BMW Group

München

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2009 bis zum 31.12.2009

BMW AG in Zahlen

BMW AG in Zahlen

Bilanz zum 31. Dezember

Gewinn-und-Verlust-Rechnung

Anhang

Versicherung der gesetzlichen Vertreter

Bestätigungsvermerk

BMW AG Zehn-Jahres-Vergleich

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    2009 2008 Veränderung
in %
Umsatz Mio. Euro 37.980 44.313 –14,3
Exportanteil % 73,8 75,6  
Produktion        
Automobile Einheiten 1.258.417 1.439.918 –12,6
Motorräder Einheiten 82.631 104.2201 – 20,7
Absatz        
Automobile Einheiten 1.231.893 1.446.055 –14,8
Motorräder Einheiten 86.451 103.0771 –16,1
Investitionen Mio. Euro 1.667 2.064 –19,2
Abschreibungen Mio. Euro 1.505 1.569 – 4,1
Mitarbeiter am Jahresende   70.223 2 71.596 –1,9
Anlagevermögen Mio. Euro 6.984 6.643 5,1
Umlaufvermögen und Rechnungsabgrenzungsposten Mio. Euro 17.663 16.673 5,9
Gezeichnetes Kapital Mio. Euro 655 654 0,2
Rücklagen Mio. Euro 4.502 4.487 0,3
Eigenkapital Mio. Euro 5.354 5.338 0,3
in % des Anlagevermögens % 76,7 80,4  
Langfristiges Fremdkapital3 Mio. Euro 4.638 6.054 – 23,4
Langfristiges Kapital4 Mio. Euro 9.992 11.398 –12,3
in % des Anlagevermögens % 143,1 171,6  
Bilanzsumme Mio. Euro 24.647 23.316 5,7
Materialaufwand Mio. Euro 28.300 34.044 –16,9
Personalaufwand Mio. Euro 5.850 2 5.125 14,1
Steuern Mio. Euro 403 11
Jahresüberschuss Mio. Euro 202 384 – 47,4
Ausschüttung Mio. Euro 197 5 197
je Stammaktie von 1 Euro Nennbetrag Euro 0,30 5 0,30  
je Vorzugsaktie von 1 Euro Nennbetrag Euro 0,32 5 0,32  

1 einschließlich BMW G 650 X-Montage bei Piaggio S.p.A.
2 einschließlich im Rahmen einer Konzernleihe überlassene Mitarbeiter
3 Namens-Gewinn-Scheine, Sonderposten mit Rücklageanteil, Rückstellungen für Pensionen, Guthaben BMW Unterstützungsverein e.V., Verbindlichkeiten mit einer Laufzeit von über einem Jahr
4 Eigenkapital, Sonderposten mit Rücklageanteil, Langfristiges Fremdkapital
5 Vorschlag der Verwaltung

Jahresabschluss

BMW AG

Der Jahresabschluss und der Lagebericht der BMW AG für das Geschäftsjahr 2009 werden beim Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers eingereicht und sind über die Internetseite des Unternehmensregisters zugänglich. Der Lagebericht der BMW AG ist mit dem Lagebericht des Konzerns zusammengefasst; er ist im BMW Group Geschäftsbericht 2009 veröffentlicht.

Bilanz zum 31. Dezember

BMW AG

Aktiva

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in Mio. Euro Anhang 2009 2008
Immaterielle Vermögensgegenstände 1 145 143
Sachanlagen   5.536 5.404
Finanzanlagen 2 1.303 1.096
Anlagevermögen   6.984 6.643
Vorräte 3 2.620 2.586
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 4 690 982
Forderungen gegen verbundene Unternehmen 4 6.197 6.098
Übrige Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 4 882 623
Wertpapiere 5 4.987 2.360
Flüssige Mittel 6 2.195 3.970
Umlaufvermögen   17.571 16.619
Rechnungsabgrenzungsposten   92 54
Bilanzsumme   24.647 23.316

Passiva

     
Gezeichnetes Kapital 7 655 654
Kapitalrücklage 7 2.001 1.991
Gewinnrücklagen 8 2.501 2.496
Bilanzgewinn   197 197
Eigenkapital   5.354 5.338
Namens-Gewinn-Scheine 9 34 34
Sonderposten mit Rücklageanteil   13
Rückstellungen für Pensionen   4.586 3.791
Übrige Rückstellungen   6.323 6.142
Rückstellungen 10 10.909 9.933
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten   2.488 3.049
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen   1.548 1.276
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen   2.409 2.311
Übrige Verbindlichkeiten   1.902 1.338
Verbindlichkeiten 11 8.347 7.974
Rechnungsabgrenzungsposten   3 24
Bilanzsumme   24.647 23.316

Gewinn-und-Verlust-Rechnung

BMW AG

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in Mio. Euro Anhang 2009 2008
Umsatzerlöse 12 37.980 44.313
Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen   – 32.679 – 37.833
Bruttoergebnis vom Umsatz   5.301 6.480
Vertriebskosten   – 3.105 – 3.085
Allgemeine Verwaltungskosten   –1.379 –1.366
Forschungs- und Entwicklungskosten   – 2.451 – 2.646
Sonstige betriebliche Erträge und 13    
Aufwendungen 14 1.243 – 641
Beteiligungsergebnis 15 1.084 1.807
Finanzergebnis 16 – 88 –154
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit   605 395
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 17 – 393 3
Sonstige Steuern   –10 –14
Jahresüberschuss   202 384
Einstellung in die Gewinnrücklagen 18 – 5 –187
Bilanzgewinn   197 197

Anhang

BMW AG

Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

Der Jahresabschluss der BMW AG wird nach den deutschen handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften und den aktienrechtlichen Vorschriften aufgestellt und in Millionen Euro (Mio. Euro) angegeben.

Um die Klarheit der Darstellung zu verbessern, sind in der Bilanz und der Gewinn-und-Verlust-Rechnung einzelne Posten zusammengefasst und im Anhang gesondert ausgewiesen.

Entgeltlich erworbene Immaterielle Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten angesetzt. Sie werden über ihre voraussichtliche Nutzungsdauer linear abgeschrieben.

Das Sachanlagevermögen wird zu Anschaffungskosten oder steuerlichen Herstellungskosten, vermindert um Abschreibungen, bewertet. Außerplanmäßige Abschreibungen werden vorgenommen, wenn voraussichtlich dauerhafte Wertminderungen vorliegen. Zuschreibungen aufgrund des Wertaufholungsgebots werden bis zu den fortgeführten Anschaffungskosten vorgenommen, wenn die Gründe für eine dauerhafte Wertminderung nicht mehr bestehen. Seit dem Geschäftsjahr 2009 werden zugegangene, abnutzbare Sachanlagen mit einer Nutzungsdauer von mehr als fünf Jahren mit den steuerlich zulässigen Höchstsätzen degressiv abgeschrieben. Dabei wird planmäßig auf die lineare Methode übergegangen, sobald diese zu höheren Abschreibungen führt. Abnutzbare Vermögensgegenstände des Anlagevermögens werden bei Anschaffungs- und Herstellungskosten bis 150 Euro im Zugangsjahr direkt im Aufwand erfasst. Bei Anschaffungs- oder Herstellungskosten über 150 Euro bis 1.000 Euro wird die lineare Abschreibungsmethode mit einer Abschreibungsdauer von fünf Jahren angewandt. Steuerliche Sonderabschreibungsmöglichkeiten werden voll genutzt.

Betriebs- und Geschäftsgebäude sowie baugebundene Verteilungsanlagen werden in 8 bis 33 Jahren, Wohngebäude in 25 bis 50 Jahren, Technische Anlagen und Maschinen in 4 bis 21 Jahren, Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung überwiegend in fünf Jahren abgeschrieben. Für im Mehrschichtbetrieb eingesetzte Maschinen werden die Abschreibungen durch Schichtzuschläge entsprechend erhöht.

Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen werden zu Anschaffungskosten bzw. niedrigeren beizulegenden Werten bilanziert. Zuschreibungen aufgrund des Wertaufholungsgebots werden bis zu den Anschaffungskosten vorgenommen, wenn die Gründe für eine dauerhafte Wertminderung entfallen sind. Unverzinsliche und niedrig verzinsliche Ausleihungen sind auf den Barwert abgezinst.

Die Zusammensetzung und Entwicklung des Anlagevermögens ist im Anlagespiegel auf der Seite 18f. dargestellt.

Die Vorräte an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen sowie Handelswaren werden mit ihren Anschaffungskosten unter Beachtung des Niederstwertprinzips bewertet. Im Hinblick auf industrieübliche Gepflogenheiten werden im Geschäftsjahr 2009 erstmalig bei den Unfertigen und Fertigen Erzeugnissen, wie bisher bei den Vermieteten Erzeugnissen, neben den Material- und Fertigungseinzelkosten die zurechenbaren Teile der Material- und Fertigungsgemeinkosten einschließlich der fertigungsbedingten Abschreibungen in die Herstellungskosten miteinbezogen. Bestandsrisiken, die sich aus der Lagerdauer oder der geminderten Verwertbarkeit ergeben, werden durch Abwertungen berücksichtigt.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden zum Nennbetrag bzw. zum niedrigeren Tageswert angesetzt.

Wertpapiere werden zu Anschaffungskosten bzw. niedrigeren beizulegenden Werten am Bilanzstichtag bewertet.

Die Rückstellungen für Pensionen werden nach dem Anwartschaftsbarwertverfahren (Projected Unit Credit Method) gemäß IAS 19 mit einem Zinssatz von 5,30 % bewertet. Die Berechnung beruht auf den biometrischen Rechnungsgrundlagen gemäß den Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck. Künftige Entgelterhöhungen und Rentenanpassungen sowie Annahmen über die Fluktuation sind dabei in die Berechnung einbezogen. Aus Gründen der Einheitlichkeit der Bewertungsmethodik wird die Rückstellung für Jubiläumszusagen nach der gleichen Methodik bewertet. Die Übrigen Rückstellungen sind so bemessen, dass sie allen erkennbaren Risiken Rechnung tragen. Ferner werden im Wesentlichen für Großreparaturen Aufwandsrückstellungen gebildet.

Verbindlichkeiten werden zum Rückzahlungsbetrag am Bilanzstichtag angesetzt.

Fremdwährungsforderungen und -verbindlichkeiten werden mit dem Brief- bzw. Geldkurs zum Zeitpunkt des Geschäftsvorfalls bewertet. Bilanzpositionen in Fremdwährung werden grundsätzlich abgesichert, ansonsten entstehende Verluste aus Kursänderungen werden durch Neubewertung zum Bilanzstichtag berücksichtigt.

Zur Absicherung von Währungs-, Zins- und Rohstoffpreisrisiken aus dem operativen Geschäft bzw. den daraus resultierenden Finanzierungserfordernissen werden derivative Finanzinstrumente eingesetzt. Sofern ein unmittelbarer Sicherungszusammenhang besteht, werden die derivativen Finanzinstrumente als Bewertungseinheit mit einem Grundgeschäft zusammengefasst. Besteht kein oder kein ausreichender Sicherungszusammenhang, wird für unrealisierte Verluste eine Rückstellung für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften gebildet.

Umsätze mit Autovermietern, bei denen eine Rücknahmeverpflichtung vorliegt, werden zurückgenommen. Auf der Grundlage des angewendeten Entwurfs der Stellungnahme des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW) zur Rechnungslegung in der Neufassung vom 29. November 2006 „Einzelfragen zum Übergang von wirtschaftlichem Eigentum und zur Gewinnrealisierung nach HGB“ (IDW ERS HFA 13 n.F.) werden die betreffenden Fahrzeuge im Umlaufvermögen zu fortgeführten Herstellungskosten ausgewiesen, da das wirtschaftliche Eigentum nicht an die Autovermieter übergegangen ist.

Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) wird mit Beginn des Geschäftsjahres 2010 angewendet.

Anhang

BMW AG

Erläuterungen zur Bilanz

1 — Immaterielle Vermögensgegenstände

Unter den Immateriellen Vermögensgegenständen sind im Wesentlichen entgeltlich erworbene Software, Konzessionen und Lizenzen ausgewiesen.

2 — Finanzanlagen

Die Zugänge von Anteilen an verbundenen Unternehmen beziehen sich vor allem auf die Einbringung der BMW Financial Services Ibérica, E.F.C., S.A., Madrid, in die BMW Bank GmbH, München.

Die Aufstellung des Anteilsbesitzes der BMW AG befindet sich auf der Seite 20f.

3 — Vorräte

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in Mio. Euro 31.12.2009 31.12.2008
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 366 407
Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen 204 139
Fertige Erzeugnisse und Waren 1.891 1.820
Vermietete Erzeugnisse 159 220
  2.620 2.586

Aus der Änderung der Bewertungsmethode im Vorratsvermögen resultiert eine Ergebniserhöhung von 291 Mio. Euro.

4 — Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

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in Mio. Euro 31.12.2009 31.12.2008
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 690 982
Forderungen gegen verbundene Unternehmen 6.197 6.098
Übrige Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände    
Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 165 99
Sonstige Vermögensgegenstände 717 524
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 246 Mio. Euro (2008: 109 Mio. Euro)    
  882 623
  7.769 7.703

Bei den Forderungen gegen verbundene Unternehmen handelt es sich um Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie um Finanzforderungen.

Die Sonstigen Vermögensgegenstände beinhalten im Wesentlichen Steuerforderungen. Daneben wurde die Forderung aus einem Kapitalisierungsgeschäft in Höhe von 152 Mio. Euro zur Sicherung von Pensionsverpflichtungen treuhänderisch auf den BMW Trust e. V., München, übertragen.

5 — Wertpapiere

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in Mio. Euro 31.12.2009 31.12.2008
Sonstige Wertpapiere 4.606 2.059
Persönliches Vorsorgekapital 381 301
  4.987 2.360

In den Sonstigen Wertpapieren werden Anteile an Wertpapierfonds ausgewiesen. Im Geschäftsjahr 2009 wurden 976 Mio. Euro in Geldmarktfonds investiert. Das Persönliche Vorsorgekapital enthält die von Mitarbeitern gewandelten Entgeltbestandteile, die in Investmentfonds angelegt werden.

Zur Sicherung von Verpflichtungen aus Altersteilzeitverhältnissen und Pensionsverpflichtungen wurden im Rahmen von Contractual Trust Arrangements (CTA) Mittel in den BMW Trust e. V., München, eingebracht.

Der Buchwert des treuhänderisch gebundenen Vermögens wird in Höhe von 2.555 Mio. Euro (2008: 984 Mio. Euro) in den Sonstigen Wertpapieren sowie in der Position Persönliches Vorsorgekapital in Höhe von 381 Mio. Euro (2008: 301 Mio. Euro) ausgewiesen.

6 — Flüssige Mittel

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in Mio. Euro 31.12.2009 31.12.2008
Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 2.195 3.970
davon bei verbundenen Unternehmen 539 Mio. Euro (2008: 12 Mio. Euro)    

7 — Gezeichnetes Kapital und Kapitalrücklage

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in Mio. Euro 31.12.2009 31.12.2008
Gezeichnetes Kapital 655 654
Kapitalrücklage 2.001 1.991

Das Grundkapital der BMW AG in Höhe von 655 Mio. Euro setzt sich zusammen aus 601.995.196 Stammaktien im Nennbetrag von einem Euro und 52.665.362 Vorzugsaktien ohne Stimmrecht im Nennbetrag von einem Euro. Die Vorzugsaktien sind mit einem Vorabgewinn (Mehrdividende) in Höhe von 0,02 Euro je Aktie ausgestattet. Sämtliche Aktien lauten auf den Inhaber.

Im Rahmen eines Belegschaftsaktienprogramms wurden an die Mitarbeiter 831.425 Stück Vorzugsaktien zu einem Vorzugskurs von 15,56 Euro je Aktie veräußert. Diese sind erst für das Geschäftsjahr 2010 dividendenberechtigt. Von den im Bestand befindlichen eigenen Vorzugsaktien von 363.130 Stück wurden 362.225 Stück für das Belegschaftsaktienprogramm verwendet, die restlichen 905 Stück am Kapitalmarkt verkauft.

Das Grundkapital stieg in Höhe von 0,5 Mio. Euro durch die Ausgabe von 469.200 Vorzugsaktien ohne Stimmrecht an die Belegschaft. Damit beträgt das Genehmigte Kapital der BMW AG, das befristet bis zum 13. Mai 2014 zur Ausgabe von stimmrechtslosen Vorzugsaktien in Höhe von nominal 5,0 Mio. Euro ermächtigt, am Bilanzstichtag noch 4,5 Mio. Euro. Das Aufgeld aus dieser Kapitalerhöhung, das der Kapitalrücklage zugeführt wurde, beträgt 10,2 Mio. Euro.

Die Hauptversammlung der BMW AG hat den Vorstand am 14. Mai 2009 erneut ermächtigt, über die Börse eigene Aktien bis zu insgesamt 10 % des zum Zeitpunkt der Beschlussfassung bestehenden Grundkapitals zu erwerben und ohne weiteren Beschluss der Hauptversammlung einzuziehen. Gleichzeitig wurde die bis zu diesem Zeitpunkt bestehende Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien vom 8. Mai 2008 aufgehoben. Die Ermächtigung vom 14. Mai 2009 gilt bis zum 12. November 2010. Die Ermächtigung wurde im Jahr 2009 nicht in Anspruch genommen. Ob und in welchem Umfang die Ermächtigung zukünftig verwendet wird, ist noch nicht entschieden.

8 — Gewinnrücklagen

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in Mio. Euro 31.12.2009 31.12.2008
Gesetzliche Rücklage 1 1
Rücklage für eigene Anteile 5
Andere Gewinnrücklagen    
Vortrag 2.490 2.308
Entnahme zur Einstellung in die Rücklage für eigene Anteile – 5
Einstellung aus der Rücklage für eigene Anteile 5
Einstellung aus dem Jahresüberschuss 5 187
  2.500 2.490
  2.501 2.496

9 — Namens-Gewinn-Scheine

Das Angebot an die Mitarbeiter, im Rahmen der Vermögensbildung Vorzugsaktien zu zeichnen, ersetzt seit 1989 die Möglichkeit zur Zeichnung von Namens-Gewinn-Scheinen. Zum 31. Dezember 2009 beträgt der Bestand an Namens-Gewinn-Scheinen 696.971 Stück (2008: 711.053 Stück).

10 — Rückstellungen

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in Mio. Euro 31.12.2009 31.12.2008
Rückstellungen für Pensionen 4.586 3.791
Steuerrückstellungen 193 80
Sonstige Rückstellungen 6.130 6.062
  10.909 9.933

Von den Rückstellungen für Pensionen entfallen 2.668 Mio. Euro auf Anwartschaften und 1.520 Mio. Euro auf laufende Renten. 398 Mio. Euro entfallen auf das Persönliche Vorsorgekapital. Die Pensionsverpflichtungen der BMW AG sind voll durch Rückstellungen gedeckt.

Die Sonstigen Rückstellungen umfassen im Wesentlichen Vorsorgen für Garantieverpflichtungen, Verpflichtungen aus dem Personalbereich, Händlerboni und sonstige Verpflichtungen aus dem Vertriebsbereich sowie Vorsorgen für die Rücknahme von Altfahrzeugen und für die Herstellerhaftung.

Daneben betreffen diese Rückstellungen Prozess- und Haftungsrisiken sowie Wartungsverpflichtungen. Ferner sind Rückstellungen für im Geschäftsjahr 2009 unterlassene Aufwendungen für Instandhaltung, die im folgenden Geschäftsjahr innerhalb von drei Monaten nachgeholt werden sowie Rückstellungen für Großreparaturen angesetzt.

11 — Verbindlichkeiten

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31. Dezember
in Mio. Euro
2009 2009 Restlaufzeit bis ein Jahr 2009 Restlaufzeit über fünf Jahre 2008
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2.488 2.479 3.049
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 1.548 1.544 1.276
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 2.409 2.409 2.311
Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein        
Beteiligungsverhältnis besteht 11 11 28
Übrige Verbindlichkeiten        
Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 13 13 20
Verbindlichkeiten gegenüber BMW Unterstützungsverein e. V. 4 4 4
Sonstige Verbindlichkeiten 1.874 1.874 1.286
davon Sicherungsübereignung von fertigen Erzeugnissen 3 Mio. Euro        
davon im Rahmen der sozialen Sicherheit (47) (47) (–) (22)
  1.891 1.887 4 1.310
  8.347 8.330 4 7.974

Haftungsverhältnisse

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in Mio. Euro 31.12.2009 31.12.2008
Bürgschaften für Anleihen der    
BMW Finance N. V., Den Haag 9.639 11.220
BMW Australia Finance Ltd., Melbourne, Victoria 5.038 962
BMW (UK) Capital plc, Bracknell 3.720 1.736
BMW US Capital, LLC, Wilmington, Del. 3.030 5.521
BMW Japan Finance Corp., Tokio 1.600 220
Bürgschaften für Schuldverschreibungen und Schuldscheine der    
BMW Finance N. V., Den Haag 3.677 4.347
BMW US Capital, LLC, Wilmington, Del. 1.886 3.482
BMW Japan Finance Corp., Tokio 578 758
BMW Malta Finance Ltd., St. Julians 385
BMW (UK) Capital plc, Bracknell 113 289
BMW Canada Inc., Whitby 66 59
BMW Australia Finance Ltd., Melbourne, Victoria 217
Bürgschaften zugunsten der    
BMW Finance N. V., Den Haag 1.700 1.300
BMW (UK) Capital plc, Bracknell 185 208
BMW Canada Inc., Whitby 157
Übrige 972 923
davon gegenüber verbundenen Unternehmen 713 Mio. Euro (2008: 751 Mio. Euro)    
Bürgschaften 32.746 31.242
Garantieerklärung zugunsten der    
BMW Bank GmbH, München 6.518 5.634

Für Beteiligungen an offenen Handelsgesellschaften besteht gesamtschuldnerische Haftung.

Für Verpflichtungen aus der Veräußerung der Rover Cars und Land Rover Aktivitäten bestehen handelsübliche Garantien.

Sonstige finanzielle Verpflichtungen und außerbilanzielle Geschäfte

Der Barwert der Verpflichtungen insbesondere aus Miet- und Leasingverträgen in Höhe von 3.018 Mio. Euro setzt sich nach Fälligkeiten wie folgt zusammen:

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in Mio. Euro 31.12.2009
2010 699
2011 – 2014 788
nach 2014 1.531

Auf verbundene Unternehmen entfallen hiervon insgesamt 2.265 Mio. Euro.

Das Bestellobligo für Investitionen beläuft sich auf 1.150 Mio. Euro.

Im Rahmen der Refinanzierung wurden Umfänge von Forderungen innerhalb des Konzerns verkauft sowie Sale & Lease Back Transaktionen in den Vorjahren abgeschlossen. Hierdurch verbleiben keine wesentlichen Chancen und Risiken im Unternehmen.

Geschäfte mit nahe stehenden Unternehmen und Personen

Mit nahe stehenden Unternehmen und Personen werden ausschließlich marktübliche Geschäfte abgeschlossen.

Derivative Finanzinstrumente

Das Unternehmen hat aufgrund bestehender Grundgeschäfte und geplanter Transaktionen Risiken aus der Änderung von Zinssätzen, Wechselkursen und Rohstoffpreisen. Diese Risiken werden durch derivative Finanzgeschäfte abgesichert.

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  Nominalvolumen Marktwerte saldiert
in Mio. Euro 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008
Währungsbezogene Geschäfte        
Devisentermingeschäfte 5.129 6.051 – 32 29
Devisenoptionsgeschäfte 1.683 – 7
Cross Currency Swaps 502 502 – 44 24
  5.631 8.236 – 76 46
Zinsbezogene Geschäfte        
Zinsswaps 1.000 1.277 – 20 – 29
Einkaufsbezogene Geschäfte        
Commodities 1.315 457 307 –182

Für negative Marktwerte werden Rückstellungen in Höhe von 27 Mio. Euro (2008: 46 Mio. Euro) gebildet. Zum Bilanzstichtag bestehen keine Devisenoptionsgeschäfte. Im Vorjahr wurden aus mit Tochterunternehmen abgeschlossenen und an Banken weitergereichten Devisenoptionsgeschäften Optionsprämien in Höhe von 22 Mio. Euro als Sonstige Vermögensgegenstände aktiviert bzw. 22 Mio. Euro als Sonstige Verbindlichkeiten passiviert. Die Nominalbeträge der derivativen Finanzgeschäfte entsprechen den Kauf- oder Verkaufsbeträgen bzw. den Kontraktwerten der gesicherten Grundgeschäfte. Die dargestellten Marktwerte werden anhand der am Bilanzstichtag vorhandenen Marktinformationen oder anhand geeigneter Bewertungsverfahren, z.B. Discounted-Cashflow-Methode, ermittelt. Die auf die Nominalbeträge bezogenen Marktwerte der derivativen Finanzinstrumente berücksichtigen keine gegenläufigen Wertentwicklungen aus Grundgeschäften.

Sonstige Angaben

Veröffentlichungen gemäß § 25 Abs. 1 WpHG am 9. April 2002:

„Frau Johanna Quandt, Bad Homburg v.d.H., hat dem Vorstand mitgeteilt, dass ihr am 1. April 2002 gemäß § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG i. V.m. §§ 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG 16,7 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, München, zustehen. Sie hat ferner mitgeteilt, dass ihr davon 15,4 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen sind.“

„Die Johanna Quandt GmbH & Co. KG für Automobilwerte, Bad Homburg v.d.H., hat dem Vorstand mitgeteilt, dass ihr am 1. April 2002 gemäß § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG i. V.m. § 21 Abs. 1 WpHG 15,4 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, München, zustehen.“

„Frau Susanne Klatten, Bad Homburg v.d.H., hat dem Vorstand mitgeteilt, dass ihr am 1. April 2002 gemäß § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG i. V.m. §§ 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG 12,5 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, München, zustehen. Sie hat ferner mitgeteilt, dass ihr davon 11,5 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen sind.“

„Die Susanne Klatten GmbH & Co. KG für Automobilwerte, Bad Homburg v.d.H., hat dem Vorstand mitgeteilt, dass ihr am 1. April 2002 gemäß § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG i. V.m. § 21 Abs. 1 WpHG 11,5 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, München, zustehen.“

„Herr Stefan Quandt, Bad Homburg v.d.H., hat dem Vorstand mitgeteilt, dass ihm am 1. April 2002 gemäß § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG i. V.m. §§ 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG 17,4 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, München, zustehen. Er hat ferner mitgeteilt, dass ihm davon 16,1 % der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen sind.“

„Die Stefan Quandt GmbH & Co. KG für Automobilwerte, Bad Homburg v.d.H., hat dem Vorstand mitgeteilt, dass ihr am 1. April 2002 gemäß § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG i. V.m. § 21 Abs. 1 WpHG 16,1 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, München, zustehen.“

Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG am 17. Dezember 2008:

„Die AQTON SE (Alleinaktionär Stefan Quandt) mit dem Sitz in München, Bundesrepublik Deutschland, hat uns nach § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft am 12.12.2008 die Schwellen von 3 %, 5 %, 10 % und 15 % überschritten hat und an diesem Tag 17,44 % (104.979.435 Stimmrechte) beträgt. Diese Stimmrechte sind der AQTON SE nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Zugerechnete Stimmrechte werden dabei über folgende von der AQTON SE kontrollierte Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft jeweils 3 % oder mehr beträgt, gehalten:

Stefan Quandt GmbH & Co. KG für Automobilwerte

Stefan Quandt Verwaltungs GmbH.“

Veröffentlichungen gemäß § 26 Abs. 1 WpHG am 22. Dezember 2008:

„Die Johanna Quandt GmbH mit dem Sitz in Bad Homburg v.d. Höhe, Deutschland, hat uns nach § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr am 01.04. 2002 15,38 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft zustanden. Diese waren ihr gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die Johanna Quandt GmbH & Co. KG für Automobilwerte, Bad Homburg v.d. Höhe, zuzurechnen.“

„Die Susanne Klatten GmbH mit dem Sitz in Bad Homburg v.d. Höhe, Deutschland, hat uns nach § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr am 01.04. 2002 11,55 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft zustanden. Diese waren ihr gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die Susanne Klatten GmbH & Co. KG für Automobilwerte, Bad Homburg v.d. Höhe, zuzurechnen.“

„Die Stefan Quandt Verwaltungs GmbH mit dem Sitz in Bad Homburg v.d. Höhe, Deutschland, hat uns nach § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr (früher firmierend als: Stefan Quandt GmbH) am 01.04.2002 15,13 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, zustanden. Diese waren ihr gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die Stefan Quandt GmbH & Co. KG für Automobilwerte, Bad Homburg v.d. Höhe, zuzurechnen.“

Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG am 15. Januar 2009:

„Die Susanne Klatten Beteiligungs GmbH (bis 22.12.2008 firmierend als DataCard Three GmbH) mit dem Sitz in Bad Homburg v.d. Höhe, Deutschland, hat uns im Rahmen einer Korrektur einer freiwilligen Stimmrechtsmitteilung gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass sie auch nach ihrer Umfirmierung am 22.12.2008 nach wie vor mehr als 3 %, 5 % und 10 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft hält und ihr Stimmrechtsanteil zu diesem Tag 12,55 % (75.562.421 Stimmrechte) beträgt. Alle diese Stimmrechte werden der Susanne Klatten Beteiligungs GmbH gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die Susanne Klatten GmbH & Co. KG für Automobilwerte, Bad Homburg v.d. Höhe, und die Susanne Klatten GmbH, Bad Homburg v.d. Höhe, zugerechnet. Auf die Stimmrechtsmitteilung der DataCard Three GmbH vom 17. Dezember 2008 wird verwiesen.“

Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG am 11. November 2009:

„Die AXA S.A. mit dem Sitz in Paris, Frankreich, hat uns nach § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft am 05.11.2009 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte überschritten hat und 3,55 % (21.373.577 Stimmrechte) betrug. Davon sind der AXA S.A. 3,54 % (21.298.577 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V.m. Satz 2 WpHG und 0,01 % (75.000 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.“

Veröffentlichungen gemäß § 26 Abs. 1 WpHG am 19. November 2009:

„Der Stimmrechtsanteil der AllianceBernstein L. P., New York, USA, hat am 13.11.2009 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft überschritten und betrug zu diesem Tag 3,20 % (19.253.413 Stimmrechte). Diese 3,20 % (19.253.413 Stimmrechte) sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.“

„Der Stimmrechtsanteil der AllianceBernstein Corporation, New York, USA, hat am 13.11.2009 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft überschritten und betrug zu diesem Tag 3,20 % (19.253.413 Stimmrechte). Diese 3,20 % (19.253.413 Stimmrechte) sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V.m. Satz 2 WpHG zuzurechnen.“

„Der Stimmrechtsanteil der Equitable Holdings LLC, New York, USA, hat am 13.11.2009 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft überschritten und betrug zu diesem Tag 3,20 % (19.253.413 Stimmrechte). Diese 3,20 % (19.253.413 Stimmrechte) sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V.m. Satz 2 WpHG zuzurechnen.“

„Der Stimmrechtsanteil der AXA Equitable Life Insurance Company, New York, USA, hat am 13.11.2009 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft überschritten und betrug zu diesem Tag 3,20 % (19.253.413 Stimmrechte). Diese 3,20 % (19.253.413 Stimmrechte) sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V.m. Satz 2 WpHG zuzurechnen.“

„Der Stimmrechtsanteil der AXA Equitable Financial Services, LLC, vormals AXA Financial Services, LLC, New York, USA, hat am 13.11.2009 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft überschritten und betrug zu diesem Tag 3,20 % (19.253.413 Stimmrechte). Diese 3,20 % (19.253.413 Stimmrechte) sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V.m. Satz 2 WpHG zuzurechnen.“

„Der Stimmrechtsanteil der AXA Financial, Inc., New York, USA, hat am 13.11.2009 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft überschritten und betrug zu diesem Tag 3,20 % (19.253.413 Stimmrechte). Diese 3,20 % (19.253.413 Stimmrechte) sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V.m. Satz 2 WpHG zuzurechnen.“

Veröffentlichungen gemäß § 26 Abs. 1 WpHG am 18. Januar 2010:

„Der Stimmrechtsanteil der AllianceBernstein L.P., New York, USA, hat am 12.01.2010 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft unterschritten und betrug zu diesem Tag 2,80 % (16.852.195 Stimmrechte). Diese 2,80 % (16.852.195 Stimmrechte) sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.“

„Der Stimmrechtsanteil der AllianceBernstein Corporation, New York, USA, hat am 12.01.2010 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft unterschritten und betrug zu diesem Tag 2,80 % (16.852.195 Stimmrechte). Diese 2,80 % (16.852.195 Stimmrechte) sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V.m. Satz 2 WpHG zuzurechnen.“

„Der Stimmrechtsanteil der Equitable Holdings LLC, New York, USA, hat am 12.01.2010 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft unterschritten und betrug zu diesem Tag 2,80 % (16.852.195 Stimmrechte). Diese 2,80 % (16.852.195 Stimmrechte) sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V.m. Satz 2 WpHG zuzurechnen.“

„Der Stimmrechtsanteil der AXA Equitable Life Insurance Company, New York, USA, hat am 12.01.2010 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft unterschritten und betrug zu diesem Tag 2,80 % (16.852.195 Stimmrechte). Diese 2,80 % (16.852.195 Stimmrechte) sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V.m. Satz 2 WpHG zuzurechnen.“

„Der Stimmrechtsanteil der AXA Equitable Financial Services, LLC, vormals AXA Financial Services, LLC, New York, USA, hat am 12.01.2010 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft unterschritten und betrug zu diesem Tag 2,80 % (16.852.195 Stimmrechte). Diese 2,80 % (16.852.195 Stimmrechte) sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V.m. Satz 2 WpHG zuzurechnen.“

„Der Stimmrechtsanteil der AXA Financial, Inc., New York, USA, hat am 12.01.2010 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft unterschritten und betrug zu diesem Tag 2,80 % (16.852.195 Stimmrechte). Diese 2,80 % (16.852.195 Stimmrechte) sind gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 i. V.m. Satz 2 WpHG zuzurechnen.“

Bei den genannten Stimmrechtsanteilen können sich nach den angegebenen Zeitpunkten Veränderungen ergeben haben, die der Gesellschaft gegenüber nicht meldepflichtig waren. Da die Aktien der Gesellschaft Inhaberaktien sind, werden der Gesellschaft Veränderungen beim Aktienbesitz grundsätzlich nur bekannt, soweit sie Meldepflichten unterliegen. Die oben genannten Stimmrechtsanteile basieren auf den Pflichtmitteilungen gemäß §§ 21ff. WpHG; freiwillige Bestandsmitteilungen zum 31. Dezember 2009 sind im Lagebericht ausgewiesen.

Erläuterungen zur Gewinn-und-Verlust-Rechnung

12 — Umsatzerlöse

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in Mio. Euro 2009 2008
Automobile 31.667 37.662
Motorräder 742 875
Sonstige Umsätze 5.571 5.776
  37.980 44.313
Deutschland 9.951 10.825
Großbritannien 3.076 4.563
Übriges Europa 10.395 12.820
Nordamerika 7.601 9.075
Asien 5.039 4.830
Sonstige Märkte 1.918 2.200
  37.980 44.313

13 — Sonstige betriebliche Erträge

In den Sonstigen betrieblichen Erträgen, die sich im Berichtsjahr auf 1.680 Mio. Euro belaufen (2008: 1.720 Mio. Euro), sind im Wesentlichen Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen, Belastungen an Konzerngesellschaften und Erträge aus Kursgewinnen enthalten. Die periodenfremden Sonstigen betrieblichen Erträge belaufen sich im Berichtsjahr auf 267 Mio. Euro.

14 — Sonstige betriebliche Aufwendungen

Die Sonstigen betrieblichen Aufwendungen betragen im Berichtsjahr 437 Mio. Euro (2008: 2.361 Mio. Euro). Sie enthalten insbesondere Aufwendungen aus der Dotierung von Rückstellungen, Aufwendungen aus Kursverlusten sowie Provisionen aus konzerninterner Finanzierung.

15 — Beteiligungsergebnis

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in Mio. Euro 2009 2008
Erträge aus Beteiligungen 329
davon aus verbundenen Unternehmen 329 Mio. Euro (2008: – Mio. Euro)    
Verluste aus Beteiligungen 4
davon aus verbundenen Unternehmen – Mio. Euro (2008: 4 Mio. Euro)    
Erträge aus Gewinnabführungsverträgen 855 1.853
Aufwendungen aus Verlustübernahmen 100 42
  1.084 1.807

16 — Finanzergebnis

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in Mio. Euro 2009 2008
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 305 340
davon aus verbundenen Unternehmen 160 Mio. Euro (2008: 187 Mio. Euro)    
Wertaufholungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 128
Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 138
Zinsen und ähnliche Aufwendungen 521 356
davon an verbundene Unternehmen 105 Mio. Euro (2008: 228 Mio. Euro)    
  – 88 –154

17 — Steuern vom Einkommen und vom Ertrag

Aus der laufenden steuerlichen Betriebsprüfung für frühere Jahre resultiert der Steueraufwand im Berichtsjahr, der zum größten Teil auf Verrechnungspreisthemen zurückzuführen ist. Die daraus drohende Doppelbesteuerung im Konzern wird zum großen Teil durch bilaterale Rechtsbehelfsverfahren vermieden.

18 — Einstellung in die Gewinnrücklagen

Aus dem Jahresüberschuss werden 5 Mio. Euro in die Anderen Gewinnrücklagen eingestellt.

19 — Einfluss steuerrechtlicher Vorschriften auf den Jahresüberschuss

Der Jahresüberschuss hat sich im Berichtsjahr durch steuerrechtliche Vorschriften um 1 Mio. Euro erhöht (2008: –1 Mio. Euro).

Materialaufwand

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in Mio. Euro 2009 2008
Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 27.755 33.253
Aufwendungen für bezogene Leistungen 545 791
  28.300 34.044

Personalaufwand

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in Mio. Euro 2009 * 2008
Löhne und Gehälter 4.311 4.465
Soziale Abgaben, Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 1.539 660
davon für Altersversorgung 889 Mio. Euro (2008: 213 Mio. Euro)    
  5.850 5.125
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Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt 2009 * 2008
Zentrale und Werk München 26.448 26.945
Werk Dingolfing 17.958 18.784
Werk Regensburg 8.795 9.504
Werk Landshut 2.973 3.164
Werk Leipzig 2.643 2.505
Werk Berlin 2.469 2.584
Niederlassungen 5.240 5.368
  66.526 68.854
Auszubildende und Praktikanten 4.654 5.112
  71.180 73.966

* einschließlich im Rahmen einer Konzernleihe überlassene Mitarbeiter

Honoraraufwand

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in Mio. Euro 2009 2008
Abschlussprüfungsleistungen 1 1
Steuerberatungsleistungen 4 3
Sonstige Leistungen 2 1
  7 5

In der Position Abschlussprüfungsleistungen ist das gesamte Honorar für die Jahresabschlussprüfung der BMW AG sowie die Konzernabschlussprüfung erfasst.

Entwicklung des Anlagevermögens 2009

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  Anschaffungs- und Herstellungskosten
in Mio. Euro 1. 1.2009 Zugänge Umbuchungen Abgänge 31.12.2009
Immaterielle Vermögensgegenstände 280 38 30 288
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 2.987 43 97 13 3.114
Technische Anlagen und Maschinen 16.513 1.425 557 1.259 17.236
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 1.201 56 8 73 1.192
Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 695 105 – 662 4 134
Sachanlagen 21.396 1.629 1.349 21.676
Anteile an verbundenen Unternehmen 1.093 207 1.300
Beteiligungen 7 7
Sonstige Ausleihungen 1 1
Finanzanlagen 1.101 207 1.308
Anlagevermögen 22.777 1.874 1.379 23.272
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  Abschreibungen
in Mio. Euro 1. 1.2009 lfd. Jahr Abgänge 31.12.2009
Immaterielle Vermögensgegenstände 137 35 29 143
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 1.361 81 8 1.434
Technische Anlagen und Maschinen 13.674 1.300 1.244 13.730
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 957 89 70 976
Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau
Sachanlagen 15.992 1.470 1.322 16.140
Anteile an verbundenen Unternehmen
Beteiligungen 4 4
Sonstige Ausleihungen 1 1
Finanzanlagen 5 5
Anlagevermögen 16.134 1.505 1.351 16.288
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  Buchwerte
in Mio. Euro 31.12.2009 31.12.2008
Immaterielle Vermögensgegenstände 145 143
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 1.680 1.626
Technische Anlagen und Maschinen 3.506 2.839
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 216 244
Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 134 695
Sachanlagen 5.536 5.404
Anteile an verbundenen Unternehmen 1.300 1.093
Beteiligungen 3 3
Sonstige Ausleihungen
Finanzanlagen 1.303 1.096
Anlagevermögen 6.984 6.643

Anteilsbesitz

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Wesentliche verbundene Unternehmen der BMW AG zum 31. Dezember 2009 Eigenkapital
in Mio. Euro
Ergebnis
in Mio. Euro
Kapitalanteil
in %
Inland 1      
BMW INTEC Beteiligungs GmbH, München3 3.549 100
BMW Bank GmbH, München3 404 100
BMW Finanz Verwaltungs GmbH, München 211 5 100
BMW Ingenieur-Zentrum GmbH + Co., Dingolfing 47 65 100
BMW Maschinenfabrik Spandau GmbH, Berlin 44 2 100
BMW Leasing GmbH, München3 16 100
BMW Hams Hall Motoren GmbH, München4 15 100
BMW Fahrzeugtechnik GmbH, Eisenach3 11 100
BMW M GmbH Gesellschaft für individuelle Automobile, München3 5 100
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Wesentliche verbundene Unternehmen der BMW AG zum 31. Dezember 2009 Eigenkapital in Mio.
Euro
Ergebnis
in Mio. Euro
Kapitalanteil
in %
Ausland 2      
BMW Österreich Holding GmbH, Steyr 1.219 266 100
BMW Motoren GmbH, Steyr 741 140 100
BMW China Automotive Trading Ltd., Peking 472 405 100
BMW Russland Trading OOO, Moskau 71 – 53 100
BMW Austria Gesellschaft m.b.H., Salzburg 50 – 5 100
BMW Holding B.V., Den Haag 5.165 1.428 100
BMW Australia Finance Ltd., Melbourne, Victoria 477 25 100
BMW (South Africa) (Pty) Ltd., Pretoria 444 71 100
BMW (Schweiz) AG, Dielsdorf 409 21 100
BMW Italia S.p.A., Mailand 390 76 100
BMW Finance N.V., Den Haag 337 1 100
BMW Overseas Enterprises N.V., Willemstad 65 1 100
BMW Japan Corp., Tokio 273 5 100
BMW Japan Finance Corp., Tokio 350 20 100
BMW Belgium Luxembourg S.A./N.V., Bornem 211 19 100
BMW France S.A., Montigny le Bretonneux 191 58 100
BMW Canada Inc., Whitby 142 73 100
BMW Australia Ltd., Melbourne, Victoria 70 19 100
BMW Portugal Lda., Lissabon 49 – 3 100
BMW Korea Co., Ltd., Seoul 29 6 100
BMW Hellas Trade of Cars SA, Athen 25 –1 100
BMW New Zealand Ltd., Auckland 24 5 100
BMW Sverige AB, Stockholm 23 – 3 100
BMW Automotive (Ireland) Ltd., Dublin 21 – 3 100
BMW Nederland B.V., Den Haag – 2 –12 100
BMW (UK) Holdings Ltd., Bracknell 497 –14 100
BMW (UK) Manufacturing Ltd., Bracknell 983 119 100
BMW (UK) Ltd., Bracknell 637 – 119 100
BMW Financial Services (GB) Ltd., Hook 222 38 100
BMW (UK) Capital plc, Bracknell 153 40 100
BMW Malta Ltd., St. Julians 1.055 83 100
BMW Malta Finance Ltd., St. Julians 833 43 100
BMW Coordination Center V.o.F., Bornem 592 5 100
BMW España Finance S.L., Madrid 365 5 100
BMW Ibérica S.A., Madrid 303 41 100
BMW de Mexico, S.A. de C.V., Mexico City 3 1 100
BMW (US) Holding Corp., Wilmington, Del. 1.186 8 100
BMW Manufacturing, LLC, Wilmington, Del. 577 – 105 100
BMW Financial Services NA, LLC, Wilmington, Del. 440 96 100
BMW of North America, LLC, Wilmington, Del. 342 15 100
BMW US Capital, LLC, Wilmington, Del. 276 49 100

1 Die Werte bei den inländischen verbundenen Unternehmen entsprechen den nach HGB Vorschriften aufgestellten Abschlüssen.
2 Die Werte bei den ausländischen verbundenen Unternehmen entsprechen den nach einheitlichen IFRSs aufgestellten Abschlüssen. Die Umrechnung der Auslandswerte erfolgt für Eigenkapital und Ergebnis mit dem Stichtagskurs.
3 Ergebnisübernahmevertrag mit der BMW AG
4 Ergebnisübernahmevertrag mit einer Tochtergesellschaft der BMW AG
5 unter 500.000 Euro

Mitglieder des Aufsichtsrats

Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Dr.-Ing. E. h.

Joachim Milberg

Vorsitzender

ehem. Vorsitzender des Vorstands der BMW AG

Vorsitzender des Präsidiums sowie des Personal- und Nominierungsausschusses,

Mitglied des Prüfungs- und Vermittlungsausschusses

Mandate

Bertelsmann AG

FESTO AG

SAP AG

ZF Friedrichshafen AG

Deere & Company

Manfred Schoch *

stellv. Vorsitzender

Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats

Dipl.-Wirtschaftsingenieur

Mitglied des Präsidiums sowie des Personal-, Prüfungs- und Vermittlungsausschusses

Stefan Quandt

stellv. Vorsitzender

Unternehmer

Mitglied des Präsidiums sowie des Personal-, Prüfungs-, Nominierungs- und Vermittlungsausschusses

Mandate

DELTON AG (Vorsitzender)

Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (seit 01.10.2009)

AQTON SE (Vorsitzender des Verwaltungsrats)

DataCard Corp.

Stefan Schmid *

stellv. Vorsitzender

Vorsitzender des Betriebsrats Standort Dingolfing

Mitglied des Präsidiums sowie des Personal-, Prüfungs- und Vermittlungsausschusses

Prof. Dr. Jürgen Strube

stellv. Vorsitzender

ehem. Vorsitzender des Aufsichtsrats der BASF SE

Vorsitzender des Prüfungsausschusses und unabhängiger Finanzexperte,

Mitglied des Präsidiums sowie des Personal- und Nominierungsausschusses

Mandate

Allianz Deutschland AG (bis 02.04.2009)

BASF SE (Vorsitzender) (bis 30.04.2009)

Bertelsmann AG (stellv. Vorsitzender)

Fuchs Petrolub AG (Vorsitzender)

Hapag-Lloyd AG (bis 17.03.2009)

Ulrich Eckelmann *

(bis 14.05.2009)

Leiter des Bereichs Wirtschaft-Technologie-Umwelt

IG Metall Vorstandsverwaltung

Mandate

VOITH AG

Bertin Eichler *

geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall

Mandate

BGAG Beteiligungsgesellschaft der Gewerkschaften GmbH (Vorsitzender)

ThyssenKrupp AG (stellv. Vorsitzender)

Franz Haniel

Dipl.-Ingenieur, MBA

Mandate

DELTON AG (stellv. Vorsitzender)

Franz Haniel & Cie. GmbH (Vorsitzender)

Heraeus Holding GmbH

Metro AG (Vorsitzender)

secunet Security Networks AG

Giesecke & Devrient GmbH

Prof. Dr. rer. nat. Dr. h. c. Reinhard Hüttl

Vorsitzender des Vorstands des Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum – GFZ Universitätsprofessor

Susanne Klatten

Unternehmerin

Mandate

ALTANA AG (stellv. Vorsitzende)

SGL Carbon SE (seit 25.11.2009)

UnternehmerTUM GmbH (Vorsitzende)

Dr. jur. Karl-Ludwig Kley

Vorsitzender der Geschäftsleitung der Merck KGaA

Mandate

Bertelsmann AG

1. FC Köln GmbH & Co. KGaA (Vorsitzender)

Prof. Dr. rer. pol. Renate Köcher

Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach Gesellschaft zum Studium der öffentlichen Meinung mbH

Mandate

Allianz SE

Infineon Technologies AG

MAN SE

Dr. h. c. Robert W. Lane

(seit 14.05.2009)

Chairman und ehem. Chief Executive Officer der Deere & Company

Mandate

Deere & Company (Vorsitzender)

General Electric Company

Northern Trust Corp.

Verizon Communications Inc.

Horst Lischka *

(seit 14.05.2009)

1. Bevollmächtigter der IG Metall München

Mandate

KraussMaffei AG

MAN Nutzfahrzeuge AG

Willibald Löw *

Vorsitzender des Betriebsrats Standort Landshut

Prof. Dr. rer. nat. Dr. h. c. mult. Hubert Markl

(bis 14.05.2009)

ehem. Präsident der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. Professor für Biologie i.R.

Mandate

Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG (bis 22.04.2009)

Georg von Holtzbrinck GmbH

Wolfgang Mayrhuber

Vorsitzender des Vorstands der Deutsche Lufthansa AG

Mandate

Fraport AG

Lufthansa Technik AG

Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG

Austrian Airlines AG (seit 14.07.2009)

HEICO Corp.

SN Brussels Airlines NV (seit 24.06.2009)

SWISS International Air Lines AG (bis 19.10.2009)

Werner Neugebauer *

Bezirksleiter der IG Metall Bayern

Mandate

ZF Sachs AG

Franz Oberländer *

Mitglied des Betriebsrats Standort München

Anton Ruf *

Leiter Entwicklung Produktlinie „Kleine Klassen“

Maria Schmidt *

Mitglied des Betriebsrats Standort Dingolfing

Werner Zierer *

Vorsitzender des Betriebsrats Standort Regensburg

* Arbeitnehmervertreter
Mitgliedschaften in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten
Mitgliedschaften in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen

Mitglieder des Vorstands

Dr.-Ing. Norbert Reithofer

Vorsitzender

Frank-Peter Arndt

Produktion

Mandate

BMW Motoren GmbH (Vorsitzender)

BMW (South Africa) (Pty) Ltd. (Vorsitzender)

Leipziger Messe GmbH

Dr.-Ing. Herbert Diess

Einkauf und Lieferantennetzwerk

Dr.-Ing. Klaus Draeger

Entwicklung

Dr. Friedrich Eichiner

Finanzen

Mandate

Allianz Deutschland AG

BMW Brilliance Automotive Ltd. (stellv. Vorsitzender)

BMW (US) Holding Corp. (bis 31.03.2009)

Harald Krüger

Personal- und Sozialwesen, Arbeitsdirektor

Mandate

BMW Brilliance Automotive Ltd. (bis 31.01.2009)

Ian Robertson

Vertrieb und Marketing

Mandate

Rolls-Royce Motor Cars Limited (Vorsitzender)

Chefsyndikus:

Dr. Dieter Löchelt

Mitgliedschaften in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten
Mitgliedschaften in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen

Sonstige Angaben

Erklärung zum Corporate Governance Kodex

Die Erklärung zum Corporate Governance Kodex nach § 161 AktG ist im Geschäftsbericht 2009 der BMW Group abgedruckt und darüber hinaus den Aktionären auf der Homepage (www.bmwgroup.com/ir) dauerhaft zugänglich gemacht worden.

Gesamtbezüge des Vorstands und des Aufsichtsrats

Sofern die Hauptversammlung die vorgeschlagene Dividende beschließt, betragen die Bezüge der aktiven Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2009 10,7 Mio. Euro (2008: 10,9 Mio. Euro). Davon entfallen auf fixe Bestandteile 3,7 Mio. Euro (2008: 3,1 Mio. Euro) und auf variable Bestandteile 7,0 Mio. Euro (2008: 7,8 Mio. Euro).

Bezüge ehemaliger Vorstandsmitglieder und ihrer Hinterbliebenen betragen 3,8 Mio. Euro (2008: 3,1 Mio. Euro).

Die Pensionsverpflichtungen gegenüber früheren Mitgliedern des Vorstands und ihren Hinterbliebenen sind mit 46,7 Mio. Euro (2008: 44,3 Mio. Euro) zurückgestellt.

Die Vergütung für die Mitglieder des Aufsichtsrats beträgt für das Geschäftsjahr 2009 wie im Vorjahr 1,6 Mio. Euro und enthält unverändert nur fixe Bestandteile.

Die Vergütungssysteme für Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats enthalten keine Aktienoptionen, Wertzuwachsrechte, die Aktienoptionen nachgebildet sind, und keine anderen aktienbasierten Vergütungskomponenten. Mitgliedern des Vorstands und des Aufsichtsrats wurden vom Unternehmen weder Kredite oder Vorschüsse gewährt noch wurden zu ihren Gunsten Haftungsverhältnisse eingegangen.

Weitere Einzelheiten zu den Bezügen der aktiven Mitglieder des Vorstands und Aufsichtsrats finden sich im Vergütungsbericht auf der Seite 151ff. des BMW Group Geschäftsberichts 2009. Der Vergütungsbericht stellt einen Teil des zusammengefassten Lageberichts dar.

 

München, den 19. Februar 2010

Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft

Der Vorstand

Versicherung der gesetzlichen Vertreter

BMW AG

Versicherung der gesetzlichen Vertreter gemäß §§ 264 Abs. 2 Satz 3, 289 Abs. 1 Satz 5 HGB

„Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen der Jahresabschluss der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt und im Lagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der Gesellschaft so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der Gesellschaft beschrieben sind.“

 

München, den 19. Februar 2010

Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft

Der Vorstand

Bestätigungsvermerk

BMW AG

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft und ihren Bericht über die Lage der Gesellschaft und des Konzerns für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

 

München, den 26. Februar 2010

KPMG AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Prof. Dr. Schindler, Wirtschaftsprüfer

Pastor, Wirtschaftsprüfer

Zehn-Jahres-Vergleich

BMW AG

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    2009 2008 2007 2006 2005
Umsatz Mio. Euro 37.980 44.313 48.310 42.417 41.801
Veränderung % –14,3 – 8,3 13,9 1,5 3,0
Exportanteil % 73,8 75,6 76,1 74,3 73,0
Produktion            
Automobile Einheiten 1.258.417 1.439.918 1.541.503 1.366.838 1.323.119
Motorräder1 Einheiten 82.631 104.220 104.396 103.759 92.012
Absatz            
Automobile Einheiten 1.231.893 1.446.055 1.551.490 1.358.119 1.334.426
Motorräder1 Einheiten 86.451 103.077 104.076 102.786 95.343
Investitionen Mio. Euro 1.667 2.064 1.670 1.324 1.472
Abschreibungen Mio. Euro 1.505 1.569 1.791 1.765 1.770
Mitarbeiter am Jahresende   70.223 2 71.596 76.064 76.156 76.536
Anlagevermögen Mio. Euro 6.984 6.643 9.909 10.171 10.577
Umlaufvermögen und Rechnungsabgrenzungsposten Mio. Euro 17.663 16.673 12.707 10.874 9.225
Gezeichnetes Kapital Mio. Euro 655 654 654 654 661
Rücklagen Mio. Euro 4.502 4.487 4.300 3.809 4.023
Eigenkapital Mio. Euro 5.354 5.338 5.648 4.921 5.108
in % des Anlagevermögens % 76,7 80,4 57,0 48,4 48,3
Langfristiges Fremdkapital3 Mio. Euro 4.638 6.054 4.068 4.786 4.723
Langfristiges Kapital4 Mio. Euro 9.992 11.398 9.733 9.707 9.831
in % des Anlagevermögens % 143,1 171,6 98,2 95,4 92,9
Bilanzsumme Mio. Euro 24.647 23.316 22.616 21.045 19.802
Materialaufwand Mio. Euro 28.300 34.044 36.638 31.867 31.010
Personalaufwand Mio. Euro 5.850 2 5.125 4.797 5.503 6.128
Steuern Mio. Euro 403 11 131 75 – 37
Jahresüberschuss Mio. Euro 202 384 1.184 485 424
Ausschüttung Mio. Euro 197 5 197 694 458 4246
je Stammaktie Euro 0,30 5 0,30 1,06 0,70 0,64
je Vorzugsaktie Euro 0,32 5 0,32 1,08 0,72 0,66
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    2004 2003 2002 2001 2000
Umsatz Mio. Euro 40.597 36.881 35.315 29.993 25.276
Veränderung % 10,1 4,4 17,7 18,7 16,1
Exportanteil % 72,5 72,8 72,3 68,8 66,1
Produktion            
Automobile Einheiten 1.250.345 1.118.940 1.090.258 946.730 834.519
Motorräder1 Einheiten 93.836 89.745 97.553 100.213 93.608
Absatz            
Automobile Einheiten 1.241.659 1.117.267 1.082.735 939.521 831.975
Motorräder1 Einheiten 91.797 93.625 102.418 98.146 88.194
Investitionen Mio. Euro 2.321 2.293 2.140 1.610 1.215
Abschreibungen Mio. Euro 1.535 1.322 1.222 1.093 893
Mitarbeiter am Jahresende   77.252 75.969 73.283 69.939 66.262
Anlagevermögen Mio. Euro 10.893 11.386 10.469 9.106 8.333
Umlaufvermögen und Rechnungsabgrenzungsposten Mio. Euro 8.910 8.096 6.385 6.359 7.124
Gezeichnetes Kapital Mio. Euro 674 674 674 673 672
Rücklagen Mio. Euro 4.516 4.188 4.171 3.890 3.867
Eigenkapital Mio. Euro 5.609 5.254 5.196 4.913 4.849
in % des Anlagevermögens % 51,5 46,1 49,6 54,0 58,2
Langfristiges Fremdkapital3 Mio. Euro 3.849 2.834 2.316 1.985 1.650
Langfristiges Kapital4 Mio. Euro 9.458 8.088 7.512 6.898 6.499
in % des Anlagevermögens % 86,8 71,0 71,8 75,8 78,0
Bilanzsumme Mio. Euro 19.803 19.482 16.854 15.465 15.457
Materialaufwand Mio. Euro 29.501 26.190 24.857 21.341 17.355
Personalaufwand Mio. Euro 5.888 5.398 4.762 4.596 4.002
Steuern Mio. Euro 327 118 48 15 – 60
Jahresüberschuss Mio. Euro 747 392 615 350 310
Ausschüttung Mio. Euro 419 392 351 350 310
je Stammaktie Euro 0,62 0,58 0,52 0,52 0,46
je Vorzugsaktie Euro 0,64 0,60 0,54 0,54 0,48

1 bis 2002 einschließlich Produktion C1; ab 2006 bis 2008 einschließlich BMW G 650 X-Montage bei Piaggio S.p.A.
2 einschließlich im Rahmen einer Konzernleihe überlassene Mitarbeiter
3 Namens-Gewinn-Scheine, Sonderposten mit Rücklageanteil, Rückstellungen für Pensionen, Guthaben BMW Unterstützungsverein e.V., Verbindlichkeiten mit einer Laufzeit von über einem Jahr
4 Eigenkapital, Sonderposten mit Rücklageanteil, Langfristiges Fremdkapital
5 Vorschlag der Verwaltung
6 vor Rückkauf eigener Anteile

Finanzkalender

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Bilanzpressekonferenz 17. März 2010
Finanzanalystentag 18. März 2010
Quartalsbericht zum 31. März 2010 5. Mai 2010
Hauptversammlung 18. Mai 2010
Quartalsbericht zum 30. Juni 2010 3. August 2010
Quartalsbericht zum 30. September 2010 3. November 2010
Geschäftsbericht 2010 15. März 2011
Bilanzpressekonferenz 15. März 2011
Finanzanalystentag 16. März 2011
Quartalsbericht zum 31. März 2011 4. Mai 2011
Hauptversammlung 12. Mai 2011
Quartalsbericht zum 30. Juni 2011 2. August 2011
Quartalsbericht zum 30. September 2011 3. November 2011

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