UMT United
Mobility Technology AG
München
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr
vom 01.01.2022 bis zum 31.12.2022
Bilanz
Anhang zum 31. Dezember 2022
UMT United Mobility Technology AG
I. Angaben zur Identifikation der Gesellschaft laut
Registergericht
II. Allgemeine Angaben
Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2022 wurde nach
den Vorschriften der §§ 242 ff. HGB
(Handelsgesetzbuch) unter Beachtung der ergänzenden
Bestimmungen für kleine Kapitalgesellschaften sowie
den ergänzenden Regelungen des Aktiengesetzes (AktG)
aufgestellt. Angaben zum Vorjahr beziehen sich auf den 31.
Dezember 2021.
In Anwendung der Definition der
Größenklassen nach § 267 HGB ist die
Gesellschaft sowohl im Jahr 2021 als auch im Jahr 2022 gem.
§ 267 Abs. 1 HGB eine kleine Kapitalgesellschaft.
Größenabhängige Erleichterungen bei
der Erstellung (§§ 276, 288 HGB) des
Jahresabschlusses wurden teilweise in Anspruch genommen.
Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.
Gliederungsgrundsätze
Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und
Verlustrechnung änderte sich nicht gegenüber dem
Vorjahr.
Die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung wurde
nach dem Gesamtkostenverfahren nach § 275
Abs. 2 HGB vorgenommen.
Bilanzierungsmethoden
Im Jahresabschluss sind sämtliche
Vermögensgegenstände, Schulden,
Rechnungsabgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge
enthalten, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist.
Die Posten der Aktivseite sind nicht mit Posten der
Passivseite, Aufwendungen nicht mit Erträgen,
Grundstücksrechte nicht mit Grundstückslasten
verrechnet worden.
Das Anlage- und Umlaufvermögen, das
Eigenkapital, die Schulden sowie die
Rechnungsabgrenzungsposten wurden in der Bilanz gesondert
ausgewiesen und hinreichend aufgegliedert.
Das Anlagevermögen weist nur Gegenstände
aus, die bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb dauernd
zu dienen. Aufwendungen für die Gründung des
Unternehmens und für die Beschaffung des
Eigenkapitals, werden nicht bilanziert. Rückstellungen
wurden nur im Rahmen des § 249 HGB und
Rechnungsabgrenzungsposten wurden nach den Vorschriften des
§ 250 HGB gebildet.
Bewertungsmethoden
Die Wertansätze der Eröffnungsbilanz des
Geschäftsjahres stimmen mit denen der Schlussbilanz
des vorangegangenen Geschäftsjahres überein. Bei
der Bewertung wurde von der Fortführung des
Unternehmens ausgegangen. Die
Vermögensgegenstände und Schulden wurden einzeln
bewertet. Es ist vorsichtig bewertet worden, namentlich
sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum
Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigt
worden, selbst wenn diese erst zwischen dem
Abschlussstichtag und der Aufstellung des Jahresabschlusses
bekannt geworden sind. Gewinne sind nur berücksichtigt
worden, wenn sie bis zum Abschlussstichtag realisiert
wurden. Aufwendungen und Erträge des
Geschäftsjahres sind unabhängig vom Zeitpunkt der
Zahlung berücksichtigt worden.
Einzelne Positionen wurden wie folgt bewertet:
· Sachanlagen sind mit den
Anschaffungskosten zuzüglich Anschaffungsnebenkosten
abzüglich Anschaffungspreisminderungen oder mit den
Herstellungskosten bewertet. Die planmäßigen,
linearen Abschreibungen erfolgen unter Zugrundelegung der
betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer mit den steuerlich
zulässigen Höchstsätzen oder wegen dauernder
Wertminderung mit dem niedrigeren beizulegenden Wert.
· Die Finanzanlagen werden zu
Anschaffungskosten bzw. niedrigeren beizulegenden Werten
angesetzt.
· Die Forderungen und sonstigen
Vermögensgegenstände wurden grundsätzlich
mit dem Nennbetrag angesetzt. Erkennbare Einzelrisiken
wurden durch Einzelwertberichtigungen berücksichtigt.
· Guthaben bei Kreditinstituten sind zum
Nennwert bewertet.
· Als aktive Rechnungsabgrenzungsposten
wurden Ausgaben vor dem Bilanzstichtag ausgewiesen, soweit
sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem
Stichtag darstellen.
· Das Eigenkapital ist zum Nennbetrag
angesetzt.
· Rückstellungen werden in Höhe
des Erfüllungsbetrages angesetzt, der nach
vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig
ist. Sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und
ungewissen Verpflichtungen.
· Die Verbindlichkeiten wurden mit dem
Erfüllungsbetrag ausgewiesen.
III. Erläuterungen zu einzelnen Posten der
Bilanz
Auf die Darstellung eines Anlagenspiegels wurde
aufgrund der Befreiungsvorschrift gemäß
§ 288 Abs. 1 Nr. 1 HGB verzichtet.
Die Zusammensetzung des Anteilsbesitzes an
Unternehmen ist der folgenden Übersicht zu entnehmen.
*Der Abschluss 2022 liegt nicht vor.
Wesentliche Bilanzpositionen unter den Anteilen an
verbundenen Unternehmen in Höhe von TEUR 23.786
sind die Beteiligungen an der UMS United Mobile Services
GmbH, der Buchberger Baugeräte Handel GmbH und der
Buchberger Service + Vermietung GmbH.
Der Wertansatz der Beteiligung an der UMS United
Mobile Services GmbH (UMS GmbH), München, wurde von
TEUR 9.399 um TEUR 913 auf TEUR 8.486
abgeschrieben. Zwar sieht der Vorstand die Werthaltigkeit
der Gesellschaft als gegeben; andererseits hält er aus
Vorsichtsgründen aufgrund der umzusetzenden
Neuausrichtung der UMS GmbH sowie aufgrund der allgemeinen
wirtschaftlichen Lage eine leichte Abschreibung für
angezeigt.
Die UMS GmbH fokussiert sich künftig im
Wesentlichen auf das industrielle Internet der Dinge (IIoT)
und Nutzung des im Rahmen von Payback Pay und Smart Rental
erstellten Multichannel Payment und Communications Hub.
Zudem besteht mittlerweile ein Kooperationsvertrag
mit der RWTH Aachen, dem Bundesministerium für
Forschung und Entwicklung sowie weiteren Unternehmen zur
Erstellung von Subskriptionsmodellen im deutschen
Maschinen- und Anlagenbau, beispielsweise für Use
Cases des Remote Monitoring, Pay-per-Use Modellen und
Machine-to-machine Kommunikation. Hinter der RWTH und dem
WZL, dem Werkzeugmaschinenlabor der RWTH, stehen ca. 400
mittlere und große Unternehmen im engeren Kreis,
teilweise mit Weltmarktführerschaft. Die UMT AG als
Partner und damit die UMS GmbH als ausführende Einheit
im Konzern hat in diesem Markt einen nicht aufholbaren
Wettbewerbsvorsprung sowie das Vertrauen der beteiligten
Unternehmen durch die intensive Arbeit der letzten 4 Jahre.
Die zukünftige Werthaltigkeit der Beteiligungen
an der UMS United Mobile Services GmbH in Höhe von
TEUR 8.486 sowie der Forderungen gegen verbundene
Unternehmen in Höhe von TEUR 17.238 wird im
Wesentlichen von dem Erfolg der UMS GmbH mit den von ihr
angebotenen Lösungen im Bereich der Digitalisierung
von Prozessen im Geschäft mit Geschäftskunden
abhängen.
Aufgrund der eigenen von der
Geschäftsführung der UMS GmbH und von der UMT AG
getragenen Unternehmensplanung ist der Vorstand
überzeugt, dass der Unternehmenswert der UMS GmbH dem
aktuellen Wertansatz in der Bilanz entspricht.
Auch für die Beteiligungen an der Buchberger
Baugeräte Handel GmbH sowie der Buchberger
Baumaschinen Service + Vermietung GmbH sieht der Vorstand
einen Wertberichtigungsbedarf. Hintergrund hier zum einen
die bestehende rechtliche Unsicherheit aufgrund des
laufenden Klageverfahrens sowie die eingetrübten
wirtschaftlichen Aussichten für die Baukonjunktur nach
dem Beginn der Ukraine-Krise sowie der Veränderung der
Zinslandschaft. Die Anteile an der Buchberger-Gruppe
(Buchberger Baugeräte Handel GmbH sowie Buchberger
Baumaschinen Service + Vermietung GmbH) wurden daher von
TEUR 23.500 um TEUR 8.200 auf TEUR 15.300
abgeschrieben.
Die Gesellschaft als Klägerin befindet sich mit
dem ehemaligen Gesellschafter der Buchberger Baugeräte
Handel GmbH sowie der Buchberger Baumaschinen Service +
Vermietung GmbH, der KB Holding GmbH als Beklagter in einem
Rechtsstreit darüber, ob die Gesellschaft die
Geschäftsanteile an der Buchberger Baugeräte
Handel GmbH sowie der Buchberger Baumaschinen Service +
Vermietung GmbH wirksam erworben hat und der
Geschäftsführer der beiden Gesellschaften, Herr
Klaus Buchberger, befugt war, aus diesem Grunde die
Gesellschafterliste im Handelsregister zu ändern und
die KB Holding (wieder) als Gesellschafterin in die
Gesellschafterliste aufzunehmen. Der Rechtsstreit wurde vor
dem Landgericht Ingolstadt geführt. Mit Urteil vom
12. September 2023 hat das Landgericht Ingolstadt die
Klage der Gesellschaft abgewiesen. Die Gesellschaft hat
daher unverzüglich Berufung beim Oberlandesgericht
München eingelegt. Nach Ansicht der das Verfahren
für die Gesellschaft führenden Rechtsanwälte
sind die Erfolgsaussichten positiv. Der Vorstand
schließt sich dieser Auffassung an und ist daher auch
der Ansicht, dass der Beteiligungsansatz beizubehalten ist.
Die Forderungen gegenüber verbundenen
Unternehmen betreffen im Wesentlichen ein
Verrechnungskonto, welches im Wesentlichen ein Darlehen an
die UMS United Mobile Services GmbH einschließlich
abgegrenzter Zinsen enthält. Dieses Darlehen wird
laufend ausgereicht und ist mit einem Rangrücktritt in
Höhe von TEUR 18.000 versehen.
Die sonstigen Vermögensgegenstände mit TEUR
34 (Vorjahr: TEUR 15) beinhalten im Wesentlichen
Forderungen gegenüber Finanzbehörden (TEUR 13).
Die Forderungen und sonstigen
Vermögensgegenstände haben in Höhe von
TEUR 2 (Vorjahr: TEUR 2) eine Restlaufzeit von
mehr als einem Jahr.
Das Grundkapital besteht aus 5.290.856 auf den
Inhaber lautende Aktien im Nennbetrag von je EUR 1,00.
Auf der Hauptversammlung vom 29. Juni 2018 wurde der
Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats
das Grundkapital bis zum Ablauf von fünf Jahren seit
Eintragung der Satzungsänderung in das Handelsregister
durch Ausgabe neuer Aktien gegen Sach- und/oder Bareinlagen
einmalig oder mehrmals, insgesamt jedoch um höchstens
EUR 10.516.784,00 durch Ausgabe von bis zu 10.516.784 neuer
Aktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen zu erhöhen und
hierbei das Bezugsrecht der Aktionäre
auszuschließen
· zum Ausgleich von Spitzenbeträgen,
· bei Kapitalerhöhungen gegen
Bareinlagen, wenn der Ausgabebetrag der neuen Aktien,
für die das Bezugsrecht ausgeschlossen wird, den
Börsenkurs der bereits börsennotierten Aktien
nicht wesentlich unterschreitet und die unter Ausschluss
des Bezugsrechts ausgegebenen Aktien insgesamt 10 % des
Grundkapitals nicht überschreiten;
· wenn die Kapitalerhöhung gegen
Sacheinlage(n) zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen,
Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen oder
sonstigen Vermögensgegenständen erfolgt;
· soweit ein Dritter, der nicht
Kreditinstitut ist, die neuen Aktien zeichnet und
sichergestellt ist, dass den Aktionären ein
mittelbares Bezugsrecht eingeräumt wird;
· wenn die Kapitalerhöhung im
wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft liegt.
Es erfolgten Entnahmen aus der Kapitalrücklage
in Höhe von EUR 10.379.243,54.
Zum 31. Dezember 2022 besteht noch ein genehmigtes
Kapital in Höhe von EUR 5.079.284,00.
Im Geschäftsjahr hat die Gesellschaft 160.820
eigene Aktien erworben, wobei vom Grundkapital
EUR 160.820,00 abgesetzt und die Gewinnrücklagen
um EUR 693.419,88 gemindert wurden. Es wurden 160.810
eigene Aktien zu einem Verwertungserlös von
EUR 825.299,81 veräußert, wobei
EUR 160.810,00 in das Grundkapital und
EUR 664.489,81 in die Gewinnrücklagen der
Gesellschaft eingestellt wurden. Der Erlös ist zur
Investition in laufende Projekte und Stärkung der
Eigenkapitalbasis verwendet worden. Zum 31. Dezember 2022
verfügte die Gesellschaft über 10 eigene Aktien
(Vorjahr: 0).
Die Steuerrückstellungen in Höhe von TEUR
22 (Vorjahr: TEUR 22) beinhalten Rückstellungen
für Gewerbesteuer und Körperschaftsteuer sowie
Zinsen für vorangegangene Jahre aufgrund einer
abgeschlossenen Betriebsprüfung sowie Auflösung
einer steuerlichen Rücklage.
Die sonstigen Rückstellungen in Höhe von
EUR 1.122 (Vorjahr: TEUR 379) beinhalten im
Wesentlichen die voraussichtlichen Prozesskosten für
vier Zivilrechtsstreitigkeiten (zwei Gerichtsprozesse, bei
denen die Gesellschaft Beklagte ist (Passivprozesse) und
zwei Gerichtsverfahren, in denen die Gesellschaft
Klägerin ist (Aktivprozesse)). Die im Rahmen der
Passivprozesse von den jeweiligen Kläger geltend
gemachten Ansprüche betragen insgesamt
TEUR 1.692. Nach Auffassung der die Gerichtsverfahren
begleitenden Rechtsanwälte werden die Kläger in
den Passivprozessen voraussichtlich zum überwiegenden
Teil nicht mit den von ihnen geltend gemachten
Ansprüchen durchdringen. Der Vorstand der Gesellschaft
schließt sich dieser Auffassung an und hat daher eine
Rückstellung für die mögliche Erfüllung
der Klageansprüche in Höhe von TEUR 193
gebildet. Im Rahmen des einen von der Gesellschaft
geführten Aktivprozesses macht die Gesellschaft
Forderungen mit einem Streitwert in Höhe von
TEUR 1.274 geltend. Der weitere Aktivprozess betrifft
die Beteiligungen an der Buchberger Baugeräte Handel
GmbH sowie der Buchberger Baumaschinen Service + Vermietung
GmbH (vgl. auch Ausführungen zu den Abschreibungen auf
Finanzanlagen).
Es bestehen keine Verbindlichkeiten gegenüber
verbundenen Unternehmen.
Bei den Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen,
mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, handelt
es um Darlehensverbindlichkeiten.
Die sonstigen Verbindlichkeiten (TEUR 353;
Vorjahr: TEUR 257)beinhalten im Wesentlichen
Verbindlichkeiten aus einem Aktienleihvertrag in Höhe
von TEUR 313 (Vorjahr: TEUR 0) sowie Steuern und
Abgaben in Höhe von TEUR 19 (Vorjahr:
TEUR 252).
Die Verbindlichkeiten haben in Höhe von
TEUR 663 eine Laufzeit von länger als einem Jahr
und im Übrigen eine Restlaufzeit von bis zu einem
Jahr.
Wesentliche sonstige finanzielle Verpflichtungen
bestehen aus abgeschlossenen Miet- und
Leasingverträgen, wie folgt:
IV. Erläuterungen zu einzelnen Posten der G u V
Rechnung
Die Abschreibungen auf Finanzanlagen in Höhe von
TEUR 9.113 (Vorjahr: TEUR 0) betreffen eine
außerplanmäßige Abschreibung auf die
Beteiligungen an der UMS GmbH in Höhe von
TEUR 913, der Buchberger Baugeräte Handel GmbH in
Höhe von TEUR 6.800 sowie der Buchberger
Baumaschinen Service + Vermietung GmbH in Höhe von
TEUR 1.400.
Die sonstigen Zinsen und ähnliche Erträge
resultieren TEUR 86 (Vorjahr: TEUR 92) aus Zinsen von
verbundenen Unternehmen.
V. Sonstige Angaben
Konzernabschluss:
Die Gesellschaft ist nach § 293 HGB von den
Verpflichtungen zur Erstellung eines Konzernabschlusses
befreit.
Nahestehende Personen:
Es bestehen keine nicht marktüblichen
Transaktionen mit nahestehenden Personen / Unternehmen.
Angaben zu den Organen:
Vorstand
Seit dem 09. Februar 2021 ist Herr Dr. Jürgen
Schulz, geboren am 03. Mai 1962 (Geschäftsführer
UMS United Mobile Services GmbH) zum
einzelvertretungsberechtigten Vorstand bestellt.
Seit dem 18. Juli 2023 ist Herr Erik Nagel, geboren
am 02. April 1963 (Geschäftsführer UMS United
Mobile Services GmbH) zum einzelvertretungsberechtigten
Vorstand bestellt.
Herr Dr. Albert Wahl, geboren am 27. Juli 1960
(Vorstand UMT United Mobility Technology AG) ist am
10. Oktober 2022 aus dem Vorstand ausgeschieden.
Vom 10. Oktober 2022 bis 18. Juli 2023 war Herr
Thomas Teufel, geboren 24.06.1967
(Geschäftsführer MEXS GmbH) zum
einzelvertretungsberechtigten Vorstand bestellt.
Vom 1. Juni 2023 bis 4. Juli 2023 war Herr Alexander
Hupe, geboren 24. Januar 1959 (Vorstand UMT United Mobility
Technology AG) zum Vorstand bestellt.
Aufsichtsrat
Zusammensetzung des Aufsichtsrates seit dem 05. Juni
2014:
· Vorsitzender: Walter Raizner,
selbständiger Unternehmensberater, Zug, Schweiz;
· Stellv. Vorsitzender: Clemens
Jakopitsch, selbständiger Unternehmensberater,
Ludmannsdorf, Österreich;
· Stellv. Vorsitzender: Stefan Krach,
Rechtsanwalt, München.
Die Gesamtbezüge des Aufsichtsrates betrugen im
Geschäftsjahr 2022 TEUR 35.
Bei der UMT United Mobility Technology AG wurde im
Berichtsjahr ein Arbeitnehmer im Sinne des § 285 Abs.
1 Nr. 7 HGB beschäftigt.
Ergebnisverwendung:
Der Vorstand schlägt der Hauptversammlung vor,
das Jahresergebnis auf neue Rechnung vorzutragen.
München, den 29. September 2023
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Erik Nagel
Vorstand
sonstige Berichtsbestandteile
Angaben zur Feststellung:
Der Jahresabschluss wurde am 11.10.2023
festgestellt.
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