![]() Wüstenrot & Württembergische AGStuttgartQuartalsmitteilung zum 30.09.2019KonzernzwischenlageberichtWirtschaftsberichtGeschäftsverlauf und Lage des KonzernsGeschäftsverlaufZum 30. September 2019 erreichte der W&W-Konzern einen Überschuss nach Steuern in
Höhe von 220,0 (Vj. 172,3) Mio € und liegt damit über unseren Erwartungen. Dabei entwickelte sich das Neugeschäft durchweg positiv. Die gebuchten Bruttobeiträge
wuchsen sowohl in der Schaden-/Unfallversicherung als auch in der Personenversicherung.
Auch das Baufinanzierungsgeschäft sowie das Brutto-Bausparneugeschäft konnten deutlich
gesteigert werden. Kennzahlen Neugeschäft (Konzern)scroll
"W&W Besser!" - StrategieumsetzungDie Produkte, Services und Prozesse in der gesamten W&W-Gruppe werden weiterhin konsequent
auf den Kundennutzen ausgerichtet. Dabei stehen nachhaltiges, ertragreiches Wachstum bei gleichzeitiger Effizienzsteigerung
sowie Investitionen in neue Kundengruppen im Vordergrund. Auch im 3. Quartal konnte der W&W-Konzern die strategischen Projekte und Vorhaben
der Initiative W&W Besser! erfolgreich umsetzen: Als erster Ansprechpartner rund um die Immobilie, von der Suche, über deren Bau oder
Kauf bis hin zur Finanzierung etabliert sich verstärkt das Geschäftsfeld Wohnen. Das Geschäftsfeld Versichern erschließt Kundenpotenziale, insbesondere in der betrieblichen
Altersversorgung (bAV) und im Firmenkundengeschäft. Im 3. Quartal hat das Geschäftsfeld brandpool sein Portfolio erweitert und in das
Familien-Startup familynet investiert. Die Digitalmarke Adam Riese konnte mittlerweile
nahezu 80 000 Versicherungsnehmer für sich gewinnen. ErtragslageKonzern-Gewinn- und VerlustrechnungZum 30. September 2019 stieg der Konzernüberschuss nach Steuern auf 220,0 (Vj. 172,3)
Mio €. Infolge der Zinsentwicklung ergaben sich sehr hohe Bewertungsgewinne bei festverzinslichen
Wertpapieren im Finanzergebnis, welche zu einem großen Teil den Kunden bei den Leistungen
gutgeschrieben wurden. Das Finanzergebnis erhöhte sich deutlich auf 1 923,4 (Vj. 1 312,4) Mio €. Dieser Anstieg
war überwiegend auf das deutlich gestiegene Bewertungsergebnis zurückzuführen. Sowohl
festverzinsliche Wertpapiere und Eigenkapitaltitel als auch Kapitalanlagen für fondsgebundene
Lebensversicherungen haben erheblich an Wert gewonnen. Dies hing einerseits mit den
2019 gefallenen Zinsen zusammen, da bei rückläufigen Marktzinsen der Wert der festverzinslichen
Papiere in unserem Bestand steigt. Darüber hinaus haben sich die Aktienmärkte erholt.
Das laufende Ergebnis hat sich infolge des rückläufigen Zinsniveaus dagegen weiter
verringert. Im Rahmen des Verkaufs der Wüstenrot Bank AG Pfandbriefbank wirkten im
Veräußerungsergebnis +48,4 Mio € aus der Umbuchung der Fair-Value-OCI-Rücklage in
die Gewinn und Verlustrechnung. Dagegen belasteten aus diesem Sachverhalt - 41,9 Mio
€ das Sonstige betriebliche Ergebnis. Durch den Verkauf der Wüstenrot Bank AG Pfandbriefbank
kam es damit zu einem Entkonsolidierungsgewinn von 6,5 Mio €. Insgesamt ist seit der Anwendung des IFRS 9 ein größerer Anteil an Wertpapieren erfolgswirksam
zum Fair Value zu bewerten. Dies wirkt sich erhöhend auf die Volatilität des Finanzergebnisses
und insbesondere des darin enthaltenen Bewertungsergebnisses aus. Das Provisionsergebnis betrug - 337,8 (Vj. - 305,3) Mio €. Dies war überwiegend auf
höhere Betreuungs- und Abschlussprovisionen infolge der erfreulichen Bestandssteigerung
in der Sachversicherung zurückzuführen. Die verdienten Nettobeiträge konnten um 212,5 Mio € auf 3 167,7 (Vj. 2 955,2) Mio
€ gesteigert werden. Sowohl in der Schaden-/ Unfallversicherung als auch in der Personenversicherung
wurde ein deutliches Wachstum erreicht. Die Leistungen aus Versicherungsverträgen erhöhten sich um 675,4 Mio € auf 3 607,3
(Vj. 2 931,9) Mio €. Dieser Anstieg resultierte im Wesentlichen aus der Personenversicherung,
wo die Zuführungen zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung und zur Rückstellung
für fondsgebundene Lebensversicherungen deutlich zugenommen haben. In der Schaden-/Unfallversicherung
war aufgrund unseres profitablen Versicherungsbestands erneut ein guter Schadenverlauf
zu verzeichnen. Die Verwaltungsaufwendungen lagen bei 786,1 (Vj. 777,6) Mio €. Hierbei machten sich
insbesondere die Tariferhöhungen sowie der neue Markenauftritt von Wüstenrot bemerkbar. Das Sonstige betriebliche Ergebnis betrug infolge der beschriebenen Entkonsolidierung
der Wüstenrot Bank AG Pfandbriefbank - 43,4 (Vj. 4,7) Mio €. Der Steueraufwand betrug 96,4 (Vj. 85,2) Mio €. Diese Entwicklung ist insbesondere
auf den Anstieg des Ergebnisses vor Steuern im Vergleich zur Vorperiode zurückzuführen. Konzern-GesamtergebnisrechnungDas Konzerngesamtergebnis (Total Comprehensive Income) lag zum 30. September 2019
bei 895,2 (Vj. - 57,2) Mio €. Es setzt sich aus dem Konzernüberschuss zuzüglich des
Sonstigen Ergebnisses (Other Comprehensive Income - OCI) zusammen. Das OCI lag zum 30. September 2019 bei 675,2 (Vj. - 229,5) Mio €. Die Höhe des Ergebnisses
war überwiegend Ausdruck der Sensitivität unserer Kapitalanlagen gegenüber Zinsänderungen.
Während es im Vorjahr einen leichten Zinsanstieg gab, waren die Zinsen im Jahr 2019
stark rückläufig. Dadurch haben sich erhebliche unrealisierte Bewertungsgewinne ergeben.
Das unrealisierte Ergebnis dieser Kapitalanlagen betrug nach der Zuführung zur latenten
Rückstellung für Beitragsrückerstattung und nach der Zuführung zu latenten Steuern
919,8 (Vj. - 241,7) Mio €. Gleichzeitig wirkten sich die gesunkenen Zinsen gegenläufig
in Form versicherungsmathematischer Verluste aus leistungsorientierten Plänen zur
Altersvorsorge aus. Der bei der Bewertung der Pensionsverpflichtungen verwendete Zinssatz
ging im Geschäftsjahr von 1,7 % auf 0,5 % zurück. Dadurch wurden - 244,1 (Vj. 13,4)
Mio € im Gesamtergebnis erfasst. Infolge der starken Abhängigkeit des Gesamtergebnisses von der Zinsentwicklung eignet
es sich nur sehr bedingt als Orientierungsgröße für unsere Gruppe. In einem Umfeld
steigender Zinsen würde sich dieser derzeit positive unrealisierte Effekt ins Negative
umkehren. Aus operativer Sicht wäre für unser Geschäftsmodell ein langsamer, aber
stetiger Zinsanstieg zu begrüßen. Segment WohnenDas Segmentergebnis erreichte 32,6 (Vj. 45,5) Mio €. Das Neugeschäft wuchs in der
Baufinanzierung deutlich. NeugeschäftDas Brutto-Neugeschäft nach Bausparsumme lag mit 10 068,1 (Vj. 9 679,0) Mio € über
dem Niveau des Vorjahres. Im Neugeschäft Baufinanzierung unter Berücksichtigung der Vermittlungen ins Fremdbuch
sowie Auszahlungen aus Bauspardarlehen konnte eine deutliche Steigerung auf 4 672,0
(Vj. 4 061,4) Mio € unter Fortführung der Fokussierung auf ertragsstarke Angebote
erreicht werden. Kennzahlen Neugeschäftscroll
ErtragslageDas Ergebnis im Segment Wohnen reduzierte sich auf 32,6 (Vj. 45,5) Mio € und entsprach
damit unseren Erwartungen. Dies ist im Wesentlichen auf ein verringertes Finanzergebnis
zurückzuführen. Die Verwaltungsaufwendungen und die Ertragsteuern hingegen entwickelten
sich positiv. Das Finanzergebnis betrug 271,8 (Vj. 303,7) Mio €. Der deutliche Zinsrückgang wirkte
sich insbesondere auf das laufende Ergebnis negativ aus, während hingegen das Bewertungsergebnis
der Wertpapiere sowie das der zur Reduzierung der Zinsänderungsrisiken abgeschlossenen
Zinsswaps davon profitierten. Das Bewertungsergebnis aus der Abzinsung der bauspartechnischen
Rückstellungen (Bonusrückstellungen) entwickelte sich zinsbedingt gegenläufig. Das
Risikovorsorgeergebnis reduzierte sich unter anderem aufgrund des höheren Baufinanzierungsneugeschäfts. Die Verwaltungsaufwendungen sanken auf 241,9 (Vj. 251,7) Mio €. Sowohl die Personalaufwendungen
als auch die Sachaufwendungen verringerten sich. Segment PersonenversicherungDer Segmentüberschuss lag bei 31,0 (Vj. 12,4) Mio €. Der Neubeitrag konnte deutlich
um 31,3 % gesteigert werden. Neugeschäft/BeitragsentwicklungDie Beitragssumme des Neugeschäfts in der Lebensversicherung erhöhte sich um 10,5
% auf 2 625,9 (Vj. 2 376,7) Mio €. Insbesondere im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge,
in dem wir gezielt wachsen wollen, konnte eine hohe Steigerung von 25,8 % erreicht
werden. Der Neubeitrag im Personenversicherungssegment erhöhte sich um 31,3 % auf 539,0 (Vj.
410,6) Mio €. Besonders die Einmalbeiträge wuchsen auf 460,4 (Vj. 334,9) Mio €. Hierbei
achten wir auf die Werthaltigkeit sowie die Kollektivverträglichkeit. Auch in der
Krankenversicherung waren Zuwächse zu verzeichnen. Die gebuchten Bruttobeiträge nahmen im Wesentlichen aufgrund der gestiegenen Einmalbeiträge
auf 1 737,0 (Vj. 1 598,2) Mio € zu. Kennzahlen Neugeschäftscroll
ErtragslageDas Segmentergebnis erreichte 31,0 (Vj. 12,4) Mio €. Das gestiegene Finanzergebnis
führte auch zu höheren Leistungen aus Versicherungsverträgen. Das Finanzergebnis im Segment Personenversicherung wuchs stark auf 1 436,5 (Vj. 913,3)
Mio €. Haupttreiber war auch hier das Bewertungsergebnis. Die weiter gesunkenen Zinsen
wirkten sich positiv auf die Bewertung von Zinspapieren aus. Ebenso begünstigte die
Aktienmarktentwicklung die Wertentwicklung von Aktien und Investmentfondsanteilen.
Davon profitierten auch die Kapitalanlagen für fondsgebundene Lebensversicherungen. Die verdienten Nettobeiträge stiegen im Wesentlichen aufgrund der Einmalbeitragsversicherungen
auf 1 799,8 (Vj. 1 654,9) Mio €. Die Leistungen aus Versicherungsverträgen lagen bei 2 866,4 (Vj. 2 250,2) Mio €. Dieser
deutliche Anstieg hing mit den Bewegungen im Finanzergebnis zusammen, die in eine
hohe Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung und in die Rückstellung
für fondsgebundene Lebensversicherungen mündeten. Die Zuführung zur Zinszusatzreserve
betrug 300,5 (Vj. 605,5) Mio €. Deren Höhe wird wesentlich durch den Referenzzins
bestimmt. Dessen Berechnung wurde Ende 2018 neu geregelt (Korridormethode) und führte
daher in den ersten drei Quartalen 2019 zu einem deutlich geringeren Aufbau der Zinszusatzreserve
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Gesamtbestand der Zinszusatzreserve stieg
trotzdem auf inzwischen 2 501,6 (Vorjahresende: 2 201,1) Mio €. Die Verwaltungsaufwendungen nahmen unterproportional im Vergleich zu den Beiträgen
auf 198,4 (Vj. 192,8) Mio € zu. Während die Personalaufwendungen rückläufig waren,
haben sich die Sachaufwendungen erhöht. Dennoch reduzierte sich der Verwaltungskostensatz
auf 2,4 (Vj. 2,7) %. Segment Schaden-/UnfallversicherungDer Segmentüberschuss erhöhte sich auf 124,0 (Vj. 106,8) Mio €. Das Neugeschäft im
Segment Schaden-/ Unfallversicherung konnte erneut ausgebaut werden. Neugeschäft/BeitragsentwicklungDas Neugeschäft entwickelte sich mit 218,7 (Vj. 202,9) Mio € positiv. Insbesondere
die Bereiche Firmen- und Privatkunden wuchsen stark. Dabei verbuchte unsere Digitalmarke
"Adam Riese" deutliche Vertriebserfolge und liegt weiterhin über unseren Erwartungen. Kennzahlen Neugeschäftscroll
Die gebuchten Bruttobeiträge erhöhten sich weiter um 88,4 Mio € (+ 5,7 %) auf 1 644,8
(Vj. 1 556,4) Mio €. In allen Geschäftssegmenten konnte erneut ein Plus erzielt werden. Gebuchte Bruttobeiträgescroll
ErtragslageDas Segmentergebnis stieg auf 124,0 (Vj. 106,8) Mio €. Insbesondere das Finanzergebnis
entwickelte sich deutlich positiv. Aber auch das versicherungstechnische Ergebnis
bewegt sich nach wie vor auf einem sehr guten Niveau. Das Finanzergebnis erhöhte sich deutlich um 47,9 Mio € auf 106,0 (Vj. 58,1) Mio €.
Es profitierte insbesondere von Bewertungsgewinnen bei Zinstiteln infolge des weiter
gesunkenen Zinsniveaus sowie bei Eigenkapitaltiteln durch die Erholung am Aktienmarkt. Das Provisionsergebnis lag bei - 198,1 (Vj. - 178,7) Mio €. Der Anstieg des Versicherungsbestands
sowie des Neugeschäfts führten zu höheren Abschluss- und Betreuungsprovisionen. Die verdienten Nettobeiträge entwickelten sich positiv. Sie wuchsen um 57,9 Mio €
auf 1 167,1 (Vj.1 109,2) Mio €. Alle Geschäftssegmente haben dazu beigetragen. Die Leistungen aus Versicherungsverträgen stiegen aufgrund des deutlich größeren Versicherungsbestands
um 49,8 Mio € auf 620,0 (Vj. 570,2) Mio €. Der Schadenverlauf war insgesamt erfreulich.
Der Elementarschadenaufwand lag unter dem des Vorjahres. Dagegen ist ein deutlich
geringeres Abwicklungsergebnis enthalten. Die Schadenquote (brutto) liegt mit 63,4
(Vj. 62,4) % weiterhin auf einem guten Niveau. Die Combined Ratio (brutto) betrug
zum Stichtag 90,6 (Vj. 89,3) %. Die Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich auf 273,8 (Vj. 261,5) Mio €. Hierfür verantwortlich
waren unter anderem höhere Abschreibungen durch die Verkürzung der Restnutzungsdauer
des Feuersee-Areals. Alle sonstigen SegmenteIn "Alle sonstigen Segmente" sind Geschäftsbereiche zusammengefasst, die keinem anderen
Segment zugeordnet werden können. Dazu gehören im Wesentlichen die W&W AG, die W&W
Asset Management GmbH sowie die tschechischen Tochtergesellschaften und die konzerninternen
Dienstleister. Nach Steuern ergibt sich ein Überschuss von 132,9 (Vj. 99,4) Mio €.
Dieser setzt sich unter anderem wie folgt zusammen: W&W AG 116,9 (Vj. 96,4) Mio €, W&W Asset Management GmbH 13,9 (Vj. 13,1) Mio € und
tschechische Bankentöchter 13,4 (Vj. 18,3) Mio €. Das Finanzergebnis betrug 213,5 (Vj. 159,8) Mio €. Der Anstieg ist im Wesentlichen
auf höhere Bewertungsgewinne bei Aktien und Fondsanteilen infolge der positiven Aktienmarktentwicklung
zurückzuführen. Die verdienten Beiträge stiegen auf 212,0 (Vj. 202,3) Mio €. Das Abgabevolumen der
Württembergische Versicherung AG zur konzerninternen Rückversicherung an die W&W AG
hat sich aufgrund der positiven Beitragsentwicklung erhöht. Da es sich um eine Quotenrückversicherung
handelt, stiegen auch die Leistungen aus Versicherungsverträgen auf 133,8 (Vj. 122,3)
Mio €. Das Sonstige betriebliche Ergebnis fiel auf 2,2 (Vj. 15,5) Mio €. Dies hing unter
anderem mit einer höheren Rückstellungsbildung für nachlaufende Baukosten im Bauträgergeschäft
zusammen. AusblickWachsende politische und konjunkturelle Unsicherheiten prägen das wirtschaftliche
Umfeld. Chancen und Risiken sehen wir mit Blick auf die Ertragslage insbesondere bei
der Zins-, Kapitalmarkt- sowie der Schadenentwicklung. Dennoch erwartet die W&W-Gruppe
zum Jahresende unverändert einen Konzernüberschuss im oberen Bereich des langfristigen
Zielkorridors von 220 bis 250 Mio €. Ausgewählte FinanzinformationenKonzernbilanzAktivascroll
Passivascroll
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnungscroll
Konzern-Gesamtergebnisrechnungscroll
Segment-Gewinn- und Verlustrechnungscroll
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Alle übrigen Geschäftsaktivitäten und Segmente des W&W-Konzerns, die nicht im direkten
Zusammenhang mit den anderen berichtspflichtigen Segmenten stehen. Enthält Beträge
aus anteiliger Gewinnabführung, die in der Konsolidierungsspalte eliminiert werden. |
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