![]() MeVis Medical Solutions AGBremenZwischenbericht zum 31.03.2019Q2 | 2018/2019 ZwischenberichtKENNZAHLEN (IFRS)scroll
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Ohne Einbeziehung der Intersegment-Umsätze AKTIE AUF EINEN BLICKscroll
VORWORT DES VORSTANDSLiebe Leserinnen und Leser,auch im ersten Halbjahr sind unsere Umsätze und Kosten weitgehend stabil geblieben.
Der erwirtschaftete Umsatz im zweiten Quartal lag mit T€ 4.033 etwa 2 % über Vorjahresniveau
und nur geringfügig unter dem ersten Quartal. Somit betrugen die Umsatzerlöse im ersten
Halbjahr T€ 8.244, so dass eine nach wie vor sehr attraktive EBIT-Marge von 44 % erwirtschaftet
werden konnte. Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf T€ 4.358, was einem unverwässerten
Ergebnis je Aktie von € 2,39 entspricht. Der Wandel in unserer Geschäftsstruktur hat sich dabei weiter fortgesetzt: Den erwarteten
Umsatzrückgang des Geschäfts mit unserem Kunden Hologic im Segment Digitale Mammographie
konnten wir durch entsprechendes Wachstum im Bereich der Entwicklungsdienstleistungen
kompensieren, aber mit einem Anteil von 56 % stellt das Segment Digitale Mammographie
auch weiterhin den Hauptumsatzträger für MeVis dar. Das Mammographiegeschäft hat sich
im ersten Halbjahr insgesamt etwas positiver entwickelt als prognostiziert, jedoch
müssen wir noch einige Anstrengungen unternehmen, um unsere Abhängigkeit in dem Segment
weiter zu reduzieren. Sehr zufrieden sind wir im Bereich der Entwicklungsdienstleistungen, insbesondere
mit der Entwicklung und der guten Zusammenarbeit in gemeinschaftlichen Projekten mit
Varian Medical Systems und der Varex Imaging Corporation. Positiv stimmt uns ebenso,
dass aktuell in Europa ein Trend zur Annahme des Lungen-CT-Screenings erkennbar ist,
der sich zukünftig positiv auf unsere Produkte für das Lungenkrebsscreening auswirken
könnte und von dem wir in naher Zukunft insbesondere in UK erwarten zu profitieren.
Hervorheben möchte ich auch unsere Fokussierung und Investitionen zur Ausweitung unserer
Kompetenz im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI), hier insbesondere die Erweiterung
des KI Portfolios im erfolgreichen Bereich der Thorax CT Diagnostik auf die Erschließung
innovativer Technologien und Märkte im Bereich Imaging Components und allgemeiner
und digitaler Radiographie. Aufgrund der aktuellen Geschäftsentwicklung in den ersten sechs Monaten des laufenden
Geschäftsjahres gehe ich davon aus, dass sich die Finanz- und Vermögenslage auch weiterhin
in dem Rahmen entwickeln wird und bestätige den Ausblick, bzw. die Prognose für das
Geschäftsjahr 2018/2019. Erwartet wird ein leichter Umsatzrückgang auf € 16,0 Mio.
bis € 16,5 Mio., wobei für das Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern (EBIT) ein
deutlicher Rückgang auf € 1,5 Mio. bis € 2,0 Mio. erwartet wird. Darin ist ein voraussichtliches
Impairment auf den Firmenwert für das Geschäft mit Hologic (Digitale Mammographie)
in Höhe von € 4,5 Mio. enthalten. Wie auch in der abgelaufenen Berichtsperiode werden
wir die Erwartungen im Verlauf des Geschäftsjahres 2018/2019 auf der Basis der aktuellen
Geschäftsentwicklung regelmäßig überprüfen. Zum Ende des ersten Halbjahres ist außerdem eine Änderung im Vorstand wirksam geworden:
Dr. Robert Hannemann, der das Unternehmen seit Oktober 2010 als Finanzvorstand mit
geführt hat, ist aus dem Vorstand auf eigenen Wunsch ausgeschieden. Aus diesem Grund
habe ich seit Beginn des neuen Halbjahres auch die Verantwortung für die Bereiche,
Finanzen, Personal und IT übernommen. An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal
bei Herrn Dr. Hannemann für die gute und konstruktive Zusammenarbeit in den letzten
Jahren bedanken. Darüber hinaus möchte ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ganz herzlich
für ihr außerordentliches Engagement bedanken sowie bei unseren Geschäftspartnern,
Kunden und Aktionären für ihr Vertrauen! Marcus Kirchhoff Vorstand DIE MEVIS AKTIEKURSVERLAUF DER MEVIS-AKTIE (12 MONATE)![]() Im elektronischen Börsenhandel XETRA lag der Höchstkurs der Aktie im Laufe der Berichtsperiode
bei € 36,40, der Tiefstkurs bei € 30,60. Die MeVis Medical Solutions AG beendete das
zweite Quartal mit einem Schlusskurs von € 31,20 (XETRA) im Vergleich zu € 34,40 zum
Ende September 2018 bzw. € 37,80 am Ende des zweiten Quartals der Vorjahresperiode.
Somit ist der Wert der MeVis-Aktie zum Ende des zweiten Quartals des laufenden Geschäftsjahres
gegenüber dem Schlusskurs zum Ende des Geschäftsjahres 2017/2018 um 9 % gesunken.
Über die letzten zwölf Monate hat sich die MeVis-Aktie mit -17 % negativ entwickelt.
Damit betrug die Marktkapitalisierung unter Berücksichtigung von 1.820.000 im Umlauf
befindlichen Aktien am Ende der Periode € 56,78 Mio. Die Anzahl der registrierten
Depots mit 582 Depots zum Periodenende hat sich gegenüber dem 31. Dezember 2018 (587
Depots) nicht groß verändert. KENNZAHLEN DER MEVIS-AKTIEscroll
ENTWICKLUNG DER AKTIONÄRSSTRUKTURZum Ende der Berichtsperiode wurden 73,65 % des gesamten Grundkapitals der MeVis Medical
Solutions AG von der Varex Imaging Deutschland AG, einer mittelbaren Tochtergesellschaft
der Varex Imaging Corporation, Salt Lake City, Utah, USA, gehalten. Weitere institutionelle
Aktionäre sind, gemäß den uns zugegangenen Aktionärsmitteilungen, die HANSAINVEST
Hanseatische Investment-GmbH mit ca. 5,51 % und die Hauck & Aufhäuser Fund Services
S.A. (Hauck & Aufhäuser hat Ende 2017 die Oppenheim Asset Management Services S.à
r.l. übernommen) mit ca. 3,01 % des gesamten Grundkapitals der MeVis Medical Solutions
AG. Somit befinden sich rund 17,83 % der Aktien derzeit im Streubesitz. ![]() Abb.: Aktionärsstruktur zum 31. März 2019 Die VMS Deutschland Holdings GmbH hatte im April 2015 nach einem freiwilligen öffentlichen
Übernahmeangebot die Aktienmehrheit an der MeVis Medical Solutions AG übernommen.
Der am 10. August 2015 geschlossene Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen
der VMS Deutschland Holdings GmbH und der MeVis Medical Solutions AG wurde am 20.
Oktober 2015 in das Handelsregister des Amtsgerichts Bremen eingetragen. Mit Ausgliederungsvertrag
vom 28. Dezember 2016 ist die Übertragung der Anteile an der MMS AG von der VMS Deutschland
Holdings GmbH auf die Varex Imaging Deutschland AG mit wirtschaftlicher Wirkung zum
30. Dezember 2016 beschlossen worden. Gegenstand des Ausgliederungsvertrags war auch
der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der MMS AG und der VMS Deutschland
Holdings GmbH. Die Ausgliederung wurde mit Eintragung in das Handelsregister am 12.
Oktober 2017 rechtlich wirksam und somit gehört die MMS AG über die Varex Imaging
Deutschland AG, Willich, zum Varex-Konzern unter Führung der Varex Imaging Corporation,
Salt Lake City, Utah, USA. Die Varex Imaging Deutschland AG hält 73,65 % des gesamten
Grundkapitals der MMS AG. Der jetzt zwischen der Varex Imaging Deutschland AG und
der MMS AG bestehende Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag verpflichtet die
Varex Imaging Deutschland AG, für die Dauer dieses Vertrages den außenstehenden Aktionären
für jedes volle Geschäftsjahr eine wiederkehrende Geldleistung ("Ausgleichszahlung")
zu zahlen. Diese beträgt für jedes volle Geschäftsjahr € 1,13 (brutto) bzw. € 0,95
(netto) je Aktie. ZWISCHENLAGEBERICHT Q2 2018/2019VORBEMERKUNGDer vorliegende Bericht umfasst das zweite Quartal bzw. das erste Halbjahr des Geschäftsjahres
2018/2019, also den Berichtszeitraum 1. Oktober 2018 bis zum 31. März 2019. Die nachfolgend
angegebenen Vorjahresbeträge beziehen sich auf das zweite Quartal bzw. das erste Halbjahr
des Geschäftsjahres 2017/2018 vom 1. Oktober 2017 bis zum 31. März 2018. GRUNDLAGEN DER GESELLSCHAFTSTRUKTURDie MeVis Medical Solutions AG (im Folgenden auch "MMS AG", "MeVis" oder "Gesellschaft")
wurde 1997 gegründet und nahm ihren Geschäftsbetrieb in 1998 auf. 73,65 % des Grundkapitals
der MMS AG werden derzeit von Varex Imaging Deutschland AG, Willich, gehalten. Es
besteht ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der Varex Imaging
Deutschland AG, als herrschendem Unternehmen, und der MeVis Medical Solutions AG,
als beherrschtem Unternehmen. Die MMS AG gehört somit über die Varex Imaging Deutschland
AG zum Varex-Konzern unter Führung der Varex Imaging Corporation, Salt Lake City,
Utah, USA. Die Varex Imaging Corporation stellt den Konzernabschluss für den größten und kleinsten
Kreis von Unternehmen auf und die MMS AG wird in diesen einbezogen. Der Konzernabschluss
wird bei der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) eingereicht und ist am
Sitz des Konzernmutterunternehmens erhältlich. Die MMS AG hält im Rahmen eines Joint Ventures mit der Siemens Healthcare GmbH, München,
(im Folgenden "Siemens"), 51 % an der MeVis BreastCare GmbH & Co. KG, Bremen, (im
Folgenden auch "MBC" oder "MBC KG"). KURZÜBERBLICK ÜBER DIE GESCHÄFTSTÄTIGKEITDie MMS AG entwickelt innovative Software zur Analyse und Bewertung von Bilddaten
und vermarktet diese an Hersteller von Medizinprodukten und Anbietern von medizinischen
IT-Plattformen. Die klinischen Schwerpunkte sind dabei die bildbasierte Früherkennung und Diagnostik
epidemiologisch bedeutsamer Erkrankungen, wie z.B. Brust-, Lungen-, Leber- und neurologische
Erkrankungen. Die Software-Applikationen unterstützen dabei viele zur Anwendung kommende
bildgebende Verfahren. Dazu zählen nicht nur die auf Röntgenstrahlen basierenden Verfahren
wie Computertomographie, die digitale Mammographie oder die digitale Tomosynthese,
sondern auch die Magnetresonanztomographie (Kernspintomographie), die digitale Sonographie
und die simultane Nutzung mehrerer Verfahren (Multimodalität). MeVis liefert für Weltmarkführer
in der Medizinbranche Technologien und Softwareapplikationen, welche die Ansprüche
dieser Unternehmen an Technologieführerschaft erfüllen und helfen deren Position auszubauen. Neben dem Verkauf von Softwarelizenzen, zugehörigen Wartungsverträgen und Dienstleistungen
im Bereich der Softwareprogrammierung für Medizintechnikunternehmen bietet MeVis auch
Dienstleistungen an klinische Endkunden an. Dazu gehören u.a. dreidimensionale technische
Visualisierungen ("MeVis Distant Services"), interaktive Online-Trainings zur Verbesserung
der Diagnosefähigkeiten der Kliniker sowie internetbasierte Spezialanwendungen in
der Teleradiologie ("MeVis Online Services"). BERICHTSSEGMENTEFür Zwecke der Berichterstattung und der internen Steuerung unterteilt MeVis drei
operative Segmente ("Digitale Mammographie", "Entwicklungsdienstleistungen" und "Übrige
operative Aktivitäten"). Das Segment Digitale Mammographie entwickelt und vermarktet Softwareprodukte zur Unterstützung
der bildbasierten Diagnostik und Intervention im Bereich der Brustbefundung. Zu den
ursprünglichen Produkten für die digitale Mammographie sind neue Software-Applikationen
für die bildgebenden Verfahren Ultraschall, Magnetresonanztomographie und Tomosynthese
hinzugekommen. Diese Produkte werden an das Medizintechnikunternehmen Hologic vertrieben. Das Segment Entwicklungsdienstleistungen umfasst die Zurverfügungstellung von Softwareentwicklungsteams,
also Softwareentwickler, Produkt- und Projektmanager, Anwendungsspezialisten sowie
Testingenieure, zur Auftragsentwicklung von Softwaremodulen für externe Kunden. Wesentliche
Kunden in diesem Segment sind der Varian Medical Systems Konzern, Varex Imaging Corporation
sowie Adaptiiv Medical Technologies Inc. Das Segment Übrige operative Aktivitäten beinhaltet die Produktbereiche Lunge, Leber,
Neuro sowie MeVis Online Services. Neben dem Lizenz- und Wartungsgeschäft mit Softwareprodukten
vor allem der Bereiche Lunge und Neuro für die OEM-Kunden Invivo Corporation und Vital
Images, Inc. umfasst das Segment die Services des Bereichs "MeVis Distant Services"
für technische Visualisierungen, die in der Weiterbildung, für Publikationen sowie
für Präsentationen und Forschungszwecke eingesetzt werden, sowie die MeVis Online
Services, wie z.B. interaktive Online-Trainings ("MeVis Online Academy") zur Verbesserung
der Diagnosefähigkeiten klinischer Endkunden. WIRTSCHAFTSBERICHTERTRAGSLAGEDer Umsatz lag im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2018/2019 mit T€ 4.033 etwa
2 % über Vorjahresniveau (T€ 3.950). Dabei sank im zweiten Quartal das Lizenzgeschäft
um 23 % auf T€ 1.104 (i. Vj. T€ 1.438) und das Wartungsgeschäft blieb relativ konstant
mit T€ 1.721 (i. Vj. T€ 1.712) gegenüber der Vorjahresperiode. Das Dienstleistungsgeschäft
ist von T€ 799 in der Vorjahresperiode auf T€ 1.208 gestiegen. Die Umsatzerlöse betrugen somit im ersten Halbjahr T€ 8.244 (i. Vj. T€ 8.233) und
verteilten sich auf die Segmente Digitale Mammographie mit T€ 4.622 (i. Vj. T€ 5.710),
Entwicklungsdienstleistungen mit T€ 1.991 (i. Vj. T€ 767) und Übrige operative Aktivitäten
mit T€ 1.631 (i. Vj. T€ 1.756). Mit einem Anteil von 56 % (i. Vj. 69 %) stellte das
Segment Digitale Mammographie auch weiterhin den Hauptumsatzträger dar. Der Personalaufwand verringerte sich um 5 % auf T€ 3.782 (i. Vj. T€ 3.985). Im Durchschnitt
des ersten Halbjahres des Geschäftsjahres 2018/2019 beschäftigte die MMS AG 100 Mitarbeiter.
Das entspricht 88 Vollzeitäquivalenten (Vorjahresperiode: 105 Mitarbeiter bzw. 95
Vollzeitäquivalente). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen waren unter Vorjahresniveau und betrugen
insgesamt T€ 928 (i. Vj. T€ 950). Der Aufwand setzte sich im Wesentlichen aus Mietaufwendungen/Leasing
in Höhe von T€ 268 (i. Vj. T€ 283), Rechts- und Beratungskosten in Höhe von T€ 102
(i. Vj. T€ 94), Reisekosten in Höhe von T€ 83 (i. Vj. T€ 103) sowie Fahrzeugkosten
in Höhe von T€ 67 (i. Vj. T€ 62) zusammen. Das EBITDA-Ergebnis (Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern, Abschreibungen und Wertminderungen)
betrug im Berichtszeitraum T€ 3.908 (i. Vj. T€ 3.618). Die EBITDA-Marge betrug 47
% (i. Vj. 44 %). Die Abschreibungen und Wertminderungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen
haben sich plangemäß um 46 % auf T€ 261 (i. Vj. T€ 482) verringert, wobei die Abschreibungen
auf aktivierte Entwicklungskosten um T€ 180 auf T€ 24 (i. Vj. T€ 204) gesunken sind
und diese damit voll abgeschrieben sind. Das EBIT (Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern) betrug im Berichtszeitraum somit
T€ 3.647 (i. Vj. T€ 3.136). Die EBIT-Marge hat sich mit 44 % gegenüber dem Vorjahreswert
von 38 % verbessert. Das Finanzergebnis verbesserte sich im Berichtszeitraum deutlich auf T€ 711 (i. Vj.
T€ -768). Die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr ist aus der Entwicklung des Saldos
aus Erträgen und Aufwendungen aus Kursdifferenzen in Höhe von T€ 820 (i. Vj. T€ -1.280)
und dem verschlechterten Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten 51%igen
Anteile an der MeVis BreastCare GmbH & Co. KG in Höhe von T€ -184 (i. Vj. T€ 444)
zu erklären. Das EBT (Ergebnis vor Steuern) betrug im Berichtszeitraum somit T€ 4.358 (i. Vj. T€
2.366). Die EBT-Marge hat sich mit 53 % gegenüber dem Vorjahreswert von 29 % entsprechend
deutlich verbessert. Das steuerliche Ergebnis betrug T€ 0 (i. Vj. T€ -2). Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf T€ 4.358 (i. Vj. T€ 2.366). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie stieg auf € 2,39 (i. Vj. € 1,30). FINANZLAGEDer Cashflow aus der operativen Geschäftstätigkeit belief sich im Berichtszeitraum
auf T€ 2.530 (i. Vj. T€ 3.469). Dieser setzt sich zusammen aus dem Ergebnis vor Finanzergebnis
und Steuern (EBIT) in Höhe von T€ 3.647 (i. Vj. T€ 3.136), korrigiert um Abschreibungen
in Höhe von T€ 261 (i. Vj. T€ 482), erhaltene Zinsen in Höhe von T€ 0 (i. Vj. T€ 4),
gezahlten Steuern in Höhe von T€ -965 (i. Vj. T€ -71), Veränderungen der Forderungen
aus Lieferungen und Leistungen und sonstiger Aktiva in Höhe von T€ -150 (i. Vj. T€
68) sowie Veränderungen der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstiger
Passiva in Höhe von T€ -364 (i. Vj. T€ -150). Der Cashflow aus Investitionstätigkeit belief sich im Berichtszeitraum auf T€ -3.132
(i. Vj. T€ -16.175) und setzte sich aus Auszahlungen für Investitionen und einer Auszahlung
für kurzfristige Mittelüberlassung an die Varex Imaging Deutschland AG in Höhe von
T€ 3.000 zusammen. Im Vorjahr wurde der Varex Imaging Deutschland AG ein Darlehen
mit einem Auszahlungsbetrag in Höhe von umgerechnet T€ 16.225 gewährt. Der Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit betrug T€ -1.619 (i. Vj. 9.368), dies
begründet sich in der Auszahlung an die Varex Imaging Deutschland AG für den verbliebenen
Betrag aus der Gewinnabführung für das Geschäftsjahr 2017/2018. Im Vorjahr wurden
die Gewinne der Geschäftsjahre 2016 und 2016/2017 in Höhe von insgesamt T€ 9.368 ausgezahlt. Die liquiditätswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds belief sich im Berichtszeitraum
auf T€ -2.221 (i. Vj. T€ -22.074). VERMÖGENSLAGEZum Bilanzstichtag betrugen die liquiden Mittel T€ 1.918 (30.09.2018: T€ 3.477). Diese
bestehen vollständig aus Zahlungsmitteln. Die Bilanzsumme hat sich zum Ende des ersten Halbjahres um T€ 1.511 auf T€ 39.930
erhöht (30.09.2018: T€ 38.419). Die Eigenkapitalquote erhöhte sich auf 91 % (30.09.2018:
83 %). Das Anlagevermögen ist zu 115 % vom Eigenkapital gedeckt (Anlagendeckung 30.09.2018:
103 %) und beträgt 377 % des Umlaufvermögens (30.09.2018: 437 %). Das Anlagevermögen
ist im Verhältnis zum Gesamtvermögen auf 79 % gesunken (Anlagenintensität 30.09.2018:
81 %). Der Anstieg der Aktiva ist im Wesentlichen auf die Entwicklung der sonstigen finanziellen
Vermögenswerte zurückzuführen, die die Mittelüberlassung an die Varex Imaging Deutschland
AG enthalten. Das Eigenkapital ist in Folge des Periodenüberschusses um 14 % auf T€
36.417 gestiegen (30.09.2018: T€ 32.059) und die kurzfristigen Verbindlichkeiten sind
infolge gezahlter Steuernverbindlichkeiten und der Zahlung der Gewinnabführung des
Geschäftsjahres 2017/2018 auf T€ 618 (30.09.2018: T€ 2.661) gesunken. Weitere wesentliche
Veränderungen bei den Passiva gab es nicht. NACHTRAGSBERICHTEs haben sich nach dem Bilanzstichtag keine Geschäftsvorfälle von besonderer Bedeutung
für die Gesellschaft ergeben. CHANCEN- UND RISIKOBERICHTSeit Beginn des Geschäftsjahres haben sich keine wesentlichen Änderungen in Bezug
auf die Risikolage der Gesellschaft ergeben. Es gelten daher weiterhin die im Chancen-
und Risikobericht des Abschlusses zum Ende des Geschäftsjahres zum 30. September 2018
gemachten Angaben. PROGNOSEBERICHTFür das Geschäftsjahr 2018/2019 wird mit einem leichten Umsatzrückgang auf € 16,0
Mio. bis € 16,5 Mio. gerechnet. Der erwartete Umsatzrückgang im Segment Digitale Mammographie
wird nur teilweise durch das prognostizierte Umsatzwachstum in den Segmenten Entwicklungsdienstleistungen
und Übrige operative Aktivitäten kompensiert werden können. Für das Ergebnis vor Finanzergebnis
und Steuern (EBIT) wird ein deutlicher Rückgang auf € 1,5 Mio. bis € 2,0 Mio. erwartet.
Darin ist ein voraussichtliches Impairment auf den Firmenwert für das Geschäft mit
Hologic (Digitale Mammographie) in Höhe von € 4,5 Mio. enthalten. Wie auch in der abgelaufenen Berichtsperiode wird der Vorstand seine Erwartungen im
Verlauf des Geschäftsjahres 2018/2019 auf der Basis der aktuellen Geschäftsentwicklung
regelmäßig überprüfen. Bremen, den 23. Mai 2019 Marcus Kirchhoff Vorstand GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG H1 2018/2019für die Zeit vom 1. Oktober 2018 bis 31. März 2019scroll
GESAMTERGEBNISRECHNUNGfür die Zeit vom 1. Oktober 2018 bis 31. März 2019scroll
GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Q2 2018/2019für die Zeit vom 1. Januar 2019 bis 31. März 2019scroll
GESAMTERGEBNISRECHNUNGfür die Zeit vom 1. Januar 2019 bis 31. März 2019scroll
BILANZzum 31. März 2019AKTIVAscroll
PASSIVAscroll
KAPITALFLUSSRECHNUNGfür die Zeit vom 1. Oktober 2018 bis 31. März 2019scroll
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Der Finanzmittelfonds setzt sich aus den Zahlungsmitteln zusammen. EIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNGfür die Zeit vom 1. Oktober 2018 bis 31. März 2019scroll
ANHANG FÜR DEN ZWISCHENABSCHLUSS ZUM 31. MÄRZ 2019GRUNDSÄTZLICHE INFORMATIONENALLGEMEINE ANGABENDie MeVis Medical Solutions AG (im Folgenden auch "MMS AG", "MeVis" oder "Gesellschaft")
ist 1997 gegründet worden und nahm ihren Geschäftsbetrieb in 1998 auf. Der eingetragene
Sitz der Gesellschaft ist in Bremen/Deutschland. Die Unternehmensanschrift ist: Caroline-Herschel-Str.
1, 28359 Bremen. Die MMS AG ist eingetragen in das Handelsregister beim Amtsgericht
Bremen (HRB 23791 HB). 73,65 % des Grundkapitals der MMS AG werden derzeit von Varex Imaging Deutschland
AG, Willich, gehalten. Es besteht ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen
der Varex Imaging Deutschland AG, als herrschendem Unternehmen, und der MeVis Medical
Solutions AG, als beherrschtem Unternehmen. Die MMS AG gehört somit über die Varex
Imaging Deutschland AG zum Varex-Konzern unter Führung der Varex Imaging Corporation,
Salt Lake City, Utah, USA. Die Varex Imaging Corporation stellt den Konzernabschluss für den größten und kleinsten
Kreis von Unternehmen auf und die MMS AG wird in diesen einbezogen. Der Konzernabschluss
wird bei der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) eingereicht und ist am
Sitz des Konzernmutterunternehmens erhältlich. Der Zwischenabschluss der MeVis Medical Solutions AG, Bremen zum 31. März 2019 erfolgt
in Anwendung von § 315a Abs. 1 HGB nach den Vorschriften der am Abschlussstichtag
gültigen und von der Europäischen Union anerkannten International Financial Reporting
Standards (IFRS) des International Accounting Standards Board (IASB) sowie den Interpretationen
des International Financial Reporting Interpretations Committee (IFRIC). Dementsprechend
wurde dieser Zwischenbericht zum 31. März 2019 in Übereinstimmung mit IAS 34 "Zwischenberichterstattung"
erstellt. Der Anhang zum Zwischenabschluss wird entsprechend des Wahlrechts des IAS
34 in verkürzter Form dargestellt. Der Zwischenabschluss und der Zwischenlagebericht
sind weder geprüft noch einer prüferischen Durchsicht unterzogen worden. BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODENIm Zwischenabschluss vom 1. Oktober 2018 bis 31. März 2019 gelten im Wesentlichen
die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze wie im IFRS-Einzelabschluss für
das Geschäftsjahr 2017/2018. Der Zwischenabschluss zum 31. März 2019 ist daher im
Zusammenhang mit dem IFRS-Einzelabschluss zum Ende des Geschäftsjahres zum 30. September
2018 zu lesen. AUSWIRKUNGEN VON NEUEN RECHNUNGSLEGUNGSSTANDARDSDer Zwischenabschluss der MMS AG zum 31. März 2019 einschließlich der Vorjahreszahlen
wird nach den zum 30. September 2018 in der Europäischen Union geltenden IFRS aufgestellt.
Es wurden dieselben Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wie bei der Erstellung des
IFRS-Einzelabschlusses zum Ende des Geschäftsjahres zum 30. September 2018 und darüber
hinaus wurde IAS 34 Zwischenberichterstattung angewendet. Neue Verlautbarungen des
IASB, die zum 31. März 2019 anzuwenden waren, hatten keine wesentlichen Einflüsse
auf den Abschluss. AUSGEWÄHLTE ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ UND ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG1. UMSATZERLÖSEDie Umsatzerlöse gliedern sich in die folgenden Erlösarten: scroll
2. PERSONALAUFWANDIm Durchschnitt wurden 100 (Vorjahreszeitraum: 105) Mitarbeiter beschäftigt. Dies
entspricht im Durchschnitt 88 Vollzeitäquivalenten (Vorjahreszeitraum: 95). In den
Durchschnittszahlen der Mitarbeiter sind 4 Tester (i. d. R. geringfügig beschäftigte
Studenten) enthalten (Vorjahreszeitraum: 3). 3. SONSTIGE BETRIEBLICHE AUFWENDUNGENscroll
4. ABSCHREIBUNGEN UND WERTMINDERUNGEN AUF IMMATERIELLE VERMÖGENSWERTE UND SACHANLAGENscroll
5. FINANZERGEBNISDas Finanzergebnis belief sich zum 31. März 2019 auf T€ 711 (i. Vj. T€ -768). Es setzte
sich im Wesentlichen zusammen aus dem Saldo aus Erträgen und Aufwendungen aus Kursdifferenzen
in Höhe von T€ 820 (i. Vj. T€ -1.280), dem Ergebnis aus at-equity bewerteten Beteiligungen
in Höhe von T€ -184 (i. Vj. T€ 444) und Zinserträgen in Höhe von T€ 84 (i. Vj. T€
77). 6. ERTRAGSTEUERNDer Ertragsteueraufwand im Vorjahr resultierte im Wesentlichen aus dem Kapitalertragsteueraufwand. 7. AT-EQUITY BEWERTETE BETEILIGUNGENDie Finanzanlagen betreffen die nach der Equity-Methode bewertete Beteiligung von
51 % an der MeVis BreastCare GmbH & Co. KG, Bremen, sowie der MeVis BreastCare Verwaltungsgesellschaft
mbH, Bremen. 8. SONSTIGE FINANZIELLE VERMÖGENSWERTEscroll
Das an die Varex Imaging Deutschland AG gewährte Darlehen über USD 19,2 Mio. besteht
seit dem 16. Oktober 2017 und wird mit 1 % p.a. verzinst. Der Zeitwert der Darlehensforderung
entspricht im Wesentlichen dem Buchwert. Die sonstigen Forderungen bestehen zum einen in Höhe von T€ 3.000 (30.09.2018: T€
0) gegen die Varex Imaging Deutschland AG, Willich, die aus einer unterjährigen Mittelüberlassung
resultiert, und zum anderen in Höhe von T€ 135 (30.09.2018: T€ 134) gegen die MeVis
BreastCare GmbH & Co. KG, Bremen. 9. EIGENKAPITALNeubewertungsrücklageIm Zuge des Erwerbs von 49 % der Anteile an der MBS KG von der Siemens AG und der
nachfolgenden Vollkonsolidierung der MBS KG in 2008 waren die Vermögenswerte und Schulden
der MBS KG vollständig neu zu bewerten. Soweit diese Aufstockung auf die 51 % der
MBS KG entfielen, die schon vorher im Eigentum der Gesellschaft standen, war die Aufstockung
erfolgsneutral in die Neubewertungsrücklage einzustellen. Der Betrag der vorgenommenen
Einstellung von T€ 1.688 betraf mit T€ 2.411 immaterielle Vermögenswerte abzüglich
T€ 723 darauf entfallende latente Steuern. Mit den Abschreibungen auf diese Vermögenswerte
korrespondierende Beträge werden anteilig in das erwirtschaftete Eigenkapital umgebucht.
Mit der Verschmelzung der MBS KG auf die MMS AG im Geschäftsjahr 2013 sind auch die
Werte aus der Neubewertungsrücklage mit in den IFRS-Einzelabschluss übernommen worden. scroll
10. SONSTIGE FINANZIELLE VERBINDLICHKEITENKurzfristige sonstige finanzielle Verbindlichkeitenscroll
Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen betrafen im Vorjahr die Abführung
des handelsrechtlichen Gewinns für das Geschäftsjahr 2017/2018 aufgrund des bestehenden
Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags mit der Varex Imaging Deutschland AG in
Höhe von T€ 7.619, die mit Ansprüchen aus unterjährigen Mittelüberlassungen an die
Varex Imaging Deutschland AG von T€ 6.000 verrechnet wurden. Die Personalverbindlichkeiten betreffen im Wesentlichen Kosten für das 13. Gehalt
und für Bonuszahlungen. 11. GESCHÄFTSVORFÄLLE MIT NAHESTEHENDEN PERSONEN UND UNTERNEHMENBezüglich der Beziehungen zu nahestehenden Personen und Unternehmen haben sich gegenüber
dem IFRS-Einzelabschluss zum Geschäftsjahr 2017/2018 keine wesentlichen Änderungen
ergeben. 12. EVENTUALFORDERUNGEN UND EVENTUALVERBINDLICHKEITENIm Vergleich zu den im IFRS-Einzelabschluss zum Geschäftsjahr 2017/2018 dargestellten
Eventualforderungen und Eventualverbindlichkeiten haben sich im ersten Halbjahr des
laufenden Geschäftsjahres keine Veränderungen ergeben. 13. ERGEBNIS JE AKTIEDas Ergebnis je Aktie entspricht dem Gewinn aus fortgeführten Aktivitäten bzw. dem
Gewinn (nach Steuern) dividiert durch die gewichtete, durchschnittliche Anzahl der
während des Geschäftsjahres ausstehenden Aktien. Das Ergebnis je Aktie (voll verwässert)
wird unter der Annahme berechnet, dass grundsätzlich alle potenziell verwässernden
Wertpapiere, Aktienoptionen und Aktienzusagen umgewandelt bzw. ausgeübt werden. Der gewichtete Durchschnitt der in Umlauf befindlichen Stückaktien ergibt sich unter
zeitlich gewichteter Berücksichtigung der zurückgekauften und wieder ausgegebenen
Aktien. Zum Bilanzstichtag gab es keine ausstehenden Aktienoptionen. scroll
14. SEGMENTBERICHTERSTATTUNGZum Stichtag 31. März 2019 werden die Aktivitäten der Gesellschaft in die berichtspflichtigen
Segmente Digitale Mammographie, Entwicklungsdienstleistungen sowie Übrige operative
Aktivitäten unterteilt. Das Management jedes dieser Segmente berichtet direkt an den
Vorstand der MMS AG in seiner Funktion als verantwortliche Unternehmensinstanz. Das Segment Entwicklungsdienstleistungen ist im Geschäftsjahr 2017/2018 wesentlich
geworden, da die Umsatzerlöse dieses Segments den in IFRS 8.13 (a) genannten quantitativen
Schwellenwert von mindestens 10 % der Gesamterlöse der Gesellschaft überschreiten.
Entsprechend wurden gemäß IFRS 8.18 die Vorjahresvergleichszahlen angepasst. Da auf die Segmente Digitale Mammographie und Entwicklungsdienstleistungen zusammen
mehr als 75 % der Umsatzerlöse der MMS AG entfallen, wurden die nicht berichtspflichtigen
Geschäftssegmente in der Kategorie "Übrige operative Aktivitäten" zusammengefasst
und dargestellt. Zentrale Größe für die Beurteilung und die Steuerung der Ertragslage
eines Segments ist das Segmentergebnis, das dem Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern
(EBIT) entspricht. Die Aufteilung der Segmente stellt sich wie folgt dar: scroll
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15. EREIGNISSE NACH DEM BILANZSTICHTAGEs haben sich nach dem Bilanzstichtag keine Geschäftsvorfälle von besonderer Bedeutung
für die Gesellschaft ergeben. Bremen. den 23. Mai 2019 Marcus Kirchhoff Vorstand BILANZEIDVERSICHERUNG DER GESETZLICHEN VERTRETERIch versichere nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen
für die Zwischenberichterstattung der Zwischenabschluss unter Beachtung der Grundsätze
ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild
der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt und im Lagebericht
der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der Gesellschaft
so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild
vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen
Entwicklung der Gesellschaft im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind. Bremen. den 23. Mai 2019 MeVis Medical Solutions AG Marcus Kirchhoff Vorstand DISCLAIMERZUKUNFTSBEZOGENE AUSSAGENDieser Bericht enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf aktuellen Einschätzungen
des Managements über künftige Entwicklungen beruhen. Solche Aussagen unterliegen Risiken
und Unsicherheiten, die außerhalb der Möglichkeiten der MeVis Medical Solutions AG
bezüglich einer Kontrolle oder präzisen Einschätzung liegen, wie beispielsweise das
zukünftige Marktumfeld und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, das Verhalten der
übrigen Marktteilnehmer, die erfolgreiche Integration von Neuerwerben sowie Maßnahmen
staatlicher Stellen. Sollte einer dieser oder andere Unsicherheitsfaktoren und Unwägbarkeiten
eintreten oder sollten sich die Annahmen, auf denen diese Aussagen basieren, als unrichtig
erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen
explizit genannten oder implizit enthaltenen Ergebnissen abweichen. Es ist von der
MeVis Medical Solutions AG weder beabsichtigt, noch übernimmt die MeVis Medical Solutions
AG eine gesonderte Verpflichtung, zukunftsbezogene Aussagen zu aktualisieren, um sie
an Ereignisse oder Entwicklungen nach dem Datum dieses Berichtes anzupassen. ABWEICHUNGEN AUS TECHNISCHEN GRÜNDENAus technischen Gründen (z.B. Umwandlung von elektronischen Formaten) kann es zu Abweichungen
zwischen den in diesem Finanzbericht enthaltenen und den beim Bundesanzeiger eingereichten
Rechnungslegungsunterlagen kommen. In diesem Fall gilt die beim Bundesanzeiger eingereichte
Fassung als die verbindliche Fassung. Der Finanzbericht liegt ebenfalls in englischer Übersetzung vor; bei Abweichungen
geht die deutsche Fassung der englischen Übersetzung vor. Der Finanzbericht steht in beiden Sprachen zum Download im Internet bereits unter: http://www.mevis.de/de/investor-relations/finanzberichte/ FINANZKALENDER 2018/2019scroll
MeVis Medical Solutions AGCaroline-Herschel-Str. 1 Tel. +49 421 22495 0 info@mevis.de |
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