![]() Bayerische Motoren Werke AGMünchenJahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014Geschäftsjahr 2014BMW AG in Zahlenscroll
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einschließlich Serienteileversorgung BMW Brilliance
Automotive Ltd., Shenyang JahresabschlussVeröffentlichungDer Jahresabschluss und der Lagebericht der BMW AG für das Geschäftsjahr 2014 werden beim Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers eingereicht und sind über die Internetseite des Unternehmensregisters zugänglich. Der Lagebericht der BMW AG ist mit dem Lagebericht des Konzerns zusammengefasst; er ist im BMW Group Geschäftsbericht 2014 veröffentlicht. Der Jahresabschluss und der Lagebericht der BMW AG sind darüber hinaus auf der Homepage der BMW Group unter www.bmwgroup.com/ir verfügbar. Bilanz zum 31. DezemberAktiva scroll
Gewinn-und-Verlust-Rechnungscroll
AnhangBilanzierungs- und BewertungsgrundsätzeDer Jahresabschluss der BMW AG wird nach den deutschen handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften und den aktienrechtlichen Vorschriften aufgestellt und in Millionen Euro (Mio. €) angegeben. Um die Klarheit der Darstellung zu verbessern, sind in der Bilanz und der Gewinn-und-Verlust-Rechnung einzelne Posten zusammengefasst und im Anhang gesondert ausgewiesen. Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten angesetzt. Sie werden über ihre voraussichtliche Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände werden nicht aktiviert. Das Sachanlagevermögen wird zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um die planmäßigen Abschreibungen, bewertet. Außerplanmäßige Abschreibungen werden vorgenommen, wenn voraussichtlich dauerhafte Wertminderungen vorliegen. Zuschreibungen aufgrund des Wertaufholungsgebots werden bis zu den fortgeführten Anschaffungskosten vorgenommen, wenn die Gründe für eine dauerhafte Wertminderung nicht mehr bestehen. Das Sachanlagevermögen wird grundsätzlich linear abgeschrieben, in bestimmten Fällen findet die degressive Abschreibungsmethode noch Anwendung. Dabei wird planmäßig auf die lineare Methode übergegangen, sobald sie zu höheren Abschreibungen führt. Im Zugangsjahr erfolgt die Abschreibung zeitanteilig. Abnutzbare Vermögensgegenstände des Anlagevermögens werden bei Anschaffungs- oder Herstellungskosten bis 150 € im Zugangsjahr direkt im Aufwand erfasst. Bei Anschaffungs- oder Herstellungskosten von über 150 € bis 1.000 € wird die lineare Abschreibungsmethode mit einer Abschreibungsdauer von fünf Jahren angewandt. Betriebs- und Geschäftsgebäude sowie baugebundene Verteilungsanlagen werden in acht bis 40 Jahren, Wohngebäude in 25 bis 50 Jahren, technische Anlagen und Maschinen in vier bis 21 Jahren, andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung überwiegend in fünf Jahren abgeschrieben. Für im Mehrschichtbetrieb eingesetzte Maschinen werden die Abschreibungen durch Schichtzuschläge entsprechend erhöht. Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen werden zu Anschaffungskosten bzw. zum niedrigeren beizulegenden Zeitwert bilanziert. Zuschreibungen aufgrund des Wertaufholungsgebots werden bis zu den Anschaffungskosten vorgenommen, wenn die Gründe für eine Wertminderung entfallen sind. Unverzinsliche und niedrig verzinsliche Ausleihungen sind auf den Barwert abgezinst. Die Zusammensetzung und Entwicklung des Anlagevermögens ist im Anlagespiegel dargestellt. Die Vorräte an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen sowie Handelswaren werden mit ihren Anschaffungskosten unter Beachtung des Niederstwertprinzips bewertet. Bei den unfertigen und fertigen Erzeugnissen sowie den vermieteten Erzeugnissen werden Material- und Fertigungseinzelkosten, zurechenbare Teile der Material- und Fertigungsgemeinkosten einschließlich der fertigungsbedingten Abschreibungen sowie angemessene Kosten der allgemeinen herstellungsbezogenen Verwaltung und des sozialen Bereichs in die Herstellungskosten mit einbezogen. Bestandsrisiken, die sich aus der Lagerdauer oder der geminderten Verwertbarkeit ergeben, werden durch Abwertungen berücksichtigt. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden zum Nennbetrag bzw. zum niedrigeren Tageswert angesetzt. Wertpapiere werden zu Anschaffungskosten bzw. dem niedrigeren beizulegenden Zeitwert am Bilanzstichtag bewertet. Dieser entspricht dem Marktpreis. Zur Erfüllung von Verpflichtungen aus der Altersversorgung sowie aus Altersteilzeitverhältnissen werden vom BMW Trust e.V., München, im Rahmen von Contractual Trust Arrangements (CTA) treuhänderisch Vermögensgegenstände verwaltet. Die Bewertung erfolgt zum bei zulegenden Zeitwert, dieser wird mit den jeweils zugrunde liegenden Verpflichtungen verrechnet. Ergibt sich ein Verpflichtungsüberhang, wird dieser unter den Rückstellungen erfasst. Übersteigt der Wert der Vermögensgegenstände die Verpflichtungen, erfolgt der Ausweis als aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung. Die Pensionsverpflichtungen werden nach dem Anwartschaftsbarwertverfahren (Projected Unit Credit Method) ermittelt. Die Berechnung beruht auf versicherungsmathematischen Gutachten unter Berücksichtigung biometrischer Rechnungsgrundlagen. Aus Gründen der Einheitlichkeit der Bewertungsmethodik werden die Rückstellungen für Jubiläumszusagen und Altersteilzeit nach der gleichen Methodik bewertet. Die übrigen Rückstellungen sind so bemessen, dass sie allen erkennbaren Risiken Rechnung tragen. Rückstellungen werden zum notwendigen Erfüllungsbetrag angesetzt, langfristige Rückstellungen werden dabei mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz, der von der Deutschen Bundesbank ermittelt und bekannt gegeben wird, abgezinst. Verbindlichkeiten werden zum Erfüllungsbetrag am Bilanzstichtag angesetzt. Fremdwährungsforderungen und -verbindlichkeiten werden mit dem Devisenkassamittelkurs zum Zeitpunkt des Geschäftsvorfalls erfasst. Aus der Stichtagsbewertung resultierende Gewinne werden nur bei Forderungen und Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von einem Jahr oder weniger erfasst. Verluste aus Kursänderungen werden durch Neubewertung zum Bilanzstichtag berücksichtigt. Finanzforderungen und Finanzverbindlichkeiten in Fremdwährung werden im Wesentlichen abgesichert und mit dem jeweiligen Sicherungskurs bewertet. Die BMW AG fakturiert Rechnungen für Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber einzelnen außerhalb des Euroraums ansässigen Vertriebsgesellschaften in der jeweiligen Landeswährung. Das daraus resultierende Fremdwährungsrisiko wird durch den Einsatz von derivativen Währungsinstrumenten gesichert. Diese werden innerhalb einer Bewertungseinheit abgebildet; bei den Grundgeschäften handelt es sich dabei um mit hoher Wahrscheinlichkeit erwartete Transaktionen. Zur Absicherung von Zins-, Währungs- und Rohstoffpreisrisiken aus dem operativen Geschäft bzw. den daraus resultierenden Finanzierungserfordernissen werden derivative Finanzinstrumente eingesetzt. Sofern ein unmittelbarer Sicherungszusammenhang besteht, werden die derivativen Finanzinstrumente als Bewertungseinheit mit einem Grundgeschäft zusammengefasst. Besteht kein oder ein nicht ausreichender Sicherungszusammenhang, werden drohende Verluste aus schwebenden Geschäften aufwandswirksam erfasst. Der passive Rechnungsabgrenzungsposten umfasst Einnahmen vor dem Abschlussstichtag, soweit sie Ertrag für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen. Hierzu gehören auch Umsätze für Leistungen, die erst nach dem Abschlussstichtag erbracht werden. Sofern Umsätze aus mehreren Teilleistungen bestehen, erfolgt die Aufteilung der Umsatzerlöse auf die verschiedenen Leistungskomponenten auf Basis ihrer objektiv und zuverlässig ermittelten beizulegenden Zeitwerte. Der Ausweis des noch nicht erbrachten Leistungsanteils erfolgt im passiven Rechnungsabgrenzungsposten. Latente Steuern werden für temporäre Differenzen zwischen den handelsrechtlichen und steuerlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten ermittelt. Die Bewertung von latenten Steuern erfolgt auf Basis des kombinierten Ertragsteuersatzes des steuerlichen Organkreises der BMW AG von 30,7 %. Dieser beinhaltet Körperschaftsteuer, Gewerbeertragsteuer und Solidaritätszuschlag. Abweichend hiervon werden temporäre Differenzen von Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten von Personengesellschaften, an denen die BMW AG als Gesellschafter beteiligt ist, auf Basis des derzeit gültigen Ertragsteuersatzes von 15,83 % bewertet, der die Körperschaftsteuer sowie den Solidaritätszuschlag umfasst. Im Geschäftsjahr ergibt sich für den Organkreis der BMW AG ein Überhang von aktiven latenten Steuern. Dies begründet sich im Wesentlichen aus temporären Differenzen zwischen den handelsrechtlichen und steuerlichen Wertansätzen von Rückstellungen für Pensionen und ähnlichen Verpflichtungen (vor Verrechnung mit Deckungsvermögen), sonstigen Rückstellungen und Sachanlagen. Das Wahlrecht zum Ansatz des Überhangs aktiver latenter Steuern wird vom Organträger BMW AG nicht ausgeübt. Die aktienbasierten Programme zur Vorstands- und Bereichsleitervergütung sehen ein Wahlrecht aufseiten der BMW AG vor, eine Erfüllung in bar oder Stammaktien der BMW AG vorzunehmen. Aufgrund der Ausübung des Wahlrechts zur Erfüllung in bar werden die beiden aktienbasierten Vergütungsprogramme wie aktienbasierte Programme mit Barausgleich bilanziert. Aktienbasierte Programme, die eine Erfüllung in bar vorsehen, werden vom Gewährungszeitpunkt an bis zu ihrem Ausgleich an jedem Bilanzstichtag sowie am Erfüllungstag zum beizulegenden Zeitwert neu bewertet, im Personalaufwand erfolgswirksam über den Erdienungszeitraum erfasst und als Rückstellung ausgewiesen. Weitere Informationen zu den beiden aktienbasierten Programmen finden sich im Anhang des BMW Group Geschäftsberichts 2014 unter Textziffer [20]. Erläuterungen zur Bilanz1 Immaterielle VermögensgegenständeUnter den immateriellen Vermögensgegenständen sind im Wesentlichen entgeltlich erworbene Software, Konzessionen und Lizenzen ausgewiesen. 2 FinanzanlagenDie BMW AG hält Aktien an der SGL Carbon SE, Wies- wurde eine außerplanmäßige Abschreibung (196 Mio. €) baden. Aufgrund der Wertminderung am Bilanzstichtag auf den niedrigeren Marktwert vorgenommen. 3 Vorrätescroll
4 Forderungen und sonstige Vermögensgegenständescroll
Bei den Forderungen gegen verbundene Unternehmen handelt es sich um Finanzforderungen sowie um Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Die sonstigen Vermögensgegenstände beinhalten im Wesentlichen Steuerforderungen und Forderungen aus echten Pensionsgeschäften. Sofern nicht anders angegeben, sind die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände innerhalb eines Jahres fällig. 5 WertpapiereDie Wertpapiere bestehen überwiegend aus 100 % der Anteile eines Spezialfonds ohne Beschränkungen in der täglichen Rückgabe, Geldmarktfonds und Commercial Paper. Die nachfolgende Übersicht zeigt die Anschaffungskosten und den beizulegenden Zeitwert der Investitionen zum 31. Dezember 2014, die innerhalb des Spezialfonds erfolgt sind: scroll
Die Anschaffungskosten der BMW AG für den Erwerb der Anteile an dem Spezialfonds belaufen sich zum Bilanzstichtag auf 2.576 Mio. €. 6 Flüssige MittelBei den flüssigen Mitteln handelt es sich um Guthaben bei Kreditinstituten, davon 16 Mio. € (2013: 25 Mio. €) bei verbundenen Unternehmen sowie um Kassenbestände. 7 Aktiver Unterschiedsbetrag aus der VermögensverrechnungDie Vermögensgegenstände zur Sicherung von Pensionen und Altersteilzeitverhältnissen werden mit den zugrunde liegenden Verpflichtungen verrechnet. Bei den Vermögensgegenständen handelt es sich im Wesentlichen um Anteile an Fondsvermögen und um eine Forderung aus einem Kapitalisierungsgeschäft. Der aktive Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung für Altersteilzeitverhältnisse stellt sich wie folgt dar: scroll
Die Überleitung des aktiven Unterschiedsbetrags aus der Vermögensverrechnung für die Pensionsverpflichtungen in Höhe von 1.064 Mio. € befindet sich unter der Textziffer [11]. Insgesamt ergibt sich ein aktiver Unterschiedsbetrag in Höhe von 1.123 Mio. €. 8 Gezeichnetes Kapital und Kapitalrücklagescroll
Das Grundkapital der BMW AG in Höhe von 656 Mio. € setzt sich zusammen aus 601.995.196 Stammaktien im Nennbetrag von 1 € und 54.499.544 Vorzugsaktien ohne Stimmrecht im Nennbetrag von 1 €. Die Vorzugsaktien sind mit einem Vorabgewinn (Mehrdividende) in Höhe von 0,02 € je Aktie ausgestattet. Sämtliche Aktien lauten auf den Inhaber. Im Rahmen eines Belegschaftsaktienprogramms wurden an die Mitarbeiter 239.777 Stück Vorzugsaktien zu einem Vorzugskurs von 37,08 € je Aktie veräußert. Diese sind erst für das Geschäftsjahr 2015 dividendenberechtigt. Für das Belegschaftsaktienprogramm wurden 20 Stück Vorzugsaktien am Kapitalmarkt zurückgekauft. Das Grundkapital steigt in Höhe von 0,2 Mio. € durch die Ausgabe von 239.757 Stück Vorzugsaktien ohne Stimmrecht an die Belegschaft. Damit beträgt das genehmigte Kapital der BMW AG, das befristet bis zum 14. Mai 2019 zur Ausgabe von stimmrechtslosen Vorzugsaktien in Höhe von nominal 5,0 Mio. € ermächtigt, am Bilanzstichtag noch 4,8 Mio. €. Das Aufgeld aus dieser Kapitalerhöhung, das der Kapitalrücklage zugeführt wurde, beträgt 14,6 Mio. €. 9 Gewinnrücklagenscroll
Aus der Bewertung zum beizulegenden Zeitwert von Vermögensgegenständen, die zur Erfüllung von Verpflichtungen aus der Altersversorgung und aus Altersteilzeitverhältnissen dienen, ergibt sich ein nicht zur Ausschüttung verfügbarer Betrag in Höhe von 1.835 Mio. €. 10 Namens-Gewinn-ScheineDas Angebot an die Mitarbeiter, im Rahmen der Vermögensbildung Vorzugsaktien zu zeichnen, ersetzt seit 1989 die Möglichkeit zur Zeichnung von Namens-Gewinn-Scheinen. Zum 31. Dezember 2014 beträgt der Bestand an Namens-Gewinn-Scheinen 639.767 Stück (2013: 652.730 Stück). 11 Rückstellungenscroll
Die Berechnung der Pensionsverpflichtungen beruht wie in den Vorjahren auf den biometrischen Rechnungsgrundlagen gemäß den Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck. Daneben werden folgende Parameter berücksichtigt: scroll
Der zugrunde gelegte Rechnungszins für die Abzinsung der Pensionsverpflichtungen entspricht dem von der Deutschen Bundesbank ermittelten und veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Geschäftsjahre für eine angenommene Restlaufzeit von 15 Jahren. Die Rückstellungen für Pensionen stellen sich wie folgt dar: scroll
Die BMW AG gewährt ihren Mitarbeitern verschiedene Formen der betrieblichen Altersversorgung. Die Mehrheit der aktiven Mitarbeiter nimmt an einem Pensionsplan teil, dessen Zusage sich am jeweiligen Entgelt des Mitarbeiters orientiert. Übersteigt der beizulegende Zeitwert des Deckungsvermögens die Pensionsverpflichtungen, so wird der übersteigende Betrag unter der Position aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung ausgewiesen. Des Weiteren besteht ein zusätzlicher durch Treuhandvermögen gedeckter Pensionsplan, dessen Leistungen überwiegend abhängig sind von geleisteten Unternehmensbeiträgen und den darauf entfallenden Investmenterträgen sowie einer garantierten Mindestverzinsung. Darüber hinaus gewährt die BMW AG ihren Mitarbeitern die Teilnahme an einem freiwilligen Entgeltumwandlungsplan. Die Aufwendungen aus der Aufzinsung der Pensionsverpflichtungen, die Änderung des Diskontierungszinssatzes sowie die Erträge und Aufwendungen aus der Bewertung der verrechneten Vermögensgegenstände werden im Finanzergebnis ausgewiesen. Alle übrigen Komponenten der Pensionsaufwendungen werden in den Funktionskosten erfasst. Die Steuerrückstellungen reduzieren sich überwiegend aufgrund von Nachzahlungen für Vorjahre. Die sonstigen Rückstellungen umfassen unter anderem Verpflichtungen aus dem Personalbereich und Vorsorgen für Garantieverpflichtungen. Des Weiteren sind in den sonstigen Rückstellungen Verpflichtungen aus dem Vertriebsbereich, Verpflichtungen aus Wartungsverträgen sowie Prozess- und Haftungsrisiken enthalten. Da neben betreffen diese Rückstellungen Risiken aus Roh stoff- und Währungsgeschäften, schwebende Risiken sowie Vorsorgen für die Herstellerhaftung und für die Rücknahme von Altfahrzeugen. 12 Verbindlichkeitenscroll
Bei den Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen handelt es sich um Finanzverbindlichkeiten sowie um Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Der Gesamtbetrag von Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von über fünf Jahren ergibt sich aus Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 409 Mio. € (2013: 45 Mio. €), den Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen in Höhe von 300 Mio. € (2013: - Mio. €) und Verbindlichkeiten gegenüber dem BMW Unterstützungsverein e.V., München, in Höhe von 4 Mio. € (2013: 4 Mio. €). 13 RechnungsabgrenzungspostenDer passive Rechnungsabgrenzungsposten enthält die vorab erhaltenen Einnahmen für Leistungen künftiger Perioden. Sofern Umsätze aus mehreren Teilleistungen bestehen, erfolgt die Aufteilung der Umsatzerlöse auf die verschiedenen Leistungskomponenten auf Basis ihrer objektiv und zuverlässig ermittelten beizulegenden Zeitwerte. Der Anstieg ist im Wesentlichen begründet durch Einnahmen für noch nicht erbrachte Teilleistungen der Service- und Wartungsverträge. Haftungsverhältnissescroll
Unter Berücksichtigung der zum Aufstellungszeitpunkt bestehenden Erkenntnisse über die finanzielle Lage der Hauptschuldner geht die BMW AG derzeit davon aus, dass die den Haftungsverhältnissen zugrunde liegenden Verpflichtungen von den jeweiligen Hauptschuldnern erfüllt werden können. Die BMW AG schätzt daher eine Inanspruchnahme aus den aufgeführten Haftungsverhältnissen als nicht wahrscheinlich ein. Die BMW AG haftet dem Umfang und der Höhe nach für Kundeneinlagen des Tochterunternehmens BMW Bank GmbH, München, anstelle des Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken e.V., dem die BMW Bank GmbH angehört. Die Haftung je Kunde ist auf 30 % des maßgeblichen Eigenkapitals der BMW Bank GmbH begrenzt. Für Verpflichtungen im Zusammenhang mit der Veräußerung der Rover Cars und Land-Rover-Aktivitäten bestehen Garantien im Rahmen des gewöhnlichen Geschäftsbetriebs. Sonstige finanzielle Verpflichtungen und außerbilanzielle GeschäfteDie sonstigen finanziellen Verpflichtungen und außerbilanziellen Geschäfte betragen insgesamt 2.411 Mio. €. Diese setzen sich im Wesentlichen aus den Verpflichtungen aus Miet-, Leasing- und Wartungsverträgen zusammen. Der Gesamtwert der Verpflichtungen setzt sich nach Fälligkeiten wie folgt zusammen: scroll
Auf verbundene Unternehmen entfallen hiervon insgesamt 1.026 Mio. €. Das Bestellobligo für Investitionen liegt im geschäftsüblichen Rahmen. Im Rahmen der Refinanzierung wurden Umfänge von Forderungen innerhalb des Konzerns verkauft sowie Sale-and-Lease-Back-Transaktionen in den Vorjahren abgeschlossen. Hierdurch verbleiben keine wesentlichen Chancen und Risiken im Unternehmen. Geschäfte mit nahe stehenden Unternehmen und PersonenMit nahe stehenden Unternehmen und Personen werden ausschließlich Geschäfte zu marktüblichen Konditionen abgeschlossen. Derivative Finanzinstrumentescroll
Für negative Marktwertänderungen werden Rückstellungen in Höhe von 390 Mio. € (2013: 181 Mio. €) gebildet. Aus Devisenoptionsgeschäften wurden Optionsprämien in Höhe von 94 Mio. € als sonstige Vermögensgegenstände aktiviert und 42 Mio. € als sonstige Verbindlichkeiten passiviert. Des Weiteren hat die BMW AG von Vertriebsgesellschaften übernommene Devisentermingeschäfte mit einem positiven Marktwert von 37 Mio. € als sonstigen Vermögensgegenstand aktiviert sowie Devisentermingeschäfte mit einem negativen Marktwert von 13 Mio. € passiviert. Die Nominalbeträge der derivativen Finanzgeschäfte entsprechen den Kauf- oder Verkaufsbeträgen bzw. den Kontraktwerten der gesicherten Grundgeschäfte. Die dargestellten Marktwerte für Devisen- und Zinsgeschäfte werden anhand der am Bilanzstichtag vorhandenen Marktinformationen oder anhand geeigneter Bewertungsverfahren, z. B. der Discounted-Cashflow-Methode, ermittelt. Optionen werden mittels Kursnotierungen oder Optionspreismodellen unter Verwendung von geeigneten Marktdaten bewertet. Die beizulegenden Zeitwerte der Rohstoff-Sicherungskontrakte werden auf Basis aktueller Referenzkurse unter Berücksichtigung der Terminauf- bzw. Terminabschläge bestimmt. Die auf die Nominalbeträge bezogenen Marktwerte der derivativen Finanzinstrumente berücksichtigen keine gegenläufigen Wertentwicklungen aus Grundgeschäften. Der Diskontierung zum 31. Dezember 2014 liegen folgende Zinsstrukturen zugrunde: scroll
BewertungseinheitenDas Unternehmen hat aufgrund bestehender Grundgeschäfte und geplanter Transaktionen Risiken aus der Änderung von Wechselkursen, Rohstoffpreisen und Zinssätzen. Diese Risiken werden überwiegend durch derivative Finanzgeschäfte abgesichert. Im Bestand der BMW AG befinden sich zum 31. Dezember 2014 derivative Währungsinstrumente mit einer maximalen Laufzeit von 60 Monaten (2013: 60 Monaten). Hierbei werden Devisenderivate zur Kurssicherung von hochwahrscheinlich geplanten Fremdwährungsforderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie von Finanzforderungen abgeschlossen. Des Weiteren handelt es sich um mit Tochtergesellschaften abgeschlossene und an Banken weitergereichte derivative Finanzinstrumente. Bei den zukünftigen Rohstoffeinkäufen handelt es sich um mit hoher Wahrscheinlichkeit geplante Transaktionen. Die Preisentwicklung dieser Rohstoffe hat einen Einfluss auf die Produktionskosten der BMW AG. Innerhalb des Rohstoffmanagements werden deshalb auf Basis der geplanten Einkaufsvolumina Absicherungsstrategien entwickelt. Zum 31. Dezember 2014 hat die BMW AG Rohstoffderivate mit einer maximalen Laufzeit von 59 Monaten (2013: 60 Monaten) im Bestand. Daneben hält die BMW AG zum 31. Dezember 2014 Zinsderivate mit einer maximalen Laufzeit von 36 Monaten (2013: 48 Monaten). Hierbei handelt es sich unter anderem um mit Tochtergesellschaften abgeschlossene und an Banken weitergereichte derivative Finanzinstrumente. Des Weiteren werden festverzinsliche Finanzinstrumente gegen Zinsänderungsrisiken abgesichert. Sofern ein unmittelbarer Sicherungszusammenhang besteht, werden die derivativen Finanzinstrumente als Bewertungseinheit mit einem Grundgeschäft bzw. der geplanten Transaktion zusammengefasst. Für die hochwahrscheinlich geplanten Transaktionen aus der Fremdwährungsfakturierung an die Vertriebsgesellschaften werden Portfolio Hedges gebildet. Bis zur Entstehung der Fremdwährungsforderungen wird die Einfrierungsmethode angewendet. Mit Entstehung der Fremdwährungsforderungen erfolgt im Anschluss die Bilanzierung gemäß der Durchbuchungsmethode. Im Falle einer Late Designation werden die Devisentermingeschäfte bis zum Designationstag wie freistehende Derivate behandelt. Bei den Währungs- und Zinsderivaten zur Sicherung von Finanzforderungen und den weitergereichten derivativen Finanzinstrumenten werden Micro Hedges, für Rohstoffderivate Portfolio Hedges gebildet. Die BMW AG wählt für diese Sicherungsbeziehungen die Einfrierungsmethode. scroll
Bei den Angaben zum Volumen der Absicherung handelt es sich um den Buchwert der gesicherten Vermögensgegenstände, den Nominalwert der geplanten Transaktionen sowie den beizulegenden Zeitwert der gesicherten schwebenden Geschäfte für den Zeitraum der Bewertungseinheit. Die Angabe zur Höhe des abgesicherten Risikos bezieht sich auf die unterlassene Bildung einer Drohverlustrückstellung für negative beizulegende Zeitwerte sowie die unterlassene Abschreibung von aktivierten Optionsprämien. Durch die Übereinstimmung der wesentlichen Ausgestaltungsmerkmale der Transaktionen einer Bewertungseinheit gleichen sich die Wertänderungen oder Zahlungsströme aus. Die Sicherung besteht jeweils für die gesamte Laufzeit des Grundgeschäfts. Die Effektivität wird in der Regel durch einen Critical Term Match sichergestellt. Die Messung der Effektivität der Portfolio Hedges aus der Fremdwährungsfakturierung an Vertriebsgesellschaften erfolgt auf Basis einer Regressionsanalyse. Zur rechnerischen Ermittlung des Betrags der Unwirksamkeit bzw. der Ineffektivität wird die Dollar-Offset-Methode angewendet. Erläuterungen zur Gewinn-und-Verlust-Rechnung14 Umsatzerlösescroll
15 Sonstige betriebliche ErträgeIn den sonstigen betrieblichen Erträgen, die sich im Geschäftsjahr auf 2.253 Mio. € belaufen (2013: 2.044 Mio. €), sind im Wesentlichen realisierte Kursgewinne und sonstige Zusatzerlöse enthalten. Die periodenfremden sonstigen betrieblichen Erträge belaufen sich im Geschäftsjahr auf 260 Mio. € (2013: 446 Mio. €), die Erträge aus der Stichtagsbewertung der Fremdwährungsumrechnung betragen 47 Mio. € (2013: 96 Mio. €). 16 Sonstige betriebliche AufwendungenDie sonstigen betrieblichen Aufwendungen betragen im Geschäftsjahr 2.225 Mio. € (2013: 1.502 Mio. €). Sie enthalten insbesondere realisierte Kursverluste, Dotierungen von Rückstellungen sowie Aufwendungen für Prämien fälliger Optionen. Im Geschäftsjahr sind 77 Mio. € (2013: 59 Mio. €) Aufwendungen aus der Stichtagsbewertung der Fremdwährungsumrechnung erfasst. 17 Beteiligungsergebnisscroll
18 Finanzergebnisscroll
Bei dem Finanzaufwand aus Pensions- und langfristigen Personalrückstellungen handelt es sich um den Nettobetrag folgender Positionen: scroll
19 Steuern vom Einkommen und vom ErtragDer Aufwand aus Steuern vom Einkommen und vom Ertrag resultiert überwiegend aus der laufenden Steuerberechnung für das Geschäftsjahr. 20 Einstellung in die GewinnrücklagenAus dem Jahresüberschuss werden 1.325 Mio. € in die anderen Gewinnrücklagen eingestellt. Materialaufwandscroll
Personalaufwandscroll
Mitarbeiter im Jahresdurchschnittscroll
HonoraraufwandDas Gesamthonorar des Jahresabschlussprüfers ist im Konzernanhang dargestellt. Entwicklung des Anlagevermögens 2014scroll
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AnteilsbesitzDie Aufstellung des Anteilsbesitzes der BMW AG wird beim Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers eingereicht. Diese Aufstellung wird zusätzlich auf der Homepage der BMW Group www.bmwgroup.com/ir veröffentlicht. Mitglieder des VorstandsDr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Norbert Reithofer (*1956)Vorsitzender Mandate a) Siemens Aktiengesellschaft (seit 27.01.2015) b) Henkel AG & Co. KGaA (Gesellschafterausschuss) Milagros Caiña Carreiro-Andree (*1962)Personal- und Sozialwesen, Arbeitsdirektorin Dr.-Ing. Herbert Diess (*1958)Entwicklung (bis 09.12.2014) Dr.-Ing. Klaus Draeger (*1956)Einkauf und Lieferantennetzwerk Dr. Friedrich Eichiner (*1955)Finanzen Mandate a) Allianz Deutschland AG a) FESTO Aktiengesellschaft b) BMW Brilliance Automotive Ltd. (stellv. Vorsitzender) b) FESTO Management Aktiengesellschaft Klaus Fröhlich (*1960)Entwicklung (seit 09.12.2014) Harald Krüger (*1965)Produktion Mandate b) BMW (South Africa) (Pty) Ltd. (Vorsitzender) b) BMW Motoren GmbH (Vorsitzender) Dr. Ian Robertson (HonDSc) (*1958)Vertrieb und Marketing BMW, Vertriebskanäle BMW Group Mandate b) Dyson James Group Limited Peter Schwarzenbauer (*1959)MINI, Motorrad, Rolls-Royce, Aftersales BMW Group Mandate b) Rolls-Royce Motor Cars Limited (Vorsitzender) Chefsyndikus:Dr. Jürgen Reul
a)
Mitgliedschaften in anderen gesetzlich zu
bildenden Aufsichtsräten Mitglieder des AufsichtsratsProf. Dr.-Ing. Dr. h. c. Dr.-Ing. E. h. Joachim Milberg (*1943)Vorsitzender ehem. Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Vorsitzender des Präsidiums sowie des Personal- und Nominierungsausschusses, Mitglied des Prüfungs- und Vermittlungsausschusses Mandate a) Bertelsmann Management SE (stellv. Vorsitzender) a) Bertelsmann SE & Co. KGaA (stellv. Vorsitzender) a) FESTO Aktiengesellschaft (stellv. Vorsitzender) (bis 25.04.2014) b) Deere & Company b) FESTO Management Aktiengesellschaft (stellv. Vorsitzender) (bis 25.04.2014) Manfred Schoch1 (*1955)stellv. Vorsitzender Vorsitzender des Euro- und des Gesamtbetriebsrats Dipl.-Wirtschaftsingenieur Mitglied des Präsidiums sowie des Personal-, Prüfungs- und Vermittlungsausschusses Stefan Quandt (*1966)stellv. Vorsitzender Unternehmer Mitglied des Präsidiums sowie des Personal-, Prüfungs-, Nominierungs- und Vermittlungsausschusses Mandate a) DELTON AG (Vorsitzender) b) AQTON SE (Vorsitzender) b) DataCard Corp. (bis 11.11.2014) b) Entrust Datacard Corp. (seit 12.11.2014) Stefan Schmid1 (*1965)stellv. Vorsitzender Vorsitzender des Betriebsrats Standort Dingolfing Mitglied des Präsidiums sowie des Personal-, Prüfungs- und Vermittlungsausschusses Dr. jur. Karl-Ludwig Kley (*1951)stellv. Vorsitzender Vorsitzender der Geschäftsleitung der Merck KGaA Vorsitzender des Prüfungsausschusses und unabhängiger Finanzexperte, Mitglied des Präsidiums sowie des Personal- und Nominierungsausschusses Mandate a) Bertelsmann Management SE a) Bertelsmann SE & Co. KGaA a) Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft Christiane Benner2 (*1968)(seit 15.05.2014) geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall Mandate a) Robert Bosch GmbH a) T-Systems International GmbH (bis 31.07.2014) Bertin Eichler2 (*1952)(bis 15.05.2014) ehem. geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall Mandate a) C. + H. Winter GmbH (seit 01.05.2014) a) Luitpoldhütte AG a) ThyssenKrupp AG (stellv. Vorsitzender) (bis 17.01.2014) b) BGAG Beteiligungsgesellschaft der Gewerkschaften GmbH (Vorsitzender des Beirats) Franz Haniel (*1955)Dipl.-Ingenieur, MBA Mandate a) DELTON AG (stellv. Vorsitzender) a) Franz Haniel & Cie. GmbH (Vorsitzender) a) Heraeus Holding GmbH a) Metro AG (Vorsitzender) a) secunet Security Networks AG (bis 14.05.2014) b) Giesecke & Devrient GmbH (bis 08.04.2014) b) TBG Limited Prof. Dr. rer. nat. Dr. h. c. Reinhard Hüttl (*1957)Vorsitzender des Vorstands des Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum - GFZ Universitätsprofessor Prof. Dr. rer. nat. Dr.-Ing. E. h. Henning Kagermann (*1947)Präsident acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften e. V. Mandate a) Deutsche Bank AG a) Deutsche Post AG a) Franz Haniel & Cie GmbH a) Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München b) Nokia Corporation (bis 17.06.2014) b) Wipro Limited (bis 30.06.2014) Susanne Klatten (*1962)Unternehmerin Mitglied des Nominierungsausschusses Mandate a) ALTANA AG (stellv. Vorsitzende) a) SGL Carbon SE (Vorsitzende) b) UnternehmerTUM GmbH (Vorsitzende) Prof. Dr. rer. pol. Renate Köcher (*1952)Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach Gesellschaft zum Studium der öffentlichen Meinung mbH Mandate a) Allianz SE a) Infineon Technologies AG a) Nestle Deutschland AG a) Robert Bosch GmbH Ulrich Kranz3 (*1958)(seit 15. 05. 2014) Bereichsleiter Produktlinie BMW i Dr. h. c. Robert W. Lane (*1949)ehem. Chairman und Chief Executive Officer der Deere & Company Mandate b) General Electric Company b) Northern Trust Corporation b) Verizon Communications Inc. Horst Lischka2 (*1963)1. Bevollmächtigter der IG Metall München Mandate a) KraussMaffei Group GmbH a) KraussMaffei Technologies GmbH a) MAN Truck & Bus AG Willibald Löw1 (*1956)Vorsitzender des Betriebsrats Standort Landshut Wolfgang Mayrhuber (*1947)Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft Mandate a) Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft (Vorsitzender) a) Infineon Technologies AG (Vorsitzender) a) Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München b) HEICO Corporation Dr. Dominique Mohabeer1 (*1963)Mitglied des Betriebsrats Standort München Brigitte Rödig1 (*1963)Mitglied des Betriebsrats Standort Dingolfing Dr. Markus Schramm3 (*1963)(bis 15. 05.2014) Bereichsleiter Aftersales Business Management und Mobilitätsdienstleistungen BMW Group Jürgen Wechsler2 (*1955)Bezirksleiter der IG Metall Bezirk Bayern Mandate a) Schaeffler AG (stellv. Vorsitzender) Werner Zierer1 (*1959)Vorsitzender des Betriebsrats Standort Regensburg
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Arbeitnehmervertreter, die Arbeitnehmer des
Unternehmens sind. Sonstige AngabenAngaben nach § 160 Abs. 1 Nr. 8 AktGZum Bilanzstichtag 2014 bestehen Beteiligungen an der Gesellschaft, die nach § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt und nach § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung veröffentlicht worden sind. Bei den nachfolgend genannten Stimmrechtsanteilen können sich nach den angegebenen Zeitpunkten Veränderungen ergeben haben, die der Gesellschaft gegenüber nicht meldepflichtig waren. Da die Aktien der Gesellschaft Inhaberaktien sind, werden der Gesellschaft Veränderungen beim Aktienbesitz grundsätzlich nur bekannt, soweit sie Meldepflichten unterliegen. Freiwillige Bestandsmitteilungen zum 31. Dezember 2014 betreffend Beteiligungen, die zum Bilanzstichtag 10 % der Stimmrechte überschreiten, sind im Lagebericht ausgewiesen. Veröffentlichung am 29. Dezember 2014:
Veröffentlichung am 10. Dezember 2014:
Veröffentlichung am 30. September 2014(sinngemäße Übersetzung des englischen Veröffentlichungstexts):
Erklärung zum Corporate Governance KodexDie Erklärung zum Corporate Governance Kodex nach § 161 AktG ist im Geschäftsbericht 2014 der BMW Group abgedruckt und darüber hinaus den Aktionären auf der Homepage unter www.bmwgroup.com/ir dauerhaft zugänglich gemacht. Gesamtbezüge des Vorstands und des AufsichtsratsFür Geschäftsjahre beginnend ab dem 1. Januar 2011 wurde zu dem bestehenden Vergütungssystem für die Mitglieder des Vorstands eine aktienbasierte Vergütungskomponente hinzugefügt. Sofern die Hauptversammlung die vorgeschlagene Dividende beschließt, betragen die Bezüge der aktiven Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2014 35,4 Mio. € (2013: 34,5 Mio. €). Davon entfallen auf fixe Bestandteile 7,7 Mio. € (2013: 7,9 Mio. €), auf variable Bestandteile 27,0 Mio. € (2013: 25,9 Mio. €) und auf die aktienbasierte Vergütungskomponente 0,7 Mio. € (2013: 0,7 Mio. €). Bei der Gewährung der aktienbasierten Vergütungskomponente wurden 8.258 Stammaktien der BMW AG bzw. ein entsprechender Barausgleich zum jeweiligen Kurs bei Gewährung des aktienbasierten Vergütungsprogramms zugrunde gelegt. Bezüge ehemaliger Vorstandsmitglieder und ihrer Hinterbliebenen betragen 5,8 Mio. € (2013: 4,7 Mio. €). Die Pensionsverpflichtungen gegenüber früheren Mitgliedern des Vorstands und ihren Hinterbliebenen sind mit 53,9 Mio. € (2013: 50,8 Mio. €) zurückgestellt. Die Barwertermittlung der Pensionsverpflichtungen erfolgt im Einzelabschluss gemäß versicherungsmathematischen Gutachten mit einem Zinssatz von 4,53 %, im Konzernabschluss ist ein Zinssatz von 2,10 % angesetzt. Die Vergütung für die Mitglieder des Aufsichtsrats beträgt für das Geschäftsjahr 2014 4,8 Mio. € (2013: 4,6 Mio. €). Davon entfallen auf fixe Bestandteile 2,0 Mio. € (2013: 2,0 Mio. €) und auf variable Bestandteile 2,8 Mio. € (2013: 2,6 Mio. €). Die Vergütungssysteme für Mitglieder des Aufsichtsrats enthalten keine Aktienoptionen, Wertzuwachsrechte, die Aktienoptionen nachgebildet sind, und keine anderen aktienbasierten Vergütungskomponenten. Abgesehen von Fahrzeugleasingverträgen zu üblichen Konditionen wurden Mitgliedern des Vorstands und des Aufsichtsrats vom Unternehmen weder Kredite oder Vorschüsse gewährt noch wurden zu ihren Gunsten Haftungsverhältnisse eingegangen. Weitere Einzelheiten zu dem Vergütungssystem der aktiven Mitglieder des Vorstands und Aufsichtsrats finden sich im Vergütungsbericht des BMW Group Geschäftsberichts 2014. Der Vergütungsbericht stellt einen Teil des zusammengefassten Lageberichts dar.
München, den 19. Februar 2015 Bayerische Motoren Werke Der Vorstand Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Norbert Reithofer Milagros Caiña Carreiro-Andree Dr.-Ing. Klaus Draeger Dr. Friedrich Eichiner Klaus Fröhlich Harald Krüger Dr. Ian Robertson, HonDSc Peter Schwarzenbauer Versicherung der gesetzlichen Vertreter gemäß §§ 264 Abs. 2 Satz 3, 289 Abs. 1 Satz 5 HGB"Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen der Jahresabschluss der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt und im Lagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der Gesellschaft so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der Gesellschaft beschrieben sind."
München, den 19. Februar 2015 Bayerische Motoren Werke Der Vorstand Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Norbert Reithofer Milagros Caiña Carreiro-Andree Dr.-Ing. Klaus Draeger Dr. Friedrich Eichiner Klaus Fröhlich Harald Krüger Dr. Ian Robertson, (HonDSc Peter Schwarzenbauer Bestätigungsvermerk des AbschlussprüfersWir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung der Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft und ihren Bericht über die Lage der Gesellschaft und des Konzerns für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.
München, den 5. März 2015 KPMG AG Pastor, Wirtschaftsprüfer Feege, Wirtschaftsprüfer BMW AG im Zehn-Jahres-Vergleichscroll
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