Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus
Feldmeier AG
München
Halbjahresfinanzbericht 2021
Konzernzwischenbericht
2021
für das 2. Quartal und die ersten sechs Monate
des Geschäftsjahres 2021 für den Zeitraum vom 1.
Januar - 30. Juni 2021
+ ISIN DE0005199905 + LUDWIG BECK am Rathauseck -
Textilhaus Feldmeier AG + Marienplatz 11 + 80331
München + + Tel. +49. 89. 23691-0 + Fax + 49. 89.
23691-600 + www.ludwigbeck.de + info@ludwigbeck.de +
EINFÜHRUNG
Die LUDWIG BECK Finanzberichterstattung basiert auf den
International Financial Reporting Standards (IFRS) und
entspricht dem § 37w WpHG. Generell wird der
Zwischenbericht als eine Aktualisierung des
Geschäftsberichts erstellt. Sein Fokus liegt auf dem
aktuellen Berichtszeitraum. Der Konzernabschluss nach IFRS
dient als Ausgangspunkt für die LUDWIG BECK
Finanzberichterstattung nach IFRS als führendes
Rechnungslegungssystem. Der Zwischenbericht sollte deshalb
zusammen mit dem für das Geschäftsjahr 2020
veröffentlichten IFRS-Konzernabschluss gelesen werden.
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE UND
BRANCHENSPEZIFISCHE RAHMENBEDINGUNGEN
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung
Die Corona-Pandemie setzte die Weltwirtschaft und mit
ihr die deutsche Volkswirtschaft im ersten Halbjahr 2021
weiterhin unter Druck. Das erste Quartal war massiv durch
die dritte Pandemiewelle und ihre Auswirkungen
geprägt. Dies führte zu einem Rückgang des
Bruttoinlandsprodukts von 1,8%. Aufgrund sinkender
Inzidenzen, den Lockerungen der Kontaktbeschränkungen
und der zunehmenden Impfquote stellte sich jedoch ab Mitte
des zweiten Quartals eine spürbare Erholung ein. Die
Weltwirtschaft nahm ebenfalls langsam wieder Fahrt auf.
Nach einer Drosselung der globalen Industrieproduktion im
Februar (-0,6% zum Vormonat) folgte die globale
Industrieproduktion ab März (+0,3% zum Vormonat)
wieder dem seit Mai 2020 positiven Trend. Der Welthandel
erreicht nach einem kräftigen Plus ebenfalls einen
neuen Höchststand oberhalb des Vorkrisenniveaus (+2,2
%). Die Stimmungsindikatoren deuten auf eine weitere
Verbesserung der Weltkonjunktur hin.
Da die epidemiologischen Risiken vor allem durch neue
Virusvarianten mit Mutationen fortbestehen und Bürger
und Wirtschaft ihr Verhalten darauf abstellen, wird noch
eine gewisse Zeit benötigt werden, um von einer
anhaltenden wirtschaftlichen Erholung sprechen zu
können. Dies zeigt sich auch am Arbeitsmarkt. So ist
zwar im Frühjahr saisonbedingt die Arbeitslosigkeit
und Unterbeschäftigung insgesamt gesunken, jedoch ist
laut Bundesagentur für Arbeit die Arbeitslosigkeit
durch die COVID-19-Pandemie weiterhin um 453.000
Erwerbslose erhöht. Die massive Inanspruchnahme von
Kurzarbeit geht aktuell allerdings deutlich zurück.
Entwicklung im Einzelhandel
Den stationären Modehandel kostete die
Corona-Pandemie verbunden mit den landesweit verordneten
Lockdowns im ersten Halbjahr 2021 mehr als die Hälfte
seiner Umsätze gegenüber einem "Normaljahr". Im
Vergleich zu 2019 mussten Einbußen in Höhe von
knapp 60% hingenommen werden. Der stationäre
Modehandel schloss das erste Halbjahr 2021 nach einer
Befragung des TW Testclubs mit einem Minus von
durchschnittlich 40 Prozent zum Geschäftsjahr 2020 ab.
Die Corona-Pandemie stellt einen gravierenden Einschnitt
für den stark umkämpften Textileinzelhandel dar,
welcher ohnehin schon in den vergangenen Jahren gegen einen
Rückgang der Kundenfrequenzen, ungünstige
Wetterlagen und eine nachlassende Kauflaune ankämpfte.
Das Ausbleiben von Touristen, die sinkenden Frequenzahlen
in den Innenstädten und die strengen behördlichen
Hygienemaßnahmen setzten dem Einzelhandel auch im
ersten Halbjahr 2021 sichtbar zu.
GRUNDSÄTZLICHE DARSTELLUNG DER
ZAHLEN IN DER ZWISCHENMITTEILUNG
Sämtliche Summen und Zahlen im Text sowie in den
Tabellen wurden exakt berechnet und anschließend auf
Mio. € gerundet. Die prozentualen Angaben im Text und
in den Tabellen wurden anhand der exakten (nicht der
gerundeten) Werte ermittelt.
KONZERNERTRAGSLAGE
Umsatzentwicklung
Der LUDWIG BECK Konzern erwirtschaftete im ersten
Halbjahr des Geschäftsjahres 2021 einen Bruttoumsatz
von 20,2 Mio. € (Vorjahr: 24,8 Mio. €). Die
erneut massiven Einschränkungen in der ersten
Jahreshälfte aufgrund der COVID-19-Pandemie haben sich
deutlich auf die Umsatzentwicklung des Stammhauses am
Marienplatz ausgewirkt. Allein im I. Quartal war das
Kaufhaus an 54 Verkaufstagen aufgrund behördlicher
Vorgaben geschlossen.
Ergebnissituation
Die negative Umsatzentwicklung führte zu einem
Nettorohertrag von lediglich 7,6 Mio. € (Vorjahr: 9,1
Mio. €). Die Nettorohertragsmarge belief sich auf 45,1
Prozent (Vorjahr: 43,6 Prozent). Da das Stammhaus bereits
ab Mitte Dezember 2020 bis zum 8. März 2021 komplett
geschlossen war, mussten wie schon im Vorjahr vor allem die
Herbst-/Winterwaren mit einem höheren Preisdruck
abverkauft werden. Dieser Effekt wirkte sich auf die
Ertragslage aus. Der Wareneinsatz betrug 9,3 Mio. €
(Vorjahr: 11,8 Mio. €).
Die sonstigen betrieblichen Erträge lagen bei 5,4
Mio. € (Vorjahr: 1,5 Mio. €). Der deutlich
höhere betriebliche Ertrag ist auf eine erste Zahlung
der Überbrückungshilfe III in Höhe von 4,2
Mio. € zurückzuführen. LUDWIG BECK hatte im
Rahmen der staatlichen Unterstützungen aufgrund der
durch COVID-19 verursachten Umsatzeinbußen diese
Hilfe beantragt. Insgesamt geht LUDWIG BECK von einer
staatlichen Unterstützung von ca. 5 Mio. € aus.
Die Personalkosten gingen gegenüber dem Vorjahr von
6,7 Mio. € auf 5,9 Mio. € zurück. Aufgrund
des harten Lockdowns und der anschließenden massiven
Beschränkungen für den Einzelhandel hatte LUDWIG
BECK Kurzarbeit angemeldet, was sich entlastend auf die
Ertragslage auswirkte. Die Abschreibungen lagen mit 3,3
Mio. € in etwa auf Vorjahresniveau. Davon waren 1,9
Mio. € Abschreibungen auf Mietnutzungsrechte
gemäß IFRS 16. Die sonstigen betrieblichen
Aufwendungen bewegten sich mit 4,9 Mio. € im Bereich
des Vorjahres.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte
sich aufgrund der Überbrückungshilfe III von -4,0
Mio. € auf -1,0 Mio. €.
Das Finanzergebnis lag mit -1,2 Mio. € auf
Vorjahresniveau. Die im Finanzergebnis enthaltenen
Zinsaufwendungen aus der Bilanzierung der Mietverträge
nach IFRS 16 betrugen -0,7 Mio. € (Vorjahr: -0,8 Mio.
€).
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug -2,3 Mio. €
(Vorjahr: -5,2 Mio. €).
Das Ergebnis nach Steuern belief sich aufgrund eines
latenten Steuerertrags in Höhe von 0,8 Mio. €
(Vorjahr: 1,8 Mio. €) im ersten Halbjahr 2021 auf -1,5
Mio. € (Vorjahr: - 3,3 Mio. €).
VERMÖGENSLAGE
Bilanzstruktur
Die Bilanzsumme des LUDWIG BECK Konzerns betrug zum 30.
Juni 2021 173,6 Mio. € (31. Dezember 2020: 183,8 Mio.
€).
Die langfristigen Vermögenswerte machten mit 158,1
Mio. € (31. Dezember 2020: 158,5 Mio. €) den mit
Abstand größten Teil der Bilanzsumme aus. Die
Hauptpositionen innerhalb der langfristigen
Vermögenswerte sind die Immobilie am Münchner
Marienplatz, dem Stammhaus von LUDWIG BECK, mit einem
Bilanzwert von ca. 70 Mio. € sowie die
gemäß IFRS 16 zu bilanzierenden Mietrechte, die
zum Stichtag 30. Juni 2021 mit einem Betrag in Höhe
von ca. 61,5 Mio. € bewertet sind.
Innerhalb der langfristigen Vermögenswerte waren
aktive latente Steuern in Höhe von 4,9 Mio. €
(31. Dezember 2020: 3,8 Mio. €) zu bilanzieren. Davon
betreffen 4,4 Mio. € latente Steuererträge auf
Verluste, die im Zuge der COVID-19-Pandemie im operativen
Geschäft von LUDWIG BECK entstanden sind. Das
Management geht davon aus, die steuerlichen Verluste
zukünftig wieder mit positiven Ergebnissen verrechnen
zu können.
Die kurzfristigen Vermögenswerte betrugen zum
Stichtag 15,5 Mio. € (31. Dezember 2020: 25,3 Mio.
€). Die Hauptposition unter den kurzfristigen
Vermögenswerten sind die Vorräte an Handelswaren,
die mit 12,7 Mio. € (31. Dezember 2020: 12,0 Mio.
€) zu Buche schlugen.
FINANZLAGE
Bilanzstruktur
Der LUDWIG BECK Konzern verfügte zum Stichtag 30.
Juni 2021 über ein Eigenkapital in Höhe von 58,0
Mio. € (31. Dezember 2020: 59,6 Mio. €). Die
Eigenkapitalquote betrug 33,4 Prozent (31. Dezember 2020:
32,4 Prozent).
Die langfristigen Verbindlichkeiten verringerten sich
von 92,5 Mio. € (31. Dezember 2020) auf 90,5 Mio.
€. Im Wesentlichen beinhalten sie neben
Immobiliendarlehen in Höhe von 13,9 Mio. €, zwei
LfA-Darlehen in Höhe von 12,0 Mio. € und
Mietverbindlichkeiten in Höhe von 61,4 Mio. €.
Die kurzfristigen Verbindlichkeiten sanken im
Wesentlichen aufgrund einer Tilgung eines Darlehens, von
31,6 Mio. € (31. Dezember 2020) auf 25,0 Mio. €.
Insgesamt betrugen die Verbindlichkeiten 115,6 Mio.
€ (31. Dezember 2020: 124,2 Mio. €). Von den
gesamten Verbindlichkeiten entfallen zum 30. Juni 2021 63,3
Mio. € (31. Dezember 2020: 64,8 Mio. €) auf die
gemäß IFRS 16 zu bilanzierenden
Mietverbindlichkeiten.
Cashflow
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit
betrug nach den ersten sechs Monaten 2021 0,2 Mio. €
(30. Juni 2020: -5,1 Mio. €).
Der Cashflow aus Investitionstätigkeit lag im
Berichtszeitraum bei -1,8 Mio. € (30. Juni 2020: -0,7
Mio. €). Hierbei handelt es sich im Wesentlichen um
Investitionen in das Stammhaus am Marienplatz. Eine der
Hauptinvestitionen im 1. Quartal war die Erneuerung der
Damen-Trend Abteilung im 1. Obergeschoss des Kaufhauses.
Aufgrund der Veräußerung der Immobilie in
Haar verfügte der LUDWIG BECK Konzern zum 31. Dezember
2020 über Bankguthaben in Höhe von 11,2 Mio.
€. Ein Großteil davon wurde Anfang des
Geschäftsjahres 2021 zum Ausgleich von in Anspruch
genommenen Kontokorrentlinien verwendet, was die
Hauptursache für den Cashflow aus
Finanzierungstätigkeit von -9,3 Mio. € (30. Juni
2020: 8,3 Mio. €) war.
MITARBEITER
Im ersten Halbjahr 2021 betrug die Zahl der Mitarbeiter
358 (ohne Auszubildende) gemäß § 267 Abs. 5
HGB (30. Juni 2020: 403). Die Anzahl nach gewichteten
Vollzeitmitarbeitern belief sich auf 247 (30. Juni 2020:
271). Die Zahl der Auszubildenden im LUDWIG BECK Konzern
betrug 45 (30. Juni 2020: 41). LUDWIG BECK nutzt die
Möglichkeit der Kurzarbeit in Zeiten der
COVID-19-Pandemie, um langfristig Arbeitsplätze zu
sichern.
CHANCEN- UND RISIKOBERICHT
Der LUDWIG BECK Konzern ist im Rahmen seiner
Aktivitäten in den Absatzmärkten den
verschiedenen Chancen und Risiken ausgesetzt, die mit
unternehmerischem Handeln verbunden sind. Diese werden
ausführlich im aktuellen Geschäftsbericht der
Gesellschaft für das Jahr 2020 ab Seite 70
geschildert.
Sie finden diesen auf der Unternehmenswebseite
www.ludwigbeck.de/kaufhaus im Bereich "Investor Relations"
unter "Finanzpublikationen".
PROGNOSEBERICHT
Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und
Entwicklungen im Einzelhandel
In der vorgelegten Frühjahrsprojektion, welche von
der Bundesregierung Ende April veröffentlicht wurde,
wird für das Jahr 2021 mit einem Anstieg des
Bruttoinlandsprodukts von 3,5% (preisbereinigt) gerechnet.
Dieser liegt die Annahme zugrunde, dass die weitreichenden
Maßnahmen zur Beschränkung der sozialen Kontakte
im öffentlichen Raum zum Schutz von Gesundheit und
Leben aufgrund sinkender Inzidenzen und einer
flächendeckenden Impfung gelockert werden können.
Bei einem anhaltend abflachenden Infektionsgeschehen wird
damit gerechnet, dass sich eine deutliche Erholung der
Binnenwirtschaft und der privaten Konsumausgaben einstellen
werden. Auch die Industriekonjunktur und das
außenwirtschaftliche Umfeld werden als wichtige
Impulsgeber im laufenden Jahr gesehen.
Auch der Einzelhandel sollte durch das sinkende
Infektionsgeschehen, flächendeckende Impfungen, das
Zurückkehren des Tourismus und eine steigende
Konsumlaune der Verbraucher im zweiten Halbjahr 2021
deutlich profitieren. In einer repräsentativen Umfrage
durch die internationale Strategie- und Marketingberatung
Simon-Kucher & Partners wurde ermittelt, dass die
Modekunden den stationären Handel im Schnitt um 9,5%
mehr nutzen wollen als vor der Pandemie. Die Zeichen
scheinen also für den stationären Handel gut zu
stehen, allerdings kann dies nur unter Vorbehalt angenommen
werden. Die Gefahr der Ausbreitung neuer
Corona-Virusvarianten mit Mutationen bleibt bestehen.
Sollte der Zustand einer ausreichenden, sogenannten
"Herdenimmunität" nicht erreicht werden, ist es
durchaus möglich, dass die Regierung wieder
Beschränkungen und Schließungen anordnet. Dies
würde einen erneuten Rückschlag für die
Wirtschaft und insbesondere für den stationären
Einzelhandel bedeuten.
LUDWIG BECK 2021
LUDWIG BECK startete wenig hoffnungsvoll in das Jahr
2021, nachdem Mitte Dezember bereits ein neuer "harter"
Lockdown für Geschäfte des nicht täglichen
Bedarfs verhängt worden war. Der Lockdown hielt in
Bayern bis zum 7. März an. Danach durfte der
stationäre Einzelhandel bei einem Infektionsgeschehen
mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von unter 50 und unter
Einhaltung der Hygienevorschriften seine Türen wieder
öffnen. Bei einer sieben Tagesinzidenz zwischen 50 und
100, wie sie laut RKI in München vorlag, durfte der
Einzelhandel nur "Click & Meet" anbieten. Ab Mitte
April musste bei einer Inzidenz über 50
zusätzlich ein negativer Schnelltest vorgewiesen
werden, um die Ladenlokale betreten zu dürfen. Erst am
31. Mai 2021 entspannte sich die Situation und LUDWIG BECK
durfte nach über 5 1/2 Monaten seine Pforten wieder
regulär ohne Terminbuchung für seine Kunden
öffnen.
Eine der großen Herausforderungen für den
Standort München aber auch für LUDWIG BECK als
Trachtenhändler werden die erneute Absage des
Oktoberfestes und die damit verbundenen Umsatzausfälle
sein.
Auch wenn sich aktuell eine deutliche Entspannung in der
COVID-19-Pandemie eingestellt hat und ein steigendes
Konsumverhalten der Verbraucher zu spüren ist, muss
weiterhin mit einem unwägbarem Infektionsgeschehen und
den negativen Folgen daraus gerechnet werden. In welchem
Umfang die Konjunktur weiterhin negativ beeinflusst werden
könnte, ist momentan nicht abzusehen. Der Vorstand
geht davon aus, dass sich erst nach einer
flächendeckenden Impfung das Pandemiegeschehen
deutlich entspannt und eine Rückkehr zu einem normalen
Geschäftsalltag möglich ist. Oberste
Priorität haben für den Vorstand nach wie vor die
Sicherung des Unternehmens und der Erhalt der
Arbeitsplätze.
ANHANG
Rechnungslegung nach International
Financial Reporting Standards (IFRS)
Der vorliegende Quartalsabschluss des Konzerns der
LUDWIG BECK AG zum 30. Juni 2021 ist nach den Vorschriften
der International Financial Reporting Standards (IFRS)
sowie den Interpretationen durch das International
Financial Reporting Interpretationscommittee (IFRIC)
erstellt.
Darstellungsmethode
Die Erstellung des Quartalsabschlusses erfolgt in
Übereinstimmung mit IAS 34
(Zwischenberichterstattung).
Bilanzierungs- und
Bewertungsmethoden
Im Quartalsabschluss werden die gleichen
Bilanzierungsund Bewertungsmethoden angewandt wie im
Konzernabschluss zum 31. Dezember 2020. Eine umfassende
Beschreibung dieser Methoden ist im Anhang des IFRS
Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2020
veröffentlicht.
Versicherung der gesetzlichen Vertreter
§ 37y WpHG l.V.m. § 37 Abs. 2 Nr. 3 WpHG
"Nach bestem Wissen versichern wir, dass
gemäß den anzuwendenden
Rechnungslegungsgrundsätzen für die
Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein
den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes
Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des
Konzerns vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der
Geschäftsverlauf einschließlich des
Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so
dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen
Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird,
sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der
voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden
Geschäftsjahr beschrieben sind."
KONZERNGESAMTERGEBNISRECHNUNG
FÜR DIE ZEIT VOM 1. JANUAR 2021 - 30. JUNI 2021, NACH
DEN VORSCHRIFTEN DES IASB
KONZERNBILANZ
ZUM 30. JUNI 2021, NACH DEN VORSCHRIFTEN DES IASB
Aktiva
Passiva
Aufstellung
der Einzelsegmente
FÜR DIE ZEIT VOM 1. JANUAR - 30. JUNI 2021
* exklusive Skonti, Rabatte usw. auf
Wareneinsatz
Aufstellung
der Einzelsegmente
FÜR DIE ZEIT VOM 1. APRIL - 30. JUNI 2021
* exklusive Skonti, Rabatte usw. auf
Wareneinsatz
KONZERNKAPITALFLUSSRECHNUNG
FÜR DIE ZEIT VOM 1. JANUAR - 30. JUNI 2021, NACH DEN
VORSCHRIFTEN DES IASB
KONZERNEIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG
FÜR DIE ZEIT VOM 1. JANUAR - 30. JUNI 2021, NACH DEN
VORSCHRIFTEN DES IASB
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