Syzygy AG

Bad Homburg v. d. Höhe

Halbjahresfinanzbericht nach WpHG für den Zeitraum vom 01.01.2024 bis zum 30.06.2024

1. Allgemein

Im folgenden Konzernlagebericht wird die Lage des SYZYGY Konzerns (im Folgenden "SYZYGY", "Konzern" oder "GROUP") dargestellt. Der dem Konzernlagebericht zugrunde liegende Konzernabschluss wurde nach den Regeln der International Financial Reporting Standards (IFRS) aufgestellt. Das Geschäftsjahr entspricht dem Kalenderjahr.

2. Grundlagen des Konzerns

Hinsichtlich Konzernstruktur, -strategie und -steuerung der SYZYGY GROUP wird auf die Erläuterungen im Lagebericht 2023 (Geschäftsbericht 2023, Seite 56 ff.) verwiesen.

Zur Gruppe gehören neben der Syzygy AG als Holding sieben Tochtergesellschaften:

scrollen

Ars Thanea S.A.

diffferent GmbH

syzygy Deutschland GmbH

SYZYGY Digital Marketing Inc.

Syzygy Performance Marketing GmbH

SYZYGY UK Ltd.

Unique Digital Marketing Ltd.

3. Wirtschaftsbericht

3.1. Allgemeine Wirtschaftsentwicklung

Nachfolgend werden Ergänzungen und neue Entwicklungen gegenüber dem Lagebericht 2023, Abschnitt 4.2 (Geschäftsbericht 2023, Seite 65 ff.) ausgeführt.

Es gibt Anzeichen für eine Verbesserung der globalen Aussichten, auch wenn das Wachstum gering bleibt. Die Auswirkungen der Straffung der geldpolitischen Bedingungen sind nach wie vor spürbar, insbesondere auf den Immobilien- und Kreditmärkten. Dennoch erweist sich die Weltwirtschaft als relativ widerstandsfähig. Die Inflation geht schneller zurück als erwartet, und das Vertrauen des privaten Sektors verbessert sich. Die Ungleichgewichte zwischen Angebot und Nachfrage auf den Arbeitsmärkten nehmen ab, während die Arbeitslosigkeit auf oder nahe dem Rekordtief bleibt. Mit dem Rückgang der Inflation beginnen sich die Realeinkommen zu verbessern und das Handelswachstum zeigt positive Tendenzen. Die Entwicklung verläuft in den einzelnen Ländern weiterhin unterschiedlich. Schwächeren Ergebnissen in vielen fortgeschrittenen Volkswirtschaften, insbesondere in Europa, steht ein starkes Wachstum in den USA und in vielen Schwellenländern gegenüber.

Trotz verschärfter finanzieller Bedingungen und anderer negativer Faktoren, wie dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und den sich entwickelnden Konflikten im Nahen Osten, wird ein globales Bruttoinlandsprodukt-Wachstum (BIP) von 3,1 Prozent und für 2025 von 3,2 Prozent laut der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) prognostiziert. Für 2024 prognostiziert die OECD in ihrem Economic Outlook vom Mai 2024 eine Inflation von 5 Prozent, für 2025 von 3,4 Prozent.

Die Prognosen der OECD decken sich weitgehend mit denen des Internationalen Währungsfonds (IWF), der in seinem World Economic Outlook vom April 2024 für die Jahre 2024 und 2025 ein gegenüber 2023 unverändertes Weltwirtschaftswachstum von 3,2 Prozent prognostiziert. In den fortgeschrittenen Volkswirtschaften wird sich das Wachstum leicht von 1,6 Prozent (2023) auf 1,8 Prozent (2025) erhöhen, während es in den Schwellen- und Entwicklungsländern von 4,3 Prozent (2023) auf 4,2 Prozent zurückgehen wird. Die langfristige Prognose für das globale Wachstum liegt mit 3,1 Prozent auf einem historischen Tiefstand. Die globale Inflation wird von 6,9 Prozent (2023) und 5 Prozent (2024) auf 3,4 Prozent (2025) zurückgehen. Bis Ende 2025 dürfte die Inflation in den meisten großen Volkswirtschaften wieder den Zielwerten der Zentralbanken entsprechen.

Die OECD prognostiziert für den Euroraum ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 0,7 Prozent im Jahr 2024 und 1,5 Prozent im Jahr 2025. Auch der IWF geht von einer Wachstumserholung auf 0,8 Prozent im Jahr 2024 und 1,5 Prozent im Jahr 2025 aus.

Insgesamt zeigen die Prognosen eine langsame Erholung der deutschen Wirtschaft, die jedoch durch anhaltende strukturelle Herausforderungen und politische Unsicherheiten beeinträchtigt wird. Während die Inflation deutlich zurückgeht und das Wachstum leicht anzieht, bleibt das Vertrauen der Investoren aufgrund der Unsicherheiten bei der Finanzierung grüner Investitionen und struktureller Probleme verhalten. Der Internationale Währungsfonds (IWF) und die OECD prognostizieren für das laufende Jahr ein schwaches Wachstum von nur 0,2 Prozent, das schwächste unter den führenden westlichen G7-Staaten. Im Januar lag die Erwartung noch bei 0,5 Prozent. Für 2025 rechnet der Fonds allerdings wieder mit einem Wachstum der deutschen Wirtschaft von 1,3 Prozent (OECD: 1,1 Prozent). Die ifo-Konjunkturprognose Sommer 2024 ist optimistischer: Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland wird in diesem Jahr um 0,4 Prozent und im kommenden Jahr um 1,5 Prozent steigen. Die Inflationsrate wird von 5,9 Prozent im Jahr 2023 auf 2,2 Prozent im Jahr 2024 und weiter auf 1,7 Prozent im Jahr 2025 deutlich zurückgehen.

Gemäß der aktuellen Prognose der OECD wird das BIP-Wachstum in Großbritannien im Jahr 2024 bei 0,4 Prozent liegen und im Jahr 2025 auf 1,0 Prozent ansteigen. In diesem Zeitraum wird sich der Einfluss früherer geldpolitischer Straffungen abschwächen. Die Kerninflation wird im Jahr 2024 bei 3,3 Prozent und im Jahr 2025 bei 2,5 Prozent liegen. Die Arbeitslosenquote wird bis 2025 auf 4,7 Prozent ansteigen, da sich der Arbeitsmarkt abkühlt. Das tatsächliche Ausmaß der Unterauslastung bleibt jedoch ungewiss. Das BIP-Wachstum in den USA wird 2024 voraussichtlich 2,6 Prozent erreichen, bevor es sich 2025 auf 1,8 Prozent abschwächt. Dies ist auf die Anpassung der Wirtschaft an die hohen Kreditkosten und die nachlassende Binnennachfrage zurückzuführen.

Die polnische Wirtschaft erholt sich langsam. Die OECD prognostiziert, dass das reale BIP-Wachstum bis 2024 auf 2,9 Prozent steigen wird, unterstützt durch Reallohnerhöhungen und fiskalpolitische Maßnahmen, trotz schwächerer Investitionen. Die Wiedereinführung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel und höhere regulierte Energiepreise werden die Gesamtinflation bis Ende 2024 auf 4,8 Prozent ansteigen lassen, bevor sie bis Ende 2025 auf 3,5 Prozent sinkt. Für 2025 wird ein BIP-Wachstum von 3,4 Prozent prognostiziert, das von EU-Mitteln und starken ausländischen Direktinvestitionen angetrieben wird, obwohl das Konsumwachstum durch die Inflation und den Rückgang der fiskalischen Unterstützung gedämpft wird.

3.2. Entwicklung des Werbemarktes

Die folgenden Ausführungen zur prognostizierten Entwicklung der Werbeausgaben stehen unter den gleichen Vorbehalten, wie sie bereits in Lagebericht 2023, Abschnitt 4.4 (Geschäftsbericht 2023, Seite 66 ff.) erörtert wurden. Sie geben Hinweise auf allgemeine Trends und Verschiebungen der Media-Budgets, eignen sich aber nur sehr bedingt als Beurteilungsmaßstab für die voraussichtliche Entwicklung der SYZYGY GROUP.

Trotz der aktuellen globalen geopolitischen Spannungen und wirtschaftlichen Herausforderungen zeichnen die halbjährlichen Prognosen von Medienunternehmen wie Dentsu und GroupM ein optimistischeres Bild für die globale Werbeindustrie im Jahr 2024 im Vergleich zum Jahresende 2023. Angetrieben durch das digitale Wachstum, die Erholung wichtiger Märkte wie China und die beschleunigte Nutzung von Retail-Medien, CTV-Werbung und künstlicher Intelligenz.

Laut dem neuen Dentsu Global Ad Spend Report werden die weltweiten Werbeinvestitionen bis 2024 um rund 5,0 Prozent auf voraussichtlich 754,4 Milliarden US-Dollar netto steigen. Dies deutet auf eine Fortsetzung des Wachstumstrends hin. Eine genauere Analyse zeigt, dass die verbesserten Investitionsaussichten vor allem in Großbritannien, Deutschland, den USA, Japan und Frankreich zu beobachten sind. Darüber hinaus wird ein zusätzlicher Schub durch die US-Präsidentschaftswahlen erwartet, die rund ein Drittel der zusätzlichen Werbeausgaben im Jahr 2024 (ca. 11 Mrd. US-Dollar) ausmachen dürften.

Demgegenüber prognostiziert der Global Midyear Forecast von GroupM einen Anstieg der weltweiten Werbeeinnahmen um 7,8 Prozent auf 989,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024. Für 2025 wird ein weiterer Anstieg um 6,8 Prozent erwartet. Künstliche Intelligenz (KI) spielt dabei eine immer wichtigere Rolle. Bis 2029 könnte KI 94,1 Prozent der Werbeeinnahmen ausmachen, drei Jahre früher als bisher prognostiziert. Auch maschinell generierte Inhalte in der Werbung werden an Bedeutung gewinnen.

Die weltweiten Ausgaben für digitale Werbung haben laut Dentsu die bisherigen Wachstumserwartungen übertroffen. Sie sollen bis 2024 auf 59,6 Prozent steigen. Dabei wird ein zweistelliges Wachstum für Retail Media und Paid Social erwartet. Search wird ein wichtiger Ausgabentreiber bleiben.

Der Ad Spend Report von Dentsu zeigt, dass sich der deutsche Werbemarkt erholt. Während die Werbeausgaben in Deutschland 2023 noch ein leichtes Wachstum von 0,6 Prozent verzeichneten, wird für das laufende Jahr ein deutlich positiver Trend erwartet. Für 2024 haben die Analysten ihre Prognose nach oben korrigiert: Statt 1,8 Prozent Wachstum erwarten sie nun 3,4 Prozent. Auch in den beiden Folgejahren ist ein positiver Trend zu erkennen, wenn die Netto-Werbeinvestitionen zunächst um 3,3 Prozent (2025) und 3,2 Prozent (2026) steigen. Im westeuropäischen Vergleich liegt Deutschland damit auf Platz vier. Das Medienunternehmen GroupM geht von einem Wachstum von 4,1 Prozent aus.

Die Analysten von Dentsu prognostizieren für Großbritannien ein Wachstum von 6,0 Prozent (GroupM: 4,9 Prozent) im Jahresvergleich, vor allem aufgrund eines starken Anstiegs der digitalen Werbeinvestitionen, die mehr als drei Viertel der Ausgaben ausmachen. Für 2025 wird ein Wachstum von 4,5 Prozent prognostiziert, wobei der britische Werbemarkt voraussichtlich 50,1 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Der Bericht UK Digital Ad Spending 2024 zeigt, dass digitale Werbung 82,6 Prozent der gesamten Medienausgaben in Großbritannien ausmacht. Innerhalb der digitalen Werbung ist Retail Media der wichtigste Wachstumstreiber.

Der US-Werbemarkt wird sich laut Dentsu dynamischer entwickeln und mit 5,9 Prozent (GroupM: 5,8 Prozent) das stärkste Wachstum verzeichnen, verglichen mit 2,2 Prozent im Jahr 2023. Die Präsidentschaftswahlen im November werden voraussichtlich zusätzliche 11 Milliarden US-Dollar an Werbeausgaben über verschiedene Kanäle generieren.

Laut Dentsu Ad Spend Forecast wird der polnische Werbemarkt bis 2024 um 7,3 Prozent auf 2,8 Milliarden US-Dollar wachsen, wobei die Ausgaben für digitale Werbung um 10 Prozent steigen werden. Trotz der positiven Prognosen bleiben die Werbetreibenden vorsichtig und die Markterholung wird nicht sofort spürbar sein. Unvorhersehbare wirtschaftliche und politische Ereignisse könnten das Wachstum bremsen. Der Markt wird von verstärkten Investitionen in Innovationen, digitale Entwicklung und sportliche Großereignisse getrieben. Insgesamt herrscht mehr Optimismus als im Vorjahr und Polen steht vor einer wirtschaftlichen Stabilisierung.

3.3. Mitarbeitende

Der Personalbestand der SYZYGY GROUP ist während der Berichtsperiode zurückgegangnen: Zum 30. Juni 2024 beschäftigte die SYZYGY GROUP 566 Festangestellte. Dies ist ein Rückgang von 23 Beschäftigten im Vergleich zum Stichtag 31. Dezember 2023 und ein Rückgang von 48 Beschäftigten gegenüber dem Vorjahresquartal. Hierbei handelt sich um einen Rückgang der Beschäftigten in den deutschen Gesellschaften zum Vorjahresquartal um 18 Personen, während in den internationalen Gesellschaften insgesamt einen Rückgang von 30 Mitarbeitenden verzeichnet wurde.

Die folgende Tabelle zeigt die Verteilung der Festangestellten nach Geografien:

scrollen
Mitarbeitende 30.06.2024 in % 30.06.2023 in %
Deutschland 458 81% 476 78%
Polen 75 13% 76 12%
Großbritannien 29 5% 58 9%
Vereinigte Staaten 4 1% 4 1%
Gesamt 566 100% 614 100%

Die Belegschaft nach Funktions- bzw. Arbeitsbereichen zeigt eine signifikante Erhöhung von Mitarbeitenden im Bereich Technologie, während alle anderen Bereiche leicht rückläufig sind:

scrollen
Mitarbeitende 30.06.2024 in % 30.06.2023 in %
Technologie 130 23% 117 19%
Strategie /​ Beratung 96 17% 109 18%
Performance Marketing 91 16% 111 18%
Kreation 91 16% 98 16%
Projektmanagement 86 15% 96 16%
Administration 72 13% 83 14%
Gesamt 566 100% 614 100%

Im Periodendurchschnitt waren 570 Beschäftigte und rund 37 freie Mitarbeitende für die SYZYGY GROUP tätig. Daraus ergibt sich ein annualisierter Umsatz je Mitarbeitenden von EUR 116.000 (Vorjahr: EUR 108.000, mit durchschnittlich 618 Personen und 46 freien Mitarbeitenden).

3.4. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der SYZYGY GROUP

3.4.1. Ertragslage

Die Umsatzerlöse der SYZYGY GROUP ergeben sich, indem die Billings um Mediakosten reduziert werden, die in den Performance Marketing Gesellschaften als durchlaufende Posten einnahme- und ausgabeseitig anfallen.

Die Umsatzerlöse der SYZYGY GROUP verringerten sich im Berichtszeitraum 2024 um 3 Prozent auf EUR 34,9 Mio. Der Anteil der in Deutschland erzielten Umsatzerlöse beträgt 82 Prozent. Das Segment Polen hat 11 Prozent der erzielten Umsätze beigetragen. Das Segment Großbritannien & US trägt 7 Prozent an den Gesamtumsätzen der SYZYGY GROUP bei.

Umsatzerlöse nach Branchen

scrollen
H1-2024 H1-2023
Dienstleistungen 36% 31%
Automobil 19% 21%
Konsumgüter 19% 15%
Finanzen /​ Versicherungen 15% 21%
Telekommunikation /​ IT 6% 5%
Sonstige 5% 7%
Gesamt 100% 100%

Im Vergleich zum Vorjahr haben sich aufgrund von Umsatzverschiebungen folgende Veränderungen ergeben: Umsätze mit Kunden im Dienstleistungssektor stiegen um 5 Prozentpunkte, mit Unternehmen aus dem Konsumgüterbereich um 4 Prozentpunkte sowie der Telekommunikation/​IT um 1 Prozentpunkt. Umsätze mit Kunden aus der Automobilbranche waren um 2 Prozentpunkte und aus den Branchen Finanzen und Versicherungen um 6 Prozentpunkte rückläufig. Unternehmen, die keiner dieser fünf Kernbranchen zugeordnet werden können, waren ebenso um 2 Prozentpunkte auf 5 Prozent zurückgegangen.

Mit den zehn größten Kunden erwirtschaftete SYZYGY 50 Prozent des Gesamtumsatzes. Dies sind 2 Prozentpunkte über dem Vorjahresniveau.

3.4.2. Betriebsausgaben und Abschreibungen

Die Einstandskosten der erbrachten Leistungen verringerten sich überproportional zum Umsatz um- 5 Prozent auf EUR 26,7 Mio. (Vorjahr: EUR 28,0 Mio.). Die Roh-Marge stieg auf Grund der leicht überproportional gesunkenen Einstandskosten entsprechend um 2 Prozentpunkte auf 24 Prozent.

Die allgemeinen Verwaltungskostensowie sowie die Vertriebs- und Marketingkosten reduzierten sich jeweils leicht unter das Vorjahresniveau.

Die Abschreibungen waren mit EUR 2,2 Mio. rückläufig im Vergleich zum Vorjahr (EUR 2,6 Mio.). Ferner fielen keine Wertminderungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte an (Vorjahr: EUR 4,2 Mio.).

3.4.3. Operatives Ergebnis und EBIT-Marge

Das operative Ergebnis vor Wertminderungen auf Geschäfts- und Firmenwerte stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf einen positiven Wert von EUR 2,8 Mio. (Vorjahr: EUR 2,2 Mio.), die EBIT-Marge stieg dementsprechend auf 8,1 Prozent (Vorjahr: 6,2 Prozent). Ferner wurden im Vorjahreszeitraum Wertminderungen auf Geschäfts- und Firmenwerte in Höhe von EUR 4,2 Mio. verbucht, so dass im Vorjahr insgesamt ein negatives Ergebnis von EUR -4,2 Mio. ausgewiesen wurde.

3.4.4. Finanzergebnis

Die SYZYGY GROUP berichtet nach 6 Monaten ein negatives Finanzergebnis von EUR 0,3 Mio. (Vorjahr: EUR 0,9 Mio.), das aus Finanzierungskosten und anteiligen Zinsaufwendungen bei langfristigen Verträgen gem. IFRS 16 (primär Mietverträge) resultiert.

3.4.5. Steueraufwand, Konzernergebnis, Ergebnis je Aktie

Die Geschäftsentwicklung der SYZYGY GROUP spiegelt sich in einem Vorsteuerergebnis von EUR 2,5 Mio. wider. Im Vorjahreszeitraum war das Vorsteuerergebnis mit EUR -2,9 Mio. negativ - primär auf Grund von Wertminderungen auf Geschäfts- und Firmenwerte. Dies entspricht einem Anstieg des Ergebnisses vor Steuern um EUR 4,8 Mio. Nach Abzug von Steuern in Höhe von EUR 0,7 Mio. ergibt sich ein Konzernergebnis von EUR 1,8 Mio. (Vorjahr: EUR -3,2 Mio.).

Auf Basis der durchschnittlich vorhandenen 13.500.026 gewinnberechtigten Aktien und nach Abzug von Minderheitsanteilen in Höhe von TEUR 106 beträgt das unverwässerte Ergebnis je Aktie EUR 0,13 (Vorjahr: EUR -0,24); dies liegt um EUR 0,37 über dem Niveau des Vergleichszeitraumes.

3.4.6. Segmentberichterstattung

Gemäß IFRS 8, der auf den Management-Approach abstellt, berichtet SYZYGY Segmente nach geografischen Kriterien und unterscheidet dabei zwischen Deutschland, Großbritannien & US sowie dem Segment Polen.

Die einzelnen Segmente trugen im ersten Halbjahr 2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wie folgt zum Ergebnis bei:

scrollen
Deutschland Großbritannien & US Polen
In TEUR H1 2024 H1 2023 H1 2024 H1 2023 H1 2024 H1 2023
Umsatzerlöse (nicht konsolidiert) 28.842 29.008 2.480 4.247 3.778 2.765
Operatives Ergebnis (EBIT) 2.912 -1,933 25 317 675 441
Operatives Ergebnis (EBIT) in % 10% -7% 1% 7% 18% 16%
Anteil der Umsatzerlöse am Konzernumsatz in % (konsolidiert) 82% 82% 7% 12% 11% 6%

3.4.7. Finanzlage

SYZYGY verfügte zum Bilanzstichtag über Liquiditätsreserven in Höhe von insgesamt EUR 0,6 Mio., dies entspricht einem Rückgang um EUR 3,4 Mio. zum 31. Dezember 2023. Die Veränderung der liquiden Mittel ist im Wesentlichen auf die Tilgung von Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie auf Kreditrückzahlungen zurückzuführen.

Die liquiden Mittel betreffen zum 30. Juni 2024 in voller Höhe Bankguthaben.

Der Cashflow aus der operativen Tätigkeit ist mir EUR -0,2 Mio. im Berichtszeitraum leicht negativ. Im Wesentlichen ist dies auf einen Rückgang der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von EUR 3,2 Mio. und der erhaltenen Anzahlungen in Höhe von EUR 4,2 Mio. zurückzuführen, während das Konzernergebnis (EUR 1,8 Mio.) und Abschreibungen (EUR 2,2 Mio) sowie die erhaltenenen Zahlungen aus der Begleichung von Forderungen (EUR 4,2 Mio.) den Cashflow positiv beeinflussen.

Der Cashflow aus der Investitionstätigkeit war mit EUR 0,1 Mio. positiv, wobei Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen in Höhe von EUR 0,4 Mio. den Cashflow belasten.

Beim Cashflow aus Finanzierungstätigkeit sind die Tilgung der Leasingverbindlichkeiten in Höhe von EUR 1,9 Mio. sowie die Reduzierung der bestehenden Bankverbindlichkeiten um EUR 1,0 Mio. die wesentlichen Positionen. Entsprechend führte der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit zu einem Mittelabfluss in Höhe von EUR -3,3 Mio und ist insgesamt negativ.

Daraus ergibt sich ein negativer Gesamt-Cashflow der SYZYGY GROUP zum Stichtag mit EUR -3,4 Mio.

3.4.8. Vermögenslage

Die Bilanzsumme der SYZYGY GROUP hat sich im Berichtszeitraum im Vergleich zum 31. Dezember 2023 um EUR 6,8 Mio. auf EUR 80,5 Mio. verringert, was einem Rückgang von 8 Prozent entspricht.

Die langfristigen Vermögenswerte verringerten sich um EUR 0,5 Mio. auf EUR 62,6 Mio. gegenüber dem Bilanzstichtag zum 31. Dezember 2023 (EUR 63,1 Mio.). Dies resultiert im Wesentlichen aus planmäßigen Abschreibungen auf Sachanlagen und Nutzungsrechten in Höhe von EUR 2,2 Mio., während Investitionen in Sachanlagen und Währungseffekte diesen Rückgang teilweise kompensierten.

Die kurzfristigen Vermögenswerte liegen mit EUR 17,9 Mio. um EUR 6,3 Mio. unter dem Niveau vom 31. Dezember 2023 (EUR 24,2 Mio.). Diese Abnahme ist im Wesentlichen auf den Rückgang der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente um EUR 3,6 Mio., einem Rückgang der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um EUR 3,6 Mio sowie einem Rückgang der sonstigen nichtfinanziellen Vermögenswerte um EUR 0,6 Mio. zurückzuführen. Demgegenüber sind die Vertragsvermögenswerte um EUR 1,3 Mio. gestiegen.

Mit EUR 42,2 Mio. liegt das Eigenkapital im Vergleich zum 31. Dezember 2023 um EUR 2,0 Mio. höher. Im Wesentlichen hat das positive Konzernergebnis in Höhe von EUR 1,8 Mio. sowie in geringem Umfang die Fremdwährungsumrechnung in Höhe von EUR 0,3 Mio. zu dieser Entwicklung beigetragen. Die Eigenkapitalquote ist daher durch den Anstieg des Eigenkapitals als auch durch die gesunkene Bilanzsumme von 46 Prozent auf 52 Prozent angestiegen.

Das Fremdkapital wurde im Berichtszeitraum um EUR 8,8 Mio. reduziert, wobei die langfristigen Schulden eine leichte Abnahme um EUR 0,3 Mio. im Vergleich zum 31. Dezember 2023 verzeichneten.

Die kurzfristigen Schulden lagen mit EUR 21,1 Mio. deutlich unter dem Wert des Jahresendes 2023 (EUR 29,6 Mio.). Darin enthalten sind im Wesentlichen der Rückgang der Vertragsverbindlichkeiten um EUR 4,2 Mio., der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen um EUR 2,7 Mio. und der sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten mit einen Rückgang um EUR 1,0 Mio.

3.5. Voraussichtliche Entwicklung der SYZYGY GROUP

Die nachhaltige Verschiebung von Marketingbudgets auf den digitalen Kanal und die fortgesetzten Investitionen in die Digitalisierung von Prozessen in Vertrieb und Marketing bieten der SYZYGY GROUP grundsätzlich gute Rahmenbedingungen. Reine Onlinewerbung, auf die sich die oben aufgeführten Statistiken beziehen, stellt dabei lediglich eine Facette des komplexen Digital-Marketings dar und repräsentiert nur einen Teil des Leistungsspektrums der SYZYGY GROUP.

Insgesamt ist das wirtschaftliche Umfeld in den für die SYZYGY GROUP relevanten Märkten gedämpft. Das geringe Wachstum der Konjunktur führt weiterhin zu einem zurückhaltenden Ausgabeverhalten der für SYZYGY relevanten Kunden. Die Entwicklung des Neugeschäfts im zweiten Quartal 2024 lässt eine leicht höhere Dynamik in der Umsatzentwicklung erwarten. Allerdings fallen die Ausgaben zur Neugeschäftsentwicklung höher als erwartet aus.

Auf Basis der bisher vorliegenden Erkenntnisse rechnet die SYZYGY GROUP im Geschäftsjahr 2024 weiterhin mit Umsatzerlösen auf Vorjahresniveau, wobei nunmehr von einer EBIT-Marge von rund 9 Prozent vor Firmenwertabschreibungen auszugehen ist. Die EBIT-Marge ist hierbei definiert als das Verhältnis des Ergebnisses vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) zu den Umsatzerlösen. Mögliche Wertminderungen auf Geschäfts- und Firmenwerte sind in der prognostizierten EBIT-Größe nicht enthalten und werden nicht erwartet. Der Vorstand der Syzygy AG bestätigt damit die im Geschäftsbericht 2023 veröffentlichte Prognose.

3.6. Versicherung der gesetzlichen Vertreter gemäß § 37y WpHG i. V. m. § 37w Abs. 2 Nr. 3 WpHG

"Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen der Konzernabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns beschrieben sind."

 

Bad Homburg v. d. H., 26. Juli 2024

Syzygy AG

Der Vorstand

Konzernbilanz zum 30. Juni 2024

Aktiva

scrollen
30.6.2024 30.6.2023 31.12.2023
Anhang TEUR TEUR TEUR
Langfristige Vermögenswerte
Geschäfts- oder Firmenwerte (3.2) 39.171 39.441 38.913
Sonstige Immaterielle Vermögenswerte (3.2) 165 194 173
Sachanlagen (3.3) 4.413 5.884 4.801
Nutzungsrechte (3.4) 15.084 20.156 14.953
Langfristige sonstige finanzielle Vermögenswerte (3.5) 2.893 898 3.352
Aktive latente Steuern (3.6) 904 1.116 928
Summe langfristige Vermögenswerte 62.630 67.689 63.120
Kurzfristige Vermögenswerte
Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente (3.7) 637 4.481 4.007
Wertpapiere - 142 -
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (3.7) 10.257 13.426 13.868
Vertragsvermögenswerte (3.8) 3.203 2.691 1.894
Sonstige nichtfinanzielle Vermögenswerte (3.10) 2.875 2.615 3.453
Sonstige finanzielle Vermögenswerte (3.8) 879 4 960
Summe kurzfristige Vermögenswerte 17.851 23.359 24.182
Summe Aktiva 80.481 91.048 87.302

Passiva

scrollen
30.6.2024 30.6.2023 31.12.2023
Anhang TEUR TEUR TEUR
Eigenkapital
Gezeichnetes Kapital (3.11.1) 13.500 13.500 13.500
Kapitalrücklage (3.11.3) 20.728 27.058 20.728
Sonstige Rücklagen (3.11.5) -1.823 -2.174 -2.123
Gewinnrücklagen (3.11.6) 9.482 4.069 7.783
Eigenkapital der Aktionär:innen der Syzygy AG 41.887 42.453 39.888
nicht beherrschende Anteile 302 240 331
Summe Eigenkapital 42.189 42.693 40.219
Langfristige Schulden
Langfristige Leasingverbindlichkeiten (3.4) 15.806 18.708 16.157
Langfristige sonstige Rückstellungen (3.14) 599 605 624
Langfristige sonstige finanzielle Verbindlichkeiten (3.17) 456 574 429
Passive latente Steuern (5.7) 314 289 267
Summe langfristige Schulden 17.175 20.176 17.477
Kurzfristige Schulden
Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten (3.16) 3.500 7.000 4.500
Leasingverbindlichkeiten (3.4) 3.863 3.814 3.791
Ertragssteuerschulden (3.15) 811 277 730
Sonstige Rückstellungen (3.14) 784 1.074 498
Vertragsverbindlichkeiten (3.8) 2.434 6.307 6.624
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (3.13) 6.938 7.230 9.667
Kurzfristige sonstige nichtfinanzielle Verbindlichkeiten (3.18) 2.787 2.477 3.796
Summe kurzfristige Schulden 21.117 28.179 29.606
Summe Passiva 80.481 91.048 87.302

Der nachfolgende Konzernanhang ist integraler Bestandteil des Konzernabschlusses.

Konzerngesamtergebnisrechnung zum 30. Juni 2024

scrollen
2. Quartal Januar - Juni
2024 2023 Veränd. 2024 2023 Veränd. 2023
TEUR TEUR TEUR
Umsatzerlöse 17.371 17.244 1% 34.928 35.992 -3% 71.742
Einstandskosten der erbrachten Leistungen -13.424 -14.241 -6% -26.668 -28.008 -5% -57.353
Vertriebs- und Marketingkosten -1.243 -1.295 -4% -2.503 -2.593 -3% -4.762
Allgemeine Verwaltungskosten -1.955 -1.953 0% -4.067 -4.245 -4% -8.407
Sonstige betriebliche Erträge 512 877 -42% 1.554 1.343 n.a. 3.295
Sonstige betriebliche Aufwendungen -45 -117 -62% -407 -261 n.a. -435
Wertminderungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte 0 -4.206 -100% 0 -4.205 -100% -4.736
Operatives Ergebnis (EBIT) 1.216 -3.691 n.a. 2.837 -1.977 n.a. -656
Finanzerträge 48 10 380% 118 27 337% 141
Finanzaufwendungen -192 -263 -27% -430 -948 -55% -1.434
Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) 1.072 -3.944 n.a. 2.525 -2.898 n.a. -1.949
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag -304 -34 794% -720 -302 138% -814
Konzernergebnis der Periode 768 -3.978 n.a. 1.805 -3.200 n.a. -2.763
davon Ergebnisanteil nicht beherrschender Anteile 44 34 29% 106 69 54% 152
davon Ergebnisanteil der Aktionär:innen der Syzygy AG 724 -4.012 n.a. 1.699 -3.269 n.a. -2.915
Posten, die nicht in den Gewinn oder Verlust umgegliedert werden 0 0 n.a. 0 0 n.a. 0
Posten, die anschließend möglicher-weise in den Gewinn oder Verlust umgegliedert werden
Differenzen aus Fremdwährungsumrechnung ausländischer Geschäftsbetriebe 80 615 -87% 304 715 -57% 737
Erfolgsneutrale Änderung unrealisierter Gewinne und Verluste aus Wertpapieren der Kategorie FVTOCI nach Steuern 0 51 -100% 0 203 -100% 240
Übriges Konzernergebnis der Periode 80 666 -88% 304 918 -67% 977
Gesamtergebnis 848 -3.312 n.a. 2.109 -2.282 n.a. -1.786
davon Gesamtergebnisanteil nicht beherrschender Anteile 44 45 -2% 111 81 37% 172
davon Gesamtergebnisanteil der Aktionär:innen der Syzygy AG 804 -3.557 n.a. 1.998 -2.363 n.a. -1.958
Ergebnis je Aktie aus fortgeführter Geschäftstätigkeit (unverwässert und verwässert in EUR) 0,06 -0,30 n.a. 0,13 -0,24 n.a. -0,22

Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung zum 30. Juni 2024

scrollen
Sonstige Rücklagen
Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklage Währungsumrechnung Unrealisierte Gewinne und Verluste
TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR
01. Januar 2023 13.500 27.058 7.338 -2.821 -259
Konzernergebnis der Periode -2.915
Sonstiges Konzernergebnis der Periode 717 240
Gesamtergebnis -2.915 717 240
Entnahme aus der Kapitalrücklage -6.330 6.330
Dividende -2.970
Auszahlungen an nicht beherrschende Anteile
31. Dezember 2023 13.500 20.728 7.783 -2.104 -19
01. Januar 2024 13.500 20.728 7.783 -2.104 -19
Konzernergebnis der Periode 1.699
Sonstiges Konzernergebnis der Periode 300 0
Gesamtergebnis 1.699 300 0
Auszahlungen an nicht beherrschende Anteile 0
30. Juni 2024 13.500 20.728 9.482 -1.804 -19
scrollen
Anteile der Aktionär:innen der Syzygy AG nicht beherrschende Anteile Summe Eigenkapital
TEUR TEUR TEUR
01. Januar 2023 44.816 279 45.095
Konzernergebnis der Periode -2.915 152 -2.763
Sonstiges Konzernergebnis der Periode 957 20 977
Gesamtergebnis -1.958 172 -1.786
Entnahme aus der Kapitalrücklage 0 0
Dividende -2.970 -2.970
Auszahlungen an nicht beherrschende Anteile 0 -120 -120
31. Dezember 2023 39.888 331 40.219
01. Januar 2024 39.888 331 40.219
Konzernergebnis der Periode 1.699 106 1.805
Sonstiges Konzernergebnis der Periode 300 4 304
Gesamtergebnis 1.999 110 2.109
Auszahlungen an nicht beherrschende Anteile 0 -139 -139
30. Juni 2024 41.887 302 42.189

Konzernkapitalflussrechnung zum 30. Juni 2024

scrollen
Januar - Juni
2024 2023 2023
TEUR TEUR TEUR
Konzernergebnis der Periode 1.805 -3.200 -2.763
- Abschreibungen auf Wertpapiere 0 446 0
- Abschreibungen auf langfristige Vermögenswerte 2.173 2.553 5.244
- Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte 0 4.205 4.736
- Gewinne (-) und Verluste (+) aus dem Verkauf von Wertpapieren 0 135 633
- Gewinne (-) und Verluste (+) aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens und immateriellen Vermögenswerten 2 17 -287
- Sonstige nicht zahlungswirksame Aufwendungen (+) /​ Erträge (-) -20 38 21
Veränderungen der:
- Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und anderen Vermögenswerten, die nicht der Investitions- und Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 2.759 166 375
- erhaltenen Anzahlungen -4.207 245 560
- Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderen Passiva, die nicht im Zusammenhang mit Aufnahme und Tilgung stehen -3.280 -4.219 -1.050
- Gezahlte Steuern 519 -282 -402
Cashflow aus der operativen Tätigkeit -249 104 7.067
Veränderung der langfristigen Vermögenswerte 537 -329 -12
Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen -405 -422 -695
Verkauf von Wertpapieren 0 690 835
Veränderungen der Finanzanlagen 16 0 51
Cashflow aus der Investitionstätigkeit 148 -61 179
Einzahlungen aus der Inanspruchnahme der Kredite bei Finanzinstuten 5.500 14.500 24.000
Tilgungszahlungen der Kredite bei Finanzinstituten -6.500 -15.500 -27.500
Tilgungszahlungen Leasing-Verpflichtungen -1.947 -1.824 -3.778
Auszahlung für den Zinsanteil der Leasingverpflichtungen -261 -281 -531
gezahlte Dividende an Minderheitsgesellschafter -139 -120 -120
Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit -3.347 -3.225 -10.899
Cashflow gesamt -3.448 -3.182 -3.653
Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente zum Periodenanfang 4.007 7.814 7.814
Währungsveränderungen 78 -151 -154
Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente zum Periodenende 637 4.481 4.007

Im operativem Cashflow sind gezahlte Zinsen in Höhe von TEUR 164 (Vorjahr: TEUR 116), erhaltene Zinsen in Höhe von TEUR 40 (Vorjahr: TEUR 39) sowie Steuererstattungen in Höhe von TEUR 77 (Vorjahr: TEUR 11) und gezahlte Steuern in Höhe von TEUR 260 (Vorjahr: TEUR 572) enthalten.

Ausgewählte erläuternde Anhangangaben

Rechnungslegung

Der Finanzbericht der Syzygy AG für die ersten 6 Monate 2024 umfasst nach den Vorschriften § 50 Abs. 6 BörsO FWB i. V. m. § 37 y Abs. 2 WpHG einen Konzernzwischenabschluss und einen Konzernzwischenlagebericht. Der Konzernzwischenabschluss wurde nach den Vorschriften der International Financial Reporting Standards (IFRS) für die Zwischenberichterstattung aufgestellt, wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind. Dabei wurde der ungeprüfte Zwischenabschluss unter Beachtung der Regelungen des IAS 34 sowie in Übereinstimmung mit DRS 16 erstellt. Dementsprechend wurde ein verkürzter Berichtsumfang gegenüber dem Konzernabschluss zum 31. Dezember 2023 gewählt. Der Lagebericht wurde unter den anwendbaren Vorschriften des WpHG aufgestellt. Der Konzernzwischenbericht ist keiner prüferischen Durchsicht gemäß § 37 w Abs. 7 WpHG unterzogen worden.

Die Rechnungslegungs- und Konsolidierungsgrundsätze werden angewendet, wie im Konzernanhang zum Geschäftsbericht 2023 beschrieben. Ebenso werden die einzelnen Positionen der Bilanz und der Konzerngesamtergebnisrechnung zu den gleichen Bewertungsgrundsätzen dargestellt, wie sie im Geschäftsbericht 2023 beschrieben und angewendet wurden. Vorjahresquartalszahlen wurden auf die aktuelle Struktur angepasst. Die vorliegenden Geschäftszahlen und -angaben sind daher im Zusammenhang mit dem Geschäftsbericht zum Konzernabschluss 2023 zu lesen.

Geschäftstätigkeit der Gruppe

Die SYZYGY GROUP ist einer der führenden Beratungs- und Umsetzungspartner für Digitalisierung, Transformation sowie Strategie in Marketing und Vertrieb - digitalisiert Strukturen und Organisationen und entwickelt neue Produkte, Services und Geschäftsmodelle.

Die Syzygy AG nimmt die Aufgaben einer geschäftsführenden Holding wahr, indem sie zentrale Dienstleistungen im Bereich Strategie, Kreation, Planung, Rechnungswesen, IT-Infrastruktur und Finanzierung für ihre Tochtergesellschaften erbringt. Ferner unterstützt die Syzygy AG die Tochtergesellschaften bei Neugeschäftsaktivitäten.

Die Tochtergesellschaften üben als operative Einheiten das Beratungs- und Dienstleistungsgeschäft aus. Mit Niederlassungen in Bad Homburg v.d.H., Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, London, München, New York und Warschau bieten sie Großunternehmen ein ganzheitliches Dienstleistungsspektrum: von der strategischen Beratung über Projektplanung, Konzeption und Gestaltung bis hin zur technischen Realisierung von Markenplattformen, Business Applikationen, Websites, Hosting, Online-Kampagnen und Mobile Apps. Einen bedeutenden Geschäftsbereich stellen darüber hinaus Performance Marketing-Services wie Beratung und Analyse von Daten sowie Suchmaschinenmarketing und -optimierung dar. Überdies unterstützt die SYZYGY GROUP Kunden im Bereich Customer Experience sowie Usability und begleitet sie durch alle Phasen des User Centered Design Prozesses. Digitale Illustrationen, Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) sowie Animationen komplettieren das Serviceangebot.

Die Geschäftsschwerpunkte liegen in den Branchen Automobil, Dienstleistungen, Finanzen/​Versicherungen, Konsumgüter sowie Telekommunikation/​IT.

Konsolidierungskreis und -grundsätze

Grundlage für den Konzernabschluss sind die Abschlüsse der in den Konzern einbezogenen Gesellschaften. Diese wurden nach den IFRS Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden aufgestellt, wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind und den ergänzenden Vorschriften des § 315e Abs. 1 HGB entsprechen. Die Bilanzstichtage dieser Unternehmen entsprechen dem Konzernabschlussstichtag.

In den Konzernabschluss zum 30. Juni 2024 wurden neben der Syzygy AG als oberstes Mutterunternehmen folgende Tochtergesellschaften vollkonsolidiert, bei denen die Syzygy AG die Verfügungsmacht ausüben kann, schwankenden Renditen aus den Tochtergesellschaften ausgesetzt ist und die Renditen aufgrund ihrer Verfügungsmacht der Höhe nach beeinflussen kann:

scrollen

Ars Thanea S.A., Warschau, Polen (kurz: Ars Thanea)

diffferent GmbH, Berlin, Deutschland (kurz: diffferent)

syzygy Deutschland GmbH, Bad Homburg v. d. H., Deutschland (kurz: SYZYGY Deutschland)

SYZYGY Digital Marketing Inc., New York City, Vereinigte Staaten von Amerika (kurz: SYZYGY NY)

Syzygy Performance Marketing GmbH, Bad Homburg v. d. H., Deutschland (kurz: SYZYGY Performance)

SYZYGY UK Ltd., London, Großbritannien (kurz: SYZYGY UK)

Unique Digital Marketing Ltd., London, Großbritannien (kurz: Unique Digital UK)

Ein Tochterunternehmen wird ab dem Zeitpunkt, zu dem die Syzygy AG die Beherrschung über die Tochtergesellschaft erlangt, bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Beherrschung durch die Gesellschaft endet, in den Konzernabschluss einbezogen. Dabei werden die Ergebnisse der im Laufe des Jahres erworbenen oder veräußerten Tochtergesellschaften entsprechend vom tatsächlichen Erwerbszeitpunkt bzw. bis zum tatsächlichen Abgangszeitpunkt in der Konzerngesamtergebnisrechnung und im übrigen Konzernergebnis erfasst.

Der Gewinn oder Verlust und jeder Bestandteil des übrigen Gesamtergebnisses sind den Aktionär:innen der Syzygy AG und den nicht beherrschenden Anteilen zuzuordnen. Dies erfolgt selbst dann, wenn dies dazu führt, dass nicht beherrschende Anteile einen negativen Saldo ausweisen.

Angaben zu den allgemeinen Konsolidierungsgrundsätzen finden sich im Anhang des Geschäftsberichts des Jahres 2023 unter Kapitel 1.4 Konsolidierungsgrundsätze.

Segmentberichterstattung

Die Anwendung des IFRS 8 erfordert eine Segmentberichterstattung entsprechend der internen Steuerung (Management-Approach) des Konzerns. Vor diesem Hintergrund berichtet SYZYGY über die Segmente nach einer geographischen Abgrenzung.

Die Syzygy AG als Holdinggesellschaft erbringt hauptsächlich Serviceleistungen an die operativen Einheiten und ist deshalb von diesen getrennt im Bereich Zentralfunktion zu betrachten. Das Segment Großbritannien und US umfasst SYZYGY UK, Unique Digital UK sowie SYZYGY NY. Das Segment Deutschland setzt sich aus diffferent, SYZYGY Deutschland und SYZYGY Performance zusammen. Ars Thanea stellt das Segment Polen dar.

Die einzelnen Segmente wenden dieselben Rechnungslegungsgrundsätze wie der Gesamtkonzern an. Die Syzygy AG beurteilt die Leistungen der Segmente vorrangig anhand des Umsatzes und des EBIT. Die Zuordnung der Umsatzerlöse gegenüber Dritten erfolgt nach dem Sitz der verkaufenden Unternehmenseinheit. Die Angaben zu den geographischen Gebieten in Bezug auf die Segmentumsatzerlöse sowie die langfristigen Vermögenswerte ergeben sich aus den unten zusammengefassten Segmentangaben. Die in der Segmentberichterstattung ausgewiesenen Umsatzerlöse setzen sich aus Umsatzerlösen gegenüber externen Kunden und intersegmentären Umsätzen zusammen. Die Transaktionen innerhalb der Segmente, die grundsätzlich zu Marktpreisen verrechnet werden, wurden eliminiert.

Das Segmentvermögen entspricht der Summe aller Aktiva zuzüglich der auf das jeweilige Segment entfallenden Geschäfts- oder Firmenwerte, gemindert um die Forderungen, die auf Unternehmen des gleichen Segments entfallen.

Die Segmentinvestitionen umfassen Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen.

Die Segmentschulden entsprechen der Summe aller Passiva ohne Eigenkapital, zuzüglich der auf das jeweilige Segment entfallenden Anteile der Minderheiten und gemindert um die Verbindlichkeiten, die auf Unternehmen des gleichen Segments entfallen.

scrollen
01.01.-30.06.2024 (in TEUR) Deutschland Großbritannien & US Polen Zentralfunktion Konsolidierung Summe
Umsatzerlöse 28.842 2.480 3.778 0 -172 34.928
davon Innenumsätze -311 -3 486 0 -172 0
Wertminderungsaufwand für Geschäfts- oder Firmenwerte 0 0 0 0 0 0
EBIT 2.912 25 675 -775 0 2.837
Finanzerträge 16 61 5 1.793 -1.757 118
Finanzaufwendungen -144 -96 -13 -178 1 -430
Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) 2.784 -10 667 840 -1.756 2.525
Ertragssteuern -62 3 -135 -320 -206 -720
Ergebnis nach Ertragssteuern (PAT) 2.722 -7 532 520 -1.962 1.805
Vermögenswerte 54.269 16.296 10.866 77.160 -78.110 80.481
davon Anlagevermögen 36.727 10.040 8.894 2.996 176 58.833
davon Geschäfts- oder Firmenwerte 24.022 8.379 6.770 0 0 39.171
Investitionen 110 1.534 69 54 0 1.767
Abschreibungen 1.204 147 215 607 0 2.173
Segmentschulden 25.198 6.621 2.601 7.138 -3.266 38.292
Mitarbeitende am Bilanzstichtag 413 33 75 45 0 566
scrollen
01.01.-30.06.2023 (in TEUR) Deutschland Großbritannien & US Polen Zentralfunktion Konsolidierung Summe
Umsatzerlöse 29.008 4.247 2.765 38 -66 35.992
davon Innenumsätze -478 -16 521 38 -65 0
Wertminderungsaufwand für Geschäfts- oder Firmenwerte -4.205 0 0 0 0 -4.205
EBIT -1.933 317 441 -802 0 -1.977
Finanzerträge 238 2 5 2.228 -2.446 27
Finanzaufwendungen -169 -80 -13 -975 289 -948
Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) -1.864 239 433 451 -2.157 -2.898
Ertragssteuern 8 38 -114 -234 0 -302
Ergebnis nach Ertragssteuern (PAT) -1.856 277 319 217 -2.157 -3.200
Vermögenswerte 62.914 16.974 10.472 84.863 -84.175 91.048
davon Anlagevermögen 39.973 12.674 8.816 4.082 130 65.675
davon Geschäfts- oder Firmenwerte 24.552 8.309 6.580 0 0 39.441
Investitionen 576 97 821 223 0 1.717
Abschreibungen 1.238 539 182 594 0 2.553
Segmentschulden 33.374 7.843 2.683 17.280 -12.825 48.355
Mitarbeitende am Bilanzstichtag 425 62 76 51 0 614

Eigene Aktien

SYZYGY ist berechtigt, eigene Aktien wieder zu veräußern, einzuziehen oder sie Dritten im Rahmen des Erwerbs von Unternehmen anzubieten. SYZYGY stehen aus eigenen Aktien keine Dividenden- oder Stimmrechte zu. Der Umfang des Aktienrückkaufs wird als Abzugsposten vom Eigenkapital in einem eigenen Posten ausgewiesen.

Am 27. Oktober 2020 hat die Hauptversammlung den Vorstand ermächtigt, bis zum 26. Oktober 2025 insgesamt bis zu 10 Prozent der ausstehenden Aktien der SYZYGY zu erwerben. SYZYGY ist berechtigt, die eigenen Aktien wieder zu veräußern, einzuziehen, Beschäftigten des Unternehmens als Kompensation oder Dritten eigene Aktien im Rahmen des Erwerbs von Unternehmen anzubieten.

Zum 30. Juni 2024 befanden sich wie im Vorjahr keine eigenen Aktien im Bestand des Unternehmens.

Directors' Dealings

Die Aktienbestände der Organe und die im Berichtszeitraum erfolgten Transaktionen sind in den folgenden Tabellen dargestellt:

Vorstände: Aktien

scrollen
Vorstände: Aktien Franziska von Lewinski Frank Ladner Erwin Greiner Summe
In Stück
Stand: 31. Dezember 2023 0 0 20.000 20.000
Käufe 0 0 0 0
Verkäufe 0 0 0 0
Stand: 30. Juni 2024 0 0 20.000 20.000

Aufsichtsräte: Aktien

scrollen
Aufsichtsräte: Aktien
In Stück
Antje Neubauer Dominic Grainger Shahid Sadiq Summe
Stand: 31. Dezember 2023 0 0 0 0
Käufe 0 0 0 0
Verkäufe 0 0 0 0
Stand: 30. Juni 2024 0 0 0 0

Die Vorstände und Aufsichtsratsmitglieder halten keine Optionen.

Vorstände: Phantom Stocks

scrollen
Vorstände: Phantom Stocks
In Stück
Franziska von Lewinski Frank Ladner Erwin Greiner Summe
Stand: 31. Dezember 2023 150.000 60.000 60.000 270.000
Zugänge 0 100.000 100.000 200.000
Abgänge 0 0 0 0
Stand: 30. Juni 2024 150.000 160.000 160.000 470.000

Als mehrjährige variable Vergütung haben die Vorstände Phantom Stocks erhalten. Diese aktienkursorientierten Tantiemenvereinbarungen sehen vor, dass zwei Jahre nach Zuteilung 40 Prozent (Tranche 1), und drei Jahre nach Zuteilung 60 Prozent (Tranche 2) der zugeteilten Phantom Stocks ausgeübt werden können. Dabei kommt es jeweils zur Auszahlung der Differenz zwischen einem Basiskurs bei Zuteilung der Phantom Stocks und dem Aktienkurs bei Ausübung der Phantom Stocks. Der Aktienkurs bei Ausübung wird als Durchschnittswert der letzten 10 Handelstage vor dem Ausübungstag ermittelt, jeweils Schlusskurse in XETRA, um kurzfristige Kursschwankungen zu eliminieren. Ebenso wird bei Ausgabe der Phantom Stocks der Durchschnitt der letzten 10 Handelstage vor Zuteilung herangezogen, um den Basiskurs zu ermitteln.

Die erste und zweite Tranche können jeweils in einem Zeitfenster von 12 Monaten ab erstmaligen Ausübungsbeginn nach Ermessen des Vorstands ausgeübt werden. Daraus folgt, dass die Tranche 1 zwischen 24 bis 36 Monaten nach Zuteilung, und die Tranche 2 innerhalb von 36 bis 48 Monaten nach Zuteilung ausgeübt werden kann.

Der maximale Auszahlungsbetrag der langfristigen Erfolgsbeteiligung ist bei der Tranche 1 bei 60 Prozent Kurssteigerung ausgehend vom Basiskurs und bei der Tranche 2 bei 90 Prozent Kurssteigerung ausgehend vom Basiskurs gedeckelt (Cap).

Die Vorstandsmitglieder der Syzygy AG halten zum 30. Juni 2024 insgesamt 470.000 Phantom Stocks, davon 270.000 Phantom Stocks aus dem Phantom Stock Programm 2021, das zum 1. Januar 2021 gewährt wurde und zum 31. Dezember 2024 verfällt sowie 200.000 Phantom Stocks aus dem Programm 2024, das zum 1. Januar 2024 gewährt wurde mit einer Laufzeit bis zum 31. Dezember 2027 bzw. zum 31. Dezember 2028. Der Basiskurs des Phantom Stock Programm 2021 beträgt EUR 5,68 und der Basiskurs des Phantom Stock Programm 2024 beträgt EUR 3,20.

Aktionärsstruktur

Die Aktionärsstruktur zum 30. Juni 2024 hat sich im Vergleich zum 31. Dezember 2023 nicht wesentlich verändert.

Zum Stichtag wurden die Anteile wie folgt gehalten:

scrollen
In Tsd. Aktien in Prozent
WPP plc., St. Helier 6.795 50,33
Private Anleger /​ Sonstige 4.943 36,62
Institutionelle Anleger 1.300 9,63
HANSAINVEST 462 3,42
Gesamt 13.500 100,00

 

Bad Homburg v.d.H., 26. Juli 2024

Syzygy AG

Der Vorstand

Finanzkalender 2024

scrollen
Zwischenbericht zum 30. September Deutsches Eigenkapitalforum
29.10. 25.-27.11.

Bei allen Terminen Änderungen vorbehalten.