Webac Holding AGMünchenHalbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2019Halbjahresbericht 30. Juni 2019Kennzahlen des Konzerns nach IFRSÜbersichtscroll
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Die Vorjahreszahlen wurden aufgrund der Vergleichbarkeit angepasst Zwischenlagebericht des Webac KonzernsGrundlagen des KonzernsDer Webac Konzern umfasst eine Gruppe von 8 (Vorjahr: 11) Gesellschaften, die unter
Führung der Webac Holding AG stehen. Die Gesellschaft macht von dem Wahlrecht der §§ 298 Abs. 2 und 315 Abs. 5 HGB Gebrauch
und fasst den Lagebericht des Konzerns und der AG zusammen. Wie bereits berichtet, wurde im Zuge einer strategischen Neuausrichtung des Konzerns
mit der Veräußerung der Tochtergesellschaften
der Geschäftsbereich Maschinenbau in 2018aufgegeben. Der Konzern ist nunmehr in den
Bereichen des An- und Verkaufs von Grundstücken und deren Verwaltung sowie der Verwaltung
von Krediten und Darlehen tätig. Größen der KonzernsteuerungDie wichtigsten finanziellen Leistungsindikatoren für die Unternehmenssteuerung des
Konzerns sind Umsatz und EBT. Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren besitzen im Konzern nur eine untergeordnete
Bedeutung als Steuerungsgrößen. WirtschaftsberichtGeschäftsverlauf und RahmenbedingungenDas bereits in der zweiten Jahreshälfte 2018 verlangsamte Wachstum, setzte sich im
ersten Halbjahr 2019 fort. Insgesamt wird in 2019 das Wachstum weltweit voraussichtlich
mit rd. 3,2% unter dem Vorjahresniveau 3,6% liegen (IWF World Economic Outlook, Juli
2019). Auch in die Eurozone wird die Wachstumsrate gegenüber dem Vorjahr zurückgehen,
voraussichtlich von 1,9% auf 1,3%. Die deutsche Wirtschaft wird in 2019 mit einem Plus von rd. 0,7% deutlich unter dem
Vorjahresniveau mit 1,4% gerechnet. Faktoren wie der Brexit Countdown und die protektionistischen
Maßnahmen der USA sowie die geopolitischen Krisenherde im Nahen Osten sind nicht unerhebliche
Risiken für die weitere konjunkturelle Entwicklung. Der Immobiliensektor in Deutschland, in dem der Konzern mit der Vermarktung von Büro-
und Gewerbeimmobilien tätig ist, war vergleichsweise stabil und aufgrund fehlender
Anlagealternativen und günstiger Finanzierungsbedingungen durch eine hohe Nachfrage
geprägt. Das Ergebnis aus dem Bereich Immobilien lag im Berichtszeitraum unter Vorjahresniveau.
Daneben wurden in der Kreditverwaltung stabile Einnahmen bei nahezu unveränderter
Risikovorsorge erzielt. Insgesamt jedoch verlief das Geschäftsjahr 2019 für den Konzern nicht zufriedenstellend,
da das operative Konzernergebnis auch aufgrund von Einmaleffekte bzw. außerordentliche
betrieblicher Aufwendungen unter den Erwartungen lag. Das Konzernergebnis nach Ertragsteuern betrug -89 TEUR (Vorjahr: -434 TEUR). Das Vorjahresergebnis
ist von dem negativen Ergebnis des Geschäftsbereichs Maschinenbau geprägt. Umsatz und Ergebnisse des KonzernsDie nachfolgenden Vergleiche zur Ertragslage beziehen sich jeweils auf fortgeführte
Geschäftsbereiche. Die Prognoseaussagen zur Ertragslage im zusammengefassten Lagebericht
2018 für das Geschäftsjahr 2019 bezogen auch aufgegebene Geschäftsbereiche mit ein. scroll
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Umsatzerlöse und Erträge aus Darlehensverwaltung Aufgrund des Wegfalls des Geschäftsbereichs Maschinenbau wurden zur besseren Vergleichbarkeit
die Vorjahreszahlen angepasst. Insgesamt lagen die Umsatzerlöse im Berichtsjahr leicht unter dem Budget und auf dem
Niveau des Vorjahres. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sowie das Konzernergebnis vor Steuern
(EBT) liegen deutlich unter dem budgetierten aber über dem Vorjahreswert. Ursächlich
hierfür sind die gestiegenen sonstigen betrieblichen Aufwendungen (im Wesentlichen
aus den Bereichen Sonstige und Immobilien). Das Periodenergebnis des Konzerns beträgt -89 TEUR (Vorjahr: -434 TEUR). Umsatz und Ergebnisse der KonzernbereicheBereich Immobilienscroll
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Die Vorjahreszahlen wurden wegen der Vergleichbarkeit angepasst Wegen des Wegfalls des Bereichs Maschinenbau wurde die Tochtergesellschaft Webac Gamma
Immobilien Gesellschaft mbH in den Bereich Immobilien umgegliedert. Aufgrund der Vergleichbarkeit
wurden die Vorjahreszahlen angepasst. Im Berichtszeitraum wurden einige unbebauten
Grundstücke zum Buchwert verkauft. Insgesamt betrug der Erlös 600 TEUR. Die Umsatzerlöse des Bereichs lagen auf dem Niveau des Budgets und des Vorjahres und
betrafen wie im Vorjahr nur Mieteinnahmen. Das Segment-EBIT und Segment-EBT liegen sowohl unter dem Ergebnis des Vorjahres als
auch unter dem Budget. Die Gründe hierfür liegen aufgrund von Einmaleffekte bzw. außerordentliche
betrieblicher Aufwendungen in Zusammenhang mit der Abwicklung eines Grundstücksverkaufs. Es besteht eine nahezu komplette Mietauslastung der nutzbaren Büro- und Gewerbeflächen,
die die laufenden Kosten des Unternehmensbereichs Immobilien deckt. Neben den gewerblich
genutzten Immobilien waren am Abschlussstichtag auch noch unbebaute Grundstücke sowie
zur Veräußerung bestimmte unbebaute Grundstücke im Bestand enthalten. Bereich Kreditverwaltungscroll
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Die Vorjahreszahlen wurden wegen der Vergleichbarkeit angepasst Im Geschäftsbereich Kreditverwaltung lagen die Zahlungseingänge und Erträge aus Darlehensverwaltung
wie budgetiert auf dem Niveau des Vorjahres. Ungeplante Wertberichtigungen führten zu einem unter Budget und auf Vorjahresniveau
liegenden Segment-EBIT. Das Segment-EBT konnte gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert
werden und lag auf dem Niveau des Budgets. Der Vorjahreswert war von Einmaleffekte
bzw. außerordentliche betrieblicher Aufwendungen in Zusammenhang mit dem Verkauf des
Bereichs Maschinenbau geprägt. Alle Kredite werden aktiv von unseren Mitarbeitern und Rechtsberatern verfolgt. Die
Abwicklung gestaltet sich weiterhin sehr schwierig, da über 80% der Forderungen im
Wege der Zwangsvollstreckung beigetrieben werden müssen. Der verwaltete Forderungsbestand
von nominal 3.414 TEUR (Vorjahr: 3.431 TEUR) ist zu 91,8% (Vorjahr: 91,3%) wertberichtigt. Bereich Sonstigescroll
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Die Vorjahreszahlen wurden wegen der Vergleichbarkeit angepasst Neben der Webac Holding AG beinhaltet der Bereich Sonstige auch Effekte aus dem Abgang
des Bereichs Maschinenbau und Zinserträge aus dem Darlehen an den Käufer des Bereichs
Maschinenbau. Die Umsatzerlöse der AG lagen etwas über dem Vorjahresniveau und Budget und betrafen
im Wesentlichen Konzernumlagen an die Tochtergesellschaften (sog. Management Fees). Das Segment-EBT in 2019 in Höhe von -97 TEUR lag aufgrund höherer Aufwendungen für
Abschlüsse, Hauptversammlung sowie Rechts- und Beratungsleistungen leicht über dem
Budget, aber deutlich unter dem Vorjahr. Vermögens- und Finanzlage des KonzernsDie Bilanzsumme des Konzerns beträgt 6.784 TEUR (Vorjahr: 6.903 TEUR). Die langfristigen
Vermögenswerte verminderten sich leicht um insgesamt 168 TEUR auf 5.564 TEUR. Die
kurzfristigen Vermögenswerte erhöhten sich insbesondere infolge des Grundstückverkaufs
um 690 TEUR auf 1.220 TEUR. Das Eigenkapital liegt bei 5.124 TEUR (Vorjahr: 5.213 TEUR) und die Eigenkapitalquote
beträgt zum 31.12.2019 75,5% (Vorjahr: 75,5%). Das mittel- bis langfristig gebundene Vermögen ist zu 92,1% (Vorjahr: 90,9%) durch
Eigenkapital gedeckt. Die Finanzierung von Investitionen erfolgt, soweit nicht mit
freien Eigenmitteln, durch fristenkongruente Darlehensaufnahme. Die Laufzeiten der Kreditlinien sind befristet bis 30.09.2019 bzw. bis 30.09.2020.
Der Konzern befindet sich in Verhandlungen zur Neuordnung der Finanzierung. Die Entwicklung der Liquidität des Konzerns ist in der Kapitalflussrechnung dargestellt.
Der Bereich Immobilien wird durch die Mieteinnahmen finanziert und im Bereich Kreditverwaltung
deckt die Höhe der Zahlungseingänge die Inkasso- und Verwaltungskosten der Kredite. Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage der Webac Holding AGDie im Folgenden dargestellte Entwicklung der Webac Holding AG basiert auf deren Jahresabschluss,
der nach den Vorschriften des HGB und des AktG aufgestellt wurde. Die Webac Holding AG als Mutterunternehmen weist aufgrund der Kosten für die Entwicklung
und Überwachung der Geschäftsbereiche ein negatives Ergebnis vor Ergebnisübernahmen
aus. Die Ergebnis- und Kostenkontrolle ist nach wie vor eine der zentralen Aufgaben des
Vorstands. Wesentliche Veränderungen in Bezug auf die interne Organisation, die Steuerungssysteme
und die Entscheidungsfindung im Konzern haben sich nicht ergeben. Der Jahresüberschuss der LEGA Kreditverwaltungs GmbH in Höhe von 90 TEUR (Vorjahr:
16 TEUR), der die handelsrechtlichen Ergebnisse von zwei Tochterunternehmen aus dem
Geschäftsbereich Immobilien beinhaltet, wurde aufgrund eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags
bei der Webac Holding AG vereinnahmt, die ein Ergebnis nach Steuern in Höhe von -41
TEUR (Vorjahr: -200 TEUR) ausweist. Die Bilanzsumme der AG beträgt 8.414 TEUR (Vorjahr: 8.248 TEUR). Das Anlagevermögen
in Höhe von 8.167 TEUR blieb gegenüber dem Vorjahr unverändert. Das Umlaufvermögen
stieg um 166 TEUR auf 246 TEUR. Das Eigenkapital verminderte sich ergebnisbedingt um 41 TEUR auf 4.872 TEUR. Die Eigenkapitalquote
beträgt 57,9% zum 31.12.2019 (Vorjahr: 59,6%). Die Verbindlichkeiten stiegen um 179 TEUR auf 3.416 TEUR, im Wesentlichen aufgrund
höhere Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen. Prognose-, Chancen- und RisikoberichtInternes Kontrollsystem und Risikomanagement in der GruppeGrundsätzlich sind die Managementebenen in der Webac Holding AG und ihren Beteiligungen
durch klare Verantwortlichkeiten und eine flache Hierarchie geprägt. Der Konzern verfügt
über ein zentralisiertes Rechnungswesen. Die laufende Finanzbuchhaltung, die Erstellung
der Zwischen- und Jahresabschlüsse und laufende Kontrolle der Ist-/Soll-Abweichung
erfolgt grundsätzlich für alle Gesellschaften zentral. Der Vorstand benutzt eine Reihe von Instrumenten, um während des Jahres die Risiken
der Gesellschaft zu überwachen. Für die AG wird monatlich eine betriebswirtschaftliche Auswertung erstellt und über
die Liquidität der Gruppe wird monatlich berichtet. Um die jederzeitige Zahlungsfähigkeit und die finanzielle Flexibilität im Konzern
zu gewährleisten, werden Kreditlinien vorgehalten und in Anspruch genommen. Die Kreditlinien und Cash Flows haben eine ausreichende Liquiditätsausstattung gesichert.
Webac beabsichtigt, auch in der Zukunft Kreditlinien aufrechtzuerhalten und zu nutzen. Die Entwicklung des Geschäftsbereichs Immobilien wird über die Berichterstattung bestimmter
Geschäftsvorgänge, wie der Anschluss- und Neuvermietung oder bei wesentlichen Investitionen
und Desinvestitionen, sowie durch einen Bericht über die monatlichen Mieteingänge
überwacht. Der Geschäftsbereich Kreditverwaltung berichtet monatlich über den Forderungseingang
und die Inkassoaufwendungen. Der Wertberichtigungsbedarf wird am Jahresende ermittelt. Maßnahmen bei Nichterreichen von Budgetzahlen werden gefordert, entwickelt und besprochen.
Damit steht dem Management der Webac Holding AG ein relativ dynamisches Mittel zur
Verhinderung von hohen überraschenden Verlusten zur Verfügung, obwohl der Handlungsspielraum
bei ungünstiger Entwicklung beschränkt ist. Der Aufsichtsrat übt seine Beratungs- und Kontrollfunktion gemäß den nach Gesetz,
Satzung und Geschäftsordnung zugewiesenen Aufgaben und unter Berücksichtigung des
Deutschen Corporate Governance Kodex aus. Die Zusammenarbeit zwischen Vorstand und Aufsichtsrat ist effizient und vertrauensvoll.
Der Vorstand informiert den Aufsichtsrat umfassend und zeitnah in mündlichen und schriftlichen
Berichten über die laufende Geschäftsentwicklung, bedeutende Geschäftsvorfälle, die
Lage der Tochtergesellschaften und des Konzerns, die Risikolage, das interne Kontrollsystem
und die Compliance. Chancen und Risiken in der GruppeDie wesentlichen Chancen bestehen in einer gewinnbringenden Verwertung der Immobilien. Für den Bereich werden verschiedene Optimierungsmaßnahmen gesucht, um die heutige
Substanz bestmöglich zu erhalten bzw. zu verwerten. Die zukünftige Entwicklung des Konzerns und damit auch der Webac Holding AG kann im
Wesentlichen durch zwei Risikofaktoren negativ beeinflusst werden, dargestellt in
der Reihenfolge ihrer relativen Bedeutung:
wobei durch langfristige Mietverträge zuverlässige Prognosen möglich und somit die
Risiken niedrig sind.
Da sich Einnahmen und Forderungen auf eine Vielzahl von Schuldnern bei nur wenigen
Großforderungen verteilen, sind die Prognosen zuverlässig und die Risiken relativ
niedrig. Die Risiken sind zudem durch die Marktkenntnisse, das Know-how und die Managementfähigkeiten
der Geschäftsführer und der Mitarbeiter in den Unternehmensbereichen begrenzt. Allerdings sind Wachstums- und Gewinnmöglichkeiten derzeit durch den vorhandenen Gebäudebestand
beschränkt sowie latente Risiken aus branchenbezogenen konjunkturellen Entwicklungen
zu beachten. Diese externen Risiken können der Vorstand und die operativen Geschäftsführer
nicht wesentlich beeinflussen. Gesamtbewertung der Risikolage und ChancenIn der Gesamtbetrachtung aller Chancen und Risiken ist festzustellen, dass sich die
Risikosituation des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert hat. Wenn
die tatsächliche Entwicklung negativ von den Planannahmen abweicht und die kurzfristigen
Kreditlinien gekündigt werden, könnten Liquiditätsprobleme auftreten, die zu einer
wesentlichen Beeinträchtigung bis hin zu einer Gefährdung des Geschäftsbetriebs führen
könnten. Chancen und Risiken der AGDie zu erwartenden Ergebnisse der Unternehmensbereiche decken die laufenden Verwaltungskosten
der AG. Darüber hinausgehende Gewinne können aufgrund der vorhandenen ertragsteuerlichen
Verlustvorträge innerhalb der Bestimmungen zur Mindestbesteuerung steuerfrei vereinnahmt
werden. Eine Verschlechterung der Ertragslage bei Tochterunternehmen bzw. die Verwertung
von Vermögenswerten unter Buchwert kann auch zu einer Minderung des Beteiligungsansatzes
an den Tochterunternehmen führen und das Eigenkapital der Webac Holding AG belasten.
Nach jetzigem Kenntnisstand liegen keine Anhaltspunkte vor, dass solche Ereignisse
eintreten könnten. Ausblick auf das Jahr 2019Im Bereich Immobilien wird in 2019 mit einem Umsatz auf dem Niveau des Jahres 2018
und einem leicht über dem Vorjahr liegenden EBT gerechnet. Für den Bereich Kreditverwaltung wird, unabhängig von nicht vorhersehbaren Wertberichtigungen
auf Forderungen, mit einem ausgeglichenen Ergebnis (EBT) gerechnet. Bei der Webac Holding AG werden die Verwaltungskosten deutlich unter dem Niveau des
Jahres 2018 liegen. Wir rechnen für das Jahr 2019 mit einem ausgeglichenen Jahresergebnis,
da die geplanten Erträge aus den Gewinnabführungen die durch Konzernumlagen nicht
gedeckten Aufwendungen ausgleichen werden. Für den Konzern erwarten wir für 2019 bei einem Umsatz von 380 TEUR ein ausgeglichenes
Ergebnis (EBT). Sonstige AngabenForschung und EntwicklungMit der Veräußerung des Geschäftsbereichs Maschinenbau sind auch die Entwicklungstätigkeiten
im Konzern entfallen. Grundsätze der VorstandsvergütungNeben einem Fixgehalt zuzüglich geldwerten Vorteil für einen Dienstwagen erhält der
Vorstand tätigkeitsbezogene Honorare. Die Vorstandsvergütung beinhaltet seit dem 01.
April 2017 neben einer Fixvergütung eine variable Bonusregelung. Ein Bonus in Höhe
von 2.000 EUR wird ausbezahlt, wenn die Erstellung des Jahresabschlusses bzw. Durchführung
der Hauptversammlung vor Ende Mai stattfinden kann. Des Weiteren wird ein Bonus in
Höhe von 1% vom Konzernergebnis der Webac Holding gewährt. Angaben nach § 289a bzw. § 315a HGBZusammensetzung des AktienkapitalsAm 30.06.2019 betrug das gezeichnete Kapital der AG 5.000.000 Euro, eingeteilt in
851.133 nennwertlose Stückaktien, die auf den Inhaber lauten. Die Aktien der Gesellschaft sind zum Börsenhandel zugelassen und werden am regulierten
Markt an den Börsenplätzen Düsseldorf und Frankfurt gehandelt. Aktien mit Sonderrechten oder besondere Stimmrechtskontrollen liegen nicht vor. Nach
Kenntnis des Vorstands gibt es keine Vereinbarungen zwischen einzelnen Aktionären,
die die Stimmrechte oder die Übertragung von Aktien beschränken. Kapitalanteile von über 10% der StimmrechteDer Gesellschaft sind folgende Beteiligungen an ihrem Grundkapital - die 10% der Stimmrechte
überschreiten - gemäß § 21 WpHG gemeldet worden: scroll
Ermächtigung des Vorstands zum Erwerb von AktienDie Hauptversammlung vom 3. Juni 2014 hat den Vorstand ermächtigt, eigene Aktien mit
einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von bis zu 10 % zu erwerben. Die Ermächtigung
zum Erwerb eigener Aktien galt bis zum 2. Juni 2019. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden keine eigenen Aktien erworben. Auch nach dem
Bilanzstichtag wurden keine weiteren eigenen Aktien erworben. Somit besitzt die Gruppe
zum 22. Juli 2019 insgesamt 53.094 eigene Aktien zu Anschaffungskosten von 240.811,21
Euro. Dies entspricht 6,24% des Grundkapitals. Ermächtigung des Vorstands zur Ausgabe von AktienEs liegt keine Ermächtigung vor. Bestimmungen im Fall eines EigentümerwechselsIm Fall einer "Change-of-Control" Transaktion weist der Vorstand darauf hin, dass
ihm keine Regeln oder Hindernisse bekannt sind, die eine Übernahme und Ausübung der
Kontrolle über die AG erschweren könnten. Für Fälle eines Übernahmeangebotes gibt es bei der AG keine Entschädigungs-vereinbarungen
mit dem Vorstand oder den Arbeitnehmern. Zusammensetzung des VorstandsDer Vorstand besteht gemäß § 8 der Satzung der AG aus einer Person oder mehreren Personen,
wobei der Aufsichtsrat die Zahl der Mitglieder des Vorstands - nach Maßgabe der gesetzlichen
Bestimmungen - festlegt. Der Aufsichtsrat kann ein Vorstandsmitglied zum Vorsitzenden
des Vorstands bzw. stellvertretende Vorstandsmitglieder bestellen. Die Mitglieder des Vorstands werden für höchstens fünf Jahre bestellt. Eine mehrmalige
Bestellung - jeweils für höchstens fünf Jahre - ist zulässig. SatzungsänderungenNach § 29 ist der Aufsichtsrat befugt, Änderungen der Satzungsfassung zu beschließen.
Die Beschlüsse der Hauptversammlung werden mit einfacher Mehrheit - wenn das Gesetz
nicht zwingend eine größere Stimmenmehrheit vorschreibt - der abgegebenen Stimmen
gefasst. Soweit das AktG außerdem zur Beschlussfassung eine Mehrheit des bei der Beschlussfassung
vertretenen Grundkapitals vorschreibt, genügt - wenn dies gesetzlich zulässig ist
- die einfache Mehrheit des vertretenen Kapitals. Erklärung zur Unternehmensführung (§ 289f und § 315d HGB)Die Erklärung zur "Corporate Governance" nach § 161 AktG von Vorstand und Aufsichtsrat
ist im Internet unter "www.webac-ag.com" hinterlegt. Die Unternehmensführungspraktiken und die Zusammenarbeit von Vorstand und Aufsichtsrat
sind im Abschnitt Internes Kontrollsystem und Risikomanagement in der Gruppe dargestellt.
Der Aufsichtsrat hat keine Ausschüsse gebildet. Der Vorstand hat im Geschäftsjahr
2018 an allen Sitzungen des Aufsichtsrats teilgenommen. Seit dem 1. Mai 2015 gilt in Deutschland das Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe
von Frauen und Männern an Führungspositionen. Seine wesentlichen Bestimmungen wurden
auch in den Corporate Governance Kodex aufgenommen. Die Webac Holding AG war verpflichtet
bis zum 30. September 2015 Zielgrößen für den Frauenanteil auf der Ebene des Vorstands
und des Aufsichtsrates festzulegen und bis wann diese Zielgrößen erreicht werden sollen. Da die AG bis heute keine weiteren Führungsebenen unterhalb des Vorstands hat und
auch nicht geplant ist, weitere Führungsebenen zu etablieren, wurden hierzu keine
Zielgrößen festgelegt. Der Aufsichtsrat hat für den Frauenanteil im Vorstand der Webac Holding AG eine Quote
von 0% festgesetzt. Es ist derzeit weder eine Erweiterung des Vorstandes noch eine
Neubesetzung der Vorstandsposition geplant. Aus diesem Grund wurde für den Zeitraum
bis zum 30. Juni 2022 auch keine Mindestzielgröße für den Frauenanteil im Vorstand
größer 0% festgesetzt. Der Aufsichtsrat wird sich auch zukünftig bei der Auswahl von
Vorstandsmitgliedern an der Qualifikation und den individuellen Fähigkeiten der Kandidatin
oder des Kandidaten orientieren. Bei der Besetzung des Vorstandes sind nach Auffassung
des Aufsichtsrats nicht das Geschlecht oder das Alter entscheidend, allein entscheidend
ist, die am besten geeignete Person für die Position des zu besetzenden Vorstandsamtes
zu finden. Da die Webac Holding AG nicht der Mitbestimmung unterliegt, muss sich der Aufsichtsrat
bei der Webac Holding AG nicht zu mindestens 30% aus Frauen und zu mindestens 30%
aus Männern zusammensetzen. Der Aufsichtsrat der Webac Holding AG hat eine zu erreichende
Zielgröße für den Frauenanteil im Aufsichtsrat auf mindestens 16,66% festgesetzt. Die Zielgrößen wurden im Bezugszeitraum bis zum 31. Juli 2018 erreicht. Die amtierenden Aufsichtsratsmitglieder der Webac Holding AG, Herr Gajland, Herr Esterl
und Herr Anczikowski wurden auf der Hauptversammlung im November 2018 als Vertreter
der Aktionäre in den Aufsichtsrat gewählt. Sollte ein Mitglied des derzeitigen Aufsichtsrats vorzeitig aus dem Aufsichtsrat ausscheiden,
wird die Webac Holding AG den oder die am besten geeigneten Kandidaten/Kandidatinnen
zur Wahl in den Aufsichtsrat vorschlagen. Ein Wort des DankesIch danke allen Aktionären, den Kunden und Mitarbeitern unseres Hauses sowie dem Aufsichtsrat
für die in der Vergangenheit gewährte Unterstützung und für die gute Zusammenarbeit.
Michael J. Jürgensen Vorstand Gesamtergebnisrechnung des Konzerns für den Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2019scroll
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Die Vorjahreszahlen wurden wegen der Vergleichbarkeit angepasst Konzernbilanz zum 30. Juni 2019Aktiva
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Passivascroll
Eigenkapitalentwicklung des Konzernsscroll
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Der Posten "Nicht beherrschende Anteile" im Konzern betrifft die Minderheitsaktionäre
der Webac Immobilien AG. Die Gesellschaft hatte am Bilanzstichtag 53.094 Stück eigene Aktien im Besitz mit
einem anteiligen Wert am gezeichneten Kapital in Höhe von 311.901,90 Euro. Dies entspricht
6,24% des Grundkapitals. Die Anschaffungskosten betrugen 240.811,21 Euro. Kapitalflussrechnung des Konzerns für den Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2019scroll
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Die Vorjahreszahlen wurden wegen der Vergleichbarkeit angepasst Anhang des KonzernsA. Allgemeine Angaben und Darstellung des AbschlussesDie Webac Holding Aktiengesellschaft ist eine in der Rosenheimer Straße 12, 81669
München, Deutschland, ansässige Aktiengesellschaft, deren Aktien am regulierten Markt
an den Börsenplätzen Düsseldorf und Frankfurt gehandelt werden. Die Gesellschaft ist
im Handelsregister des Amtsgerichts München unter HRB 140727 eingetragen. Der Hauptsitz
der Geschäftstätigkeit ist in Euskirchen. Der Konzern ist in den Bereichen des An- und Verkaufs von Grundstücken und deren Verwaltung
sowie der Verwaltung von Krediten und Darlehen tätig. Die Gesellschaft hat den Konzernabschluss zum 30. Juni 2019 in Übereinstimmung mit
den internationalen Rechnungslegungsvorschriften - den International Financial Reporting
Standards (IFRS), wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind, den Auslegungen
des IFRS Interpretations Committee (IFRIC) - und nach den ergänzend nach § 315e Abs.
1 HGB anzuwendenden handelsrechtlichen Vorschriften erstellt. Dabei wurden die IFRS-Standards
angewandt, welche für die am 1. Januar 2018 beginnenden Geschäftsjahre verbindlich
sind. Die Vorjahreszahlen wurden nach denselben Standards ermittelt. Des Weiteren wurden zur klareren Darstellung die Gesamtergebnisrechnung und die Bilanz
des Konzerns um die Posten "Erträge aus Darlehensverwaltung" bzw. "Forderungen aus
Darlehensverwaltung" erweitert. Für die Gesamtergebnisrechnung wird das Gesamtkostenverfahren
angewendet. Um die Klarheit der Darstellung zu verbessern, werden, soweit zulässig, einzelne Posten
der Gewinn- und Verlustrechnung bzw. der Bilanz zusammengefasst. Diese Posten werden
im Anhang aufgegliedert und erläutert. Soweit nicht anders vermerkt, werden alle Beträge
in Tausend Euro (TEUR) gerundet angegeben. Die Gliederung der Bilanz des Konzerns erfolgt nach der Fristigkeit. Als kurzfristig
werden Vermögenswerte und Schulden angesehen, wenn sie innerhalb eines Jahres fällig
sind. Nicht beherrschende Anteile konzernfremder Gesellschafter werden als Bestandteil
des Eigenkapitals ausgewiesen. Die Jahresabschlüsse der in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen wurden nach
einheitlichen Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen aufgestellt und enden am 30.
Juni. C. Konsolidierungskreis1. Zusammensetzung des KonzernsIn den Konzernabschluss zum 31. Dezember 2018 sind neben der Webac Holding AG die
in- und ausländischen Gesellschaften einbezogen, über die die Webac Holding AG unmittelbar
oder mittelbar einen beherrschenden Einfluss ausüben kann. Grundlagen der Beherrschung
bilden neben Beherrschungsverträgen die Mehrheit der Stimmrechte. In den Konzernabschluss sind neben dem Mutterunternehmen folgende Tochterunternehmen
nach den Grundsätzen der Vollkonsolidierung einbezogen: scroll
Das ausländische Tochterunternehmen ITB LMD Hagen Schwerter Str. B.V. wird unter Abwägung
von Kosten und Nutzen einer zeitnahen Aufstellung des Konzernabschlusses zu fortgeführten
Anschaffungskosten einbezogen. Es hat keine Geschäftstätigkeit und ist insgesamt für
den Konzernabschluss von untergeordneter Bedeutung. scroll
D. Konsolidierungsgrundsätze1. UnternehmenszusammenschlüsseDie Abbildung von Unternehmenszusammenschlüssen erfolgt nach der Erwerbsmethode durch
Verrechnung der Gegenleistung für das erworbene Unternehmen mit dem auf sie entfallenden
neu bewerteten Nettoreinvermögen. Das neu bewertete Eigenkapital basiert auf den Zeitwerten
der Vermögenswerte und Schulden einschließlich identifizierbarer immaterieller Vermögenswerte
und zu passivierender Eventualverbindlichkeiten zum Erwerbszeitpunkt. Kann im Rahmen
der Kaufpreisverteilung nicht auf Börsen- oder Marktpreise zurückgegriffen werden,
wird die Ermittlung der beizulegenden Zeitwerte anhand geeigneter Bewertungsverfahren
vorgenommen. Verbleibt nach der Kaufpreisverteilung ein positiver Unterschiedsbetrag zwischen der
Gegenleistung für das erworbene Unternehmen und dem anteiligen Nettoreinvermögen,
so wird dieser als Geschäfts- oder Firmenwert gesondert bilanziert; ein negativer
Unterschiedsbetrag wird nach erneuter Überprüfung der Wertansätze der erworbenen Vermögenswerte
und Schulden unmittelbar in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst. Die Bewertung der Anteile nicht beherrschender Gesellschafter wird mit dem Anteil
an den beizulegenden Zeitwerten der identifizierten Vermögenswerte und Schulden vorgenommen. 2. Aufgegebene GeschäftsbereicheEin aufgegebener Geschäftsbereich ist ein Bestandteil des Konzerngeschäfts, dessen
Geschäftsbereich und Cashflows vom restlichen Konzern klar abgegrenzt werden können,
der veräußert wurde oder zur Veräußerung eingestuft wird und der:
Eine Einstufung als aufgegebener Geschäftsbereich geschieht bei Veräußerung oder sobald
der Geschäftsbereich die Kriterien für eine Einstufung als zur Veräußerung gehalten
erfüllt, wenn dies früher der Fall ist. Wenn ein Geschäftsbereich als aufgegebener Geschäftsbereich eingestuft wird, wird
die Gesamtergebnisrechnung des Vergleichsjahres so angepasst, als ob der Geschäftsbereich
von Beginn des Vergleichsjahres an aufgegeben worden wäre. Folgende Vorgehensweise
bezüglich konzerninterner Transaktionen zwischen fortgeführten und aufgegebenen Geschäftsbereichen
wurde angewendet. Gemäß IFRS 5.30 hat ein Unternehmen Informationen darzustellen und anzugeben, die
es den Abschlussadressaten ermöglichen, die finanziellen Auswirkungen von aufgegebenen
Geschäftsbereichen und der Veräußerung langfristiger Vermögenswerte zu beurteilen.
Eine Regelung, wie konzerninterne Geschäftsvorfälle zwischen fortgeführten und aufgegebenen
Geschäftsbereichen zu eliminieren sind, ist in IFRS 5 nicht enthalten. Es sind zwei
Vorgehensweisen möglich. Die Eliminierung ohne Anpassungen oder die Eliminierung der
konzerninternen Transaktionen unter Berücksichtigung von Anpassungen, um die Auswirkung
dieser Transaktionen auf den fortgeführten Bereich nach dem Abgang des aufgegebenen
Geschäftsbereiches gemäß IFRS 5.30 darzustellen. Die Eliminierung konzerninterner
Transaktionen wurde im Konzern auf Basis einer wirtschaftlichen Betrachtungsweise
durchgeführt. Konzerninterne Transaktionen zwischen fortgeführtem und aufgegebenem
Geschäftsbereich wurden vollständig eliminiert, soweit in künftigen Perioden kein
entsprechender Leistungsaustausch erwartet wird. Soweit der Leistungsaustausch zwischen
dem Konzern und den abgegangenen Gesellschaften fortgesetzt wird, erfolgte keine Eliminierung
der konzerninternen Transaktionen. Damit wird in der Gesamtergebnisrechnung bzw. im
Anhang derjenige Zustand abgebildet, der sich bereits nach erfolgtem Abgang des aufgegebenen
Geschäftsbereichs ergeben hätte. 3. Bei der Konsolidierung eliminierte GeschäftsvorfälleKonzerninterne Forderungen, Schulden, Erträge und Aufwendungen sowie Zwischenergebnisse
werden im Rahmen der Konsolidierung eliminiert. Konsolidierungsvorgänge unterliegen
der Abgrenzung latenter Steuern. 4. WährungsumrechnungIn einer Fremdwährung erfolgende Transaktionen werden mit dem Wechselkurs zum Zeitpunkt
der Transaktion umgerechnet. Monetäre Posten werden mit dem Kurs am Bilanzstichtag
umgerechnet. Umrechnungsdifferenzen aus der Bewertung monetärer Aktiva bzw. monetärer
Passiva werden ergebniswirksam in den sonstigen betrieblichen Erträgen bzw. Aufwendungen
erfasst. Die Ergebnisse und Bilanzposten der Konzernunternehmen, die eine vom Euro abweichende
funktionale Währung haben, werden wie folgt in Euro umgerechnet:
Segmentberichterstattung für den Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2018(siehe auch Zwischenlagebericht) Der Konzern stellt eine Segmentrechnung nach IFRS 8 auf. Die regionale Zuordnung der
Umsatzerlöse erfolgt auf Grundlage des Bestimmungslandprinzips. Die langfristigen
Vermögenswerte werden auf der Grundlage des Standortes der Tochterunternehmen zugeordnet. KreditverwaltungHier ist die LEGA Kreditverwaltungs GmbH dargestellt, die von der Webac Holding AG
übertragene Kredite abwickelt. Im ausgewiesenen Segmentvermögen sind Beteiligungsbuchwerte
in Höhe von TEUR 2.797 (Vorjahr: 4.047 TEUR) enthalten, die verbundene Unternehmen
anderer Segmente betreffen. ImmobilienDas Segment Immobilien beinhaltet die Webac Immobilien AG, Webac Verwaltungs GmbH,
Webac Erschließungsgesellschaft Alpha Schwerter Straße GmbH & Co. KG, Webac Erschließungsgesellschaft
Beta Schwerter Straße GmbH & Co. KG und Webac Gamma Immobilien GmbH. Die Gesellschaften
verwalten und verwerten Grundbesitz. SonstigeIn diesem Segment sind die nicht operativ tätige Muttergesellschaft, Effekte aus dem
Abgang des Bereichs Maschinenbau und Zinserträge aus dem Darlehen an den Käufer des
Bereichs Maschinenbau dargestellt. Im ausgewiesenen Segmentvermögen sind Beteiligungsbuchwerte in Höhe von 8.167 TEUR
(Vorjahr: 8.167 TEUR) enthalten, die verbundene Unternehmen anderer Segmente betreffen. Der Abrechnungsverkehr zwischen den Segmenten erfolgt fremdüblich. Umsatzerlösescroll
Konzernsegmentbericht für den Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2019scroll
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Die Vorjahreszahlen wurden wegen der Vergleichbarkeit angepasste scroll
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Bilanz der Segmente zum 30.06.2019scroll
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Kapitalflussrechnung der Segmente für den Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2019scroll
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Michael J. Jürgensen Vorstand Versicherung der gesetzlichen VertreterIch versichere nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen,
der Konzernabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-,
Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernlagebericht der Geschäftsverlauf
einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind,
dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie
die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns
beschrieben sind.
Michael J. Jürgensen Vorstand |
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