![]() Aumann AGBeelenQuartalsfinanzbericht zum 30.09.2017Grußwort des VorstandesLiebe Aktionärinnen und Aktionäre, nach einem überaus erfolgreichen ersten Halbjahr ist das dritte Quartal 2017 deutlich hinter unseren Erwartungen zurückgeblieben. Die Gründe hierfür waren vor allem Kapazitätsengpässe, welche zu Verzögerungen in der Abwicklung unserer Aufträge geführt haben. Wir sind heute davon überzeugt, die notwendigen Maßnahmen ergriffen zu haben, um unseren nachhaltigen Wachstumskurs fortzusetzen. Die erfolgreiche Akquisition des Automatisierungsspezialisten USK am 18. Oktober 2017 erschließt uns wertvolles technologisches Know-how von über 300 zusätzlichen Mitarbeitern sowie langjährig bewährte Kundenbeziehungen, wodurch sich unsere Aufstellung für zusätzliches Wachstum im E-mobility Markt weiter verbessert. In den letzten Monaten hat der Trend zur Elektromobilität in der Automobilindustrie weiter an Fahrt gewonnen, was sich auch im Anfragevolumen für entsprechende Produktionslinien ausgesprochen positiv niedergeschlagen hat. Wir sprechen heute mit unseren Kunden nicht nur über mehr, sondern auch über deutlich größere potentielle Aufträge als dies noch vor einem halben Jahr der Fall war. Gemeinsam mit unseren Kunden arbeiten wir daran, unsere hoch automatisierten Fertigungstechnologien auf das jeweilige Kundenprodukt anzuwenden, um dessen Massenherstellung zu ermöglichen. Das gemeinsame Entwickeln vor der eigentlichen Auftragsvergabe erfordert jedoch Entwicklungskapazitäten, welche an anderen Stellen im Unternehmen fehlen. Durch Kapazitätsengpässe in der Abwicklung bestehender Aufträge, konnten wir insbesondere in der zweiten Hälfte des dritten Quartals nicht den Fortschritt im jeweiligen Fertigstellungsgrad erreichen, den wir ursprünglich geplant hatten. Unser vom Fertigstellungsgrad abhängiger Umsatz lag daher in den ersten neun Monaten mit 140,3 Mio. € zwar 24,0 % über Vorjahr, erreichte aber dennoch nicht unsere hohen Erwartungen. Das EBIT wuchs in den ersten neun Monaten verglichen mit dem Vorjahr um 26,0 % auf 15,1 Mio. €, verfehlte damit aber ebenfalls unseren Plan. In Anbetracht des unerwartet schwachen Quartals haben wir unsere Prognose korrigiert und erwarten nun für das Gesamtjahr ein EBIT von 20 Mio. €. Das dritte Quartal war für uns zusätzlich vom Akquisitionsprozess des Automatisierungsspezialisten USK geprägt, der am 18. Oktober erfolgreich abgeschlossen wurde. Mit USK ist es uns gelungen, ein Unternehmen zu erwerben, welches wir seit vielen Jahren kennen und von dessen technologischen Fähigkeiten wir genauso überzeugt sind wie die namhaften Automobilkunden, deren Vertrauen USK seit Jahrzehnten genießt. Für uns bedeutet die schlagartige Erhöhung unserer Kapazität um über 300 hochqualifizierte Mitarbeiter und zusätzliche Produktionsflächen von mehr als 10,000 m2 eine drastische Verbesserung unserer Marktposition. Mit nunmehr über 260 Mio. € annualisierten Jahresumsatz sehen wir uns hervorragend aufgestellt, um das vor uns liegende Wachstum im Bereich E-Mobility erfolgreich zu bewältigen. Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und freuen uns, gemeinsam mit Ihnen die Zukunft der Elektromobilität mitgestalten zu dürfen.
Der Vorstand der Aumann AG KonzernzwischenlageberichtAumann ist ein weltweit führender Hersteller von innovativen Spezialmaschinen und automatisierten Fertigungslinien mit Fokus auf Elektromobilität. Das Unternehmen verbindet einzigartige Wickeltechnologie zur hocheffizienten Herstellung von Elektromotoren mit jahrzehntelanger Automatisierungserfahrung, insbesondere in der Automobilindustrie. Weltweit setzen führende Unternehmen auf Lösungen von Aumann zur Serienproduktion rein elektrischer und hybrider Fahrzeugantriebe, sowie zur Fertigungsautomatisierung. Geschäfts- und RahmenbedingungenDie Weltwirtschaft ist weiterhin auf Wachstumskurs, wovon auch die Märkte profitieren, in denen Aumann tätig ist. Unterstützt von der weiterhin lockeren Geldpolitik der EZB sind die Volkswirtschaften der Eurozone in den ersten neun Monaten 2017 erneut kräftig gewachsen. Nach ersten Schätzungen hat das Wachstum der Eurozone im dritten Quartal mit 0,6 % im Vergleich zum zweiten Quartal leicht nachgelassen, liegt aber immer noch 2,5 % über dem dritten Quartal des Vorjahres. Auch die USA sind im dritten Quartal mit 0,7 % zwar etwas weniger stark als im zweiten Quartal, aber trotzdem deutlich gewachsen. In China betrug das Wachstum des dritten Quartals im Vergleich zum Vorjahr nach ersten Schätzungen 6,8 %. Auf Grund der positiven Entwicklung der Automobilbranche hat der Verband der Automobilindustrie (VDA) kürzlich seine Prognose für den Absatz des deutschen Marktes auf 3,5 Mio. Fahrzeuge angehoben, was einem Wachstum von 4 % im Vergleich zum Vorjahr entspräche. Für Aumann besonders relevant ist das starke Marktwachstum von hybriden und rein elektrischen Fahrzeugen, deren Neuzulassungen sich in Deutschland in den ersten neun Monate 2017 im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt haben. Die Maschinenbauindustrie erwartet für 2017 einen weiteren Umsatzanstieg. So prognostiziert der Branchenverband VDMA für China (+6 %) und Japan (+4 %) das stärkste Wachstum, aber auch für die USA und Deutschland wird ein Anstieg (+3 %) erwartet. Besonders relevant für Aumann ist der Bereich Robotics und Automation, für den der VDMA kürzlich seine Wachstumsprognose für Deutschland von 7 % auf 11 % erhöht hat. Ertrags-, Finanz- und VermögenslageDie Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage von Aumann stellt sich nach einem sehr erfolgreichen ersten Halbjahr und trotz eines dritten Quartals, das hinter den Erwartungen zurückblieb, positiv dar. Der konsolidierte Umsatz des Aumann-Konzerns lag nach neun Monaten des Geschäftsjahres 2017 mit 140,3 Mio. € 24,0 % über dem Vorjahresniveau (Vorjahreszeitraum 113,1 Mio. €). Die Materialaufwandsquote ist in den ersten neun Monaten im Verhältnis zur Betriebsleistung gegenüber dem Vorjahr von 59,2 % auf 62,6 % gestiegen. Die Personalkostenquote hat sich im gleichen Zeitraum von 25,1 % im Vorjahr auf 23,2 % reduziert. Die Verschiebung dieser Quoten hat im Wesentlichen zwei Gründe: Zum einen haben wir in den letzten Monaten in einem stärkeren Umfang Leiharbeiter eingesetzt, um das Wachstum unseres Unternehmens mit Mitarbeitern zu unterstützen. Da sich der Aufwand für Leiharbeiter in unserem Materialaufwand wiederfindet, ist dieser relativ zur Betriebsleistung gestiegen, während sich der Personalaufwand im Verhältnis zur Betriebsleistung reduziert hat. Zum anderen haben wir in den letzten Monaten auf Grund der hohen Kapazitätsauslastung verstärkt Leistungen von unseren Lieferanten bezogen, die wir in Vergangenheit selbst erbracht haben. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) ist in den ersten neun Monaten um 24,8 % auf 16,3 Mio. € (Vorjahreszeitraum 13,1 Mio. €) gestiegen. Nach Abschreibungen von 1,2 Mio. € ergibt sich ein EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) des Aumann-Konzerns von 15,1 Mio. € (Vorjahreszeitraum 11,9 Mio. €). Unter Berücksichtigung eines Finanzergebnisses von minus 0,5 Mio. € ergibt sich ein EBT (Ergebnis vor Steuern) in Höhe von 14,6 Mio. € (Vorjahreszeitraum 11,7 Mio. €). Das Konzernergebnis beträgt 10,2 Mio. € (Vorjahreszeitraum 7,5 Mio. €) oder 0,73 € pro Aktie (bezogen auf 14.000.000 im Umlauf befindliche Aktien) im Neun-Monats-Zeitraum. Auch wenn unser Wachstum auf die ersten neun Monate bezogen sehr dynamisch ist, war das dritte Quartal für sich betrachtet in mehrerlei Hinsicht weniger positiv als erwartet. Ein hoher Kapazitätsbedarf für Aufträge in der Angebotsphase hat zu Engpässen in der Abwicklung bestehender Aufträge geführt. Diese Kapazitätsengpässe hatten sowohl auf den Umsatz als auch auf die Profitabilität des Quartals einen negativen Einfluss. So wuchs unser Umsatz im Vergleich zum dritten Quartal des Vorjahres um 4,0 % auf 42,4 Mio. €. Das EBIT erreichte im dritten Quartal 2,8 Mio. €. Das Konzernquartalsergebnis betrug 1,7 Mio. € (Vorjahreszeitraum 2,4 Mio. €), womit das Ergebnis je Aktie im Quartal bei 0,12 € lag. Der Auftragseingang lag zum Ende des dritten Quartals bei kumuliert 135,3 Mio. €. Im dritten Quartal waren unsere Kunden mit der Vergabe größerer Aufträge in relevanten Bereichen zurückhaltend, weshalb auch Aumanns Auftragseingang im Quartal mit 27,9 Mio. € eher verhalten war. In Anbetracht von Auftragsvolumina, welche nicht selten im deutlich doppelstelligen Millionenbereich liegen, ist eine quartalsweise Betrachtung des Auftragseingangs aber nur begrenzt aussagekräftig. Positiv ist das außergewöhnlich hohe Volumen der potentiellen Aufträge, über die wir derzeit mit unseren Kunden im Gespräch sind. Der Auftragsbestand erreichte zum Ende des Quartals 127,2 Mio. €. Die Konzernbilanz und Eigenkapitalsituation des Unternehmens ist auch zum Ende des dritten Quartals noch wesentlich vom Börsengang am 24. März 2017 und der damit verbundenen Kapitalerhöhung geprägt. Eine genaue Beschreibung der jeweiligen Bilanzeffekte findet sich in den erläuternden Angaben des Konzernzwischenabschlusses zum 31. März 2017. Zum 30. September 2017 betrug das Konzerneigenkapital 99,5 Mio. € (41,4 Mio. € zum 31. Dezember 2016). Bezogen auf die Konzernbilanzsumme in Höhe von 196,0 Mio. € beträgt die Eigenkapitalquote 50,7 % gegenüber 31,4 % zum 31. Dezember 2016. Das Working Capital ist in Anbetracht des Wachstums und der Überlagerung mehrerer Aufträge seit dem 31. Dezember 2016 um 33,1 Mio. € gestiegen, liegt damit zum Ende des dritten Quartals aber leicht unter dem Stand zum 30. Juni 2017. Die Finanzverbindlichkeiten betragen zum 30. September 2017 23,3 Mio. € (19,4 Mio. € zum 31. Dezember 2016) und die liquiden Mittel inklusive Wertpapiere erreichen 65,9 Mio. € (45,8 Mio. € zum 31. Dezember 2016). Der Saldo aus den vorgenannten Verbindlichkeiten und Cash-Positionen beträgt somit 42,6 Mio. € (Net Cash) gegenüber 26,5 Mio. € am 31. Dezember 2016. Aumanns Net Cash Position hat sich damit unterjährig im Vergleich zu 39,2 Mio. € am 30. Juni 2017 verbessert. SegmententwicklungAumann unterscheidet auf Grund der unterschiedlichen Marktperspektiven zwischen den Unternehmenssegmenten E-mobility und Classic, welche im Folgenden näher beschrieben werden. Im Segment E-mobility fertigt Aumann vorwiegend Spezialmaschinen und automatisierte Fertigungslinien mit Fokus auf die Automobilindustrie. Aumanns Angebote ermöglichen Kunden die hocheffiziente und technologisch fortschrittliche Massenfertigung von E-Motoren und Spulen. Zur Anwendung kommen dabei hochspezialisierte und zum Teil einzigartige Wickeltechnologien, mit der elektrische Komponenten mit Kupferdraht bewickelt werden. Ebenso wichtig sind modernste Automationslösungen für angrenzende Prozesse. Große Kunden aus den Bereichen Automotive und E-Bikes verwenden Aumann Technologie, um ihre neueste Generation von E-Motoren zu fertigen. Aumanns Angebot umfasst außerdem Spezialmaschinen und Fertigungslinien für die Herstellung von Energiespeichersystemen nebst produktbegleitenden Leistungen wie Wartung, Reparatur und Ersatzteillieferung. Im Segment E-mobility ist der Umsatz in den ersten neun Monaten im Vergleich zum Vorjahr um 44,6 % gewachsen und liegt damit bei 40,3 Mio. €. Die oben dargestellten kapazitätsbedingten Herausforderungen im dritten Quartal betrafen im besonderen Maße das E-mobility Segment. Das EBIT des Segments liegt nach neun Monaten daher mit 4,8 Mio. € nur leicht über dem EBIT nach sechs Monaten. Die EBIT-Marge des Segments im Neun-Monats-Zeitraum hat sich somit auf 12,0 % reduziert. Gerade im Bereich E-mobility ist Aumann mit führenden Automobilherstellern und Tier-1s über Produktionslösungen mit erheblichen Auftragsvolumina im Gespräch. Obwohl im dritten Quartal kein großer Auftrag platziert wurde, liegt der Auftragseingang im Segment nach neun Monaten bereits bei 51,1 Mio. €. Im Segment Classic fertigt Aumann hauptsächlich Spezialmaschinen und automatisierte Fertigungslinien für die Bereiche Automotive, Verbraucherelektronik, Haushaltsgeräte, Luft- und Raumfahrt und Industrie. Aumanns Lösungen umfassen beispielsweise Anlagen für die Produktion von Antriebskomponenten, welche die CO2-Emission von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor reduzieren. Außerdem bietet Aumann hochautomatisierte Fertigungs- und Montagelösungen für die Unterhaltungselektronik- und Haushaltsgeräteindustrie sowie spezifische Lösungen für andere Sektoren. Im Segment Classic hat der Umsatz der ersten neun Monate im Vergleich zum Vorjahr um 17,3 % auf 100,0 Mio. € zugenommen. Einer der wesentlichen Gründe für das Wachstum des Classic Segments ist weiterhin der Trend zu emmissionsreduzierenden Komponenten in Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Aber auch außerhalb der Automobilbranche profitiert das Segment von Wachstumstrends, wie beispielsweise der steigenden Effizienzanforderungen für Industriemotoren und Haushaltsgeräten oder der wachsenden Automatisierungsbestrebungen in der Fertigung von Verbraucherelektronik. Das EBIT des Segments hat in den ersten neun Monaten mit 10,2 Mio. € gegenüber dem Vorjahreswert von 7,2 Mio. € deutlich zugenommen. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 10,2 %. Der Auftragseingang im Classic Segment beträgt 84,2 Mio. €. MitarbeiterDie Zahl der Mitarbeiter ist zum 30. September 2017 ohne Leiharbeiter und Auszubildende auf 640 gestiegen. Im Vergleich zum 30. September 2016 hat sich die Mitarbeiterzahl um 18,1 % erhöht. Bericht über Chancen und RisikenEine ausführliche Darstellung der Chancen und Risiken des Unternehmens findet sich im Wertpapierprospekt des Unternehmens (insb. S. 59 ff), welches unter www.aumann-ag.com verfügbar ist. Außerdem findet sich im Bericht zum ersten Quartal 2017, der ebenfalls auf der Website verfügbar ist, eine Zusammenfassung der Chancen und Risiken für Aumann (S. 6). Seit Veröffentlichung des Wertpapierprospektes und des Berichtes zum ersten Quartal haben sich die Chancen und Risiken nicht wesentlich verändert. Aumanns Risikomanagementsystem ist dazu geeignet, Risiken frühzeitig zu erkennen und unmittelbar Maßnahmen zu ergreifen. PrognoseberichtAumann erwartet auf Grund des hinter den Erwartungen gebliebenen dritten Quartals einerseits und der Akquisition von USK am 18. Oktober 2017 andererseits einen Gesamtjahresumsatz von mehr als 210 Mio. € sowie ein im EBIT von mehr als 20 Mio. €. 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Erläuternde Angaben zum KonzernzwischenabschlussRechnungslegungDer Zwischenfinanzbericht des Aumann-Konzerns für den Zeitraum 1. Januar bis 30. September 2017 wurde auf Basis der vom International Accounting Standards Board (IASB) veröffentlichten International Financial Reporting Standard (IFRS), wie sie in der EU anzuwenden sind, aufgestellt. Er ist in Übereinstimmung mit den Regelungen des IAS 34 aufgestellt. Bilanzierungs- und BewertungsmethodenDie angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen denen des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2016. Die Erstellung des Abschlusses ist beeinflusst von Ansatz- und Bewertungsmethoden sowie Annahmen und Schätzungen, die sich auf die Höhe und den Ausweis der bilanzierten Vermögenswerte, Schulden und Eventualverbindlichkeiten sowie auf die Aufwands- und Ertragspositionen auswirken. Umsatzabhängige Sachverhalte werden unterjährig abgegrenzt. SegmentberichterstattungDas Management des Aumann-Konzerns grenzt die Segmente wie im Konzernzwischenlagebericht berichtet beschrieben ab. scroll
Veränderungen EventualverbindlichkeitenEs liegen keine Veränderungen bei den Eventualverbindlichkeiten gegenüber dem 31. Dezember 2016 vor. Geschäfte mit nahestehenden Unternehmen und PersonenDie Geschäftsbeziehungen zwischen vollkonsolidierten Konzerngesellschaften sowie mit anderen Gesellschaften des MBB Konzerns erfolgen zu unter Fremden üblichen Bedingungen. Ereignisse nach dem BilanzstichtagAm 18. Oktober 2017 hat die Aumann AG 100 % der Anteile an der USK Karl Utz Sondermaschinen GmbH erworben. Prüferische DurchsichtDer verkürzte Konzernzwischenabschluss zum 30. September 2017 und der Konzernzwischenlagebericht wurden weder nach § 317 HGB geprüft, noch einer prüferischen Durchsicht durch einen Abschlussprüfer unterzogen. Versicherung der gesetzlichen VertreterNach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen für die Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage des Konzerns vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns beschrieben sind.
Beelen, 6. November 2017 Der Vorstand der Aumann AG FinanzkalenderEnde des Geschäftsjahres31. Dezember 2017KonferenzenDeutsches EigenkapitalforumFrankfurt am Main, Deutschland27. - 29. November 2017Goldman Sachs Global Autos ConferenceLondon, Großbritannien30. November 2017Berenberg European ConferencePennyhill, Großbritannien6. Dezember 2017KontaktAumann AGDieselstraße 648361 BeelenTelefon +49 2586 888 7800www.aumann-ag.cominfo@aumann-ag.comImpressumAumann AGDieselstraße 648361 BeelenDeutschland |
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