Ad-hoc | 15 December 2000 08:01

Ad hoc-Service: Lindner Holding KGaA

Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich. —————————————————————————— Außerordentliche Hauptversammlung am Firmensitz in Arnstorf/ Anhaltendes Wachstum im laufenden Wirtschaftsjahr Außerordentliche Hauptversammlung am Firmensitz in Arnstorf Bei der gestrigen Hauptversammlung waren 76,1 % des Aktienkapitals vertreten. Es wurde beschlossen, das gesamte Komplementärkapital der Lindner Holding KGaA in Aktienkapital umzuwandeln. Herr Hans Lindner bleibt persönlich haftender Gesellschafter ohne Kapitalanteil. Weiterhin wurde die Umstellung des Geschäftsjahresendes auf das Ende des Kalenderjahres verabschiedet. Für die Zeit vom 1. April 2000 bis 31. Dezember 2000 wird ein Rumpfgeschäftsjahr gebildet. Die Beschlüsse wurden in der Hauptversammlung jeweils mit überwältigender Mehrheit von größer als 99 % gefasst. Anhaltendes Wachstum im laufenden Wirtschaftsjahr Die Lindner-Gruppe kann auch im laufenden Wirtschaftsjahr an die Erfolge der Vorjahre anknüpfen. Es wird bei vorsichtiger Schätzung zum Jahresende eine Betriebsleistung in Höhe von 810 Mio. DM erwartet, so dass der Vorjahreswert von 778 Mio. DM voraussichtlich um 32 Mio. DM bzw. 4,1 % überschritten wird. Besonders erfreulich bleibt das Wachstum der Aktivitäten der ausländischen Tochtergesellschaften sowie des Bereiches Internationale Projekte. Hier ist weiterhin eine deutlich überproportionale Leistungssteigerung zu verzeichnen. Der Auslandsanteil an der Gesamtleistung wird im Gesamtjahr voraussichtlich die Zielmarke von 25 % knapp erreichen. Angesichts der bisherigen Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr halten wir unverändert an unserer Prognose fest, das DVFA-Ergebnis auf mindestens 5,00 DM (2,56 EUR) je Stückaktie zu erhöhen, so dass der Vorjahreswert um 6,6 % über- troffen werden kann. Aktuelle Auftragseingänge sowie unser hoher Auftragsbestand stimmen uns sehr zuversichtlich, dass wir auch im neuen Geschäftsjahr an unsere bisherigen Erfolge anknüpfen können. Ende der Mitteilung