![]() LEWAG Holding AGBeverungenKonzern-Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2019Halbjahresfinanzbericht 20191. Januar bis 30. Juni 2019LEWAG Holding AktiengesellschaftBeverungenKonzernlagebericht der LEWAG Holdinq AG, BeverungenLEWAG Holding AG (Konzern) / VorbemerkungenDie LEWAG Holding AG fungiert als Management- und Finanzholdinggesellschaft für mittelständische
Unternehmen; wesentliches Asset ist die 100 %-ige Beteiligung an der HEGLA GmbH &
Co. KG, Beverungen (HEGLA Beverungen). HEGLA zählt zu den international führenden Produzenten von Maschinen und Systemanlagen
zum Schneiden und Sortieren von Flachglas-, Lager- und Logistiksystemen sowie Fahrzeugaufbauten
für die Flachglas herstellende und verarbeitende Industrie sowie angrenzende Branchen. Die HEGLA-Gruppe umfasst acht (Vorjahr: sieben) inländische Unternehmen, drei Vertriebs-
und Servicegesellschaften in Frankreich, Großbritannien und den USA sowie zwei Vertriebsbüros
in Russland und Indien. Im Vergleich zum 30. Juni 2018 hat sich der Konsolidierungskreis
um eine Gesellschaft vergrößert: Im Hinblick auf den Ausbau der F&E-Aktivitäten ist
Ende März 2019 das Tochterunternehmen HEGLA New Technology GmbH & Co. KG mit Sitz
in Paderborn gegründet worden. Konjunktur und BranchensituationIn den USA ist das reale Bruttoinlandsprodukt im II. Quartal 2019 um 0,5 % gegenüber
dem Vorquartal angestiegen und somit etwas schwächer als im I. Quartal d. J. (+ 0,8
%). In der EU schwächte sich das Wirtschaftswachstum nach vorläufigen Berechnungen
von + 0,5 % im I. Quartal auf noch + 0,2 % im II. Quartal ab. Die britische Konjunktur
weist im II. Quartal bereits einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,2 % aus,
während sich in Frankreich die Wachstumsrate auf + 0,2 % belief. Nachdem die deutsche Wirtschaft im I. Quartal 2019 um 0,4 % gegenüber dem Vorquartal
wuchs, war im II. Quartal ein Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,1 % zu verzeichnen.
Positive Impulse kommen aus dem privaten Konsum und dem Bausektor. Die Bauinvestitionen
sind im I. Quartal um + 1,9 % angestiegen, allerdings gingen die Baugenehmigungen
im I. Halbjahr 2019 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,3 % auf rd. 165.000 Wohnungen
zurück. Laut VDMA ist im deutschen Maschinen- und Anlagenbau der Auftragseingang im I. Halbjahr
2019 um 9 % gesunken, wobei die Inlands- und Auslandsnachfrage gleichermaßen von diesem
deutlichen Rückgang betroffen waren. Umsatz- und ErtragslageDie Fertigungskapazitäten im LEWAG-Konzern waren im Berichtszeitraum erneut gut ausgelastet,
die Gesamtleistung wurde im I. Halbjahr 2019 um € 8,1 Mio. oder 19 % auf € 50,4 Mio.
ausgeweitet. Die Materialaufwendungen erhöhten sich von € 16,6 Mio. auf € 21,5 Mio.; die Materialaufwandsquote
stieg überproportional von 39,3 % auf 42,7 % an. Das Rohergebnis (Wertschöpfung) verbesserte
sich konzernweit von € 25,6 Mio. um € 3,3 Mio. oder 13 % auf € 28,9 Mio. (jeweils
ohne sonstige betriebliche Erträge). Zugleich nahmen die Personalaufwendungen um € 2,4 Mio. auf € 19,7 Mio. zu, da die
Mitarbeiterzahl von 646 (Stand: 30. Juni 2018) um 8 % auf 695 Personen zum Stichtag
30. Juni 2019 angestiegen ist. Die Personalaufwandsquote verringerte sich von 40,9
% auf 39,1 %. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen - saldiert mit den sonstigen betrieblichen
Erträgen -erhöhten sich im Vorjahresvergleich um € 0,7 Mio. auf € 5,5 Mio. Das EBITDA
liegt zur Geschäftsjahresmitte mit € 3,7 Mio. um 5 % über dem Vorjahresvergleichswert
von € 3,5 Mio. Bei etwas höheren Abschreibungen (€ 0,9 Mio.) sowie einem nahezu ausgeglichenen Zinsergebnis
(+ T€ 4) beläuft sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) auf €
2,8 Mio. im Vergleich zu € 2,7 Mio. im I. Halbjahr 2018. Der Konzernjahresüberschuss verbesserte sich um € 0,1 Mio. oder 4 % auf € 1,9 Mio.;
das Ergebnis je Aktie wird mit + € 0,39 ausgewiesen im Vergleich zu + € 0,38 im Vorjahreszeitraum. Vermögens- und FinanzlageDie Investitionen (€ 0,9 Mio.) im I. Halbjahr 2019 entsprechen weitestgehend den Abschreibungen,
so dass sich das Sachanlagevermögen inkl. immaterieller Wirtschaftsgüter gegenüber
dem 31. Dezember 2018 nahezu unverändert auf € 21,7 Mio. beläuft. Das Finanzanlagevermögen
(€ 0,2 Mio.) sowie die sonstigen langfristigen Vermögenswerte (€ 10,7 Mio.) liegen
ebenfalls auf Vorjahresniveau. In Summe belaufen sich die langfristigen Vermögenswerte
zum Stichtag 30. Juni 2019 auf € 32,7 Mio. (31. Dez. 2018: € 32,8 Mio.). Die Vorräte erhöhten sich infolge des deutlichen Aufbaus der Fertigerzeugnisse von
€ 19,6 Mio. auf € 35,6 Mio., während sich die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
auf € 6,9 Mio. im Vergleich zum 31. Dezember 2018 halbierten. Die kurzfristigen Vermögenswerte
nahmen in Summe von € 48,0 Mio. auf € 54,7 Mio. zu und bedingten einen Anstieg der
Bilanzsumme um € 6,5 Mio. auf € 87,4 Mio. Das Eigenkapital des LEWAG-Konzerns stieg in den ersten 6 Monaten des Jahres von €
41,9 Mio. auf € 42,6 Mio. an; die Konzern-Eigenkapitalquote liegt mit 48,7% weiterhin
auf einem hohen Niveau (31. Dezember 2018: 51,8 %). Die langfristigen Verbindlichkeiten und Rückstellungen erhöhten sich von € 3,1 Mio.
auf € 4,4 Mio. Zugleich stiegen die kurzfristigen Verbindlichkeiten und Rückstellungen
aufgrund höherer Anzahlungen auf Bestellungen von € 35,9 Mio. auf € 40,4 Mio. in den
ersten 6 Monaten des laufenden Geschäftsjahres an. KapitalflussrechnungDer Cash-Flow verbesserte sich im Berichtszeitraum im Vergleich zum I. Halbjahr 2018
von € 2,6 Mio. um 7 % auf € 2,8 Mio. Aufgrund der markanten Erhöhung der Vorräte wird
ein negativer Cash-Flow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit von - € 2,2 Mio. ausgewiesen
(I. Halbjahr 2018: + € 2,7 Mio.). Dieser Mittelabfluss sowie die Investitionen im I. Halbjahr 2019 und die Dividendenzahlung
im Juni 2019 konnten aus den vorhandenen liquiden Mitteln finanziert werden. Der Finanzmittelbestand
verringerte sich demzufolge um € 3,1 Mio. auf € 10,9 Mio., liegt aber zugleich um
€ 1,1 Mio. über dem Vergleichswert zum 30. Juni 2018. Forschung und EntwicklungDie LEWAG Holding AG unternimmt keine eigenen F&E-Tätigkeiten, diese werden in den
operativen Tochterunternehmen ausgeführt. Im Berichtszeitraum lag der Fokus auf der Fortsetzung der im Geschäftsbericht 2018
erläuterten F&E-Projekte, insbesondere des Projekts "HEGLA Industrie 4.0" sowie der
Entwicklung von fahrerlosen Transportsystemen zum automatisierten Transport von Fächerwagen
zwischen einzelnen Bearbeitungsstationen im Flachglasverarbeitungsprozess. RisikomanagementDer LEWAG-Konzern verfügt über ein Risikomanagementsystem, das auch der internationalen
Ausrichtung des Unternehmens gerecht wird. Das Risikomanagementsystem ist Bestandteil
der gesamten Planungs-, Steuerungs- und Berichterstattungsprozesse. Damit wird sichergestellt,
dass die Unternehmensleitung wesentliche Risiken frühzeitig erkennt und - falls erforderlich
-Maßnahmen zur Gegensteuerung rechtzeitig einleiten kann. Gegenüber den im Geschäftsbericht für das Jahr 2018 dargestellten Chancen und Risiken
haben sich keine wesentlichen Veränderungen ergeben. Auf Basis der derzeit verfügbaren
Informationen bestehen nach unserer Einschätzung gegenwärtig und in absehbarer Zeit
für den LEWAG-Konzern keine wesentlichen Einzelrisiken. Auch die Summe der Risiken
gefährdet nicht den Fortbestand des Konzerns. Beziehungen zu verbundenen UnternehmenÜber die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen wurde zum 31. Dezember 2018 ein Abhängigkeitsbericht
gemäß § 312 AktG erstellt und der Vorstand erklärt dort abschließend: "Wir erklären,
dass die LEWAG Holding AG, Beverungen, bei den im Bericht über die Beziehungen zu
verbundenen Unternehmen aufgeführten Rechtsgeschäften nach den Umständen, die uns
in dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem die Rechtsgeschäfte vorgenommen wurden, bei
jedem Rechtsgeschäft eine angemessene Gegenleistung erhielt. Es sind keine Maßnahmen
auf Veranlassung oder im Interesse des herrschenden oder eines mit ihm verbundenen
Unternehmens getroffen oder unterlassen worden." Die BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,
Kassel, hat als Abschlussprüferin der LEWAG Holding AG diesen Abhängigkeitsbericht
geprüft und mit Ihrem uneingeschränkten Testat versehen. Es liegen keinerlei Erkenntnisse vor, die Anlass zu einer abweichenden Aussage über
die Geschäfte mit nahestehenden Unternehmen und Personen Im I. Halbjahr 2019 geben. AusblickIm Jahr 2019 durchläuft die internationale Konjunktur eine Schwächephase und der kräftige
Aufschwung der vergangenen Jahre ist erst einmal zu Ende. Im Frühjahrsgutachten der
deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute (April 2019) wurden sowohl für die USA (2,3
% ggü. 2,9 %) als auch für die EU (1,4 % ggü. 2,1 %) niedrigere Wachstumsraten für
2019 im Vergleich zu 2018 prognostiziert. Die Wachstumsprognosen für das deutsche
Bruttoinlandsprodukt wurden im Juni 2019 von 1,0 % auf 0,6 % (2018: 1,5 %) gesenkt. Das europäische Wohnungsbauvolumen soll sich laut Euroconstruct 2019 um rd. 1,2 %
erhöhen und somit deutlich schwächer als im Vorjahr mit rd. 3,0 %. Die inländischen
Bauinvestitionen sollen hingegen um 3,2 % ansteigen, wobei für den Wohnungsbau ein
Anstieg von 3,6 % erwartet wird. Für das II. Halbjahr 2019 gehen wir im LEWAG-Konzern von einer Fortsetzung der insgesamt
zufrieden stellenden Nachfrage und einer unveränderten Wettbewerbssituation aus. Ausgehend
von einem angemessenen Auftragsvorlauf und der damit gegebenen Auslastung der Fertigungskapazitäten
erwarten wir für das II. Halbjahr 2019 eine positive Ertragslage. Für das Gesamtjahr 2019 streben wir unverändert eine Gesamtleistung in Höhe von rd.
€ 96 Mio. an. Das EGT soll sich in einer Bandbreite von € 6,0 Mio. bis € 7,0 Mio.
bewegen (2018: € 6,7 Mio.). In Zusammenhang mit den hier dargestellten Einschätzungen und Erwartungen weisen wir
darauf hin, dass die tatsächlichen zukünftigen Ereignisse wesentlich von den Erwartungen
über die voraussichtliche Entwicklung abweichen können. Verkürzter Konzern-Halbjahresabschluss der LEWAG Holding AG, Beverungenper 30. Juni 2019 (ungeprüft)Konzern-Bilanzscroll
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Konzern- Gewinn- und -Verlustrechnungscroll
Konzern-Gesamtergebnisrechnungscroll
Konzern-Kapitalflussrechnungscroll
Konzerneigenkapitalspiegel zum 30. Juni 2019scroll
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Konzern-Segmentberichterstattung30. Juni 2019scroll
30. Juni 2018scroll
Verkürzter Anhang zum Konzern-Halbjahresabschluss der LEWAG Holding AG, Beverungen, per 30. Juni 2019 (ungeprüft)Grundsätze der RechnungslegungDie LEWAG HOLDING AG hat ihren Halbjahresbericht auf der Grundlage der am Abschlussstichtag
gültigen International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der EU anzuwenden
sind, und der ergänzend nach § 315a HGB anzuwendenden deutschen handelsrechtlichen
Vorschriften aufgestellt. Die IFRS umfassen die vom International Accounting Standards
Board (IASB), London, erlassenen IFRS, die International Accounting Standards (IAS)
sowie die Interpretationen des International Financial Reporting Interpretations Committee
(IFRIC) und des Standing Interpretations Committee (SIC). Der Konzern-Halbjahresabschluss und der Konzernlagebericht zum 30. Juni 2019 wurden
vom Abschlussprüfer nicht geprüft. Im Halbjahresbericht werden grundsätzlich die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
wie im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2018 angewendet. Die Konsolidierungsgrundsätze
werden ebenfalls unverändert gegenüber dem Konzernabschluss des Vorjahres angewendet.
Auf die ausführlichen Erläuterungen zu diesen Methoden wird auf den Konzernabschluss
zum 31. Dezember 2018 verwiesen. Der Bewertung des Anlagevermögens liegen die für das laufende Geschäftsjahr geplanten
Abschreibungen zeitanteilig zugrunde. Die Bewertung von unfertigen und fertigen Erzeugnissen
erfolgt nach den gleichen Prinzipien wie im Jahresabschluss. Ansatz und Bewertung
von Rückstellungen erfolgen entsprechend der Vorgehensweise im Jahresabschluss, wobei
die Beträge zeitanteilig abgegrenzt werden. Die Berechnung der Steuern erfolgte ebenfalls
zeitanteilig. Der Konzernabschluss wurde auf Grundlage des Prinzips historischer Anschaffungskosten
erstellt. Von diesem Prinzip wurde bei der Bewertung nicht abgewichen. Die Erstellung
des Halbjahresberichts erfolgte in Übereinstimmung mit IAS 34 (Zwischenberichterstattung). Der Konzernabschluss wird in Euro aufgestellt. Soweit nicht anders vermerkt, werden
alle Beträge in Tausend Euro (T€) angegeben. Für Tochtergesellschaften außerhalb der
Europäischen Währungsunion erfolgt die Transformation in der Weise, dass die in der
Landeswährung erstellten Jahresabschlüsse in Euro umgerechnet werden. Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren erstellt worden.
Zu weiteren Einzelheiten verweisen wir auf den Konzernabschluss zum 31. Dezember 2018. In den Konsolidierungskreis der LEWAG HOLDING AG werden neben der Muttergesellschaft
acht inländische und drei ausländische Gesellschaften einbezogen, bei denen die LEWAG
HOLDING AG mittelbar oder unmittelbar über die Möglichkeit verfügt, deren Finanz-
und Geschäftspolitik so zu bestimmen, dass die Gesellschaften des Konzerns aus der
Tätigkeit dieser Unternehmen (Tochterunternehmen) Nutzen ziehen können. Der Konsolidierungskreis hat sich gegenüber dem Konzernjahresabschluss zum 31. Dezember
2018 um eine Gesellschaft erhöht. Am 29. März 2019 wurde die HEGLA New Technology
GmbH & Co. KG, Paderborn, gegründet und ab diesem Zeitpunkt im LEWAG-Konzern konsolidiert. Die Auszahlung der von der ordentlichen Hauptversammlung am 24. Juni 2019 beschlossenen
Dividende für das Geschäftsjahr 2018 in Höhe von € 0,35 pro Stückaktie (gesamt: €
1.663.200) erfolgte am 27. Juni 2019. Das Ergebnis pro Aktie beläuft sich im ersten Halbjahr 2019 auf + € 0,39 gegenüber
+ € 0,38 im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Gegenüber den im Konzerngeschäftsjahr 2018 beschriebenen Haftungsverhältnissen und
sonstigen finanziellen Verpflichtungen ergaben sich im ersten Halbjahr 2019 keine
wesentlichen Veränderungen. Auf die Erläuterungen zur Segmentberichterstattung nach Konzernbereichen für das letzte
Geschäftsjahr wird verwiesen. Die Konzernkapitalflussrechnung zeigt die Veränderung des Finanzmittelbestandes des
LEWAG-Konzerns im ersten Halbjahr 2019 im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum. Dabei
wird zwischen der Mittelveränderung aus betrieblicher Geschäftstätigkeit, aus Investitions-
sowie aus Finanzierungstätigkeit unterschieden. Der Finanzmittelbestand umfasst Schecks,
Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten. Über Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem 30. Juni 2019 ist nichts zu berichten. Die Transaktionen mit nahe stehenden Personen haben sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum
nicht wesentlich verändert. Im Juni 2019 ist der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Albrecht Hertz-Eichenrode,
unerwartet verstorben. Die gerichtliche Bestellung eines Ersatzmitglieds wurde initiiert,
eine Entscheidung des Gerichts lag aber zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Halbjahresabschlusses
noch nicht vor. Darüber hinaus hat sich die Zusammensetzung des Aufsichtsrats und
des Vorstands gegenüber dem Vorjahr nicht verändert. Die Erklärung zum Corporate Governance Kodex gemäß § 161 AktG wurde abgegeben und
der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Versicherung der gesetzlichen VertreterNach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen
für die Zwischenberichterstattung der Konzern-Halbjahresabschluss zum 30. Juni 2019
ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Ertrags-, Finanz-, Vermögens-und
Liquiditätslage des Konzerns vermittelt und im Konzern-Halbjahreslagebericht der Geschäftsverlauf
einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt ist,
dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird sowie
die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns
im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben wird. Beverungen, im August 2019 LEWAG Holding Aktiengesellschaft Vorstand LEWAG Holding AG Telefon: +49 (0) 52 73 / 905 - 200 Diesen Halbjahresfinanzbericht sowie weitere Informationen über unsere Unternehmensgruppe
finden Sie im Internet unter www.lewag.de. |
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