![]() VALORA EFFEKTEN HANDEL AGEttlingenZwischenabschluss zum 30. Juni 2016AuftragDer Vorstand der VALORA EFFEKTEN HANDEL AG, Ettlingen, erteilte mir den Auftrag, den
Zwischenabschluss der Gesellschaft zum 30. Juni 2016 zu erstellen. Ich führte meine Tätigkeit im Juli 2016 in den Räumen der Gesellschaft durch. Mir
standen die Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie die vorbereiteten Abschlussunterlagen
zur Verfügung. Alle erbetenen Auskünfte wurden mir bereitwillig erteilt. Die Vollständigkeitserklärung des Vorstandes habe ich mit den von der Gesellschaft
gelieferten Abschlussunterlagen zu meinen Akten genommen. Meine Tätigkeit wurde in Übereinstimmung mit der Stellungnahme des IDW vorgenommen. Für die Durchführung des Auftrages und meine Verantwortlichkeit sind, auch im Verhältnis
zu Dritten, die diesem Bericht beigefügten Allgemeinen Auftragsbedingungen, herausgegeben
vom Institut der Wirtschaftsprüfer am 1. Januar 2002, maßgebend. Verkürzte Bilanz der VALORA EFFEKTEN HANDEL AG, Ettlingen, zum 30. Juni 2016Aktivascroll
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Verkürzte Gewinn- und Verlustrechnung der VALORA EFFEKTEN HANDEL AG, Ettlingen, für die Zeit vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2016scroll
Verkürzter AnhangA. Allgemeine Angaben zum ZwischenabschlussBilanzierungs- und BewertungsmethodenDie VALORA EFFEKTEN HANDEL AG, Ettlingen, hat ihren Zwischenabschluss nach den Vorschriften
des Handelsgesetzbuches (HGB) und der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute
(RechKredV) sowie dem Aktiengesetz (AktG) aufgestellt. Die Gliederung der Bilanz und
der GuV erfolgte nach dem Formblatt-Schema. B. Erläuterungen zur Bilanz und Gewinn- und VerlustrechnungDie Barreserve wurde zum Nominalbetrag bewertet. Die Sachanlagen wurden zu Anschaffungs- und Herstellungskosten, bei abnutzbaren Vermögensgegenständen
vermindert um planmäßige Abschreibungen, angesetzt. Geringwertige Vermögensgegenstände (bis EUR 150,00 Anschaffungskosten) haben wir aus
Vereinfachungsgründen im Anschaffungsjahr voll abgeschrieben. Bei geringwertigen Anlagegütern
zwischen EUR 150,00 und EUR 1.000,00 erfolgt die Abschreibung nach der Pooling-Methode
linear über 5 Jahre. Forderungen an Kunden und Kreditinstitute haben wir zum Nennwert abzüglich aktivisch
abgesetzter Wertberichtigungen bilanziert. Aufgrund der BilMoG-Änderungen zum 1. Januar 2010 werden die Wertpapiere des Handelsbestands
in der Bilanz gesondert ausgewiesen. Die Erträge und Aufwendungen aus diesen werden
im Ertrag bzw. Aufwand des Handelsbestands ausgewiesen. Wertpapiere des Anlagebuchs (Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere)
werden nach dem strengen Niederstwertprinzip mit ihren Anschaffungskosten bzw. mit
den niedrigeren Börsenkursen oder den niedrigeren beizulegenden Werten bewertet. Wertaufholungen
werden durch Zuschreibungen auf den höheren Kurs, maximal aber bis zu den Anschaffungskosten
berücksichtigt. Bei unnotierten Aktien, bei denen entweder nur ein Briefkurs oder
neben einem Briefkurs noch ein Geldkurs vorliegt, zu dem jedoch eine Verkaufsbereitschaft
als unrealistisch angesehen werden kann, wurde ein zusätzlicher Sicherheitsabschlag
von 20 % des veröffentlichten Briefkurses vorgenommen. Sofern bei den unnotierten
Aktien ein Geld- und ein Briefkurs vorliegen, wird zur Bewertung der niedrigere Geldkurs
herangezogen. Wertpapiere des Handelsbuchs (Handelsbestand) werden mit dem beizulegenden Wert, in
der Regel dem Börsen- oder Marktpreis, abzüglich eines Risikoabschlags (§ 340e Abs.
3 HGB) bewertet. Bei unnotierten Aktien, bei denen entweder nur ein Briefkurs oder
neben einem Briefkurs noch ein Geldkurs vorliegt, zu dem jedoch eine Verkaufsbereitschaft
als unrealistisch angesehen werden kann, wurde zur Ermittlung des beizulegenden Werts
ein zusätzlicher Sicherheitsabschlag von 20 % des veröffentlichten Briefkurses vorgenommen.
Sofern bei den unnotierten Aktien ein Geld- und ein Briefkurs vorliegen, wird zur
Bewertung der niedrigere Geldkurs herangezogen. Der Risikoabschlag wird ab dem Geschäftsjahr
2010 unabhängig von der Haltedauer des Wertpapiers, berechnet. Ausgegangen wurde dabei
von einem Beobachtungszeitraum von 15 Monaten, wobei die Volatilität des Portfolios
und die Einschätzung des Vorstands berücksichtigt wurden. Die Zuordnung der Wertpapiere zum Handels- bzw. Anlagebuch ist durch Geschäftsführerbeschluss
unverändert dergestalt geregelt, dass Aktien, die voraussichtlich länger als sechs
Monate im Bestand gehalten werden sollen, dem Anlagebuch zugeordnet werden. Umwidmungen
sind nur durch Geschäftsführerbeschluss möglich. Aufgrund der geänderten Rechtslage
ab 1.1.2010 können Umgliederungen in das Handelsbuch nicht mehr und Umgliederungen
aus dem Handelsbuch nur noch unter Beachtung der einschränkenden gesetzlichen Möglichkeiten
erfolgen. Abschreibungen und Vorsorgereserven nach § 340 f HGB werden nicht angesetzt. Die Verbindlichkeiten wurden mit dem Erfüllungsbetrag passiviert. Die anteiligen Erträge für die Zeit nach dem Bilanzstichtag wurden in den Rechnungsabgrenzungsposten
ausgewiesen. Das eingezahlte Eigenkapital der Gesellschaft blieb in der Berichtsperiode unverändert. Derivative Geschäfte werden nicht betrieben. BescheinigungIch habe den Zwischenabschluss zum 30. Juni 2016 der VALORA EFFEKTEN HANDEL AG, Ettlingen,
entsprechend dem mir erteilten Auftrag aufgrund der vorgelegten Buchführung erstellt. Sämtliche Vermögensgegenstände und Schulden sind aufgrund der mir erteilten Erklärung
der Gesellschaft vollständig erfasst worden. Die Buchführung ist ordnungsgemäß, die Bilanzierung und Bewertung entspricht den gesetzlichen
Vorschriften. Nach dem abschließenden Ergebnis kann ich dem Zwischenabschluss zum 30. Juni 2016
die folgende Bescheinigung erteilen: "Vorstehender Zwischenabschluss wurde von mir auf der Grundlage der Buchführung und
des Inventars der VALORA EFFEKTEN HANDEL AG unter der Beachtung der Vorschriften des
HGB und des KWG sowie der Satzung erstellt. Ich habe mich von der Ordnungsmäßigkeit
der zugrunde liegenden Buchführung und des Inventars überzeugt." Walldorf, den 5. Juli 2016 Wirtschaftsprüfer Zwischenlagebericht1. Geschäftsverlauf 1 Hj. 2016Zwischenzeitlich ergänzen über 50 delistete Werte unseren Kurszettel. Weitere werden
noch folgen. Insbesondere sollte unser Marktsegment von den Auswirkungen der EU-Marktmissbrauchsverordnung
MAR profitieren, da ab Juli 2016 in den deutschen Freiverkehrssegmenten noch mehr
Vorschriften als bisher beachtet werden müssen, die u. a. die Ad hoc-Pflicht, das
Verbot von Insidergeschäften, Director's Dealings und das Verbot von Marktmanipulation
betreffen und bei Verstössen empfindliche Strafzahlungen drohen. Durch die neu aufgenommenen von der Börse delisteten Aktien erhöhte sich zwar die
Anzahl der bei uns gelisteten Unternehmen, jedoch ohne spürbare Auswirkungen auf das
Handelsvolumen im Basisgeschäft "Handel mit nicht börsennotierten Wertpapieren". Im Bereich Zweitfondsmarkt läuft das Geschäft auf extrem tiefem Niveau. Da jedoch
keine Werbemassnahmen getätigt werden, stehen den geringen Umsätzen keine Aufwendungen
gegenüber. 2. Umsatz- und ErgebniszahlenDer Umsatz zum 30.06.2016 ist auf ca. EUR 2,07 Mio. (Vj. EUR 1,83) um rund 13% gestiegen.
Bei der Betrachtung zum 30.06.16 kam es zu stichtagsbezogenen saldierten Zuschreibungen
in Höhe von rund TEUR 26 (Vj. TEUR 15). Hieraus resultiert ein ungeprüfter Halbjahresüberschuss
in Höhe von rund TEUR 86 (Vj. TEUR -97). Umsatztechnisch liegen wir knapp unter Plan,
was wohl auch der desolaten Situation am Finanzmarkt zuzuschreiben ist. Inbesondere
unsere institutionellen Partner sind mit ihren Orders sehr zurückhaltend. Ertragsseitig
liegen wir in der Planung. 3. Wesentliche Geschäfte mit nahestehenden Personen und UnternehmenIm Berichtszeitraum sind keine Geschäfte mit nahestehenden Personen und Unternehmen
getätigt worden. 4. Hinweis auf die Chancen und Risiken der künftigen EntwicklungDie VEH AG unterliegt aufgrund ihrer Tätigkeit verschiedenen Risiken, die sich wie
folgt gestalten und gesteuert werden: Risiken bezüglich Zinsänderungen, Adressausfallrisiken (ohne Marktpreisrisiken, siehe
unten), Liquiditätsrisiken sowie operationellen Risiken sind bei der VALORA EFFEKTEN
HANDEL AG von untergeordneter Bedeutung. Guthaben bei Kreditinstituten werden im Wesentlichen
zu variablen Konditionen bzw. kurzfristig als Festzinsvereinbarungen angelegt. Durch
Streuung der Bestände und Anlagen werden Risiken, die sich durch den potenziellen
Zahlungsausfall eines Vertragspartners ergeben könnten, verteilt. Eine ausreichende Barliquidität wird über eine tägliche Steuerung kurzfristig fälliger
Guthaben bei Kreditinstituten gewährleistet. Zudem ergänzen jährlich durchgeführte
Liquiditäts-, Strategie- und Kosten/Erlösplanungen die Steuerung von Liquiditätsrisiken.
Operationelle Risiken in Form von EDV-Risiken, Risiken aus Rechtstreitigkeiten sowie
Risiken aufgrund der geringen Mitarbeiterzahl werden zum Einen über ein geordnetes
Formularwesen, einem Datensicherungskonzept einschließlich eines Notfallplans sowie
durch eine angemessene Stellvertreterregelung bei Ausfall eines Mitarbeiters gesteuert. Dem Marktpreisrisiko, als das Risiko, dass sich aus schwankenden Marktpreisen z. B.
aus Kapitalanlagen ergibt, begegnet die VEH AG durch die tägliche Überwachung der
Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung einschließlich der aktuellen Bestandsbewertung.
Die tägliche Überwachung der Gesamtsituation ermöglicht, dass zeitnah Gegenmaßnahmen
ergriffen werden können. Bestandsgefährdende Risiken haben sich im 1. Halbjahr 2016 nicht ergeben. Kontroll- und Risikomanagementsystem im RechnungslegungsprozessDie Finanzbuchhaltung fungiert als zentrale Verarbeitungsstelle aller rechnungsrelevanten
Informationen. Den korrekten Arbeitsablauf unterstützen Stellenbeschreibungen, Stellvertreterregelungen
(Organigramm) und Arbeitsanweisungen. Die Zuordnungskriterien zum Handels- bzw. Anlagebuch
sind durch Geschäftsleiterbeschluss dokumentiert und werden in allen wesentlichen
Ankaufsfällen durch den Geschäftsleiter geprüft. Zusätzlich werden sämtliche Geschäftsvorfälle
der Finanz- und Lohnbuchhaltung durch das externe Wirtschaftsprüfer-/Steuerbüro (WP/StB
Karl Bender, Walldorf) monatlich nachgebucht und die Ergebnisse mit der internen Buchhaltung
verglichen und etwaige Differenzen geklärt. Der Jahresabschluss wird ebenfalls durch
den Steuerberater erstellt. Die Tätigkeit der Innenrevision wird vom Vorstand wahrgenommen. Die Tagesbilanz wird
werktäglich vom Vorstand und/oder dem Einzelprokurist geprüft und abgezeichnet. Zusätzlich
ist seit 2004 die Innenrevisionstätigkeit im Prüffeld Wertpapierdienstleistungsgeschäft
auf die Firma Finance Audit GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft,
Ettlingen, ausgelagert. Nachteilig auf die künftige Entwicklung des Unternehmens können sich grundsätzlich
alle Risiken auswirken, die durch die Entwicklung der Finanzmärkte, der Branche, durch
Veränderungen des politischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmens hervorgerufen
werden können. Im juristischen Bereich greift die VEH AG auf die Beratung durch die renommierte Sozietät
"Sernetz Schäfer Rechtsanwälte", Düsseldorf zurück. Grundsätzlich wird der Geschäftsverlauf der VEH AG maßgeblich von der Lage am Finanzmarkt
und an den Börsen beeinflusst. Eine unsichere oder rückläufige Entwicklung der Märkte
birgt daher entsprechende Risiken, wohingegen sich Chancen aus der führenden Marktstellung
im Handel mit unnotierten Wertpapieren bei einem freundlichen Börsenumfeld ergeben
können. Aufgrund der ständigen gesetzlichen Änderungen können sich sowohl Chancen als auch
Risiken ergeben, die ggf. auch Auswirkungen auf unser Geschäft haben. Durch engen
Kontakt mit den zuständigen Stellen und unserer Fachanwaltskanzlei versuchen wir den
ständigen Anforderungsänderungen gerecht zu werden. Innerhalb der betrieblichen Funktionsbereiche kann die Unternehmensleitung keine vorhersehbaren
Engpassfaktoren identifizieren. Wie bei allen Gesellschaften mit eher geringer Personalintensivität
hängt der Erfolg des Unternehmens oft von wenigen Personen in Schlüsselpositionen
ab, bei deren Ausfall sich Gefährdungspotentiale ergeben können. Liquiditätsrisiken für das Geschäftsjahr 2016 sind aufgrund der hohen Eigenkapital-Finanzierung
gegenwärtig nicht erkennbar. Insgesamt sieht der Vorstand die Risikolage der Gesellschaft
als überschaubar an. Die eingesetzten Risikominderungsverfahren setzen uns in die
Lage zeitnah Risiken zu identifizieren, steuern und überwachen zu können. 5. Beteiligungen, Börsenaspiranten und Squeeze-Out-Kandidaten > TEUR 100 / PositionBei den unnotierten und börsennotierten Beteiligungen befinden sich die Maternus Kliniken
AG, die Allg. Gold- und Silberscheideanstalt AG sowie die Albis Leasing AG im Bestand.
Die jeweiligen Beteiligungen haben eine Höhe von max. 20% des haftenden Eigenkapitals
in Höhe von 2.406 TEUR (30.06.2016). 6. Perspektiven 2016Wie bereits berichtet, sollte in 2016 unser Marktsegment von den Auswirkungen der
EU-Marktmissbrauchsverordnung MAR profitieren, da ab Mitte 2016 in den deutschen Freiverkehrssegmenten
noch mehr Vorschriften als bisher beachtet werden müssen, die u. a. die Ad hoc-Pflicht,
das Verbot von Insidergeschäften, Director's Dealings und das Verbot von Marktmanipulation
betreffen. Des Weiteren sind wir aktuell in der Umsetzung diverser Massnahmen, um die allgemeine
Sichtbarkeit der VEH AG im Internet zu verbessern. Beispielsweise werden jetzt neben
den Kursen unsere Nachrichten und Informationen zu den bei uns gelisteten Wertpapieren
per RSS-Feed unter anderem bei den namhaften Finanzportalen ariva.de, finanznachrichten.de
und wallstreet-online.de veröffentlicht. Mit weiteren Finanzseiten sind wir im Gespräch. Mit Blick auf die Einbindung unserer Kurse in die Bankensysteme, bzw., um es genauer
zu formulieren, mit Blick auf die NICHT-Einbindung unserer Kurse in die Bankensysteme,
haben wir weitere Schützenhilfe erhalten. Denn insbesondere bei delisteten Wertpapieren
ist es momentan so, dass in den Depots der Banken diese Wertpapiere als wertlos ausgewiesen
werden. Ein Delisting macht die Wertpapiere jedoch nicht automatisch wertlos. Da fast immer die Möglichkeit eines Handels über die VEH AG gegeben ist, gibt es Ansätze
aus Revisionssicht, dass Banken Ihre Kunden über die Handelbarkeit und unsere Kurse
für eine anlagegerechte Beratung informieren müssen. Führende Sachverständige sind zudem der Meinung, dass unsere Kurse bei Kaufangeboten,
die für nicht notierte Wertpapiere über den Bundesanzeiger veröffentlicht und von
Banken an die entsprechenden Wertpapierinhaber weitergeleitet werden, zu benennen
sind. Hier erschien in dem Fachmagazin "RevisionsPraktiker" Ausgabe 12-01/2016, Seite
270 ein entsprechender Bericht von Dr. Ralf Kühn, Geschäftsführer der Audit GmbH,
Karlsruhe-Stuttgart WPG. Für 2016 planen wir unverändert Umsätze im Bereich von 5-6 Mio. EUR und einen Jahresüberschuss
in Höhe von ca. 150.000 EUR vor eventueller Zuführung zum "Fonds für allgemeine Bankrisiken",
je nachdem wie sich die Einbindung unserer Kurse in 2016 realisieren lässt und wieviele
Unternehmen sich noch bis dahin delisten lassen. Auch die Anzahl der öffentlichen
Kaufangebote über unser Haus wird hierbei eine wichtige Rolle spielen. Aktuell haben
wir 7 öffentliche Kaufangebote für unnotierte Wertpapiere in der Bearbeitung, wobei
die bisherige Resonanz zu wünschen übrig lässt. Liquiditätsrisiken sind für das Geschäftsjahr 2016 aufgrund der hohen Eigenkapitalfinanzierung
nicht erkennbar. Ettlingen, den 05.07.2016 VALORA EFFEKTEN HANDEL AG (Vorstand Klaus Helffenstein) |
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