![]() SMA Solar Technology AGNiestetalJahresabschluss 2013ZUSAMMENGEFASSTER LAGEBERICHTDer Lagebericht der SMA Solar Technology AG und der Konzernlagebericht sind nach § 315 Abs. 3 HGB zusammengefasst und im Geschäftsbericht 2013 veröffentlicht. Der Jahresabschluss und der mit dem Konzernlagebericht zusammengefasste Lagebericht der SMA Solar Technology AG für das Geschäftsjahr 2013 werden beim Betreiber des Bundesanzeigers eingereicht und im Bundesanzeiger veröffentlicht. Der Jahresabschluss der SMA Solar Technology AG sowie der Jahresbericht des Konzerns für das Geschäftsjahr 2013 stehen auch im Internet unter www.sma.de/IR/Finanzberichte zur Verfügung. Gewinn- und VerlustrechnungDER SMA SOLAR TECHNOLOGY AGscroll
BilanzDER SMA SOLAR TECHNOLOGY AGAktiva scroll
ANHANG ZUM 31. DEZEMBER 2013DER SMA SOLAR TECHNOLOGY AGA. ALLGEMEINE ANGABEN ZUM JAHRESABSCHLUSSDer Jahresabschluss der SMA Solar Technology AG wurde auf der Grundlage des Handelsgesetzbuches (HGB) und des Aktiengesetzes (AktG) aufgestellt. Um die Klarheit der Darstellung zu verbessern, wurden einzelne Posten der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung zusammengefasst und gemäß § 265 Abs. 7 Nr. 2 HGB in diesem Anhang gesondert aufgegliedert und erläutert. Die Textziffern beziehen sich auf Verweise in der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung der SMA Solar Technology AG. Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 wurde in Euro aufgestellt; im Sinne von § 243 Abs. 2 HGB wurden die Beträge zur Verbesserung der Klarheit und Übersichtlichkeit auf volle TEUR gerundet. Das Geschäftsjahr entspricht dem Kalenderjahr. Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt. B. ANGABEN ZU DEN BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODENDie immateriellen Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungskosten vermindert um planmäßige lineare Abschreibungen entsprechend ihrer voraussichtlichen Nutzungsdauer erfasst. Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungskosten vermindert um planmäßige lineare und in Einzelfällen degressive Abschreibungen bewertet. Die planmäßigen Abschreibungen erfolgen auf Grundlage der folgenden Nutzungsdauern: scroll
Geringwertige Anlagegüter werden ab einem Betrag von 150 Euro einzeln aktiviert und auf Basis ihrer betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Die im Jahresabschluss als Finanzanlagen ausgewiesenen Anteile an verbundenen Unternehmen und die übrigen Beteiligungen werden zu Anschaffungskosten bzw. bei dauerhafter Wertminderung mit dem niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt. Die Vorräte sind, ausgehend von den Anschaffungs- oder Herstellungskosten, nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Bei den Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen und Waren liegen der Ermittlung der Anschaffungskosten im Allgemeinen gleitende Durchschnittspreise zu Grunde. Die Herstellungskosten der unfertigen und fertigen Erzeugnisse werden auf der Grundlage einer detaillierten Kostenrechnung ermittelt. Die Herstellungskosten umfassen neben den Einzelkosten auch angemessene Teile der Material- und Fertigungsgemeinkosten sowie des Werteverzehrs des Anlagevermögens, soweit dieser durch die Fertigung veranlasst ist. Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind mit dem Nennwert angesetzt. Erkennbaren Ausfallrisiken wird durch Einzelwertberichtigungen Rechnung getragen. Auf nicht einzelwertberichtigte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen werden zur Abdeckung des allgemeinen Kreditrisikos pauschale Wertberichtigungen vorgenommen. Die Wertpapiere des Umlaufvermögens sind mit dem niedrigeren Wert aus Anschaffungskosten und beizulegendem Zeitwert angesetzt. Der Sonderposten für Investitionszuschüsse enthält von der öffentlichen Hand gewährte steuerpflichtige Zuschüsse für Investitionen im Anlagevermögen und wird entsprechend der Nutzungsdauer der bezuschussten Anlagegüter erfolgswirksam aufgelöst. Die sonstigen Rückstellungen werden in Höhe des Erfüllungsbetrages angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. Bei der Bewertung des Erfüllungsbetrages wurden Preis- und Kostensteigerungen berücksichtigt. Die sonstigen Rückstellungen mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr werden mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzins abgezinst, wie er von der Deutschen Bundesbank bekannt gegeben worden ist. Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag am Bilanzstichtag angesetzt. Auf der Passivseite sind als passive Rechnungsabgrenzungsposten Einnahmen vor dem Abschlussstichtag ausgewiesen, soweit sie Ertrag für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen. Auf fremde Währung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten, deren Restlaufzeit nicht mehr als ein Jahr beträgt, werden zum Devisenkassamittelkurs am Abschlussstichtag umgerechnet. Alle übrigen Fremdwährungsforderungen und -verbindlichkeiten werden mit dem Umrechnungskurs am Tag der Lieferung oder Leistung umgerechnet, wobei dem Anschaffungskostenprinzip (§ 253 Abs. 1 HGB) und dem Realisationsprinzip (§ 252 Abs.1 Nr. 4 HGB) Rechnung getragen wird. Latente Steuern werden für zeitliche, sich zukünftig voraussichtlich abbauende Differenzen zwischen den handelsrechtlichen und steuerlichen Wertansätzen ermittelt. Der Ermittlung der latenten Steuern wird der kombinierte Ertragsteuersatz der SMA Solar Technology AG zugrunde gelegt. Der kombinierte Ertragsteuersatz setzt sich aus Körperschaftsteuer-, Solidaritätszuschlags- sowie Gewerbesteuersatz zusammen und beläuft sich derzeit auf 30,3 %. Im Geschäftsjahr ergab sich insgesamt ein Überhang der aktiven latenten Steuern, der im Wesentlichen auf Verlustvorträge sowie Unterschiede bei der Bewertung der Gewährleistungsrückstellungen zurückzuführen ist. Von dem Wahlrecht zum Ansatz des aktiven latenten Steuerüberhangs nach § 274 Abs. 1 Satz 2 HGB wird kein Gebrauch gemacht. Saldiert werden Vermögensgegenstände, die dem Zugriff aller übrigen Gläubiger entzogen sind und ausschließlich der Erfüllung von Schulden aus Altersversorgungsverpflichtungen oder vergleichbaren langfristig fälligen Verpflichtungen dienen, mit diesen Schulden. Die Schulden aus gegenüber Arbeitnehmern bestehenden, langfristig fälligen Verpflichtungen wurden mit dem entsprechenden Deckungsvermögen verrechnet. Das Deckungsvermögen ist mit dem beizulegenden Zeitwert bewertet. Ein positiver Überhang aus der Vermögensverrechnung hat sich nicht ergeben. C. ANGABEN ZUR BILANZ(1) IMMATERIELLEVERMÖGENSGEGENSTÄNDEscroll
Die Zugänge zu immateriellen Vermögensgegenständen resultieren im Wesentlichen aus dem Kauf von Softwarelizenzen. (2) SACHANLAGENscroll
In den geleisteten Anzahlungen und Anlagen im Bau zum 31. Dezember 2013 sind im Wesentlichen Anzahlungen für Werkzeuge sowie Anlagen für die Qualitätssicherung enthalten. Die Zugänge bei den Grundstücken und Bauten betreffen insbesondere das Service-Center am Sandershäuser Berg sowie den Neu- bzw. Umbau der Kantine in Gebäude 60. Die Zugänge bei den technischen Anlagen und Maschinen sowie bei der Betriebs- und Geschäftsausstattung beinhalten im Wesentlichen die Ausstattung der Produktionsstätte in Kassel. Die Abgänge beinhalten im Wesentlichen Mietereinbauten, technische Anlagen und Maschinen sowie Betriebs- und Geschäftsausstattung. (3) FINANZANLAGENscroll
Die Zugänge bei den Anteilen an verbundenen Unternehmen betreffen den Kauf sowie eine anschließende Kapitalerhöhung der Jiangsu Zeversolar New Energy Co., Ltd. sowie die Neugründung der SMA New Energy Technology (Shanghai) Co., Ltd. Die Ausleihungen an verbundene Unternehmen setzen sich aus langfristigen Darlehen zusammen. (4) VORRÄTEscroll
Die Wertberichtigung auf Vorräte beträgt 50,3 Mio. Euro (Vj.: 34,7 Mio. Euro). (5) FORDERUNGEN UND SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDEscroll
Auf die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen wurden Einzel- und Pauschalwertberichtigungen in Höhe von 11,0 Mio. Euro gebildet (Vj.: 9,8 Mio. Euro). Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen beinhalten Darlehensforderungen in Höhe von 33,9 Mio. Euro (Vj.: 19,9 Mio. Euro) sowie Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und Forderungen aus Konzernumlagen. Die sonstigen Vermögensgegenstände enthalten im Wesentlichen Forderungen gegen das Finanzamt, Ansprüche auf ausländische Vorsteuer, Forderungen gegen die öffentliche Hand, debitorische Kreditoren und Abgrenzungen für Lieferanten-Boni für das Geschäftsjahr 2013. Die sonstigen Vermögensgegenstände haben in Höhe von 2,4 Mio. Euro (Vj.: 0,0 Mio. Euro) eine Restlaufzeit von über einem Jahr. Alle übrigen Forderungen haben wie im Vorjahr eine Restlaufzeit von unter einem Jahr. (6) WERTPAPIEREDie Wertpapiere des Umlaufvermögens enthalten verzinsliche Papiere, die im Wesentlichen im Rahmen eines Asset Management Mandates angelegt wurden. Des Weiteren bestehen zum Stichtag zwei Publikumsfonds (ein Geldmarktfonds und ein Rentenfonds). (7) FLÜSSIGE MITTELDie flüssigen Mittel enthalten Kassenbestände sowie Sicht- und Terminguthaben bei Kreditinstituten. Guthaben bei Kreditinstituten in Höhe von 17,1 Mio. Euro unterliegen einer Verfügungsbeschränkung. (8) AKTIVER RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTENDer aktive Rechnungsabgrenzungsposten beinhaltet Auszahlungen für Aufwendungen, die erst in den folgenden Geschäftsjahren anfallen. (9) EIGENKAPITALDas Grundkapital der Gesellschaft besteht zum Stichtag aus 34,7 Mio. auf den Inhaber lautenden Stückaktien. Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital in der Zeit bis zum 22. Mai 2018 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmalig um bis zu insgesamt 10,0 Mio. Euro zu erhöhen (Genehmigtes Kapital). Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre in folgenden Fällen auszuschließen: Bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlage zur Gewährung von Aktien zum Zweck des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen oder sonstigen Vermögensgegenständen, zum Zweck der Ausgabe von Aktien an Arbeitnehmer der Gesellschaft und mit der Gesellschaft verbundener Unternehmen im Sinne der §§ 1 5 ff. AktG, um etwaige Spitzenbeträge von dem Bezugsrecht auszunehmen, bei Kapitalerhöhungen gegen Bareinlage, wenn der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der endgültigen Festsetzung des Ausgabebetrags nicht wesentlich im Sinne der §§ 203 Abs. 1 und 2, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unterschreitet und der auf die neuen Aktien, für die das Bezugsrecht ausgeschlossen wird, insgesamt entfallende anteilige Betrag des Grundkapitals 10 % des im Zeitpunkt der Ausgabe der neuen Aktien vorhandenen Grundkapitals nicht übersteigt. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung einschließlich des Inhalts der Aktienrechte und der Bedingungen der Aktienausgabe festzulegen. Die Kapitalrücklage enthält zum Stichtag das Agio aus dem Börsengang 2008 in Höhe von 124,2 Mio. Euro. Die Gewinnrücklagen enthalten zum Stichtag neben der gesetzlichen Rücklage in Höhe von 0,4 Mio. Euro, andere Rücklagen aus der erstmaligen Anwendung von BilMoG in Höhe von 3,1 Mio. Euro. Angaben nach § 160 Abs. 1, Nr. 8 AktG:Die Baillie Gifford Overseas Limited, Edinburgh, Scotland, UK hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 01.10.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SMA Technology AG, Niestetal, Deutschland am 30.09.2013 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 2,999 % (das entspricht 1.040.790 Stimmrechten) betragen hat. 2,999 % der Stimmrechte (das entspricht 1.040.790 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG von der Baillie Gifford Overseas Limited zuzurechnen. Die Baillie Gifford & Co, Edinburgh, UK hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 04.12.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SMA Solar Technology AG, Niestetal, Deutschland am 03.12.2013 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 2,97 % (das entspricht 1.031.937 Stimmrechten) betragen hat. 0,09 % der Stimmrechte (das entspricht 29.656 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG, 2,89 % der Stimmrechte (das entspricht 1.002.281 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen. Uns wurde am 1. Oktober 2010 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt: 1. Günther Cramer (Deutschland) Hiermit teile ich Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil von Herrn Günther Cramer an der SMA Solar Technology AG am 1. Oktober 2010 die Schwelle von 15 % unterschritten hat und 12,793 % (4.439.300 Stimmrechte) beträgt. 2. Lars Cramer (Deutschland) Hiermit teile ich Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil von Herrn Lars Cramer an der SMA Solar Technology AG am 1. Oktober 2010 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 % und 25 % überschritten hat und 25,200 % (8.744.470 Stimmrechte) beträgt. Davon werden Herrn Lars Cramer 18,900 % (6.558.360 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 WpHG zugerechnet. Die Zurechnung erfolgt aufgrund eines ,Poolvertrag SMA Solar Technology AG' zwischen Herrn Lars Cramer, Frau Verena Drews, Herrn Uwe Kleinkauf, Frau Kirstin Homburg-Kleinkauf, Frau Marsha Wettlaufer, Frau Silvia Ortmann und Herrn Volker Ortmann. 3. Peter Drews (Deutschland) Hiermit teile ich Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, das der Stimmrechtsanteil von Herrn Peter Drews an der SMA Solar Technology AG am 1. Oktober 2010 die Schwelle von 15 % unterschritten hat und 12,809 % (4.444.836 Stimmrechte) beträgt. 4. Verena Drews (Deutschland) Hiermit teile ich Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil von Frau Verena Drews an der SMA Solar Technology AG am 1. Oktober 2010 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 % und 25 % überschritten hat und 25,200 % (8.744.470 Stimmrechte) beträgt. Davon werden Frau Verena Drews 18,900 % (6.558.360 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 WpHG zugerechnet. Die Zurechnung erfolgt aufgrund eines ,Poolvertrag SMA Solar Technology AG' zwischen Frau Verena Drews, Herrn Lars Cramer, Herrn Uwe Kleinkauf, Frau Kirstin Homburg-Kleinkauf, Frau Marsha Wettlaufer, Frau Silvia Ortmann und Herrn Volker Ortmann. 5. Werner Kleinkauf (Deutschland) Hiermit teile ich Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, das der Stimmrechtsanteil von Herrn Werner Kleinkauf an der SMA Solar Technology AG am 1. Oktober 2010 die Schwelle von 15 % und 10 % unterschritten hat und 9,253 % (3.210.900 Stimmrechte) beträgt. 6. Uwe Kleinkauf (Deutschland) Hiermit teile ich Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil von Herrn Uwe Kleinkauf der SMA Solar Technology AG am 1. Oktober 2010 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 % und 25 % überschritten hat und 27,280 % (9.466.186 Stimmrechte) beträgt. Davon werden Herrn Uwe Kleinkauf 2,075 % (720.000 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Darüber hinaus werden Herrn Uwe Kleinkauf 19,765 % (6.858.360 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 WpHG zugerechnet. Die Zurechnung erfolgt aufgrund eines ,Poolvertrag SMA Solar Technology AG' zwischen Herrn Uwe Kleinkauf, Herrn Lars Cramer, Frau Verena Drews, Frau Kirstin Homburg-Kleinkauf, Frau Marsha Wettlaufer, Frau Silvia Ortmann und Herrn Volker Ortmann. 7. Kirstin Homburg-Kleinkauf (Deutschland) Hiermit teile ich Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil von Frau Kirstin Homburg-Kleinkauf an der SMA Solar Technology AG am 1. Oktober 2010 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 % und 25 % überschritten hat und 25,200 % (8.744.470 Stimmrechte) beträgt. Davon werden Frau Kirstin Homburg-Kleinkauf 24,336 % (8.444.460 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 WpHG zugerechnet. Die Zurechnung erfolgt aufgrund eines ,Poolvertrag SMA Solar Technology AG' zwischen Frau Kirstin Homburg-Kleinkauf, Herrn Lars Cramer, Frau Verena Drews, Herrn Uwe Kleinkauf, Frau Marsha Wettlaufer, Frau Silvia Ortmann und Herrn Volker Ortmann. 8. Reiner Wettlaufer (Deutschland) Hiermit teile ich Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, das der Stimmrechtsanteil von Herrn Reiner Wettlaufer an der SMA Solar Technology AG am 1. Oktober 2010 die Schwelle von 15 % unterschritten hat und 12,809 % (4.444.844 Stimmrechte) beträgt. 9. Marsha Wettlaufer (Deutschland) Hiermit teile ich Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil von Frau Marsha Wettlaufer an der SMA Solar Technology AG am 1. Oktober 2010 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 % und 25 % überschritten hat und 25,200 % (8.744.470 Stimmrechte) beträgt. Davon werden Frau Marsha Wettlaufer 23,100 % (8.015.760 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 WpHG zugerechnet. Die Zurechnung erfolgt aufgrund eines ,Poolvertrag SMA Solar Technology AG' zwischen Frau Marsha Wettlaufer, Herrn Lars Cramer, Frau Verena Drews, Herrn Uwe Kleinkauf, Frau Kirstin Homburg-Kleinkauf, Frau Silvia Ortmann und Herrn Volker Ortmann. 10. Silvia Ortmann (Deutschland) Hiermit teile ich Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil von Frau Silvia Ortmann an der SMA Solar Technology AG am 1. Oktober 2010 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 % und 25 % überschritten hat und 25,200 % (8.744.470 Stimmrechte) beträgt. Davon werden Frau Silvia Ortmann 23,100 % (8.015.760 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 WpHG zugerechnet. Die Zurechnung erfolgt aufgrund eines ,Poolvertrag SMA Solar Technology AG' zwischen Frau Silvia Ortmann, Herrn Lars Cramer, Frau Verena Drews, Herrn Uwe Kleinkauf, Frau Kirstin Homburg-Kleinkauf, Frau Marsha Wettlaufer und Herrn Volker Ortmann. 11. Volker Ortmann (Deutschland) Hiermit teile ich Ihnen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil von Herrn Volker Ortmann an der SMA Solar Technology AG am 1. Oktober 2010 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 % und 25 % überschritten hat und 25,200 % (8.744.486 Stimmrechte) beträgt. Davon werden Herrn Volker Ortmann 23,100 % (8.015.760 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 WpHG zugerechnet. Die Zurechnung erfolgt aufgrund eines ,Poolvertrag SMA Solar Technology AG' zwischen Herrn Volker Ortmann, Herrn Lars Cramer, Frau Verena Drews, Herrn Uwe Kleinkauf, Frau Kirstin Homburg-Kleinkauf, Frau Marsha Wettlaufer und Frau Silvia Ortmann. (10) SONDERPOSTEN FÜR INVESTITIONSZUSCHÜSSEDer Sonderposten für Investitionszuschüsse wurde für steuerpflichtige Zuwendungen der öffentlichen Hand aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (EU-GA-Programm) gebildet. Der Gesamtbetrag der Auflösung des Sonderpostens wird unter den sonstigen betrieblichen Erträgen ausgewiesen. scroll
(11) RÜCKSTELLUNGENDie Rückstellungen umfassen alle erkennbaren Risiken aus schwebenden Geschäften und ungewissen Verbindlichkeiten zum Bilanzstichtag. Sie betreffen ausschließlich Sonstige Rückstellungen. scroll
Die Rückstellungen im Personalbereich betreffen im Wesentlichen Urlaubs- und Gleitzeitguthaben. Des Weiteren ist eine Rückstellung im Zusammenhang mit einem Abfindungsprogramm enthalten. Die Rückstellungen des Produktions- und Absatzbereiches wurden insbesondere für Gewährleistungsverpflichtungen gebildet. Daneben wird unter anderem eine Rückstellung für Kundenboni ausgewiesen. In 2009 hat SMA wertbasierte Lebensarbeitszeitkonten eingeführt. Mitarbeiter können unter bestimmten Bedingungen Zeitguthaben oder Sondervergütungen auf diese Wertkonten umbuchen lassen und später aus den unter Berücksichtigung von Erträgen fortgeschriebenen Guthaben bezahlte Freistellungen in Anspruch nehmen. Zur Sicherung dieser Zusagen wurden diese an den jeweiligen Anspruchsberechtigten abgetreten und somit dem Zugriff aller übrigen Gläubiger entzogen. Die Schulden wurden gemäß § 246 Abs. 2 Satz 2 HGB mit den korrespondierenden Vermögensgegenständen sowie die entsprechenden Aufwendungen und Erträge verrechnet. Die ursprünglichen Anschaffungskosten der Finanzanlagen betragen 1.167 TEUR (Vj.: 1.058 TEUR), der beizulegende Zeitwert dieser Finanzanlagen sowie der Erfüllungsbetrag der sonstigen Rückstellungen betragen 1.194 TEUR (Vj.: 1.087 TEUR). In Höhe des Differenzbetrages (27 TEUR) zwischen Anschaffungskosten und beizulegendem Zeitwert besteht eine Ausschüttungssperre. Die entsprechend verrechneten Zinsaufwendungen und Zinserträge betragen 28 TEUR (Vj.: 28 TEUR). (12) VERBINDLICHKEITENDie Restlaufzeiten der Verbindlichkeiten sind im folgenden Verbindlichkeitenspiegel dargestellt: scroll
Bei den Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen handelt es sich um Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Die sonstigen Verbindlichkeiten enthalten im Wesentlichen Abfindungsverpflichtungen gegenüber Mitarbeitern sowie Verpflichtungen aus der Abrechnung von Bonusvereinbarungen. (13) PASSIVER RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTENDer passive Rechnungsabgrenzungsposten beinhaltet im Wesentlichen Vorauszahlungen von Kunden für den Garantieverlängerungszeitraum bei Wechselrichtern. (14) HAFTUNGSVERHÄLTNISSEDie Gesamthöhe an ausgegebenen Bürgschaften beträgt zum Stichtag 9,6 Mio. EUR (Vj.: 8,5 Mio. Euro). Die Änderung zum Vorjahreswert beruht auf der Anpassung des beizumessenden Wertes in Bezug auf Verpflichtungen, resultierend aus von Tochterunternehmen extern vergebenen Fertigungsaufträgen bzw. aus Liefergeschäften in Nordamerika. Die Verpflichtungen bestehen zur Absicherung der mit Fertigungsaufträgen zugesagten Auslastung von Produktionsanlagen. Ein Unterschreiten der zugesagten Fertigungsauslastung wird zur Zeit nicht erwartet. Weitere Verpflichtungen bestehen aus Lieferverträgen der Kanadischen Tochtergesellschaft in Form von Vertragserfüllungszusagen und Performancezusagen an Kunden (4,1 Mio. Euro). Die Wahrscheinlichkeit der Inanspruchnahme ist gering, da aufgrund der aktuellen Liefersituation Verstöße gegen die gegebenen Zusagen nicht zu erwarten sind. (15) ANGABEN ZU NICHT IN DER BILANZ ENTHALTENEN GESCHÄFTEN UND SONSTIGE FINANZIELLE VERPFLICHTUNGENSonstige finanzielle Verpflichtungen bestanden im Wesentlichen aus Miet- und Leasingverträgen. Die künftigen Zahlungen bis zum Ablauf der Mindestlaufzeit der Verträge haben folgende Fälligkeiten: scroll
Die sonstigen finanziellen Verpflichtungen in Höhe von 91,0 Mio Euro (Vj.: 100,4 Mio. Euro) enthalten Verpflichtungen aus Gebäudemietverträgen in Höhe von 55,0 Mio Euro (Vj.: 59,2 Mio. Euro) gegenüber der Tochtergesellschaft SMA Immo GmbH & Co. KG, sowie eine PUT-Option (Stillhalteposition) bezüglich Anteilen an der Jiangsu Zeversolar New Energy Co., Ltd. in Höhe von 3,3 Mio Euro. Darüber hinaus bestanden finanzielle Verpflichtungen gegenüber Dritten aus dem Bestellobligo für erteilte Aufträge in Höhe von 5,3 Mio. Euro (Vj.: 7,2 Mio. Euro). (16) DERIVATIVE FINANZINSTRUMENTEZur Absicherung von Währungsrisiken aus dem operativen Geschäft werden derivative Finanzinstrumente wie Devisentermingeschäfte genutzt, die grundsätzlich nur zu Sicherungszwecken eingesetzt werden. Die Bilanzierung von derivativen Finanzinstrumenten erfolgt imparitätisch. Für negative Marktwerte werden Rückstellungen gebildet. Uber die Anschaffungskosten hinausgehende positive Marktwerte werden nicht angesetzt. Somit ergibt sich zum Stichtag eine Rückstellung für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften in Höhe von TEUR 35 (Vj.: TEUR 99), die unter den sonstigen Rückstellungen ausgewiesen wird. Zum Bilanzstichtag bestanden Devisentermingeschäfte für USD, CAD und Japanische Yen in einem Volumen von 36.972 TEUR. Anschaffungskosten entstanden für diese Geschäfte nicht. Die Geschäfte weisen zum 31. Dezember 2013 positive Marktwerte in Höhe von 1.432 TEUR und negative Marktwerte in Höhe von 35 TEUR aus, für die eine Rückstellung für drohende Verluste gebildet wurde. D. ANGABEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG(17) UMSATZERLÖSEDie Umsatzerlöse verteilen sich geographisch und nach Produktbereichen wie folgt: scroll
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Der Produktbereich Off-Grid Solutions ist in den Bereich Medium Power Solutions eingegliedert worden. Bei den Erlösschmälerungen handelt es sich im Wesentlichen um Boni und Skonti. (18) ANDERE AKTIVIERTE EIGENLEISTUNGENDie anderen aktivierten Eigenleistungen resultieren im Wesentlichen aus Investitionen in selbsterstellte Testschränke sowie die dazugehörige Software und Produktionsequipment. (19) SONSTIGE BETRIEBLICHE ERTRÄGEDie sonstigen betrieblichen Erträge enthalten Währungsgewinne in Höhe von 4,6 Mio. Euro (Vj.: 7,6 Mio. Euro) sowie periodenfremde Erträge in Höhe von 47,9 Mio. Euro (Vj.: 24,1 Mio. Euro), insbesondere aus der Auflösung und dem Verbrauch von Rückstellungen. (20) MATERIALAUFWANDscroll
In den bezogenen Leistungen sind Aufwendungen für Zeitarbeitskräfte in Höhe von 1 3,9 Mio. Euro (Vj.: 25,2 Mio. Euro) enthalten. (21) PERSONALAUFWANDscroll
In den Sozialen Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung sind Aufwendungen für Altersversorgung in Höhe von 1,6 Mio. Euro (Vj.: 1,6 Mio. Euro) enthalten. (22) SONSTIGE BETRIEBLICHE AUFWENDUNGENDie sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten unter anderem Dienstleistungen und Gebäudemieten, Aufwendungen für Vertriebskosten, Aufwendungen aus der Bildung von Rückstellungen sowie periodenfremde Aufwendungen in Höhe von 4,8 Mio. Euro (Vj.: 5,3 Mio. Euro). Die periodenfremden Aufwendungen resultieren im Wesentlichen aus der Abmietung von Gebäuden und nicht realisierten Projekten. Ferner wurden Währungsverluste in Höhe von 9,0 Mio. EUR (Vj.: 8,2 Mio. Euro) erfasst. (23) FINANZERGEBNISscroll
In den sonstigen Zinsen und ähnlichen Erträgen sind Zinserträge aus Darlehen an verbundene Unternehmen in Höhe von 1,4 Mio. Euro (Vj.: 0,7 Mio. Euro) enthalten. Die Zinsen und ähnliche Aufwendungen enthalten Aufwendungen aus der Aufzinsung langfristiger Rückstellungen in Höhe von 3,4 Mio. Euro (Vj.: 4,0 Mio. Euro). (24) STEUERN VOM EINKOMMEN UND VOM ERTRAGDie Steuern vom Einkommen und vom Ertrag setzen sich wie folgt zusammen: scroll
Latente Steuern sind im Steuerergebnis aufgrund der Inanspruchnahme des Bilanzierungswahlrechts für aktive latente Steuern nicht enthalten. Die künftige Steuerentlastung ist im Wesentlichen auf zeitliche Bilanzierungsunterschiede bei Rückstellungen, sonstigen Forderungen und Vermögensgegenständen sowie im Anlagevermögen zurückzuführen. (25) BILANZGEWINNGemäß Beschluss der Hauptversammlung der SMA Solar Technology AG vom 23. Mai 2013 wurde aus dem Bilanzgewinn der SMA Solar Technology AG zum 31. Dezember 2012 für das Geschäftsjahr 2012 eine Dividende in Höhe von 20,8 Mio. Euro ausgeschüttet. E. SONSTIGE ANGABEN(26) ANZAHL DER ARBEITNEHMERDie durchschnittliche Beschäftigtenzahl betrug: scroll
Die durchschnittliche Beschäftigtenzahl wurde wie im Vorjahr zur verbesserten Berücksichtigung unterjähriger Schwankungen nach § 1 Abs. 2 Satz 5 PublG ermittelt. (27) GESELLSCHAFTSORGANEDem Vorstand der SMA Solar Technology AG gehörten im Geschäftsjahr an: scroll
Der Aufsichtsrat der SMA Solar Technology AG setzt sich im Geschäftsjahr wie folgt zusammen: scroll
Die Gesamtbezüge der Mitglieder des Vorstands betrugen im Berichtsjahr 2,0 Mio. Euro, davon 0,0 Mio. Euro variable Bezüge (Vj.: 2,1 Mio. Euro, davon 0,5 Mio. Euro variable Bezüge). Die Wahrnehmung von Aufgaben bei Tochtergesellschaften durch Vorstandsmitglieder wird nicht separat vergütet. Die Gesamtbezüge der Mitglieder des Aufsichtsrats betrugen im Berichtsjahr 0,5 Mio. Euro (Vj.: 0,4 Mio. Euro). Darin enthalten waren im Vorjahr variable Vergütungen in Höhe von 0,2 Mio. Euro. Im Geschäftsjahr 201 3 wurden keine variablen Vergütungen an den Aufsichtsrat gezahlt. Vorstandsmitglieder halten zum Stichtag insgesamt einen Anteil von 0,56 % (Vj.: 0,57 %) und Aufsichtsratsmitglieder einen Anteil von insgesamt 28,51 % (Vj.: 28,51 %) der Aktien. Familienmitglieder von Vorstands und Aufsichtsratsmitgliedern halten zusammen einen Anteil von 25,2 % (Vj.: 25,2 %) der Aktien. Die Bezüge für Mitglieder des Vorstands und Aufsichtsrats sind individualisiert in einem separaten Vergütungsbericht nach den Kriterien des Corporate Governance Kodex dargestellt. Der vollständige Vergütungsbericht ist Bestandteil des Lageberichts im Konzernabschluss der SMA Solar Technology AG. (28) ANTEILSBESITZDie Angaben zu Unternehmen, an denen die SMA Solar Technology AG zum Bilanzstichtag Anteile von mehr als 20 % hält, sind als Anlage I zum Anhang dargestellt. (29) HONORARE DES ABSCHLUSSPRÜFERSDie Angabe des von dem Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr berechneten Gesamthonorars ist im Konzernabschluss der SMA Solar Technology AG enthalten. (30) ERKLÄRUNG GEMÄSS § 161 AKTG ZUM DEUTSCHEN CORPORATE GOVERNANCE KODEXDie nach § 161 AktG vorgeschriebene Erklärung zu den Empfehlungen der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex in der Fassung vom 04. Dezember 2013 wurde durch den Vorstand und den Aufsichtsrat abgegeben und dauerhaft auf der Internet-Seite unter http://sma.de zugänglich gemacht. (31) KONZERNABSCHLUSSDie SMA Solar Technology AG stellt als Mutterunternehmen zum 31. Dezember 2013 für den größten Kreis einen Konzernabschluss auf, der beim Betreiber des Bundesanzeigers eingereicht und nachfolgend im Bundesanzeiger veröffentlicht wird.
Niestetal, den 21. Februar 2014 SMA Solar Technology AG Der Vorstand Pierre-Pascal Urbon Roland Grebe Lydia Sommer Marko Werner ANTEILSBESITZ zum 31. Dezember 2013DER SMA SOLAR TECHNOLOGY AGscroll
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Die restlichen Anteile werden von der SMA
Technologie-Holding GmbH gehalten. VERSICHERUNG DER GESETZLICHEN VERTRETERWir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt und im Lagebericht der Gesellschaft der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der Gesellschaft so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der Gesellschaft beschrieben sind.
Niestetal, den 21. Februar 2014 SMA Solar Technology AG Der Vorstand Pierre-Pascal Urbon Roland Grebe Lydia Sommer Marko Werner |
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