![]() LEWAG Holding AGBeverungenKonzern-Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2016Halbjahresfinanzbericht 2016
1. Januar bis 30. Juni 2016Konzernlagebericht der LEWAG Holding AG, BeverungenLEWAG Holding AG (Konzern) / VorbemerkungenDie LEWAG Holding AG fungiert als Management- und Finanzholdinggesellschaft für mittelständische
Unternehmen. Zum LEWAG-Konzern gehört derzeit neben der Muttergesellschaft eine 100
%-ige Beteiligung an der HEGLA GmbH & Co. KG, Beverungen (HEGLA Beverungen). Die HEGLA-Gruppe zählt zu den international führenden Produzenten von Maschinen und
Systemanlagen zum Schneiden und Sortieren von Flachglas-, Lager- und Logistiksystemen
sowie Fahrzeugaufbauten für die Flachglas herstellende und verarbeitende Industrie
sowie angrenzender Branchen. Zur HEGLA-Gruppe zählen fünf inländische Unternehmen,
drei Vertriebs- und Servicegesellschaften in Frankreich, Großbritannien und den USA
sowie zwei Vertriebsbüros in Russland und Indien. Darüber hinaus ist HEGLA mittels
diverser Handelsvertretungen in weiteren Absatzregionen vertriebsseitig präsent. Diese
Präsenz wird zudem durch die Vertriebskooperation mit der Bystronic-Gruppe in vertraglich
definierten Absatzmärkten ergänzt. Konjunktur und BranchensituationIn den USA ist das reale Bruttoinlandsprodukt im II. Quartal 2016 um 1,2 % gegenüber
dem Vorquartal angestiegen, während sich das Bruttoinlandsprodukt in der EU voraussichtlich
um 0,4% moderat erhöhte. Die französische Konjunktur stagnierte im II. Quartal d.
J. nachdem im I. Quartal noch eine Wachstumsrate von rd. 1,0 % zu verzeichnen war.
In Großbritannien belief sich die Zuwachsrate im II. Quartal auf 0,6 %. Das deutsche
Bruttoinlandsprodukt stieg im II. Quartal 2016 um 0,4 % an. Die privaten Wohnungsbauinvestitionen in den USA lagen im I. Halbjahr 2016 um rd.
9 % über dem Vorjahreszeitraum. In Großbritannien sind die Bauinvestitionen im II.
Quartal hingegen um 1,2 % gegenüber dem Vorjahresquartal zurückgegangen. Die inländischen
Bauinvestitionen nahmen im I. Quartal d. J. um 1,9 % zu. Laut VDMA wurde im deutschen Maschinen- und Anlagenbau der Auftragseingang im I. Halbjahr
2016 um 3 % ausgeweitet. Während die Inlandsnachfrage nach 6 Monaten um 4 % gestiegen
ist, nahmen die Auslandsaufträge um 3 % im Vergleich zur Vorjahresperiode zu. Umsatz- und ErtragslageDie Fertigungskapazitäten waren im Berichtszeitraum erneut gut ausgelastet, die Gesamtleistung
wurde im I. Halbjahr 2016 um € 1,1 Mio. oder 3 % auf € 36,2 Mio. ausgeweitet. Die Materialaufwendungen konnten zugleich von € 14,6 Mio. auf € 13,8 Mio. gesenkt
werden; die Materialaufwandsquote reduzierte sich von 41,5 % auf 38,2 %. Das Rohergebnis
(Wertschöpfung) erhöhte sich konzernweit von € 20,6 Mio. um € 1,8 Mio. oder 9 % auf
€ 22,4 Mio. Zugleich nahmen die Personalaufwendungen um € 1,5 Mio. bzw. 11 % auf € 14,6 Mio. zu,
da die Mitarbeiterzahl von 508 (Stand: 30. Juni 2015) um 7 % auf 545 Personen zum
Stichtag 30. Juni 2016 angestiegen ist. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen - saldiert mit den sonstigen betrieblichen
Erträgen - erhöhten sich im Vorjahresvergleich um € 0,4 Mio. auf € 4,2 Mio. Das EBITDA
bestätigt zur Geschäftsjahresmitte mit € 3,6 Mio. den Vorjahresvergleichswert von
€ 3,7 Mio. Bei einem stabilen Abschreibungsniveau (€ 0,7 Mio.) sowie einem nahezu ausgeglichenen
Zinsergebnis beläuft sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) auf
€ 2,9 Mio. gegenüber € 3,1 Mio. im I. Halbjahr 2015. Im Vergleich zu dem Konzern-EGT-Gesamtjahreswert
2015 sowie dem Budgetwert 2016 von jeweils rd. € 5,0 Mio. ergab sich in der ersten
Jahreshälfte erneut eine Zielerreichung von fast 60 %. Der Konzernjahresüberschuss hat sich um rd. T€ 150 oder 7 % auf € 1,9 Mio. leicht
abgeschwächt; die Ergebnis-Rendite (bezogen auf die Gesamtleistung) beläuft sich auf
5,3 %. Das Ergebnis je Aktie wird mit + € 0,41 ausgewiesen im Vergleich zu + € 0,44
im Vorjahreszeitraum. Vermögens- und FinanzlageDie Investitionen im I. Halbjahr 2016 lagen konzernweit mit € 0,8 Mio. etwas über
dem Abschreibungsniveau (€ 0,7 Mio.). Demzufolge hat sich das Sachanlagevermögen einschließlich
immaterieller Wirtschaftsgüter geringfügig um € 0,1 Mio. auf € 18,8 Mio. per 30. Juni
2016 erhöht. Das Finanzanlagevermögen beträgt unverändert € 0,2 Mio. In Summe belaufen
sich die langfristigen Vermögenswerte unverändert auf € 19,1 Mio. Die Vorräte (€ 12,8 Mio. ggü. € 11,3 Mio.) sowie die Forderungen aus Lieferungen und
Leistungen (€ 12,0 Mio. ggü. € 11,8 Mio.) waren zum 30. Juni 2016 jeweils höher als
die Vergleichswerte zum 31. Dezember 2015. Die übrigen Forderungen und kurzfristigen
Vermögenswerte entsprechen mit € 12,0 Mio. dem Niveau zum Jahresende 2015. Die kurzfristigen
Vermögenswerte nahmen in Summe von € 39,1 Mio. auf € 41,6 Mio. zu und bedingten einen
Anstieg der Bilanzsumme um € 2,6 Mio. auf € 60,8 Mio. Das Eigenkapital des LEWAG-Konzerns stieg in den ersten 6 Monaten des Jahres von €
32,1 Mio. auf € 33,1 Mio. an; die Konzern-Eigenkapitalquote liegt mit 54,5 % weiterhin
auf einem hohen Niveau (31. Dezember 2015: 55,1 %). Infolge der Neuaufnahme eines Bankdarlehens nahmen die langfristigen Verbindlichkeiten
von € 2,6 Mio. auf € 4,5 Mio. zu. Zugleich wurden die kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten
um € 2,0 Mio. auf € 5,6 Mio. abgebaut. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten und Rückstellungen
gingen in Summe von € 23,5 Mio. auf € 23,1 Mio. in den ersten 6 Monaten des laufenden
Geschäftsjahres zurück. KapitalflussrechnungDer Cash-Flow bestätigte mit € 2,6 Mio. den Vorjahresvergleichswert (€ 2,7 Mio.).
Die Veränderungen im Working Capital gleichen sich im Berichtshalbjahr aus, so dass
sich der Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit ebenfalls auf + € 2,6 Mio. beläuft
gegenüber - € 1,0 Mio. im I. Halbjahr 2015. Aus diesem Mittelzufluss sind sowohl die Investitionen (€ 0,8 Mio.) als auch die Dividendenzahlung
im Juni 2016 (€ 1,2 Mio.) finanziert worden. Zugleich stiegen die liquiden Mittel
im I. Halbjahr 2016 um € 1,0 Mio. auf € 4,9 Mio. an. Forschung und EntwicklungDie LEWAG Holding AG unternimmt keine eigenen F&E-Tätigkeiten, diese werden in den
operativen Tochterunternehmen ausgeführt. Im Berichtszeitraum lag der Fokus auf der Überarbeitung und Weiterentwicklung bestehender
Produkte insbesondere in der Floatglas-Schneidtechnologie sowie der Sortierung und
Zwischenlagerung von Glasscheiben. RisikomanagementDer LEWAG-Konzern verfügt über ein Risikomanagementsystem, das auch der internationalen
Ausrichtung des Unternehmens gerecht wird. Das Risikomanagementsystem ist Bestandteil
der gesamten Planungs-, Steuerungs- und Berichterstattungsprozesse. Damit wird sichergestellt,
dass die Unternehmensleitung wesentliche Risiken frühzeitig erkennt und - falls erforderlich
- Maßnahmen zur Gegensteuerung rechtzeitig einleiten kann. Gegenüber den im Geschäftsbericht für das Jahr 2015 dargestellten Chancen und Risiken
haben sich keine wesentlichen Veränderungen ergeben. Auf Basis der derzeit verfügbaren
Informationen bestehen nach unserer Einschätzung gegenwärtig und in absehbarer Zeit
für den LEWAG-Konzern keine wesentlichen Einzelrisiken. Auch die Summe der Risiken
gefährdet nicht den Fortbestand des Konzerns. NachtragsberichtÜber Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem 30. Juni 2016 ist nichts zu berichten. Beziehungen zu verbundenen UnternehmenÜber die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen wurde zum 31. Dezember 2015 ein Abhängigkeitsbericht
gemäß § 312 AktG erstellt und der Vorstand erklärt dort abschließend: "Wir erklären,
dass die LEWAG Holding AG, Beverungen, bei den im Bericht über die Beziehungen zu
verbundenen Unternehmen aufgeführten Rechtsgeschäften nach den Umständen, die uns
in dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem die Rechtsgeschäfte vorgenommen wurden, bei
jedem Rechtsgeschäft eine angemessene Gegenleistung erhielt. Es sind keine Maßnahmen
auf Veranlassung oder im Interesse des herrschenden oder eines mit ihm verbundenen
Unternehmens getroffen oder unterlassen worden." Die BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,
Kassel, hat als Abschlussprüferin der LEWAG Holding AG diesen Abhängigkeitsbericht
geprüft und mit Ihrem uneingeschränkten Testat versehen. Es liegen keinerlei Erkenntnisse vor, die Anlass zu einer abweichenden Aussage über
die Geschäfte mit nahestehenden Unternehmen und Personen Im I. Halbjahr 2016 geben. AusblickDas moderate Wirtschaftswachstum soll sich im weiteren Jahresverlauf fortsetzen. Im
Frühjahrsgutachten der deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute (April 2016) wurden
sowohl für die EU (+ 1,7 %) als auch für Deutschland (+ 1,5 %) Wachstumsraten auf
Vorjahresniveau prognostiziert. Das europäische Wohnungsbauvolumen soll sich laut Euroconstruct 2016 um rd. 3 % erhöhen
(Vorjahr: rd. 1,5 %). Die inländischen Bauinvestitionen sollen 2016 um 2,8 % ansteigen,
wobei für den Wohnungsbau ein Anstieg von 2,9 % erwartet wird. Für den deutschen Maschinenbau prognostiziert der VDMA für das Jahr 2016 hingegen
nur eine Stagnation des Produktionsvolumens. Für das II. Halbjahr 2016 erwarten wir im LEWAG-Konzern eine Fortsetzung der insgesamt
zufrieden stellenden Nachfrage und eine unveränderte Wettbewerbssituation. Ausgehend von einem angemessenen Auftragsvorlauf und der damit gegebenen Auslastung
der Fertigungskapazitäten erwarten wir für das II. Halbjahr 2016 erneut eine positive
Ertragslage. Die Zielsetzungen im LEWAG-Konzern für das Gesamtjahr 2016 bleiben mit
einer Gesamtleistung von rd. € 70 Mio. sowie einem EGT von rd. € 5,0 Mio. unverändert
bestehen. In Zusammenhang mit den hier dargestellten Einschätzungen und Erwartungen weisen wir
darauf hin, dass die tatsächlichen zukünftigen Ereignisse wesentlich von den Erwartungen
über die voraussichtliche Entwicklung abweichen können. Verkürzter Konzern-Halbjahresabschluss der LEWAG Holding AG, Beverungen
per 30. Juni 2016 (ungeprüft)Konzern-BilanzAktiva
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Verkürzter Anhang zum Konzern-Halbjahresabschluss der LEWAG Holding AG, Beverungen, per 30. Juni 2016 (ungeprüft)Grundsätze der RechnungslegungDie LEWAG HOLDING AG hat ihren Halbjahresbericht auf der Grundlage der am Abschlussstichtag
gültigen International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der EU anzuwenden
sind, und der ergänzend nach § 315a HGB anzuwendenden deutschen handelsrechtlichen
Vorschriften aufgestellt. Die IFRS umfassen die vom International Accounting Standards
Board (IASB), London, erlassenen IFRS, die International Accounting Standards (IAS)
sowie die Interpretationen des International Financial Reporting Interpretations Committee
(IFRIC) und des Standing Interpretations Committee (SIC). Der Konzern-Halbjahresabschluss und der Lagebericht zum 30. Juni 2016 wurden vom Abschlussprüfer
nicht geprüft. Im Halbjahresbericht werden grundsätzlich die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
wie im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2015 angewendet. Die Konsolidierungsgrundsätze
werden ebenfalls unverändert gegenüber dem Konzernabschluss des Vorjahres angewendet.
Auf die ausführlichen Erläuterungen zu diesen Methoden wird auf den Konzernabschluss
zum 31. Dezember 2015 verwiesen. Der Bewertung des Anlagevermögens liegen die für das laufende Geschäftsjahr geplanten
Abschreibungen zeitanteilig zugrunde. Die Bewertung von unfertigen und fertigen Erzeugnissen
erfolgt nach den gleichen Prinzipien wie im Jahresabschluss. Ansatz und Bewertung
von Rückstellungen erfolgen entsprechend der Vorgehensweise im Jahresabschluss, wobei
die Beträge entsprechend zeitanteilig abgegrenzt werden. Die Berechnung der Steuern
erfolgte ebenfalls zeitanteilig. Der Konzernabschluss wurde auf Grundlage des Prinzips historischer Anschaffungskosten
erstellt. Von diesem Prinzip wurde bei der Bewertung nicht abgewichen. Die Erstellung
des Halbjahresberichts erfolgte in Übereinstimmung mit IAS 34 (Zwischenberichterstattung). Der Konzernabschluss wird in Euro aufgestellt. Soweit nicht anders vermerkt, werden
alle Beträge in Tausend Euro (T€) angegeben. Für Tochtergesellschaften außerhalb der
Europäischen Währungsunion erfolgt die Transformation in der Weise, dass die in der
Landeswährung erstellten Jahresabschlüsse in Euro umgerechnet werden. Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren erstellt worden. Zu weiteren Einzelheiten verweisen wir auf den Konzernabschluss zum 31. Dezember 2015. In den Konsolidierungskreis der LEWAG HOLDING AG werden neben der Muttergesellschaft
fünf inländische und drei ausländische Gesellschaften einbezogen, bei denen die LEWAG
HOLDING AG mittelbar oder unmittelbar über die Möglichkeit verfügt, deren Finanz-
und Geschäftspolitik so zu bestimmen, dass die Gesellschaften des Konzerns aus der
Tätigkeit dieser Unternehmen (Tochterunternehmen) Nutzen ziehen können. Die Zusammensetzung des Konsolidierungskreises hat sich gegenüber dem Konzernjahresabschluss
zum 31. Dezember 2015 nicht verändert. Die Auszahlung der von der ordentlichen Hauptversammlung am 22. Juni 2016 beschlossenen
Dividende für das Geschäftsjahr 2015 in Höhe von € 0,25 pro Stückaktie (gesamt: €
1.188.000) erfolgte am der Hauptversammlung folgenden Bankarbeitstag. Das Ergebnis pro Aktie beläuft sich im ersten Halbjahr auf + € 0,41 gegenüber + €
0,44 im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Gegenüber den im Konzerngeschäftsjahr 2015 beschriebenen Haftungsverhältnissen und
sonstigen finanziellen Verpflichtungen ergaben sich im ersten Halbjahr 2016 keine
wesentlichen Veränderungen. Auf die Erläuterungen zur Segmentberichterstattung nach Konzernbereichen für das letzte
Geschäftsjahr wird verwiesen. Die Konzernkapitalflussrechnung zeigt die Veränderung des Finanzmittelbestandes des
LEWAG-Konzerns im ersten Halbjahr 2016 im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum. Dabei
wird zwischen der Mittelveränderung aus laufender Geschäftstätigkeit, aus Investitions-
sowie aus Finanzierungstätigkeit unterschieden. Der Finanzmittelbestand umfasst Schecks,
Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten. Die Transaktionen mit nahe stehenden Personen haben sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum
nicht wesentlich verändert. Die Zusammensetzung des Aufsichtsrats und des Vorstands hat sich gegenüber dem Vorjahr
nicht verändert. Die Erklärung zum Corporate Governance Kodex gemäß § 161 AktG wurde abgegeben und
der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Versicherung der gesetzlichen VertreterNach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen
für die Zwischenberichterstattung der Konzern-Halbjahresabschluss zum 30. Juni 2016
ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Ertrags-, Finanz-, Vermögens-
und Liquiditätslage des Konzerns vermittelt und im Konzern-Halbjahreslagebericht der
Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns
so dargestellt ist, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt
wird sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung
des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben wird. Beverungen, im August 2016 LEWAG Holding Aktiengesellschaft Vorstand LEWAG Holding AG Investor Relations Industriestraße 21 37688 Beverungen Telefon: +49 (0) 52 73 / 905 - 200 Telefax: +49 (0) 52 73 / 905 - 252 e-mail: info@lewag.de Diesen Halbjahresfinanzbericht sowie weitere interessante Informationen über unsere
Unternehmensgruppe finden Sie im Internet unter www.lewag.de. |
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