GORE German
Office Real Estate AG
Frankfurt
am Main
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr
vom 01.01.2021 bis zum 31.12.2021
Bilanz -
Auswertung
Anhang
GORE German Office Real Estate AG, Frankfurt am Main
geänderter Jahresabschluss für das
Geschäftsjahr
vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2021
Anhang
I. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss
Die GORE German Office Real Estate AG mit Sitz in
Frankfurt am Main ist im Handelsregister des Amtsgerichts
Frankfurt am Main unter der Registernummer HRB 117334
eingetragen.
Das Unternehmen ist im Freiverkehrssegment m:access
der Börse München notiert. Die Zulassung erfolgte
am 13. Dezember 2019.
Bei dem vorliegenden Abschluss handelt es sich um
einen geänderten Jahresabschluss. Der Vorstand hat am
21. Oktober 2022 den Jahresabschluss für das
Geschäftsjahr 2021 aufgestellt. Diese Fassung wurde
vom Aufsichtsrat in seiner Sitzung am 26. Oktober 2022
festgestellt und der Hauptversammlung am 7. Dezember 2022
vorgelegt. Im Rahmen der freiwilligen
Jahresabschlussprüfung, die zum Zeitpunkt der
Hauptversammlung nicht abgeschlossen war, wurden
Wertansätze angepasst und insoweit der Jahresabschluss
geändert. Die Änderungen betreffen die Bewertung
von Finanzanlagen und daraus resultierende Abschreibungen
sowie die zugehörigen Angaben im Anhang. Zudem war die
Aktualisierung der Ereignisse nach Stichtag notwendig.
Der Jahresabschluss der GORE German Office Real
Estate AG wurde nach den für Kapitalgesellschaften
geltenden Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) sowie
des Aktiengesetzes (AktG) erstellt.
Die Gesellschaft erfüllt die
Größenmerkmale einer kleinen Kapitalgesellschaft
gemäß § 267 Abs. 1 HGB. Die
größenabhängigen Erleichterungen
gemäß §§ 276, 288 Abs. 1 HGB wurden
teilweise in Anspruch genommen.
Die Gewinn- und Verlustrechnung wird nach dem
Gesamtkostenverfahren gemäß § 275 Abs. 2
HGB aufgestellt.
Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.
Die Finanzierung der Gesellschaft ist über den
Konzernverbund sichergestellt. Jedoch erzielt die GORE AG
in ihrer Holdingfunktion bisher keine eigenen Erträge.
In der Unternehmensplanung 2024/2025 plant der Vorstand die
Überarbeitung der internen Leistungsverrechnung und
Mittelzuflüsse aus diversen Objektverkäufen von
Tochtergesellschaften. Diese sind allerdings mit
erheblicher Unsicherheit behaftet. Zur Beseitigung dieser
Unsicherheit wurde mit dem wesentlichen Gläubiger,
einem verbundenen Unternehmen, wurde eine Vereinbarung
geschlossen, dass die Rückführung der
ausgereichten Darlehensmittel bis zum 30.06.2025 nur aus
freier Liquidität erfolgen wird. Zudem werden Zinsen
aus den in Anspruch genommenen Darlehen bis zum 30.06.2025
nicht fällig gestellt, sondern darlehenserhöhend
gebucht.
Zur weiteren Sicherstellung der operativen
Zahlungsfähigkeit wurde mit einem weiteren verbundenen
Unternehmen eine Rahmenkreditvereinbarung geschlossen, auf
Grund derer die Gesellschaft auf Mittel von bis zu EUR
250.000 zurückgreifen kann. Die Mittel werden der
Gesellschaft ebenfalls langfristig zur Verfügung
gestellt. Der Vorstand sieht dies als überwiegend
wahrscheinlich und geht daher bei der Aufstellung des
Jahresabschlusses von der Fortführung der
Unternehmenstätigkeit aus.
II. Angaben zu Bilanzierungs- und
Bewertungsmethoden
Die Vermögensgegenstände und Schulden der
Gesellschaft sind einzeln unter Beachtung des
Vorsichtsprinzips bewertet worden. Vorhersehbare Risiken
und Verluste wurden berücksichtigt. Die auf die
vorhergehenden Jahresabschlüsse angewandten
Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden - außer
den unten angegebenen Änderungen in den Finanzanlagen
- beibehalten. Der Jahresabschluss wurde in Euro
aufgestellt. Forderungen oder Verbindlichkeiten in fremder
Währung bestehen nicht.
Entgeltlich erworbene
immaterielle Vermögensgegenstände wurden
zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige
Abschreibungen, angesetzt.
Die
Finanzanlagen werden zu Anschaffungskosten bzw. dem
niedrigeren beizulegenden Zeitwert gemäß
§ 253 Abs. 3 Satz 5 und 6 HGB bewertet.
Bei der Bestimmung des Zeitwertes der Anteile an
verbundenen Unternehmen wurde aufgrund der stark
veränderten Marktsituation in der Immobilienbranche
und der geänderten Unternehmensausrichtung auf den Net
Asset Value (NAV) der durch das jeweilige
Tochterunternehmen gehaltenen Immobilien
zurückgegriffen. Hierbei wurden die Immobilienwerte
anhand von Gutachten, vorläufigen Kaufverträgen
oder tatsächlichen Transaktionen ermittelt.
Soweit die Gründe für in früheren
Geschäftsjahren vorgenommene
außerplanmäßige Abschreibungen nicht mehr
bestehen, wird eine Wertaufholung vorgenommen.
Forderungen und
sonstige Vermögensgegenstände wurden zum
Nennwert oder zum niedrigeren beizulegenden Zeitwert unter
Berücksichtigung aller erkennbaren Risiken bewertet.
Guthaben bei Kreditinstituten sind zum Nennwert
angesetzt.
Als
Rechnungsabgrenzungsposten sind auf der Aktivseite
Ausgaben vor dem Abschlussstichtag ausgewiesen, soweit sie
Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag
darstellen.
Die
Rückstellungen umfassen alle erkennbaren
Risiken und ungewisse Verpflichtungen und sind in Höhe
des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung
notwendigen Rückzahlungs- bzw. Erfüllungsbetrages
bewertet.
Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag
angesetzt.
Aufwendungen und Erträge des
Geschäftsjahres sind unabhängig von den
Zeitpunkten der entsprechenden Zahlungen im Jahresabschluss
berücksichtigt.
III. Angaben zur Bilanz
Anlagevermögen
Auf die detaillierte Aufgliederung des
Anlagevermögens und dessen Entwicklung wird
gemäß § 288 Abs. 1 Nr. 1 in Verbindung mit
§ 284 Abs. 3 HGB verzichtet.
Im Geschäftsjahr fielen
außerplanmäßige Abschreibungen auf Anteile
an verbundenen Unternehmen in Höhe von TEUR 58.139
(Vorjahr: TEUR 0) an, welche im Wesentlichen aus der
Neubewertung des Immobilienportfolios in den
Tochterunternehmen aufgrund der aktuellen Marktlage und dem
Nachfragerückgang im Immobilienbereich resultiert.
Des Weiteren erfolgten
außerplanmäßige Abschreibungen auf
Ausleihungen an verbundene Unternehmen in Höhe von
TEUR 2.100 (Vorjahr: TEUR 0) auf den niedrigeren
beizulegenden Zeitwert.
Die im Zusammenhang mit der mittelbaren Einbringung
von drei luxemburgischen Immobilien bzw.
Immobilienprojektentwicklungen über ein
luxemburgisches Beteiligungsvehikel mit einem
(Netto-)Marktwert von rd. EUR 480 Mio. entstandene Finder
Fee in Höhe von EUR 14,4 Mio. wird unter den
Beteiligungen ausgewiesen.
Forderungen und sonstige
Vermögensgegenstände
Sämtliche Forderungen und sonstige
Vermögensgegenstände haben - wie im Vorjahr -
eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr.
Forderungen gegen verbundene Unternehmen bestehen wie
im Vorjahr ausschließlich aus Forderungen im Rahmen
der Umsatzsteuer-Organschaft.
Die sonstigen Vermögensgegenstände
enthalten Forderungen aus Körperschaft- und
Umsatzsteuer in Höhe von TEUR 514 (Vorjahr: TEUR 433).
Eigenkapital
Das gezeichnete Kapital der Gesellschaft beträgt
TEUR 37.525 und ist in 37.525.000 Stückaktien, die auf
Namen lauten, unterteilt. Unterschiedliche Aktiengattungen
sind nicht gebildet.
Die Kapitalrücklage beträgt
unverändert zum Vorjahr TEUR 33.713.
Bei den zum Stichtag ausgewiesenen
Gewinnrücklagen handelt es sich um die gesetzliche
Rücklage.
Rückstellungen
Die sonstigen Rückstellungen betreffen
Rückstellungen für Abschluss- und
Prüfungskosten TEUR 68 (Vorjahr: TEUR 40),
Beratungskosten TEUR 108 (Vorjahr: TEUR 48) und sonstige
Kosten TEUR 2 (Vorjahr: TEUR 3).
Verbindlichkeiten
Sämtliche Verbindlichkeiten haben - wie im
Vorjahr - eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr. Die
Verbindlichkeiten sind nicht gesichert durch Pfandrechte
oder ähnliche Rechte.
Die Gesellschaft hat Verbindlichkeiten gegenüber
verbundenen Unternehmen in Höhe von TEUR 19.126
(Vorjahr: TEUR 8.981).
Die sonstigen Verbindlichkeiten enthalten
Verbindlichkeiten aus ausgesetzten Steuern in Höhe von
TEUR 174 (Vorjahr TEUR 129).
Sonstige finanzielle
Verpflichtungen
Sonstige finanzielle Verpflichtungen aus
Mietverträgen belaufen sich im kommenden Jahr auf TEUR
4.
Haftungsverhältnisse
Tochtergesellschaften der GORE German Office Real
Estate AG haben langfristige
Asset Management Verträge mit der publity AG
abgeschlossen. Sollten die Tochtergesellschaften ihren
Zahlungsverpflichtungen aus diesem Asset Management Vertrag
nicht nachkommen, so haftet die Gesellschaft für diese
Schulden. Der Vorstand schätzt das Risiko aus einer
Inanspruchnahme mit Verweis auf die Vermögens-,
Finanz- und Ertragslage der Tochtergesellschaften als
gering ein.
IV. Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung
Sonstige betriebliche Erträge/ Sonstige
betriebliche Aufwendungen
Im Geschäftsjahr fielen keine sonstigen
betriebliche Erträge von außergewöhnlicher
Größenordnung und Bedeutung an. Innerhalb der
sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind TEUR 1.000
enthalten für eine Einzelwertberichtigung auf eine
Ausleihung an ein verbundenes Unternehmen.
Abschreibungen
Die im Geschäftsjahr angefallenen
außerplanmäßigen Abschreibungen sind unter
den Finanzanlagen erläutert.
Finanzergebnis
Die sonstigen Zinsen und ähnliche Erträge
betreffen in Höhe von TEUR 736 (Vorjahr: TEUR 528)
Zinserträge von verbundenen Unternehmen.
Die Zinsen und ähnliche Aufwendungen betreffen
in Höhe von TEUR 552 (Vorjahr: TEUR 378) Zinsen
an verbundene Unternehmen.
V. Sonstige Angaben
Arbeitnehmer
Die Gesellschaft beschäftigte neben dem Vorstand
keine Arbeitnehmer.
Vorstand
Als Vorstand der Gesellschaft war im Berichtsjahr
Herr Jörg Reinhardt (CEO) bestellt.
Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat setzt sich im Geschäftsjahr
2021 wie folgt zusammen:
Hans-Dieter Sacher (Vorsitzender), Finanzvorstand
Christoph Blacha, Rechtsanwalt in eigener Praxis
Frank Schneider, Vorstand der publity AG, seit 29.
Januar 2021
Konzern
Nach § 293 Abs. 1 HGB ist die GORE German Office
Real Estate AG von der Pflicht zur Aufstellung eines
Konzernabschlusses gemäß § 290 HGB befreit.
Schlusserklärung zum Abhängigkeitsbericht
"Die Gesellschaft hat bei den im Bericht über
die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen
aufgeführten Rechtsgeschäften nach den
Umständen, die der Gesellschaft im Zeitpunkt bekannt
waren, in dem die genannten Rechtsgeschäfte
vorgenommen wurden, bei jedem Rechtsgeschäft eine
angemessene Gegenleistung erhalten. Berichtspflichtige
Maßnahmen lagen im Geschäftsjahr 2021 nicht
vor."
Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem
Stichtag
Vorgänge die das Geschäftsmodell der
Gesellschaft betreffen:
Die GORE AG berichtete im Wege einer
Ad-hoc-Mitteilung im Oktober 2021 über die Einbringung
eines luxemburgischen Immobilien- und Investmentportfolios
im Rahmeneiner geplanten Sachkapitalerhöhung und
veröffentlichte die Eckpunkte des Verhandlungsstandes
im Rahmen einer weiteren Ad-hoc-Mitteilung im März
2022. Mit Beschluss vom 10. Mai 2022 wurde der
Sacheinlageprüfer gerichtlich bestellt. Am 19. Mai
2022 lud die Gesellschaft ihre Aktionäre zur
Hauptversammlung ein. Am 8. Juni 2022 fand die
außerordentliche Hauptversammlung statt, in der die
Sachkapitalerhöhung mit einer Mehrheit von 99,79 % der
abgegebenen Stimmen beschlossen wurde. Drei Aktionäre
haben gegen den von der Hauptversammlung vom 8. Juni 2022
gefassten Beschluss Nichtigkeitsklage (§ 249 AktG) und
Anfechtungsklage (§ 246 AktG) vor dem Landgericht
Frankfurt am Main erhoben. Diese sind durch
Erledigungserklärung vom 24. Mai 2023 beendet.
In der ordentlichen Hauptversammlung am 7. Dezember
2022 wurde die Verlängerung der Frist zur
Sachkapitalerhöhung um weitere 6 Monate beschlossen.
In der Ad-Hoc Mitteilung vom 13. April 2023 teilte
die Gesellschaft das Scheitern der geplanten Transaktion
mit dem Luxemburger Investor mit. Die Gründe lagen
unter anderem in den anhängigen Aktionärsklagen
sowie veränderten Marktbedingungen.
In diesem Zusammenhang wurde am 15. April 2023 mit
dem Asset-Manager, publity AG, die Vereinbarung zur
Asset-Management-Fee im Rahmen der Transaktion aufgehoben
und eine Gutschrift über den in Rechnung gestellten
Betrag in Höhe von EUR 14,4 Mio. erstellt. Der Betrag
wurde über den Großaktionär abgewickelt.
Auf eine Verzinsung des Betrags für das
Geschäftsjahr 2022 wurde verzichtet.
Nach diesem Ereignis haben der Vorstand der GORE AG
und der BrickMark Group AG ("BrickMark Group")
Gespräche über den Erwerb einer strategischen
Beteiligung der GORE an der BrickMark Group aufgenommen
(Ad-Hoc Mitteilung vom 19. April 2023). Grundlage soll ein
gemeinsames Geschäftsmodell zur Tokenisierung von Real
Estate Assets sein. Dieser Erwerb soll über die
Ausgabe von neuen Aktien finanziert werden.
Am 24. Oktober 2023 teilte der Vorstand mit, dass,
die Pläne einer strategischen Beteiligung an der
BrickMark Group AG nicht weiterzuverfolgen.
Die Hauptversammlung der Gesellschaft hat den Erwerb
von 100 % der Aktien an der Schweizer First Move! AG
("First Move") im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung
unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre am 30.
November 2023 beschlossen. First Move verfügt
über eine patentierte Park- und Parkhaustechnologie,
die eine Erhöhung der Flächenproduktivität
der Parkhausfläche um über 100% gegenüber
einem herkömmlichen Parkhaus erreicht. Durch die -
auch für die Nachrüstung geeignete Lösung -
werden der Schadstoffausstoß und der
Flächenbedarf deutlich reduziert und die
Kapazitäten zur Aufladung von Elektrofahrzeugen zudem
deutlich erhöht. Mit der Übernahme nimmt GORE
eine Neufokussierung ihres Geschäftsmodells vor, um
sich zum führenden Akteur im stark wachsenden Markt
für "automatisiertes Parken" zu entwickeln. Im Zuge
der Neufokussierung haben die Aktionäre auch der
Umfirmierung der Gesellschaft in "GORE Technologies AG" mit
großer Mehrheit zugestimmt.
Aktuell liegen gegen den Beschluss der
Hauptversammlung vom 30. November 2023 Anfechtungsklagen
gegen diese Einbringung vor.
Veränderungen des Kapitals:
Neben dem Beschluss zur Erhöhung des Kapitals im
Zusammenhang mit der First Move vom 30. November 2023 hat
die Hauptversammlung der GORE vom 20. Oktober 2023 der
vorgeschlagenen Kapitalherabsetzung auf EUR 3.752.500,00
(von: EUR 37.525.000,00) mit einer Mehrheit von über
97 Prozent zugestimmt.
Veränderung in Organen der Gesellschaft:
Das Aufsichtsratsmitglied Christoph Blacha hat zum 1.
September 2022 mit Wirkung zum 30. September 2022 sein
Mandat niedergelegt. Als neues Aufsichtsratsmitglied wurde
gerichtlich Frank Baruth (Verwaltungsfachwirt) mit Wirkung
zum 1. Oktober 2022 bestellt.
Das Aufsichtsratsmitglied Frank Baruth hat zum
01.Dezember 2023 mit Wirkung zum 31. Dezember 2023 sein
Mandat niedergelegt. Als neues Aufsichtsratsmitglied wurde
gerichtlich Detlef W. Schmidt mit Wirkung zum 09. Februar
2024 bestellt.
Mit Beschluss vom 21. Dezember 2023 wurde der
Vorstand Jörg Reinhardt zum
31. Dezember 2023 abberufen. Ab dem 01. Januar 2024
ist neuer Vorstand Tim Nixdorff, geboren 09.09.1985.
Weitere Ereignisse von wesentlicher Bedeutung
für die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der
Gesellschaft nach dem Bilanzstichtag sind nicht
eingetreten.
Vorschlag zur Ergebnisverwendung 2021
Es wird vorgeschlagen den Jahresfehlbetrag des
Geschäftsjahres 2021 auf neue Rechnung vorzutragen.
Der Bilanzgewinn entsprechend § 158
Abs. 1 AktG ermittelt sich wie folgt:
Frankfurt am Main, 21. Oktober 2022 / 31. August 2023
/ 22. April 2024
gezeichnet
Tim Nixdorff
Vorstand
sonstige Berichtsbestandteile
Angaben zur Feststellung:
Der Jahresabschluss wurde am 22.04.2024
festgestellt.
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