AMADEUS FIRE AGFrankfurt am MainQuartalsmitteilung für die ersten neun Monate 2023Quartalsmitteilung für die ersten neun Monate 20231. Januar 2023 - 30. September 2023Kennzahlen des Amadeus FiRe Konzernsscrollen
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* Gemäß IAS 8 wurden die
Vorjahreswerte entsprechend angepasst; Erläuterung
siehe Anhang Kapitel 8 / Geschäftsbericht 2022
QUARTALSMITTEILUNG 9 MONATE 2023RahmenbedingungenGesamtwirtschaftliche RahmenbedingungenAnders als noch im Sommer prognostiziert ist die
wirtschaftliche Erholung für die zweite
Jahreshälfte ausgeblieben und die konjunkturelle
Abkühlung hat sich weiter fortgesetzt. Die
spürbare Eintrübung der wirtschaftlichen
Entwicklung ist über alle Branchen spürbar. Das
ifo Institut erwartet aktuell, dass die Wirtschaftsleistung
im Vergleich zum Vorquartal um 0,2 Prozent sinken wird.
Eine Erholung dürfte sich frühestens zum
Jahresende zeigen. Gemäß aktueller Prognosen des
ifo Instituts, dürfte das preisbereinigte
Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2023 -0,4 Prozent unter dem
Vorjahr liegen.
Korrespondierend wird die Arbeitslosenquote
voraussichtlich über dem Niveau des Vorjahres liegen.
Für das Jahr 2023 sowie 2024 sollte diese
durchschnittlich bei 5,6 Prozent liegen. Per September 2023
belief sich die Arbeitslosenquote auf 5,7 Prozent. Im
Vergleich zum Vorjahr ist die nicht saisonbereinigte Quote
um 0,3 Prozentpunkte angestiegen.
Die Inflationsrate dürfte im Verlauf der
nächsten Monate nach und nach sinken. Das ifo Institut
geht davon aus, dass diese für das Jahr 2023 bei 6,0
Prozent und für das folgende Jahr 2024 bei 2,6 Prozent
liegen wird.
Die insgesamt leicht negative wirtschaftliche
Entwicklung spiegelt sich in einer negativen Stimmung in
der deutschen Wirtschaft wider und zeigt sich in der
Entwicklung des Geschäftsklimaindex . Gegenüber
dem Vormonat ist dieser um 0,1 Prozentpunkte von 85,8
Punkten im August auf 85,7 Punkte im September gefallen.
Insbesondere im Dienstleistungssektor und im
Bauhauptgewerbe hat sich der Indikator deutlich
verschlechtert, im Handel und im Verarbeitenden Gewerbe
stieg der Index leicht.
Rahmenbedingungen PersonaldienstleistungenEin Indikator für die Arbeitskräftenachfrage
ist der Stellenindex BA-X der Bundesagentur für
Arbeit. Gegenüber dem Vorjahr hat dieser spürbar
nachgelassen. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich dieser von
132 Punkten um 17 Punkte auf 115 Punkte reduziert.
Im BA-X enthalten ist der Bestand an offenen Stellen in
der Arbeitnehmerüberlassung. Dieser lag im September
-21,9 Prozent unter dem Vorjahresmonat und ist damit
deutlich stärker zurück gegangen als der
Gesamtbestand mit -12,9 Prozent.
Wie der Stellenbestand ist auch die
sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in der
Arbeitnehmerüberlassung zurückgegangen.
Saisonbereinigt lag diese nach hochgerechneten Werten im
Juli -4,7 Prozent unter dem Vorjahr.
Das ifo Beschäftigungsbarometer, ein Indikator
für die Bereitschaft der deutschen Unternehmen,
Mitarbeiter einzustellen, hat per September weiter
nachgegeben. Lag das ifo Beschäftigungsbarometer im
September 2022 noch bei 99,6 Punkten, wurde per September
2023 nur noch ein Wert von 95,8 Punkten erreicht. Die
Einstellungsdynamik ist über alle Branchen hinweg
spürbar zurück gegangen, ein Effekt, den auch die
Personaldienstleister zu spüren bekommen. Mit Erholung
der wirtschaftlichen Lage sollte auch die
Einstellungsbereitschaft der Unternehmen wieder steigen.
Weiterhin eine große Rolle spielt der
demografische Wandel, da durch diesen dem Arbeitsmarkt nach
und nach immer mehr Arbeitskräfte entzogen werden.
Grundsätzlich besteht trotz der aktuell schwachen
Wirtschaftslage der Fachkräftemangel in sehr vielen
Berufsgruppen weiter.
Rahmenbedingungen WeiterbildungDie Ausgaben für öffentlich geförderte
Weiterbildung sind in den ersten neun Monaten 2023 um rund
11 Prozent gegenüber dem sehr niedrigen Vorjahr
angestiegen und liegen damit mit +1,6 Prozent im Vergleich
zu 2021wieder auf einem normalisierten Niveau.
Die Bereitschaft von Firmenkunden, Weiterbildungen
durchzuführen zeigt sich weiterhin verhalten. Die
prognostizierte wirtschaftliche Erholung für die
zweite Jahreshälfte ist bisher ausgeblieben und die
konjunkturelle Abkühlung hat sich weiter fortgesetzt.
Dies bremst grundsätzlich die Bereitschaft von
Unternehmen in die Weiterbildung der Mitarbeiter zu
investieren.
Berufliche Fortbildungen für Privatpersonen sind im
Wesentlichen unabhängig von konjunkturellen Zyklen.
Die aktuellen Unsicherheiten haben bisher zu keiner
beobachtbaren Verhaltensänderung geführt. Die
stärkere Digitalisierung der Bildung ermöglicht
einen besseren Zugang zu Bildungsangeboten und hat damit
eher zusätzliche Nachfrage nach neuen
Durchführungsformen und -möglichkeiten
geschaffen.
GeschäftsverlaufTrotz der negativen Entwicklungen innerhalb der
deutschen Wirtschaft im Verlauf der ersten 9 Monate des
Jahres 2023 war die Geschäftsentwicklung des Amadeus
FiRe Konzerns insgesamt positiv stabil. Weiterhin ist der
Mangel an Fachkräften und Qualifikationen der
wesentliche Erfolgstreiber. Die rezessive Wirtschaftslage
wirkt auf die Nachfrage, spielt aber eine vergleichsweise
untergeordnete Rolle.
Auf Konzernebene konnte ein Wachstum des konsolidierten
Umsatzes in Höhe von 8,4 Prozent auf 331,5 Mio. €
erzielt werden. Das operative EBITA überstieg den
Vorjahreswert um 8,4 Prozent und liegt per September 2023
bei 54,5 Mio. €. Das Periodenergebnis zeigt ebenfalls
eine zufriedenstellende Entwicklung und liegt mit 32,7 Mio.
€ 14,3 Prozent über dem Vorjahr.
Kennzahlen in den Segmentenscrollen
Segment PersonaldienstleistungenIm Segment bewegt sich der Umsatz nahezu auf
Vorjahresniveau bei leicht steigendem Rohertrag.
Während die negative Stimmung der Unternehmen kaum
Einfluss auf die Entwicklung der Personalvermittlung zeigt,
haben sich die Dienstleistungen Zeitarbeit sowie Interim-
und Projektmanagement leicht rückläufig
entwickelt, wobei die Zeitarbeit im dritten Quartal wieder
das Vorjahresniveau erreichen konnte.
Mit der Dienstleistung Personalvermittlung konnte
aufbauend auf einem sehr guten Vorjahr nochmals ein
zweistelliges Umsatzwachstum von 11,7 Prozent auf nun 63,0
Mio. € erreicht werden.
Die in der Zeitarbeit zum September 2023 erzielten
Umsatzerlöse in Höhe von 133,5 Mio. € liegen
mit -2,4 Prozent leicht unter den Umsätzen des
Vorjahres. Während die stetige Gewinnung neuer
Fachkräfte weiterhin eine der zentralen
Herausforderungen darstellt, ist auch die
Einstellungsbereitschaft der Unternehmen aufgrund der
rezessiven Wirtschaftslage gehemmt. Analog zur allgemeinen
Reduktion des Stellenbestands in der
Arbeitnehmerüberlassung ist auch die Entwicklung bei
Amadeus FiRe weiterhin gebremst.
Ein ähnliches Bild zeigt sich im Interim- und
Projektmanagement, dessen Umsätze mit 21,4 Mio. €
um -1,7 Prozent unterhalb des Vorjahres liegen. Wenngleich
die Entwicklung grundsätzlich weniger an die
wirtschaftliche Situation gekoppelt ist, sind auch hier die
Unternehmen im laufenden Jahr zurückhaltender.
Aufgrund der hohen Nachfrage nach Fachkräften und
um die Marktchancen bestmöglich nutzen zu können,
wurde die Vertriebsorganisation beginnend im zweiten
Quartal 2022 bis zum Jahresmitte 2023 stark ausgebaut. Im
dritten Quartal 2023 war nur ein marginales weiteres
Organisationswachstum gegenüber Vorquartal zu
verzeichnen.
Neben der schwächer als erwarteten konjunkturellen
Entwicklung hat der hohe Anteil neuer Vertriebsmitarbeiter
im Verlauf der ersten neun Monate 2023 zu einer
verwässerten Produktivität geführt. Mit
steigender Betriebszugehörigkeit sollte die
Produktivität kontinuierlich ansteigen.
Das Segmentergebnis der Personaldienstleistungen ist
durch die wirtschaftliche Entwicklung in Verbindung mit der
personellen Expansion spürbar beeinflusst und liegt
mit einem erreichten operativen EBITA in Höhe von 38,7
Mio. € um -11,5 Prozent unter dem Vorjahresergebnis.
Segment Personaldienstleistungenscrollen
Segment WeiterbildungDer Segmentumsatz konnte in den ersten neun Monaten
2023, signifikant um 25,2 Prozent auf 113,7 Mio. €
gesteigert werden. Insgesamt lag die Anzahl der Teilnehmer
in den ersten neuen Monaten wieder deutlich über dem
Vorjahr. Die in 2022 getroffenen Maßnahmen zur
Belebung des Geschäfts wirken sich deutlich positiv
aus.
Der Rohertrag und die Rohertragsmarge des Segments
stiegen ebenfalls, gestützt durch die höhere
Auslastung der Schulungsorganisationen gegenüber dem
Vorjahr. Im Ergebnis konnte im Segment Weiterbildung mit
15,8 Mio. € das operative EBITA um deutliche 141
Prozent weit mehr als verdoppelt werden und damit die sehr
schwache Entwicklung aus dem Vorjahr nachhaltig
ausgeglichen werden.
Im Bereich der öffentlich geförderten
Weiterbildung konnte die Marktposition und die
Visibilität mit einem erweiterten Standortnetz und
einem Ausbau des Produktportfolios strukturell verbessert
werden. Das Lehrgangs- und Seminargeschäft für
Privatkunden zeigte sich unverändert positiv und
leicht wachsend. Vermehrter Präsenzunterricht
führt zu normalisierten Margenstrukturen im Vergleich
zu den letzten Jahren. Der im Vergleich zur Vor-Corona Zeit
deutlich gestiegene Anteil an digitaler
Schulungsdurchführung führt zu einer nachhaltig
gesteigerten Profitabilität. Die
Weiterbildungsumsätze mit Firmenkunden entwickelten
sich trotz hoher Unsicherheiten und Risiken positiv.
Segment Weiterbildungscrollen
Ertrags- und FinanzlageErtragslageZur Entwicklung der Ertragslage verweisen wir auf die
Darstellung zum Geschäftsverlauf und auf die
Erläuterungen der Segmente. Die EBITA-wirksamen
Sondereffekte nahmen von 4,0 Mio. € im Vorjahr auf 3,5
Mio. € ab.
Das Ergebnis je Aktie, bezogen auf das den
Stammaktionären des Mutterunternehmens zurechenbare
Periodenergebnis, konnte in den ersten neun Monaten 2023
auf 5,67 € (Vorjahr: 4,97 €) um rund 14 Prozent
gesteigert werden.
FinanzlageDas Eigenkapital liegt zum 30. September 2023 mit 143,3
Mio. € unter dem Niveau des 31. Dezember 2022 von
168,4 Mio. €. Ursächlich für den
Rückgang des Eigenkapitals ist insbesondere das am 25.
September 2023 beschlossene Aktienrückkaufprogramm.
Hierbei hat der Vorstand unter Zustimmung des
Aufsichtsrates beschlossen bis zu 285.903 auf den Inhaber
lautende nennbetragslose Stückaktien
zurückzuerwerben. Dies entspricht einem Anteil von
5,00 Prozent des derzeitigen Grundkapitals der
Gesellschaft. Der Angebotspreis je Aktie beträgt
112,50 €. Hieraus ergibt sich ein Maximalbetrag von
32,2 Mio. €. Dieser wurde zum 30. September 2023 unter
dem Posten Eigene Anteile vom Eigenkapital abgesetzt und
eine entsprechende finanzielle Verbindlichkeit eingebucht.
Zudem stand dem bis zum 30. September 2023
erwirtschafteten Periodenergebnis von 32,7 Mio. € die
im Mai durchgeführte Dividendenausschüttung von
25,7 Mio. € entgegen. Durch die beschriebenen Effekte
sank die Eigenkapitalquote von 50,1 Prozent auf 40,5
Prozent.
Aus den bestehenden Kreditvereinbarungen wurden zum 30.
September 2023 lediglich 8 Mio. € in Anspruch
genommen. Durch den bereits antizipierten
Aktienrückkauf erhöhten sich die Finanzschulden
deutlich. Der Verschuldungsgrad stieg daher von 0,8 zum 31.
Dezember 2022 auf 0,9 zum Bilanzstichtag.
Ertragslagescrollen
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AusblickDie wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands und die
damit verbundenen Prognosen unterliegen vielfältigen
Risiken und Unsicherheiten, welche sich insbesondere auf
die weitere Preisentwicklung und die wirtschaftspolitischen
Entwicklungen beziehen. Auch die weltwirtschaftliche Lage
und die geopolitische Situation ist von hoher Unsicherheit
geprägt.
Gesamtwirtschaftliche Verwerfungen können durchaus
zu einer weiter sinkenden Nachfrage führen. Durch die
breite und branchenübergreifende Kundenbasis und den
damit verbundenen Substitutionsmöglichkeiten wird
dieses Risiko für Amadeus FiRe allerdings
abgeschwächt. Die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung
ist sehr dynamisch, schwer vorauszusehen und birgt Risiken.
Das Ergebnis des Segments Personaldienstleistungen lag
in den ersten neun Monaten des Jahres insgesamt unter den
ursprünglichen Planungen, während im Segment
Weiterbildung die Erwartungen bisher übertroffen
werden konnten. Insgesamt lagen die Ergebnisse des Amadeus
FiRe Konzern in den ersten neun Monaten unverändert
innerhalb der prognostizierten Erwartungsbandbreiten. Vor
dem Hintergrund der bis Jahresende sicher schwachen
wirtschaftlichen Gesamtsituation in Deutschland erwartet
der Vorstand ein Wachstum des operativen EBITA für das
Geschäftsjahr 2023 von 7 bis 9 Prozent. Damit
würde das bisher erzielte Ergebniswachstum weiter
fortgesetzt und der zu Jahresbeginn prognostizierte
Ergebniskorridor im unteren Bereich der Bandbreite
erreicht.
Für weitere Informationen sei an dieser Stelle auf
den Prognosebericht im Teil B (Zusammengefasster
Lagebericht) des Geschäftsberichts 2022 verwiesen.
Der Quartalsbericht zum 30. September 2023 wurde weder
einer prüferischen Durchsicht unterzogen noch
gemäß § 317 HGB geprüft.
Frankfurt am Main, den 24. Oktober 2023
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FINANZINFORMATIONENKonzern-GesamtergebnisrechnungKonzern-Gesamtergebnisrechnungscrollen
Konzern-BilanzKonzern-Bilanz zum 30.09.2023AKTIVAscrollen
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Konzern-KapitalflussrechnungKonzern-Kapitalflussrechnungscrollen
Konzern-EigenkapitalveränderungsrechnungKonzern-Eigenkapitalveränderungsrechnungscrollen
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SegmentberichterstattungSegmentberichterstattungscrollen
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* Gemäß IAS 8 wurden die
Vorjahreswerte entsprechend angepasst; Erläuterung
siehe Anhang Kapitel 8 / Geschäftsbericht 2022
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sich auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf
gegenwärtigen Annahmen der Gesellschaft basieren, die
gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht wie
angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf
hin, dass solche zukunftsgerichtete Aussagen keine Garantie
für die Zukunft sind; die tatsächlichen
Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der
Profitabilität der Amadeus FiRe AG sowie der
Entwicklung der wirtschaftlichen und regulatorischen
Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen
abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen
Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder
beschrieben werden. Selbst wenn die tatsächlichen
Ergebnisse der Amadeus FiRe AG, einschließlich der
Finanzlage und Profitabilität sowie der
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