![]() Webac Holding AGMünchenJahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2013 bis zum 31.12.2013JAHRESABSCHLUSS ZUM 31.12.2013(Einzelabschluss nach HGB)Gewinn- und Verlustrechnung für den Zeitraum 1. Januar bis 31. Dezember 2013scroll
Bilanz zum 31.12.2013Aktiva scroll
Anhang der Webac Holding AGA. Allgemeine Angaben und Darstellung des AbschlussesDie Webac Holding AG ist eine in der Rosenheimer Straße 12, 81669 München, ansässige Aktiengesellschaft, deren Aktien am regulierten Markt an den Börsenplätzen Düsseldorf und Frankfurt gehandelt werden. Die Gesellschaft ist im Handelsregister des Amtsgerichts München unter HRB 140727 eingetragen. Die Gesellschaft ist mit Ihren Tochterunternehmen in den Bereichen der Herstellung und des Handels von Maschinen und Werkzeugen, des An- und Verkaufs von Grundstücken und deren Verwaltung sowie der Verwaltung von Krediten und Darlehen tätig. Der Jahresabschluss der AG ist nach den Vorschriften des HGB sowie den einschlägigen Vorschriften des AktG aufgestellt worden. Die Bilanz ist nach § 266 HGB und die Gewinn- und Verlustrechnung nach § 275 Abs. 2 HGB (Gesamtkostenverfahren) gegliedert. Um die Klarheit der Darstellung zu verbessern, werden einzelne Posten der Gewinn- und Verlustrechnung bzw. der Bilanz zusammengefasst. Diese Posten werden im Anhang aufgegliedert und erläutert. Soweit nicht anders vermerkt, werden alle Beträge in Tausend Euro (TEUR) angegeben. Die Gesellschaft macht von dem Wahlrecht nach § 315 Abs. 3 HGB Gebrauch und fasst den Lagebericht der AG und des Konzerns zusammen. Die Angaben im Lagebericht beziehen sich auf den Einzelabschluss nach den in der EU geltenden internationalen Rechnungslegungsnormen, der nach § 325 Abs. 2a HGB offengelegt wird. B. Wesentliche Grundsätze und Methoden der Bilanzierung und BewertungDie immateriellen Vermögenswerte und Sachanlagen werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten - vermindert um planmäßige und nutzungsbedingte Abschreibungen - bewertet. Die Abschreibungsdauer wurde entsprechend der tatsächlichen wirtschaftlichen Nutzungsdauer der Gegenstände wie folgt festgelegt: scroll
Die steuerlichen Vereinfachungsregelungen für geringwertige Wirtschaftsgüter werden in Anspruch genommen. Außerplanmäßige Abschreibungen werden darüber hinaus vorgenommen, wenn eine Wertminderung voraussichtlich von Dauer ist. Bei den Finanzanlagen werden die Anteile an verbundenen Unternehmen mit den fortgeführten Anschaffungskosten bilanziert. Außerplanmäßige Abschreibungen werden auf der Grundlage von Werthaltigkeitstests vorgenommen. Zum Bilanzstichtag waren keine Wertberichtigungen erforderlich. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden zum Nennwert bzw. zu fortgeführten Anschaffungskosten unter Berücksichtigung angemessener Abschläge für alle erkennbaren Einzelrisiken bewertet. Die Wertpapiere werden mit ihren Anschaffungskosten bilanziert. Die Bewertung von Kassenbestand und Bankguthaben erfolgt mit dem Nominalwert. Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und Verpflichtungen und werden nur für rechtliche und faktische Vorgänge gegenüber Dritten gebildet. Sie werden in der Höhe bemessen, die nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung zur Erfüllung notwendig ist. Sämtliche zugrunde liegenden Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr. Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt und haben - wie im Vorjahr -eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr. Derivate Finanzinstrumente werden nicht angewendet bzw. in Anspruch genommen. Im Jahresabschluss müssen Annahmen und Schätzung vorgenommen werden, die Auswirkungen auf die Höhe der bilanzierten Vermögenswerte und Schulden haben. Die tatsächlichen Werte können von den Schätzungen abweichen. Die im Folgenden genannten wesentlichen Positionen sind in ihrem Wert von den zugrunde liegenden Annahmen und Schätzungen abhängig:
In dem Jahresabschluss der AG sind aus heutiger Sicht für vorhandene Risiken ausreichende Wertberichtigungen und Rückstellungen gebildet worden. Dennoch kann nicht mit Bestimmtheit ausgeschlossen werden, dass aus anhängigen Verfahren und/oder gerichtlichen Entscheidungen Aufwendungen entstehen, die die gebildeten Vorsorgen übersteigen. C. Anteilsbesitzscroll
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Ergebnisabführungsvertrag D. ErläuterungenGewinn- und Verlustrechnung1. Umsatzerlösescroll
2. Sonstige betriebliche Erträgescroll
3. Personalaufwandscroll
4. Sonstige betriebliche Aufwendungenscroll
5. Finanzergebnisscroll
6. Steuernscroll
Bilanz7. AnlagevermögenDie Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist unter Angabe der Abschreibungen des Geschäftsjahres im Anlagespiegel dargestellt. scroll
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8. Sonstige Vermögensgegenständescroll
9. Kassenbestand und Guthaben bei KreditinstitutenEs handelt sich ausschließlich um Guthaben bei Kreditinstituten. 10. Latente SteuernDifferenzen zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz bestehen in materieller Höhe im steuerlichen Organkreis der Gesellschaft bei Anteilen und Forderungen gegen Personengesellschaften. Die Differenzen führen zu Erstattungsansprüchen aus aktiven latenten Steuern. Der körperschaftsteuerliche Verlustvortrag der Gesellschaft beträgt zum 31.12.2013 rd. 32 Mio. Euro, der gewerbesteuerliche Verlustvortrag beträgt zum 31.12.2013 rd. 34 Mio. Euro. Bei einer Bewertung der körperschaftssteuerlichen und gewerbesteuerlichen Verlustvorträge mit den geltenden Steuersätzen ergeben sich latente Steuern auf Verlustvorträge in Höhe von rd. 11 Mio. Euro. Die Gesellschaft setzt gemäß dem Wahlrecht in § 274 Abs. 1 S. 2 HGB keine aktiven latenten Steuern an. 11. EigenkapitalGezeichnetes KapitalDas gezeichnete Kapital beträgt 5.000 TEUR. Es ist voll eingezahlt und in 851.133 nennwertlosen Stückaktien, die auf den Inhaber lauten, eingeteilt. Die Aktien der Gesellschaft sind zum Börsenhandel zugelassen und werden am regulierten Markt an den Börsenplätzen Düsseldorf und Frankfurt gehandelt. Nach der letzten Meldung gemäß § 21 WpHG war am 31.12.2013 die AB Tuna Holding, Stockholm/Schweden mit 10,3 % und die SHS Intressenter AB, Stockholm/Schweden mit 10,3 % an der Webac Holding AG beteiligt. Im Berichtsjahr sind keine neuen Meldungen eingegangen. Die Gesellschaft hatte am Bilanzstichtag 33.946 Stück eigene Aktien im Eigentum mit einem anteiligen Wert am gezeichneten Kapital in Höhe von 199.416,54 Euro. Dies entspricht 3,99% des Grundkapitals. KapitalrücklageDie Rücklage gemäß § 272 Abs. 2 Nr. 1 - 3 HGB beträgt zum Jahresende 500 TEUR (Vorjahr: 500 TEUR). Die Rücklage gemäß § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB beträgt zum Jahresende 840 TEUR (Vorjahr: 840 TEUR). GewinnrücklagenIn die gesetzliche Rücklage sollen laut Satzung der AG jährlich 5% vom Jahresüberschuss laut HGB abzüglich eines etwaigen Verlustvortrags so lange eingestellt werden, bis die Rücklage und die Kapitalrücklage nach § 272 Abs. 2 Nr. 1 bis 3 des HGB zusammen nicht 50% des Grundkapitals erreicht haben. Bei der Erstellung des Jahresabschlusses 2012 wurde diese Reglung nicht berücksichtigt. Im Berichtszeitraum wurde die Einstellung für das Jahr 2012 in Höhe von 23.389,81 Euro nachgeholt. Im Jahresabschluss 2013 wurden aufgrund der oben genannten Reglung ein Betrag in Höhe von 9.062,64 Euro in die gesetzliche Rücklage eingestellt. Insgesamt stieg die gesetzliche Rücklage somit um 32 TEUR und betrug zum 31.12.2013 39 TEUR. Bei den anderen Gewinnrücklagen wurden im Rahmen des Kaufs eigener Anteile 3 TEUR zugeführt. Die Rücklage beträgt zum Jahresende 9 TEUR (Vorjahr: 6 TEUR). BilanzgewinnDie Hauptversammlung am 23. August 2013 hat dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zugestimmt und die Verwendung des Bilanzgewinns 2012 wie folgt beschlossen: scroll
Die Dividende wurde ab dem 26. August 2013 an die Aktionäre der Webac Holding AG ausbezahlt. Zum Bilanzgewinn zum 31.12.2013 in Höhe von 349.892,57 Euro vgl. die Erläuterungen unter 22. 12. Sonstige Rückstellungenscroll
Die Rückstellungen haben sich wie folgt entwickelt scroll
13. Verbindlichkeiten gegenüber KreditinstitutenEs bestehen kurzfristige Kreditlinien in Höhe von 1.000 TEUR am Bilanzstichtag. Die Inanspruchnahme der Kreditlinie betrug zum Bilanzstichtag 50 TEUR (Vorjahr: 0 TEUR). 14. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmenscroll
15. Sonstige Verbindlichkeitenscroll
Es bestehen Verbindlichkeiten aus Steuern in Höhe von 3 TEUR (Vorjahr: 144 TEUR). 16. HaftungsverhältnisseBei der AG bestehen - wie im Vorjahr - keine Haftungsverhältnisse. 17. Nicht in der Bilanz enthaltene Geschäfte und sonstige finanzielle VerpflichtungenBei der AG bestehen Zahlungsverpflichtungen aus Miet- und Leasing-Verträgen in folgender Höhe: scroll
18. Organe der Webac Holding AGVorstandZum Mitglied des Vorstands war im Berichtsjahr bestellt: Herr Dipl.-Kfm. Michael J. Jürgensen Es bestand eine Mitgliedschaft in dem Aufsichtsgremium der Webac Gesellschaft für Maschinenbau mbH bis zum 13.02.2014. Ab 13.02.2014 wurde Herr Jürgensen vom Aufsichtsrat als Geschäftsführer der gleichen Gesellschaft bestellt. AufsichtsratDer Aufsichtsrat setzte sich im Berichtsjahr wie folgt zusammen: Herr Dipl.-Ing., Dipl.-Kfm. John Gajland, Geschäftsführer (Vorsitzender) Herr Michael Roberts, MBA, BA, Unternehmensberater (stv. Vorsitzender) Herr Dipl. Bankbetriebswirt Thomas Esterl, Unternehmensberater Frau Jill Geschke, Kaufmännische Angestellte* (bis 31.12.2013) Frau Christiane Jost, Kaufmännische Angestellte* Herr Dipl.-Kfm. Christoph Walbrecht, Geschäftsführer Es bestehen weitere Mitgliedschaften in den Aufsichtsgremien folgender Gesellschaften: Herr Dipl.-Ing., Dipl.-Kfm. John Gajland: Webac Gesellschaft für Maschinenbau mbH LEGA Kreditverwaltungs GmbH Webac Immobilien AG DIB Svenska AB, Schweden Bezüge des Vorstands und des AufsichtsratsDie Bezüge und die Honorare an die Mitglieder des Vorstands betrugen im abgelaufenen Geschäftsjahr 86 TEUR. Die Vergütungen an die Mitglieder des Aufsichtsrats betrugen bei der AG 31 TEUR. Die Bezüge beinhalten ausschließlich fixe Vergütungsanteile. Pensionsverpflichtungen bestehen weder für den Vorstand, für frühere Vorstandsmitglieder noch für den Aufsichtsrat. Kredite wurden Mitgliedern des Vorstands und des Aufsichtsrats nicht gewährt. 19. Gesamthonorar des AbschlussprüfersDer Abschlussprüfer hat gegenüber der Gesellschaft und ihren Tochterunternehmen für das Berichtsjahr folgende Leistungen erbracht: scroll
20. Entsprechenserklärung gemäß § 161 AktGNach § 161 AktG haben Vorstand und Aufsichtsrat jährlich zu erklären, in welchem Umfang den Empfehlungen der "Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex" entsprochen wurde bzw. welche nicht angewendet wurden und warum nicht. Die Erklärung wurde abgegeben und ist im Internet unter "www.webac-ag.com" hinterlegt. 21. Ereignisse nach dem BilanzstichtagNach dem Ende des Geschäftsjahres sind keine Ereignisse eingetreten, die einen wesentlichen Einfluss auf die Darstellung der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage ausüben. 22. Gewinnverwendungsvorschlag der Webac Holding AGDer handelsrechtliche Bilanzgewinn 2013 entwickelte sich wie folgt: scroll
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen, aus dem Bilanzgewinn in Höhe von 349.892,57 Euro eine Dividende in Höhe von 25 Cent je dividendenberechtigter Aktie auszuschütten und den nicht verwendeten Betrag des Bilanzgewinns auf neue Rechnung vorzutragen. 23. KonzernabschlussDie Webac Holding AG, München, erstellt gemäß § 315a HGB einen Konzernabschluss zum 31.12.2013 nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) sowie einen zusammengefassten Lagebericht und Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2013. Der Konzernabschluss wird beim Bundesanzeiger eingereicht und bekannt gemacht.
München, den 11. April 2014 Michael J. Jürgensen, Vorstand Versicherung der gesetzlichen VertreterIch versichere nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen, der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt und im Lagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der Gesellschaft so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der Gesellschaft beschrieben sind.
München, den 11. April 2014 Michael J. Jürgensen, Vorstand Gemeinsamer Lagebericht des Webac Konzerns und der Webac Holding AGGrundlagen des KonzernsDer Webac Konzern umfasst eine Gruppe von 11 Gesellschaften, die unter Führung der Webac Holding AG stehen. Die Aktivitäten des Konzerns unterteilen sich in die Bereiche Maschinenbau, Immobilien und Kreditverwaltung. WirtschaftsberichtGeschäftsverlauf und RahmenbedingungenNach dem Abschwung im letzten Jahr, hat sich die wirtschaftliche Entwicklung bzw. die Weltwirtschaft in 2013 wieder stabilisiert und ist um rd. 2,4% gewachsen. Auch die Gesamtwirtschaft in Deutschland - die im ersten Halbjahr 2013 etwas schwach war - legte im zweiten Halbjahr zu. Im Berichtsjahr ist die Gesamtwirtschaft in Deutschland mit rd. 0,4% gewachsen, innerhalb der EU ging sie allerdings um 0,4% zurück. Vor allem die Schuldenkrise im Euroraum ist nach wie vor ein Unsicherheitsfaktor in der weiteren konjunkturellen Entwicklung. Allerdings war bei dem deutschen Maschinenbau sowohl der Auftragseingang als auch der Umsatz in 2013 insgesamt leicht rückläufig. Der Immobiliensektor, in dem der Konzern mit der Webac Immobilien Gruppe durch die Vermarktung von Büro- und Gewerbeimmobilien tätig ist, ist in Deutschland vergleichsweise stabil. Das Jahr 2013 war für den Bereich Maschinenbau zufriedenstellend. Der Umsatz und der Ertrag stiegen gegenüber dem Vorjahr. Im Berichtsjahr konnten wir einen deutlichen Zuwachs an Anfragen und Auftragseingängen verzeichnen und das Geschäft wurde von der starken konjunkturellen Situation in der deutschen Gießereiindustrie beflügelt. Die Impulse kamen im Wesentlichen aus dem Inland. Das Ergebnis aus der Vermietung von Immobilien war im Geschäftsjahr 2013 stabil. Die Kreditverwaltung als Restaktivität hatte stabile Einnahmen bei niedrigerer Risikovorsorge. Insgesamt war das Jahr 2013 für den Konzern nicht zufriedenstellend. Die Webac Holding AG ("AG") als Mutterunternehmen weist aufgrund der hohen Kosten für die Entwicklung und Überwachung der Unternehmensbereiche ein negatives Ergebnis vor Ergebnisübernahmen aus. Die Ergebnis- und Kostenkontrolle ist nach wie vor eine der zentralen Aufgaben des Vorstands. Wesentliche Veränderungen in Bezug auf die interne Organisation, die Steuerungssysteme und die Entscheidungsfindung im Konzern haben sich nicht ergeben. Umsatz und ErgebnisseDie Umsatzerlöse des Konzerns erreichten im vierten Quartal 2013 1.189 TEUR und gingen um 318 TEUR (-21,1%) gegenüber dem Vorjahr (1.507 TEUR) zurück und lagen somit deutlich unter dem Vorquartal (3.003 TEUR). Insgesamt stiegen allerdings die Umsatzerlöse im Berichtsjahr um 2.620 TEUR (+40,2%) auf 9.133 TEUR (Vorjahr: 6.513 TEUR). Die Erhöhung kommt im Wesentlichen aus dem Bereich Maschinenbau (siehe auch "Konzernbereiche" unten). Zwar konnte das Konzernergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) auch gesteigert werden, erreichte aber nur +57 TEUR (Vorjahr: -106 TEUR). Dementsprechend liegt das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) mit +13 TEUR zwar über dem Niveau des Vorjahres (-171 TEUR) aber deutlich unter den Erwartungen. Wesentliche Gründe für die Verbesserung sind die gestiegenen Umsätze, dem stehen deutlich höhere Aufwendungen für Material und Personal gegenüber. Das um Wertberichtigungen auf Forderungen, Abwertung von Vorräten sowie einmalige und periodenfremde Erträge und Aufwendungen bereinigte Konzern-EBT für das Jahr 2013 betrug +165 TEUR (Vorjahr: -302 TEUR) und liegt unter dem Budget für das Jahr 2013. Das Ergebnis des Konzerns beträgt nach latenten Steuern von -3 TEUR (Vorjahr: -192 TEUR) +10 TEUR (Vorjahr: -363 TEUR). Die Umsatzerlöse der Webac Holding AG resultieren aus Kostenumlagen im Konzern und liegen mit 120 TEUR auf dem Niveau des Vorjahres. Das EBIT liegt mit -326 TEUR über dem Niveau des Vorjahres (-373 TEUR) und auf dem Niveau des Budgets 2013. Der Überschuss der LEGA Kreditverwaltungs GmbH in Höhe von 592 TEUR (Vorjahr: Überschuss 861 TEUR), die die handelsrechtlichen Ergebnisse aus den Unternehmensbereichen Maschinenbau und Immobilien übernimmt, wurde aufgrund eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags von der AG übernommen. Das EBT nach der Ergebnisübernahme ging gegenüber dem Vorjahr deutlich zurück und erreichte +181 TEUR (Vorjahr: +393 TEUR). Das Ergebnis der AG beträgt nach latenten Steuern in Höhe von +10 TEUR (Vorjahr: -202 TEUR) +192 TEUR (Vorjahr: +191 TEUR). Der handelsrechtliche Jahresüberschuss beträgt TEUR 181 (Vorjahr: TEUR 468). Die Konzernbereiche im Einzelnen (siehe auch Segmentbericht im Anhang)MaschinenbauDer Bereich Maschinenbau erreichte für das Jahr 2013 Umsatzerlöse in Höhe von 8.912 TEUR (Vorjahr: 6.296 TEUR). Die Steigerung in Höhe von 2.616 TEUR (+41,6%) kam im Wesentlichen aus der Sparte Anlagen & Maschinen (+2.808 TEUR bzw. +78,3%), dem stehen niedrigere Umsätze aus der Sparte Service (-192 TEUR bzw. -7,1%) gegenüber. Der Auslandsanteil der Umsätze erreichte nur 12,7% (Vorjahr: 27,1%). Der Hauptanteil des Umsatzes kommt aus den Bereichen Sandkühlung, Formsand- und Kernsandaufbereitung. Auch das Ergebnis konnte gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Zwar gingen die Personal- und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen relativ zur Gesamtleistung zurück, dem stehen relativ und absolut gesehen höhere Materialaufwendungen - u.a. durch Veränderungen im Produktmix sowie aufgrund von Wertberichtigungen auf Vorräte in Höhe von 196 TEUR - gegenüber. Das Segment-EBT 2013 verbesserte sich um +35 TEUR und erreichte insgesamt +279 TEUR. Die Umsatzrendite lag bei 3,1% (Vorjahr: 3,9%). Das um Wertberichtigungen auf Forderungen, Abwertung von Vorräten sowie einmalige und periodenfremde Erträge bereinigte EBT betrug für das Jahr 2013 +595 TEUR (Vorjahr: +244 TEUR) und liegt somit über dem Niveau des Vorjahres, aber unter dem Budget für 2013. ImmobilienFür das Geschäftsjahr 2013 lagen die Umsatzerlöse der Immobilien-Gruppe mit 221 TEUR auf dem Niveau des Vorjahres (217 TEUR) und betrafen wie im Vorjahr nur Mieteinnahmen. Das Segment-EBT blieb mit -60 TEUR unter dem Niveau des Vorjahres (-23 TEUR). Wesentlicher Grund für die Ergebnisverschlechterung sind die höheren Aufwendungen im Berichtszeitraum für Reparaturen und Instandhaltungen sowie die Teilauflösung der Pensionsrückstellung im Vorjahr. Das um Wertberichtigungen auf Forderungen sowie einmalige und periodenfremde Erträge bereinigte EBT betrug für das Jahr 2013-88 TEUR (Vorjahr: -71 TEUR). Es besteht eine nahezu komplette Mietauslastung der Büro- und Gewerbeflächen, die die laufenden Kosten des Unternehmensbereichs Immobilien deckt. Insgesamt waren am Bilanzstichtag neben dem gewerblich genutzten Grundbesitz noch zwei unbebaute Grundstücke im Bestand. Die gewinnbringende Veräußerung der unbebauten Grundstücke kann voraussichtlich aufgrund von Bebauungsplänen mittel- bis langfristig realisiert werden. Zurzeit führt die Geschäftsleitung bereits Gespräche mit verschiedenen Interessenten über einen Verkauf von einzelnen Immobilien. KreditverwaltungDie Umsatzerlöse der LEGA Kreditverwaltungs GmbH blieben mit 17 TEUR auf dem Niveau des Vorjahres. Das Segment-EBT lag mit +65 TEUR geringfügig unter dem Niveau des Vorjahres. Das um Wertberichtigungen auf Forderungen sowie einmalige und periodenfremde Erträge bereinigte EBT betrug für das Jahr 2013 +28 TEUR (Vorjahr: +43 TEUR). Alle Kredite werden aktiv von unseren Mitarbeitern und Rechtsberatern verfolgt. Die Abwicklung gestaltet sich weiterhin sehr schwierig, da über 80 % der Forderungen im Wege der Zwangsvollstreckung beigetrieben werden müssen. Der verwaltete Forderungsbestand von nominal 3.696 TEUR (Vorjahr: 3.650 TEUR) ist zu 85,9 % (Vorjahr: 85,1 %) wertberichtigt. SonstigeDieser Bereich beinhaltet die Webac Holding AG. Vermögens- und FinanzlageDie Bilanzsumme des Konzerns beträgt 9.818 TEUR (Vorjahr: 10.246 TEUR). Dabei gingen die langfristigen Vermögenswerte um 176 TEUR auf 7.059 TEUR zurück. Die kurzfristigen Vermögenswerte gingen um 252 TEUR auf 2.759 TEUR - im Wesentlichen aufgrund niedrigerer Vorräte zum Jahresende - zurück. Das Eigenkapital ging um 285 TEUR auf 7.082 TEUR zurück und die Eigenkapitalquote beträgt zum 31.12.2013 72,1%. Bei der AG beträgt die Bilanzsumme 8.834 TEUR (Vorjahr: 8.879 TEUR). Die langfristigen Vermögenswerte betrugen 8.765 TEUR und die kurzfristigen Vermögenswerte 69 TEUR. Das Eigenkapital ging um 103 TEUR auf 7.138 TEUR zurück. Die Eigenkapitalquote beträgt zum 31.12.2013 80,8% (handelsrechtlich 79,4%). Das mittel- bis langfristig gebundene Vermögen ist im Konzern durch Eigenkapital gedeckt. Die Finanzierung von Investitionen erfolgt, soweit sie nicht aus freien Eigenmitteln möglich ist, durch fristenkongruente Darlehensaufnahme. Des Weiteren bestehen kurzfristige Kreditlinien. Prognose-, Chancen- und RisikoberichtInternes Kontrollsystem und Risikomanagement in der GruppeGrundsätzlich sind die Managementebenen in der Webac Holding AG und ihren Beteiligungen durch klare Verantwortlichkeiten und eine flache Hierarchie geprägt. Der Konzern verfügt über ein zentralisiertes Rechnungswesen. Die laufende Finanzbuchhaltung, die Erstellung der Zwischen- und Jahresabschlüsse und laufende Kontrolle der Ist-/Soll-Abweichung erfolgt grundsätzlich für alle Gesellschaften zentral. Der Vorstand benutzt eine Reihe von Instrumenten, um während des Jahres die Risiken der Gesellschaft zu überwachen. Für die AG wird monatlich eine betriebswirtschaftliche Auswertung erstellt, über die Liquidität der Gruppe wird zweimal im Monat berichtet und freie Mittel werden kurzfristig angelegt. Im Unternehmensbereich Maschinenbau überwacht die Geschäftsführung laufend die Entwicklung. Die AG erhält wöchentlich einen Bericht mit Auftragseingang, Auftragsbestand, Liquiditätsveränderungen und Lieferantenverbindlichkeiten sowie monatlich eine Gewinn- und Verlustrechnung. Ausfallrisiken aus Großaufträgen werden nach Möglichkeit versichert. Die Entwicklung des Unternehmensbereichs Immobilien wird bei bestimmten Geschäftsanlässen, wie der Anschluss- und Neuvermietung oder bei wesentlichen Investitionen und Desinvestitionen, sowie durch einen Bericht über die monatlichen Mieteingänge überwacht. Der Unternehmensbereich Kreditverwaltung berichtet monatlich über den Forderungseingang und erstellt monatlich eine Rohbilanz sowie eine Gewinn- und Verlustrechnung. Der Wertberichtigungsbedarf wird am Jahresende bestimmt. Maßnahmen bei Nichterreichen von Budgetzahlen werden gefordert, entwickelt und besprochen. Damit erreicht die Verwaltung der AG ein relativ dynamisches Mittel zur Verhinderung von hohen überraschenden Verlusten, obwohl der Handlungsspielraum bei ungünstiger Entwicklung beschränkt ist. Der Aufsichtsrat übt seine Beratungs- und Kontrollfunktion gemäß den nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung zugewiesenen Aufgaben und unter Berücksichtigung des Deutschen Corporate Governance Kodex aus. Die Zusammenarbeit zwischen Vorstand und Aufsichtsrat ist effizient und vertrauensvoll. Der Vorstand informiert den Aufsichtsrat umfassend und zeitnah in mündlichen und schriftlichen Berichten über die laufende Geschäftsentwicklung, bedeutende Geschäftsvorfälle, die Lage der Tochtergesellschaften und des Konzerns, die Risikolage, das interne Kontrollsystem und die Compliance. Chancen und Risiken in der GruppeDie wesentlichen Chancen verteilen sich auf zwei Bereiche:
Für beide Bereiche werden Optimierungsmaßnahmen gesucht, um die heutige Substanz bestmöglich zu erhalten bzw. zu verwerten. Die zukünftige Entwicklung des Konzerns und damit auch der Webac Holding kann im Wesentlichen durch drei Risikofaktoren negativ beeinflusst werden:
Die Risiken sind durch die Marktkenntnisse, das Know-how und die Managementfähigkeiten der Geschäftsführer und der Mitarbeiter in den Unternehmensbereichen begrenzt. Das Immobilienrisiko in Hagen, Schwerter Straße, besteht für einen erfolgreichen Abschluss der derzeitigen Verhandlungen in der Genehmigungsfähigkeit der durch den Investor geplanten Bauvorhaben durch die Stadt Hagen. Die zu erwartenden Ergebnisse der Unternehmensbereiche decken die laufenden Verwaltungskosten der AG. Darüber hinausgehende Gewinne können aufgrund der vorhandenen ertragsteuerlichen Verlustvorträge innerhalb der Bestimmungen zur Mindestbesteuerung steuerfrei vereinnahmt werden. Allerdings sind Wachstums- und Gewinnmöglichkeiten derzeit durch den vorhandenen Gebäudebestand beschränkt, sowie latente Risiken aus konjunkturellen Entwicklungen sind zu beachten. Diese externen Risiken können der Vorstand und die operativen Geschäftsführer nicht wesentlich beeinflussen. Ausblick auf die Jahre 2014 und 2015Für den Bereich Maschinenbau ist eine zuverlässige Prognose für das Jahr 2014 schwierig. Zwar ist die allgemeine konjunkturelle Lage im Inland und im Ausland deutlich besser geworden, aber im Hauptsegment Gießerei-Industrie sind die Bestellungen für Anlagen und Ersatzteile spürbar zurückgegangen. Die Anfragen im ersten Quartal 2014 liegen auf einem relativ hohen Niveau, aber die Vergabe der Projekte bzw. die Projektstarts werden hinausgezögert. Aufgrund der geringen Auslastung wurde in der Sparte Anlagen &Maschinen seit Mitte Februar 2014 Kurzarbeit eingeführt. Hinzu kommt, dass die Schuldenkrise im Euroraum nach wie vor ein großer Unsicherheitsfaktor ist. Wir gehen heute davon aus, dass der Umsatz in 2014 gegenüber dem Vorjahr deutlich zurückgehen wird. Erst in 2015 rechnen wir aus heutiger Sicht mit einem Umsatz auf dem Niveau des Berichtsjahres. Eine Aussage über das Ergebnis ist unter diesen Bedingungen mit einer großen Unsicherheit behaftet. Wir gehen aber davon aus, dass der Bereich auch in 2014 ein positives Ergebnis vor Steuern (EBT) - allerdings unter dem Niveau des Jahres 2013 - erreichen wird. Erst in 2014 rechnen wir mit einem Ergebnis auf dem Niveau des Berichtsjahres. Im Bereich Immobilien wird mit einem Umsatz bzw. einem EBT aus der Vermietung auf dem Niveau des Jahres 2013 gerechnet. Wie bereits erwähnt, führt die Leitung des Bereichs zurzeit Gespräche mit verschiedenen Interessenten über einen Verkauf von einzelnen Immobilien. Für den Bereich Kreditverwaltung ist ein EBT auf dem Niveau des Jahres 2013, vor eventuellen weiteren Wertberichtigungen auf Forderungen, budgetiert. Bei der AG werden die Verwaltungskosten für das Jahr 2014 deutlich sinken. Wir rechnen für das Jahr 2014 mit einem ausgeglichenen Ergebnis und erst für 2015 wieder mit einem positiven Ergebnis (EBT), da die Erträge aus den Ergebnisübernahmen die nicht durch Konzernumlagen gedeckten Aufwendungen ausgleichen bzw. übersteigen werden. Für den Konzern insgesamt ergibt sich somit ein Umsatz für 2014, der deutlich unter dem Niveau des Jahres 2013 liegen wird. Erst in 2015 wird der Konzernumsatz wieder auf das Niveau des Berichtsjahres steigen. Wir gehen davon aus, dass der Konzern in 2014 ein ausgeglichenes Ergebnis (EBT) und erst in 2015 ein deutlich positives Ergebnis vor Steuern (EBT) erreichen wird. NachtragsberichtBerichtspflichtige Ereignisse nach dem Stichtag haben sich nicht ergeben. Sonstige AngabenForschung und EntwicklungDer Unternehmensbereich Maschinenbau hat im abgelaufenen Geschäftsjahr - neben auftragsbezogenen Entwicklungen - keine wesentlichen Entwicklungstätigkeiten ausgeführt. Grundsätze der VorstandsvergütungDer Vorstand erhält eine feste Vergütung. Angaben gemäß Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (§ 289 Abs. 4 bzw. §315 Abs. 4 HGB)Zusammensetzung des AktienkapitalsAm 31.12.2013 betrug das gezeichnete Kapital der AG 5.000.000 Euro, eingeteilt in 851.133 nennwertlose Stückaktien, die auf den Inhaber lauten. Die Aktien der Gesellschaft sind zum Börsenhandel zugelassen und werden am regulierten Markt an den Börsenplätzen Düsseldorf und Frankfurt gehandelt. Aktien mit Sonderrechten oder besondere Stimmrechtskontrollen liegen nicht vor. Nach Kenntnis des Vorstands gibt es keine Vereinbarungen zwischen einzelnen Aktionären, die die Stimmrechte oder die Übertragung von Aktien beschränken. Am 29. Juli 2010 hatte die Hauptversammlung den Vorstand ermächtigt, eigene Aktien bis zu 10% des Grundkapitals zu erwerben. Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gilt bis zum 28. Juli 2015. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden insgesamt 4.726 eigene Aktien erworben. Die Anschaffungskosten betrugen 25.179,86 Euro. Nach dem Bilanzstichtag wurden weitere 800 eigene Aktien zu Anschaffungskosten von 4.194,00 Euro erworben. Somit besitzt die Gruppe zum heutigen Tag insgesamt 34.746 eigene Aktien zu Anschaffungskosten von 161.423,35 Euro. Dies entspricht 4,08% des Grundkapitals. Kapitalanteile von über 10% der StimmrechteDer Gesellschaft sind folgende Beteiligungen an ihrem Grundkapital - die 10% der Stimmrechte überschreiten - gemäß § 21 WpHG gemeldet worden:
Ermächtigung des Vorstands zur Ausgabe von AktienEs liegt keine Ermächtigung vor. Bestimmungen im Fall eines EigentümerwechselsIm Fall einer "Change-of-Control" Transaktion weist der Vorstand darauf hin, dass ihm keine Regeln oder Hindernisse bekannt sind, die eine Übernahme und Ausübung der Kontrolle über die AG erschweren könnten. Für Fälle eines Übernahmeangebotes gibt es bei der AG keine Entschädigungsvereinbarungen mit dem Vorstand oder den Arbeitnehmern. Zusammensetzung des VorstandsDer Vorstand besteht gemäß § 8 der Satzung der AG aus einer Person oder mehreren Personen, wobei der Aufsichtsrat die Zahl der Mitglieder des Vorstands - nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen - festlegt. Der Aufsichtsrat kann ein Vorstandsmitglied zum Vorsitzenden des Vorstands bzw. stellvertretende Vorstandsmitglieder bestellen. Die Mitglieder des Vorstands werden für höchstens fünf Jahre bestellt. Eine mehrmalige Bestellung - jeweils für höchstens fünf Jahre - ist zulässig. SatzungsänderungenNach § 30 ist der Aufsichtsrat befugt, Änderungen der Satzungsfassung zu beschließen. Die Beschlüsse der Hauptversammlung werden mit einfacher Mehrheit - wenn das Gesetz nicht zwingend eine größere Stimmenmehrheit vorschreibt - der abgegebenen Stimmen gefasst. Soweit das AktG außerdem zur Beschlussfassung eine Mehrheit des bei der Beschlussfassung vertretenen Grundkapitals vorschreibt, genügt - wenn dies gesetzlich zulässig ist - die einfache Mehrheit des vertretenen Kapitals. Erklärung zur Unternehmensführung (§ 289a HGB)Die Erklärung zur "Corporate Governance" nach § 161 AktG von Vorstand und Aufsichtsrat ist im Internet unter "www.webac-ag.com" hinterlegt. Die Unternehmensführungspraktiken und die Zusammenarbeit von Vorstand und Aufsichtsrat sind im Abschnitt Internes Kontrollsystem und Risikomanagement in der Gruppe dargestellt. Der Aufsichtsrat hat keine Ausschüsse gebildet. Der Vorstand hat im Geschäftsjahr 2013 an allen Sitzungen des Aufsichtsrats teilgenommen. Ein Wort des DankesIch danke allen Aktionären, den Kunden und Mitarbeitern unseres Hauses sowie dem Aufsichtsrat für die in der Vergangenheit gewährte Unterstützung und für die gute Zusammenarbeit.
München, den 11. April 2014 Michael J. Jürgensen, Vorstand Beschluss über die Verwendung des BilanzgewinnsDie ordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft am 3. Juni 2014 hat beschlossen, den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2013 in Höhe von Euro 349.892,57 wie folgt zu verwenden: scroll
München, im Juni 2014 Webac Holding Aktiengesellschaft Der Vorstand |
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