![]() Wüstenrot & Württembergische AGStuttgartQuartalsmitteilung zum 31.03.2017KonzernzwischenlageberichtWirtschaftsberichtGeschäftsverlauf und Lage des KonzernsGeschäftsverlaufDer W&W-Konzern hat seinen Konzernüberschuss nach Steuern im ersten Quartal 2017 gesteigert:
Mit 69,5 (Vj. 62,6) Mio € liegt er um fast sieben Mio € über dem Vorjahresquartal.
Für die Steigerung war im Wesentlichen ein höheres Finanzergebnis verantwortlich.
Durch Veräußerungen konnten Opportunitäten am Kapitalmarkt genutzt werden. Dabei handelt
es sich um Vorzieheffekte, die sich so nicht auf das Gesamtjahr projizieren lassen. Das Baufinanzierungsgeschäft konnte deutlich gesteigert werden. Auch das Neugeschäft
in der Schaden-Unfallversicherung und bei den laufenden Beiträgen in der Lebensversicherung
verlief erfreulich. Die Einmalbeiträge in der Lebensversicherung verringerten sich.
Das Netto-Bausparneugeschäft war im ersten Quartal 2017 erwartungsgemäß rückläufig.
Das Vorjahr war von der Einführung eines neuen Tarifs geprägt. Kennzahlen Neugeschäft (Konzern)scroll
Strategische WeichenstellungenIm bisherigen Jahresverlauf erfolgten bei der W&W-Gruppe wichtige strukturelle Weichenstellungen:
Das Baufinanzierungs- und Pfandbriefgeschäft der Wüstenrot Bank Pfandbriefbank wurde
auf die Wüstenrot Bausparkasse übertragen. Damit ist Wüstenrot die erste deutsche
Bausparkasse mit einem aktiven Pfandbriefgeschäft. Sie nutzt damit als Vorreiter die
Möglichkeiten des Ende 2015 novellierten Bausparkassengesetzes und hat im Mai 2017
als erste Bausparkasse bereits einen Pfandbrief begeben. Zudem fand in den zurückliegenden Monaten die Übertragung der Spar- und Anlageprodukte
von der Bank zur Bausparkasse statt. Beide Vorhaben wirken sich positiv auf die Refinanzierung
sowie die Ertragslage der Bausparkasse aus und eröffnen Wachstumsspielräume rund um
das Thema Wohnen. Bei der Wüstenrot Bank verbleibt das Produktangebot im Bereich Konten,
Kartenservices, Fondsvermittlung und Online-Aktivitäten. Als wesentliche Voraussetzung
dafür wurde das leistungsfähige Kernbanksystem des Fremdanbieters "FiduciaGAD" eingeführt. Vorangetrieben wurden schließlich auch die Arbeiten an der neuen Smartphone-App von
Treefin, die sich speziell an W&W-Kunden richtet. Zügig voran geht auch der weitere
Aufbau einer neuen Digitalmarke für Versicherungsprodukte. ErtragslageKonzern-Gewinn- und VerlustrechnungZum 31. März 2017 stieg der Konzernüberschuss nach Steuern auf 69,5 (Vj. 62,6) Mio
€. Zusammensetzung Konzernüberschussscroll
Das Finanzergebnis wuchs deutlich um 284,1 Mio € auf 697,9 (Vj. 413,8) Mio €. Geringere
Wertminderungen, ein höheres Veräußerungsergebnis sowie ein besseres Ergebnis aus
Kapitalanlagen für fondsgebundene Lebensversicherungen wirkten sich positiv aus. Die verdienten Nettobeiträge verringerten sich auf 946,5 (Vj. 995,7) Mio €. Ein weiterer
Anstieg in der Schaden-/Unfallversicherung konnte den Rückgang bei der Personenversicherung
nicht kompensieren. Die Leistungen aus Versicherungsverträgen erhöhten sich um 240,1 Mio € auf 1 197,1
(Vj. 957,0) Mio €. In der Sachversicherung war erneut ein guter Schadenverlauf zu
verzeichnen, wenn auch etwas schwächer als im außergewöhnlichen Vorjahresquartal.
In der Personenversicherung wuchs die Rückstellung für fondsgebundene Lebensversicherungen
als Folge der positiven Wertentwicklung der zugrunde liegenden Kapitalanlagen deutlich. Die Verwaltungsaufwendungen lagen mit 277,3 (Vj. 274,3) Mio € auf dem Niveau des Vorjahres.
Infolge einer geringeren Mitarbeiteranzahl konnten die Personalaufwendungen trotz
tariflicher Gehaltssteigerungen weiter reduziert werden. Die Sachaufwendungen haben
sich durch planmäßige Investitionen in Software und Beratung erhöht. Konzern-GesamtergebnisrechnungDas Konzerngesamtergebnis (Total Comprehensive Income) lag zum 31. März 2017 bei 13,5
(Vj. 232,3) Mio €. Es setzt sich aus dem Konzernüberschuss zuzüglich des Sonstigen
Ergebnisses (Other Comprehensive Income -OCI) zusammen. Das OCI lag zum 31. März 2017 bei - 56,0 (Vj. 169,7) Mio €. Es wurde im Wesentlichen
von zwei Effekten geprägt. Zum einen wurden die den Pensionsrückstellungen zugrunde
liegenden versicherungsmathematischen Annahmen den Marktverhältnissen angepasst. Der
bei der Bewertung der Pensionsverpflichtung verwendete Rechnungszins hat sich im Vergleich
zum Vorjahresende von 1,5 auf 1,75 % erhöht. Dadurch ergaben sich versicherungsmathematische
Gewinne aus leistungsorientierten Plänen zur Altersvorsorge von 50,4 (Vj. - 4,4) Mio
€. Das unrealisierte Ergebnis aus zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögenswerten
ist der zweite nennenswerte Effekt. Es reduzierte sich nach der Zuführung zur latenten
Rückstellung für Beitragsrückerstattung und nach der Zuführung zu latenten Steuern
auf - 104,8 (Vj. 183,3) Mio €. Der Rückgang resultiert aus Wertpapierverkäufen, deren
bisher erfolgsneutral gebuchte Reserven das Konzernergebnis erhöhten. Darüber hinaus
kam es durch das seit Jahresbeginn gestiegene Zinsniveau zu Rückgängen bei den Kursen
von Inhaberpapieren. Diese erfolgsneutralen Bewertungseffekte spiegeln überwiegend die Zinssensitivität
der Aktivseite wider. Gegenläufige Entwicklungen der ebenfalls zinssensitiven Passivseite,
beispielsweise in der Versicherungstechnik und bei den Einlagen, werden nach IFRS
im Konzerngesamtergebnis jedoch nicht abgebildet. Segment BausparBankDas Segmentergebnis stieg auf 20,1 (Vj. 10,1) Mio €. Das Bausparneugeschäft war im
ersten Quartal rückläufig. Die Bilanzsumme des Segments betrug 31,1 (Vj. 31,7) Mrd
€. NeugeschäftDas Brutto-Neugeschäft nach Bausparsumme lag saisonbedingt mit 3,7 (Vj. 4,8) Mrd €
unter dem sehr guten Vorjahr, das durch die Einführung des neuen Tarifs Wohnsparen
beeinflusst wurde. Das Netto-Neugeschäft (eingelöstes Neugeschäft) erreichte mit 3,0
(Vj. 3,1) Mrd € annähernd das Vorjahr und entwickelte sich damit deutlich besser als
der Markt. Mit einem Marktanteil von 14,7 % konnte Wüstenrot die Stellung als zweitgrößte
deutsche Bausparkasse festigen und sich planmäßig entwickeln. Das Neugeschäft Baufinanzierung erhöhte sich unter Fortführung der Fokussierung auf
ertragsstarke Angebote auf 712,4 (Vj. 537,7) Mio €. Die hierin enthaltenen Anschlussfinanzierungen
beliefen sich auf 90,2 (Vj. 75,2) Mio €. Das neu abgeschlossene Kreditgeschäft lag
bei 622,2 (Vj. 462,5) Mio €. Kennzahlen Neugeschäftscroll
ErtragslageDer Anstieg des Segmentergebnisses um 10,0 Mio € auf 20,1 (Vj. 10,1) Mio € ist im
Wesentlichen auf das gestiegene Finanzergebnis zurückzuführen. Das Finanzergebnis im Segment BausparBank erreichte 132,0 (Vj. 114,2) Mio €. Aufgrund
des im ersten Quartal 2017 fortgesetzten Abbaus an Risikoaktiva im Rahmen der strategischen
Neuausrichtung des Segments mit der Bündelung des Baufinanzierungsgeschäfts bei der
Bausparkasse stiegen die Veräußerungserträge im Ergebnis aus zur Veräußerung verfügbaren
finanziellen Vermögenswerten deutlich. Im Rahmen der Zinsbuchsteuerung werden insbesondere
Absicherungsgeschäfte für Zinsrisiken eingegangen, einerseits für Finanzinstrumente
sowie andererseits um den gegenläufigen Ergebniseffekt aus der Abzinsung der bauspartechnischen
Rückstellungen (Bonusrückstellungen) auszusteuern. Im ersten Quartal 2017 sind die
Zinsen in den mittel- und langfristigen Laufzeitbereichen gestiegen, während sie im
Vorjahreszeitraum deutlich rückläufig waren. Damit wirkte die Abzinsung der Zinsbonusrückstellung
stark entlastend. Demgegenüber war das Ergebnis aus Sicherungsbeziehungen deutlich
negativ, was aus der Einstellung des Portfolio-Fair-Value-Hedges sowie aus geringeren
Auflösungen der Rücklage (OCI) aus Cashflow-Hedge-Beziehungen resultierte. Der Verwaltungsaufwand reduzierte sich um 3,8 Mio € auf 95,5 (Vj. 99,3) Mio €. Sowohl
der Personalaufwand als auch der Sachaufwand konnten reduziert werden. Der Steueraufwand erhöhte sich auf 12,9 (Vj. 6,9) Mio €. Die Gründe für diesen Anstieg
gegenüber dem Vorjahr liegen insbesondere im höheren Segmentergebnis vor Steuern.
Analog zum Vorjahr ist auch das Berichtsjahr durch nicht abzugsfähige Betriebsausgaben
(insb. Bankenabgabe) belastet. Segment PersonenversicherungDer Segmentüberschuss erreichte 1,4 (Vj. 3,6) Mio €. Die Beitragssumme des Neugeschäfts
konnte gesteigert werden. Der Neubeitrag lag unter dem Vorjahr. Die Bilanzsumme des
Segments belief sich auf 33,5 (Vj. 33,5) Mrd €. Neugeschäft/BeitragsentwicklungDie Beitragssumme des Neugeschäfts konnte um 5,1 % auf 807,4 (Vj. 768,1) Mio € gesteigert
werden. Zum 31. März 2017 lag der Neubeitrag im Personenversicherungssegment bei 112,6
(Vj. 170,1) Mio €. Die laufenden Neubeiträge stiegen auf 26,1 (Vj. 21,6) Mio €.Die
Einmalbeiträge sanken auf 86,5 (Vj. 148,5) Mio €. Die gebuchten Bruttobeiträge verringerten sich im Wesentlichen aufgrund der gesunkenen
Einmalbeiträge auf 545,9 (Vj. 612,0) Mio €. Kennzahlen Neugeschäftscroll
ErtragslageDas Segmentergebnis erreichte 1,4 (Vj. 3,6) Mio €. Das rückläufige versicherungstechnische
Ergebnis konnte nahezu durch den Anstieg des Finanz- und Immobilienergebnisses kompensiert
werden. Das Finanzergebnis im Segment Personenversicherung stieg um 249,0 Mio € auf 538,4
(Vj. 289,4) Mio €. Die Hauptursachen waren ein höheres Ergebnis der Kapitalanlagen
für fondsgebundene Lebensversicherungen, ein höheres Veräußerungsergebnis sowie geringere
Wertminderungen auf Eigenkapitalinstrumente. Das Ergebnis aus als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien nahm um 10,9 Mio € auf
22,2 (Vj. 11,3) Mio € zu. Ursächlich hierfür waren insbesondere höhere Veräußerungsgewinne. Die verdienten Nettobeiträge sanken auf 548,6 (Vj. 609,7) Mio €. Sowohl ein geringeres
Volumen an Einmalbeitragsversicherungen im Neugeschäft als auch der Bestandsrückgang
bei laufenden Beiträgen trugen dazu bei. Die Leistungen aus Versicherungsverträgen lagen bei 1 006,1 (Vj. 787,6) Mio €. Aufgrund
der laufenden Stärkung der Zinszusatzreserve (einschließlich Zinsverstärkung) wurden
die Leistungen an Kunden weiter abgesichert. Die Zuführung übertraf mit 156,8 (Vj.
120,3) Mio € das bereits hohe Vorjahresniveau. Der Gesamtbestand der Zinszusatzreserve
beläuft sich damit auf inzwischen 1 756,5 Mio €. Die Rückstellung für fondsgebundene
Lebensversicherungen erhöhte sich infolge der positiven Entwicklung der zugrunde liegenden
Kapitalanlagen. Ebenfalls stieg die Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung. Der Verwaltungsaufwand verringerte sich auf 58,7 (Vj. 59,8) Mio €. Ursächlich hierfür
waren geringere Sachaufwendungen. Die Personalaufwendungen bewegten sich auf Vorjahresniveau. Segment Schaden-/UnfallversicherungDer Segmentüberschuss betrug 44,4 (Vj. 41,5) Mio €. Das Neugeschäft im Segment Schaden-/Unfallversicherung
stieg im ersten Quartal 2017 an. Die Bilanzsumme lag bei 4,9 (Vj. 4,4) Mrd €. Neugeschäft/BeitragsentwicklungDas Neugeschäft erhöhte sich deutlich auf 90,2 (Vj. 70,3) Mio €. Alle Geschäftssegmente
trugen zu diesem Wachstum bei. Besonders das Neugeschäft im Bereich Firmenkunden hat
sich gegenüber dem Vorjahresquartal aufgrund einer Großverbindung nahezu verdoppelt. Kennzahlen Neugeschäftscroll
Die gebuchten Bruttobeiträge erhöhten sich weiter um 39,0 Mio € auf 831,4 (Vj. 792,4)
Mio €. ErtragslageDas Segmentergebnis stieg auf 44,4 (Vj. 41,5) Mio €. Das Finanzergebnis erhöhte sich
deutlich. Das versicherungstechnische Ergebnis lag leicht unter dem sehr guten Vorjahreswert. Das Finanzergebnis war mit 13,2 (Vj. - 2,8) Mio € höher als im Vorjahr. Ein gestiegenes
Veräußerungsergebnis sowie geringere Wertminderungen waren dafür die Hauptursachen. Das Provisionsergebnis betrug - 49,8 (Vj. - 42,9) Mio €. Der höhere Versicherungsbestand
führte zu gestiegenen Bestandsprovisionen. Die verdienten Nettobeiträge entwickelten sich weiterhin positiv. Sie erhöhten sich
um 13,0 Mio € auf 343,7 (Vj. 330,7) Mio €. In allen Geschäftssegmenten konnte ein
Wachstum erzielt werden. Die Leistungen aus Versicherungsverträgen stiegen um - 20,4 Mio € auf 161,2 (Vj. 140,8)
Mio €. Zum einen ist dies dem insgesamt größeren Versicherungsbestand geschuldet.
Zum anderen waren im Vergleich zum außergewöhnlich guten Vorjahr höhere Schäden, unter
anderem im Großschadenbereich, zu verzeichnen. Trotzdem bewegt sich die Combined Ratio
(brutto) mit 87,0 (Vj. 81,1) % noch immer in einem sehr guten Bereich. Der Verwaltungsaufwand stieg leicht auf 93,1 (Vj. 91,0) Mio €. Leicht rückläufigen
Personalaufwendungen standen höhere Sachaufwendungen gegenüber. Der Steueraufwand im Segment verringerte sich auf 13,5 (Vj. 22,6) Mio €. Das Geschäftsjahr
wurde im Gegensatz zum Vorjahr nicht durch negative steuerliche Sondereffekte beeinflusst. Alle sonstigen SegmenteIn "Alle sonstigen Segmente" sind Geschäftsbereiche zusammengefasst, die keinem anderen
Segment zugeordnet werden können. Dazu gehören unter anderem die W&W AG, die W&W Asset
Management GmbH sowie die tschechischen Tochtergesellschaften und die konzerninternen
Dienstleister. Die Bilanzsumme der sonstigen Segmente beträgt 6,4 (Vj. 6,2) Mrd €.
Nach Steuern ergibt sich ein Überschuss von 42,6 (Vj. 51,0) Mio €. Dieser setzt sich
unter anderem wie folgt zusammen: W&W AG 37,6 (Vj. 35,0) Mio €, W&W Asset Management
GmbH 5,5 (Vj. 4,3) Mio € und tschechische Bankentöchter 5,4 (Vj. 3,5) Mio €. Das Finanzergebnis betrug 77,6 (Vj. 76,1) Mio €. Es war von konzerninternen Beteiligungserträgen
der W&W AG geprägt, die im Ergebnis aus zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögenswerten
enthalten sind. Die Dividendenerträge aus vollkonsolidierten Tochterunternehmen werden
für die Überleitung auf die Konzernwerte in der Zeile Konsolidierung/Überleitung eliminiert.
Des Weiteren war im Vorjahr der Verkauf der tschechischen Versicherungstöchter mit
einem positiven Ergebniseffekt enthalten. Die verdienten Beiträge stiegen auf 62,4 (Vj. 61,3) Mio €. Das Abgabevolumen der Württembergische
Versicherung AG zur konzerninternen Rückversicherung an die W&W AG hat sich erhöht.
Da es sich um eine Quotenrückversicherung handelt, stiegen auch die Leistungen aus
Versicherungsverträgen auf 35,6 (Vj. 34,2) Mio €. Der Verwaltungsaufwand erhöhte sich auf 27,8 (Vj. 20,1) Mio €. Dies lag im Wesentlichen
an höheren Beratungskosten für IT-Projekte. AusblickDen Konzernüberschuss erwarten wir im Geschäftsjahr 2017 weiterhin in der Größenordnung
des Vorjahres. Ausgewählte FinanzinformationenKonzernbilanzAktivascroll
Passivascroll
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnungscroll
Konzern-Gesamtergebnisrechnungscroll
Segment-Gewinn- und Verlustrechnungscroll
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Enthält Beträge aus anteiliger Gewinnabführung, die in der Konsolidierungsspalte eliminiert
werden. |
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