaufwendungen für den Konzernumbau von 19,0 Mio. € auf 21,6 Mio. €. Bei einem Saldo aus sonstigen betrieblichen Aufwendungen und Erträgen von +10,2 Mio. € beträgt das EBIT –16,2 Mio. € (2014: –10,2 Mio. €). Das mit –1,5 Mio. € leicht negative Zinsergebnis führt im Konzern zu einem Quartalsergebnis vor Steuern (EBT) von –17,7 Mio. € (2014: –12,1 Mio. €). Nach Steuern vom Einkommen und Ertrag beträgt das Konzernergebnis zum 31. März –16,9 Mio. € gegenüber –14,0 Mio. € im Vorjahr. Dieses entspricht einem anteiligen Ergebnis je Aktie von –1,01 € (2014: –0,85 €). Finanzlage Der Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit verbesserte sich auf –29,3 Mio. € nach –51,3 Mio. € im Vorjahr. Dabei sind 9,0 Mio. € für den Personalabbau abgeflossen. Weniger Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (–12,4 Mio. €) und höhere Kundenanzahlungen (+32,0 Mio. €) trugen zum geringeren Mittelabfluss bei. Trotz vorübergehend höherer unfertiger Erzeugnisse konnte durch ein aktives Working Capital-Management das Vorratsvermögen gegenüber dem Vorjahr um rund 70 Mio. € abgesenkt werden. Der freie Cashflow nach Abzug der Mittel für Investitionen war mit –31,1 Mio. € ebenfalls weniger negativ als im Vorjahresquartal (2014: –54,4 Mio. €). Neben ausreichenden Kreditlinien standen zum 31. März liquide Mittel von 186,0 Mio. € zur Verfügung (31.12.2014: 207,6 Mio. €). Nach Abzug der Bankverbindlichkeiten von 16,8 Mio. € errechnet sich eine gute Nettoliquidität von 169,2 Mio. €. Die weitere Absenkung des Abzinsungssatzes für die inländischen Pensionen trug wesentlich zur Reduzierung des Eigenkapitals auf 184,5 Mio. € und der Eigenkapitalquote auf 18,0 % bei. ![]() Vermögenslage In Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte wurden 8,7 Mio. € investiert (2014: 3,0 Mio. €). Das neue Zentrum Thermisches Spritzen im Werk Radebeul ist inzwischen fertiggestellt, neue Bearbeitungszentren für Großteile im Werk Würzburg sind in Produktion gegangen. Den Investitionen standen Abschreibungen in Höhe von 7,1 Mio. € (2014: 6,8 Mio. €) gegenüber. Insgesamt erhöhten sich die langfristigen Vermögenswerte leicht von 278,8 Mio. € auf 279,7 Mio. €. Der Anstieg der kurzfristigen Vermögenswerte um 7,5 Mio. € auf 743,4 Mio. € resultiert überwiegend aus höheren Vorräten (+30,3 Mio. €) für anstehende Lieferungen. Dagegen gingen die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um 12,4 Mio. € und die liquiden Mittel um 21,6 Mio. € zurück. Per Saldo erhöhte sich die Bilanzsumme im Konzern gegenüber dem 31. Dezember 2014 um 8,4 Mio. € auf 1.023,1 Mio. €. Entwicklung in den Segmenten Im Segment Sheetfed Solutions ließen mehr Serviceaufträge und deutlich gestiegene Bestellungen von Mittel- und Großformatanlagen den Auftragseingang um 30,5 % auf 174,7 Mio. € (2014: 133,9 Mio. €) anwachsen. Besonders rege war die Nachfrage von Verpackungsdruckern nach umfassend ausgestatteten und hoch automatisierten Maschinen. Der Umsatz lag mit 109,8 Mio. € leicht unter dem Vorjahreswert von 111,1 Mio. €. Die erfreuliche Book-to-Bill-Ratio erhöhte das Auftragspolster um 26,7 % auf 246,6 Mio. € (2014: 194,6 Mio. €). Trotz beachtlicher Fortschritte auf der Kosten- und Preisseite war das Segmentergebnis durch den Umsatzrückstand und die margenschwächere Produktpalette im ersten Quartal mit –2,7 Mio. € niedriger als ![]() im Vorjahresquartal (2014: –1,6 Mio. €). Darin schlugen sich auch Belastungen aus der Restrukturierung des internationalen Vertriebsnetzes nieder. Im Segment Digital & Web Solutions legte das Neugeschäft gegenüber 2014 um 5,7 % von 26,4 Mio. € auf 27,9 Mio. € zu. Durch den schwachen Auftragseingang im zurückliegenden Jahr unterschritten die Erlöse mit 13,3 Mio. € den Vorjahreswert von 41,5 Mio. € deutlich. Am Quartalsende standen Aufträge von 65,5 Mio. € (2014: 79,6 Mio. €) in den Büchern. Trotz des gegenüber 2014 um gut zwei Drittel geringeren Quartalsumsatzes lag das Segmentergebnis mit –8,7 Mio. € nur um ca. 50 % unter dem Vorjahreswert von –4,3 Mio. €. Die Einsparungen durch die umfassende Anpassung der Kapazitäten und die anstehenden Auslieferungen werden sich im weiteren Jahresverlauf positiv auf die Ertragslage auswirken. Durch die Bearbeitung neuer Geschäftsfelder für KBA RotaJET-Anlagen und die Kooperation mit HP im Digitaldruck ergeben sich wesentlich günstigere strategische Perspektiven für dieses neu zugeschnittene Segment. Im Segment Special Solutions führten mehr Aufträge im Blech-, Wertpapier-, Kennzeichnungs- und flexiblen Verpackungsdruck zu einem Plus von 31,0 % auf 117,4 Mio. € (2014: 89,6 Mio. €). Durch geringere Lieferungen in allen zugehörigen Geschäftsfeldern lag der Quartalsumsatz mit 63,2 Mio. € um 8,1 % unter dem Vorjahr (2014: 68,8 Mio. €). Hier erwarten wir im dritten und insbesondere im vierten Quartal wegen der gestiegenen Neuaufträge eine deutliche Belebung. Im Segment Special Solutions standen Aufträge mit einem Volumen von 249,3 Mio. € in den Büchern (2014: 322,7 Mio. €). Im Berichtsquartal belasteten fehlende Deckungsbeiträge und die Lieferung nach Regionen scroll
Margenstruktur das Segmentergebnis. Gegenüber 2014 ging es von 4,0 Mio. € auf 1,2 Mio. € zurück. Aufgrund intersegmentärer Lieferbeziehungen ergeben sich bei den dargestellten Kennziffern Differenzen zwischen den aufaddierten Segmentwerten und den Konzernzahlen, die unter der Überleitung zum Konzernabschluss ausgewiesen werden (siehe dazu die Seiten 19 f. im Anhang). Forschung und Entwicklung Im Berichtsquartal dominierten die Praxiserprobung und -optimierung neuer Produkte, Verfahren, Bedienkonzepte und Anwendungen die Arbeit unserer Entwicklungsingenieure. Ein Beispiel ist der zukunftsorientierte LED-UV-Druck im Bogenoffset, der neben Qualitätsvorteilen auf kritischen Papieren auch deutlich verkürzte Produktionszeiten und eine erhebliche Energieeinsparung erlaubt. Weitere Beispiele sind der digitale Dekordruck mit der ersten produzierenden Inkjet-Rotation KBA RotaJET 168 beim deutschen Anwender Interprint und die Entwicklung einer 2,8 m breiten Inkjet-Rotation für Wellpappen-Verpackungen gemeinsam mit dem amerikanischen Partner HP. Daneben stehen Neuentwicklungen für die drupa Ende Mai 2016 auf der Agenda. Diese werden in den nächsten Monaten den Entwicklungsschwerpunkt bilden. Mitarbeiter Zum 31. März 2015 waren in der KBA-Gruppe 5.321 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, 916 weniger als im Vorjahr (6.237). Ohne Auszubildende, Praktikanten, bereits freigestellte Mitarbeiter und Beschäftigte in Altersteilzeit sank die Belegschaft im Konzern auf 4.711. Sie wird nach Abschluss des Konzernumbaus im Jahr 2016 auf rund 4.500 schrumpfen. Beachtlich bleibt die Ausbildungsquote mit 6,1 %. ![]() Risikobericht Im Konzernbericht 2014 werden ab Seite 50 die wesentlichen Risiken unseres Geschäfts und das Risikomanagementsystem bei KBA beschrieben. Gegenüber der dort dargestellten Situation haben sich im Berichtszeitraum keine wesentlichen Veränderungen ergeben. Trotz des labilen konjunkturellen und politischen Umfeldes und des noch bis Ende 2015 laufenden Konzernumbaus sind aktuell keine Risiken erkennbar, die den Fortbestand der KBA-Gruppe gefährden könnten. Die Umsetzung unseres Restrukturierungsprogramms Fit@All verläuft nach Plan und ist weit fortgeschritten. Die Erweiterung unseres Produktportfolios für die Wachstumsmärkte Verpackungs- und Digitaldruck, unsere starke Position in einigen Spezialmärkten und die solide Finanzausstattung begrenzen das Risikopotenzial. Mit der Konzernneuausrichtung soll die Abhängigkeit von schrumpfenden Märkten reduziert und die Ertragskraft nachhaltig gestärkt werden. Prognosebericht Die mittelfristigen Auswirkungen der zahlreichen Konflikte in der Welt, der neuen Prioritäten in China, der EZB-Geldpolitik und anderer externer Effekte auf die Entwicklung der Weltwirtschaft und unseres Geschäfts sind schwer vorhersagbar. Trotz bleibender Risiken erwarten die meisten Konjunkturprognosen eine Verstärkung des Aufschwungs, wobei der schwache Euro und niedrige Ölpreise als Katalysatoren für den Maschinenbau wirken. Mit fast 30 % mehr Neuaufträgen im ersten Quartal hat sich KBA überdurchschnittlich gut behauptet, denn nach VDMA-Angaben wurden von Januar bis März 2015 über 12 % weniger deutsche Druckereimaschinen bestellt als im Vorjahr. Im größten Geschäftsbereich Sheetfed Solutions setzte sich die sehr gute Auftragsentwicklung dank einer für KBA sehr erfolgreichen Messe Print China in Guangdong im April fort. Dabei erwies sich die starke Stellung von KBA im Verpackungsdruck als hilfreich. Auch KBA-NotaSys, KBA-Digital & Web, KBA-MetalPrint, KBA-Flexotecnica und andere Gesellschaften meldeten weitere Neubestellungen. 2015 wird sich die Lieferstruktur bei KBA nachhaltig verändern. Wir haben uns darauf eingestellt, dass das Rollenoffsetgeschäft zunehmend weniger zum Konzernumsatz beiträgt. Dagegen gewinnt der High-Volume-Inkjetdruck an Bedeutung. Mit neuen Baureihen adressiert KBA-Digital & Web Solutions neben klassischen Märkten auch neue Anwendungen wie den industriellen Dekordruck. Die gemeinsam mit HP entwickelte Inkjet-Web-Press für den Wellpappenmarkt eröffnet zusätzliche Perspektiven. Diese wird in Würzburg realisiert und im vierten Quartal der Fachwelt vorgestellt. Über 50 % des Konzernumsatzes entfallen heute auf Bogenoffsetanlagen und dazugehörige Systeme. Dabei dominieren Verpackungskunden das Geschäft von KBA-Sheetfed Solutions und der meisten Gesellschaften im Segment Special Solutions. Den größten Umsatz- und Ergebnisbeitrag bei den Spezialmaschinen leisten Anlagen und Systeme für die Banknotenproduktion. Dafür gibt es meist staatliche Kunden, in der Regel außerhalb der Industrieländer. Dies begrenzt unseren Einfluss auf Entscheidungs- und Lieferzeiträume und erschwert die Planbarkeit des Wertpapiergeschäfts. Die breite Aufstellung der KBA-Gruppe nivelliert allerdings segmentspezifische Nachfrageschwankungen und erleichtert die Anpassung an Marktveränderungen. Branchentypisch wird KBA einmal mehr über die Hälfte des Konzernumsatzes in der zweiten Jahreshälfte realisieren. Dies gilt auch für den Wertpapierbereich. Vor diesem Hintergrund ist das Umsatzziel von gut 1 Mrd. € im laufenden Geschäftsjahr weiterhin realistisch. Auch an der für 2015 angekündigten Ergebnisverbesserung auf eine EBT-Marge von bis zu 2 % vom Umsatz hält der Vorstand angesichts der Kostenentlastung aus der weit fortgeschrittenen Restrukturierung und der erwarteten Umsatzsteigerung fest. Über den weiteren Geschäftsverlauf wird das Management zeitnah informieren. Konzern-BilanzAktiva scroll
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Erläuterungen zum Zwischenabschluss per 31. März 20151 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Der Quartalsbericht der Koenig & Bauer-Gruppe wird nach internationaler Rechnungslegung (IFRS) aufgestellt. Dabei werden alle am Abschlussstichtag gültigen International Financial Reporting Standards (IFRS) des International Accounting Standards Board (IASB), London, und alle verbindlichen Interpretationen des International Financial Reporting Interpretation Committee (IFRIC) sowie die Vorschriften der Europäischen Union berücksichtigt. Der Rechnungslegungsstandard IAS 34 für die Zwischenberichterstattung wird eingehalten. Der Ansatz von Ertragsteuern erfolgt auf Basis der landesbezogenen durchschnittlichen Ertragsteuersätze. Im Zuge einer übersichtlichen Darstellung werden einzelne Posten in der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung zusammen gefasst. Berichtswährung ist der Euro und soweit nichts anderes erwähnt erfolgen die Angaben in Millionen Euro (Mio. €). 2 Konsolidierung und Konsolidierungskreis Der Konsolidierungskreis und die Konsolidierungsmethoden haben sich im laufenden Geschäftsjahr nicht geändert. Die Währungsumrechnung ausländischer Abschlüsse erfolgt nach dem Konzept der „funktionalen Währung“ mittels des modifizierten Stichtagskursverfahrens gemäß IAS 21. 3 Segmentberichterstattung Für eine höhere Transparenz wurden mit dem Beginn des Geschäftsjahres 2015 die Segmente nach Sparten neu definiert. Im Geschäftssegment Sheetfed Solutions (kurz: „Sheetfed“) werden Bogenoffsetmaschinen für den Verpackungs-, Akzidenz-, Bücher- und Posterdruck berichtet. Das Geschäftssegment Digital & Web Solutions (kurz: „Digital & Web“) beinhaltet Rollenmaschinen für den Offset- und Digitaldruck. Systeme für den Banknoten-/Sicherheits-, Kennzeichnungs- und Verpackungsdruck (auf Blech, Etiketten, Folien, Kunststoffe, Laminate, Tuben, Glas/Hohlkörper etc.) werden im Geschäftssegment Special Solutions (kurz: „Special“) zusammengefasst. Die Überleitung umfasst Holdingfunktionen und intersegmentäre Konsolidierungen, außerdem sind nicht segmentbezogene Verluste im Zuge des Restrukturierungsprozesses enthalten. 4 Segmentbericht 4.1 Segmentbericht nach Sparten scroll
4.2 Informationen über geografische Gebiete scroll
5 Ergebnis je Aktie scroll
Das Ergebnis je Aktie gemäß IAS 33 ermittelt sich aus dem anteiligen Konzernergebnis der Stammaktionäre dividiert durch die gewichtete Anzahl der ausstehenden Stammaktien (16.524.783 Stückaktien, Vorjahr: 16.524.783 Stückaktien). 6 Bilanz 6.1 Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen scroll
Die Investitionen in das Sachanlagevermögen von 8,7 Mio. € (1. Quartal 2014: 2,9 Mio. €) betreffen vorwiegend Zugänge bei Anlagen und Maschinen sowie der Betriebs- und Geschäftsausstattung. 6.2 Vorräte scroll
6.3 Schulden Der Anstieg der kurz- und langfristigen Schulden um 51,1 Mio. € resultiert im Wesentlichen mit 32,0 Mio. € aus Kundenanzahlungen sowie mit 20,6 Mio. € aus der ergebnisneutralen Bilanzierung versicherungsmathematischer Verluste aus Zinssatzänderungen in den Rückstellungen für Pensionen. |
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