LEWAG Holding AGBeverungenKonzern-Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 20171. Januar bis 30. Juni 2017Konzernlagebericht der LEWAG Holding AG, BeverungenLEWAG Holding AG (Konzern) / VorbemerkungenDie LEWAG Holding AG fungiert als Management- und Finanzholdinggesellschaft für mittelständische
Unternehmen. Zum LEWAG-Konzern gehört derzeit neben der Muttergesellschaft eine 100
%-ige Beteiligung an der HEGLA GmbH & Co. KG, Beverungen (HEGLA Beverungen). Die HEGLA-Gruppe zählt zu den international führenden Produzenten von Maschinen und
Systemanlagen zum Schneiden und Sortieren von Flachglas-, Lager- und Logistiksystemen
sowie Fahrzeugaufbauten für die Flachglas herstellende und verarbeitende Industrie
sowie angrenzender Branchen. Zur HEGLA-Gruppe zählen fünf inländische Unternehmen,
drei Vertriebs- und Servicegesellschaften in Frankreich, Großbritannien und den USA
sowie zwei Vertriebsbüros in Russland und Indien. Darüber hinaus ist HEGLA mittels
diverser Handelsvertretungen in weiteren Absatzregionen vertriebsseitig präsent. Diese
Präsenz wird zudem durch die Vertriebskooperation mit der Bystronic-Gruppe in vertraglich
definierten Absatzmärkten ergänzt. Konjunktur und BranchensituationIn den USA und der EU sind das reale Bruttoinlandsprodukt im II. Quartal des Jahres
um jeweils 0,6 % gegenüber dem Vorquartal angestiegen. Die französische Konjunktur
weist eine Wachstumsrate von 0,5 % gegenüber dem Vorquartal aus. In Großbritannien
belief sich die Zuwachsrate hingegen nur auf 0,3 %. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt
stieg mit 0,6 % im II. Quartal im gleichen Maße wie der EU-Durchschnitt an. Die privaten Wohnungsbauinvestitionen in den USA sind nach einem Anstieg von 2,7 %
im 1. Quartal 2017 um 1,8 % im II. Quartal gegenüber dem Vorquartal gesunken. In Großbritannien
sind die Bauinvestitionen im II. Quartal um 1,3 % gegenüber dem Vorquartal ebenfalls
zurückgegangen (I. Quartal: + 1,1 %). Die inländischen Bauinvestitionen nahmen nach
einem kräftigen Anstieg von 3,4 % im I. Quartal d. J. im II. Quartal weiter um 0,9
% zu. Laut VDMA wurde im deutschen Maschinen- und Anlagenbau der Auftragseingang im I. Halbjahr
2017 um 4 % ausgeweitet. Während die Inlandsnachfrage nach 6 Monaten um 1 % moderat
gestiegen ist, nahmen die Auslandsaufträge um 5 % im Vergleich zur Vorjahresperiode
zu. Umsatz- und ErtragslageDie Fertigungskapazitäten waren im Berichtszeitraum erneut gut ausgelastet, die Gesamtleistung
wurde im I. Halbjahr 2017 um € 3,7 Mio. oder 10 % auf € 39,9 Mio. ausgeweitet. Die Materialaufwendungen erhöhten sich von € 13,8 Mio. auf € 15,7 Mio.; die Materialaufwandsquote
beläuft sich auf 39,3 % nach 38,2 % im I. Halbjahr 2016. Das Rohergebnis (Wertschöpfung)
stieg konzernweit von € 22,4 Mio. um € 1,8 Mio. oder 8 % auf € 24,2 Mio. an. Zugleich nahmen die Personalaufwendungen unterproportional zur Gesamtleistung um €
1,1 Mio. auf € 15,7 Mio. zu, da die Mitarbeiterzahl von 542 (Stand: 30. Juni 2016)
um 5 % auf 570 Personen zum Stichtag 30. Juni 2017 angestiegen ist. Die Personalaufwandsquote
verbesserte sich um 1 Prozentpunkt auf 39,3 %. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen -saldiert mit den sonstigen betrieblichen
Erträgen -erhöhten sich im Vorjahresvergleich leicht um € 0,2 Mio. auf € 4,4 Mio.
Das EBITDA liegt zur Geschäftsjahresmitte mit € 4,1 Mio. um 14 % über dem Vorjahresvergleichswert
von € 3,6 Mio. Bei etwas höheren Abschreibungen (€ 0,7 Mio.) sowie einem nahezu ausgeglichenen Zinsergebnis
(+ T€ 15) beläuft sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) auf
€ 3,4 Mio. gegenüber € 2,9 Mio. im I. Halbjahr 2016. Der Konzernjahresüberschuss verbesserte sich um € 0,3 Mio. oder 17 % auf € 2,3 Mio.;
die Ergebnis-Rendite (bezogen auf die Gesamtleistung) stieg von 5,3 % auf 5,7 % an.
Das Ergebnis je Aktie wird mit + € 0,47 ausgewiesen im Vergleich zu + € 0,41 im Vorjahreszeitraum. Vermögens- und FinanzlageDie Investitionen im I. Halbjahr 2017 lagen konzernweit mit € 0,7 Mio. auf dem Niveau
der Abschreibungen. Demzufolge wird das Sachanlagevermögen einschließlich immaterieller
Wirtschaftsgüter unverändert mit € 19,3 Mio. per 30. Juni 2017 ausgewiesen Das Finanzanlagevermögen
beträgt weiterhin € 0,2 Mio. In Summe belaufen sich die langfristigen Vermögenswerte
auf € 19,8 Mio. (Vj.: € 19,6 Mio.). Die Vorräte erhöhten sich von € 16,2 Mio. auf € 19,2 Mio., während die Forderungen
aus Lieferungen und Leistungen im Vergleich zum Stand am 31. Dezember 2016 von € 13,1
Mio. auf € 7,8 Mio. deutlich abgebaut wurden. Die übrigen Forderungen und kurzfristigen
Vermögenswerte entsprechen mit € 11,6 Mio. dem Niveau zum Jahresende 2016. Die kurzfristigen
Vermögenswerte nahmen in Summe von € 47,4 Mio. auf € 48,9 Mio. zu und bedingten einen
Anstieg der Bilanzsumme um € 1,7 Mio. auf € 68,7 Mio. Das Eigenkapital des LEWAG-Konzerns stieg in den ersten 6 Monaten des Jahres von €
35,7 Mio. auf € 36,1 Mio. an; die Konzern-Eigenkapitalquote liegt mit 52,6 % weiterhin
auf einem hohen Niveau (31. Dezember 2016: 53,3 %). Die langfristigen Verbindlichkeiten und Rückstellungen belaufen sich nahezu unverändert
auf € 4,2 Mio. Zugleich stiegen die kurzfristigen Verbindlichkeiten und Rückstellungen
aufgrund höherer Anzahlungen auf Bestellungen von € 27,0 Mio. auf € 28,4 Mio. in den
ersten 6 Monaten des laufenden Geschäftsjahres an. KapitalflussrechnungDer Cash-Flow verbesserte sich im Berichtszeitraum im Vergleich zum I. Halbjahr 2016
von € 2,6 Mio. auf € 3,0 Mio. Im Wesentlichen führten ein markanter Anstieg der erhaltenen
Anzahlungen auf Bestellungen sowie ein Abbau der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
zu einer deutlichen Ausweitung des Cash-Flows aus laufender Geschäftstätigkeit von
€ 2,6 Mio. auf € 8,0 Mio. Aus diesem Mittelzufluss konnten sowohl die Investitionen (€ 0,7 Mio.) und die Dividendenzahlung
im Juni 2017 (€ 1,9 Mio.) finanziert als auch die Bankverbindlichkeiten um € 1,5 Mio.
abgebaut werden. Zugleich verdoppelten sich die liquiden Mittel zum Stichtag 30. Juni
2017 auf € 10,3 Mio. (30. Juni 2016: € 4,9 Mio.). Forschung und EntwicklungDie LEWAG Holding AG unternimmt keine eigenen F&E-Tätigkeiten, diese werden in den
operativen Tochterunternehmen ausgeführt. Im Berichtszeitraum lag der Fokus auf der Überarbeitung und Weiterentwicklung bestehender
Produkte insbesondere in der Floatglas-Schneidtechnologie sowie der Sortierung und
Zwischenlagerung von Glasscheiben. RisikomanagementDer LEWAG-Konzern verfügt über ein Risikomanagementsystem, das auch der internationalen
Ausrichtung des Unternehmens gerecht wird. Das Risikomanagementsystem ist Bestandteil
der gesamten Planungs-, Steuerungs- und Berichterstattungsprozesse. Damit wird sichergestellt,
dass die Unternehmensleitung wesentliche Risiken frühzeitig erkennt und -falls erforderlich
-Maßnahmen zur Gegensteuerung rechtzeitig einleiten kann. Gegenüber den im Geschäftsbericht für das Jahr 2016 dargestellten Chancen und Risiken
haben sich keine wesentlichen Veränderungen ergeben. Auf Basis der derzeit verfügbaren
Informationen bestehen nach unserer Einschätzung gegenwärtig und in absehbarer Zeit
für den LEWAG-Konzern keine wesentlichen Einzelrisiken. Auch die Summe der Risiken
gefährdet nicht den Fortbestand des Konzerns. Beziehungen zu verbundenen UnternehmenÜber die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen wurde zum 31. Dezember 2016 ein Abhängigkeitsbericht
gemäß § 312 AktG erstellt und der Vorstand erklärt dort abschließend: "Wir erklären,
dass die LEWAG Holding AG, Beverungen, bei den im Bericht über die Beziehungen zu
verbundenen Unternehmen aufgeführten Rechtsgeschäften nach den Umständen, die uns
in dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem die Rechtsgeschäfte vorgenommen wurden, bei
jedem Rechtsgeschäft eine angemessene Gegenleistung erhielt. Es sind keine Maßnahmen
auf Veranlassung oder im Interesse des herrschenden oder eines mit ihm verbundenen
Unternehmens getroffen oder unterlassen worden." Die BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,
Kassel, hat als Abschlussprüferin der LEWAG Holding AG diesen Abhängigkeitsbericht
geprüft und mit Ihrem uneingeschränkten Testat versehen. Es liegen keinerlei Erkenntnisse vor, die Anlass zu einer abweichenden Aussage über
die Geschäfte mit nahestehenden Unternehmen und Personen Im I. Halbjahr 2017 geben. AusblickDas moderate Wirtschaftswachstum soll sich im weiteren Jahresverlauf fortsetzen. Im
Frühjahrsgutachten der deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute (April 2017) wurden
sowohl für die EU als auch für Deutschland Wachstumsraten für das Gesamtjahr 2017
in Höhe von 1,8 % und somit auf Vorjahresniveau prognostiziert. Für die USA wird ein
etwas stärkeres Wachstum von 2,3 % prognostiziert. Das europäische Wohnungsbauvolumen soll sich laut Euroconstruct 2017 um rd. 3 % erhöhen
(Vorjahr: rd. 4 %). Die inländischen Bauinvestitionen sollen 2017 um 2,1 % ansteigen,
wobei für den Wohnungsbau ein Anstieg von 3,0 % erwartet wird. Für das II. Halbjahr 2017 gehen wir im LEWAG-Konzern von einer Fortsetzung der insgesamt
zufrieden stellenden Nachfrage und einer unveränderten Wettbewerbssituation aus. Ausgehend von einem angemessenen Auftragsvorlauf und der damit gegebenen Auslastung
der Fertigungskapazitäten erwarten wir für das II. Halbjahr 2017 erneut eine positive
Ertragslage. Die Zielsetzungen im LEWAG-Konzern für das Gesamtjahr 2017 bleiben mit
einer Gesamtleistung von rd. € 75 Mio. sowie einem EGT von rd. € 5,7 Mio. unverändert
bestehen. In Zusammenhang mit den hier dargestellten Einschätzungen und Erwartungen weisen wir
darauf hin, dass die tatsächlichen zukünftigen Ereignisse wesentlich von den Erwartungen
über die voraussichtliche Entwicklung abweichen können. Verkürzter Konzern-Halbjahresabschluss der LEWAG Holding AG, Beverungenper 30. Juni 2017 (ungeprüft)Konzern-BilanzAktivascroll
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Konzern- Gewinn- und -Verlustrechnungscroll
Konzern-Gesamtergebnisrechnungscroll
Konzern-Kapitalflussrechnungscroll
Konzerneigenkapitalspiegel zum 30. Juni 2017scroll
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Konzern-Segmentberichterstattung30. Juni 2017scroll
30. Juni 2016scroll
Verkürzter Anhang zum Konzern-Halbjahresabschluss der LEWAG Holding AG, Beverungen, per 30. Juni 2017 (ungeprüft)Grundsätze der RechnungslegungDie LEWAG HOLDING AG hat ihren Halbjahresbericht auf der Grundlage der am Abschlussstichtag
gültigen International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der EU anzuwenden
sind, und der ergänzend nach § 315a HGB anzuwendenden deutschen handelsrechtlichen
Vorschriften aufgestellt. Die IFRS umfassen die vom International Accounting Standards
Board (IASB), London, erlassenen IFRS, die International Accounting Standards (IAS)
sowie die Interpretationen des International Financial Reporting Interpretations Committee
(IFRIC) und des Standing Interpretations Committee (SIC). Der Konzern-Halbjahresabschluss und der Lagebericht zum 30. Juni 2017 wurden vom Abschlussprüfer
nicht geprüft. Im Halbjahresbericht werden grundsätzlich die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
wie im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2016 angewendet. Die Konsolidierungsgrundsätze
werden ebenfalls unverändert gegenüber dem Konzernabschluss des Vorjahres angewendet.
Auf die ausführlichen Erläuterungen zu diesen Methoden wird auf den Konzernabschluss
zum 31. Dezember 2016 verwiesen. Der Bewertung des Anlagevermögens liegen die für das laufende Geschäftsjahr geplanten
Abschreibungen zeitanteilig zugrunde. Die Bewertung von unfertigen und fertigen Erzeugnissen
erfolgt nach den gleichen Prinzipien wie im Jahresabschluss. Ansatz und Bewertung
von Rückstellungen erfolgen entsprechend der Vorgehensweise im Jahresabschluss, wobei
die Beträge entsprechend zeitanteilig abgegrenzt werden. Die Berechnung der Steuern
erfolgte ebenfalls zeitanteilig. Der Konzernabschluss wurde auf Grundlage des Prinzips historischer Anschaffungskosten
erstellt. Von diesem Prinzip wurde bei der Bewertung nicht abgewichen. Die Erstellung
des Halbjahresberichts erfolgte in Übereinstimmung mit IAS 34 (Zwischenberichterstattung). Der Konzernabschluss wird in Euro aufgestellt. Soweit nicht anders vermerkt, werden
alle Beträge in Tausend Euro (T€) angegeben. Für Tochtergesellschaften außerhalb der
Europäischen Währungsunion erfolgt die Transformation in der Weise, dass die in der
Landeswährung erstellten Jahresabschlüsse in Euro umgerechnet werden. Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren erstellt worden. Zu weiteren Einzelheiten verweisen wir auf den Konzernabschluss zum 31. Dezember 2016. In den Konsolidierungskreis der LEWAG HOLDING AG werden neben der Muttergesellschaft
fünf inländische und drei ausländische Gesellschaften einbezogen, bei denen die LEWAG
HOLDING AG mittelbar oder unmittelbar über die Möglichkeit verfügt, deren Finanz-
und Geschäftspolitik so zu bestimmen, dass die Gesellschaften des Konzerns aus der
Tätigkeit dieser Unternehmen (Tochterunternehmen) Nutzen ziehen können. Die Zusammensetzung des Konsolidierungskreises hat sich gegenüber dem Konzernjahresabschluss
zum 31. Dezember 2016 nicht verändert. Die Auszahlung der von der ordentlichen Hauptversammlung am 21. Juni 2017 beschlossenen
Dividende einschließlich Bonusdividende für das Geschäftsjahr 2016 in Höhe von € 0,40
pro Stückaktie (gesamt: € 1.900.800) erfolgte am 26. Juni 2017. Das Ergebnis pro Aktie beläuft sich im ersten Halbjahr 2017 auf + € 0,47 gegenüber
+ € 0,41 im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Gegenüber den im Konzerngeschäftsjahr 2016 beschriebenen Haftungsverhältnissen und
sonstigen finanziellen Verpflichtungen ergaben sich im ersten Halbjahr 2017 keine
wesentlichen Veränderungen. Auf die Erläuterungen zur Segmentberichterstattung nach Konzernbereichen für das letzte
Geschäftsjahr wird verwiesen. Die Konzernkapitalflussrechnung zeigt die Veränderung des Finanzmittelbestandes des
LEWAG-Konzerns im ersten Halbjahr 2017 im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum. Dabei
wird zwischen der Mittelveränderung aus laufender Geschäftstätigkeit, aus Investitions-
sowie aus Finanzierungstätigkeit unterschieden. Der Finanzmittelbestand umfasst Schecks,
Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten. Über Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem 30. Juni 2017 ist nichts zu berichten. Die Transaktionen mit nahe stehenden Personen haben sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum
nicht wesentlich verändert. Die Zusammensetzung des Aufsichtsrats und des Vorstands hat sich gegenüber dem Vorjahr
nicht verändert. Die Erklärung zum Corporate Governance Kodex gemäß § 161 AktG wurde abgegeben und
der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Versicherung der gesetzlichen VertreterNach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen
für die Zwischenberichterstattung der Konzern-Halbjahresabschluss zum 30. Juni 2017
ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Ertrags-, Finanz-, Vermögens-
und Liquiditätslage des Konzerns vermittelt und im Konzern-Halbjahreslagebericht der
Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns
so dargestellt ist, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt
wird sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung
des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben wird. Beverungen, im August 2017 LEWAG Holding Aktiengesellschaft Vorstand LEWAG Holding AG Investor RelationsIndustriestraße 21 Telefon: +49 (0) 52 73 / 905 - 200 e-mail: info@lewag.de Diesen Halbjahresfinanzbericht sowie weitere interessante Informationen über unsere
Unternehmensgruppe finden Sie im Internet unter www.lewag.de. |
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