![]() Schweizer Electronic AGSchrambergZwischenmitteilung zum dritten Quartal 2015Kennzahlenscroll
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Anzahl Beschäftigte zum Quartalsultimo; inkl. Zeitarbeitskräfte Alle Zahlen sind jeweils für sich gerundet, was bei der Berechnung einzelner Werte
zu geringfügigen Abweichungen führen kann. Zwischenmitteilung zum dritten Quartal 2015Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, sehr geehrte Damen und Herren, die nach wie vor moderate konjunkturelle Erholung im Euroraum setzt sich fort. Für
das laufende Geschäftsjahr rechnet die EZB mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts
um 1,4 %, für 2016 wird eine Wachstumsrate von 1,7 % erwartet. Die Konjunktur wird
durch niedrige Zinsen und Ölpreise sowie auch durch den nach wie vor geringen Außenwert
des Euros unterstützt. In Deutschland hält die Konjunktur trotz des unruhigen weltwirtschaftlichen Umfelds
Kurs. Nach wie vor wird erwartet, dass das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland um
1,8% im laufenden Jahr und um 2,1 % in 2016 ansteigt und dass auch der private Konsum
weiter kräftig wächst, da sich die Einkommen der privaten Haushalte aufgrund des Anstiegs
der Beschäftigung spürbar erhöhen werden. Auch der Pkw-Markt ist europaweit auf gutem Kurs. Der westeuropäische Markt erreichte
in den ersten neun Monaten insgesamt ein Marktvolumen von gut 10 Mio. Neufahrzeugen,
was einer Steigerung um 9 % gegenüber Vorjahr entspricht. In den neuen EU-Ländern
stiegen die Neuzulassungen im selben Zeitraum um 10 % auf 735.700 Pkw. In Deutschland
erhöhte sich die Zahl der Pkw-Neuzulassungen um 6 % auf 2,4 Mio., während die heimische
Pkw-Produktion im bisherigen Jahresverlauf bis einschließlich September um 2 % auf
4,3 Mio. Einheiten anstieg. Dabei erreichten die Ausfuhren ein Plus von 3 % auf 3,3
Mio. Einheiten. Auch die Auftragseingänge aus dem Ausland erhöhten sich um 3 %, während
die Inlandsnachfrage in den ersten neun Monaten um 7 % über Vorjahr liegt. Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, "Leitanbieter" für Elektromobilität zu werden,
und in der Tat steht den Kunden in keinem anderen Land eine solche segmentübergreifende
Fahrzeugvielfalt zur Verfügung. Zurzeit sind in Deutschland 22 E-Auto-Modelle im Angebot,
bis Ende 2015 sollen es 29 sein. Schritt für Schritt formiert sich ein junger, noch
kleiner Markt mit einer hohen Marktdynamik. AktieFür die deutschen Aktienmärkte war die Bilanz für das dritte Quartal ernüchternd.
Als Gründe dafür wurden unter anderem das geringere Wachstum in China, die politische
Instabilität im Mittleren Osten und die Unsicherheiten der zukünftigen US-Zinspolitik
genannt. Der deutsche Leitindex DAX musste in diesem Zeitraum einen Verlust von zwölf
Prozent hinnehmen und schloss bei einem Stand von 9.660 Punkten. Besser entwickelte
sich hingegen der TecDAX, welcher mit einem Plus von rund sechs Prozent bzw. 1.748
Punkten das dritte Quartal beendete. Starke Schwankungen und ein Minus von rund 22 Prozent hatte die Aktie der Schweizer
Electronic AG zu verzeichnen. Nachdem die Aktie mit einem Kurs von EUR 23,65 in das
dritte Quartal gestartet war, erreichte sie ihr Jahrestief am 24. August bei EUR 17,56
und ging am 30. September mit einem Kurs von EUR 18,42 aus dem Handel. Aktienkurs 1. Juli - 30. September 2015![]() Gute Aussichten durch Auftragsbestand auf HöchstniveauDie Auftragseingänge waren im dritten Quartal mit EUR 39,3 Mio. (2014: EUR 30,2 Mio.)
auf einem außerordentlich hohen Niveau. Das entspricht einer Steigerung zum Vorjahresquartal
um 30 %. Ungebrochen war hierbei der positive Trend bei den Automobilkunden. Sie platzierten
analog dem Umsatzanteil 76 % der Neuaufträge. Die zweitwichtigste Kundengruppe - die
Industrieelektronik - trug zu 15,5 % der Neuaufträge bei. Infolge der dynamischen Auftragstätigkeit erhöhte sich der Auftragsbestand auf EUR
132,5 Mio. (2014: EUR 121,2 Mio.). Auftragseingang in Mio. EUR![]() Starkes Auslandsgeschäft sorgt für UmsatzsteigerungDer Umsatz belief sich im Berichtsquartal auf EUR 28,5 Mio. (2014: EUR 28,0 Mio.).
Somit konnte der Umsatz um EUR 0,5 Mio. gesteigert werden. Dies entspricht einer Wachstumsquote
von 1,8 %. Entwicklung Umsatz in Mio. EUR![]() Sehr stark entwickelten sich die Erlöse in Amerika mit Schwerpunkt USA, die um 81,3
% auf EUR 2,9 Mio. anstiegen. Der deutsche sowie der asiatische Markt zeigten sich
zwischen Juli bis September sehr konstant, während die Umsätze in Europa (außer Deutschland)
etwas rückläufig waren. Umsatz nach Region![]() scroll
Auch in der Betrachtung der Kundengruppen zeigten sich einige Verschiebungen. Während
die Umsatzerlöse mit Automobilkunden um EUR 0,7 Mio. auf EUR 19,9 Mio. fielen, haben
sich die sonstigen Kunden - mit Schwerpunkt Consumer, Computing, Communications -
auf EUR 2,6 Mio. verdoppelt. Konstant waren die Kunden aus dem Industrieelektronik-Segment
mit einem Umsatz von EUR 6,0 Mio. (2014: EUR 6,1 Mio.). Abermals waren die Produkte aus dem innovativen SCHWEIZER Technologieportfolio der
Garant einer guten Umsatzentwicklung. Hierunter ist Spitzentechnologie aus den Bereichen
Leistungselektronik, Embedding und Systemkostenreduktion zusammengefasst. Deren Umsatz
stieg in der Berichtsperiode um 14,3 % auf EUR 14,8 Mio. - das entspricht 52 % des
Gesamtumsatzes (2014: 46 %). Umsatz je Kundensegment![]() scroll
EBIT steigt überproportional um 14 %Die Ergebnisse des dritten Quartals entwickelten sich positiv. Der Gewinn vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) summierte sich im Berichtsquartal auf EUR 4,2
Mio. (2014: EUR 4,0 Mio.), was einer Quote von 14,7 % entspricht. Nach Abzug der Abschreibungen
führte dies zu einem EBIT von EUR 3,3 Mio. (2014: EUR 2,9 Mio.) - eine zum Umsatz
überproportionale Steigerung zum Vorjahresquartal um 13,8 %. Somit erhöhte sich die
EBIT-Quote auf 11,6 %. Auch das dritte Quartal war im Vergleich zum Vorjahresquartal durch negative Wechselkurseffekte
belastet. Das USD Währungs-Exposure betrug USD 2,2 Mio. bei einem um 16 % verteuerten
USD gegenüber dem EUR. Dies führte zu einer Belastung des Ergebnisses von EUR 0,3
Mio. Bereinigt um diesen Sondereffekt würde das EBIT bei EUR 3,6 Mio. liegen, was
einer EBIT Quote von 12,6 % entspricht. Das Periodenergebnis stieg um 10 % auf EUR 2,2 Mio. Weiterhin äußerst solide BilanzstrukturenDas Gesamtvermögen von SCHWEIZER betrug zum Ende des Berichtsquartals EUR 84,6 Mio.
Im Vergleich zum 31.12.2014 (Vorjahr) erhöhte sich insbesondere das Umlaufvermögen
auf EUR 43,9 Mio. (Vorjahr: EUR 40,7 Mio.). Während sich die Vorräte leicht reduzierten
und der Kassenbestand konstant blieb, stiegen die Forderungen an Kunden spürbar an.
Dieser Anstieg ist weit überwiegend auf das höhere Geschäftsvolumen im Berichtsquartal
zurückzuführen. Die Kunden zahlen weiterhin pünktlich. Es gab keine Forderungsausfälle. Die Eigenkapitalquote blieb im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant und betrug 59,7
% (31.12.2014: 59,6 %). Dabei stieg das Eigenkapital durch die erhöhten Gewinnrücklagen
auf EUR 50,5 Mio. Während sich die Rückstellungen mit EUR 11,4 Mio. kaum veränderten,
stieg die Summe der Verbindlichkeiten auf EUR 22,4 Mio. (Vorjahr: EUR 20,8 Mio.).
Die Aufnahme eines Innovationsdarlehens von EUR 3,0 Mio., die Inanspruchnahme eines
Überziehungskredites von EUR 0,1 Mio. sowie Darlehenstilgungen von EUR 1,4 Mio. führten
zu einer Erhöhung der Bankverbindlichkeiten um EUR 1,7 Mio. auf EUR 10,3 Mio. Die Lieferantenverbindlichkeiten stiegen stichtags- und volumenbedingt auf EUR 4,0
Mio. (Vorjahr: EUR 3,0 Mio.). Das Working Capital belief sich auf EUR 25,6 Mio. (Vorjahr: EUR 22,5 Mio.). Den größten
Einfluss dabei hatten die um EUR 3,9 Mio. höheren Forderungen aus Lieferungen und
Leistungen. Ein gegenläufiger Effekt erfolgte aus der Erhöhung der Lieferantenverbindlichkeiten
um EUR 1,0 Mio. Beide Effekte resultierten aus dem höheren Umsatzvolumen des Septembers
gegenüber dem Vergleichsmonat Dezember. Der Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich in den ersten drei Quartalen
auf EUR 3,9 Mio. Belastet hat insbesondere die Zunahme der Forderungen aus Lieferungen
und Leistungen. Investiert hat SCHWEIZER per September EUR 2,6 Mio. Die Mittel sind in neue Produktionstechnologien
und in Kapazitätserweiterungen von Engpassbereichen geflossen. Der Cash-Flow aus Finanzierungstätigkeit belief sich per September auf EUR -1,5 Mio.
Insgesamt wurden lang- und kurzfristige Bankdarlehen von EUR 3,1 Mio. aufgenommen.
Dem gegenüber wurden Tilgungen von Bankdarlehen von EUR 1,3 Mio. sowie von Gesellschafterdarlehen
in Höhe von EUR 0,6 Mio. vorgenommen. Eigene Anteile wurden im Rahmen der Ermächtigung
der Hauptversammlung in Höhe von EUR 0,2 Mio. zurückerworben. Schließlich erfolgte
die Dividendenzahlung von EUR 2,4 Mio. an die Aktionäre des Unternehmens. Damit betrug der Finanzmittelfonds am Ende des dritten Quartals EUR 9,4 Mio. Zusätzliche mittelfristige Wachstumsimpulse für SchweizerKurzfristig kann SCHWEIZER einen leichten Gegenwind beim Absatz aufgrund der Geschehnisse
bei Volkswagen nicht ausschließen, wobei sich die Verschiebungen der Kunden im abgelaufenen
Quartal in einem niedrigen Bereich bewegten. Haupteffekt ist hierbei die Reduktion
der Bestände in der Wertschöpfungskette für die betroffenen Baureihen. Das weiter gesteigerte Auftragsbuch und die sehr guten Auftragseingänge unterstreichen
die Nachfrage nach den Produkten der Schweizer Electronic AG, so dass eventuelle zukünftige
Verschiebungen weiterhin überkompensiert werden können. Aufgrund des Abgasskandals ist damit zu rechnen, dass Emissionsstandards nun stärker
in den Fokus rücken. Hier sind Lösungen gefragt, die die Trends zu neuen Antriebskonzepten
und Elektrifizierung unterstützen. SCHWEIZERS Produktportfolio ist exzellent hierauf
ausgerichtet. Darüber hinaus hängt das Unternehmen nicht von einer oder wenigen Antriebstechnologien
wie beispielsweise Dieselmotoren ab, sondern ist in allen Antriebskonzepten vertreten
und profitiert zudem mit seinen Radar- und Sensortechnologien vom weiterhin starken
Trend zu Fahrerassistenzsystemen. Schweizer hebt Ergebnisprognose anDie Schweizer Electronic AG hat ihre gesteckten Ziele im dritten Quartal übererfüllt.
Die Kombination aus Effizienzsteigerungsmaßnahmen und Kostenreduktion verbunden mit
erfolgreichem Währungs- und Portfoliomanagement hat sich bewährt. Um bei zukünftigen
Innovationen in den Divisionen Electronic und Systems noch mehr Tempo aufzunehmen,
hat das Unternehmen seine Entwicklungsaufwendungen weiter erhöht. Für das Geschäftsjahr 2015 rechnet SCHWEIZER mit einem Umsatzwachstum von 5 % gegenüber
Vorjahr auf EUR 115 Mio. Für die operative Ergebnismarge (EBIT) vor Sondereffekten wird eine sehr gute Entwicklung
erwartet, SCHWEIZER erhöht daher ihre Prognose auf ca. EUR 11 Mio. Anlässlich des Halbjahresberichtes lag die Prognose im Bereich von 8-9 % bzw. EUR
9,2 bis 10,6 Mio. bei einer Umsatzerwartung von EUR 115 bis 118 Mio. Damit liegt das
jetzt prognostizierte EBIT vor Sondereffekten über den bisherigen Erwartungen, während
das erwartete Umsatzwachstum für 2015 am unteren Ende der bisherigen Prognose verbleibt. Trotz der ungeplanten Sondereffekte in Höhe von EUR 1,7 Mio. im ersten Halbjahr 2015
und den Belastungen durch Währungseffekte in Höhe von EUR 0,4 Mio. im zweiten Halbjahr,
liegt SCHWEIZERS Ergebnisprognose für das gesamte Geschäftsjahr 2015 mit 7-8 % oder
EUR 8,0 bis 9,0 Mio. am oberen Ende der bisherigen Erwartungen. (Bisherige Prognose
für das EBIT inklusive der Sondereffekte: EUR 7,0 bis 9,0 Mio. ) Getragen wird diese Prognose von der anhaltenden, erfolgreichen Portfolioentwicklung hin zu innovativen Technologieprodukten und der stabilen Nachfrage nach SCHWEIZERS Produkten, die momentan über den bislang freigegebenen Produktionskapazitäten liegt. Dadurch wird die Wachstumsrate noch gebremst, jedoch laufen bereits die Muster- und Vorserienfertigungen bei den zusätzlichen Produktionskapazitäten in Asien, so dass im kommenden Geschäftsjahr weitere Anlagen für die Serienproduktion zur Verfügung stehen. SCHWEIZER ist führend bei Wachstumsapplikationen wie die rasant steigenden Radaranwendungen sowie bei den Leiterplattenlösungen zur Reduzierung der CO2 -Emission im Automobilsektor. Aufgrund der bereits bestehenden gesetzlichen Anforderungen wird die Nachfrage nach diesen Produkten selbst bei einer Abschwächung der Absatzvolumina im PKW-Bereich weiterhin steigen. Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass der VW-Abgasskandal zu einer Verschärfung der Standards bei Emissionsmessungen führt und damit mittel- bis langfristig nicht nur als weiterer Markttreiber für Leiterplattenlösungen zur Erhöhung der Kraftstoffeffizienz angesehen werden kann, sondern auch den rasant steigenden Trend zur Elektromobilität noch weiter forciert. SCHWEIZER ist neben dem Automobilsektor auch im Industriesektor stark vertreten und verschafft sich mit ihrem stets expandierenden Innovationsbaukasten auch Zugang zu neuen, profitablen Abnehmer-Märkten. Nach der Re-Zertifizierung für die EN 9100 Luftfahrtnorm und erfolgreichen Kunden-Audits und Qualifizierungen in 2014 und 2015, sind inzwischen bereits erste Bestellungen für den Luftfahrtbereich eingegangen, so dass in 2016 der Serienhochlauf geplant ist. Schramberg, 30. Oktober 2015 Der Vorstand scroll
BilanzAktivascroll
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Gewinn- und Verlustrechnungscroll
Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde analog zum Jahresabschluss 2014 entsprechend
§ 275 Abs. 3 HGB nach dem Umsatzkostenverfahren aufgestellt. Kapitalflussrechnungscroll
Safe Harbour StatementDiese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen - also Aussagen
über Vorgänge, die in der Zukunft, nicht in der Vergangenheit, liegen. Diese zukunftsgerichteten
Aussagen sind erkennbar durch Formulierungen wie "erwarten", "wollen", "antizipieren",
"beabsichtigen", "planen", "glauben", "anstreben", "einschätzen", "werden" oder ähnliche
Begriffe. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf unseren heutigen Erwartungen
und bestimmten Annahmen. Sie bergen daher eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten.
Eine Vielzahl von Faktoren, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von
Schweizer liegen, beeinflussen die Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Geschäftsstrategie
und die Ergebnisse von Schweizer. Diese Faktoren könnten dazu führen, dass die tatsächlichen
Ergebnisse, Erfolge und Leistungen von Schweizer wesentlich abweichen von den in zukunftsgerichteten
Aussagen ausdrücklich oder implizit enthaltenen Angaben zu Ergebnissen, Erfolgen oder
Leistungen. Für uns ergeben sich solche Ungewissheiten insbesondere, neben anderen,
aufgrund folgender Faktoren: Änderungen der allgemeinen wirtschaftlichen und geschäftlichen
Lage (einschließlich Margenentwicklungen in den wichtigsten Geschäftsbereichen), Herausforderungen
der Integration wichtiger Akquisitionen und der Implementierung von Joint Ventures
und anderer wesentlicher Portfoliomaßnahmen, Änderungen von Wechselkursraten und Zinssätzen,
Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen, fehlender
Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen seitens der Kundenzielgruppen von Schweizer,
Änderungen in der Geschäftsstrategie sowie verschiedener anderer Faktoren. Sollten
sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte
sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Annahmen nicht korrekt waren, können die
tatsächlichen Ergebnisse sowohl positiv als auch negativ wesentlich von denjenigen
Ergebnissen abweichen, die in der zukunftsgerichteten Aussage als erwartete, antizipierte,
beabsichtigte, geplante, geglaubte, projizierte oder geschätzte Ergebnisse genannt
worden sind. Schweizer übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht,
diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der
erwarteten Entwicklung zu korrigieren. |
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