Ludwig Beck am Rathauseck -Textilhaus Feldmeier Aktiengesellschaft
München
Halbjahresfinanzbericht nach WpHG zum Geschäftsjahr vom 01.01.2025 bis zum 30.06.2025
für das 2. Quartal und die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2025 für den Zeitraum vom 1. Januar - 30. Juni 2025
+ ISIN DE0005199905 + LUDWIG BECK am Rathauseck - Textilhaus Feldmeier AG + Marienplatz
11 + 80331 München + + Tel. +49. 89. 23691-0 + Fax + 49. 89. 23691-600 + www.ludwigbeck.de + info@ludwigbeck.de
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EINFÜHRUNG
Die LUDWIG BECK Finanzberichterstattung basiert auf den International Financial Reporting
Standards (IFRS) und entspricht dem § 37w WpHG. Generell wird der Zwischenbericht
als eine Aktualisierung des Geschäftsberichts erstellt. Sein Fokus liegt auf dem aktuellen
Berichtszeitraum. Der Konzernabschluss nach IFRS dient als Ausgangspunkt für die LUDWIG
BECK Finanzberichterstattung nach IFRS als führendes Rechnungslegungssystem. Der Zwischenbericht
sollte deshalb zusammen mit dem für das Geschäftsjahr 2024 veröffentlichten IFRS-Konzernabschluss
gelesen werden.
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE UND BRANCHENSPEZIFISCHE RAHMENBEDINGUNGEN
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung
Das Jahr 2025 ist von einer volatilen wirtschaftlichen Entwicklung geprägt. Nach einer
Phase wirtschaftlicher Schwäche zeigen aktuelle Prognosen führender Wirtschaftsinstitute
eine leichte Aufwärtskorrektur für die Jahre 2025 und 2026. Im zweiten Quartal 2025
verzeichnete das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ein Wachstum von 0,4 % gegenüber dem Vorquartal,
was als Indiz für eine überwundene Rezession der vergangenen beiden Jahre gewertet
werden kann.
Die weitere konjunkturelle Entwicklung Deutschlands bleibt jedoch stark abhängig von
internationalen Rahmenbedingungen. Insbesondere der andauernde Handelskonflikt zwischen
den USA und der Europäischen Union wirkt sich direkt auf die Exportnation Deutschland
aus - mögliche Zollanhebungen seitens der USA könnten die Wettbewerbsfähigkeit deutscher
Produkte einschränken.
Zudem erschweren geopolitische Spannungen eine belastbare Einschätzung der wirtschaftlichen
Perspektiven. Neben dem anhaltenden Krieg in der Ukraine beeinflusst auch der jüngste
militärische Konflikt zwischen Iran und Israel das globale Investitionsklima sowie
die Stabilität der internationalen Märkte.
Entwicklung im Einzelhandel
Der stationäre Modehandel in Deutschland musste im ersten Halbjahr 2025 einen durchschnittlichen
Umsatzrückgang von 4 % hinnehmen. Dies berichtet die Fachzeitschrift "TextilWirtschaft"
unter Berufung auf aktuelle Marktdaten.
Bereits das erste Quartal war von einer starken Volatilität gekennzeichnet. Die Umsatzentwicklung
zeigte sich uneinheitlich. Auf umsatzstarke Wochen folgten regelmäßig schwächere Handelsphasen.
Trotz einzelner positiver Impulse reichten diese nicht aus, um einen positiven Trend
zu erzielen. Im zweiten Quartal setzte sich diese instabile Entwicklung fort. Negative
kalendarische Effekte beeinflussten das Konsumverhalten zusätzlich: Die späte Lage
der Oster- und Pfingstfeiertage hatte zur Folge, dass wichtige Einkaufsimpulse ausblieben.
Darüber hinaus fehlte im Juni - verglichen mit dem Vorjahr - ein regulärer Verkaufstag.
In Bayern entfielen sogar zwei Verkaufstage. Besonders nachteilig wirkte sich dabei
der Wegfall eines für den Handel strategisch wichtigen Samstags aus.
GRUNDSÄTZLICHE DARSTELLUNG DER ZAHLEN IN DER ZWISCHENMITTEILUNG
Sämtliche Summen und Zahlen im Text sowie in den Tabellen wurden exakt berechnet und
anschließend auf Mio. € gerundet. Die prozentualen Angaben im Text und in den Tabellen
wurden anhand der exakten (nicht der gerundeten) Werte ermittelt.
KONZERNERTRAGSLAGE
Umsatzentwicklung
Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2025 erwirtschaftete LUDWIG BECK einen Bruttoumsatz
in Höhe von 37,8 Mio. € (Vorjahr: 37,2 Mio. €) und damit ein Plus von 1,5 %. Das erste
Halbjahr 2025 war weiterhin geprägt durch eine zurückhaltende Konsumstimmung der Verbraucher
aufgrund der allgemeinen Rahmenbedingungen. Zusätzlich kam es teilweise zu massiven
Einschränkungen im öffentlichen Personennahverkehr. Dies erschwerte ein schnelles,
einfaches und entspanntes Erreichen des Marienplatzes und schreckte viele Kundinnen
und Kunden davon ab, in die Innenstadt zu kommen.
Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2025 konnten die Umsätze im Segment "Textil"
von 28,3 Mio. € auf 29,0 Mio. € zulegen. Der Umsatz des Segments "Nontextil" betrug
8,8 Mio. € nach 8,9 Mio. € im Vorjahr.
Der Onlineshop von LUDWIG BECK entwickelte sich im ersten Halbjahr ebenfalls positiv
und verbuchte ein Umsatzplus von 5,4 % zum Vorjahr.
Ergebnissituation
Basierend auf der Umsatzentwicklung konnte der Nettorohertrag im Berichtsjahr von
15,1 Mio. € auf 15,5 Mio. € gesteigert werden. Die Nettorohertragsmarge lag aufgrund
niedrigerer Preisnachlässe bei 48,8 % (Vorjahr: 48,1 %). Der Wareneinsatz bewegte
sich auf Vorjahresniveau und betrug 16,3 Mio. € (Vorjahr: 16,2 Mio. €).
Im ersten Halbjahr 2025 konnten sonstige betriebliche Erträge in Höhe von 1,9 Mio.
€ erzielt werden (Vorjahr: 1,8 Mio. €). Die Personalkosten lagen wie schon im Vorjahr
bei 8,1 Mio. €. Die Abschreibungen betrugen 3,5 Mio. € (Vorjahr: 3,3 Mio. €). Davon
waren 1,9 Mio. €
Abschreibungen auf Nutzungsrechte resultierend aus der Bilanzierung der Mietverträge
gemäß IFRS 16 (Vorjahr: 1,8 Mio. €). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen lagen
bei 6,8 Mio. € (Vorjahr 6,4 Mio. €).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich nach den ersten sechs Monaten
des Geschäftsjahres 2025 wie im Vorjahr auf -1,0 Mio. €.
Das Zinsergebnis lag im Berichtsjahr bei -1,4 Mio. € nach -1,5 Mio. € im Vorjahr.
Die im Finanzergebnis enthaltenen Zinsaufwendungen aus der Bilanzierung der Mietverträge
gemäß IFRS 16 betrugen ca. -0,6 Mio. € (Vorjahr: -0,7 Mio. €).
Entsprechend lag das Ergebnis vor Steuern (EBT) bei -2,4 Mio. (Vorjahr: -2,5 Mio.
€.)
Das Ergebnis nach Steuern (EAT) belief sich auf -2,7 Mio.€ (Vorjahr -1,5 Mio. €).
Im Vorjahr waren latente Steuererträge von ca. 1,2 Mio. €, die auf das EBT von -2,5
Mio. € gebildet wurden, enthalten. Aufgrund der Bereinigung der aktiven latenten Steuern
auf Verlustvorträge zum 31. Dezember 2024 wurden im aktuellen Jahr unterjährig keine
latenten Steuererträge auf das EBT gebildet.
VERMÖGENSLAGE
Bilanzstruktur
Die Bilanzsumme des LUDWIG BECK Konzerns betrug zum 30. Juni 2025 163,1 Mio. € (31.
Dezember 2024: 164,7 Mio. €).
Die größte Position in der Bilanz bilden die langfristigen Vermögenswerte mit 145,5
Mio.€ (31. Dezember 2024: 148,4 Mio. €). Innerhalb der langfristigen Vermögenswerte
sind die Immobilie am Münchner Marienplatz, dem Stammhaus von LUDWIG BECK, mit einem
Bilanzwert von etwa 70 Mio. € sowie die Mietrechte gemäß IFRS 16, die zum Stichtag
30. Juni 2025 mit etwa 56,5 Mio. € bilanziert sind, hervorzuheben.
Die kurzfristigen Vermögenswerte beliefen sich zum Stichtag auf 17,6 Mio. € (31. Dezember
2024: 16,4 Mio. €). Saisonal bedingt ist der Bestand der Vorräte an Handelswaren mit
13,9 Mio. € höher als zum 31. Dezember 2024 mit 12,8 Mio. €.
FINANZLAGE
Bilanzstruktur
Der LUDWIG BECK Konzern verfügte zum 30. Juni 2025 über ein Eigenkapital in Höhe von
59,1 Mio. € (31. Dezember 2024: 61,8 Mio. €). Die Eigenkapitalquote betrug 36,2 %
nach 37,5 % zum Ende des Vorjahres.
Die langfristigen Verbindlichkeiten verringerten sich aufgrund von planmäßigen Tilgungen
inkl. Mietrechte um 3,0 Mio. €. Gegenläufig wirkten sich zwei neue mittelfristige
Darlehen in Höhe von 15,0 Mio. € aus, die zur Refinanzierung von zwei zur Rückzahlung
fälligen Darlehen in Höhe von 13,4 Mio. € aufgenommen wurden. Die langfristigen Verbindlichkeiten
betrugen insgesamt 75,5 Mio. € (31. Dezember 2024: 77,0 Mio. €). Neben den Bankdarlehen
sind in dieser Position ca. 48,8 Mio. € an Verbindlichkeiten aus Mietleasing enthalten.
Die kurzfristigen Verbindlichkeiten stiegen von 26,0 Mio. € (31. Dezember 2024) auf
28,5 Mio. € an.
Insgesamt betrugen die Verbindlichkeiten 104,0 Mio. € (31. Dezember 2024: 103,0 Mio.
€). Von den Verbindlichkeiten entfallen 52,0 Mio. € auf die gemäß IFRS 16 zu bilanzierenden
Mietverbindlichkeiten (31. Dezember 2024: 53,6 Mio. €).
Cashflow
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug nach den ersten sechs Monaten
2025 -0,8 Mio. € (Vorjahr: 0,0 Mio. €).
Aufgrund von Investitionen in das Stammhaus am Marienplatz und in die digitalen Prozesse
des Konzerns betrug der Cashflow aus Investitionstätigkeit im Berichtszeitraum -0,5
Mio. € (Vorjahr: -1,0 Mio. €).
Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit lag bei 1,2 Mio. € (Vorjahr: 0,9 Mio. €).
MITARBEITER
Die Zahl der Mitarbeiter lag im ersten Halbjahr 2025 bei 415 (ohne Auszubildende)
gemäß § 267 Abs. 5 HGB (30. Juni 2024: 392). Die Anzahl nach gewichteten Vollzeitmitarbeitern
belief sich auf 266 (30. Juni 2024: 262). Die Zahl der Auszubildenden im LUDWIG BECK
Konzern betrug 38 (30. Juni 2024: 35).
CHANCEN- UND RISIKOBERICHT
Der LUDWIG BECK Konzern ist im Rahmen seiner Aktivitäten in den Absatzmärkten den
verschiedenen Chancen und Risiken ausgesetzt, die mit unternehmerischem Handeln verbunden
sind. Diese werden ausführlich im aktuellen Geschäftsbericht der Gesellschaft für
das Jahr 2024 ab Seite 71 geschildert.
Sie finden diesen auf der Unternehmenswebseite www.kaufhaus.ludwigbeck.de/unternehmen
im Bereich "Investor Relations" unter "Finanzpublikationen".
PROGNOSEBERICHT
Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Entwicklungen im Einzelhandel
Im ersten Halbjahr 2025 sah sich der deutsche Einzelhandel mit drei zentralen Herausforderungen
konfrontiert: einer schwankenden Konsumstimmung, rückläufiger Kundenfrequenzen sowie
anhaltenden Kostensteigerungen.
Der HDE-Konsumbarometer verzeichnete einen langsamen, aber kontinuierlichen Anstieg
von 96,10 Punkten im Mai über 97,35 im Juni auf 97,73 Punkte im Juli. Dieser Index
basiert auf Indikatoren wie Anschaffungsneigung, Sparneigung, Einkommenserwartung
und Zinsniveau. Die Sparneigung der Verbraucher ist weiterhin hoch (13,9 Punkte),
insbesondere im Segment Bekleidung und Schuhe.
Die Kundenfrequenz im stationären Einzelhandel lag im ersten Halbjahr durchschnittlich
1 % unter dem Vorjahresniveau. Besonders betroffen sind Geschäfte in peripheren Lagen
und ländlichen Regionen. Innenstädte mit vielfältigem Branchenmix und guter ÖPNV-Anbindung
profitieren hingegen. Die fortschreitende Verlagerung zum Onlinehandel zeigt sich
deutlich - viele Unternehmen setzen daher auf hybride Handelsmodelle, um das veränderte
Konsumverhalten gezielt zu adressieren.
Kostensteigerungen stellen ein weiteres zentrales Thema dar. Insbesondere Energie-
und Lohnkosten belasten die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Handelsbetriebe.
Die wirtschaftliche Gesamtlage spiegelt sich auch in der Insolvenzstatistik wider:
Die Unternehmensinsolvenzen stiegen im ersten Halbjahr um 9,4 % auf 11.900 Fälle;
Verbraucherinsolvenzen um 6,6 % auf 37.700 Fälle.
AUSBLICK
LUDWIG BECK blickt trotzdem mit Zuversicht auf das dritte Quartal 2025 und setzt darauf,
dass sich die Rahmenbedingungen wieder mehr stabilisieren. Ein zusätzlicher Impuls
wird vom Münchner Oktoberfest erwartet, das im September beginnt und traditionell
einen wichtigen Umsatztreiber für das Unternehmen darstellt. LUDWIG BECK ist strategisch
und sortimentstechnisch gut auf die zweite Jahreshälfte vorbereitet. Mit einer sorgfältig
kuratierten Produktpalette, die sowohl klassische als auch modische Elemente vereint,
ist das Unternehmen in der Lage, flexibel auf unterschiedliche Kundenbedürfnisse einzugehen.
Vor diesem Hintergrund zeigt sich LUDWIG BECK trotz des herausfordernden Marktumfelds
zuversichtlich für die kommenden Monate.
Aufgrund der Chancen, die das Management von LUDWIG BECK für das zweite Halbjahr sieht,
hält die Geschäftsführung an den im März 2025 veröffentlichten Prognosen fest.
ANHANG
Rechnungslegung nach International Financial Reporting Standards (IFRS)
Der vorliegende Quartalsabschluss des Konzerns der LUDWIG BECK AG zum 30. Juni 2025
ist nach den Vorschriften der International Financial Reporting Standards (IFRS) sowie
den Interpretationen durch das International Financial Reporting Interpretationscommittee
(IFRIC) erstellt.
Darstellungsmethode
Die Erstellung des Quartalsabschlusses erfolgt in Übereinstimmung mit IAS 34 (Zwischenberichterstattung).
Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Im Quartalsabschluss werden die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt
wie im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2024. Eine umfassende Beschreibung dieser
Methoden ist im Anhang des IFRS Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2024 veröffentlicht.
Versicherung der gesetzlichen Vertreter § 37y WpHG l.V.m. § 37 Abs. 2 Nr. 3 WpHG
"Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen
für die Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen
Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns
vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des
Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen
Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen
und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr
beschrieben sind."
Konzerngesamtergebnisrechnung
KONZERNGESAMTERGEBNISRECHNUNG DER LUDWIG BECK AM RATHAUSECK - TEXTILHAUS FELDMEIER
AG, MÜNCHEN, FÜR DIE ZEIT VOM 1. JANUAR 2025 - 30. JUNI 2025, NACH DEN VORSCHRIFTEN DES IASB
Konzernbilanz
KONZERNBILANZ DER LUDWIG BECK AM RATHAUSECK - TEXTILHAUS FELDMEIER AG, MÜNCHEN, ZUM 30. JUNI 2025, NACH DEN VORSCHRIFTEN DES IASB
Aktiva
Passiva
Entwicklung der Segmente
FÜR DIE ZEIT VOM 1. JANUAR 2025 - 30. JUNI 2025
*
Aufwendungen und Erträge die den Einzelsegmenten nicht zuordenbar sind
Entwicklung der Segmente
FÜR DIE ZEIT VOM 1. APRIL 2025 - 30. JUNI 2025
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Aufwendungen und Erträge die den Einzelsegmenten nicht zuordenbar sind
Konzernkapitalflussrechnung
KONZERNKAPITALFLUSSRECHNUNG DER LUDWIG BECK AM RATHAUSECK - TEXTILHAUS FELDMEIER AG,
MÜNCHEN, FÜR DIE ZEIT VOM 1. JANUAR 2025 - 30. JUNI 2025, NACH DEN VORSCHRIFTEN DES IASB
Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung
KONZERNEIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG DER LUDWIG BECK AM RATHAUSECK - TEXTILHAUS
FELDMEIER AG, MÜNCHEN, FÜR DIE ZEIT VOM 1. JANUAR 2025 - 30. JUNI 2025, NACH DEN VORSCHRIFTEN DES IASB
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