![]() PEH Wertpapier AGFrankfurt am MainHalbjahresfinanzbericht nach WpHG zum Geschäftsjahr vom 01.01.2024 bis zum 30.06.2024Inhalt Inhalt Zwischenlagebericht 1 Konjunktur und Branchenumfeld 2 Unternehmensentwicklung 2.1 Geschäftsverlauf 2.2 Ertragslage 2.3 Finanz- und Vermögenslage 3 Prognose, Risiko- und Chancenbericht 3.1 Risiko- und Chancenbericht 3.2 Prognosebericht Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Gesamtergebnisrechnung Konzern-Bilanz Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung Konzern-Kapitalflussrechnung Anhang zum Zwischenabschluss 1 Unternehmensinformationen 2 Grundlage der Abschlusserstellung und wesentliche Änderungen in den Rechnungslegungsmethoden 2.1 Grundlage der Abschlusserstellung 2.2 Von der Gruppe übernommene neue Standards, Interpretationen und Änderungen 3 Erlöse aus Verträgen mit Kunden 4 Segmentangaben 5 Ertragsteuern 6 Finanzielle Vermögenswerte und finanzielle Verbindlichkeiten 6.1 Finanzielle Vermögenswerte und finanzielle Verbindlichkeiten 6.2 Finanzinstrumente 7 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 8 Geschäftsvorfälle mit nahestehenden Unternehmen/Personen 9 Eigene Aktien 10 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Versicherung der gesetzlichen Vertreter Zwischenlagebericht1 Konjunktur und Branchenumfeld Die Aussichten für die weltwirtschaftliche Entwicklung blieben zum Jahresbeginn 2024 gedämpft. Nach wie vor prägten die Auswirkungen des völkerrechtswidrigen russischen Angriffskriegs auf die Ukraine sowie die hohe Inflation die Weltwirtschaft. Außerdem leidet Deutschland als Exportnation laut IWF stärker unter dem insgesamt schwachen Welthandel als andere Länder. Zudem habe die Industrie mit den hohen Energiepreisen zu kämpfen. Beide Faktoren sorgen dem IWF zufolge für ein Schrumpfen der Wirtschaftsleistung gegenüber dem vorangegangenen Jahr. Hinweise auf positive Auswirkungen durch das geplante Paket der Ampelregierung zur Stärkung des Standorts Deutschland sind in dem neuen IWF-Weltwirtschaftsausblick nicht zu finden. Im 1. Quartal 2024 ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem 4. Quartal 2023 - preis-, saison- und kalenderbereinigt - um 0,2 % gestiegen. Im 2. Quartal 2024 ist das BIP gegenüber dem 1. Quartal 2024 - preis, saison- und kalenderbereinigt - um 0,1 % gesunken. Im Vorjahresvergleich war das BIP im 2. Quartal 2024 preisbereinigt um 0,3 % höher als im 2. Quartal 2023. Die hohen Preissteigerungen belasten weiterhin die deutsche Wirtschaft. Dies machte sich insbesondere bei den privaten Konsumausgaben bemerkbar, die im 1. Quartal 2024 preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,4 % zurückgingen. Die Industrieproduktion ist im Mai 2024 gegenüber der Vorperiode saison- und kalenderbereinigt um 2,5 % und kalenderbereinigt um 6,7% gegenüber dem Vorjahr gesunken. Nachdem die Aktienmärkte im Jahr 2022 deutliche Kursverluste hinnehmen mussten, erfolgte im Jahr 2023 ein nachhaltigerer Anstieg der Aktienkurse. Der Weltindex MSCI World bestätigte diese Entwicklung mit einem Wertzuwachs von knapp 22 Prozent. Auch im ersten Halbjahr 2024 verzeichnet der MSCI World eine positive Entwicklung. Die meisten anderen wichtigen Indizes bewegen sich in ähnlichen Regionen. 2 Unternehmensentwicklung 2.1 Geschäftsverlauf Die PEH Gruppe weist im ersten Halbjahr 2024 ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 5,4 Mio EUR im Konzern aus. Die Provisionserträge konnten um 17,3% (brutto) bzw. 9,4% (netto) auf insgesamt EUR 19,0 Mio EUR Nettoprovisionseinnahmen gesteigert werden. Dies verdeutlicht den stabilen Wachstumskurs in den Basis-Geschäftsfeldern der PEH. Der Anstieg der Nettoprovisionseinnahmen sowie das positive Finanzergebnis in Höhe von 0,6 Mio EUR begründen im Wesentlichen die positive Entwicklung beim Ergebnis vor Ertragssteuern mit einem Anstieg von 6,4%. Das EBITDA ist um 11,3% von 5,4 Mio EUR im Vorjahr auf 6,0 Mio EUR im aktuellen Geschäftsjahr gestiegen. Investition in Mitarbeiter Der allgemeine Verwaltungsaufwand ist um 7,0% bzw. um 0,9 Mio EUR angestiegen. Dies resultiert daraus, dass sich der Personalaufwand wegen des Ausbaus von Geschäftsaktivitäten in zukünftige Wachstumsfelder um 6,5% (0,5 Mio EUR) erhöht hat. Zusätzlich verzeichnen die anderen Verwaltungsaufwendungen und der sonstige betriebliche Aufwand einen Anstieg um 7,9% (0,4 Mio EUR). 2.2 Ertragslage Verglichen mit 2023 stiegen im ersten Halbjahr 2024 die Provisionserlöse von 64,4 Mio EUR um 17,3% auf 75,6 Mio EUR. Dieser Anstieg der Provisionserlöse ist hauptsächlich auf das Segment Verwaltung/Service zurückzuführen, hier stiegen die Provisionserlöse von 60,9 Mio EUR auf 71,6 Mio EUR. Die Provisionsaufwendungen sind von 47,1 Mio EUR um 20,2% auf 56,6 Mio EUR gestiegen und führen im Zusammenhang mit den ebenso gestiegenen Provisionserlösen zu einem Netto-Provisionsergebnis von 9,4% über dem Niveau des Vorjahrs. Der Anstieg der anderen Verwaltungsaufwendungen von 4,8 Mio EUR um 7,9% auf 5,2 Mio EUR ist im Wesentlichen auf erhöhte Aufwendungen für EDV-Kosten zurückzuführen. Darüber hinaus stieg der Personalaufwand um 6,5% von 7,9 Mio EUR auf 8,4 Mio EUR. Das Finanzergebnis hat sich aufgrund von Bewertungseffekten von Wertpapieren, die zum beizulegenden Zeitwert bewertet werden, leicht verschlechtert. Trotz gestiegener allgemeiner Verwaltungsaufwendungen ist das Ergebnis vor Ertragsteuern aufgrund des deutlich besseren Netto-Provisionsergebnisses von 5,1 Mio EUR auf 5,4 Mio EUR gestiegen. 2.3 Finanz- und Vermögenslage Das Gesamtkapital hat sich im Vergleich zum Jahresende von 58,6 Mio EUR um 3,8 Mio EUR auf 54,8 Mio EUR verringert. Die Eigenkapitalquote ist im Vergleich zum 31.12.2023 um 0,4% gestiegen und beträgt zum 30.06.2024 50,8%. Der Finanzmittelbestand enthielt zum 30. Juni 2024 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente in Höhe von 14,0 Mio EUR (Vorjahr: 15,1 Mio EUR). Der Mittelzufluss aus der betrieblichen Tätigkeit belief sich im ersten Halbjahr 2024 auf 1,7 Mio EUR (Vorjahr: 0,3 Mio EUR) und spiegelte im Wesentlichen das Periodenergebnis von 3,7 Mio EUR (Vorjahr: 3,6 Mio EUR) sowie die Veränderungen der operativen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten wider. Der Mittelzufluss aus Investitionstätigkeit in Höhe von 0,3 Mio EUR umfasste vorwiegend Auszahlungen aus dem Erwerb von Wertpapieren, Einzahlungen aus dem Verkauf von Wertpapieren sowie erhaltene Zinsen. Die Cashflows aus der Finanzierungstätigkeit beliefen sich im ersten Halbjahr 2024 auf 3,1 Mio EUR (Vorjahr: 6,9 Mio EUR). Diese negativen Cashflows resultierten überwiegend aus Dividendenzahlungen und Tilgungen von Leasingverbindlichkeiten im Sinne des IFRS 16. Das Ergebnis je Aktie (verwässert / unverwässert) steigt um 4,2% auf 1,36 € je Aktie (Vorjahr: 1,31 € je Aktie). 3 Prognose, Risiko- und Chancenbericht 3.1 Risiko- und Chancenbericht Das globale Wachstum wird gemäß der Prognose des World Economic Outlook (WEO) vom April 2024 3,2 Prozent und im Jahr 2025 3,3 Prozent betragen. Allerdings hat die unterschiedliche Dynamik der Wirtschaftstätigkeit zum Jahreswechsel die Produktionsdivergenz zwischen den Volkswirtschaften etwas verringert, da die konjunkturellen Faktoren nachlassen und sich die Wirtschaftstätigkeit besser an ihr Potenzial anpasst. Die Inflation bei den Dienstleistungspreisen hält die Fortschritte bei der Inflationsbekämpfung auf, was die geldpolitische Normalisierung erschwert. Auch wenn sich die Aktienmärkte weiterhin solide zeigen, sind die mittel- bis langfristigen Auswirkungen auf die internationalen Volkswirtschaften unklar. Aktuell wird von einer weiteren Erholung der globalen Wirtschaft ausgegangen. Vor dem Hintergrund der unsicheren Auswirkungen des Krieges in der Ukraine sowie der eskalierenden Handelsspannungen ist die zukünftige Entwicklung weiterhin mit einer sehr hohen Unsicherheit verbunden, was sich negativ auf den Kapitalmarkt und daher auch auf die Geschäftstätigkeit der PEH Gruppe auswirken könnte. Um Adressenausfall-Liquiditäts- und Marktrisiken, operationelle Risiken und sonstige Risiken einzudämmen, wurden die aus heutiger Sicht notwendigen Maßnahmen ergriffen. Die PEH verfügt über eine ausreichende Liquiditätsausstattung. Die Eigenkapitalquote hat sich zum 30. Juni 2024 auf 50,8% (31. Dezember 2023: 50,4%) leicht erhöht und liegt damit auf einem sehr hohen Niveau. Bestandsgefährdende Risiken sind für die PEH Gruppe derzeit nicht erkennbar. Eine detaillierte Darstellung der Unternehmensrisiken sowie eine ausführliche Beschreibung unseres Risikomanagements finden sich in unserem Prognose-, Risiko- und Chancenbericht des Geschäftsberichts 2023. 3.2 Prognosebericht Im World Economic Outlook Update vom Juli 2024 prognostiziert der Internationale Währungsfonds (IMF) eine Erholung des globalen Wirtschaftswachstums in 2024 um 3,2%. In Deutschland wird eine Erhöhung von 0,2% vorhergesagt. Die Inflation geht in den meisten Ländern zurück, bleibt aber hoch, wobei es Unterschiede zwischen den einzelnen Volkswirtschaften und Inflationsmaßen gibt. Die globale Gesamtinflation wird voraussichtlich von 6,7 Prozent im Jahr 2023 auf 5,9 Prozent im Jahr 2024 sinken. Die Versorgungsketten haben sich weitgehend erholt, und die Transportkosten und Lieferzeiten der Lieferanten haben wieder das Niveau von vor der Pandemie erreicht. Doch die Kräfte, die das Wachstum im Jahr 2023 behindert haben, bestehen weiter. Die konkrete Auswirkung auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage 2024 ist weiterhin nur bedingt prognostizierbar. Der Konzern geht jedoch weiterhin von einem positiven Ergebnis und einem Anstieg von EBITDA und der Assets under Administration (AuA) zwischen 5 und 10% aus.
Frankfurt am Main, den 29. August 2024 Martin Stürner Konzern-Gewinn- und Verlustrechnungscrollen
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Anhang zum Zwischenabschluss1 Unternehmensinformationen Der verkürzte konsolidierte Zwischenabschluss des PEH Wertpapier AG und ihrer Tochtergesellschaften (zusammen die Gruppe) für die sechs Monate bis zum 30. Juni 2024 wurde am 29. August 2024 durch Beschluss der Vorstandsmitglieder zur Veröffentlichung genehmigt. Der PEH Wertpapier AG hat ihren Sitz in Frankfurt am Main. Sie ist als Finanzdienstleistungsinstitut organisiert und bietet Finanzdienstleistungen im Bereich Asset Management, Fondsadministration und sonstigen innovativen Produktentwicklungen an. 2 Grundlage der Abschlusserstellung und wesentliche Änderungen in den Rechnungslegungsmethoden 2.1 Grundlage der Abschlusserstellung Die PEH Wertpapier AG stellt als kapitalmarktorientiertes Unternehmen einen Konzernjahresabschluss in Übereinstimmung mit § 315e Abs. 1 HGB nach den International Financial Reporting Standards ("IFRS") auf, wie sie die Europäische Union fordert. Der vorliegende Konzernabschluss berücksichtigt alle für am 1.1.2024 oder danach beginnende Geschäftsjahre verpflichtend anzuwendende Standards und Interpretationen ("IFRIC"). Der Konzernabschluss wurde um einen Konzernlagebericht gemäß §§ 315-315d HGB sowie um zusätzliche Erläuterungen gemäß § 315e Abs. 1 HGB ergänzt. Der Konzernhalbjahresabschluss erfüllt die Anforderungen des § 115 WpHG (Halbjahresfinanzbericht), sowie des IAS 34 und des DRS 16 für Halbjahresberichterstattung. Er wurde unter Beachtung aller anzuwendenden Standards und Interpretationen (SIC, IFRIC) erstellt. Es handelt sich um einen verkürzten Konzernhalbjahresabschluss, welcher in Verbindung mit dem geprüften IFRS-Konzernabschluss zum 31.12.2023 gelesen werden sollte. Der Konzernhalbjahresabschluss und der Konzernzwischenlagebericht wurden weder entsprechend § 317 HGB geprüft noch einer prüferischen Durchsicht durch einen Abschlussprüfer unterzogen. Das Geschäftsjahr für den Konzern und die konsolidierten Unternehmen entspricht dem Kalenderjahr. Die Berichtswährung ist Euro. Beträge in T€ werden als solche gekennzeichnet. 2.2 Von der Gruppe übernommene neue Standards, Interpretationen und Änderungen Die bei der Erstellung des Zwischenberichts angewandte Rechnungslegungsmethoden stimmen mit den Rechnungslegungsmethoden überein, die bei der Erstellung des Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2023 angewandt wurden. Eine Ausnahme stellt die Anwendung neuer Standards, die ab dem 01.01.2024 gültig sind. Die Gruppe hat keinen Standard, keine Interpretation oder Änderungen vorzeitig angewendet. Mehrere Änderungen und Interpretationen sind ab dem Geschäftsjahr 2024 anzuwenden, haben aber keine Auswirkungen auf die Zwischenberichterstattung. 3 Erlöse aus Verträgen mit Kunden Im Folgenden werden Erlöse der Gruppe aus Verträgen mit Kunden aufgegliedert: scrollen
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4 Segmentangaben Die folgenden Tabellen enthalten Umsatz- und Gewinninformationen, sowie Informationen zu Vermögenswerten und Schulden für die Geschäftssegmente der Gruppe für die sechs Monate bis zum 30. Juni 2024 bzw. 2023: scrollen
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5 Ertragsteuern scrollen
6 Finanzielle Vermögenswerte und finanzielle Verbindlichkeiten 6.1 Finanzielle Vermögenswerte und finanzielle Verbindlichkeiten Die folgende Tabelle zeigt finanzielle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten der PEH Gruppe: scrollen
* Finanzielle Vermögenswerte ohne
Zahlungsmittel
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6.2 Finanzinstrumente Beizulegender Zeitwert und Bemessungshierarchie der Finanzinstrumente Die Buchwerte, Bewertungsmaßstäbe und Zeitwerte der finanziellen Vermögenswerte und Schulden zum 30. Juni 2024 des PEH-Konzerns stellen sich wie folgt dar: scrollen
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7 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente scrollen
8 Geschäftsvorfälle mit nahestehenden Unternehmen/Personen Im Berichtszeitraum gab es keine Geschäftsvorfälle mit nahestehenden Unternehmen/Personen. 9 Eigene Aktien Vom Posten Eigenkapital wurden die Aktien, die sich im Besitz der Gesellschaft befinden, abgezogen. Die Gesellschaft hat im ersten Halbjahr 2024 keine weiteren eigenen Aktien erworben. Sie hält zum 30.06.2024 insgesamt 180.143 Stück eigene Aktien (zu Anschaffungskosten von T€ 3.465). 10 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es ergaben sich keine berichtspflichtigen Ereignisse zwischen dem Bilanzstichtag und dem Aufstellungsdatum, über die zu berichten wäre. Versicherung der gesetzlichen Vertreter Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen für die Halbjahresfinanzberichterstattung der Konzernhalbjahresabschluss ein den tatsachlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsachlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind.
Frankfurt am Main, 29. August 2024 Martin Stürner |
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