Ekotechnika AG

Walldorf

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.10.2017 bis zum 30.09.2018

Bilanz

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Aktiva

30.9.2018
EUR
30.9.2017
EUR
A. Anlagevermögen 12.359.460,15 8.339.647,08
I. Finanzanlagen 12.359.460,15 8.339.647,08
B. Umlaufvermögen 3.907.613,04 8.631.635,32
I. Vorräte 14.970,11 11.689,68
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 3.879.023,50 8.618.845,01
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 13.619,43 1.100,63
C. Rechnungsabgrenzungsposten 0,00 40.281,00
Bilanzsumme, Summe Aktiva 16.267.073,19 17.011.563,40
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Passiva

30.9.2018
EUR
30.9.2017
EUR
A. Eigenkapital 15.471.485,90 15.800.785,79
I. gezeichnetes Kapital 3.140.000,00 3.140.000,00
II. Kapitalrücklage 6.830.452,06 6.830.452,06
III. Bilanzgewinn 5.501.033,84 5.830.333,73
B. Rückstellungen 556.574,04 581.964,00
C. Verbindlichkeiten 239.013,25 628.813,61
Bilanzsumme, Summe Passiva 16.267.073,19 17.011.563,40

Anhang


für das Geschäftsjahr 2017/2018
Ekotechnika AG, Walldorf


A. Allgemeines

 
Die Ekotechnika AG ist aktuell beim Amtsgericht Mannheim im Handelsregister unter der Nummer HRB 723400 eingetragen.

Der Jahresabschluss zum 30. September 2018 wurde gemäß §§ 242 ff. und 264 ff. HGB sowie nach den einschlägigen Vorschriften des AktG aufgestellt. Auf die Rechnungslegung der Gesellschaft finden die Vorschriften für kleine Kapitalgesellschaften im Sinne von § 267 HGB Anwendung.
 
Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.
 
Größenabhängige Erleichterungen wurden bei der Aufstellung und Offenlegung des Jahresabschlusses in Anspruch genommen. Dabei wurde auf die Darstellung der Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens in einer gesonderten Aufgliederung gemäß § 284 Absatz 3 HGB unter Inanspruchnah­me der größen­abhängigen Erleichterungen gemäß § 288 Absatz 1 Nr. 1 HGB verzichtet. Des Weiteren wurde auf die Angaben zur Vergütung der Geschäftsführung gemäß § 285 Nr. 9a und b HGB unter der Erleichterungsregelung des § 288 Abs. 1 HGB verzichtet. Darüber hinaus wurde auf die Aufgliederung der Umsatzerlöse gemäß § 285 Nr. 4 HGB, auf die Angaben zu den durchschnittlich während des Geschäftsjahres beschäftigten Arbeitnehmern gemäß § 285 Nr. 7 HGB, auf die Angaben zu Honoraren des Abschlussprüfers gemäß § 285 Nr. 17 HGB sowie auf die Angaben zu den latenten Steuern gemäß § 285 Nr. 29 HGB unter Inanspruchnah­me der größenabhängigen Erleichterungen gemäß § 288 Abs. 1 HGB verzichtet.


B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Bei der Erstellung des Jahresabschlusses wurden die bisher angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden bei­be­halten.

Die Bilanzierung und Bewertung beruht auf der Annahme der Fortführung der Unternehmenstätigkeit.

 Anlagevermögen
 
Bei den Finanzanlagen sind die Anteilsrechte zu Anschaffungskosten zzgl. Anschaffungsnebenkosten oder ihrem niedrigeren beizulegenden Wert und die Ausleihungen, unverändert zu den Vorjahren, grundsätzlich zum Nennwert unter Berücksichtigung einer Wertberichtigung in Höhe von 8,1 Mio. (Anteilsrechte) und 3,4 Mio. (Ausleihungen) angesetzt. Im Berichtsjahr wurde bei einer Tochtergesellschaft eine Kapitalerhöhung von 1,4 Mio. EUR durchgeführt.

 Umlaufvermögen
 
Die Vorräte wurden zu Anschaffungskosten unter Beachtung des Niederstwertprinzips bewertet. Die Vorräte wurden in allen Fällen verlustfrei bewertet.
 
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nennwert angesetzt. Allen risikobehafteten Posten ist durch die Bildung angemessener Einzelwert­berichtigungen Rechnung getragen. Unverzinsliche oder niedrig verzinsliche Forderungen mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr sind abgezinst.
Bei zwei (Vj. drei) Darlehensforderungen von insgesamt TEUR 4.805 (Vj. 7.013) hat die Gesellschaft als Darlehensgeber das Recht, unter bestimmten Voraussetzungen die vorzeitige Rückzahlung dieser Darlehen in Monatsbeträgen von bis zu TEUR 465 bzw. TEUR 261 zu verlangen. Im Berichtsjahr wurden auf die Darlehensforderungen TEUR 2.114 (Vj. TEUR 550) zurückgeführt.

Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten wurden zum Nennwert an­gesetzt.

 Rückstellungen und Verbindlichkeiten
 
Die Steuerrückstellungen und die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle ungewissen Verbind­lich­keiten und drohenden Verluste aus schwebenden Geschäften. Sie wurden in Höhe des nach kauf­männischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages nach § 253 Abs. 1 Satz 2 HGB unter Berück­sichtigung aller erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten angesetzt.
 
Die Verbindlichkeiten sind grundsätzlich mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt.
 

Fremdwährungsumrechnung

Auf fremde Währung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten wurden grundsätzlich mit dem Devisenkassamittelkurs zum Abschlussstichtag umgerechnet. Bei einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr wurde dabei das Realisationsprinzip (§ 252 Abs. 1 Nr. 4 Halbsatz 2 HGB) und das Anschaffungs­kostenprinzip (§ 253 Abs. 1 Satz 1 HGB) beachtet.


C. Bestandsgefährdende Risiken


Die Abhängigkeit davon, ob es der Gruppe gelingt, ausreichende Zahlungsmittel aus der Geschäftstätigkeit zu erwirtschaften, um ihre Verbindlichkeiten zu bedienen, stellt eine wesentliche Unsicherheit der Fortführungsfähigkeit der Gruppe dar. Basierend auf den aktuellen Plänen der Gruppe und unter Berücksichtigung der damit verbundenen Unsicherheit geht das Management zum Aufstellungszeitpunkt des Konzernabschlusses 2018 davon aus, dass der Konzern in der Lage sein wird, sich in der absehbaren Zukunft ausreichend mit finanziellen Mitteln versorgen zu können, um seine Tätigkeit fortzuführen. Dies schließt auch die Refinanzierung von Krediten ein, die im Jahr 2019 zur Rückzahlung fällig sind, soweit diese die Mittel übersteigen, die aus dem operativen Geschäft generiert werden. Hintergrund dafür ist, dass die Gesellschaften der Gruppe kurzfristige Kredite von russischen Banken nutzen. Der überwiegende Anteil dieser Kreditlinien wird regelmäßig verlängert. Die Unternehmensleitung geht davon aus, dass dies auch in der Zukunft der Fall sein wird.

Sollte entgegen der Erwartung der Geschäftsleitung die Versorgung mit Zahlungsmitteln aus dem operativen Geschäft und über externe Finanzierungen nicht oder nur zu deutlich schlechteren Konditionen als bisher möglich sein, so könnte dies die Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens zur Folge haben.
Zusammenfassend ist das Management der Meinung, dass die Risiken heute im Wesentlichen in den politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen liegen. Da diese nur sehr bedingt aktiv gesteuert werden können, beschäftigt sich das Management intensiv damit, das Unternehmen so aufzustellen, dass jeweils adäquat auf Veränderungen reagiert werden kann.


D. Sonstige Risiken 

Risiken aus der Nichtanerkennung des Sanierungserlasses


Die Umsetzung der Beschlüsse der Gläubigerversammlung (Debt to equity swap) hat im Geschäftsjahr 2015/16 zu einem Sanierungs(buch)gewinn von ca. 57,4 Mio. Euro geführt. Dieser wäre nach Abzug steuerlicher Verlustvorträge grundsätzlich steuerpflichtig. Die Gesellschaft hat deswegen vor der Gläubigerversammlung im Mai 2015 eine sog. verbindliche Auskunft vom Finanzamt Heidelberg sowie der Stadt Walldorf eingeholt. Inhalt dieser Auskunft ist die Feststellung, dass beide auf die Erhebung von Gewinnsteuern hieraus auf Basis des sog. Sanierungserlasses verzichten werden. Nachdem die gesamte Restrukturierung bereits seit langem abgeschlossen war, wurde die Anwendung des Sanierungserlasses vom Bundesfinanzhof für rechtswidrig erklärt. Hieraus ergibt sich für die Gesellschaft derzeit eine rechtliche Unsicherheit.

Der Vorstand der Gesellschaft hat nach eingehender Prüfung des Sachverhalts entschieden, keine Steuerrückstellung zu bilden. Im Wesentlichen sind hierbei Überlegungen zum Vertrauensschutz eingeflossen sowie die Tatsache, dass auf nationaler Ebene bereits ein Gesetz zur Neuregelung der Besteuerung von Gewinnen aus Sanierungen verabschiedet wurde. Das Gesetz ist nach Genehmigung durch die EU Kommission mit Wirkung vom 05.07.2017 in Kraft getreten. Darüber hinaus soll auf Antrag auch eine Anwendung für Altfälle möglich sein (siehe auch DStR 46/2018).

Sollte die Einschätzung des Vorstands falsch sein, würde aus heutiger Sicht hieraus eine zusätzliche Steuerbelastung von ca. 5,7 Mio. Euro resultieren.

E. Erläuterungen zur Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung

Finanzanlagen

Die Ausleihungen enthalten solche an Gesellschafter in Höhe von TEUR 6 (Vj. TEUR 5).

Angaben zum Anteilsbesitz

Die Ekotechnika AG ist unmittelbar mit 30 % an der Niva Control GmbH mit Sitz in Walldorf beteiligt. Zum 30. September 2018 betrug das Eigenkapital der Niva Control GmbH TEUR 186,9 (Vj. TEUR 184,7), das Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres zum 30. September 2018 beträgt TEUR 2 (Vj. TEUR 2).

Die Ekotechnika AG ist unmittelbar mit 99,99 % am Kapital der OOO „EkoNiva – Technika Holding“ mit Sitz in Moskau, Russland, beteiligt.
Zum 31. Dezember 2017 betrug das Eigenkapital der OOO „EkoNiva – Technika Holding“  TRUB 630.360 (TEUR  9.125 ), das Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres zum 31. Dezember 2017 lag bei TRUB -10.272 (TEUR  -149).

Mittelbar ist die Ekotechnika AG zu mehr als 20 % an folgenden Gesellschaften beteiligt:

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Name der Gesellschaft
Sitz der Gesellschaft
31.12.2017
31.12.2017 umgerechnet in EUR
OOO "EkoNiva-Technika"
Odincovo, Russland
EK 31.12.2017 1.185.059 TRUB
EK 31.12.2017 17.154 TEUR
Ergebnis 31.12.17 100.041 TRUB
Ergebnis 31.12.2017 1.448 TEUR
Höhe des Anteils in % 99,99
 
OOO "EkoNiva-Chernozemje"
Voronezh, Russland
EK 31.12.2017 1.200.175 TRUB
EK 31.12.2017 17.373 TEUR
Ergebnis 31.12.2017 223.751 TRUB
Ergebnis 31.12.2017 3.239 TEUR
Höhe des Anteils in % 99,99
 
OOO "EkoNiva-Sibir"
Novosibirsk, Russland
EK 31.12.2017 488.778 TRUB
EK 31.12.2017 7.075 TEUR
Ergebnis 31.12.2017 53.210 TRUB
Ergebnis 31.12.2017 770 TEUR
Höhe des Anteils in % 99,99
 
OOO "EkoNiva-Kaluga"
Kaluga , Russland
EK 31.12.2017 -88.180 TRUB
EK 31.12.2017 1.276 TEUR
Ergebnis 31.12.2017 -10.707 TRUB
Ergebnis 31.12.2017 -154 TEUR
Höhe des Anteils in % 99,99
 
OOO "Abris"
Voronezh, Russland
EK 31.12.2017 1.383 TRUB
EK 31.12.2017 20 TEUR
Ergebnis 31.12.2017 1 TRUB
Ergebnis 31.12.2017 0,01 TEUR
Höhe des Anteils in % 99,99
 
OOO "Niva Projekt"
Kursk, Russland
EK 31.12.2017  -5.716 TRUB
EK 31.12.2017 -83 TEUR
Ergebnis 31.12.2017 -4.568 TRUB
Ergebnis 31.12.2017 -66 TEUR
Höhe des Anteils in % 25,00
 
ATC UK
Kaluga , Russland
EK 31.12.2017 4.179 TRUB
EK 31.12.2017 60 TEUR
Ergebnis 31.12.2017 173 TRUB
Ergebnis 31.12.2017 2,5 TEUR
Höhe des Anteils in % 20,00
 



Der Umrechnungskurs zum 30.09.2018 betrug 76,2294 RUB/EUR (Vj. 68,4483 RUB/EUR), der durchschnittliche Umrechnungskurs im Zeitraum 01.10.2017 – 30.09.2018 betrug 72,1544 RUB/EUR ( Vj. 65,7372 RUB/EUR).

Die Werte der russischen Tochtergesellschaften sind gemäß den in Russland anerkannten Grundsätzen ordnungsmäßiger Bilanzierung („RAS“) ermittelt.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände enthalten TEUR 1.027 (Vj. TEUR 1.027) Forderungen gegen Gesellschafter aus abgegrenzten Zinsen.

Forderungen gegen verbundene Unternehmen resultieren aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von TEUR 94,1 (Vj.: TEUR 0,00).

Alle Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben wie im Vorjahr eine Laufzeit bis zu einem Jahr.

Eigenkapital

Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 3.140.000,00 EUR und ist eingeteilt in 1.539.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien der Serie A („ A-Aktien“) und 1.601.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien der Serie B („B-Aktien“).

Die Kapitalrücklage beträgt wie im Vorjahr TEUR 6.830 und wurde im Rahmen einer Sacheinlage (TEUR 5.310) und einer Bareinlage (TEUR 1.520) gemäß § 272 Absatz 2 Nr. 4 HGB geleistet.

Der Vorstand ist kraft Satzung ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 22.10.2020 das Grundkapital der Gesellschaft einmal oder mehrmals um bis zu EUR 1.570.000,00 gegen Bar- und/oder Sacheinlage (das genehmigte Kapital) zu erhöhen. Das Bezugsrecht der Aktionäre kann ausgeschlossen werden.

Verbindlichkeiten

Verbindlichkeiten mit Restlaufzeiten von über 5 Jahren liegen wie im Vorjahr nicht vor.

Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie die sonstigen Verbindlichkeiten haben wie im Vorjahr eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.

Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern bestehen wie im Vorjahr nicht.

Sämtliche Verbindlichkeiten sind wie um Vorjahr unbesichert.

Umsatzerlöse

Die Nettoumsatzerlöse belaufen sich im laufenden Geschäftsjahr auf TEUR 1.558 (Vj. TEUR 1.123).

Sonstige Erträge

In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind im Vorjahr periodenfremde Erträge aus Schadenersatzleistungen in Verbindung mit der Restrukturierung der Unternehmensanleihe in Höhe von TEUR 61 enthalten.


E.  Sonstige Angaben

Haftungsverhältnisse / Finanzielle Verpflichtungen

Zum Bilanzstichtag bestanden keine Haftungssachverhalte.

Finanzielle Verpflichtungen, die nicht in der Bilanz enthalten sind und deren Angabe für die Beurteilung der Finanzlage von Bedeutung ist, sind nicht vorhanden.

Unternehmensorgane
 
 Mitglieder des Vorstands :
 

Stefan Dürr, Diplom Geoökologe

Björne Drechsler, Diplom Kaufmann

  
jeweils alleinvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit.

 Prokuristen:
  

Elena Levina

Svetlana Pulina

 
 Aufsichtsrat :
  

Olga Ohly (Vorsitzende), Agrarökonomin

Wolfgang Bläsi, Diplom Betriebswirt (FH) (stellvertretender Vorsitzender)

Rolf Zürn , Diplom Kaufmann, MBA, Geschäftsführer

Lars Bjarne Buwitt, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht, Insolvenzverwalter 

Marius Hoerner, Bankkaufmann



Mitarbeiter
Die durchschnittliche Zahl der während des Geschäftsjahres beschäftigten Mitarbeiter lag unverändert zum Vorjahr bei 2 Personen (Vorstand).
Gewinnverwendungsvorschlag
Der Vorstand schlägt vor, den Jahresfehlbetrag in Höhe von TEUR 329 auf neue Rechnung vorzutragen.


Abhängigkeitsbericht
Der Vorstand der Ekotechnika AG hat dem Aufsichtsrat nach § 312 Abs. 1 AktG einen Abhängigkeitsberichtvorgelegt. Er schließt mit der Erklärung ab, dass die Gesellschaft nach den Umständen, die dem Vorstand in dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem die Rechtsgeschäfte vorgenommen wurden, eine angemessene Gegen­leistung erhalten hat. Sie ist durch im Geschäftsjahr 2018 getroffene Maß­nahmen nicht benachteiligt worden. Berichtspflichtige andere Maßnahmen erfolgten weder auf Veranlassung noch im Interesse verbundener Unter­nehmen. Im Geschäftsjahr unterlassene Maßnahmen sind nicht zu verzeichnen.

Konzernverhältnisse
Die Ekotechnika AG stellt als Mutterunternehmen den Konzernabschluss für den größten und kleinsten Kreis von einbezogenen Unternehmen auf. Dieser ist im elektronischen Bundesanzeiger erhältlich.

Im Berichtsjahr lagen keine Geschäfte mit nahestehenden Unternehmen vor, die nicht zu marktüblichen Bedingungen zustande gekommen sind


 Walldorf, den 18. Januar 2019

Stefan Dürr      

Björne Drechsler 

sonstige Berichtsbestandteile


Angaben zur Feststellung:
Der Jahresabschluss wurde am 21.01.2019 festgestellt.