Ad-hoc | 23 October 2000 07:56
Ad hoc-Service: Softline AG
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Softline und Commerce One erleichtern Unternehmen den Software-Einkauf
– Softline erster Anbieter im Internet-Marktplatz der Deutschen Telekom AG
Eingangstür in 35.000 Unternehmen geöffnet
Offenburg, 23.Oktober 2000. Die Softline AG, Commerce One und die
Deutsche Telekom AG haben eine mehrstufige strategische
Zusammenarbeit beschlossen. Softline wird schrittweise das gesamte,
5000 Computerprogramme umfassende Portfolio in einen Internet-
Marktplatz einbringen, den die Deutsche Telekom zusammen mit
Commerce One derzeit aufbaut. Über den Telekom-Marktplatz werden die
Softline-Produkte auch in das von Commerce One initiierte “Global
Trading Web” integriert. Diese Einkaufsplattform ist das weltgrößte
Internet-Handelsforum mit über 200 angeschlossenen Business-to-
Business-Marktplätzen und über 35.000 teilnehmenden Unternehmen. Im
Gegenzug übernimmt Softline die Vermarktung und den Vertrieb der E-
Commerce-Lösung “Enterprise Buyer” von Commerce One, mit der der
Zugang zu den Internet Marktplätzen möglich ist.
Softline wird der erste Software-Anbieter im neu geschaffenen Business-to-
Business Marktplatz der Deutschen Telekom AG sein. Das Pilotprojekt soll
noch in diesem Quartal starten. Die damit verbundene Präsenz im Global
Trading Web ermöglicht den teilnehmenden Unternehmen, weltweit gezielt auf
Software-Angebote von Softline zuzugreifen und Software-Lizenzen über die
Marktplätze zu erwerben. Softline erschließt sich über das Global Trading Web
nicht nur einen schnellen Zugang zur Großindustrie, sondern öffnet zugleich
Großkunden sein Angebot für die reibungslose elektronische Beschaffung über
das Internet, das so genannte E-Procurement.
Mit Tochtergesellschaften in Frankreich und England ist die Softline-Gruppe in
den europäischen Schlüsselmärkten bereits gut positioniert und kann ihr
Portfolio in den Sprachen Englisch, Französisch und Deutsch vermarkten.
Damit ist Softline ein interessanter Partner für internationale Konzerne, die
Software-Lizenzen, Informationen und technischen Support für ihre
Niederlassungen in den jeweiligen Landessprachen aus einer Hand erhalten
möchten. Zahlreiche Studien prognostizieren, dass Unternehmen im und über
das Internet künftig vor allem Software kaufen werden. “Bei elektronischer
Bestellung und Lieferung sind die Beschaffungskosten wesentlich niedriger.
Damit steigt die Bereitschaft der Unternehmen, in Software zu investieren, noch
weiter”, erklärt Softline-Vorstandsvorsitzender Peer Blumenschein.
Vermarktung der Software “Enterprise Buyer”
Softline wird zur Vermarktung der Software “Enterprise Buyer” speziell
mittelständische Unternehmen ansprechen, die bislang nicht die Möglichkeit
hatten, Internet-Marktplätze für die Beschaffung zu nutzen. Die Software
Enterprise Buyer ermöglicht den Zugang zum Global Trading Web und macht
den einzelnen Mitarbeiter zum Einkäufer für seinen Bereich. Während
traditionelle Bestellungen durchschnittlich 200 Mark je Vorgang kosten,
reduziert E-Procurement diese Prozesskosten auf rund ein Zehntel.
Unternehmen können damit durch den Einsatz des “Enterprise Buyer” bis zu 90
Prozent der Beschaffungskosten gegenüber dem traditionellen Einkauf
einsparen.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Softline AG
Erik Parkner
Tel: 0781/9293 151
Fax: 0781/9293 640
E-Mail: eparkner@softline.de
Gaulke & Partner Consult
Dr. Jürgen Gaulke
Tel: 0177/679 30 60
Fax: 040/3603 036 592
E-Mail: GaulkeJ@aol.com
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