Ireland | 15 May 2009 12:17
GCI Management AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung nach § 37x i. V. § 37y Nr. 3 WpHG
GCI MANAGEMENT AG, München
(ISIN: DE0005855183)
Zwischenmitteilung innerhalb des ersten Halbjahres 2009
GCI Management Gruppe mit EBITDA im ersten Quartal 2009
in Höhe von plus EUR 4,4 Mio.
München, den 15. Mai 2009. Die Umsatz- und Ertragslage der GCI Management
AG hat sich in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2009
(Januar bis März) im Konzern positiv entwickelt. Der Gesamtumsatz,
konsolidiert, in der Gruppe ist im Berichtszeitraum im Vorjahresvergleich
gesunken, was vor allem auf die nicht mehr enthaltenen Umsätze der DEWI
Components Gruppe (Entkonsolidierung zum 1. Oktober 2008) sowie der Pfaff
Industrie Maschinen Gruppe (Entkonsolidierung zum 30. Juni 2008)
zurückzuführen ist, die im Vorjahreszeitraum im ersten Quartal noch
konsolidiert enthalten waren. Dagegen resultieren EUR 15,6 Mio.
Umsatzerlöse aus der Konsolidierung der Maschinenfabrik Spaichingen Gruppe,
die im Vorjahreszeitraum im ersten Quartal aufgrund Erstkonsolidierung zum
1. April 2008 noch nicht in der konsolidierten Zwischenberichterstattung
enthalten waren.
Die ersten drei Monate des laufenden Geschäftsjahres standen - neben der im
ersten Quartal umgesetzten Kapitalerhöhung aus Dezember 2008 - weiterhin
ganz im Zeichen der aktiven Bestandspflege der bestehenden Beteiligungen
und der Konsolidierung des Beteiligungsportfolios.
Es ist der GCI Management Gruppe gelungen, im ersten Quartal trotz starker
Verwerfungen auf den Kapitalmärkten und allgemeiner Wirtschafts- und
Finanzkrise ein positives Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und
Abschreibungen - EBITDA - von rund EUR 4,4 Mio. und ein positives Ergebnis
vor Finanzergebnis und Steuern - EBIT - von rund EUR 1,9 Mio. zu
erwirtschaften.
Das Finanzergebnis wurde im ersten Quartal 2009 durch Aufwendungen im
Zusammenhang mit der periodischen Stichtagsbewertung von zur Absicherung
von Zinsrisiken bei Tochtergesellschaften eingesetzten Derivaten in Höhe
von EUR 2,7 Mio. negativ belastet.
Alle Zahlenangaben in dieser Zwischenmitteilung stehen unter dem Vorbehalt,
dass der Entwurf des Jahresfinanzberichtes 2008 der GCI Management AG noch
nicht fertig gestellt und zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser
Zwischenmitteilung deshalb auch noch nicht testiert und veröffentlicht ist
und deshalb noch Änderungen unterliegen kann, die sich möglicherweise auch
auf die hiermit veröffentlichten Zahlen des ersten Quartals 2009 auswirken
könnten.
Die Eckdaten des ersten Quartals 2009 (Januar bis März 2009) stellen sich
wie folgt dar:
Der Gesamtumsatz betrug im ersten Quartal 2009 rund EUR 28,4 Mio. (Vj. EUR
48,4 Mio.), davon EUR 15,6 Mio. aus der Konsolidierung der Maschinenfabrik
Spaichingen Gruppe. Im Vorjahresumsatz waren in Höhe von EUR 16,7 Mio.
Umsatzerlöse der Pfaff Industrie Maschinen Gruppe und in Höhe von EUR 17,8
Mio. Umsatzerlöse der DEWI Components Gruppe enthalten.
Es wurde ein Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen -
EBITDA - in Höhe von rund EUR 4,4 Mio. (Vj. EUR 6,1 Mio.) erzielt, bzw. ein
operatives Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern, EBIT, von rund EUR 1,9
Mio. (Vj. EUR 4,1 Mio.).
Das Finanzergebnis wurde im ersten Quartal 2009 durch Aufwendungen im
Zusammenhang mit der periodischen Stichtagsbewertung von zur Absicherung
von Zinsrisiken bei Tochtergesellschaften eingesetzten Derivaten in Höhe
von EUR 2,7 Mio. negativ belastet. Aus der ergebniswirksamen
Stichtagsbewertung der Finanzderivate entstehen für die Gruppe keinerlei
negative Liquiditätseffekte.
In der Gruppe liegt das Ergebnis vor Steuern - EBT - bei rund minus EUR 2,4
Mio. (Vj. plus EUR 2,4 Mio.), was unter anderem durch den oben genannten
rein buchhalterischen Effekt begründet wird.
Das Ergebnis pro Aktie - EpS - belief sich im ersten Quartal vor
Minderheitsanteilen auf Basis der nunmehr ausgegebenen 20,6 Mio.
Stückaktien mit Gewinnbezugsrecht ab 1. Januar 2008 auf rund minus EUR 0,10
(Vj. verwässert: plus EUR 0,10).
Zum Stichtag 31. März 2009 beliefen sich die liquiden Mittel im Konzern auf
EUR 17,4 Mio. (31. Dezember 2008: EUR 16,4 Mio.). Der Anstieg zum
Vorjahresbilanzstichtag 31. Dezember 2008 ist in erster Linie auf die
Tochtergesellschaft Vantargis AG zurückzuführen.
Die Eigenkapitalquote im Konzern beträgt 25,0 Prozent (31. Dezember 2008
vorläufig: 25,9 Prozent), dies entspricht nach Minderheitsanteilen einem
bilanziellen Bucheigenkapital auf IFRS-Bewertungsbasis von EUR 2,32 pro
Aktie (31. Dezember 2008 vorläufig: EUR 2,50 pro Aktie).
Die Mitarbeiterzahl in der Gruppe ist per Ende März 2009 auf 825
Mitarbeiter leicht gesunken (31. Dezember 2008 vorläufig: 849 Mitarbeiter).
Im ersten Quartal 2009 ergaben sich im Vergleich zum
Vorjahresbilanzstichtag 31. Dezember 2008 und im Gegensatz zum ersten
Quartal 2008 keine Veränderungen im Konsolidierungskreis der GCI Management
AG.
Kommentierung und aktueller Geschäftsverlauf zum ersten Quartal 2009:
Das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2009 (Januar bis März)
sowie die ersten sechs Wochen des zweiten Quartals 2009 waren dabei vor
allem durch folgende Ereignisse geprägt:
Im Bereich der Unternehmensbeteiligungen verlief das Geschäft im ersten
Quartal des Geschäftsjahres 2009 planmäßig und ohne signifikante Kauf- oder
Verkaufsaktivitäten. Hier standen die weitere Konsolidierung des
Investmentportfolios sowie die Sicherstellung der Bedienung der
Finanzierungsaltlasten im Zusammenhang mit den zurückgestellten
Garantieverpflichtungen aus den Insolvenzen der Pfaff Industrie Maschinen
AG, der Dekorsy GmbH und von Wilisch & Sohn im Geschäftsjahr 2008 im
Vordergrund.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der GCI Management AG haben am 4.
Dezember 2008 eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital um bis zu EUR
1.960.000,00 durch Ausgabe von bis zu 1.960.000 neuen, auf den Inhaber
lautenden nennwertlosen Stammaktien (Stückaktien) gegen Bareinlage
beschlossen. Die Kapitalerhöhung erfolgte auf der Basis der in der
ordentlichen Hauptversammlung vom 25. Juli 2008 bewilligten Ausgabe von bis
zu 9.809.184 Stück neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien ('neue
Aktien') mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je
Aktie. Die neuen Aktien sind anfänglich noch nicht zum Börsenhandel
zugelassen und wurden daher mit einer separaten Wertpapierkennnummer
ausgegeben. Die Börsenzulassung der neuen Aktien ist innerhalb von neun
Monaten nach Ausgabe geplant. Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2008
voll gewinnberechtigt. Der Vorstand der GCI Management AG hat am 23.
Dezember 2008 eine Teilanmeldung der beschlossenen Kapitalerhöhung in Höhe
von 988.922 Aktien zum Handelsregister durchgeführt. Zum 31. Dezember 2008
war der Zeichnungsbetrag von EUR 988.922,00 bereits eingezahlt, jedoch war
die Eintragung der Kapitalerhöhung im Handelsregister noch nicht erfolgt.
Der eingezahlte Betrag wurde zum 31. Dezember 2008 im Fremdkapital unter
der Bilanzposition 'Zur Durchführung der beschlossenen Kapitalerhöhung
geleistete Einlagen' ausgewiesen. Die Kapitalerhöhung wurde am 2. Februar
2009 im Handelsregister eingetragen und damit wirksam. Durch diese
Transaktion erhöhte sich das Grundkapital der GCI Management AG von EUR
19.618.369 um EUR 988.922 auf EUR 20.607.291 zum Quartalsstichtag 31. März
2009.
Die GCI Management AG, München, erhöhte mit Kaufvertrag vom 12. Januar 2009
ihren Anteil an der GCI Automotive Holding GmbH, München, von 60 % auf 78
%. Die Transaktion erfolgte parallel zu dem Erwerb der restlichen 22 % an
der GCI Automotive Holding GmbH sowie der Ablöse eines Darlehens durch eine
Investorengruppe, bestehend aus der Unternehmerfamilie Mayer aus Albstadt
und Mitgliedern des Managements und des Beirats der Maschinenfabrik
Spaichingen GmbH. Verkäufer sind ACP Capital (Cyprus) Ltd. für die Anteile
und ACP Mezzanine Ltd. für das an die GCI Automotive Holding gewährte
Darlehen. Mit diesem Schritt stieg ACP aus direkten Co-Investments der GCI
Management Gruppe vollständig aus und fokussiert sich auf die weitere
Wertentwicklung ihrer Beteiligung auf Ebene der börsennotierten GCI
Management AG. Die GCI Automotive Holding GmbH stellt mit ihrer 94%igen
Beteiligung an der Maschinenfabrik Spaichingen Gruppe die größte
industrielle Beteiligung der GCI Management AG dar und produziert
hochwertige Teile und Komponenten für Dieselmotoren der
Nutzfahrzeugindustrie sowie Spezial-Schweißmaschinen mit rund EUR 81 Mio.
Umsatz im Jahr 2008 und rund 450 Mitarbeitern an den Standorten Spaichingen
(Stammsitz), Zittau (Produktionsstart plangemäß Anfang März 2009 erfolgt)
und Fowlerville (USA). Auf der Grundlage bestehender langfristiger Aufträge
bei namhaften Kunden steht die Maschinenfabrik Spaichingen Gruppe auch vor
dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftslage vor einem weiteren Wachstum
in den kommenden Jahren. Die Finanzierung der Transaktion seitens der GCI
Management AG erfolgte aus Mitteln der Kapitalerhöhung vom 23. Dezember
2008.
Die 49%ige Tochtergesellschaft Vantargis AG, München, setzt ihren
Wachstumstrend auch im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres fort.
Demnach verbuchte die Gesellschaft im ersten Quartal 2009 ein
Finanzierungs-Neugeschäftsvolumen von EUR 27,8 Mio. Dieses konnte
insbesondere durch strukturierte Leasing- sowie Mietkaufverträge sowie mit
EUR 8,0 Mio. in Factoring und Forderungsverbriefung erzielt werden. Die
Refinanzierung erfolgte im Wesentlichen über das bestehende ABCP-Programm
mit der Landesbank Baden-Württemberg sowie über Forfaitierung und
Agenturgeschäft.
Im April 2009 hat die GCI BridgeCapital AG als 100%ige Tochter der GCI
Management AG 69 % ihrer ehemals 75%igen Beteiligung an der Mengele
Agrartechnik AG, Waldstetten, (bis 5. Januar 2009: Bohnacker AG) veräußert.
25 % der Anteile wurden an die Industrieholding STEMAS AG in München
veräußert, an der die GCI Management AG mit 10 % der Anteile direkt
beteiligt ist, und die nach dieser Transaktion als Hauptgesellschafterin
insgesamt 50 % der Anteile an der Mengele Agrartechnik AG mit einer Option
auf weitere 6 % der Anteile nach Ablauf von fünf Jahren ab Kaufdatum hält.
44 % der Anteile erwarb der niederländische Agrartechnikkonzern 'Lely
Group'. Gleichzeitig wurde zwischen 'Lely' und der Mengele Agrartechnik AG
eine langfristige Kooperationsvereinbarung über den exklusiven Vertrieb der
Mengele Agrartechnik Produkte außerhalb Deutschlands, Österreichs und der
Schweiz durch 'Lely' geschlossen.
Im Hinblick auf die Zielerreichung für das Gesamtjahr 2009 bestätigt die
Geschäftsentwicklung des ersten Quartals der GCI Management Gruppe die
Erwartungen für das Gesamtjahr 2009.
Die spätestens seit Herbst 2008 evidente allgemeine Finanzmarktkrise wirkt
sich natürlich vor allem auf der Refinanzierungsseite auch auf das Geschäft
der GCI Management AG aus. Insbesondere auf der kurzfristigen Ebene wird es
zunehmend schwieriger, Kontokorrentkredite und/oder Überbrückungskredite zu
vertretbaren Konditionen aufzunehmen. Die GCI Management AG und ihre
Tochtergesellschaften sind jedoch aktuell in der Lage, die bestehenden,
stabilen Geschäftsmodelle der Beteiligungsgesellschaften weiter
fortzuführen und auszubauen. Auch die Eigenkapitaldecke sollte bei der GCI
Management AG und ihren Tochtergesellschaften ausreichen, um die bestehende
konjunkturelle Phase zu überwinden und gegebenenfalls ausgleichen zu
können.
Nachdem die GCI Management AG mögliche Altlasten aus den Insolvenzen des
Geschäftsjahres 2008 vollständig im Wege von Rückstellungen berücksichtigt
hat und aktuell keine absehbaren Liquiditätsengpässe ersichtlich sind, geht
der Vorstand davon aus, dass die GCI Management Gruppe nach der im
Geschäftsjahr 2008 erfolgten Restrukturierung gestärkt aus der allgemeinen
Wirtschafts- und Finanzmarktkrise hervorgehen kann.
Für das Geschäftsjahr 2009 geht die Geschäftsleitung der größten
Tochtergesellschaft, der Maschinenfabrik Spaichingen GmbH, Spaichingen, von
einer um ca. 30 % reduzierten Auftragslage (Umsatz im Vergleich zu
Vorjahreszeitraum) im Geschäftsjahr 2009 in Folge der allgemeinen Finanz-
und Wirtschaftskrise aus. Deshalb wurden noch im vierten Quartal 2008
Reduzierungen der gewerblichen Arbeitskräfte eingeleitet. Dies betraf
speziell Zeitarbeitsverträge, welche in 2008 zur Absicherung des positiven
Geschäftsverlaufes gemacht wurden. Neukunden werden verstärkt akquiriert,
um einen allgemeinen Rückgang in den drei Geschäftsfeldern auszugleichen.
Die Maschinenfabrik Spaichingen GmbH ist so aufgestellt, dass durch
Anpassung der variablen Kosten auch bei Umsatzrückgang in Summe ein
positives Geschäftsergebnis erwirtschaftet werden kann. Die Maschinenfabrik
Spaichingen GmbH ist im 'Automotive Supply-Sektor', und hier insbesondere
im Nutzfahrzeugbereich, einer der wenigen 'Single Source Supplier'. Chancen
bestehen darüber hinaus im Spezialschweißmaschinenbau bei
kundenspezifischen Ausführungen im mittleren und kleinen Stückzahlbereich
und in einer engen Zusammenarbeit im Entwicklungsbereich mit den Kunden.
Die Geschäftsführung der Maschinenfabrik Spaichingen GmbH geht davon aus,
dass die Maschinenfabrik Spaichingen GmbH keinen Existenz bedrohenden
Risiken ausgesetzt ist und aus der zu erwartenden allgemeinen
Marktbereinigung im 'Automotive Supply Sektor' gestärkt hervorgehen kann.
Die Umsatzentwicklung der Elektromotoren Grünhain GmbH & Co. KG, Grünhain,
verlief im ersten Quartal plangemäß leicht unter Vorjahresniveau; aufgrund
der Ende 2008 getroffenen Anpassungsmaßnahmen im Bereich der variablen
Kosten konnte ein positives und über Plan liegendes operatives Ergebnis
erzielt werden. Die aktuelle Auftragslage ist weiterhin zufriedenstellend,
so dass aus heutiger Sicht für das Gesamtjahr ein positives Planergebnis
erzielt werden kann.
Die Umsatzentwicklung der Zehnder Pumpen GmbH, Grünhain, verlief im ersten
Quartal plangemäß leicht über Vorjahresniveau, es konnte ein positives und
über Plan liegendes operatives Ergebnis erzielt werden. Die aktuelle
Auftragslage ist weiterhin zufriedenstellend, so dass aus heutiger Sicht
für das Gesamtjahr ein positives Planergebnis erzielt werden kann.
Die Entwicklung der Vantargis Gruppe verläuft trotz des extrem schwierigen
Marktumfelds im Finanzdienstleistungssektor stabil und erwartungsgemäß. Das
Management legt ein besonderes Augenmerk auf eine differenzierte
Risikoauswahl und Risikostreuung bei der Neuakquisition von Leasing- und
Factoring-Engagements.
Die Leipziger Solarpark AG hat die Konzentration auf das Geschäft mit der
Auswahl, Installation und dem Betrieb von Photovoltaikanlagen
abgeschlossen. Parallel zu den laufenden Genehmigungsverfahren in Leipzig
prüft die Leipziger Solarpark AG die Übernahme von bzw. die Beteiligung an
weiteren interessanten Photovoltaik-Objekten und rechnet mit zumindest
einer Transaktion bis Mitte 2009.
Die GCI Management AG, München ist eine börsennotierte Management- und
Investmentgesellschaft. Im Rahmen ihrer Wachstumsstrategie strebt GCI
Management Mehrheitsübernahmen profitabler Unternehmen mit hohem
Wertsteigerungspotenzial, z.B. im Rahmen von Nachfolgeregelungen, im
deutschsprachigen Mittelstand in den Industrien der Old Economy wie im
Maschinenbau, Automobilzulieferern oder im Immobiliensektor an.
GCI Management AG
Der Vorstand
Kontakt:
GCI Management AG
Alexandra Istrati
Brienner Straße 7
80333 München
Tel.: 089/20500500
Fax: 089/20500555
Mail: investor@gci-management.com / Internet www.gci-management.com
15.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: GCI Management AG
Brienner Straße 7
80333 München
Deutschland
Internet: www.gci-management.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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