![]() Aumann AGBeelenQuartalsfinanzbericht zum 31.03.2019Grusswort des VorstandesGrußwort des Vorstands Liebe Aktionärinnen und Aktionäre, in einem von Unsicherheiten geprägten Marktumfeld erzielt die Aumann AG ein Umsatzwachstum von 6,6 % auf 67,4 Mio. € und präsentiert damit das höchste Auftaktquartal ihrer Geschichte. Die EBIT-Marge des ersten Quartals lag mit 10,2 % leicht oberhalb der Marge des Gesamtjahres 2018. Das EBIT erreicht somit 6,9 Mio. €. Vor dem Hintergrund einer herausfordernden wirtschaftlichen Gesamtlage und einer spürbaren Zurückhaltung in der Automobilindustrie gewinnt das Segment E-mobility weiterhin an Bedeutung. Der Umsatz im Segment E-mobility lag im ersten Quartal bei rund 26,7 Mio. € und stieg damit im Vergleich zum Vorjahrszeitraum um rund 35,0 %. Der Anteil E-mobility am Umsatz lag damit zum ersten Mal bei rund 40,0 %. Das EBIT im Segment hat sich ebenfalls erfreulich entwickelt und stieg auf rund 3,5 Mio. €, was einer bereinigten EBIT-Marge von 13,1 % entspricht. Das Segment E-Mobility trägt damit mehr als die Hälfte des operativen Ergebnisses bei. Der Auftragseingang des ersten Quartals spiegelt die derzeitige Investitionszurückhaltung in der Automobilindustrie wider. Auch wenn der Auftragseingang des E-mobility Segments von der aktuellen Verunsicherung der Automobilhersteller weniger stark betroffen ist, konnte er den Rückgang im Classic Segment nicht kompensieren. Der Gesamtauftragseingang bis März 2019 lag mit rund 41,8 Mio. € deutlich unter dem Vorjahresquartal. Der E-mobility-Anteil des Auftragseingangs konnte um 14,6 Prozentpunkte auf 58,1 % gesteigert werden. Vor dem Hintergrund einer trotz allem guten Angebotslage erwarten wir im zweiten und dritten Quartal einen dynamischeren Auftragseingangsverlauf.
Rolf Beckhoff, Chief Executive Officer Sebastian Roll, Chief Financial Officer
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Bezogen auf die am 31. März 2019 im Umlauf befindlichen Aktien. KonzernzwischenlageberichtKonzernzwischenlageberichtAumann ist ein weltweit führender Hersteller von innovativen Spezialmaschinen und automatisierten Fertigungslinien mit Fokus auf Elektromobilität. Das Unternehmen verbindet einzigartige Wickeltechnologie zur hocheffizienten Herstellung von Elektromotoren mit jahrzehntelanger Automatisierungserfahrung, insbesondere in der Automobilindustrie. Weltweit setzen führende Unternehmen auf Lösungen von Aumann zur Serienproduktion rein elektrischer und hybrider Fahrzeugantriebe, sowie zur Fertigungsautomatisierung. Auf Grund des dynamischen Marktwachstums im Bereich der Elektromobilität fokussiert sich Aumann mit seinen Produkten im E-mobility Segment auf die Entwicklung und Herstellung automatisierter Fertigungslinien für Komponenten des elektrischen Antriebsstrangs. Dabei verfügt das Unternehmen sowohl für Elektromotoren als auch für Energiespeicher über teils einzigartige Technologien zur automatisierten Massenfertigung. Aumann deckt mit seinen Fertigungslösungen somit wesentliche Technologien für die entscheidenden Komponenten des elektrischen Antriebsstrangs ab. Geschäfts- und RahmenbedingungenIm dritten Quartal stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Euroraums im Vergleich zum Vorquartal um 0,4 %. In Deutschland stieg das BIP nach ersten Schätzungen lediglich um 0,1 % aufgrund höherer Risiken und Unwägbarkeiten im außenwirtschaftlichen Umfeld. Das Bundeswirtschaftsministerium rechnet für das laufende Jahr mit einer Fortsetzung der Schwächephase in der Industrie angesichts einer schleppenden Auslandsnachfrage. Demgegenüber wird erwartet, dass die Dienstleistungsbranche ihr Wachstum fortsetzen wird. Mit einem BIP-Zuwachs von schätzungsweise 3,2 % verzeichnen die USA einen unerwartet starken Jahresauftakt, wenngleich das Wachstum etwas geringer als im Vorquartal (+3,5 %) ausfällt. Das Wachstum in den USA basiert vorwiegend auf positiven Beiträgen aus dem Außenhandel, rückläufigen Importen sowie einem stabilen Privatkonsum. Mit voraussichtlich 6,4 % im ersten Quartal 2019, zeigt sich in China das Umsatzwachstum des BIP gegenüber den Vorquartalen weiterhin stabil. Grund hierfür ist die deutlich gestiegene Industrieproduktion. Für das Gesamtjahr wird aufgrund des Handelskonfliktes mit den USA und der schwächeren Weltkonjunktur 2019 ein deutlich langsameres Wachstum erwartet. Der Internationale Währungsfonds (IWF) prognostiziert für das weltweite Bruttoinlandsprodukt ein Wachstum von 3,5 % für 2019 bzw. 3,6 % für 2020. Für Deutschland wurde für das laufende Jahr die Wachstumsprognose von 1,9 % auf 1,3 % gesenkt. Erst für 2020 sieht der IWF eine erneute Zunahme auf 1,4 %. Laut Experten belasten Produktionsschwierigkeiten in der Autoindustrie, eine geringere externe Nachfrage sowie ein schwächerer Privatkonsum das inländische Wachstum. Aspekte wie die andauernden EU-Austrittsverhandlungen Großbritanniens und eine Haushaltsschieflage in Italien tragen ebenfalls zu einer gedämpften Erwartungshaltung bei. Zudem halten die Handelsspannungen zwischen den USA und China weiter an und sorgen weiterhin für Unsicherheit für die weltwirtschaftliche Entwicklung 2019. Die Automobilnachfrage hat sich in den wichtigsten Automobilmärkten seit Ende 2018 negativ entwickelt. Gemäß dem Verband der deutschen Automobilindustrie (VDA) verzeichneten die Pkw-Neuzulassungen im ersten Quartal des Jahres in Europa einen Rückgang von 3,0 %. In den USA lagen die Neuzulassungen 2,0 % unter dem Vorjahresergebnis. Mit einem Minus von 14,0 % fiel der Rückgang bei Pkw-Neuzulassungen in China am stärksten aus. Trotz des Nachlassens des Effekts aus der Umstellung auf das strengere Abgas- und Kraftstoffverbrauchsprüfverfahren WLTP bei europäischen Automobilherstellern, dürfte sich die Automobilproduktion in Deutschland im laufenden Jahr nur gering erholen. Der Verband der deutschen Automobilindustrie (VDA) erwartet in 2019 einen deutlichen Rückgang der Inlandsproduktion von rund 5,0 %. Gleichzeitig wird ein Anstieg der Auslandsproduktion um rund 3,0 % erwartet. Hintergrund sind die nachlassende Konjunktur, Handels- und Zollrisiken sowie der Aufbau und Ausbau von Werken in den USA, Mexiko und China. Der Maschinenbau in Deutschland verzeichnet einen schwachen Jahresauftakt. Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) registrierte für die ersten drei Monate des Jahres einen Rückgang der Auftragseingänge von 10,0 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Angesichts der anhaltenden Konjunkturunsicherheiten hat der VDMA seine Wachstumsprognose für 2019 von 2,0 % auf 1,0 % heruntergesetzt. Ausschlaggebend hierfür sind die Auseinandersetzungen über Zölle und andere Handelshemmnisse, welche die Marktteilnehmer zunehmend verunsichern und die Investitionslaune drücken. In der Folge schwächt sich die Konjunkturdynamik weltweit ab. Der deutsche Maschinenbau ist unmittelbar von den globalen Entwicklungen betroffen, was sich in den Geschäften der Hersteller niederschlägt, so die Expertenmeinung. Ertrags-, Finanz- und VermögenslageDie Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage von Aumann stellt sich in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2019 positiv dar. Der konsolidierte Umsatz des Aumann-Konzerns lag mit 67,4 Mio. € 6,6 % über dem Vorjahresniveau (Vorjahreszeitraum 63,2 Mio. €). Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) ist in den ersten drei Monaten um 3,7 % auf 8,0 Mio. € (Vorjahreszeitraum 8,3 Mio. €) gefallen. Nach Abschreibungen von – 1,1 Mio. € ergibt sich ein EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) des Aumann-Konzerns von 6,9 Mio. € (Vorjahreszeitraum 7,0 Mio. €). Von diesen Abschreibungen entfallen 0,02 Mio. € auf Stille Reserven, die im Rahmen der Übernahme der Aumann Limbach-Oberfrohna GmbH aktiviert wurden. Bereinigt um diese Abschreibungen ergibt sich ein EBIT von 6,9 Mio. €. Unter Berücksichtigung eines Finanzergebnisses von minus 0,3 Mio. € ergibt sich ein EBT (Ergebnis vor Steuern) in Höhe von 6,6 Mio. € (Vorjahreszeitraum 6,8 Mio. €). Das Konzernergebnis beträgt 4,7 Mio. € (Vorjahreszeitraum 4,8 Mio. €) oder 0,31 € pro Aktie (bezogen auf 15.250.000 im Umlauf befindliche Aktien) in den ersten drei Monaten. Der Auftragseingang lag zum Ende der ersten drei Monate bei 41,8 Mio. €. Der Auftragsbestand erreichte per Ende März 178,6 Mio. €. Das Eigenkapital des Konzerns ist zum Ende der ersten drei Monate mit 201,8 Mio. € (195,9 Mio. € zum 31. Dezember 2018) um 3,0 % gestiegen. Bezogen auf die Konzernbilanzsumme in Höhe von 328,4 Mio. € beträgt die Eigenkapitalquote 61,5 %. Das Working Capital ist seit dem 31. Dezember 2018 um 17,6 Mio. € gestiegen. Die Finanzverbindlichkeiten betragen zum 31. März 2018 24,3 Mio. € (23,1 Mio. € zum 31. Dezember 2018) und die liquiden Mittel inklusive Wertpapiere erreichen 103,0 Mio. € (116,5 Mio. € zum 31. Dezember 2018). Der Saldo aus den vorgenannten Verbindlichkeiten und Cash-Positionen beträgt somit 78,8 Mio. € (Net Cash) gegenüber 93,4 Mio. € am 31. Dezember 2018. SegmententwicklungAumann unterscheidet auf Grund der unterschiedlichen Marktperspektiven zwischen den Unternehmenssegmenten E-mobility und Classic, welche im Folgenden näher beschrieben werden. Im Segment E-mobility fertigt Aumann vorwiegend Spezialmaschinen und automatisierte Fertigungslinien mit Fokus auf die Automobilindustrie. Aumanns Angebote ermöglichen Kunden die hocheffiziente und technologisch fortschrittliche Massenfertigung von E-Motoren und Spulen. Zur Anwendung kommen dabei hochspezialisierte und zum Teil einzigartige Wickeltechnologien, mit der elektrische Komponenten mit Kupferdraht bewickelt werden. Ebenso wichtig sind modernste Automationslösungen für angrenzende Prozesse. Große Kunden aus den Bereichen Automotive und E-Bikes verwenden Aumann Technologie, um ihre neueste Generation von E-Motoren zu fertigen. Aumanns Angebot umfasst außerdem Spezialmaschinen und Fertigungslinien für die Herstellung von Energiespeichersystemen nebst produktbegleitenden Leistungen wie Wartung, Reparatur und Ersatzteillieferung. Im Segment E-mobility ist der Umsatz in den ersten drei Monaten im Vergleich zum Vorjahr um 35,0 % gewachsen und liegt damit bei 26,7 Mio. €. Das EBIT des Segments liegt nach drei Monaten bei 3,5 Mio. €. Die EBIT-Marge des Segments beträgt 13,1 %. Der Auftragseingang im Bereich E-mobility liegt bei 24,3 Mio. €. Im Segment Classic fertigt Aumann hauptsächlich Spezialmaschinen und automatisierte Fertigungslinien für die Bereiche Automotive, Verbraucherelektronik, Haushaltsgeräte, Luft- und Raumfahrt und Industrie. Aumanns Lösungen umfassen beispielsweise Anlagen für die Produktion von Antriebskomponenten, welche die CO2-Emission von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor reduzieren. Außerdem bietet Aumann hochautomatisierte Fertigungs- und Montagelösungen für die Unterhaltungselektronik- und Haushaltsgeräteindustrie sowie spezifische Lösungen für andere Sektoren. Im Segment Classic liegt der Umsatz in den ersten drei Monaten bei 40,7 Mio. € (Vorjahreszeitraum 43,5 Mio. €). Einer der wesentlichen Gründe für den aktuellen Umsatzrückgang des Classic Segments liegt in der Investitionszurückhaltung in der Automobilindustrie. Das EBIT des Segments beträgt in den ersten drei Monaten 3,3 Mio. € gegenüber dem Vorjahreswert von 4,7 Mio. €. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 8,1 %. Der Auftragseingang im Classic Segment beträgt 17,5 Mio. €. MitarbeiterDie Zahl der Mitarbeiter lag am 31. März 2019 ohne Leiharbeiter und Auszubildende bei 1.110. Bericht über Chancen und RisikenEine ausführliche Darstellung der Chancen und Risiken des Unternehmens findet sich im Geschäftsbericht 2018, welcher unter www.aumann.com verfügbar ist. Seit Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2018 haben sich die Chancen und Risiken nicht wesentlich verändert. Aumanns Risikomanagementsystem ist dazu geeignet, Risiken frühzeitig zu erkennen und unmittelbar Maßnahmen zu ergreifen. PrognoseberichtFür das laufende Geschäftsjahr 2019 erwartet Aumann den Umsatz und das EBIT im Vergleich zum Vorjahr leicht zu steigern. Im Classic Segment wird ein Abflachen der Wachstumskurve erwartet. Die ungebrochene Dynamik im E-mobility Segment wird diese Entwicklung überkompensieren. IFRS - KonzernzwischenabschlussIFRS-Konzernzwischenabschluss 2019scroll
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Erläuternde Angaben zum KonzernzwischenabschlussErläuternde Angaben zum KonzernzwischenabschlussRechnungslegungDer Zwischenfinanzbericht des Aumann-Konzerns für den Zeitraum 1. Januar bis 31. März 2019 wurde auf Basis der vom International Accounting Standards Board (IASB) veröffentlichten International Financial Reporting Standard (IFRS), wie sie in der EU anzuwenden sind, aufgestellt. Er ist in Übereinstimmung mit den Regelungen des IAS 34 aufgestellt. Bilanzierungs- und BewertungsmethodenDie angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen denen des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2018. Die Erstellung des Abschlusses ist beeinflusst von Ansatz- und Bewertungsmethoden sowie Annahmen und Schätzungen, die sich auf die Höhe und den Ausweis der bilanzierten Vermögenswerte, Schulden und Eventualverbindlichkeiten sowie auf die Aufwands- und Ertragspositionen auswirken. Umsatzabhängige Sachverhalte werden unterjährig abgegrenzt. SegmentberichterstattungDas Management des Aumann-Konzerns grenzt die Segmente wie im Konzernzwischenlagebericht berichtet beschrieben ab. scroll
Veränderungen EventualverbindlichkeitenEs liegen keine Veränderungen bei den Eventualverbindlichkeiten gegenüber dem 31. Dezember 2018 vor. Geschäfte mit nahestehenden Unternehmen und PersonenDie Geschäftsbeziehungen zwischen vollkonsolidierten Konzerngesellschaften sowie mit anderen Gesellschaften des MBB Konzerns erfolgen zu unter Fremden üblichen Bedingungen. Ereignisse nach dem BilanzstichtagBesondere Ereignisse nach dem Bilanzstichtag lagen nicht vor. Prüferische DurchsichtDer verkürzte Konzernzwischenabschluss zum 31. März 2019 und der Konzernzwischenlagebericht wurden weder nach § 317 HGB geprüft, noch einer prüferischen Durchsicht durch einen Abschlussprüfer unterzogen. Versicherung der gesetzlichen VertreterNach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen für die Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage des Konzerns vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns beschrieben sind.
Beelen, 15. Mai 2019
Rolf Beckhoff, Chief Executive Officer Sebastian Roll, Chief Financial Officer FinanzkalenderEnde des Geschäftsjahres31. Dezember 2019 KonferenzenHAIB Stockpicker SummitMadrid, Spanien 16. Mai 2019 Berenberg US ConferenceTarrytown, USA 21. Mai 2019 Commerzbank Sektor ConferenceFrankfurt, Deutschland 28. August 2019 Berenberg/Goldmann Sachs ConferenceMünchen, Deutschland 24. September 2019 Deutsches EigenkapitalforumFrankfurt, Deutschland 25. November 2019 Berenberg European ConferencePennyhill, Großbritannien 02. Dezember 2019 KontaktAumann AG Dieselstraße 6 48361 Beelen Telefon +49 2586 888 7800 www.aumann.com info@aumann.com ImpressumAumann AG Dieselstraße 6 48361 Beelen Deutschland |
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