Wüstenrot & Württembergische AGKornwestheimQuartalsmitteilung zum 31.03.2023KonzernzwischenlageberichtWirtschaftsberichtGeschäftsverlauf und Lage des Konzerns (IFRS)GeschäftsverlaufTrotz weiterhin hoher Inflation, steigender Leitzinsen
und geopolitischer Spannungen wiesen die Finanzmärkte
in den ersten drei Monaten des Jahres eine
überraschend freundliche aber auch volatile
Entwicklung auf. Der Anleihemarkt zeigte sich letztlich
ebenfalls stabil.
Zusammensetzung Konzernüberschussscrollen
Für die W&W-Gruppe waren die ersten drei Monate
ein guter Start in das Jahr 2023. Das IFRS-Konzernergebnis
lag mit 64,1 (Vj. 62,1) Mio € leicht über dem
angepassten IFRS-17-Vorjahresvergleichswert. Es wurde von
stabileren Kapitalmarktbedingungen sowie von einem guten
Versicherungstechnischen Ergebnis getragen.
Kennzahlen Konzernscrollen
Auch im Neugeschäft verzeichnete die W&W-Gruppe
weiterhin Erfolge. Im Brutto-Bausparneugeschäft konnte
das beste Quartalsergebnis der Unternehmensgeschichte
erzielt werden. Der Rückgang in der Lebensversicherung
war unter anderem auf das geringere
Einmalbeitragsgeschäft zurückzuführen. In
der Schaden-/Unfallversicherung wurde der Wachstumskurs
weiter fortgesetzt.
Auszeichnung "Top Employer"Bereits zum dritten Mal in Folge zeichnete das Top
Employers Institute, Düsseldorf, die W&W-Gruppe
mit dem Titel "Top Employer" aus. Das Institut zertifiziert
jedes Jahr Arbeitgeber, die ihren Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern optimale Arbeitsbedingungen bieten. Dazu
zählen flexibles Arbeiten, Weiterentwicklung,
Work-Life-Balance und Arbeitgeberleistungen.
W&W Besser!Die W&W-Gruppe setzt mit W&W Besser! den
digitalen Transformationsprozess fort. Im ersten Quartal
2023 wurden die strategischen Projekte erfolgreich
weiterentwickelt.
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NachhaltigkeitDie W&W-Gruppe versteht Nachhaltigkeit als eine
Selbstverständlichkeit. Im Konzern haben
verantwortliches Handeln und gesellschaftliches Engagement
eine lange Tradition und sind Kernbestandteil seiner
strategischen Ausrichtung. Ihr zugrunde liegt das aus dem
Stiftungsgedanken der Hauptgesellschafterin der W&W AG
abgeleitete Verständnis einer langfristigen, auf
Stabilität ausgerichteten Unternehmensführung.
Wir haben uns freiwillig Initiativen wie den Principles
for Sustainable Insurance (PSI) oder den Principles for
Responsible Investment (PRI) angeschlossen und bekennen uns
dazu, nachhaltige Prinzipien verstärkt in unsere
Geschäftsaktivitäten zu implementieren und
kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Um das Thema Nachhaltigkeit weiter voranzubringen, wurde
die gruppenweite Nachhaltigkeitsstrategie weiterentwickelt.
Dabei lag der Fokus darauf, die Messbarkeit und Transparenz
der Nachhaltigkeitsziele zu erhöhen.
Die Energiespartage im März 2023 bildeten den
ersten Auftakt zum Thema Nachhaltigkeit im neuen
W&W-Campus. Ziel war es, die Belegschaft der
W&W-Gruppe zum Energiesparen zu sensibilisieren und
damit einen Beitrag zur Bewältigung der Energiekrise
zu leisten.
Auf europäischer Ebene existieren diverse
regulatorische Initiativen im Hinblick auf die Transparenz
und Offenlegung nachhaltigkeitsbezogener Informationen.
Innerhalb der W&W-Gruppe sind die sich daraus
ergebenden Anforderungen in Nachhaltigkeitsprojekten
verankert.
Änderungen von RechnungslegungsmethodenDer W&W-Konzern wendet seit dem 1. Januar 2023 den
neuen Standard IFRS 17 "Versicherungsverträge" an. Die
Vorjahreswerte wurden entsprechend angepasst. IFRS 17
ersetzt den seit dem 1. Januar 2005 geltenden Standard IFRS
4 vollständig und schafft erstmals einheitliche
Vorgaben für den Ansatz, die Bewertung, die
Darstellung und Anhangangaben zu
Versicherungsverträgen und
Rückversicherungsverträgen, welche von
Versicherungsgesellschaften des W&W-Konzerns
ausgestellt oder gehalten werden.
Die Details zur Einführung von IFRS 17 wurden
bereits im Geschäftsbericht 2022 der W&W-Gruppe
dargestellt. Diese finden sich im Konzernabschluss, Kapitel
Rechnungslegungsmethoden.
ErtragslageKonzern-GesamtergebnisKonzern-Gewinn- und VerlustrechnungZum 31. März 2023 erreichte der
Konzernüberschuss nach Steuern 64,1 (Vj. 62,1) Mio
€.
Mit dem neuen Bilanzierungsstandard IFRS 17
entfällt ein Teil des Konzern-Finanzergebnisses auf
Versicherungsverträge mit direkter
Überschussbeteiligung (in der Personenversicherung).
Der darauf entfallende Anteil des Finanzergebnisses ist in
das Versicherungstechnische Ergebnis umzugliedern. Vor
dieser Umgliederung betrug das Finanzergebnis 409,2 (Vj.
34,5) Mio €. Diese Steigerung ist im Wesentlichen auf
das bessere Bewertungsergebnis zurückzuführen,
welches von den im Vorjahresvergleich stabileren
Kapitalmärkten profitierte. Das
Veräußerungsergebnis war hingegen
rückläufig. Nach der Umgliederung verbleibt eine
Zunahme des Finanzergebnisses auf 125,4 (Vj. 81,2) Mio
€.
Das Versicherungstechnische Ergebnis (netto) stieg auf
71,5 (Vj. 47,8) Mio €. Vor allem in der
Kompositversicherung konnte eine deutliche Steigerung
erzielt werden. In der Personenversicherung war das
Ergebnis verhältnismäßig stabil. Hier wirkt
sich die Anwendung des IFRS 17 insgesamt glättend auf
den Ergebnisverlauf aus.
Das Provisionsergebnis betrug - 10,9 (Vj. 5,9) Mio
€. Dies ist im Wesentlichen auf die positive
Neugeschäftsentwicklung im Bausparneugeschäft
zurückzuführen.
Die Verwaltungsaufwendungen (brutto) stiegen auf 310,5
(Vj. 281,7) Mio €. Marketinginitiativen und
Investitionen in unsere IT-Infrastruktur zeigten sich in
höheren Sachaufwendungen. Der Personalaufwand nahm
auch infolge inflationsbedingter Rentenanpassungen zu. Wie
bereits im Finanzergebnis beschrieben, wurden auch im
Verwaltungsaufwand Kostenbestandteile, die dem
Versicherungstechnischen Ergebnis zuzuordnen sind,
umgegliedert (sowohl in der Personen- als auch in der
Kompositversicherung). Nach der Umgliederung betrugen die
Verwaltungsaufwendungen (netto) 154,6 (Vj. 134,9) Mio
€.
Das Sonstige betriebliche Ergebnis lag bei 52,9 (Vj.
76,2) Mio €. Ursächlich hierfür waren unter
anderem geringere Erträge aus Abrechnungsaktionen im
Zusammenhang mit Bauspareinlagen.
Konzern-GesamtergebnisrechnungDas Konzerngesamtergebnis (Total Comprehensive Income)
erhöhte sich zum 31. März 2023 auf 159,5 (Vj. -
88,8) Mio €. Es setzt sich aus dem
Konzernüberschuss zuzüglich des Sonstigen
Ergebnisses (Other Comprehensive Income - OCI) zusammen.
Das OCI lag zum 31. März 2023 bei 95,5 (Vj. -
151,0) Mio €. Die leicht rückläufigen Zinsen
im ersten Quartal 2023 wirkten sich positiv auf die
Marktwerte von festverzinslichen Wertpapieren und
Namenstiteln aus. Deren unrealisierte Gewinne mit
Auswirkungen auf das OCI nahmen auf 256,9 (Vj. -2 391,0)
Mio € zu. Gegenläufig wirkte sich dagegen der
Zinsrückgang bei der Bewertung der
versicherungstechnischen Rückstellungen unter IFRS 17
aus. Die unrealisierten Verluste hieraus beliefen sich auf
-170,9 (Vj. 2 125,3) Mio €. Im Vorjahreszeitraum stieg
der Zins noch deutlich an und führte zu entsprechend
hohen unrealisierten Gewinnen als auch Verlusten. Die
versicherungsmathematischen Gewinne aus
leistungsorientierten Plänen zur Altersvorsorge
beliefen sich auf 9,4 (Vj. 114,8) Mio €.
Das OCI dient als Ergänzung zur Konzern-Gewinn- und
Verlustrechnung der Abbildung der erfolgsneutral erfassten
Gewinne und Verluste, die sich aus der Bilanzierung
gemäß IFRS 9 und IFRS 17 ergeben. Es spiegelt im
Wesentlichen die Zinssensitivität unserer Aktivseite
sowie der Versicherungstechnik auf der Passivseite wider.
Durch die Anwendung des neuen Standards zur Bilanzierung
von Versicherungsverträgen IFRS 17 wurden
Bewertungsinkongruenzen deutlich reduziert.
Segment WohnenNeugeschäftDas Gesamtneugeschäftsvolumen für
wohnwirtschaftliche Zwecke für Sofortfinanzierungen,
Modernisierungen und Eigenkapitalaufbau (Summe aus
Brutto-Neugeschäft sowie dem
Kreditneugeschäftsvolumen inkl. Vermittlungen ins
Fremdbuch) konnte in den ersten drei Monaten des Jahres
2023 kräftig um 28,6 % auf 6 913 (Vj. 5 374) Mio
€ gesteigert werden.
Das Brutto-Neugeschäft nach Bausparsumme
erhöhte sich auf 6 075 (Vj. 3 479) Mio € und ist
damit der beste Quartalswert der Unternehmensgeschichte.
Das Netto-Neugeschäft (eingelöstes
Neugeschäft) nach Bausparsumme stieg ebenfalls
deutlich um 122,0 % auf 4 906 (Vj. 2 210) Mio €.
Das Kreditneugeschäftsvolumen entwickelte sich
infolge der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
analog zum Markt und lag mit 838 (Vj. 1 895) Mio €
unter dem sehr starken Vorjahresquartal.
Die Wüstenrot Bausparkasse AG setzte ihren
eingeschlagenen Wachstumskurs damit insgesamt weiterhin
fort und entwickelte sich deutlich besser als der Markt.
Kennzahlen Neugeschäftscrollen
ErtragslageDas Ergebnis nach Steuern im Segment Wohnen sank auf
20,9 (Vj. 52,1) Mio €. Der Vorjahreswert wurde wie
beschrieben rückwirkend aufgrund einer neuen
Bewertungsmethode angepasst.
Das Finanzergebnis erhöhte sich auf 106,3 (Vj.
81,7) Mio €. Dies ist im Wesentlichen auf ein
höheres Veräußerungsergebnis sowie ein
gestiegenes Bewertungsergebnis bei Wertpapieren
zurückzuführen. Gegenläufig wirkte der
geringere Zinsüberschuss der zur Steuerung der
Zinsänderungsrisiken abgeschlossenen Derivate.
Das Provisionsergebnis reduzierte sich auf - 3,7 (Vj.
7,5) Mio €. Höhere Provisionsaufwendungen infolge
des stark gestiegenen Bausparneugeschäfts trugen im
Wesentlichen zu dieser Entwicklung bei.
Die Verwaltungsaufwendungen lagen bei 98,0 (Vj. 94,5)
Mio €. Infolge unserer Digitalisierungsinitiativen
stiegen die Sachaufwendungen sowie die Abschreibungen auf
aktivierte Anschaffungskosten für große
IT-Projekte. Die Personalaufwendungen sanken infolge der im
Vorjahr an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
gewährten coronabedingten
Unterstützungsleistungen.
Das Sonstige betriebliche Ergebnis nahm deutlich auf
25,3 (Vj. 82,1) Mio € ab. Ursächlich hierfür
waren im Wesentlichen geringere Erträge aus
Abrechnungsaktionen im Zusammenhang mit Bauspareinlagen.
Segment PersonenversicherungNeugeschäftDie Beitragssumme des Neugeschäfts in der
Lebensversicherung nahm auf 821,2 (Vj. 985,0) Mio €
ab. Der Rückgang war unter anderem auf geringere
Einmalbeitragsversicherungen zurückzuführen. In
der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) lag die
Beitragssumme dagegen mit 319,3 (Vj. 324,5) Mio € auf
dem Vorjahresniveau.
Beitragssumme Neugeschäft Lebensversicherungscrollen
In der Krankenversicherung konnte der Jahresneubeitrag
auf 1,8 (Vj. 0,5) Mio € erhöht werden. Sowohl bei
den Vollkostentarifen als auch bei den
Ergänzungstarifen wurde das Neugeschäft
gesteigert.
ErtragslageDas Segmentergebnis nach Steuern lag bei 12,4 (Vj. 13,2)
Mio €.
Mit dem neuen Bilanzierungsstandard IFRS 17
entfällt nahezu das gesamte Finanzergebnis auf
Verträge mit direkter Überschussbeteiligung.
Dieser Anteil des Finanzergebnisses wird in das
Versicherungstechnische Ergebnis umgegliedert. Im Segment
Personenversicherung betrug das Finanzergebnis vor der
Umgliederung 280,0 (Vj. - 41,8) Mio €. Hauptursache
hierfür war das Bewertungsergebnis. Durch den
Zinsanstieg kam es im Vorjahr zu Bewertungsverlusten. Im
laufenden Quartal gab es dagegen Bewertungsgewinne bei
Aktien und Zinspapieren. Diese Entwicklung zeigte sich auch
bei den Kapitalanlagen für fondsgebundene
Lebensversicherungen. Außerdem führte der
Anstieg der Zinserträge zu einem höheren
laufenden Ergebnis.
Das Versicherungstechnische Ergebnis (netto) ging auf
23,8 (Vj. 31,4) Mio € zurück. Der
Versicherungsumsatz (Versicherungstechnische Erträge)
belief sich auf 293,1 (Vj. 299,1) Mio €. Das im
Vorjahr gestiegene Zinsniveau führte zu einer Zunahme
der Vertraglichen Servicemarge (VSM) um rund 11 % im
Vergleich zum Vorjahresquartal und infolgedessen zu einer
leicht höheren Gewinnrealisierung im ersten Quartal
2023. Die Auflösung der VSM war demzufolge stabil und
entsprach den Erwartungen. Im Gegensatz dazu reduzierten
sich die Erträge aus der Risikoanpassung. Die
Versicherungstechnischen Aufwendungen lagen mit 265,2 (Vj.
265,1) Mio € auf Vorjahresniveau.
Die Verwaltungsaufwendungen brutto (vor der Umgliederung
der Ergebnisbestandteile, die dem Versicherungstechnischen
Ergebnis zuzuordnen sind) erhöhten sich auf 68,1 (Vj.
63,1) Mio €. Gestiegenen Sachaufwendungen standen
geringere Personalaufwendungen gegenüber. Nach der
Umgliederung in das Versicherungstechnische Ergebnis
betrugen die Verwaltungsaufwendungen netto 13,7 (Vj. 9,2)
Mio €.
Segment Schaden-/UnfallversicherungNeugeschäft/BeitragsentwicklungDas Neugeschäft gemessen am Jahresbestandsbeitrag
betrug 167,7 (Vj. 127,5) Mio €. Sowohl das reine
Neugeschäft als auch das Ersatzgeschäft konnten
im Vergleich zum Vorjahresquartal gesteigert werden. Alle
Vertriebswege trugen zu dieser Entwicklung bei und lagen
deutlich über der Planerfüllung. Vor allem der
Firmenkunden- und Kraftfahrtbereich wuchsen deutlich.
Kennzahlen Neugeschäftscrollen
ErtragslageDas Segmentergebnis nach Steuern betrug 23,9 (Vj. - 4,9)
Mio €.
Das Finanzergebnis stieg auf 7,3 (Vj. - 8,1) Mio €.
Maßgeblich hierfür war vor allem das verbesserte
Bewertungsergebnis bei Aktien und Investmentfonds.
Das Versicherungstechnische Ergebnis (netto) stieg auf
48,4 (Vj. 15,1) Mio €. Während das
Vorjahresquartal von den Auswirkungen der
Wintersturmschäden geprägt war, normalisierte
sich der Geschäftsjahresschaden im ersten Quartal
2023. Zudem ergab sich insgesamt ein Wachstum des
Versicherungsbestands aufgrund des erhöhten
Neugeschäfts, das ebenfalls zu dem positiven Ergebnis
beitrug. Die Combined Ratio (netto) lag damit bei guten
92,1 (Vj. 96,9) %.
Die Verwaltungsaufwendungen (brutto) lagen bei 123,2
(Vj. 106,3) Mio €. Sowohl die Personal- als auch die
Sachaufwendungen erhöhten sich. Ursächlich
hierfür waren vor allem gestiegene Aufwendungen
für Marketing. Der Anstieg der Personalaufwendungen
ist neben tariflichen Lohnerhöhungen vor allem auf den
in Folge der inflationsbedingten Rentenanpassungen
erhöhten Zuschuss an die Württembergische
Pensionskasse zurückzuführen. Nach der
Umgliederung betrugen die Verwaltungsaufwendungen (netto)
21,8 (Vj. 13,5) Mio €.
Alle sonstigen SegmenteIn Alle sonstigen Segmente sind Geschäftsbereiche
zusammengefasst, die keinem anderen Segment zugeordnet
werden können. Dazu gehören im Wesentlichen die
W&W AG inkl. ihrer Beteiligung Wüstenrot
Immobilien GmbH, die W&W Asset Management GmbH, die
Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH, die W&W
brandpool GmbH und die konzerninternen Dienstleister.
Nach Steuern ergab sich ein Segmentergebnis von 0,0 (Vj.
4,2) Mio €.
Das Finanzergebnis stieg infolge eines höheren
Bewertungsergebnisses bei Aktien und Investmentfonds auf
6,2 (Vj.- 8,0) Mio €.
Die Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich im
Wesentlichen aufgrund höherer planmäßiger
Abschreibungen der Campusgebäude auf 25,0 (Vj. 23,4)
Mio €. Die Personalaufwendungen blieben auf dem
Vorjahresniveau.
Das Sonstige betriebliche Ergebnis nahm auf 6,7 (Vj.
3,6) Mio € zu.
AusblickIm ersten Quartal führten die anhaltende Inflation,
steigende Leitzinsen und die geopolitischen Spannungen
weiterhin zu einer volatilen Entwicklung der
Finanzmärkte.
Mit Blick auf das Gesamtjahr erwarten wir weiterhin
unsere Prognose eines Konzernüberschusses innerhalb
des mittel- bis langfristigen Zielkorridors von 220 Mio
€ bis 250 Mio € zu erreichen.
Die Prognose steht unter dem Vorbehalt, dass es im
weiteren Jahresverlauf nicht zu Kapitalmarktverwerfungen,
konjunkturellen Einbrüchen und unvorhersehbaren
großen Schadenereignissen kommt.
Ausgewählte FinanzinformationenKonzernbilanzAktivascrollen
1 Vorjahreswerte angepasst gemäß IAS
8, siehe Lagebericht.
Passivascrollen
1 Vorjahreswerte angepasst gemäß IAS
8, siehe Lagebericht.
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnungscrollen
1 Vorjahreswerte angepasst gemäß IAS
8, siehe Lagebericht.
Konzern-Gesamtergebnisrechnungscrollen
1 Vorjahreswerte angepasst gemäß IAS
8, siehe Lagebericht.
Segment-Gewinn- und Verlustrechnungscrollen
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scrollen
1 Die Spalte Konsolidierung/Überleitung
enthält die Konsolidierungseffekte zwischen den
Segmenten.
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