Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AGMünchenKonzernzwischenbericht 2022für das 2. Quartal und die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2022für den Zeitraum vom 1. Januar - 30. Juni 2022+ ISIN DE0005199905 + LUDWIG BECK am Rathauseck -
Textilhaus Feldmeier AG + Marienplatz 11 + 80331
München + + Tel. +49. 89. 23691-0 + Fax + 49. 89.
23691-600 + www.ludwigbeck.de + info@ludwigbeck.de +
EINFÜHRUNGDie LUDWIG BECK Finanzberichterstattung basiert auf den
International Financial Reporting Standards (IFRS) und
entspricht dem § 37w WpHG. Generell wird der
Zwischenbericht als eine Aktualisierung des
Geschäftsberichts erstellt. Sein Fokus liegt auf dem
aktuellen Berichtszeitraum. Der Konzernabschluss nach IFRS
dient als Ausgangspunkt für die LUDWIG BECK
Finanzberichterstattung nach IFRS als führendes
Rechnungslegungssystem. Der Zwischenbericht sollte deshalb
zusammen mit dem für das Geschäftsjahr 2021
veröffentlichten IFRS-Konzernabschluss gelesen werden.
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE UND BRANCHENSPEZIFISCHE RAHMENBEDINGUNGENGesamtwirtschaftliche EntwicklungZu Beginn des Jahres war die Konsumstimmung aufgrund des
hohen Infektionsgeschehens, getrieben durch die
Omikron-Variante, getrübt und nicht auf dem Niveau
eines Normaljahres. Der Kriegsbeginn in der Ukraine im
Februar und die damit einhergehenden Preissteigerungen vor
allem im Energiebereich ließen Verbraucher ebenfalls
eher zurückhaltend agieren. Weitere Auswirkungen des
Krieges in der Ukraine sind Unsicherheiten am Aktienmarkt,
ein steigender Leitzins und eine steigende Inflationsrate,
welche sich jedoch im Juni nach vorläufigen
Ergebnissen zum ersten Mal etwas rückläufig
entwickelte. Die Inflationsrate sank laut dem Statistischen
Bundesamt auf 7,6%. Im Mai lag sie noch bei 7,9%.
Entwicklung im EinzelhandelDer stationäre Modehandel hatte in den ersten
Monaten des Jahres noch mit den Auswirkungen der
COVID-19-Pandemie zu kämpfen. Durch den Beginn des
Krieges in der Ukraine führten die Lockerungen der
Corona-Maßnahmen im Laufe der ersten Monate 2022 kaum
zu einer Erholung im stationären Modehandel. Eine
Studie des GfK Consumer Panel Fashion zeigt, dass die
Ausgaben für Mode aufgrund der angespannten
wirtschaftlichen und politischen Lage deutlich gebremst
sind. Zudem kämpft die Modeindustrie mit
Lieferengpässen und Materialmangel, vor allem bei der
Beschaffung von Vorprodukten und Rohstoffen. Es wird davon
ausgegangen, dass diese Rahmenbedingungen in der Industrie
noch über einen längeren Zeitraum anhalten
werden.
GRUNDSÄTZLICHE DARSTELLUNG DER ZAHLEN IN DER ZWISCHENMITTEILUNGSämtliche Summen und Zahlen im Text sowie in den
Tabellen wurden exakt berechnet und anschließend auf
Mio. € gerundet. Die prozentualen Angaben im Text und
in den Tabellen wurden anhand der exakten (nicht der
gerundeten) Werte ermittelt.
KONZERNERTRAGSLAGEUmsatzentwicklungIm ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2022
erwirtschaftete der LUDWIG BECK Konzern einen Bruttoumsatz
in Höhe von 34,0 Mio. € (Vorjahr: 20,2 Mio.
€). Im I. Quartal 2021 war das Kaufhaus noch an 55
Verkaufstagen aufgrund behördlicher COVID-19
Beschränkungen geschlossen. Die anschließenden
Click & Meet Auflagen führten im Vorjahresquartal
nicht zu einer Verbesserung der Konsumlaune. Im aktuellen
Jahr gab es zwar keine Schließungsauflagen mehr
für den stationären Einzelhandel, jedoch wirkten
sich das starke Infektionsgeschehen in den ersten Monaten
sowie der Beginn des Krieges in der Ukraine negativ auf die
Konsumstimmung aus.
ErgebnissituationDer Nettorohertrag stieg stark von 7,6 Mio. € im
Vorjahr auf 14,1 Mio.€ im Berichtsjahr. Die
Nettorohertragsmarge verbesserte sich aufgrund geringerer
Preisnachlässe deutlich von 45,1% Prozent auf 49,2%.
Der Wareneinsatz betrug 14,5 Mio. € (Vorjahr: 9,3 Mio.
€).
Die sonstigen betrieblichen Erträge lagen bei 2,2
Mio. € (Vorjahr: 5,4 Mio. €). Der deutlich
höhere betriebliche Ertrag im Vorjahr ist auf eine
erste Zahlung der Überbrückungshilfe III in
Höhe von 4,2 Mio. € zurückzuführen. Im
aktuellen Jahr finden sich rund 0,6 Mio. € aus der
Überbrückungshilfe IV in den sonstigen
betrieblichen Erträgen wieder. Im Vergleich zum
Geschäftsjahr 2019 hatte der Konzern im Januar 2022
einen Umsatzrückgang von -31,5% zu verzeichnen und war
entsprechend der gesetzlichen Bestimmungen
antragsberechtigt. LUDWIG BECK hatte im Rahmen der
staatlichen Unterstützungen aufgrund der durch
COVID-19 verursachten Umsatzeinbußen diese Hilfen
beantragt.
Entsprechend der Umsatz- und Frequenzentwicklung stiegen
auch die Personalkosten von 5,9 Mio. € auf 7,7 Mio.
€ an. Aufgrund des harten Lockdowns waren die
Personalkosten im Vorjahr zusätzlich durch Kurzarbeit
entlastet. Die Abschreibungen lagen mit 3,2 Mio. € in
etwa auf Vorjahresniveau (3,3 Mio. €). Davon waren 1,7
Mio. € Abschreibungen auf Mietnutzungsrechte
gemäß IFRS 16. Die sonstigen betrieblichen
Aufwendungen stiegen von 4,9 Mio. € auf 5,8 Mio.
€. Im Vorjahr waren die Raumkosten noch durch
verhandelte Mietverzichte in Höhe von 0,4 Mio. €
entlastet (per 30.06.: 0,1 Mio. €), zusätzlich
stiegen im aktuellen Jahr aufgrund der Umsatzentwicklung
die Vertriebskosten wieder deutlich an.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte
sich von -1,0 Mio. € auf -0,4 Mio. €.
Das Finanzergebnis verbesserte sich um 0,2 Mio. €
und lag bei -1,0 Mio. € (Vorjahr: -1,2 Mio. €).
Die im Finanzergebnis enthaltenen Zinsaufwendungen aus der
Bilanzierung der Mietverträge nach IFRS 16 betrugen
wie schon im Vorjahr -0,7 Mio. €.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug -1,5 Mio. €
(Vorjahr: -2,3 Mio. €).
Das Ergebnis nach Steuern belief sich im ersten Halbjahr
2022 auf -0,8 Mio. € (Vorjahr: - 1,5 Mio. €).
VERMÖGENSLAGEBilanzstrukturDie Bilanzsumme des LUDWIG BECK Konzerns betrug zum 30.
Juni 2022 169,0 Mio. € (31. Dezember 2021: 168,2 Mio.
€).
Die langfristigen Vermögenswerte machten mit 150,5
Mio. € (31. Dezember 2021: 151,6 Mio. €) den mit
Abstand größten Teil der Bilanzsumme aus. Die
Hauptpositionen innerhalb der langfristigen
Vermögenswerte sind die Immobilie am Münchner
Marienplatz, dem Stammhaus von LUDWIG BECK, mit einem
Bilanzwert von ca. 70 Mio. € sowie die
gemäß IFRS 16 zu bilanzierenden Mietrechte, die
zum Stichtag 30. Juni 2022 mit einem Betrag in Höhe
von ca. 58,8 Mio. € bilanziert waren.
Innerhalb der langfristigen Vermögenswerte waren
aktive latente Steuern in Höhe von 4,7 Mio. €
(31. Dezember 2021: 3,7 Mio. €) zu bilanzieren. Davon
betreffen 4,2 Mio. € latente Steuererträge auf
Verluste, die im Zuge der COVID-19-Pandemie im operativen
Geschäft von LUDWIG BECK entstanden sind. Das
Management geht davon aus, die steuerlichen Verluste
zukünftig wieder mit positiven Ergebnissen verrechnen
zu können.
Die kurzfristigen Vermögenswerte betrugen zum
Stichtag 18,5 Mio. € (31. Dezember 2021: 16,6 Mio.
€). Die Hauptposition unter den kurzfristigen
Vermögenswerten sind die Vorräte an Handelswaren,
die mit 11,2 Mio. € (31. Dezember 2021: 10,2 Mio.
€) zu Buche schlugen.
FINANZLAGEBilanzstrukturDer LUDWIG BECK Konzern verfügte zum Stichtag 30.
Juni 2022 über ein Eigenkapital in Höhe von 62,1
Mio. € (31. Dezember 2021: 63,0 Mio. €). Die
Eigenkapitalquote betrug 36,7 Prozent (31. Dezember 2021:
37,4 Prozent).
Die langfristigen Verbindlichkeiten verringerten sich
von 87,0 Mio. € (31. Dezember 2021) auf 84,3 Mio.
€. Im Wesentlichen beinhalten sie neben
Immobiliendarlehen in Höhe von 13,9 Mio. €, zwei
LfA-Darlehen in Höhe von 11,4 Mio. € und
Mietverbindlichkeiten in Höhe von 61,4 Mio. €.
Die kurzfristigen Verbindlichkeiten stiegen im
Wesentlichen durch höhere Kontokorrentkreditlinien von
18,3 Mio. € (31. Dezember 2021) auf 22,6 Mio. €.
Insgesamt betrugen die Verbindlichkeiten 106,9 Mio.
€ (31. Dezember 2021: 105,3 Mio. €). Von den
gesamten Verbindlichkeiten entfallen zum 30. Juni 2022 61,4
Mio. € (31. Dezember 2021: 63,0 Mio. €) auf die
gemäß IFRS 16 zu bilanzierenden
Mietverbindlichkeiten.
CashflowDer Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit
betrug nach den ersten sechs Monaten 2022 -0,3 Mio. €
(Vorjahr: 0,2 Mio. €).
Der Cashflow aus Investitionstätigkeit lag im
Berichtszeitraum bei -1,2 Mio. € (Vorjahr: -1,8 Mio.
€). Hierbei handelt es sich im Wesentlichen um
Investitionen in das Stammhaus am Marienplatz. Eine der
Hauptinvestitionen war die Erneuerung der Trachtenabteilung
im 4.OG.
Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit betrug 1,5
Mio. € (Vorjahr: -9,3 Mio. €). Im Vorjahr wurde
das zu Beginn des Jahres verfügbare Bankguthaben von
11,2 Mio. €, welches in Höhe von 10,0 Mio. €
aus dem Verkauf der Immobilie in Haar resultierte, zum
Großteil als Ausgleich von Kontokorrentkreditlinien
genutzt.
MITARBEITERIm ersten Halbjahr 2022 stieg die Zahl der Mitarbeiter
auf 374 (ohne Auszubildende) gemäß § 267
Abs. 5 HGB (30. Juni 2021: 358). Die Anzahl nach
gewichteten
Vollzeitmitarbeitern belief sich auf 255 (30. Juni 2021:
247). Die Zahl der Auszubildenden im LUDWIG BECK Konzern
betrug 39 (30. Juni 2021: 45).
CHANCEN- UND RISIKOBERICHTDer LUDWIG BECK Konzern ist im Rahmen seiner
Aktivitäten in den Absatzmärkten den
verschiedenen Chancen und Risiken ausgesetzt, die mit
unternehmerischem Handeln verbunden sind. Diese werden
ausführlich im aktuellen Geschäftsbericht der
Gesellschaft für das Jahr 2021 ab Seite 68
geschildert.
Sie finden diesen auf der Unternehmenswebseite
www.kaufhaus.ludwigbeck.de/unternehmen im Bereich "Investor
Relations" unter "Finanzpublikationen".
PROGNOSEBERICHTWirtschaftliche Rahmenbedingungen und Entwicklungen im EinzelhandelLaut einer GfK-Studie ist das Konsumklima im Juni auf
ein neues Rekordtief gesunken. Aus Sicht der Konsumenten
bleibt die Rezessionsgefahr weiter hoch. Der Krieg in der
Ukraine und die am Markt vorherrschenden
Lieferkettenprobleme sowie Materialmängel
schränken aktuell die Produktionen in Deutschland
stark ein. Zusätzlich besteht die Gefahr, dass
aufgrund der hohen Inflation der private Konsum als
wichtige Stütze der Wirtschaft wegbrechen könnte.
Momentan ist es nicht möglich die weitere
Entwicklung des Krieges in der Ukraine einzuschätzen.
Es ist aber wohl davon auszugehen, dass nicht mit einem
schnellen Ende zu rechnen ist. Abzuwarten bleibt ebenfalls,
wie sich die Folgen des Krieges auf die deutsche und
internationale Wirtschaft weiter auswirken. Für eine
nachhaltige Trendwende beim Konsumklima ist auf jeden Fall
entscheidend, ob die hohen Inflationsraten eingebremst
werden können und Deutschland nicht in eine Rezession
rutscht. Des Weiteren wird sich erst im Herbst zeigen, wie
sich die COVID-19-Pandemie weiterentwickelt. Denn auch nach
über zwei Jahren scheint diese nicht überwunden
zu sein. Sollte es hier zu einem erneuten Ausschlag des
Infektionsgeschehens und damit einhergehenden Restriktionen
und Auflagen für den Handel kommen, wird dies erneut
negative Auswirkungen auf das Konsumklima haben.
LUDWIG BECK 2022Trotz eines schwierigen Jahresbeginns im Zeichen der
COVID-19-Pandemie konnte LUDWIG BECK bereits Ende des
ersten Quartals eine langsame Erholung der
Verbraucherstimmung feststellen. Mit Beginn der Osterferien
und den zurückkehrenden Touristen in die Münchner
Innenstadt entwickelte sich bei LUDWIG BECK das
Geschäft deutlich positiver und es konnten schon
wieder fast Umsätze wie in einem Normaljahr erzielt
werden. Besonders erfreulich entwickelt sich die neu
eröffnete LUDWIG BECK Trachtenwelt , welche von den
Kunden sehr gut angenommen wird. Man merkt zum einen die
Vorfreude auf die bevorstehende Wies'n, aber auch wieder
stattfindende Sommerfeste und Hochzeiten beflügeln das
Geschäft. Bei einem weiterhin positiv anhaltenden
Geschäftsverlauf mit einem wieder stattfindenden
Oktoberfest und einem uneingeschränkten
Weihnachtsgeschäft mit Weihnachtsmärkten wie vor
der Pandemie geht LUDWIG BECK, wie bereits im
Prognosebericht zum Konzernabschluss vom 31. Dezember 2021
dargestellt, von einem Bruttowarenumsatz zwischen 85 Mio.
€ und 88 Mio. € und einem leicht positiven
Ergebnis vor Steuern (EBT) im Geschäftsjahr 2022 aus.
Voraussetzung für diese Prognose ist jedoch, dass
es zu keinen weiteren Einschränkungen in den
Innenstädten, wie Lockdowns, 2G-Regelungen,
Sperrstunden oder Zugangsbeschränkungen, kommt. Im
Falle erneuter Einschränkungen aufgrund der
COVID-19-Pandemie oder weiterer negativer Entwicklungen im
Ukraine Konflikt wäre nur schwer abschätzbar, in
welchem Umfang die Umsatz- und Ertragssituation von LUDWIG
BECK negativ beeinflusst wird.
ANHANGRechnungslegung nach International Financial Reporting Standards (IFRS)Der vorliegende Quartalsabschluss des Konzerns der
LUDWIG BECK AG zum 30. Juni 2022 ist nach den Vorschriften
der International Financial Reporting Standards (IFRS)
sowie den Interpretationen durch das International
Financial Reporting Interpretationscommittee (IFRIC)
erstellt.
DarstellungsmethodeDie Erstellung des Quartalsabschlusses erfolgt in
Übereinstimmung mit IAS 34
(Zwischenberichterstattung).
Bilanzierungs- und BewertungsmethodenIm Quartalsabschluss werden die gleichen Bilanzierungs-
und Bewertungsmethoden angewandt wie im Konzernabschluss
zum 31. Dezember 2021. Eine umfassende Beschreibung dieser
Methoden ist im Anhang des IFRS Konzernabschlusses zum 31.
Dezember 2021 veröffentlicht.
Versicherung der gesetzlichen Vertreter § 37y WpHG l.V.m. § 37 Abs. 2 Nr. 3 WpHG"Nach bestem Wissen versichern wir, dass
gemäß den anzuwendenden
Rechnungslegungsgrundsätzen für die
Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein
den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes
Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des
Konzerns vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der
Geschäftsverlauf einschließlich des
Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so
dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen
Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird,
sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der
voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden
Geschäftsjahr beschrieben sind."
KONZERNGESAMTERGEBNISRECHNUNGDER LUDWIG BECK AM RATHAUSECK - TEXTILHAUS FELDMEIER AG, MÜNCHEN,FÜR DIE ZEIT VOM 1. JANUAR 2022 - 30. JUNI 2022, NACH DEN VORSCHRIFTEN DES IASBscrollen
KONZERNBILANZDER LUDWIG BECK AM RATHAUSECK - TEXTILHAUS FELDMEIER AG, MÜNCHEN,ZUM 30. JUNI 2022, NACH DEN VORSCHRIFTEN DES IASBAktivascrollen
Passivascrollen
Aufstellung der EinzelsegmenteFÜR DIE ZEIT VOM 1. JANUAR - 30. JUNI 2022scrollen
* exklusive Skonti, Rabatte usw. auf
Wareneinsatz
Aufstellung der EinzelsegmenteFÜR DIE ZEIT VOM 1. APRIL - 30. JUNI 2022scrollen
* exklusive Skonti, Rabatte usw. auf
Wareneinsatz
KONZERNKAPITALFLUSSRECHNUNGDER LUDWIG BECK AM RATHAUSECK - TEXTILHAUS FELDMEIER AG, MÜNCHEN,FÜR DIE ZEIT VOM 1. JANUAR - 30. JUNI 2022, NACH DEN VORSCHRIFTEN DES IASBscrollen
KONZERNEIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNGDER LUDWIG BECK AM RATHAUSECK - TEXTILHAUS FELDMEIER AG, MÜNCHEN,FÜR DIE ZEIT VOM 1. JANUAR - 30. JUNI 2022, NACH DEN VORSCHRIFTEN DES IASBscrollen
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