![]() Webac Holding AGMünchenHalbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2018Kennzahlen des Konzerns nach IFRS Übersichtscroll
Zwischenlagebericht des Webac KonzernsGrundlagen des KonzernsDer Webac Konzern umfasst eine Gruppe von 11 Gesellschaften, die unter Führung der
Webac Holding AG stehen. Die Aktivitäten des Konzerns unterteilen sich in die Bereiche
Maschinenbau, Immobilien und Kreditverwaltung. Mit Wirkung vom 01.08.2018 wurde der
Bereich Maschinenbau an einem Investor verkauft (siehe auch unten) und umfasst nunmehr
8 Gesellschaften. Die Gesellschaft macht von dem Wahlrecht der §§ 298 Abs. 2 und 315 Abs. 3 HGB Gebrauch
und fasst den Lagebericht des Konzerns und der AG zusammen. Größen der KonzernsteuerungDie wichtigsten finanziellen Leistungsindikatoren für die Unternehmenssteuerung des
Konzerns sind Auftragseingang, Umsatz und EBT. Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren besitzen im Konzern nur eine untergeordnete
Bedeutung als Steuerungsgrößen. WirtschaftsberichtGeschäftsverlauf und RahmenbedingungenEs wird prognostiziert, dass die wirtschaftliche Entwicklung bzw. die Weltwirtschaft
auch in 2018 zulegen wird und mit einem Wachstum in Höhe von insgesamt 3,9% leicht
über dem Niveau des Vorjahres (3,8%) liegen wird. Allerdings werden wie im Vorjahr
die Wachstumsraten sehr unterschiedlich ausfallen (IWF World Economic Outlook, Juli
2018). Die deutsche Wirtschaft bleibt auch in 2018 auf Wachstumskurs, auch wenn nicht im
bisher erwarteten Tempo. Ursächlich sind nach wie vor die starke Binnennachfrage sowie
der Export. Es wird nunmehr mit einem Plus der realen Wirtschaftsleistung von rd.
2,0% gegenüber dem Vorjahr gerechnet. Des Weiteren wird erwartet, dass die Industrieproduktion
um rd. 3,0% und die Exporte um rd. 3,5% in 2018 zulegen werden (BDI Research QIII-2018). In der Gießerei-Industrie sind die Perspektiven nach unseren Beobachtungen nach wie
vor schwierig, auch wenn es vereinzelt gegenüber dem Vorjahr besser geworden ist. Der Immobiliensektor, in dem der Konzern mit der Webac Immobilien Gruppe durch die
Vermarktung von Büro- und Gewerbeimmobilien tätig ist, ist in Deutschland vergleichsweise
stabil. Im Rahmen der strategischen Ausrichtung der Unternehmensgruppe hat der Aufsichtsrat
im Mai 2018 beschlossen, die Veräußerung der Sparte Maschinenbau zu untersuchen. Nach
eingehende Prüfung der verschiedenen Optionen bzw. Strategien, hat Vorstand und Aufsichtsrat
Ende Juli 2018 beschlossen das Kaufangebot eines amerikanischen Investors anzunehmen.
Somit wurde mit Wirkung zum 31.07.2018 der Bereich Maschinenbau - die Webac Gesellschaft
für Maschinenbau mbH sowie die ausländischen Tochtergesellschaften Webac Maskin AB,
Schweden, und Webac s.r.o., Tschechische Republik - verkauft. Die Tochtergesellschaft
Webac Gamma Immobilien GmbH bleibt im Besitz des Webac Konzerns. Durch den Verkauf des Bereichs Maschinenbau, ist nunmehr die Gesellschaft Webac Gamma
Immobilien GmbH den Bereich Immobilien zugeordnet. Zwischen der Webac Gamma und der
Webac Maschinenbau wurde mit Wirkung 01.08.2018 ein neuer Mitvertrag mit einer Laufzeit
von 5 Jahren vereinbart. Das Ergebnis aus der Vermietung von Immobilien war insgesamt im Berichtszeitraum stabil. Die Kreditverwaltung als Restaktivität hatte stabile Einnahmen bei nahezu unveränderter
Risikovorsorge. Das erste Halbjahr 2018 war das Konzernergebnis aus fortgeführten Bereichen zufriedenstellend,
da der Ertrag über den ursprünglichen Erwartungen lag. Allerdings enttäuschte das
Ergebnis aus den nicht fortgeführten Bereichen - Bereich Maschinenbau -sehr, da sowohl
Umsatz als auch Ertrag deutlich unter den Erwartungen und dem Vorjahr lag. Umsatz und Ergebnisse des Konzernsscroll
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Umsatzerlöse, Erträge aus Darlehenverwaltung und Bestandsveränderung Die Vorjahreszahlen wurden wegen der Vergleichbarkeit angepasst Die Umsatzerlöse des Konzerns bestehen im Wesentlichen aus Mieteinnahmen (siehe auch
Bereich Immobilien). Umsatz und Ergebnisse der KonzernbereicheBereich Immobilienscroll
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Die Vorjahreszahlen wurden wegen der Vergleichbarkeit angepasst Die Umsatzerlöse der Immobilien-Gruppe lagen auf dem Niveau des Budgets und des Vorjahres
und betrafen wie im Vorjahr nur Mieteinnahmen. Das Segment-Ergebnis liegt deutlich
über Budget und Vorjahr aufgrund von der Neubewertung eines bebauten Grundstücks. Es besteht eine nahezu komplette Mietauslastung der nutzbaren Büro- und Gewerbeflächen,
die die laufenden Kosten des Unternehmensbereichs Immobilien deckt. Am Bilanzstichtag
waren neben dem gewerblich genutzten Grundbesitz auch noch unbebaute Grundstücke im
Bestand. Es wird angestrebt, die unbebauten Grundstücke zu veräußern. Bereich Kreditverwaltungscroll
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Die Zahlungseingänge und Erträge aus Darlehensverwaltung lagen auf Niveau des Budgets
und des Vorjahres. Das Segment-Ergebnis lag auf dem Niveau des Budgets und dem Vorjahr. Alle Kredite werden aktiv von unseren Mitarbeitern und Rechtsberatern verfolgt. Die
Abwicklung gestaltet sich weiterhin sehr schwierig, da über 80 % der Forderungen im
Wege der Zwangsvollstreckung beigetrieben werden müssen. Der verwaltete Forderungsbestand
von nominal 3.429 TEUR (Vorjahr: 3.464 TEUR) ist zu 91,1 % (Vorjahr: 90,2 %) wertberichtigt. Bereich Sonstigescroll
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Die Umsatzerlöse der AG lagen auf dem Niveau des Budgets sowie des Vorjahres und betrafen
wie im Vorjahr nur Konzernumlagen an die Tochtergesellschaften (sog. Management Fees). Das negative Segment-Ergebnis lag über dem Niveau des Budgets und dem Vorjahr, im
Wesentlichen aufgrund von höhere Beratungsaufwendungen in Zusammenhang mit dem Verkauf
des Bereichs Maschinenbau stehen. Vermögens- und Finanzlage des KonzernsDie Bilanzsumme des Konzerns beträgt 9.095 TEUR (Vorjahr: 8.578 TEUR). Die langfristigen
Vermögenswerte liegen geringfügig über dem Niveau des Vorjahres. Die kurzfristigen
Vermögenswerte stiegen um 429 TEUR auf 575 TEUR, im Wesentlichen bedingt durch gestiegene
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen zum Stichtag. Das Eigenkapital liegt bei
4.877 TEUR (Vorjahr: 5.053 TEUR) und die Eigenkapitalquote beträgt zum 30.06.2018
53,6% (Vorjahr: 58,9%). Das mittel- bis langfristig gebundene Vermögen ist zu 83,3% (Vorjahr: 89,3%) durch
Eigenkapital gedeckt. Die Finanzierung von Investitionen erfolgt, soweit sie nicht
aus freien Eigenmitteln möglich ist, durch fristenkongruente Darlehensaufnahme. Des
Weiteren bestehen zum Stichtag kurzfristige Kreditlinien in Höhe von 2.100 TEUR. Die
Laufzeiten der Kreditlinien sind unbefristet. Die Entwicklung der Liquidität des Konzerns ist in der Kapitalflussrechnung dargestellt. Der Bereich Immobilien wird durch die Mieteinnahmen finanziert und im Bereich Kreditverwaltung
deckt die Höhe der Zahlungseingänge die Inkasso- und Verwaltungskosten der Kredite. Wie aus der Kapitalflussrechnung ersichtlich, stiegen die kurzfristigen Vermögenswerte
um 0,4 Mio. Euro - was im Wesentlichen auf höhere Forderungen aus Lieferungen und
Leistungen zurückzuführen ist - gegenüber dem Vorjahr. Die Verbindlichkeiten gegenüber
Kreditinstituten haben sich stichtagsbedingt um 527 TEUR auf 1.452 TEUR erhöht. Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage der Webac Holding AGDie im Folgenden dargestellte Entwicklung der Webac Holding AG basiert auf deren Jahresabschluss,
der nach den Vorschriften des HGB und des AktG aufgestellt wurde. Die AG als Mutterunternehmen weist aufgrund der Kosten für die Entwicklung und Überwachung
der Unternehmensbereiche ein negatives Ergebnis vor Ergebnisübernahmen aus. Die Ergebnis- und Kostenkontrolle ist nach wie vor eine der zentralen Aufgaben des
Vorstands. Wesentliche Veränderungen in Bezug auf die interne Organisation, die Steuerungssysteme
und die Entscheidungsfindung im Konzern haben sich nicht ergeben. Der Jahresüberschuss der LEGA Kreditverwaltungs GmbH in Höhe von 16 TEUR (Vorjahr:
130 TEUR), die ihrerseits die handelsrechtlichen Ergebnisse von zwei Tochter-Unternehmen
aus Immobilien übernimmt, wurde aufgrund eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags
von der AG übernommen. Das Ergebnis nach Steuern und nach der Ergebnisübernahme betrug
somit -200 TEUR (Vorjahr: +35 TEUR). Die Bilanzsumme der AG beträgt 8.535 TEUR (Vorjahr: 8.226 TEUR). Das Anlagevermögen
in Höhe von 8.167 TEUR blieb gegenüber dem Vorjahr unverändert. Das Umlaufvermögen
stieg um 309 TEUR auf 368 TEUR. Das Eigenkapital minderte sich ergebnisbedingt um
200 TEUR auf 4.735 TEUR. Die Eigenkapitalquote beträgt 55,5% zum 30.06.2018 (Vorjahr:
60,0%). Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten haben sich stichtagsbedingt
um 93 TEUR auf 958 TEUR erhöht. Prognose-, Chancen- und RisikoberichtInternes Kontrollsystem und Risikomanagement in der GruppeGrundsätzlich sind die Managementebenen in der Webac Holding AG und ihren Beteiligungen
durch klare Verantwortlichkeiten und eine flache Hierarchie geprägt. Der Konzern verfügt
über ein zentralisiertes Rechnungswesen. Die laufende Finanzbuchhaltung, die Erstellung
der Zwischen- und Jahresabschlüsse und laufende Kontrolle der Ist-/Soll-Abweichung
erfolgt grundsätzlich für alle Gesellschaften zentral. Der Vorstand benutzt eine Reihe von Instrumenten, um während des Jahres die Risiken
der Gesellschaft zu überwachen. Für die AG wird monatlich eine betriebswirtschaftliche Auswertung erstellt und über
die Liquidität der Gruppe wird monatlich berichtet. Um die jederzeitige Zahlungsfähigkeit und die finanzielle Flexibilität im Konzern
zu gewährleisten, werden Kreditlinien vorgehalten und in Anspruch genommen. Die Kreditlinien
und Cash Flows haben eine ausreichende Liquiditätsausstattung gesichert. Webac wird
auch in der Zukunft Kreditlinien aufrechterhalten und nutzen. Im Unternehmensbereich Maschinenbau überwacht die Geschäftsführung laufend die Entwicklung.
Die AG erhält wöchentlich einen Bericht mit Auftragseingang, Auftragsbestand und Umsätzen,
einen Liquiditätsstatus, Berichte zu Forderungen und Verbindlichkeiten sowie monatlich
eine Gewinn- und Verlustrechnung. Mögliche Ausfallrisiken aus Aufträgen werden mittels
Anzahlungen oder Kreditversicherung vermindert. Die Entwicklung des Unternehmensbereichs Immobilien wird bei bestimmten Geschäftsanlässen,
wie der Anschluss- und Neuvermietung oder bei wesentlichen Investitionen und Desinvestitionen,
sowie durch einen Bericht über die monatlichen Mieteingänge überwacht. Der Unternehmensbereich Kreditverwaltung berichtet monatlich über den Forderungseingang
und erstellt monatlich eine Gewinn- und Verlustrechnung. Der Wertberichtigungsbedarf
wird am Jahresende bestimmt. Maßnahmen bei Nichterreichen von Budgetzahlen werden gefordert, entwickelt und besprochen.
Damit erreicht die Verwaltung der AG ein relativ dynamisches Mittel zur Verhinderung
von hohen überraschenden Verlusten, obwohl der Handlungsspielraum bei ungünstiger
Entwicklung beschränkt ist. Der Aufsichtsrat übt seine Beratungs- und Kontrollfunktion gemäß den nach Gesetz,
Satzung und Geschäftsordnung zugewiesenen Aufgaben und unter Berücksichtigung des
Deutschen Corporate Governance Kodex aus. Die Zusammenarbeit zwischen Vorstand und Aufsichtsrat ist effizient und vertrauensvoll.
Der Vorstand informiert den Aufsichtsrat umfassend und zeitnah in mündlichen und schriftlichen
Berichten über die laufende Geschäftsentwicklung, bedeutende Geschäftsvorfälle, die
Lage der Tochtergesellschaften und des Konzerns, die Risikolage, das interne Kontrollsystem
und die Compliance. Chancen und Risiken in der GruppeDie wesentliche Chance ergibt sich eine gewinnbringende Verwertung von Immobilien.
Für den Bereich werden Optimierungsmaßnahmen gesucht, um die heutige Substanz bestmöglich
zu erhalten bzw. zu verwerten. Die zukünftige Entwicklung des Konzerns und damit auch der Webac Holding AG kann im
Wesentlichen durch drei Risikofaktoren negativ beeinflusst werden, dargestellt in
der Reihenfolge ihrer relativen Bedeutung:
Gesamtbewertung der Risikolage und ChancenIn der Gesamtbetrachtung aller Chancen und Risiken ist festzustellen, dass sich die
Risikosituation des Webac-Konzerns im Vergleich zum Vorjahr schwieriger darstellt.
Wenn die tatsächliche Entwicklung negativ von den Planannahmen abweicht sowie im Falle
einer Kündigung der kurzfristigen Kreditlinien könnten Liquiditätsprobleme auftreten,
die zu einer wesentlichen Beeinträchtigung bis hin zu einer Gefährdung des Geschäftsbetriebs
führen könnten. Chancen und Risiken der AGDie zu erwartenden Ergebnisse der Unternehmensbereiche decken die laufenden Verwaltungskosten
der AG. Darüber hinausgehende Gewinne können aufgrund der vorhandenen ertragsteuerlichen
Verlustvorträge innerhalb der Bestimmungen zur Mindestbesteuerung steuerfrei vereinnahmt
werden. Eine Verschlechterung der Ertragslage bei Tochterunternehmen bzw. die Verwertung
von Vermögenswerten unter Buchwert kann auch zu einer Minderung des Beteiligungsansatzes
an den Tochterunternehmen führen und das Eigenkapital der AG belasten. Nach jetzigem
Kenntnisstand liegen keine Anhaltspunkte vor, dass solche Ereignisse vorliegen. Ausblick auf das Jahr 2018Im Bereich Immobilien wird in 2018 mit einem Umsatz bzw. einem EBT aus der Vermietung
deutlich über dem Niveau des Jahres 2017 gerechnet, im Wesentlichen durch den Verkauf
eines unbebauten Grundstücks sowie durch die Neubewertung einige bebauten Grundstücke. Für den Bereich Kreditverwaltung ist ein EBT deutlich über dem Niveau des Jahres 2017,
vor eventuellen weiteren Wertberichtigungen auf Forderungen, budgetiert, im Wesentlichen
durch den Buchgewinn aus dem Verkauf des Bereichs Maschinenbau. Bei der AG werden die Verwaltungskosten deutlich über dem Niveau des Jahres 2017 liegen
und wir rechnen für das Jahr 2018 mit einem Jahresüberschuss von rd. 0,2 Mio. EUR,
da die geplanten Erträge aus den Gewinnabführungen die durch Konzernumlagen nicht
gedeckten Aufwendungen übersteigen werden. Für den Konzern erwarten wir für 2018 bei einem Umsatz aus den fortgeführten Bereichen
in Höhe von rd. 0,3 Mio. EUR ein positives Ergebnis (EBT) in Höhe von rd. 0,3 Mio.
EUR. Aus dem nicht fortgeführten erwarten wir ein Verlust in Höhe von rd. 0,2 Mio.
EUR. Sonstige AngabenForschung und EntwicklungDer Unternehmensbereich Maschinenbau hat im abgelaufenen Berichtszeitraum - neben
auftragsbezogenen Entwicklungen - keine wesentlichen Entwicklungstätigkeiten ausgeführt.
In der zweiten Jahreshälfte werden mit dem Entwicklungsarbeiten im Bereich Regenerierung
begonnen (siehe auch Ausblick oben). Grundsätze der VorstandsvergütungNeben einem Fixgehalt zuzüglich geldwerten Vorteil für einen Dienstwagen erhält der
Vorstand tätigkeitsbezogene Honorare. Des Weiteren wird Bonus in Höhe von 2 TEUR wenn
die Durchführung der Hauptversammlung vor Ende Mai stattfinden kann sowie ein Bonus
in Höhe von 1 % des Konzernergebnisses gewährt. Angaben nach § 289 Abs. 4 bzw. § 315 Abs. 4 HGBZusammensetzung des AktienkapitalsAm 30.06.2018 betrug das gezeichnete Kapital der AG 5.000.000 Euro, eingeteilt in
851.133 nennwertlose Stückaktien, die auf den Inhaber lauten. Die Aktien der Gesellschaft
sind zum Börsenhandel zugelassen und werden am regulierten Markt an den Börsenplätzen
Düsseldorf und Frankfurt gehandelt. Aktien mit Sonderrechten oder besondere Stimmrechtskontrollen liegen nicht vor. Nach
Kenntnis des Vorstands gibt es keine Vereinbarungen zwischen einzelnen Aktionären,
die die Stimmrechte oder die Übertragung von Aktien beschränken. Kapitalanteile von über 10% der StimmrechteDer Gesellschaft sind folgende Beteiligungen an ihrem Grundkapital - die 10% der Stimmrechte
überschreiten - gemäß § 21 WpHG gemeldet worden: scroll
Ermächtigung des Vorstands zum Erwerb von AktienDie Hauptversammlung vom 3. Juni 2014 hat den Vorstand ermächtigt, eigene Aktien mit
einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von bis zu 10 % zu erwerben. Die Ermächtigung
zum Erwerb eigener Aktien gilt bis zum 2. Juni 2019. Im abgelaufenen Berichtszeitraum sowie nach dem Bilanzstichtag wurden keine eigenen
Aktien erworben. Somit besitzt die Gruppe zum 27. September 2018 insgesamt 53.094
eigene Aktien zu Anschaffungskosten von 240.811,21 Euro. Dies entspricht 6,24% des
Grundkapitals. Ermächtigung des Vorstands zur Ausgabe von AktienEs liegt keine Ermächtigung vor. Bestimmungen im Fall eines EigentümerwechselsIm Fall einer "Change-of-Control" Transaktion weist der Vorstand darauf hin, dass
ihm keine Regeln oder Hindernisse bekannt sind, die eine Übernahme und Ausübung der
Kontrolle über die AG erschweren könnten. Für Fälle eines Übernahmeangebotes gibt es bei der AG keine Entschädigungsvereinbarungen
mit dem Vorstand oder den Arbeitnehmern. Zusammensetzung des VorstandsDer Vorstand besteht gemäß § 8 der Satzung der AG aus einer Person oder mehreren Personen,
wobei der Aufsichtsrat die Zahl der Mitglieder des Vorstands - nach Maßgabe der gesetzlichen
Bestimmungen - festlegt. Der Aufsichtsrat kann ein Vorstandsmitglied zum Vorsitzenden
des Vorstands bzw. stellvertretende Vorstandsmitglieder bestellen. Die Mitglieder des Vorstands werden für höchstens fünf Jahre bestellt. Eine mehrmalige
Bestellung - jeweils für höchstens fünf Jahre - ist zulässig. SatzungsänderungenNach § 30 ist der Aufsichtsrat befugt, Änderungen der Satzungsfassung zu beschließen.
Die Beschlüsse der Hauptversammlung werden mit einfacher Mehrheit - wenn das Gesetz
nicht zwingend eine größere Stimmenmehrheit vorschreibt - der abgegebenen Stimmen
gefasst. Soweit das AktG außerdem zur Beschlussfassung eine Mehrheit des bei der Beschlussfassung
vertretenen Grundkapitals vorschreibt, genügt - wenn dies gesetzlich zulässig ist
- die einfache Mehrheit des vertretenen Kapitals. Erklärung zur Unternehmensführung (§ 289a und § 315 Abs. 5 HGB)Die Erklärung zur "Corporate Governance" nach § 161 AktG von Vorstand und Aufsichtsrat
ist im Internet unter "www.webac-ag.com" hinterlegt. Die Unternehmensführungspraktiken und die Zusammenarbeit von Vorstand und Aufsichtsrat
sind im Abschnitt Internes Kontrollsystem und Risikomanagement in der Gruppe dargestellt.
Der Aufsichtsrat hat keine Ausschüsse gebildet. Der Vorstand hat im Geschäftsjahr
2017 an allen Sitzungen des Aufsichtsrats teilgenommen. Seit dem 1. Mai 2015 gilt in Deutschland das Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe
von Frauen und Männern an Führungspositionen. Seine wesentlichen Bestimmungen wurden
auch in den Corporate Governance Kodex aufgenommen. Die Webac Holding AG wurde verpflichtet
bis zum 30. September 2015 Zielgrößen für den Frauenanteil auf der Ebene des Vorstands
und des Aufsichtsrates festzulegen und bis wann diese Zielgrößen erreicht werden sollen.
Da die AG bis heute keine weiteren Führungsebenen unterhalb des Vorstands hat und
auch nicht geplant ist, weitere Führungsebenen zu etablieren, wurden hierzu keine
Zielgrößen festgelegt. Der Aufsichtsrat hat am 23. Juli 2015 für den Frauenanteil im Vorstand der Webac Holding
AG eine Quote von 0% festgesetzt. Es ist derzeit weder eine Erweiterung des Vorstandes
noch eine Neubesetzung der Vorstandsposition geplant. Aus diesem Grund wurde für den
Zeitraum bis zum 30. Juni 2017 auch keine Mindestzielgröße für den Frauenanteil im
Vorstand größer 0% festgesetzt. Der Aufsichtsrat wird sich auch zukünftig bei der
Auswahl von Vorstandsmitgliedern an der Qualifikation und den individuellen Fähigkeiten
der Kandidatin oder des Kandidaten orientieren. Bei der Besetzung des Vorstandes sind
nach Auffassung des Aufsichtsrats nicht das Geschlecht oder das Alter entscheidend,
allein entscheidend ist, die am besten geeignete Person für die Position des zu besetzenden
Vorstandsamtes zu finden. Da die Webac Holding AG nicht der Mitbestimmung unterliegt, muss sich der Aufsichtsrat
bei der Webac Holding AG nicht zu mindestens 30% aus Frauen und zu mindestens 30%
aus Männern zusammensetzen. Der Aufsichtsrat der Webac Holding AG hat eine zu erreichende
Zielgröße für den Frauenanteil im Aufsichtsrat auf mindestens 16,66% festgesetzt. Die Zielgrößen wurden im Bezugszeitraum bis zum 30. Juni 2017 erreicht. Die Zielgrößen
wurden vom Aufsichtsrat unverändert bis zum 30. Juni 2022 fortgeschrieben. Die amtierenden Aufsichtsratsmitglieder der Webac Holding AG, Herr Gajland, Herr Roberts,
Herr Esterl und Herr Walbrecht wurden auf der Hauptversammlung im August 2013 für
die Zeit bis zum Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr
2017 beschließt, als Vertreter der Aktionäre in den Aufsichtsrat gewählt. Die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat Frau Kündgen und Herr Müller wurden von
den Arbeitnehmern im September 2014 für eine Amtszeit von 4 Jahren gewählt. Am 27.
März 2018 hat Herr Müller sein Amt aus persönlichen Gründen niedergelegt. Durch den
Verkauf des Bereichs Maschinenbau ist Frau Kündgen zum 31.07.2018 aus dem Aufsichtsrat
ausgeschieden. Sollte ein Mitglied des derzeitigen Aufsichtsrats vorzeitig aus dem Aufsichtsrat ausscheiden,
wird die Webac Holding AG den oder die am besten geeigneten Kandidaten/Kandidatinnen
zur Wahl in den Aufsichtsrat vorschlagen. Ein Wort des DankesIch danke allen Aktionären, den Kunden und Mitarbeitern unseres Hauses sowie dem Aufsichtsrat
für die in der Vergangenheit gewährte Unterstützung und für die gute Zusammenarbeit. München, den 27. September 2018 Michael J. Jürgensen Vorstand Gesamtergebnisrechnung des Konzerns für den Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2018scroll
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Wegen der Vergleichbarkeit wurden die Vorjahreszahlen angepasst Konzernbilanz zum 30.06.2018Aktivascroll
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Wegen der Vergleichbarkeit wurden die Vorjahreszahlen angepasst Passivascroll
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Wegen der Vergleichbarkeit wurden die Vorjahreszahlen angepasst Eigenkapitalentwicklung des Konzernsscroll
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Der Posten "Nicht beherrschende Anteile" im Konzern betrifft die Minderheitsaktionäre
der Webac Immobilien AG. Die Gesellschaft hatte am Bilanzstichtag 53.094 Stück eigene Aktien im Besitz mit
einem anteiligen Wert am gezeichneten Kapital in Höhe von 311.901,90 Euro. Dies entspricht
6,24% des Grundkapitals. Die Anschaffungskosten betrugen 240.811,21 Euro. Kapitalflussrechnung des Konzerns für den Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2018scroll
Anhang des KonzernsA. Allgemeine Angaben und Darstellung des AbschlussesDie Webac Holding Aktiengesellschaft ist eine in der Rosenheimer Straße 12, 81669
München, Deutschland, ansässige Aktiengesellschaft, deren Aktien am regulierten Markt
an den Börsenplätzen Düsseldorf und Frankfurt gehandelt werden. Die Gesellschaft ist
im Handelsregister des Amtsgerichts München unter HRB 140727 eingetragen. Der Hauptsitz
der Geschäftstätigkeit ist in Euskirchen. Der Konzern ist in den Bereichen der Herstellung
und des Handels von Maschinen und Werkzeugen, des An- und Verkaufs von Grundstücken
und deren Verwaltung sowie der Verwaltung von Krediten und Darlehen tätig. Die Gesellschaft hat den Konzernabschluss zum 30. Juni 2018 in Übereinstimmung mit
den internationalen Rechnungslegungsvorschriften - den International Financial Reporting
Standards (IFRS), wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind, den Auslegungen
des IFRS Interpretations Committee (IFRIC) - und nach den ergänzend nach § 315a Abs.
1 HGB anzuwendenden handelsrechtlichen Vorschriften erstellt. Dabei wurden die IFRS-Standards
angewandt, welche für die am 1. Januar 2018 beginnenden Geschäftsjahre verbindlich
sind. Die Vorjahreszahlen wurden nach denselben Standards ermittelt. Der Konzernabschluss wurde um die nach HGB geforderten zusätzlichen Angaben ergänzt.
Des Weiteren wurden zur klareren Darstellung die Gesamtergebnisrechnung und die Bilanz
des Konzerns um die Posten "Erträge aus Darlehensverwaltung" bzw. "Forderungen aus
Darlehensverwaltung" erweitert. Für die Gesamtergebnisrechnung wird das Gesamtkostenverfahren
angewendet. Um die Klarheit der Darstellung zu verbessern, werden, so weit zulässig, einzelne
Posten der Gewinn- und Verlustrechnung bzw. der Bilanz zusammengefasst. Diese Posten
werden im Anhang aufgegliedert und erläutert. Soweit nicht anders vermerkt, werden
alle Beträge in Tausend Euro (TEUR) gerundet angegeben. Die Gliederung der Bilanz des Konzerns erfolgt nach der Fristigkeit. Als kurzfristig
werden Vermögenswerte und Schulden angesehen, wenn sie innerhalb eines Jahres fällig
sind. Nicht beherrschende Anteile konzernfremder Gesellschafter werden als Bestandteil
des Eigenkapitals ausgewiesen. Die Jahresabschlüsse der in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen wurden nach
einheitlichen Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen aufgestellt und enden am 31.
März. Erstmals angewandte RechnungslegungsvorschriftenIFRS 15 beinhaltet branchenübergreifende Grundprinzipien zur Umsatzrealisierung. Die
Ermittlung von Höhe und Zeitpunkt bzw. Zeitraum der Umsatzrealisierung erfolgt anhand
eines Fünf-Schritte-Modells. Daneben regelt der Standard weitere Detailsachverhalte
und führt zu einer Ausweitung der Anhangsangaben. Die Auswirkungen auf den Konzernabschluss betreffen ausschließlich den Bereich Maschinenbau.
Die in hohem Maße kundenspezifischen Fertigungsaufträge von Anlagen und Maschinen,
die bisher nach der Percentage-of-Completion-Methode bilanziert wurden, machen einen
wesentlichen Teil des Bereichs Maschinenbau aus. Es wird davon ausgegangen, dass nur
bei wenigen, insgesamt nicht signifikanten Fertigungsaufträgen, eine zeitlich nachgelagerte
Umsatzerfassung erfolgen muss, weil die Voraussetzungen für eine zeitraumbezogene
Umsatzerfassung nach IFRS 15 nicht erfüllt sind. Des Weiteren wird eine Separierung
in mehreren Leistungsverpflichtungen regelmäßig nicht erforderlich sein. Die Erstanwendung retrospektiv ohne Anpassung der Vorperiode durchführen. Der kumulierte
Effekt der erstmaligen Anwendung war zum 30.06.2018 unwesentlich. B. KonsolidierungskreisIn den Konzernabschluss zum 30. Juni 2018 sind neben der Webac Holding AG die in-
und ausländischen Gesellschaften einbezogen, über die die Webac Holding AG unmittelbar
oder mittelbar einen beherrschenden Einfluss ausüben kann. Grundlagen der Beherrschung
bilden neben Beherrschungsverträgen die Mehrheit der Stimmrechte. In den Konzernabschluss sind neben dem Mutterunternehmen folgende Tochterunternehmen
nach den Grundsätzen der Vollkonsolidierung einbezogen: scroll
Das ausländische Tochterunternehmen ITB LMD Hagen Schwerter Str. B.V. wird unter Abwägung
von Kosten und Nutzen einer zeitnahen Aufstellung des Konzernabschlusses zu fortgeführten
Anschaffungskosten einbezogen. Es hat keine Geschäftstätigkeit und ist insgesamt für
den Konzernabschluss von untergeordneter Bedeutung. scroll
D. KonsolidierungsgrundsätzeDie Abbildung von Unternehmenszusammenschlüssen erfolgt nach der Erwerbsmethode durch
Verrechnung der Gegenleistung für das erworbene Unternehmen mit dem auf sie entfallenden
neu bewerteten Nettoreinvermögen. Das neu bewertete Eigenkapital basiert auf den Zeitwerten
der Vermögenswerte und Schulden einschließlich identifizierbarer immaterieller Vermögenswerte
und zu passivierender Eventualverbindlichkeiten zum Erwerbszeitpunkt. Kann im Rahmen
der Kaufpreisverteilung nicht auf Börsen- oder Marktpreise zurückgegriffen werden,
wird die Ermittlung der beizulegenden Zeitwerte anhand geeigneter Bewertungsverfahren
vorgenommen. Verbleibt nach der Kaufpreisverteilung ein positiver Unterschiedsbetrag zwischen der
Gegenleistung für das erworbene Unternehmen und dem anteiligen Nettoreinvermögen,
so wird dieser als Geschäfts- oder Firmenwert gesondert bilanziert; ein negativer
Unterschiedsbetrag wird nach erneuter Überprüfung der Wertansätze der erworbenen Vermögenswerte
und Schulden unmittelbar in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst. Die Bewertung der Anteile nicht beherrschender Gesellschafter wird mit dem Anteil
an den beizulegenden Zeitwerten der identifizierten Vermögenswerte und Schulden vorgenommen. Konzerninterne Forderungen, Schulden, Erträge und Aufwendungen sowie Zwischenergebnisse
werden im Rahmen der Konsolidierung eliminiert. Konsolidierungsvorgänge unterliegen
der Abgrenzung latenter Steuern. WährungsumrechnungIn einer Fremdwährung erfolgende Transaktionen werden mit dem Wechselkurs zum Zeitpunkt
der Transaktion umgerechnet. Monetäre Posten werden mit dem Kurs am Bilanzstichtag
umgerechnet. Umrechnungsdifferenzen aus der Bewertung monetärer Aktiva bzw. monetärer
Passiva werden ergebniswirksam in den sonstigen betrieblichen Erträgen bzw. Aufwendungen
erfasst. Die Ergebnisse und Bilanzposten der Konzernunternehmen, die eine vom Euro abweichende
funktionale Währung haben, werden wie folgt in Euro umgerechnet:
Segmentberichterstattung für den Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2018(siehe auch Zwischenlagebericht) Der Konzern stellt eine Segmentrechnung nach IFRS 8 auf. Die regionale Zuordnung der
Umsatzerlöse erfolgt auf Grundlage des Bestimmungslandprinzips. Die langfristigen
Vermögenswerte werden auf der Grundlage des Standortes der Tochterunternehmen zugeordnet. MaschinenbauNachdem das Segment Maschinenbau zum 31.07.2018 veräußert wurde, sind nach IFRS 5
die Vermögenswerte und Schulden sowie Erträge und Aufwendungen als nicht fortgeführten
Bereich separat dargestellt. KreditverwaltungHier ist die LEGA Kreditverwaltungs GmbH dargestellt, die von der Webac Holding AG
übertragene Kredite abwickelt. Im ausgewiesenen Segmentvermögen sind Beteiligungsbuchwerte
in Höhe von TEUR 4.047 (Vorjahr: 4.047 TEUR) enthalten, die verbundene Unternehmen
anderer Segmente betreffen. ImmobilienDas Segment Immobilien beinhaltet die Webac Immobilien AG, Webac Verwaltungs GmbH,
Webac Erschließungsgesellschaft Alpha Schwerter Straße GmbH & Co. KG, Webac Erschließungsgesellschaft
Beta Schwerter Straße GmbH & Co. KG und Webac Gamma Immobilien GmbH. Die Gesellschaften
verwalten und verwerten Grundbesitz. SonstigeIn diesem Segment ist die nicht operativ tätige Muttergesellschaft dargestellt. Im
ausgewiesenen Segmentvermögen sind Beteiligungsbuchwerte in Höhe von 8.167 TEUR (Vorjahr:
8.167 TEUR) enthalten, die verbundene Unternehmen anderer Segmente betreffen. Der Abrechnungsverkehr zwischen den Segmenten erfolgt fremdüblich. Umsatzerlösescroll
Konzernsegmentbericht für den Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2018scroll
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Ohne Ergebnisabführung bzw. -Übernahme scroll
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Wegen der Vergleichbarkeit wurden die Vorjahreszahlen angepasst Ergebnis aus nicht fortgeführten Bereiche für den Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2018scroll
Bilanz der Segmente zum 30.06.2018scroll
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Kapitalflussrechnung der Segmente für den Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2018scroll
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Wegen der Vergleichbarkeit wurden die Vorjahreszahlen angepasst München, den 27. September 2018 Michael J. Jürgensen Vorstand Versicherung der gesetzlichen VertreterIch versichere nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen,
der Konzernabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-,
Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernlagebericht der Geschäftsverlauf
einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind,
dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie
die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns
beschrieben sind. München, den 27. September 2018 Michael J. Jürgensen Vorstand |
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