Ad-hoc | 13 February 2001 07:54
Ad hoc-Service: Mainova AG
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Mainova Aktiengesellschaft
Frankfurt am Main
Bei der Frankfurter Mainova AG soll im Rahmen des Jahresabschlusses 2000 ein
sog. “Schütt aus-Hol zurück”-Verfahren durchgeführt werden, um insbesondere für
den (75 %) Mehr-heitsaktionär Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH
Nachteile aus der Unternehmenssteuerreform zu vermeiden. Dazu sollen 126,l Mio.
DM aus Kapital- und Gewinnrücklagen entnommen und als zusätzliche
Sonderausschüttung von 26,8O DM (einschließlich Steuerguthaben 38,29 DM) je
Stückaktie verwendet werden.
Die beiden Hauptaktionäre, neben den Frankfurter Stadtwerken noch die Thüga
AG, München (24 %) werden entsprechende Wiedereinzahlungen in die
Kapitalrücklage leisten, sodass sich für das Unternehmen keine finanziellen
Nachteile ergeben.
Der Mainova-Vorstand hat beschlossen, den Jahresabschluss 2000 unter dieser
mit den Hauptaktionären abgestimmten Prämisse aufzustellen.
Frankfurt am Main, den 13. Februar 2001
Mainova Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Ad hoc-Mitteilung, (c) DGAP 13.02.2001
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WKN: 655346; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt
130754 Feb 01