![]() Wüstenrot & Württembergische AGStuttgartQuartalsmitteilung zum 31.3.2016Wirtschaftsbericht und AusblickWIRTSCHAFTSBERICHTGeschäftsverlauf und Lage des KonzernsGESCHÄFTSVERLAUFDer W&W-Konzern hat seinen Konzernüberschuss nach Steuern erneut gesteigert: Mit 62,6
(Vj. 54,7) Mio € liegt er über dem Vorjahresquartal. Das Bausparneugeschäft hat sich deutlich erhöht. Die gebuchten Bruttobeiträge bei
den Versicherungen konnten ebenfalls gesteigert werden. Das Baufinanzierungsgeschäft
verringerte sich. Anfang Januar erfolgte der Verkauf der tschechischen Versicherungstöchter Wüstenrot
pojišt'ovna a.s. und Wüstenrot zivotni pojišt'ovna a.s. Der Verkaufspreis lag im niedrigen
zweistelligen Millionenbereich. KENNZAHLEN NEUGESCHÄFT (KONZERN)scroll
W&W-Aktie seit März im SDAXDas im Geschäftsbericht 2015 formulierte Ziel der W&W AG, im SDAX gelistet zu werden,
ist im Berichtszeitraum erreicht worden. Zum 21. März 2016 wurde die W&W AG in den
SDAX-Index der Frankfurter Wertpapierbörse aufgenommen. Der Kurs der Aktie zeigte
sich wie der Gesamtmarkt zu Jahresbeginn recht volatil. Die europäischen Aktienmärkte
vollzogen einen historisch schwachen Start in das Jahr 2016. So verzeichnete der DAX
bis Mitte Februar bereits einen Kursrückgang von 18,5 %. Nach einem Jahresschlusskurs
2015 von 19,95 € vollzog die W&W-Aktie in den ersten Jahreswochen 2016 eine Kurskorrektur
und erreichte Mitte Februar bei 17,37 € ihr bisheriges Jahrestief. Der anschließende Stimmungsumschwung an den Aktienmärkten führte auch bei der W&W-Aktie
zu einer Erholung, sodass deren Kurs Mitte März bis nahe an die 20-Euro-Marke ansteigen
konnte. Gewinnmitnahmen sorgten in den letzten Märztagen schließlich für ein Kursniveau
von 18,60 €. Hieraus errechnet sich für das erste Quartal 2016 ein Kursrückgang von
6,8 % für die W&W Aktie, die damit besser abschnitt als der DAX, der im gleichen Zeitraum
um 7,2 % zurückging. KonzerngesamtergebnisKONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNGZum 31. März 2016 stieg der Konzernüberschuss nach Steuern auf 62,6 (Vj. 54,7) Mio
€. ZUSAMMENSETZUNG KONZERNÜBERSCHUSSscroll
Das darin enthaltene Finanzergebnis erreichte 413,8 (Vj. 781,6) Mio €. Insbesondere
der Ergebnisbeitrag der Kapitalanlagen für fondsgebundene Lebensversicherungen war
infolge der Marktentwicklung geringer als im Vorjahr. Darüber hinaus kam es zu höheren
Impairments auf Eigenkapitaltitel sowie einem etwas geringeren Veräußerungsergebnis
aus den Kapitalanlagen. Die verdienten Nettobeiträge erhöhten sich um 46,0 Mio € auf 995,7 (Vj. 949,7) Mio
€. Sowohl in der Schaden-/Unfallversicherung als auch in der Personenversicherung
konnte eine Steigerung erzielt werden. Die Leistungen aus Versicherungsverträgen verringerten sich um 282,7 Mio € auf 957,0
(Vj. 1 239,7) Mio €. In der Sachversicherung gab es im ersten Quartal einen außergewöhnlich
guten Schadenverlauf. Darüber hinaus ging die Rückstellung für fondsgebundene Lebensversicherungen
als Folge der Wertentwicklung der zugrundeliegenden Kapitalanlagen zurück. Die Verwaltungsaufwendungen verringerten sich durch fortgesetztes, konsequentes Kostenmanagement
deutlich um 22,4 Mio € auf 274,3 (Vj. 296,7) Mio €. Infolge einer geringeren Mitarbeiteranzahl
konnten die Personalaufwendungen trotz tariflicher Gehaltssteigerungen reduziert werden.
Die Sachaufwendungen waren deutlich rückläufig. Bei der Umsetzung unseres Jahresproduktivitätsziels
von 5 % p.a. sind wir im Plan. KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNGDas Konzerngesamtergebnis (Total Comprehensive Income) lag zum 31. März 2016 bei 232,3
(Vj. 271,9) Mio €. Es setzt sich aus dem Konzernüberschuss zuzüglich des Sonstigen
Ergebnisses (Other Comprehensive Income - OCI) zusammen. Das OCI wurde im Wesentlichen von dem unrealisierten Ergebnis aus zur Veräußerung
verfügbaren finanziellen Vermögenswerten geprägt. Dieses betrug nach der Zuführung
zur latenten Rückstellung für Beitragsrückerstattung und nach der Zuführung zu latenten
Steuern 183,3 (Vj. 208,4) Mio €. Diese erfolgsneutralen Bewertungsgewinne resultieren
aus dem seit Jahresbeginn gesunkenen Zinsniveau und der damit verbundenen Steigerung
der Kurse von Inhaberpapieren. Im Vorjahresquartal waren die Zinsen noch stärker gesunken
als im aktuellen Quartal. Segment BausparBankDas Segmentergebnis erreichte 10,1 (Vj. 9,1) Mio €. Das Neugeschäft konnte im ersten
Quartal deutlich gesteigert werden. Die Bilanzsumme des Segments betrug 35,6 (Vj.
35,1) Mrd €. NEUGESCHÄFTDas Brutto-Neugeschäft nach Bausparsumme lag mit 4,8 (Vj. 3,6) Mrd € um 34,4 % über
dem Vorjahr. Die Bausparkasse Wüstenrot hat damit das bisher beste Vertriebsergebnis
in einem ersten Quartal erreicht und abweichend von der Marktentwicklung ein Wachstum
erzielt. Das Netto-Neugeschäft (eingelöstes Neugeschäft) konnte mit 3,1 (Vj. 2,6)
Mrd € ebenso deutlich gesteigert werden. Das Neugeschäft im ersten Quartal wurde wesentlich
durch die Einführung des neuen Tarifs Wohnsparen gefördert. Das Neugeschäft Baufinanzierung reduzierte sich aufgrund der Fokussierung auf ertragsstarke
Angebote auf 537,7 (Vj. 683,1) Mio €. Die hierin enthaltenen Anschlussfinanzierungen
beliefen sich auf 75,2 (Vj. 169,6) Mio €. Das neu abgeschlossene Kreditgeschäft lag
bei 462,5 (Vj. 513,5) Mio €. KENNZAHLEN NEUGESCHÄFTscroll
ERTRAGSLAGEDas Segmentergebnis BausparBank zum 31. März 2016 beläuft sich auf 10,1 (Vj. 9,1)
Mio €. Das Finanzergebnis im Segment BausparBank erreichte 114,2 (Vj. 131,8) Mio €. Es ist
durch die langanhaltende Niedrigzinsphase, den strategiekonformen Bestandsabbau bei
der Pfandbriefbank, den Abbau der Alttarife im Bausparbereich sowie den verbesserten
Bestand durch die Entwicklung von neuen Tarifen und Produkten geprägt. Im Rahmen der
Zinsbuchsteuerung werden insbesondere Absicherungsgeschäfte für Zinsrisiken eingegangen,
einerseits für Finanzinstrumente sowie andererseits um den gegenläufigen Ergebniseffekt
aus der Abzinsung der bauspartechnischen Rückstellungen (Bonusrückstellungen) auszusteuern.
Das Finanzergebnis reduzierte sich damit in Summe um 17,6 Mio €. Das Provisionsergebnis ging aufgrund des höheren negativen Provisionssaldos im Bausparbereich
als Folge des Neugeschäftswachstums auf - 5,0 (Vj. 2,5) Mio € zurück. Der Verwaltungsaufwand reduzierte sich um 14,1 Mio € auf 99,3 (Vj. 113,5) Mio €. Der
Sachaufwand sank deutlich um 12,5 Mio €. Dies ist auf unser fortgesetztes, konsequentes
Kostenmanagement zurückzuführen. Des Weiteren war der Personalaufwand um 2,6 Mio €
geringer. Segment PersonenversicherungDer Segmentüberschuss erreichte 3,6 (Vj. 10,4) Mio €. Der Neubeitrag in der Personenversicherung
lag über dem Vorjahr. Die Bilanzsumme des Segments betrug 33,7 (Vj. 33,0) Mrd €. NEUGESCHÄFTZum 31. März 2016 lag der Neubeitrag im Personenversicherungssegment bei 170,1 (Vj.
141,7) Mio €. Die Einmalbeiträge stiegen auf 148,5 (Vj. 113,5) Mio €. Die laufenden
Neubeiträge erreichten 21,0 (Vj. 26,3) Mio €. Die gebuchten Bruttobeiträge erhöhten sich im Wesentlichen aufgrund der gestiegenen
Einmalbeiträge auf 612,0 (Vj. 577,2) Mio €. KENNZAHLEN NEUGESCHÄFTscroll
ERTRAGSLAGEDas Finanzergebnis im Segment Personenversicherung erreichte 289,4 (Vj. 595,6) Mio
€. Die Hauptursachen waren gestiegene Impairments sowie ein rückläufiges Ergebnis
der Kapitalanlagen für fondsgebundene Lebensversicherungen. Darüber hinaus waren in
den Ergebnissen der einzelnen Kategorien Währungseffekte enthalten, die sich im Finanzergebnis
leicht positiv auswirkten. Das Ergebnis aus als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien sank um 2,4 Mio € auf
11,3 (Vj. 13,7) Mio €. Ursächlich hierfür waren insbesondere gesunkene Mieterträge
infolge zahlreicher Veräußerungen 2015 und eine damit verbundene Reduzierung des Portfoliovolumens. Die verdienten Nettobeiträge erhöhten sich aufgrund der gestiegenen Einmalbeiträge
sowie der Auflösung eines Rückversicherungsvertrags im Jahr 2015 auf 609,7 (Vj. 566,3)
Mio €. Die Leistungen aus Versicherungsverträgen lagen bei 787,6 (Vj. 1 038,6) Mio €. Aufgrund
der laufenden Stärkung der Zinszusatzreserve wurden die Leistungen an Kunden weiter
abgesichert. Die Zuführung lag mit 134,4 (Vj. 117,5) Mio € über dem bereits hohen
Vorjahresniveau. Der Gesamtbestand der Zinszusatzreserve beläuft sich damit auf inzwischen
1 429,6 Mio €. Die Rückstellung für fondsgebundene Lebensversicherungen verringerte
sich infolge der schwachen Entwicklung der zugrundeliegenden Kapitalanlagen. Die Zuführung
zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung hingegen stieg. Der Anteil der Rückversicherer
an den Versicherungsleistungen sank aufgrund eines im Jahr 2015 aufgelösten Rückversicherungsvertrags. Der Verwaltungsaufwand im Segment Personenversicherung sank auf 59,8 (Vj. 61,6) Mio
€. Dies ist im Wesentlichen auf geringere Abschreibungen und Sachaufwendungen zurückzuführen. Segment Schaden-/UnfallversicherungDer Segmentüberschuss erhöhte sich auf 41,5 (Vj. 22,3) Mio €. Das Neugeschäft im Segment
Schaden-/Unfallversicherung ging zurück. Die Bilanzsumme des Segments betrug 4,7 (Vj.
4,2) Mrd €. NEUGESCHÄFT/BEITRAGSENTWICKLUNGDas Neugeschäft verringerte sich auf 70,3 (Vj. 78,5) Mio €. Der Rückgang ist im Wesentlichen
auf die Sparte Kraftfahrt zurückzuführen. Insgesamt befindet sich das Neugeschäft
leicht über dem Planniveau. Die gebuchten Bruttobeiträge erhöhten sich um 18,3 Mio € auf 792,4 (Vj. 774,1) Mio
€. KENNZAHLEN NEUGESCHÄFTscroll
ERTRAGSLAGEDas Finanzergebnis ist mit - 2,8 (Vj. 30,2) Mio € deutlich gesunken. Ein negatives
Veräußerungsergebnis sowie höhere Impairmentaufwendungen auf Eigenkapitaltitel waren
dafür die Hauptursachen. Darüber hinaus war das Währungsergebnis rückläufig, welches
jedoch von den Währungsgewinnen im sonstigen betrieblichen Ergebnis überkompensiert
wurde. Das Provisionsergebnis betrug - 42,9 (Vj. - 50,6) Mio €. Infolge des äußerst positiven
Schadenverlaufs wurde eine höhere Provision vonseiten des konzerninternen Rückversicherers
erstattet. Die verdienten Nettobeiträge entwickelten sich weiterhin positiv. Sie wuchsen um 8,8
Mio € auf 330,7 (Vj. 321,9) Mio €. Alle Sparten haben zu diesem Wachstum beigetragen. Die Leistungen aus Versicherungsverträgen sanken um 25,8 Mio € auf 140,8 (Vj. 166,6)
Mio €. Dieser Rückgang - trotz Bestandswachstum - ist auf den außergewöhnlich guten
Schadenverlauf und damit nicht zuletzt auf eine risikobewusste Zeichnungspolitik zurückzuführen.
Bisher ergaben sich weder signifikante Belastungen aus Kumulereignissen, noch waren
größere Einzelschäden zu verzeichnen. Der vergleichsweise milde Winter wirkte sich
ebenfalls positiv aus. Bei der Combined Ratio (brutto) konnte dadurch ein deutlich
verbesserter Wert von 81,1 (Vj. 86,5) % erreicht werden. Der Verwaltungsaufwand verringerte sich um 3,3 Mio € auf 91,0 (Vj. 94,3) Mio €. Sowohl
die Personalaufwendungen als auch die Sachaufwendungen waren leicht rückläufig. Das Sonstige betriebliche Ergebnis betrug 10,4 (Vj. - 9,2) Mio €. Hierin sind Währungskursgewinne
aus versicherungstechnischen Rückstellungen enthalten, die den Verlusten im Finanzergebnis
gegenüberstanden. Alle sonstigen SegmenteIn "Alle sonstigen Segmente" sind Geschäftsbereiche zusammengefasst, die keinem anderen
Segment zugeordnet werden können. Dazu gehören unter anderem die W&W AG, die W&W Asset
Management GmbH sowie die tschechischen Tochtergesellschaften und die konzerninternen
Dienstleister. Die Bilanzsumme der sonstigen Segmente beträgt 6,2 (Vj. 6,0) Mrd €.
Nach Steuern ergibt sich ein Überschuss von 51,0 (Vj. 27,5) Mio €. Dieser setzt sich
unter anderem wie folgt zusammen: W&W AG 35,0 (Vj. 11,3) Mio €, W&W Asset Management
GmbH 4,3 (Vj. 4,7) Mio €, tschechische Tochtergesellschaften 3,5 (Vj. 3,5) Mio €,
Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH 0,9 (Vj. 2,2) Mio €. Aus dem Verkauf der tschechischen
Versicherungstöchter resultierte ein Gewinn aus der Entkonsolidierung von 6,4 Mio
€. Das Finanzergebnis stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 76,1 (Vj. 61,8) Mio
€. Dies ist hauptsächlich auf höhere konzerninterne Beteiligungserträge der W&W AG
zurückzuführen, die im Ergebnis aus zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögenswerten
enthalten sind. Die Dividendenerträge aus vollkonsolidierten Tochterunternehmen werden
für die Überleitung auf die Konzernwerte in der Spalte Konsolidierung/Überleitung
eliminiert. Demgegenüber entwickelten sich sowohl das Währungsergebnis als auch die
Bewertung der derivativen Finanzinstrumente im Ergebnis aus zum beizulegenden Zeitwert
bewerteten finanziellen Vermögenswerte rückläufig. Die verdienten Beiträge sanken um 7,3 Mio € auf 61,3 (Vj. 68,5) Mio €. Dies ist im
Wesentlichen auf den Verkauf der beiden tschechischen Versicherungen Wüstenrot životní
pojišt'ovna a.s. und Wüstenrot pojišt'ovna a.s. zurückzuführen. Die Leistungen aus
Versicherungsverträgen verringerten sich analog sowie aufgrund eines besseren Schadenverlaufs
auf 34,2 (Vj. 42,2) Mio €. Der Verwaltungsaufwand reduzierte sich auf 20,1 (Vj. 22,0) Mio €. Das sonstige betriebliche Ergebnis stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 2,6
(Vj. - 3,1) Mio €. Dies war im Wesentlichen bedingt durch ein höheres Währungsergebnis
aus versicherungstechnischen Rückstellungen. AUSBLICKFür das Konzernergebnis 2016 erwarten wir, dass die im Geschäftsbericht 2015 genannte
Mindestgrenze von 220 Mio € überschritten wird. Ausgewählte FinanzinformationenKonzernbilanzAktivascroll
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Segment-Gewinn- und Verlustrechnungscroll
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Enthält Beträge aus anteiliger Gewinnabführung, die in der Konsolidierungsspalte eliminiert
werden. |
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